DE1485519A1 - Vorrichtung zum Umsetzen eines in einem Stickrahmen einer Stickmaschine bestickten Stoffeldes einer Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen eines in einem Stickrahmen einer Stickmaschine bestickten Stoffeldes einer Stoffbahn

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DE1485519A1
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Gierse Dipl-Ing Franz Josef
Schaefer Karl Max
Wilhelm Walbert
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
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    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

D.P,.,N=. ALEX STENgYr Telefon (0211)360314 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE Unser Zeichen: 9454-E Datum: JO. Oktober I968
(W 30 879 VIIa/52b)
Maschinenfabrik Carl Zange Aktiengesellschaft, 415 Krefeld, Oberdlessemer Straße 15
Vorrichtung zum Umsetzen eines in einem Stickrahmen einer Stiokmaschine bestiokten Stoffeides einer Stoffbahn.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen eines in einem Stickrahmen einer Stickmaschine bestiokten Stoffeides einer Stoffbahn mit antreibbaren, rotierenden Längsspanneinriohtungen, mit nadelbesetzten Querspanneinriohtungen sowie mit ausserhalb des Stickrahmens vorgesehenen Vorratsbäumen.
Bei einer sohnellaufenden Stiokmasohine mit geringerer Nadelzahl ist das Stiokfeld wesentlich kleiner und die Anzahl der Stoffumsetzungen beträchtlich höher als bei den bekannten Groß-Stiokmasohinen. Zusätzlich müssen, insbesondere bei Anfertigung von Streifenware, wegen des Stoffdurohlaufes in Längsrichtung (Kettfaden-Richtung) die Anschluß-Stellen, an denen nach dem VoIlstioken des Stiokfeldes der Stoff weitertransportiert wird, weitgehend unsichtbar sein.
Bei den Oroß-Stickmasohinen wird vor dem Stofftransport von Hand die vertikale (Warenbäume als Aufwiokelwalzen) und die horizontale (Nadelleisten) Stoffspannung gelöst, der Stickrahmen wird vertikal verschoben, der bestickte Stoff aufgewickelt und der unbestickte Stoff abgewickelt, die vertikale und die horizontale Stoffspannung wieder aufgebracht und dabei der Anschluß an das vorher bestickte Stüok sjo.gut.wie mö.«lioh wieder hergestellt. Die
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Neue Untertanen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.196/
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einwandfreie Durchführung ist stark von der Geschicklichkeit des Bedienungspersonal abhängig. Außerdem können nur der Breite des Stickrahmens entsprechende Stofflängen eingespannt werden, so daß die Längen der Fertigware an dieses Maß gebunden sind.
Bei einer anderen Stickmaschine wird der Stoff in seiner Schußfadenriohtung zwischen Paaren aneinanderpressbarer Spannwalzen gehalten» die an Stelle der bei Öroß-Stickmasohinen üblichen Aufwiokelwalzen in horizontaler Richtung im Stickrahmen vorgesehen sind. Dabei sind die Spannwalzen der zu einer Stoffbahn gehörenden zwei Paare durch eine von Hand zu betätigende, mit Sohalträdern und Schaltklinken arbeitende Antriebsvorrichtung um gleiohe Beträge drehbar. Eines dieser Paare ist von der Antriebsvorrichtung absohaltbar und feststellbar, so daß duroh entsprechendes Bewegen nur eines Paares von Spannwalzen der Stoff gespannt oder entspannt werden kann.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der Stofftransport bzw. die Rahmenverstellung halbautomatisch erfolgt. Das Abstellen der Maschine, das Auslösen des Umspannvorganges sowie das Wiedereinschalten der Maschine nach erfolgtem Umspannen muß getrennt und von Hand vorgenommen werden. Die bekannten Einrichtungen halten den zu bestiokenden Stoff nur in Querrichtung der Stoffbahn während des Umspannens fest. Nach dem Stoff- bzw. Rahmentransport wird durch einen nachgeschalteten Arbeitsgang die zum Sticken notwendige seitliche Spannung aufgebracht.
