DE2455117C2 - Einfädelvorrichtung an einem Walzenförderwerk - Google Patents

Einfädelvorrichtung an einem Walzenförderwerk

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DE2455117C2
DE2455117C2 DE19742455117 DE2455117A DE2455117C2 DE 2455117 C2 DE2455117 C2 DE 2455117C2 DE 19742455117 DE19742455117 DE 19742455117 DE 2455117 A DE2455117 A DE 2455117A DE 2455117 C2 DE2455117 C2 DE 2455117C2
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DE19742455117
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Karl Dipl.-Ing. Dr. 5630 Remscheid Bauer
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung an einem Streckwerk gemäß dem Gattungsbegriff des HauptansprUchs.
Das Anlegen von syntuetischct Fäden an schnellaufende Walzen von Streckwerken ist mit großer Gefahr verbunden, da erhebliche Zugkrai ; durch die Fäden ausgeübt werden, die bei Unachtsamkeit des Bedienungspersonals leicht /u Unfällen führen können. Aus diesem Grund erfolgt bei bekannten Maschinen das Anlegen der Fäden stets im Schleichgang, wofür besondere maschinelle Einrichtungen erforderlich sind und was das Anlegen der Fäden sehr zeitraubend gestaltet, so daß ein erheblicher Produktionsausfal! eintritt. Die Notwendigkeit, laufende Fäden in Streckwerke einzulegen b/w. nicht bewegte Faden an laufende Wal/cn von Hand anlegen zu müssen, bedingt eine besondere Bauweise derartiger Maschinen, durch die es möglich wird, die Fiiden von einer Stirnseite her abwechselnd S- und Z-förinig um die Walzen zu schlingen. Deswegen müssen die W.il/en entweder auskragend gelagert werden oder das Maschinengestell muß derart eingerichtet sein, daß der gesamte Umschlingungswinkel der Walzen mn den Fäden umfahren werden kann.
Die einseitige fliegende Lagerung der Walzen ist wegen der durch mehrere laden ausgeübten hohen Zugkräfie. insbesondere bei hohen Titern von mehr als lOOOOO den. sehr vcrschleißiinfällig und muß daher entsprechend Mark dimensioniert werden. Die /weiseiii ge Lagerung der Walzen bew irkt einen sehr komplizierten Aufbau des Maschinengesiclls an der Bedienungs seite.
Aus der DE-OS 22 40 284 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von bahnförmigem Gut bekannt, wonach aus dem bandförmigen Gut ein Leitstreifen herausgeschlil/t wird, der in eine pncumniisehe Fördereinrichtung geführt wird, welche um die Walzen auf der Lunge des Umsehlingur.gswinkcls herumgeführt ist und die einen der Walzenoberfliiche zugewandten Längsschlitz aufweist, der durch elastische Dichtlippen verschlossen und nach dem Abschalten der Förderdüsen freiklappbar ist, um den Leitstreifen aus der Fördereinrichtung herauszuziehen und an die Bearbeitungswalze anzulegen.
Diese bekannte, pneumatisch wirkende Anlegemrichtung ist baulich sehr aufwendig, insbesondere, wenn nacheinander mehrere Walzen abwechselnd S- und Z-förmig umschlungen werden sollen. Dazu ei iaubt sie jeweils nur das Anlegen einer einzigen Bahn mittels eines aus der Bahn herausgeschnittenen Leitstreifens und ist für das Anlegen einer Vielzahl parallel laufender Fäden an die Walzen eines Umschlingungsstreckwerkes nicht geeignet.
Ferner ist aus der DE-OS 17 60 916 eine automatische Einfädeleinrichtung für einen Garnerhitzer einer Streckexturiermaschine bekannt, welche aus am Kopf- und Fußteil des ortsfesten Heizers angeordneten Hreh- und antreibbaren Kettenrädern besteht auf denen eine endlose Kette längs einer geschlossenen Bahn um den sich in Längsrichtung erstreckenden Garnerhitzer herumgeführt wird, wobei an der Kette ein Fadenführungen tragender Arm befestigt ist. An dem Arm der Mitnehmerkette befestigte Fadenführungen sind jeweils einem der anzulegenden Fäden und einer bestimmten Nut in der Oberfläche des Garnerhitzers fest zugeordnet, so daß die Fs Jen beim Anlegen immer in dem Fadenlaufbereich geführt werden, in dem sie später im Betrieb laufen sollen.
