DE3321749C3 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steppeinrichtung zum Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Steppeinrichtung der genannten Gattung ist aus der US-PS 41 92 241 bekannt. Diese weist einen Maschinentisch mit einer Spanneinrichtung für das Nähgut auf, sowie eine mit einem Längs- und Quersupport von Hand in der Tischebene bewegbare Nähmaschine, welche zum Absteppen exakter Steppmuster unterhalb der Nähebene in einer Musterschablone geführt ist.
Mit der bekannten Einrichtung lassen sich, wie dies im Beispiel auch gezeigt ist, geometrisch einfache Muster manuell mit relativ geringer Leistung herstellen. Für ein schnelles und dennoch genaues Absteppen schwierig auszuführender Steppmuster wie beispielsweise bogenförmige und insbesondere ungleichförmige Muster ist die bekannte Vorrichtung ungeeignet.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 53 087 ein Stick- und Nähautomat bekannt, bei welchem das Nähgut in einem Rahmen eingespannt ist, der unter einem ortsfest angebrachten Nähkopf hin- und herbewegt wird. Für die Durchführung der entsprechenden Koordinateneinstellung sind freiprogrammierbar gesteuerte Antriebe vorgesehen.
Weiterhin ist aus der US-PS 29 83 236 ein Nähautomat zur Herstellung von Sprungfeder-Streifen für Matratzen bekannt, bei welchem ein Nähkopf sowohl in der Bewegungsrichtung des Nähgutes, als auch in der Gegenrichtung mit einem Antrieb verfahrbar geführt ist. Mit diesen bekannten Näheinrichtungen ist eine schnelle und genaue Ausführung komplizierter Steppmuster nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der eingangs genannten Maschinengattung gemäße Steppeinrichtung zu schaffen, mit der auch schwierig auszuführende Steppmuster wie beispielsweise Kreise, Schlaufen, geometrisch regelmäßige sowie unregelmäßige Linienzüge, schnell und genau sowie mit einfachen Vorrichtungsteilen hergestellt werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Mit Vorteil lassen sich mit der Steppeinrichtung nach der Erfindung auch schwierig auszuführende Steppmuster z. B. Kreise, schnell und genau herstellen. Dabei ist die Steppeinrichtung sehr unkompliziert aufgebaut. Dadurch, daß der Nähkopf mit seinem Arm durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs- und Querrichtung verfahrbar ausgebildet ist, kann mit der Einrichtung eine wesentlich größere Stepp-Geschwindigkeit erzielt werden, als bei stillstehendem Nähkopf und bewegtem Nähgut. Infolge exakter Führung der Maschine werden die einprogrammierten Steppmuster mit großer Genauigkeit eingehalten. Mit Vorteil entfällt auch das Spannen von Nähgut auf einen Rahmen, und die teuere sowie Sachkunde erfordernde Bevorratung von einer Vielzahl unterschiedlicher Rahmen, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision der Ausführung werden auch dadurch verbessert, daß der Nähkopf ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn bei stillgesetzter Stoffbahn absteppt, und die Stoffbahn nach Fertigstellung jeweils eines Feldes um ein Feld weiter transportiert wird. Insbesondere durch diese Begrenzung der Maschinenführung beim automatischen Steppen auf ein Feld der Stoffbahn bleibt der maschinelle sowie führungstechnische Aufwand bei der Steppeinrichtung in vorteilhaften Grenzen. Dadurch wird ein Optimum an Führungsqualität und exakter Einhaltung der Steppmuster erreicht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Steppvorrichtung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 vorgesehen.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine automatische Steppeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die automatische Steppeinrichtung gemäß Fig. 1, in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 ein Schema des Arbeitsablaufs nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, im Diagramm.