Bei Masohinen mit senkrechtem Stoffdurchlauf innerhalb des Stiokrahmens ist es bekannt, die seitliche Stoffspannung während des Umspannens beizubehalten. Durch das Aufnähen einer Litze an den Seitenrändern des zu bestiokenden Stoffes wird der Stoff auoh während des Umspannvorganges seitlich unter Spannung gehalten.
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Es wurde ferner für Spannzweoke vorgeschlagen, den Stoff mit einer flachen Einlegeleiste lyraförmig in eine geeignete Aussparung einer Spannwaise zu legen und dort duroh Klemmwirkung zu halten, die zwischen dem Einlegeteil und der Spannwalze erzeugt wird, wenn der Stoff duroh gegenläufiges Drehen von zwei zusammenarbeitenden Spannwalzen zwischen diesen gespannt wird.
Die bekannten Vorrichtungen sind duroh ihre Vielzahl von Mechanismen träge, störanfällig und teuer. Das genaue Abstimmen zwischen der Transportgesohwlndlgkeit des Rahmens und der Aufwinkelgeschwindigkeit sowie die Konstanthaltung der Längsspannung des Stoffes 1st schwierig. Das zusätzliche Aufnähen von Litzen, um beim Umspannvorgang auch gleichzeitig die Spannung quer zur Stoffbahn aufrechtzuerhalten, 1st zeitraubend und die Stoffreibung an den Seltenrändern beim Stofftransport beträchtlich. Außerdem muß die Litze wieder vom FertlgwarenstUok getrennt werden.
Das Einlegen des Stoffes mit einer Einlegeleiste in eine entsprechende Aussparung der Spannwalze sowie das Wiederherausnehmen kann nur Im entspannten Zustand des Stoffes durchgeführt werden. Außerdem muß die Einlegeleiste für den Weitertransport des Stoffes stets herausgenommen werden.
Das Finden des genauen Ansatzes 1st fraglich. Bleiben die Nadeln im Stoff, wird besonders bei leichten Stoffen, wie Ätzgaze, Seide und dergl. duroh Spannungssohwankungen während des Umspannens der Stoff durch die Nadeln eingerissen.
Duroh die Erfindung sollen die bekannten Mängel vermieden und erreicht werden, daß der Stoff während seiner Bewegung duroh den Stickrahmen in Längsrichtung und Querrichtung unter der gleichen Spannung gehalten wird, die auch zum Stioken erforderlich 1st. Dadurch können während des Umsetzens die Nadeln im Stoff bleiben, so daß immer ein elnwandreler Anschluß an das zuletzt bestickte
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Stück gewährleistet ist. Weiter soll jede Einstellung oder Nachregulierung von Hand fortfallen, so daß der Stofftransport vollautomatisch und schnell ausgeführt werden kann. Eine Stoffbahn soll den Stickrahmen in ihrer Längsrichtung (Kettfadenrichtung) durchlaufen, so daß beliebige Fertigwarenlängen hergestellt werden können.
Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Längsspanneinrichtungen aus zwei eine lyraförmige Stoffbahnführung bewirkenden und einen Durchlauf der Stoffbahn zulassenden, in Längsrichtung des Stoffes am Anfang und am Ende des Spannfeides im Stickrahmen parallel zueinander angeordneten dreiteiligen Walzengruppen bestehen, von denen die mittlere Walze der ersten Walzengruppe antreibbar ist und ihr Drehmoment zur Bewegung des Stickrahmens gegenüber der stillstehenden Stoffbahn, die mittels einer bekannten Aufwickelvorrichtung zwischen zwei außerhalb des Stickrahmens angeordneten Vorratsbäumen vorspannbar ist, benutzbar ist, und die mittlere Walze der zweiten Walzengruppe bremsbar ist, so daß zwischen den beiden Walzengruppen die zum Sticken erforderliche Spannung des Stoffes in seiner Längsrichtung (Kettfadenrichtung) herstellbar und beim Umsetzvorgang sowie durch Sperrung der mittleren Walzen auch nach dem Umsetzvorgang aufrechterhaltbar ist, daß weiterhin die Quer Spanneinrichtungen als auf im Stickrahmen an beiden Längsseiten des Stoffes befestigten Leisten angeordnete mitlaufende, an sich bekannte nadelbesetzte Drehkörper ausgebildet sind, durch die während des Umsetzvorganges die zum Sticken erforderliche Spannung des Stoffes in seiner Querrichtung (Schußfadenriohtung) herstellbar sowie während und nach dem Umsetzvorgang aufrechterhaltbar 1st, daß ferner ein im Bereich der Sticknadeln vorgesehener Stoffdrücker während des Umsetzvorganges durch eine bekannte Andrückeinrichtung verstärkt gegen den Stoff und die Stichplatte drückbar ist, und daß schließlich der Umsetzvorgang von einem im Lochstreifen enthaltenen Umsetzbefehl, der von einem einstellbaren, vom
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Stickrahmen betätigbaren Schalter am Ende des letzten im Stickfeld möglichen Rapportes durchschaltbar ist, auslösbar und automatisch bis zum Beginn des nächsten Stickvorganges steuerbar ist, wobei die Einzelfunktionen über Endschalter gesteuert hintereinander ablaufen.