Eine derartige Einfädeleinrichtung für einen ortsfesten Garnerhitzer ist für das Anlegen einer Fadenschar an die Walzen eines Mehrwalzenstreckwerkes. bei dem der Fadenweg abwechselnd S- und Z-förmig gekrümmt ist. nicht geeigne!, weil für derartige Streckwerke umlaufende Fadenführungs- und Fadentrenneinrichtungen im Bereich der Fadenbcarbeitungsstellen aus dem Grund nicht anwendbar sind, weil die bereits angelegten Fäden das Durchfahren des Anlegearms durch das Mehrwalzenstreckwerk unmöglich machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einfädelvorrichtung für IJmschiingungsstreckwerkc zu schaffen, mit der ein weitgehend automatisches Anlegen und/oder Nachlegen der einzuziehenden Fäden an den Walzen ohne Verminderung der Umfangsgeschwindigkeit des Streckwerks möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt dann, daß eine bedienungsarme und sogar automatische, gegenüber Arbeitsunfällen ungefährliche Einfädelung der Fäden in das Umschlingungsstreckwerk ermöglicht wird. Die vorgeschlagene Anlegeinrichtung erlaubt es. die Fäden unter ausreichendem /ng einzulegen, so daß sich auch beim Anlegen keine Wickler auf den Walzen bilden. Ferner gestatiet es die Anlegeinrichtung, das Maschinengestell mn zwei geschlossenen Seilenwänden auszuführen. >.< > daß die Walzen zweiseitig gelagert werden können. Ferner kann das Maschinengestell auch im wesentlichen allseitig geschlossen ausgeführt wer den. was eine bessere Temperaturführung gestatte). Diese Vorteile /eigen sich insbesondere an Kabelstreckwerken (für Fadenbündel von mehr als 100 000 den) und Biinclchenstrcckwerkcn. in denen eine Vielzahl von Fadenkabeln parallel geführt und gleichzeitig bei hohen Streckkräften verstreckt werden. Bei Brüchen oder Abrissen einzelner Fäden können diese in vorteilhafter Weise ohne Produktionsunterbrechung oder Herabsetzung der Produktionsgeschwindigkeit riai hi/elegt ecler
neu eingefädelt werden, ohne den Lauf der übrigen zu beeinträchtigen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Streckwerks für Faserkabel (schematisch geschnitten);
Fig.2 eint Draufsicht eines Kabelstreckwerks (schematisch geschnitten);
F i g. 3 einen an dem Antriebselement angebrachten Fadenmitnehmer (Detail);
F i g. 4 eine ortsfeste Fadenklemmeinrichtung (Detail):
F i g. 5 einen Haken als Fadenmitnehmer.
Das in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Streckwerk besteht aus den Streckböcken 10 und 12. Die Walzen 11 im Eingangsstreckbock 10 laufen mit niedrigerer Umlaufgeschwindigkeit als die Walzen 13 im Ausgangsstreckbock 12. Dadurch erfolgt eine Verstreckung der Faden 2.1; 2.2 usw., die paraiiei zueinander mit Umschlingung die Walzen 11/13 umlaufen und aus den Kannen 15.1; 15.2 usw. über den Kamm 14 dem Kabelst reck werk zugeführt werden. Zwischen den Streckböcken 10 and 12 kann eine Heizeinrichtung oder sonstige Behandlungseinrichtung vorgesehen sein. Die Walzen 11/13 der beiden Streckböcke 10 und 12 sind im Maschinengestell beidseitig gelagert. Beide oder einer der Streckböcke können als geschlossene Kammer ausgeführt sein, wodurch eine günstige Wärmeführung gewährleistet ist. Als Antriebselement 16 ist in dem Beispiel ein Kettenzug vorgesehen, welcher an dem einen Ende der Walzen 11/13 über die frei drehbaren Kettenräder bzw. Rollen 17 im Sinne des Fadenlaufs geführt ist. Der Kettenzug wird durch Motor 9 angetrieben und durch Spanneinrichtung 8 gespannt. Das Drehmoment des Motors isi im Bereich der durch das Gesamtstreckverhaltnis des Streckwerks vorgegebenen Motordrehzahlcn wenigstens so groß, daß bei jeder Drehzahl ein ausreichend starker Zug auf die Fäden ausgeübt wird und daß Wickler vermieden werden. Vorzugsweise ist das Drehmoment des Motors in dem vorgegebenen Dreh/ahlbereich konstant. Geeignet sind /. B. Kur/-schlußläuferasvnchronmotoren mi' erhöhtem Widersland des Laufers. Durch geeignete bmlenkw«I/en 6, 7 wird der Kettenzug aus den .Streckböcken heraus und unier den Walzen 11/13 wieder vom Ausgang des Ausgangsstreckbocks 12 zum Eingang des Eingangs- w Streckbocks 10 zurückgeführt.
