DE3839045A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dergl., bei dem die Wäschestücke durch eine wenigstens zwei Klammern (Spreiz­ klammern) zum Erfassen von zwei Ecken des Wäschestücks aufweisende Spreizeinrichtung vor einen zur Mangel för­ dernden Zuführförderer bewegt werden, wobei die Wäsche­ stücke durch einen eine Vielzahl von Transportklammern zum Erfassen einer Ecke des Wäschestücks aufweisenden Teileförderer einer der Spreizeinrichtung zugeordneten Übergabestation zugeführt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäsche­ stücken zu einer Mangel od. dergl.
Eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel ist bekannt durch die DE-PS 31 19 600. Je eine von zwei Ecken des Wäschestücks wird in eine Klammer der Spreizeinrichtung eingegeben. Die Klammern werden sodann auseinanderbewegt zur Spannung des Wäschestücks und vor einem zur Mangel führenden Zuführförderer zentriert. Das gespreizte Wäschestück wird sodann an den Zuführförderer übergeben.
In der Praxis ist auch bereits bekannt, die Wäschestücke durch einen Endlosförderer der Spreizeinrichtung zuzu­ führen. Die Wäschestücke werden dabei durch Förderklam­ mern an jeweils einer Ecke gehalten. Im Bereich einer der Spreizeinrichtung zugeordneten Übergabestation wer­ den die Wäschestücke (manuell) von den Transportklammern abgenommen und an die Spreizeinrichtung übergeben.
Die Handhabung der Wäschestücke ist bei einer derartigen Vorrichtung bzw. bei dem geschilderten Verfahren noch verhältnismäßig aufwendig und deshalb zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung bei der Zuführung von Wäschestücken zu einer Mangel od. dergl. zu erhöhen bzw. den Einsatz an manueller Tätig­ keit zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver­ fahren dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine freie Ecke des Wäschestücks in eine Klammer (Spreizklammer) der Spreizeinrichtung eingegeben und sodann die durch die Transportklammer des Teileförderers gehaltene Ecke gelöst und in die andere Klammer der Spreizeinrichtung eingeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren übernimmt der Teile­ förderer bzw. die Transportklammer desselben die Funk­ tion eines Halters des Wäschestücks beim Einführen einer Ecke desselben in eine der beiden Klammern der Spreizein­ richtung. Die zuerst (manuell) erfaßte, nach unten hän­ gende Ecke des Wäschestücks kann noch während des Transports durch den Teileförderer in die betreffende Spreizklammer der Spreizeinrichtung eingegeben werden. Wenn die Transportklammer mit einer gehaltenen anderen Ecke des Wäschestücks das Ende der Förderstrecke erreicht hat, erfolgt lediglich die Übergabe der durch den Teileförderer gehaltenen Ecke an die zweite Spreiz­ klammer der Spreizeinrichtung. Eine Bedienungsperson kann dadurch eine höhere Leistung erbringen.
Die Übergabe der Wäschestücke vom Teileförderer an die Spreizeinrichtung kann aber nach einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung auch mechanisch selbsttätig erfol­ gen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer Vorrichtung ist zur Teilmechani­ sierung des Übergabevorgangs ein Förderorgan zur Über­ gabe der freien, zuerst erfaßten Ecke des zugeförderten Wäschestücks an eine Spreizklammer vorgesehen, insbeson­ dere eine querbewegbare bzw. schwenkbare Übergabeklam­ mer. In diese wird die freie Ecke des Wäschestücks ein­ gegeben. Die Übergabe an die zugeordnete Spreizklammer der Spreizeinrichtung erfolgt dann selbsttätig durch die Übergabeklammer.