Die automatische Steppeinrichtung 1 gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt einen Arbeitstisch 2. Dessen Abmessungen in Länge und Breite sind wenigstens so groß wie die Abmessungen des größten zu steppenden Teiles. Vor Kopf des Arbeitstisches 2 befindet sich der Arbeitsplatz 3 für eine Bedienungsperson 4. An diesem Arbeitsplatz 3 ist zumindest eine, bei entsprechend großer Arbeitsbreite gegebenenfalls eine zweite Langarm-Steppmaschine 5 auf einem Maschinengestell 19 angeordnet. Jede dieser Steppmaschinen 5, 5′ ist in je einem Quersupport 6 und einem Längssupport 7 angeordnet. Jeder dieser Supporte 6, 7 ist mit einem (nicht dargestellten) Antrieb ausgestattet. Die Supporte und ihre Antriebe ergeben im Zusammenwirken jeweils ein exaktes, mechanisches Führungssystem für die damit geführte Langarm-Steppmaschine 5, 5′. Dieses Führungssystem ermöglicht jeweils ein Bewegungsspiel in Längsrichtung um eine Streifenbreite X (Fig. 3) und in der Querrichtung entsprechend dem größten Armdurchgang des Steppautomaten um den Betrag Y. In dem sich dadurch ergebenden Arbeitsfeld 8 in Form des Rechteckes mit den Seiten X und Y (Fig. 3) ist die Steppmaschine 5 in zwangsläufig gesteuerten Bewegungsabläufen nach Maßgabe eines einer Steuer-Einheit (nicht gezeigt) einprogrammierten Stepp-Programmes beweglich geführt. Der Armdurchgang 15 beträgt bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel 140 cm. Mithin kann mit der automatischen Steppeinrichtung eine Steppdecke mit einer größten Breitenabmessung von 280 cm mit zwei gegengleich angeordneten und gesteuerten Langarm- Steppmaschinen 5, 5′ in einem Durchgang gesteppt werden. Jede dieser Steppmaschinen 5, 5′ ist mit einem, den Armdurchgang 15 übergreifenden Maschinenarm 20 ausgestattet, an dessen freiem Ende sich der Nähkopf 21 befindet. Die Nadelführung ist in der Darstellung mit der Hinweisziffer 14 bezeichnet. Das Ein- und Ausschalten des Steppvorganges und gleichzeitig der Programmsteuerung des gesamten Arbeitsablaufes wird durch den Fußschalter 27 von der Bedienungsperson 4 gesteuert. Die Aufgabe der Bedienungsperson ist im Gegensatz zu früheren manuellen Steppvorgängen nicht mehr das Bewegen des Stoffes unter der Nadel, sondern lediglich das Positionieren einer Schmalseite des Inletts unter den Maschinenarm 20 und in die Fangvorrichtung des Klammerbalkens 17. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bedienungsperson 4 ist gerade mit diesem Vorgang beschäftigt. Zu diesem Zweck besitzt die automatische Steppeinrichtung eine Zuführeinrichtung 9. Diese umfaßt die Vorratsmulde 10, aus der heraus die zu nähende Stoffbahn 28, das Inlett, nach oben gezogen und über eine Umlenkstelle, gegebenenfalls eine Umlenkkante oder Umlenkwalze 29, in das Arbeitsfeld 8 der Steppmaschine 5, 5′ einpositioniert und dabei von den Klammern 22 des Klammerbalkens 17 festgeklammert wird. Das Festklammern geschieht mit Hilfe einer (nicht dargestellten) pneumatischen Schließvorrichtung der Klammern 22 des Klammerbalkens 17. Die Zuführeinrichtung 9, die während des Steppvorganges die Stoffbahn 28 im Arbeitsfeld 8 glattgezogen und unter Spannung hält, ist zu diesem Zweck weiter ausgestaltet mit einer Lieferwalze 11 oberhalb der Umlenkwalze 29, und zusätzlich mit einem Vakuumbalken 12 sowie mit Breithaltern 13.
In Längsrichtung zu beiden Seiten des Arbeitstisches 2 sind Führungen 16 angeordnet, in denen der Klammerbalken 17 in Längsrichtung 18, bzw. beim Zurückfahren in Gegenrichtung 18′ geführt ist. Ein Antrieb (nicht gezeigt) bewegt den Klammerbalken nach Maßgabe der Arbeitstakte schrittweise jeweils um eine Streifenbreite X. Auf diese Weise wird die Stoffbahn 28 Streifen für Streifen um jeweils ein Arbeitsfeld 8 vorgezogen, sobald die Steppmaschine 5, 5′ ein Arbeitsfeld 8 fertig abgesteppt hat.
Am abgabeseitigen Ende 23 des Tisches 2 übergibt der Klammerbalken 17 nach Öffnen der Klammern 22 die in Transportrichtung vordere Schmalseite des Inletts 28 an die Transportwalze 24. Diese fördert die fertig gesteppte Stoffbahn 28 um einen vorgegebenen Betrag weiter und in den Arbeitsbereich des Stapelgerätes 25. Dieses stapelt die fertiggesteppte Stoffbahn 28 in bekannter Weise beispielsweise auf einen beigestellten Bündelwagen 26. Währenddessen ist der Klammerbalken 17 in die Ausgangsposition 30 in Richtung 18′ zurückgefahren und ein weiteres zu steppendes Teil 28 wird als Nächstes positioniert.
Ein Arbeitsablaufdiagramm zeigt Fig. 3. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Steppmaschine 5, wobei die Nadelführung 14 beispielsweise an der von der Bedienungsperson 4 gesehen linken Schmalseite eines nur die halbe Tischbreite einnehmenden Inletts 28 steht, wird das Programm gestartet. Dabei näht die Steppmaschine 5 eine Vielzahl von Punkten 31 beispielsweise in regelmäßigen Quer-Abständen Z; jeder dieser Punkte 31 ist, wie in der Fachsprache als Begriff bekannt, ein rosettenartiges Steppgebilde in Kreisform etwa von der Größe einer Geldmünze. In Richtung der Pfeile 32 nach Programm steppend, erreicht der Steppautomat schließlich den letzten Punkt 31′ im ersten Arbeitsfeld 8. Hier angelangt, wird die Stoffbahn 28 mit Hilfe des Klammerbalkens 17 um die Streifenbreite X weitertransportiert und das nächste Arbeitsfeld 8′ Punkt für Punkt angesteppt. Dabei ergibt sich ein relativer Bewegungsablauf zwischen dem Nähkopf 21 und der zu steppenden Stoffbahn 28 bzw. Inlett entsprechend der mäanderförmigen Linie 33.
