DD202321A5 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel Download PDF

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DD202321A5
DD202321A5 DD82239807A DD23980782A DD202321A5 DD 202321 A5 DD202321 A5 DD 202321A5 DD 82239807 A DD82239807 A DD 82239807A DD 23980782 A DD23980782 A DD 23980782A DD 202321 A5 DD202321 A5 DD 202321A5
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Wilhelm Wiebesiek
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Kannegiesser H Gmbh Co
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Abstract

Durch die Erfindung sollen die bekannten Vorrichtungen so verbessert werden, dass eine wirtschaftliche, einfache Zufuehrung gewaehrleistet ist. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass als Antriebseinrichtung fuer den Seiltrieb ein polumschaltbarer Getriebemotor mit zwei Drehzahlen und einem sanften Drehbereichsuebergang dient, dass die Schleppfoerderung des Waeschestuecks mit dem sanften Hochfahren des Getriebemotors auf die hohe Drehzahl beginnt, dass der Zeitpunkt der Herabschaltung des Getriebemotors im Verlauf der Schleppfoerderung auf seine niedrige Drehzahl durch eine Digitalelektronik gesteuert wird, die beim Beginn der Schleppfoerderung angesteuert wird, dass der Getriebemotor nach der bei niedriger Drehzahl vollzogenen, vollstaendigen Straffung und Mittigstellung des Waeschestuecks zwecks Aufrechterhaltung der Straffung bis zur Uebergabe desselben an den Zufuehrfoerderer mit einem vorbestimmten, auf die am Waeschestueck zulaessige Straff- bzw. Spannkraft abgestellten Drehmoment bei einer Drehzahl "O" eingeschaltet bleibt.

Description

<L J y Ö U / Ö Berlin» den 18.10.1982
AP D 06 F/239 807/8 60 648/23
Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken 2U einer Mangel Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei der die Wäschestücke an zwei Klammern einer quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer und höhenversetzt zu diesem angeordneten Fördereinrichtung hängen und ausgehend von einer seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers befindlichen Bedienungsstation von der Fördereinrichtung mittig vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden, wobei die zwei Klammern der Fördereinrichtung an einem gesteuert antreibbaren Seiltrieb angeordnet und derart bewegbar sind, daß die in Förderrichtung vorauslaufende Klammer die hintere Klammer über das Wäschestück bei gleichzeitiger Straffung desselben im Schlepp nach sich zieht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer bekannten Vorrichtung erfolgt der Antrieb der zwei Klammern mittels eines komplizierten Seiltriebes, der zwei, über eine Vielzahl von Umlenkrollen geführte Drahtseile aufweist, die wiederum mittels pneumatischer Arbeitszylinder bewegt werden» Es handelt sich um eine Abwandlung des in der DE-AS 2 539 957 beschriebenen Antriebs- und Steuerungssystems mit separatem Antrieb für jede Klammer und Kopplung der zwei Antriebe im Verlauf der Zuführung, Straffung und Mittigstellung des Wäschestücks zum Zuführförderer. Dieses System ist somit nicht besonders geeignet für das eingangs genannte Schleppverfahren, bei dem die vorauslau-
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fende Klammer die hintere Klammer über das Wäschestück bei gleichzeitiger Straffung desselben im Schlepp nach sich zieht und dieses mittig zum Zuführförderer bringt. Das abgewandelte bzw. angewandte System ist weiterhin infolge der Vielzahl von Umlenkrollen und Seiluralenkungen störanfällig.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken so zu verbessern, daß eine wirtschaftliche und einfache Zuführung der Wäschestücke erfolgt