Alternativ oder zusätzlich kann auch eine mechanische Übergabe der durch die Transportklammer des Teileför­ derers erfaßten Ecke des Wäschestücks an die zugeordnete Spreizklammer mechanisch erfolgen. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Übergabestation ein Überführungsorgan vor­ gesehen, das die Transportklammer samt Wäschestück der Spreizklammer zuführt, derart, daß diese die Ecke des Wäschestücks von der Transportklammer übernimmt. Alter­ nativ kann die Spreizklammer der Spreizeinrichtung quer zur Spreizebene beweglich angeordnet sein, derart, daß sie zur Transportklammer zwecks Übernahme der Ecke des Wäschestücks bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Übergabe der Wäschestücke von dem Teileförderer an die Spreizeinrichtung ist besonders vorteilhaft bei einer Anlage mit zweibahniger Betriebs­ weise einsetzbar. Bei entsprechender Dimensionierung der Mangel, des Zuführförderers und bei Einsatz von zwei nebeneinander angeordneten und selbständig arbeitenden Spreizeinrichtungen, denen je ein gesonderter Teileför­ derer für die Zuführung der Wäschestücke zugeordnet ist, kann eine Bedienungsperson beide Teileförderer bzw. beide Spreizeinrichtungen der Anlage im Bereich der Be­ schickungsstation bedienen. Dies ist deshalb möglich, weil jeweils nur eine Ecke eines Wäschestücks von der Bedienungsperson gehandhabt werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Übergabe der Wäschestücke vom Teileförderer an die Spreizeinrichtung vollständig mechanisiert, geht demnach automatisch vonstatten. Zu diesem Zweck werden die Wäschestücke im Bereich des Teileförderers durch eine Kantenfangeinrichtung bzw. deren Fangklammer an einer - bei ausgebreitetem Wäschestück - aufrechten Kante des­ selben unmittelbar unterhalb der Förderklammer erfaßt. Die Fangklammer fährt an dieser Kante des Wäschestücks herunter, bis die nächstliegende freie Ecke des Wäsche­ stücks erkannt ist. Diese Ecke wird sodann durch die Fangklammer erfaßt und durch Verschwenken der Kantenfang­ einrichtung einem gesonderten Teileförderer übergeben. Jedes Wäschestück ist nun an zwei Ecken erfaßt und wird so den Spreizklammern der Spreizeinrichtung zugeführt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Beschreibung näher erläu­ tert unter Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäsche­ stücken zu einer Mangel in vereinfachter schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung in Seiten­ ansicht bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrich­ tung,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine zweibahnige Vorrichtung in schemati­ scher Grundriß-Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu der Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ausführungsform einer Vorrichtung mit komplett selbsttätiger Eingabe der Wäschestücke in eine Eingabemaschine,
Fig. 8 eine schematische Grundrißdarstellung einer zweibahnigen Anlage mit Übergabe der Wäsche­ stücke nach Maßgabe der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht zu der Anlage gemäß Fig. 8.
Die Zuführung von Wäschestücken 10 zu einer Mangel (nicht gezeigt) oder einer anderen Wäschebehandlungsma­ schine erfolgt weitgehend mechanisch. Zu diesem Zweck ist der Mangel eine Eingabemaschine 11 vorgeordnet. Diese kann beispielsweise so ausgebildet sein wie in der DE-PS 31 19 600 dargestellt und beschrieben. Die ausge­ breiteten Wäschestücke 10 werden dabei auf einen Zuführ­ förderer 12 gegeben, der sie in die Mangel fördert.
Vor dem aus Gurten gebildeten Zuführförderer 12 ist eine Spreizeinrichtung 13 angeordnet, durch die die Wäsche­ stücke in einer Ebene quer vor dem Zuführförderer 12 ge­ spreizt und auf diesen aufgelegt werden. Die Spreizein­ richtung 13 ist zu diesem Zweck mit relativ zueinander bewegbaren Spreizklammern 14 und 15 versehen. Diese wer­ den so angetrieben (siehe beispielsweise DE-PS 31 19 600), daß sie in Richtung zueinander und auseinan­ der gefahren werden können, letzteres zur Spreizung eines Wäschestücks 10. Ecken 16 und 17 des Wäschestücks 10 werden zu diesem Zweck in die eine und andere Spreiz­ klammer 14, 15 eingegeben, insbesondere wenn die Spreiz­ klammern 14, 15 seitlich auf geringen Abstand zueinander gefahren sind.