Jede dreiteilige Walzengruppe besteht aus zwei drehbaren, innerhalb des Stickrahmens ortsfest und parallel zueinander angeordneten Uberlaufwalzen und aus einer mittleren, über Laschen schwenkbaren Walze, die derart angeordnet ist, daß sie sich gegen beide Überlaufwalzen abstützen kann und mit diesen eine Klemmlinie bildet.
Der Stoff ist lyraförmig durch jede der zwei dreiteiligen Walzengruppen geführt, so daß er beim Anspannen von der schwenkbaren mittleren Walze gegen die zwei zugeordneten Überlaufwalzen gedrückt wird.
Die mittleren Walzen der dreiteiligen Walzengruppen können mit einem Reibbelag versehen sein.
Die mittlere Walze der ersten Walzengruppe kann über ein selbstsperrendes Untersetzungsgetriebe angetrieben werden. Wird dieses Untersetzungsgetriebe in nichtselbstsperrender Ausführung verwendet, kann eine mit der Walze verbundene Freilaufkupplung ein Drehen der Walze entgegen der Durohlaufrichtung des Stoffes verhindern .
Die mittlere Walze der zweiten Walzengruppe kann mit einer einstellbaren Bremse versehen sein.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 die Führung einer Stoffbahn mit dem Stickrahmen in Seitenansicht;
Fig. 2 die zugehörige Ansicht;
Fig. 3 eine Walzensperre und
Fig. 4 bis 8 Spannmittel für die Stoffbahn in verschiedenen Ausführungen, die quer zur Transportrichtung wirken.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Ausführung der vertikalen Stoffspannung. In einem Stickrahmen 1 sind am vorderen und hinteren Ende an Laschen 2 je eine mit einem Reibbelag versehene Walze 4 bzw. 3 schwenkbar gelagert, die unter der Vorspannung Pv der Stoffbahn 5 gegen je zwei ebenfalls im Stickrahmen 1 drehbar gelagerte überlaufwalzen 6 gedrückt werden. Die obere Walze 4 am vorderen Ende des Stickrahmens 1 wird über ein Untersetzungsgetriebe 7 und eine biegsame Welle 8 von einem Elektromotor 9 angetrieben. Sie ist mit der unteren Walze 3 am hinteren Ende des Stickrahmens 1 durch eine Rollenkette 10 verbunden, die über ein an der Walze 4 befestigtes Kettenrad 11 und über ein auf der Walze 3 drehbar gelagertes, mit einer Andrückfläche versehenes Kettenrad 12 läuft, das durch eine Druckfeder 13 mit einstellbarer Kraft gegen eine mit der Walze 3 fest verbundene Reibscheibe 14 gedrückt werden kann. Das Kettenrad 12, die Druckfeder 13 und die Reibscheibe 14 wirken somit als Rutschkupplung.
Die Zähnezahl des Kettenrades 11 ist etwas kleiner als die des Kettenrades 12, so daß sich beim Einschalten des Elektromotors 9 die Walze 4 solange schneller dreht als die Walze J>, bis die Stoffbahn 5 zwischen den beiden Walzen 3 und 4 gespannt ist. Die Reibungskraft der Rutschkupplung 12,13,14 gibt dann die Größe der Stoffspannung vor.