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei der die Wäschestücke an zwei Klammern einer quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer und höhenversetzt zu diesem angeordneten Fördereinrichtung hängen und ausgehend von einer seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers befindlichen Bedienungsstation von der Fördereinrichtung mittig vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden, wobei die zwei Klammern der Fördereinrichtung an einem gesteuert antreibbaren Seiltrieb angeordnet und derart bewegbar sind> daß die in Förderrichtung vorauslaufende Klammer die hintere Klammer über das Wäschestück bei gleichzeitiger Straffung desselben im Schlepp nach sich zieht, zu schaffen, bei der das Klammer-Antriebs- und Steuerungssystem in funktioneller und störanfälliger Hinsicht verbessert ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Antriebseinrichtung für den Seiltrieb ein polumsehaltbarer Getrieberaotor mit zwei Drehzahlen und einem sanften Drehbereichsübergang dient, daß die Schleppförderung des Wäschestücks mit dem sanften Hochfahren des Getriebemotors auf die hohe Drehzahl beginnt, daß der Zeitpunkt der Herabschaltung des Getriebemotors im Verlauf der Schleppförderung auf seine niedrige Drehzahl durch eine Digitalelektronik gesteuert wird, die beim Beginn der Schleppförderung angesteuert wird, daß der Getriebemotor nach der bei niedriger Drehzahl vollzogenen, vollständigen Straffung und MittLgstellung des Wäschestücks zwecks Aufrechterhaltung der Straffung bis zur Obergabe desselben an den Zuführförderer mit einem vorbestimmten, auf die am Wäschestück zulässige -Straff- bzw· Spannkraft abgestellten Drehmoment bei einer Drehzahl "0" eingeschaltet bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Klammer-Antriebsund Steuerungssystems ist eine wesentliche Verbesserung sowohl in funktioneller als auch in störanfälliger Hinsicht gegeben* Die funktioneilen Erfordernisse des Schleppverfahrens sind in optimaler Weise berücksichtigt» Die Klamraerbewegungen erfolgen unter Berücksichtigung der einem Wäschestück zuzumutenden Beanspruchung aber dennoch so, daß ein hoher Durchsatz der Vorrichtung möglich ist» Es sind weiterhin nur verhältnismäßig wenige Seil-Uralenkrollen sowie nur ein verhältnismäßig kurzes Drahtseil erforderlich, pneumatische Arbeitszylinder entfallen vollkommen. Die Störanfälligkeit ist somit gering.
Vorteilhafterweise ist der Getriebemotor durch Ansteuerung mit unterschiedlichen Spannungen auf verschiedene, nach der Mittigstellung des Wäschestucks wirksame Drehmomente einstellbar.
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Hs ist zweckmäßig, wenn die Ansteuerung durch Betätigung in der Bedienungsstation angeordneter Schalter eingeleitet wird· Vorzugsweise bestimmt die Digitalelektronik den Zeitpunkt der Herabschaltung der Drehzahl des Getriebemotors in Abhängigkeit von der Länge des Wäschestücks. Im Sinne der Erfindung ist es, daß die Digitalelektronik mit einem Impuls- oder Schlitzgenerator zur Erzeugung einer Zähifrequenz arbeitet.
Nach der Erfindung erfolgt die Mittigstellung des Wäschestücks mechanisch mittels eines am Seiltrieb angeordneten, gegenläufig zur Schleppbewegung bewegten, gegen die hintere, im Schlepp mitgenommene Klammer laufenden Anschlages. Vorteilhafterweise ist die hintere Klammer mittels Umlenkrollen zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden Trum des Seiltriebes durch Reibschluß nicht angetrieben gelagert. Vorzugsweise ist die hintere Klammer mittels Umlenkrollen zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden Trum des Seiltriebes durch Reibschluß leicht rückwärts zur Schlepprichtung angetrieben gelagert.
In weiterer Ausgestaltung ist die hintere Klammer und die Umlenkrolien an einem Laufwagen angeordnet, der in einer Führungsschiene mittels Laufrollen bewegbar gelagert ist. Nach der Erfindung wird nach Obergabe des Wäschestücks an den Zuführförderer die vordere Klammer durch Drehrichtungsurasteuerung des Getriebemotors bei hoher Drehzahl desselben zurück in ihrer Grundstellung bewegt......