Die Zuführung der Wäschestücke 10 zu der Spreizeinrich­ tung 13 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung weitgehend oder vollständig mechanisiert und automatisiert.
Zu diesem Zweck werden die Wäschestücke 10 durch einen Teileförderer 18 nacheinander einer Beschickungsstation 19 vor der Spreizeinrichtung 13 zugefördert. Der Teile­ förderer 18 ist als Umlaufförderer bzw. Endlosförderer ausgebildet mit einer größeren Anzahl von Transportklam­ mern 20, je zur Aufnahme einer Ecke 16 des Wäschestücks 10 (Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1, 3, 4, 5 und 6). Der Teileförderer 18 wird im Bereich einer unter Umstän­ den von der Eingabemaschine 11 entferntliegenden Belade­ station 21 durch eine Bedienungsperson 22 (oder gegebe­ nenfalls durch mehrere Bedienungspersonen) beschickt. Die Wäschestücke 10 werden einer Wäschebehandlungsma­ schine, einem Trockner oder einem Vorrat entnommen und mit einer Ecke 16 in eine Transportklammer 20 eingege­ ben.
Der Teileförderer 18 ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 1 bis 6 von herkömmlicher Bauart. Im Be­ reich der Beladestation 21 bildet der Teileförderer 18 einen (endlosen) Beladeförderer 23. Dieser ist über drei Umlenkrollen 24, 25, 26 geführt. Die untere Umlenkrolle 26 befindet sich in angemessener Arbeitshöhe für die Bedienungsperson 22, so daß in diesem unteren Bereich die Beschickung des Beladeförderers 23 erfolgen kann. Die Wäschestücke 10 werden durch den Beladeförderer 23 sodann schräg aufwärts gefördert bis zu einem in größe­ rer Höhe angeordneten Speicherförderer 27. In dessen Be­ reich kann eine Vielzahl von Transportklammern 20 mit Wäschestücken 10 dicht nebeneinander bereitgehalten und dabei weitergefördert werden.
An den Speicherförderer 27 schließt im Bereich der Be­ schickungsstation 19, also vor der Eingabemaschine 11, ein Entladeförderer 28 für die Transportklammer 20 mit Wäschestücken an. Im Bereich dieses Entladeförderers 28 werden die vom Speicherförderer 27 übernommenen Transportklammern 20 abwärts bewegt bis zu einer für die Entnahme bzw. Übergabe an die Eingabemaschine 11 angemes­ senen Höhe. Der Entladeförderer 28 ist hier in gleicher Weise ausgebildet wie der Beladeförderer 23, also mit Umlenkrollen 24, 25, 26. Im Bereich der unteren Umlenk­ rollen 26 werden die Wäschestücke 10 von den Transport­ klammern 20 abgenommen, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6 durch eine Bedienungsperson 29.
Die Übergabe der Transportklammern 20 von dem Beladeför­ derer 23 an den Speicherförderer 27 und von diesem an den Entladeförderer 28 erfolgt selbsttätig mit Hilfe geeigneter, bekannter Übergabemittel.
Die Übergabe der Wäschestücke 10 von dem Teileförderer 18 an die Eingabemaschine 11 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Bedienungsperson 29 in der Weise tätig, daß die Ecke 17, die sich bei ausgebreitetem Wäschestück unterhalb der Transportklammer 20 befindet, in die Übergabeklammer 30 eingegeben wird. Das Wäschestück wird mit der Ecke 16 während dieser Phase noch durch die Transportklammer 20 des Teileförderers 18 im Entladeförderer 28 gehalten. Dieser ist vorzugsweise außermittig, also zur Seite hin versetzt in bezug auf die Eingabemaschine 11 angeordnet. Die sich in der Übergabeklammer 30 befindende Ecke 17 des einzugebenden Wäschestücks 10 a wird nun automatisch in die vom Teileförderer 18 entfernt liegende Spreiz­ klammer 15 eingeführt. Dadurch wird das Wäschestück in diesem Bereich gehalten. Gleichzeitig wird die gegenüber­ liegende Ecke 16 durch die Bedienungsperson 29 der Trans­ portklammer 20 entnommen und direkt in die Spreizklammer 14 eingegeben. Danach erfolgt in üblicher Weise der Spreizvorgang für das Wäschestück 10 a und die Übergabe desselben an den Zuführförderer 12.