Läßt man die Kette 10 und das Kettenrad 11 fortfallen, so muß die auf dem Kettenrad 12 befindliche Andrückfläche gegenüber dem Stickrahmen 1 festgesetzt werden. Die Rutschkupplung 12,13,14 ar-
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beltet dann als Bremse.
Fest auf der Walze 3 sitzt noch ein Sperrad 15 (Fig. 3)> das ein Nachdrehen (Lockern) der Walze 3 und damit ein Losewerden der zwischen den Walzen 3 und 4 gespannten Stoffbahn 5 während des Stickvorganges dadurch verhindert, daß eine Sperrklinke 16 durch eine Zugfeder 17 dauernd in Eingriff gehalten wird. Soll die Stoffbahn 5 in Pfeilriohtung 24 transportiert werden, die Walze 3 sich also in der Sperrichtung der Sperrklinke 16 drehen, so zieht ein Elektromagent 18 die Sperrklinke 16 aus der Verzahnung des Sperrades 15 heraus. Das als selbstsperrendes Schneckengetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe 7 verhindert ein Zurückdrehen der Walze 4 und dadurch ebenfalls ein Losewerden der eingespannten Stoffbahn 5. Sollte ein nicht selbstsperrendes Untersetzungsgetriebe 7 verwendet werden, so kann das Zurückdrehen der Walze 4 durch den Einbau einer Freilaufkupplung verhindert werden.
In den Figuren 2 und 4 1st die Ausbildung der Stoffspannung in Querrichtung zur Stoffbahn erläutert, die gegenüber der Spannung in Längsrichtung der Stoffbahn wesentlich geringer sein kann. Auf am Stickrahmen 1 befestigten Leisten 19 und 20 befinden sich Nadelwälzchen 22, deren Drehachse unter einem Winkel 21 zur Querrichtung steht, und die sich um diese Aohse möglichst leicht frei drehen können. Wie der Rand 23 des Stoffes 5 in Figur 4 zeigt, wird der Stoff 5 durch diese Schrägstellung der Nadelwälzchen 22 nach außen gezogen, wenn er in Pfeilriohtung transportiert wird. Da auf der anderen Randseite des Stickrahmens 1 die Nadelwälzchen 22 auf der Leiste 20 spiegelbildlich angeordnet sind, entsteht dort ein gleich großer Zug nach außen.
Hält man beispielsweise den Stickrahmen 1 fest und schaltet den Elektromotor 9 ein, so wird das Reohteok der Stoffbahn, das durch die Walzen j5 und 4 und durch die mit Nadelwälzohen 22 be-
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stückten Leisten 19 und 20 eingeschlossen ist, dauernd unter gleicher Spannung in Längs- und Querrichtung bleiben, während der Stoff 5 von der Walze 4 transportiert und immer neuer Stoff 5 von dem Vorratsbaum 25 (Fig. 1) abgewickelt und auf den Warenbaum 26 aufgewickelt wird.
Eine andere Möglichkeit einer Stoffspannung in Querrichtung zeigen die Figuren 5,6,7 und 8. Der Stoff 5 wird bei dieser Ausführungsform auf Nadelrädchen 27 gehalten, die auf am Stickrahmen 1 befestigten Leisten 40 und 41 leicht drehbar angeordnet sind. Durch Schrägstellung in zwei Richtungen, Winkel 28 in Fig. 7 und Winkel 29 in Fig. 8, werden Stoffeinlauf in die Nadelrädchen 27 und Spannwirkung sowie Stoffauslauf aus ihnen gewährleistet. Durch den Winkel 28 wird erreicht, daß der Stoffeinlauf in die Nadeln der Nadelrädchen 27 an der Stelle 50 (Flg. 6) erfolgt, der Stoffauslauf an oder möglichst kurz nach der Stelle 51. Die Dehnungen 52 auf den Aussenseiten ergeben dann die Stoffspannung in Querrichtung. Der Winkel 29 (Fig. 8) sorgt dafür, daß die Nadeln, nachdem sie bei 51 aus dem Stoff ausgetreten sind, ohne Berührung des Stoffes 5 bei der zur Durohlaufriohtung 24 gehörenden Drehrichtung 55 der Nadelrädchen 27 wieder zur Stelle 50 gelangen. Zur Verdeutlichung des Spannvorganges ist in Fig. 6 ein Kettfaden 54 des Stoffes 5 verstärkt eingezeichnet, außerdem zur Orientierung in Fig. 7 und 8 je ein Schiffchen 55 und eine Nadel J>6.