Der bereits im Rahmen der Figurenbeschreibung zum Teil erläuterte Funktionsablauf der automatischen Steppeinrichtung bzw. des inhärent darin enthaltenen entsprechenden Verfahrens nach der Erfindung kann in Kurzform wie folgt dargestellt werden:
  • 1. Steppmaschine 5, 5′ steht in Ausgangsposition. Transportvorrichtung in Form des Klammerbalkens 17 befindet sich dicht unter dem Nähkopf 21. Die Lieferwalze 11 ist geöffnet, bzw. der Vakuumbalken 12 außer Funktion.
  • 2. Die Bedienungsperson 4 positioniert die Schmalseite der zu nähenden Stoffbahn 28, des Inletts, unter den Maschinenarm 20 und in die Klammern 22 des Klammerbalkens 17; die Klammern werden pneumatisch geschlossen; die Lieferwalze 11 wird pneumatisch gesenkt bzw. der Vakuumbalken 12 durch Vakuum aktiviert; die Bedienungsperson 4 startet den automatischen Steppprozeß mit dem Fußschalter 27, die Steppmaschine 5 läuft.
  • 3. Nun wird Punkt 31, 31′ für Punkt gesteppt, dabei erfolgt jeweils nach Fertigsteppen einer Reihe ein Reihenvorschub X, und der automatische Steppvorgang läuft entsprechend der mäanderförmigen Linie 33 so lange, bis alle Reihen X genäht sind; danach stoppt die automatische Steppeinrichtung nach vorgewähltem Nähprozeß oder nach vorgegebener Anzahl von Punkten 31, 31′ automatisch.
  • 4. Zum Ende des Steppvorganges werden die Klammern 22 pneumatisch gelöst, der Klammerbalken 17 fährt in Ausgangsposition 30 zurück, die vordere Schmalseite des Inletts 28 wird mit der Transportwalze 24 ein Stück weit vorgezogen, und vom Stapelgerät 25 auf den Bündelwagen 26 abgelegt. Danach erfolgt jeweils eine Wiederholung des Arbeitsablaufes.
Wie erwähnt, wird dieser von einem elektronischen Steuergerät mit einer Programm-Eingabeeinheit zentral und automatisch gesteuert. Solche Steuer-Einheiten sind beim eingangs genannten Stand der Technik bereits vorhandener Steppautomaten bekannt und vielfach ausgeführt. Weil derartige Steuerungen seit langem bei der Ausrüstung von in einer Folge von Arbeitsschritten und Bewegungen gesteuerten Maschinen eine platte Selbstverständlichkeit darstellen, wurde auf eine detaillierte Beschreibung im Rahmen der Erfindung verzichtet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dem Steppautomaten eine Zuschneidemaschine vorangestellt werden, welche automatisch die Ober- und/oder Unterplatte auf die gewünschten Maße zuschneidet und die mittels Transportwalzen automatisch die zugeschnittenen Platten oder Stoffbahnen an die am Eingang angeordnete Ansaugleiste oder Lieferwalze 11 des Steppautomatens übergibt.

Claims (3)

1. Steppeinrichtung zum Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten, mit einem Maschinentisch und mindestens einer Nähmaschine bzw. einem Arm mit einem Nähkopf, der bei zeitweise festgehaltenem Nähgut in mindestens einer Koordinatenachse in Relativ-Bewegung zum Nähgut führbar ist, wobei der Arm von zwei zueinander quergestellten Supporten geführt und durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs- (X) und Querrichtung (Y) verfahrbar ausgebildet ist, der Maschinentisch wenigstens eine seitliche Führung aufweist, in der ein sich quer über die Tischfläche erstreckender Klammerbalken geführt ist, sowie der Klammerbalken eine Fahreinrichtung mit Antrieb zum Verfahren in Längsrichtung des Tisches besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nähkopf ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Arbeitsfeld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang nach Programm hin- und herfahrend bei stillgelegter Stoffbahn absteppt, und die Stoffbahn schrittweise nach jedem Arbeitsgang um ein Arbeitsfeld weitertransportiert wird, und daß an der Seite des Stoffeinlaufs zwischen Vorratsmulde (10) und Umlenkstelle eine Spanneinrichtung in Form eines Vakuum-Balkens (12) angeordnet ist.
2. Steppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerbalken (17) mit einer vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Anzahl von Halteklammern (22) ausgestattet ist.
3. Steppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Stoffeinlaufs ein Paar Breithalter (13) angeordnet sind.
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