Die freie Ecke 17 des Wäschestücks 10 a kann manuell un­ mittelbar in die zugeordnete Spreizklammer 15 eingegeben werden. Alternativ ist eine mechanische Übergabe vorge­ sehen, wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Danach wird die Ecke 17 in eine gesonderte Übergabeklammer 30 (von Hand) eingeführt und von dieser an die Spreizklammer 15 übergeben. Die Übergabeklammer 30 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, mittels Laufrollenwagen 31 auf einer Fahr­ schiene 32 in Richtung zur Spreizklammer 15 und zurück in eine Aufnahmestellung bewegt werden. Die Übergabe des Wäschestücks 10 a bzw. der Ecke 17 an die in Verlängerung der Bewegungsbahn der Übergabeklammer 30 bereitgehaltene Spreizklammer 15 erfolgt selbsttätig. Die Übergabeklam­ mer 30 ist zu diesem Zweck U-förmig ausgebildet, so daß ein zwischen Schenkeln sich erstreckender Bereich der Ecke 17 in die Spreizklammer 15 eingefördert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Alternative in bezug auf den Antrieb der Übergabeklammer 30. Diese ist hier an einem Schwenk­ arm 33 angebracht, der in Richtung zur Spreizklammer 15 und zurück in die Aufnahmeposition durch einen Kurbel­ trieb 34 bewegbar ist.
Die durch die Transportklammer 20 gehaltene Ecke 16 der Wäschestücke 10 kann ebenfalls selbsttätig mechanisch der Transportklammer 20 entnommen und an die zugeordnete Spreizklammer 14 übergeben werden. Dieser Vorgang kann die manuelle Entnahme der Ecke 16 aus der Transportklam­ mer 20 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen ersetzen.
Zu diesem Zweck sind die Transportklammern 20 derart am Teileförderer 18 bzw. am Entladeförderer 28 angeordnet, daß sie im Bereich der Beschickungsstation 19, im vor­ liegenden Falle im Bereich der unteren Umlenkrolle 26, nacheinander auf ein Überführungsorgan 35 gelangen. Dieses ist benachbart zum Entladeförderer 28 ortsfest, jedoch schwenkbar gelagert - um eine in Förderrichtung der Wäschestücke 10 weisende Schwenkachse 36. Das plat­ tenförmige, flache Überführungsorgan 35 kann aus einer vertikalen Position zur Aufnahme einer nach unten weisen­ den Transportklammer 20 mit dieser in eine horizontale Position (Stellung in Fig. 3 und Fig. 4) geschwenkt wer­ den.
Bei horizontaler Ausrichtung der Transportklammer 20 samt Wäschestück 10 a kann die (mechanische, selbsttäti­ ge) Übergabe an die benachbarte Spreizklammer 14 erfol­ gen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird zu diesem Zweck das Überführungsorgan 35 in Richtung auf die Spreizklammer bewegt. Das Überführungsorgan 35 ist zu diesem Zweck mit Laufrollen 37 auf einer in Förderrich­ tung verlaufenden Tragschiene 38 verfahrbar. Die Transportklammer 20 wird durch das Überführungsorgan 35 samt Wäschestück 10 a bis in den Bereich der Spreizklam­ mer 14 gefahren, so daß diese das Wäschestück selbst­ tätig erfassen kann. Der Vorgang der Übergabe des Wäsche­ stücks 10 a an die Eingabemaschine 11 ist damit beendet. Während der Übernahme des Wäschestücks 10 a durch die Spreizklammer 14 ist die Transportklammer 20 im öffnen­ den Sinne beaufschlagt, z.B. durch ortsfeste Nocken, die auf bewegbare Organe der Transportklammer 20 einwirken. Diese kehrt danach mit dem Überführungsorgan 35 in die Ausgangsstellung zurück.