Es ist zweckmäßig, daß, bevor die vordere Klammer ihre Grundstellung; erreicht,der Getriebemotor auf seine nie-r drige Drehzahl zeit- oder wegabhängig herabgeschaltet wird. Vorteilhafterweise wird nach der Übergabe des Wäschestücks an den Zuführförderer die hintere Klammer durch Federkraft, Zugfeder, in ihre Grundstellung zurückbewegt.
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Von besonderem Vorteil ist, daß bei der Zuführung nicht einheitlicher Wäschestücke das Drehmoment des Getriebemotors den gegebenen Verhältnissen angepaßt wird, wobei dies vorzugsweise gleichzeitig mit dem Startbefehl für den Schleppantrieb bzw, der Einschaltung des Getriebemotors geschieht. In diesem Fall wird also mittels der genannten Schalter sowohl der Startbefehl gegeben als auch das dem Waschestück angepaßte Drehmoment bestimmt. Es ist möglich; den Zeitpunkt der Herabschaltung des Getriebemotors auf seine niedrige Drehzahl - im Verlauf der Schleppfördsrung mit großer Zuverlässigkeit stets an der richtigen Stelle vorzunehmen, nämlich in einem vorbestimmten Abstand vor der Mittigstellung des Wäschestücks. Ähnlich verhält es sich in bezug auf die Mittigstellung. Es ist eine besonders funktionsgerechte Lagerung der hinteren, im Schlepp zu bewegenden Klammer möglich. Durch die Erfindung ist es möglich« eine besonders funktionsgerechte Rückführung der zwei Klammern in deren Grundstellung zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Fig. 1, jedoch mit veränderter Lage des Wäschestücks;
Fig. 3
bis 6: eine prinzipmäßige Darstellung des Funktionsablaufes beim Fördern des Wäschestücks von der Be-
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dienungsstation in die gestraffte Mittigstellung, in einer gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten und teilweise unterschiedlichen Darstellung einzelner Einrichtungen und Teile;
Fig, 7: eine Ansicht der Lagerung der hinteren Klammer bzw. des Laufwagens derselben an den zwei Trumen des Seiltriebes, in spiegelbildlicher Darstellung zu den Fig. 3 bis 7;
Fig. 8: eine Draufsicht auf die Fig. 7.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Maschinengestell 11. Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden des Maschinengestells 11 sind angeordnet und in an sich bekannter Weise funktionsgerecht an diesen gelagert der Zuführförderer mit der Druckrolle 13, der Seiltrieb 14, die Führungsschiene 42 und die Obergabeeinrichtung 55. Der Zuführförderer 12 besteht aus den Umlenkrollen 16; 17 und den um diese geführten Gurte 18. Angetrieben wird der Zuführförderer 12 kontinuierlich in Richtung Pfeil 19 in an sich bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Die Druckrolle 13 ist;frei drehbar und ortsfest angeordnet. Der Seiltrieb 14 besteht im wesentlichen, wie aus den Fig. 3 bis 8 ersichtlich, aus den Antriebs·* undiümlenkrollen 20; 21 und dem um diese geführten Drahtseil 22t Angetrieben wird'der Seiltrieb 14 mittels des polumschaltbaren Getriebemotors 15, unter Zwischenschaltung des Kettentriebes 47, mit den Kettenrädern 48; 49 und der Kette 50. An dem Drahtseil 22 sind die Klammern 23; 24 unter Zwischenschaltung sogenannter Laufwagen 25; 26 gelagert. Von den zwei Lauf-