Zur vollautomatischen Arbeitsweise der Anordnung gehören noch eine an sich bekannte, elektrisch ein- und ausschaltbare Aufwickelvorrichtung für die Vorratsbäume 25 und 26, eine Einrichtung zur Stillsetzung der Maschine in der Stellung, in der sich die Nadeln im Stoff befinden, eine elektrisch zu betätigende, bekannte Andrückeinrichtung für den Stoffdrücker 57 (Fig. 1), eine elektrisch zu betätigende Freigabeeinrichtung für die vertikale Rahmenverstellung sowie mehrere Endschalter und ein Zeitrelais.
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Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
In einer die Bewegung des Stickrahmens 1 steuernden Lochkarte ist am Ende des Rapportes eine sogenannte Sonderfunktion "aus" eingelocht, die aber nur dann bis zum Abschalt-Schütz für den Hauptmotor durchgeschaltet wird, wenn gleichzeitig ein Endschalter geschlossen ist. Dieser ist so einstellbar, daß er nur im Bereich des letzten Rapportes, mit dem das Stickfeld des Stickrahmens 1 bestickt werden kann, anspricht, d. h. also dann, wenn das zur Verfügung stehende Stickfeld vollgestickt ist und der Stickrahmen 1 in seinen in Fig. 1 gezeigten Endbereich eingefahren ist. Die erwähnte Sonderfunktion "aus" setzt die Maschine in der Stellung, in der sich die Nadeln J6 im Stoff 5 befinden, still.
Gleichzeitig werden die Vorratsbäume 25 und 26, zwischen denen und dem Stickrahmen 1 die Stoffbahn 5 während des Stickvorganges lose hängt, so verdreht, daß die Stoffbahn 5 unter einer Vorspannung Pv steht, die an beiden Enden des Stickrahmens gleich stark sein muß. Nach Erreichen der Stoffspannung wird ein Einschaltbefehl für die Andrückvorrichtung des Stoffdrükkers 37 ausgelöst, wodurch dieser nunmehr mit seiner gummibelegten Stirnfläche 38 den Stoff 5 gegen eine Stichplatte 39 drückt. Das ist notwendig, um die Nadeln 36, die ja die letzte Stellung des Stoffes 5 genau fixieren, beim Transport des Stoffes 5 zu entlasten und - besonders bei leichten Stoffen - ein Einreißen des Stoffes 5 an den Nadeln 36 zu verhindern. Die aufzunehmenden Kräfte sind aber in jedem Fall sehr geringj denn alle Kräfte, die innerhalb des Stickrahmens 1 entstehen, wirken nicht an dieser Stelle, weil ja auch der Antrieb innerhalb des Rahmens erfolgt. Es bleiben also nur die Reibungskräfte Übrig, die in den Führungen und Lagerungen des Stickrahmens 1 entstehen.
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Hat der Stoffdrücker 37 seine Andruck-Stellung erreicht, so werden zwei Elektromagnete erregt, nämlich der Magnet 18, der durch Ausheben der Sperrklinke 16 (Fig. 3) die Walze 3 freigibt und ein nicht dargestellter Magnet zur Freigabe der Bewegung des Stickrahmens 1 auf der Stoffbahn 5 vom hinteren Ende zum vrderen Ende. Die Rückmeldung dieser beiden Elektromagneten bei Erreichen ihrer Arbeitsstellung geben das Einschaltrelais für den Elektromotor 9 frei, so daß nunmehr die Walze angetrieben wird, wodurch sich der Stickrahmen 1 den vorgespannten Stoff 5 entlang vom hinteren Ende zum vorderen Ende bewegt, ohne jedoch irgendwelche zusätzlichen Kräfte außer den bereits erwähnten auf seine Fixierungsstelle gegenüber der Maschine (Nadeln 36, Stoffdrücker 37) auszuüben.