Die selbsttätige Übergabe des Wäschestücks an die Spreiz­ klammer 14 ist durch eine entsprechende Gestaltung des Überführungsorgans 35 möglich. Neben der aufliegenden Transportklammer 20 bildet das Überführungsorgan 35 eine muldenförmige Vertiefung 39, die in Förderrichtung seit­ lich offen ist. Die Vertiefung 39 wird durch einen eck­ seitigen Bereich des Wäschestücks 10 a überdeckt. Die Spreizklammer 14 tritt bei der Übergabe des Wäschestücks 10 a in den Bereich der Vertiefung 39 ein, wodurch ein (oberer) Rand des Wäschestücks 10 a in die Spreizklammer eingeführt wird.
Fig. 4 zeigt eine Alternative der vorstehenden Aus­ führung insoweit, als hier die Spreizklammer 14 der Ein­ gabemaschine 11 in Förderrichtung des Wäschestücks ver­ schiebbar angeordnet ist. Die Spreizklammer 14 kann, wie gezeigt, auf Tragstangen 40 in Richtung auf die Beschic­ kungsstation 19 bzw. in Richtung auf das ortsfest bereit­ gehaltene Überführungsorgan 35 verfahren werden, z.B. durch einen nicht gezeigten Druckmittelzylinder. Die Spreizklammer 14 wird dabei in den Bereich Vertiefung 39 des Überführungsorgans 35 bewegt, so daß das Wäschestück in der bereits beschriebenen Weise durch die Spreizklam­ mer 14 übernommen wird. Diese kehrt danach in die Aus­ gangsstellung zurück. Der Spreizvorgang für das Wäsche­ stück 10 a kann nunmehr beginnen.
Die vorstehend beschriebene, weitgehende Mechanisierung der Übergabe von Wäschestücken 10 a an eine Eingabemaschi­ ne 11 ist besonders wirksam bei zweibahnigem Betrieb einer Anlage realisierbar, wie in Fig. 5 und Fig. 6 dar­ gestellt. Einem Speicherbehälter 41 werden große Wäsche­ stücke (Bettbezüge, Bettlaken, Tisch etc.) von zwei Bedienungspersonen 42, 43 entnommen und jeweils zwei parallelen Teilförderern 18, 18 a übergeben. Die beiden selbständigen, parallelen Teileförderer 18, 18 a führen zu einer gemeinsamen Eingabemaschine 11 von ent­ sprechender (doppelter) Breite mit entsprechend dimen­ sioniertem Zuführförderer 12. Die Eingabemaschine 11 ist mit zwei selbständig arbeitenden, nebeneinander angeord­ neten Spreizeinrichtungen 13, 13 a ausgerüstet. Jede dieser Spreizeinrichtungen 13, 13 a ist in der beschriebe­ nen Weise ausgebildet, nämlich je mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Spreizklammern 14, 15. Die beiden Teileförderer 18, 18 a enden jeweils vor den zuge­ ordneten Spreizeinrichtungen 13, 13 a, und zwar in der be­ schriebenen Weise versetzt zur Mittelebene derselben. Zwischen den beiden Teileförderern 18, 18 a im Bereich der gemeinsamen Beschickungsstation ist eine Bedienungs­ person 29 tätig, die beide Teileförderer 18, 18 a und mit­ hin beide Spreizeinrichtungen 13, 13 a bedient. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn, wie beschrieben und dar­ gestellt, die Übergabe der durch die Transportklammern 20 gehaltenen Ecken 16 der Wäschestücke 10, 10 a an die Spreizeinrichtung 13, 13 a mechanisch selbsttätig er­ folgt (Fig. 3 und Fig. 4). Die Bedienungsperson 29 hat bei dieser Ausführung lediglich jeweils eine freie Ecke 17 eines jeden Wäschestücks 10, 10 a zu handhaben und in eine Klammer einzugeben.