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wagen 25; 26 ist zumindest, der Laufwagen 26 der hinteren Klammer 24 mittels Laufrollen 40; 41 in der Führungsschiene 42 verfahrbar gelagert. An dem Laufwagen 26 der hinteren Klammer 24 sind mittels der Lagerzapfen 33; 34; 35 die Umlenkrollen 27 bis 32 gelagert· Um diese Uralenkrollen 27 bis 32 sind die beiden Trume 36; 37 des Seiltriebs 14 in der aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Art geführt. Diese Führung hat zur Folge, daß der Laufwagen 26 bzw. die hintere, im Schlepp (Pfeil 39) bewegbare Klammer 24 zwischen dem vor— und dem zurücklaufenden Trum 36 bzw. 37 des Seiltriebes 14 durch Reibschluß nicht angetrieben gelagert ist. Wird die Führung des Trums 36 derart verändert, daß dieses nicht um die mittlere Umlenkrolle 31 herumgeführt ist, sondern über diese hinweg (wie bei den Utnlenkrollen 30; 32), dann ist der Laufwagen 26 bzw. die hintere Klammer 24 leicht rückwärts zur Schleppbewegung (Pfeil 39) angetrieben, beim Antrieb der vorderen Klammer 23 in Schlepprichtung. Dadurch wird erreicht, daß die hintere Klammer 24 erst bei dem Vorhändensein einer bestimmten Zugspannung in Schlepprichtung (Pfeil 39) bewegt wird, unter Oberwindung des zuvor genannten, gegenläufigen Reibschlusses. Weiterhin sind, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, für die Rückbewegung der hinteren Klammer 24 aus deren Straffstellung (Fig. 6) in deren Grundstellung in der Bedienungsstation "A" (Fig. 3) eine Zugfeder 43 und ein Zugseil 45 vorgesehen. Das Zugseil ist in Verlängerung der Zugfeder 43 angeordnet und über eine Uralenkrolle 46 geführt. Das hintere Ende der Zugfeder 43 ist an einer an der Führungsschiene 42 angeordneten Halterung 44 befestigt, das vordere Ende des Zugseils 45 an dem Laufwagen 26 der hinteren Klammer 24. Die Rückbewegung der vorderen Klammer 23 erfolgt durch Drehrichtungsumkehr des polumschaltbaren Getriebemotors 15.
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Für die Steuerung des polumschaltbaren Getriebemotors 15 sind in der Bedienungsstation "A" drei Schalter 51; 52; 53 angeordnet, mittels deren der Getriebemotor 15 mit seiner hohen Drehzahl eingeschaltet wird, bei gleichzeitiger Bestimmung des in der Straff- bzw. Mittigstellung der Klammern 23; 24 unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des Wäschestücks 10 erforderlichen Drehmomentes» Deder der drei farblich anders ausgeführten oder aber entsprechend unterlegten Schalter 51; 52; 53 ermöglicht die Ansteuerung des polumschaltbaren Getriebemotors 15 über den Drehstrom-Trafo mit einer anderen Spannung, nämlich mit 190, 240 oder 380 Volt, Entsprechend dieser Ansteuerung ist das Drehmoment des Getriebemotors 15 eingestellt. Das kleinste Drehmoment ist für Wäschestücke 10, die nur eine verhältnismäßig geringe Straff- bzw. Spannkraft vertragen, wie beispfelsweise bereits mürbe oder zerrissene Wäschestücke. Das mittlere Drehmoment ist für mittelgroße sowie mittelschwere Wäschestücke, beispielsweise Bettlaken. Das große Drehmoment ist für große sowie schwere Wäschestücke, beispielsweise Bettbezüge. Der Zeitpunkt der Herabechaltung des Getriebemotors 15 im Verlauf der Schleppförderung auf seine niedrige Drehzahl erfolgt durch eine nicht dargestellte Digitalelektronik mit einem Impuls- oder Schlitzgenerator zur Erzeugung einer Zählfrequenz in Abhängigkeit von der Länge "X" des Wäschestücks 10 (Fig. 6). Derartige Meß*·-und Steuerungsvorgänge sind an sich bekannt * Zur Fixierung der Mittigstellung 10 ist am Trum 37 des Seiltriebs 14 ein Anschlag 38 angeordnet. Der Anschlag 38 wird gegenläufig zur Schlepprichtung Pfeil 39 bewegt und läuft gegen den Laufwagen 26 der hinteren Klammer 24 (Fig. 6). Der Zeitpunkt der Herabschaltung der Drehzahl des Getriebemotors 15 im Verlauf der mit hoher Drehzahl begonnenen
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Rückführung der vorderen Klammer 23 in deren Grundstellung erfolgt zeitabhängig,, mittels eines nicht dargestellten Zeitschalters» Diese Steuerungseinrichtungen und Merkmale sind Bestandteil der nicht dargestellten elektrischen Gesamt-Steuerungseinrichtung der Vorrichtung, die im übrigen auch die Steuerung der nachfolgend beschriebenen öbergabeeinrichtung 55 beinhaltet.