Beim Einfahren des Stickrahmens 1 in die Endstellung, in der sich wieder ein freies Stickfeld im Stickrahmen befindet, wird ein Endschalter betätigt, der den Elektromotor 9 ab- und ein Zeitrelais einschaltet, dessen Laufzeit so groß ist, daß der Elektromotor 9 sicher stillsteht, ehe es den aufgenommenen Impuls weitergibt. Dieser geht zum Abschaltrelais für den Elektromagnet 18 und den Elektromagent, der die Freigabe der vertikalen Bewegung des Stickrahmens 1 bewirkt hat. Die Walze 3 und der Stickrahmen 1 werden also wieder festgesetzt.
Nach Durchführung dieser Maßnahme wird der Rücklauf des Stoffdrückers 37 eingeleitet und gleichzeitig werden die Vorratsbäume 25 und 26 entsperrt, so daß der zwischen der Walze 3 und dem Vorratsbaum 25 sowie zwischen der Walze 4 und dem Vorratsbaum befindliche Stoff 5 entspannt wird und der Stickrahmen 1 bei dem nachfolgenden Stickvorgang ungehindert bewegt werden kann.
Die Spannung des im Stickrahmen 1 zwischen den Walzen 3 und 4 und den mit Nadelwälzchen 22 versehenen Leisten 19 und 20 bzw. den mit Nadelrädchen 27 versehenen Leisten 40 und 41 einge-
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spannten Stoffes 5» deren Größe von der Reibungskraft der Rutsohkupplung 12,13,14 abhängig und dort einstellbar ist, bleibt infolge der Sperrung der Walzen 3 und 4 aufrechterhalten, so daß das Stickfeld sofort stiokbereit ist.
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Claims (9)

- 12 Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Umsetzen eines in einem Stickrahmen einer Stickmaschine bestickten Stoffeides einer Stoffbahn mit antreibbaren, rotierenden Längsspanneinrichtungen, mit nadelbesetzten Querspanneinrichtungen sowie mit außerhalb des Stickrahmens vorgesehenen Vorratsbäumen, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsspanneinrichtungen aus zwei eine lyraförmige Stoffbahnführung bewirkenden und einen Durchlauf der Stoffbahn (5) zulassenden, In Längsrichtung des Stoffes (5) am Anfang und am Ende des Spannfeldes im Stickrahmen (l) parallel zueinander angeordneten dreiteiligen Walzengruppen (6,4,6 und 6,3,6) bestehen, von denen die mittlere Walze (4) der ersten Walzengruppe (6,4,6) antreibbar ist und ihr Drehmoment zur Bewegung des Stickrahmens (l) gegenüber der stillstehenden Stoffbahn (5)j die irtlbtels einer bekannten Aufwickelvorrichtung zwischen zwei außerhalb des Stickrahmens (1) angeordneten Vorratsbäumen (25, 26) vorspannbar ist, benutzbar ist, und die mittlere Walze (3) der zweiten Walzengruppe (6,3,6) bremsbar ist, so daß zwischen den beiden Walzengruppen (6,4,6 und 6,3,6) die zum Sticken erforderliche Spannung des Stoffes (5) in seiner Längsrichtung (Kett - fadenriohtung) herstellbar und beim Umsetzvorgang ,sowie duroh Sperrung der mittleren Walzen (4 und 3) auch nach dem Umsetzvorgang aufrechterhaltbar ist, daß weiterhin die Querspannelnriohtungen als auf im Stickrahmen (l)an beiden Längsseiten des Stoffes (5) befestigten Leisten (19,20 bzw. 4o,4l) angeordnete mitlaufende, an sich bekannte nadelbesetzte Drehkörper (22 bzw. 27) ausgebildet Bind, duroh die während des Umsetzvorganges die zum Sticken erforderliche Spannung des Stoffes (5) in seiner Querrichtung (Sohußfadenriohtung) herstellbar sowie während und nach dem Umsetzvorgang aufrechterhaltbar ist, daß ferner ein im Bereich der Sticknadeln (36) vorgesehener Stoffdrücker (37) während des Umsetzvorganges durch eine bekannte Andrückeinrichtung verstärkt gegen den