Ein Ausführungsbeispiel mit maximaler Mechanisierung bzw. Automatisierung der Handhabung von Wäschestücken ist in Fig. 7 schematisch gezeigt. Die durch einen Teile­ förderer 18 in der beschriebenen Ausführung geförderten bzw. gespeicherten Wäschestücke 10 werden im Bereich des Speicherförderers 27 mechanisch an einer zweiten, nach unten hängenden Ecke 17 des Wäschestücks erfaßt und an zwei Ecken 16, 17 gehalten den Spreizklammern 14, 15 zu­ geführt. Zu diesem Zweck werden nacheinander die Transportklammern 20 im Bereich des Speicherförderers 27 in einer Vereinzelungsstation 44 vereinzelt, also von be­ nachbarten Transportklammern 20 abgesondert. Nunmehr wird in dieser Vereinzelungsstation 44 eine Kantenfang­ einrichtung 45 wirksam. Diese besteht im wesentlichen aus einer in Ausgangsstellung aufrechten Haltestange 46, die um ein oberes Drehlager 47 schwenkbar ist. An der bzw. auf der Haltestange 46 ist mit einem Laufrollen­ wagen 48 eine Fangklammer 49 verfahrbar, also in auf­ rechter Richtung bewegbar. Die Transportklammer 20 mit Wäschestück wird in eine Position benachbart zur Kanten­ fangeinrichtung 45 gefahren. Nunmehr wird die Fangklam­ mer 49 aus einer oberen Position (gestrichelt in Fig. 7) längs der Haltestange 46 nach unten bewegt, wobei die Fangklammer 49 an einer aufrechten Wäschekante entlang­ fährt und diese umfaßt. Wenn die Fangklammer 49 am unteren Ende der aufrechten Haltestange 46 angekommen ist, befindet sie sich im Bereich der nach unten weisen­ den Ecke 17 des Wäschestücks. Dieses wird nun durch die Fangklammer 49 erfaßt.
Das an einer weiteren Ecke 17 gehaltene Wäschestück wird jetzt an einen Teileförderer übergeben, nämlich an einen Nebenförderer 50. Dieser ist mit Transportklammern 51 ausgerüstet, die den Transportklammern 20 entsprechen können. Die Ecke 17 des Wäschestücks wird durch die Fang­ klammer 49 in eine Transportklammer 51 des Nebenförde­ rers 50 eingeführt. Dieser besteht im Bereich der Über­ nahme der Ecke 17 aus einem horizontalen Speicherför­ derer 52 mit anschließendem Entladeförderer 53. Letzte­ rer ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Entlade­ förderer 28.
Der Nebenförderer 50 ist im Abstand vom Teileförderer 18 angeordnet und parallel zu diesem verlaufend. Der Ab­ stand ist derart gewählt, daß die Wäschestücke durch die Transportklammern 51 bzw. durch den Entladeförderer 53 in den Bereich der zugeordneten Spreizklammer 15 geför­ dert werden.
Die Übergabe der beiden durch Transportklammern 20, 51 des Teileförderers 18 bzw. des Nebenförderers 50 gehal­ tenen Ecken eines Wäschestücks an die Spreizklammern 14, 15 erfolgt hier selbsttätig, und zwar in der bereits be­ schriebenen Weise gemäß Fig. 3 oder Fig. 4. Bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 7 ist eine Anordnung analog zu Fig. 4 gewählt. Die auf schwenkbaren, plattenförmigen Überführungsorganen 35 bzw. 54 aufliegenden, in eine horizontale Position geschwenkten Transportklammern 20, 51 halten das Wäschestück zur Übernahme durch die Spreiz­ klammern 14, 15 bereit. Diese sind in der beschriebenen Weise quer zur Ebene des Wäschestücks aus der Spreizein­ richtung 13 herausfahrbar bis zur Aufnahme des Wäsche­ stücks 10 a.