Die Übergabeeinrichtung 55 besteht im wesentlichen aus einer Schlagstange 56; die in einer Halterung 57 gelagert ist« Die Halterung 57 ist wiederum in nicht dargestellten s an den Seitenwänden des Maschinengestell 11 angeordneten Führungen verschiebbar gelagert in Richtung Pfeil 60 und wieder zurück. Verschiebbar ist die Halterung 57 mit der Schlagstange 56 mittels des Arbeitszylinders .58. Der Arbeitszylinder 58 ist mit seinem hinteren Ende gelenkig gelagert an dem Querträger 59.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Vorrichtungsmitte mit "M" gekennzeichnet. Symmetrisch dazu ist der Zuführförderer 12 angeordnet» Die Mittigstellung des Wäschestücks 10 erfolgt also mit Bezug auf diese Mitte.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die in der Bedienungsstation "A" stehende, nicht dargestellte Bedienungsperson klemmt das der Mangel zuzuführende Wäschestück 10 an den Ecken seiner Vorderkante in die zwei Klammern 23; 24 ein (Fig. 1 und 3). Unmittelbar danach betätigt die Bedienungsperson unter Berücksichtigung der von ihr beim Einklemmen des Wäschestücks 10 festgestellten Beschaffenheit desselben einen der Schalter 51; 52; 53. Sind
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zu diesem Zeitpunkt alle weiteren, an sich bekannten Voraussetzungen für die Straffung und Mittigstellung des Wäschestücks 10 erfüllt, dann wird der Laufwagen 25 mit der vorderen Klammer 23 durch den Getriebemotor 15 über den Kettentrieb 47 und den Seiltrieb 14 in Richtung Pfeil 39 bewegt. Der Getrieberaotor 15 dreht sich dabei mit seiner hohen Drehzahl, wobei jedoch durch den sanften Drehbereichsübergang desselben ein ebensolches Anfahren des Laufwagens 25 bzw, der vorderen Klammer 23 gewährleistet ist. Während der Bewegung des Laufwagens 25 bzw» der vorderen Klammer 23 in Richtung Pfeil 39 bleibt der Laufwagen 26 mit der hinteren Klammer 24 infolge der beschriebenen Lagerung desselben zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden Trum 36 bzw, 37 des Seiltriebes 14 zunächst in seiner Grundstellung (Fig. 4), Parallel zu diesem Vorgang wird mittels der nicht dargestellten Digitalelektronik die in der Fig, 6 angegebene Länge "X" des Wäschestücks 10 ermittelt. Die Ermittlung ist abgeschlossen, wenn der hintere Laufwagen 26 mit der Klammer 24 nach Straffung des Wäschestücks 10 im Schlepp und über dieses ebenfalls in Richtung Pfeil 39 bewegt wird. Das Wäschestück 10 ist zu diesem Zeitpunkt kurzzeitig fast vollkommen straff, so daß die Ermittlung der Länge "X" desselben mit einer ausreichenden Genauigkeit möglich ist« Auf der Basis dieser Längenennittlung wird von der Digitalelektronik der Zeitpunkt für die Herabschaltung der Drehzahl'des Getriebemotors 15 von der hohen auf die niedrige ermittelt. Der Zeitpunkt liegt etwa vor der Mittigstellung des5Wäschestücks 10 (Fig, 5), Durch die Herabschaltung wird bewirkt, daß das Wäschestück 10 mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit in die Mittigstellung bewegt wird (Fig. 6), Die Mittigstellung ist erreicht, wenn der auf dem Trum
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des Seiltriebes 14 befestigte und somit gegenläufig zur Schleppbewegung (Pfeil 39) bewegte Anschlag 38 an dem Laufwagen 26 der hinteren Klammer 24 zur Anlage kommt. In dieser Stellung des Wäschestücks 10 bleibt der Getriebemotor 15 zwecks Aufrechterhaltung der Straffung des Wäschestücks 10 bis zur Übergabe desselben an den Zuführförderer 12 mit dem durch die Bedienungsperson an den Schaltern 51; 52; 53 bestimmten Drehmoment bei einer Drehzahl "0" desselben eingeschaltet. Diese Verhaltensweise des Getriebemotors 15 ist auf Grund einer speziellen Ausgestaltung desselben gegeben»