Seitlich am dem Eingangsstreckblock 10 ist eine federbelastete Klemmeinrichtung 19 angebracht, in die der anzulegende Faden (in F i g. 2 der Faden 2.3) von seinem Kamm 14 herkommend eingeklemmt werden kann. An dem Kettenzug andererseits ist ein Fadenrtiitnehmer 20 angeordnet. Dieser Fadenmitnehmer 20 nimmt den an/ulegcnden Faden 2.3 aus der ortsfesten Klemmeinrichtung 19 heraus und zeiht ihn sodann um die Walzen 11 und 13. Am Ausgang des Streckbocks 12 ist ein Schaltnocken 21 ortsfest angebracht. Vor diebe.n Schaltnocken befindet sich die Mündung einer Absaugeinrichtung 22. Der Schaltnocken 21 ist so ausgebildet und so angebracht, daß er den Fadenmitnehmer öffnet. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Fadenkabel aus der Absaugung 22 von Hand herausgenommen und von Hand einer weiteren Förderwalze oder den Förderers eines Be- oder Verarbeitungsorgans zugeführt wird. Es ist jedoch einleuchtend, daß der Kettenzug als Antriebselement 16 auch in den Einzugsbereich eines derartigen im Anschluß an das Ausgangsstreckwerk 12 angebrachten Kabelförderers geführt werden kann. An die Stelle des Schaltnockens kann auch ein Schneider treten, der das eingeklemmte Fadenende abtrennt.
Durch den erfindungsgemäßen Antrieb des Antriebselements wird gewährleistet, daß der Faden stets unter Zug um jede Walze herumgeführt wird und daß Wickler vermieden werden. Durch entsprecV :nde Bimensionierung des Antriebsmotors 9 ist gewähne'siet, daß dieser Zug die technologisch zulässige Belastung des Fadenkabels nicht überschreitet. Der Zug wird auch dann aufrechterhalten, wenn der Faden auf die schnelleren Walze;· 13 des Streckbocks 12 gelangt.
In Fig. 3 ist der an dem Kettenzug befestigte Fadenmitnehmer 20 sowie der ortsfeste Schaltnocken 21 am Ausgang des Streckbocks 12 dargestellt. Der Fadenmitnehmer besteht aus einem eroten Klemmteller 24 und aus einem zweiten Klemmteller 25. Beide sind relativ zueinander bewegbar und werden durch die Feder 26 gegeneinandergedrückt. Am Ausgang des Streckbocks 12 fährt der Stößel 29 des zweiten Klemmtellers 25 gegen den Schaltnocken 21, wodurch der Fadenmitnehmer öffnet, so daß der Faden - wie zu F i g. 1 beschrieben — durch die Ansaugdnrichtung 22 abgesaugt werden kann.
Fig.4 zeigt die am Eingang des Streckbocks 10 angebrachte ortsfeste Klemmbacke 19 mit den Klemmtellern 30 und 31. Die Buchse 32 des ersten Klemmtellers 30 iit am Maschinengestell 3 ortsfest gelagert und weist unten ein Steilgewinde auf. Der Stößel 33 des ersten Klemmtellers 31 weist ein entsprechendes Ge^engewinde sowie einen Stift 34 auf. Dieser Stift 34 reicht in den Bereich des Kettenzuges bzw. eines daran angebrachten Schaltbol/ens 35. Schaltbolzen 35 nimmt den Stift 34 mit. dreht dadurch den Stößel 33 und öffnet die Klemmteller 30/31. Dadurch wird der Faden freigegeben.
In F i g. 5 wird der Anfang des Fadens mit einer Schlinge vorgelegt. Die Schlinge wird um Bolzen 36, 37 gelegt. Zwischen dieser. Bolzen befindet sich ein Spalt 3f*. de.1 :m Durchfahrbereich des als Karabinerhaken 39 ausgebildeten Fadenmitnthmers liegt. Die Bolzen 36.37 sind auf einer schwenkbaren Platte befestigt, damit beim Anlegen der Schlinge an die Bolzen keine Arbeitsunfälle geschehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Einfädelvorrichtung an einem Streckwerk für Bänder oder parallellaufende Fäden mit einer Vielzahl von Walzen, die von den parallellaufenden Bändern oder Fäden teilweise abwechselnd S- und Z-förmig umschlungen sind, gekennzeichnet durch ein im Sinne des Fadenlaufs geführtes, zumindest entsprechend dem Umschlingungswinkel der Fäden um die Walzen (11, 13) herumgeführtes Antriebselement (16), welches an einer Stirnseite der Walzen (U, 13) auf frei drehbaren Rollen (17) geführt und durch einen Antrieb (9) in Fadenlaufrichtung mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, die ■licht kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der schnellsten Walze ist, und welches einen Fadenmitnehmer (20) aufweist, der seitlich außerhalb des Arbeitsbereiches der Walzen (11, 13) angeordnet ist.
  2. 2 Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer (20) als federbelasteter Klemmteller (25) ausgeführt ist.
  3. 3. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer als Haken (39) ausgebildet ist.
DE19742455117 1974-11-21 1974-11-21 Einfädelvorrichtung an einem Walzenförderwerk Expired DE2455117C2 (de)

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