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Stoff (5) und die Stichplatte (39) drückbar ist, und daß schließlich der Umsetzvorgang von einem im Lochstreifen enthaltenen Umsetzbefehl, der von einem eins teilbaren, vom Stickrahmen (1) betätigbaren Schalter am Ende des letzten im Stickfeld möglichen Rapportes durchschaltbar ist, auslösbar und automatisch bis zum Beginn des nächsten Stiokvorganges steuerbar ist, wobei die Einzelfunktionen über Endschalter gesteuert hintereinander ablaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dreiteilige Walzengruppe (6,4,6 bzw. 6,3,6) aus zwei drehbaren, innerhalb des Stickrahmens (1) ortsfest und parallel zueinander angeordneten Überlaufwalzen (6) und aus einer mittleren, über Laschen (2) schwenkbaren Walze (4 bzw. 3) besteht, die derart angeordnet ist, daß sie sich gegen beide überlaufwalzen (6,6) abstützt und mit diesen eine Klemmlinie bildet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lyraförmig durch die dreiteiligen Walzengruppen (6,4,6 bzw. 6,3,6) geführte Stoffbahn (5) beim Anspannen von der schwenkbaren mittleren Walze (4 bzw. 3) gegen die zwei zugeordneten Überlaufwalzen (6,6) drückbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Walzen (4 bzw. 3) der dreiteiligen Walzengruppen (6,4,6 und 6,3*6) mit einem Reibbelag versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Walze (4) der ersten dreiteiligen Walzengruppe (6,4,6) über ein selbstsperrendes Untersetzungsgetriebe (7) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* gekennzeichnet durch
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eine einstellbare Bremse (12,13,14) an der mittleren Walze (j5) der zweiten dreiteiligen Walzengruppe {6,3,6) zum Nachdrehen der Walze (j5), sobald die Spannung des zwischen den zwei dreiteiligen Walzengruppen (6,4,6 und 6,3,6) gespannten Stoffes (5) den eingestellten Wert übersteigt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (16) des an sich bekannten Zahnrichtgesperres (15,16), dessen Sperrad (15) so an der Walze (3) der zweiten dreiteiligen Walzengruppe (6,3,6) befestigt ist, daß es im gesperrten Zustand ein Drehen der Walze (j5) in der Durchiaufrichtung (24) des Stoffes (5) und damit ein Entspannen des zwischen den zwei dreiteiligen Walzengruppen (6,4,6 und 6,3,6) gespannten Stoffes (5) während des Stickvorganges verhindert, während des Umsetzvorganges durch einen Elektromagenten (18) aushebbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* gekennzeichnet durch eine mit der angetriebenen mittleren Walze (4) der ersten dreiteiligen Walzengruppe (6,4,6) verbundene Freilaufkupplung, die ein Drehen dieser Walze (4) entgegen der Durchlaufrichtung (24) des Stoffes (5) und ein Entspannen des zwischen den zwei dreiteiligen Walzengruppen (6,4,6 und 6,3,6) gespannten Stoffes (5) bei Verwendung eines Untersetzungsgetriebes (7) in nicht selbstsperrender Ausführung verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten nadelbesetzten Drehkörper (22 bzw. 27) mehrfach mit einem solchen Abstand und in einem solchen Winkel (21 bzw. 28,29) ihrer Drehachsen zur Durchlaufrichtung (24) des Stoffes (5) und zur Stoffbahnebene auf den Leisten (19,20 bzw. 40,41) angeordnet sind, daß die Randstreifen des Stoffes (5) beim Durchlauf von den jeweils Im Eingriff befindlichen Nadeln der Drehkörper (22 bzw. 27) um den der zum Sticken erforderlichen Spannung des Stoffes (5) in seiner Querrichtung (Schußfadenrichtung) entsprechenden Weg nach außen ziehbar sind.
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