Die Obergabe des gestrafften und mittiggestellten Wäschestücks 10 (Fig. 6) an den Zuführförderer 12 (Fig. 2) erfolgt mittels der Öbergabeeinrichtung 55, wozu diese in Wirkverbindung mit dem Klammer-Antriebs- und Steuerungssystem steht. Die Schlagstange 56 der Öbergabeeinrichtung 55 drückt also das Vorderende des Wäschestücks 10 auf den Auflegebereich des Zuführförderers 12, wenn die Klammern 23; 24 öffnen. Während dieses Vorganges wird das Wäschestück 10 in einem auf das Vorderende desselben folgenden Bereich von einer in den Fig. nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Halteeinrichtung so gehalten, daß dieses nicht infolge seines Eigengewichtes auf den Fußboden fällt. Diese Halterung wird solange aufrechterhalten, bis das Vorderende des Wäschestücks 10 unter die auf dem Zuführförderer 12 aufleiegende Druckrolle 13 gefördert worden ist und dadurch von diesem verschiebungsfrei gehalten wird. Parallel dazu werden die Laufwagen 25; 26 mit den Klammern 23; 24 wieder i^n ihre Grundstellung in der Bedienungsstation "A" bewegt. Die Rückbewegung des Laufwagens 26 bzw. der hinteren Klammer 24 erfolgt durch die Zugkraft der Zug-
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feder 43. Der Laufwagen 25 mit der vorderen Klammer 23 wird durch eine Drehrichtungsänderung des Getriebemotors 15, bei gleichzeitiger Erhöhung der Drehzahl desselben (hohe Drehzahl), wieder in seine Grundstellung bewegt,, wobei jedoch die Rückfuhrgeschwindigkeit vor dem Erreichen der Grundstellung wieder verringert wird (niedrige Drehzahl).
Im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung sind einige Abwandlungen des Klammer-Antriebs- und Steuerungssysteras möglich. So können beispielsweise in an sich bekannter Weise die unterschiedlichen Drehmomente des speziellen, poluraschaltbaren Getrieberaotors 15 auch durch Widerstandskombinationen oder eine entsprechende Elektronik erzeugt werden. Des weiteren ist es auch möglich, wenn auch nicht so vorteilhaft, an Stelle des speziellen Getriebemotors einen normalen poluraschaltbaren Getrieberaotor mit nachgeordneten Rutschkupplungen zur Erzeugung der unterschiedlichen Drehmomente zu verwenden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei der die Wäschestücke an zwei Klammern einer quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer und höhenversetzt zu diesem angeordneten Fördereinrichtung hängen und ausgehend von einer seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers befindlichen Bedienungsstation von der Fördereinrichtung mittig vor die Aufgabestelle des Zuführförderers · gefördert werden, wobei die zwei Klammern der Fördereinrichtung an einem gesteuert antreibbaren Seiltrieb angeordnet und derart bewegbar sind* daß die in Förderrichtung vorauslaufende Klammer die hintere Klammer über das Wäschestück bei gleichzeitiger Straffung desselben im Schlepp nach sich zieht, gekennzeichnet dadurch,