Fig. 8 und 9 zeigen die Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 bei einer zweibahnigen Anlage. Diese ist über­ wiegend so aufgebaut wie in Fig. 5 und 6 dargestellt und beschrieben. Jedem Teileförderer 18, 18 a ist ein Neben­ förderer 50, 50 a zugeordnet, jeweils mit einer Einrich­ tung zum Erfassen einer nach unten hängenden Ecke 17 eines Wäschestücks (Kantenfangeinrichtung 45). Dadurch ist die völlig selbsttätige Übergabe der längs zweier Teileförderer 18, 18 a zugeführten Wäschestücke an zwei Spreizeinrichtungen 13, 13 a möglich. Bedienungspersonen 42, 43 sind lediglich zur Beschickung der Teileförderer 18, 18 a erforderlich.
Bezugszeichenliste:
10, 10 a  Wäschestück
11  Eingabemaschine
12  Zuführförderer
13, 13 a  Spreizeinrichtung
14  Spreizklammer
15  Spreizklammer
16  Ecke
17  Ecke
18, 18 a  Teileförderer
19  Beschickungsstation
20  Transportklammer
21  Beladestation
22  Bedienungsperson
23  Beladeförderer
24  Umlenkrolle
25  Umlenkrolle
26  Umlenkrolle
27  Speicherförderer
28  Entladeförderer
29  Bedienungsperson
30  Übergabeklammer
31  Laufrollenwagen
32  Fahrschiene
33  Schwenkarm
34  Kurbeltrieb
35  Überführungsorgan
36  Schwenkachse
37  Laufrolle
38  Tragschiene
39  Vertiefung
40  Tragstange
41  Speicherbehälter
42  Bedienungsperson
43  Bedienungsperson
44  Vereinzelungsstation
45  Kantenfangeinrichtung
46  Haltestange
47  Drehlager
48  Laufrollenwagen
49  Fangklammern
50, 50 a  Nebenförderer
51  Transportklammer
52  Speicherförderer
53  Entladeförderer
54  Überführungsorgan

Claims (16)

1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dergl., bei dem die Wäschestücke durch eine wenigstens zwei Klammern (Spreizklammern) zum Erfassen von zwei Ecken des Wäschestücks aufweisende Spreizein­ richtung vor einen zur Mangel fördernden Zuführförderer bewegt werden, wobei die Wäschestücke durch einen eine Vielzahl von Transportklammern zum Erfassen einer Ecke des Wäschestücks aufweisenden Teileförderer einer Spreiz­ einrichtung zugeordneten Übergabestation zugeführt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine freie Ecke des Wäschestücks in eine Spreiz­ klammer (15) der Spreizeinrichtung (13, 13 a) eingegeben, sodann die durch die Transportklammer (20) des Teile­ förderers (18, 18 a) gehaltene Ecke (16) vom Teileför­ derer (18, 18 a) abgenommen und in die andere Spreizklam­ mer (14) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übergabe der (freien) Ecke (17) des Wäsche­ stücks (10) an die Spreizklammer (15) mechanisch (durch eine Übergabeklammer 30) erfolgt, wobei die Ecke (17) von Hand in das Übergabeorgan eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zweibahnige Betriebsweise, wobei zwei Teileförde­ rern (18, 18 a) und zwei Spreizeinrichtungen (13, 13 a) eine Bedienungsperson (29) zugeordnet ist.
4. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dergl., bei dem die Wäschestücke durch eine wenigstens zwei Klammern (Spreizklammern) zum Erfassen von zwei Ecken des Wäschestücks aufweisende Spreizein­ richtung vor einen zur Mangel fördernden Zuführförderer bewegt werden, wobei die Wäschestücke durch einen eine Vielzahl von Transportklammern zum Erfassen einer Ecke des Wäschestücks aufweisenden Teileförderer einer der Spreizeinrichtung zugeordneten Übergabestation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Ecke (17) des Wäschestücks (10) selbst­ tätig durch ein Förderorgan erfaßt wird, insbesondere durch eine Kantenfangeinrichtung (45) und an einen geson­ derten Förderer (Nebenförderer 50, 50 a) übergeben sowie durch diesen der Spreizeinrichtung (13, 13 a) zuführbar ist.
5. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dergl., bei der die Wäschestücke durch wenigstens eine Spreizeinrichtung mit Spreizklammern zum Erfassen von zwei Ecken des Wäschestücks einem zur Man­ gel führenden Zuführförderer vorgeordnet sind, wobei die Wäschestücke durch mindestens einen eine Mehrzahl von Transportklammern zum Erfassen einer Ecke des Wäsche­ stücks aufweisenden Teileförderer einer Übergabestation im Bereich der Spreizeinrichtung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spreizklammern (15) der Spreizeinrichtung (13, 13 a) ein Einführungsor­ gan für eine freie Ecke des durch den Teileförderer (18, 18 a) gehaltenen Wäschestücks (10) zugeordnet ist zur (mechanischen) Übergabe der Ecke (17) an eine Spreiz­ klammer (15).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spreizklammer (15) für die freie Ecke (17) des Wäschestücks (10, 10 a) eine Übergabeklammer (30) zu­ geordnet ist, die in Eingaberichtung des Wäschestücks hin- und herbewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer Spreizklammer (14, 15) der Spreizeinrichtung (13, 13 a) an ein Überführungs­ organ (35, 54) zugeordnet ist zur Übergabe der Ecke (16, 17) von einer Transportklammer (20, 51) unmittelbar an eine Spreizklammer (14, 15).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Überführungsorgan (35, 54) ein eckseitiger Bereich des Wäschestücks (10, 10 a) in horizontaler Aus­ richtung frei gehalten ist, derart, daß dieser Bereich durch Relativbewegung zur Spreizklammer (14, 15) in diese einführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das plattenförmige Überführungsorgan (35, 54) eine rinnenförmige Vertiefung (39) aufweist, die von dem im Wäschestück (10, 10 a) überdeckt ist und in deren Bereich die Spreizklammer (14, 15) eintritt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsorgan (35, 54) eckseitige Bereiche des Wäschestücks (10, 10 a) unter Mitnahme von Transport­ klammern (20, 51) in eine Position zur Übernahme durch die Spreizklammern (14, 15) verstellt, insbesondere aus einer vertikalen Transportstellung in eine im wesent­ lichen horizontale Übergabestellung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spreizklammern (14, 15) in För­ derrichtung der Wäschestücke (10, 10 a) hin- und herbeweg­ bar ist, insbesondere zur Übernahme eines Wäschestücks (10, 10 a) aus dem Bereich der Spreizebene herausbewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsorgan (35, 54) in Förderrichtung der Wäschestücke (10, 10 a) hin- und herbewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, insbesondere zwei im Abstand voneinander verlau­ fende Teileförderer (18, 18 a) und durch zwei unabhängig voneinander arbeitende Spreizeinrichtungen (13, 13 a) nebeneinander vor einem Zuführförderer (12) entsprechen­ der Breite, wobei die Teileförderer (18, 18 a) je einer Spreizeinrichtung (13, 13 a) zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Ecke (17) eine durch eine Transportklam­ mer (20) eines Teileförderers (18, 18 a) gehaltenen Wäschestücks (10) durch ein Klammerorgan erfaßbar und einem gesonderten Förderer (Nebenförderer 50, 50 a) zu­ führbar ist, wobei das an zwei Ecken (16, 17) gehaltene Wäschestück (10) der Spreizeinrichtung (13, 13 a) zuführ­ bar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die freie Ecke (17) durch eine Kantenfangein­ richtung (45) mit Fangklammer (49) erfaßbar und durch Schwenkbewegung derselben dem Nebenförderer (50, 50 a) zu­ führbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nebenförderer (50, 50 a) einzelne, gesondert bewegbare Transportklammern (51) zum Erfassen der Ecke (17) des Wäschestücks (10) aufweist.
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