daß als Antriebseinrichtung für den Seiltrieb (14) ein polumschaltbarer Getriebemotor (15) mit zwei Drehzahlen und einem sanften Drehbereichsübergang dient, daß die Schleppförderung des Wäschestßcks(lO) mit dem sanften Hochfahren des Getriebemotors (15) auf die hohe Drehzahl beginnt, daß der Zeitpunkt der Herabschaltung des Getriebemotors (15) im Verlauf der Schleppförderung auf seine niedrige Drehzahl durch eine Digitalelektronik gesteuert wird, die beim Beginn der Schleppförderung angesteuert wird, daß der Getriebemotor (15) nach der bei niedriger Drehzahl vollzogenen, vollständigen Straffung und Mittigstellung des Wäschestücks (10) zwecks Aufrechterhaltung der Straffung bis zur Obergabe desselben an den Zuführförderer (12) mit einem vorbestimmten, auf die am Wäschestück (10) zulässige Straff-
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bzw. Spannkraft abgestellten Drehmoment bei einer Drehzahl "0" eingeschaltet bleibt,
2. Vorrichtung nach Punkt I9 gekennzeichnet dadurch, daß der Getriebemotor (15) durch Ansteuerung mit unterschiedlichen Spannungen auf verschiedene, nach der
Mittigstellung des Wäschestücks (10) wirksame Drehmomente einstellbar ist.
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Erfindungsanspruch
3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Ansteuerung durch Betätigung in der Bedienungsstation (A) angeordneter Schalter (51; 52; 53) eingeleitet wird.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Digitalelektronik den Zeitpunkt der Herabschaltung der Drehzahl des Getriebemotors (15) in Abhängigkeit von der Länge (X) des Wäschestücks (10) bestimmt.
5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Digitalelektronik mit einem Impuls- oder Schlitzgenerator zur Erzeugung einer Zählfrequenz arbeitet.
6« Vorrichtung nach Punkt 1; gekennzeichnet dadurch, daß die Mittigstellung des Wäschestücks (10) mechanisch
mittels-reines "am Seiltrieb (14) angeordneten, gegenläufig zur Schleppbewegung bewegten, gegen die hintere, im Schlepp mitgenommene Klammer (24) laufenden Anschlages (38) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die hintere Klammer (24) mittels Umlenkrollen (27; 28; 29; 30; 31; 32) zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden
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Trum (36; 37) des Seiltriebes (14) durch Reibschluß nicht angetrieben gelagert ist,
8» Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die hintere Klammer (24) mittels Umlsnkrollen (27; 28; 29; 30; 31; 32) zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden Trum (36; 37) des Seiltriebes (14) durch Reibschluß leicht rückwärts zur Schlepprichtung angetrieben gelagert ist#
9· Vorrichtung nach Punkt 7 oder 8» gekennzeichnet dadurch, daß die hintere Klammer (24) und die Umlenkrollen (27; 28; 29; 30; 31; 32) an einem Laufwagen (26) ange-' ordnet sind, der in einer Führungsschiene (42) mittels Laufrollen (40; 41) bewegbar gelagert ist,
10* Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach Obergabe des Wäschestücks (10) an den Zuführförderer (12) die vordere Klammer (23) durch Drehrichtungsumsteuerung des Getriebemotors (15) bei hoher Drehzahl desselben zurück in ihre Grundstellung bewegt wird.
11· Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß, bevor die vordere Klammer (23) ihre Grundstellung erreicht, der Getrieberaotor (15) auf seine niedrige Drehzahl zeit- oder wegabhängig herabgeschaltet wird.
12. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach der Obergabe des Wäschestücks (10) an den Zuführförderer (12) die hintere Klammer (24) durch Federkraft, Zugfeder (43), in ihre Grundstellung zurückbewegbar ist.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD82239807A 1981-05-16 1982-05-12 Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel DD202321A5 (de)

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