DE2644944C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Wäschestücken

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DE2644944C2
DE2644944C2 DE19762644944 DE2644944A DE2644944C2 DE 2644944 C2 DE2644944 C2 DE 2644944C2 DE 19762644944 DE19762644944 DE 19762644944 DE 2644944 A DE2644944 A DE 2644944A DE 2644944 C2 DE2644944 C2 DE 2644944C2
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Friedrich 8901 Todtenweis Geiger
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Kleindienst 8900 Augsburg GmbH
Kleindienst GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter Wäschestücke nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Nach der Lehre des Hauptpatentes ist die Aufgabe gestellt in gewerblichen Wäschereibetrieben die Aussortierung der gewaschenen, geschleuderten und vereinzelten Wäschestücke vollkommen maschinell vorzunehmen. Diese Aufgabe wird dadurch Bs.!öst, daß jedes Wäschestück nach Länge und/oder Gewicht gemessen und in Abhängigkeit vom Meßergebnis an einem Zipfel hängend bestimmten Sammelstationen zugeführt wird.
Der zusätzlichen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein solches hängendes Wäschestück, das auch nach einem anderen Verfahren als nach dem des Hauptpatentes in diese Lage gebracht worden sein kann, so vorzubereiten, daß es rein maschinell und ohne manuel-Ie Hilfe einer Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Mangel, vorgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird in verfahrensgemäßer Hinsicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und in vorrichtungsmäßiger Hinsicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 gelöst Entsprechende Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es möglich, ein nur an einem Zipfel hängendes Wäschestück auf rein maschinelle Weise so an zwei benachbarten Zipfeln hängend zu erfassen, daß es einer Bearbeitungsmaschine vorgelegt werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Förderer-Anordnung für die automatische Vorbereitung eines Wäschestückes zum Einlassen in eine Mangel und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer sich anschließenden Vorrichtung zum Übergeben der Wäschestücke an die Mangel.
Im Beispiel der F i g. 1 ist ein Einlaufförderer 1 schematisch dargestellt, der Wäschestücke 25 einer bestimmten Größenordnung in hängendem Zustand transportiert Es kann sich hierbei um einen Ausgabeförderer einer Sortieranlage handein, wie sie beispielsweise Gegenstand des Hauptpatentes ist was nicht ausschließt daß die Wäschestücke 25 auch auf andere Weise vom Einlaufförderer 1 übernommen worden sind.
Im Einlaufbereich des Einlaufförderers ί ist unterhalb desselben eine Längenmeßleiste 3 angeordnet, die z. B. aus efner Anzahl von untereinander angeordneten Fotozellen oder dgl. Meßelementen besteht Die höhenmäßige Lage dieser Längenmeßleiste 3 ist dabei so gewählt, daß das sowohl kürzeste als auch das längste am Einiaufförderer 1 hängende Wäschestück 25 noch abgetastet werden kann. Hinter der Längenmeßleiste 3 befinden sich Leitbleche 4, mit deren Hilfe der untere Bereich der Wäschestücke 25 in den Sewegungsbereich eines umlaufenden Mitlaufförderers 5 geführt wird. Dieser ist beispielsweise trapezförmig gestaltet Der vordere Schenkel 6 des Mitlaufförderers 5 führt zwischen den Leitblechen 4 hindurch schräg nach oben, während der obere Schenkel 6a horizontal mit dem Einlaufförderer 1 in einem gewissen seitlichen Abstand verläuft. Der Mitlaufförderer 5 ist mit mehreren schwenkbar gelagerten Greifern 7, die in der angegebenen Pfeilrichtung verschiebbar sind, ausgerüstet
Dem Mitlaufförderer 5 schließt sich ein Parallelförderer 8 an, der, wie der Mitlaufförderer 5, trapezförmig verläuft. Der vordere Schenkel 9 des Parallelförderers 8, welcher in den Raum des Mitlaufförderers 5 hineinreicht, führt wie letzterer schräg nach oben, während der obere Schenkel 9a ebenfalls horizontal mit dem Einlaufförderer 1 in einem gewissen seitlichen Abstand verläuft Der Parallelförderer 8 ist ebenfalls wie der Mitlaufförderer 5 mit Greifern 10 ausgerüstet, die in der angegebene·! Pfeilrichtung verschiebbar sind.
Dem schräg nach oben verlaufenden vorderen Schenkel 9 des Parallelförderers 8 ist eine Höhenmeßleiste 11 vorgeordnet, die gleich der Meßleiste 3 aus einer Anzahl von untereinander angeordneten Fotozellen oder ähnlichen Abtastelementen besteht. Die höhenmäßige Anordnung ist. wiederum so gewählt, daß sowohl das kürzeste als auch das längste am Einlaufförderer 1 und zugleich am Mitlaufförderer 5 hängende Wäschestück abgetastet werden können. Ferner ist im oberen Schenkel 9a des Parallelförderers 8 ein Löschkontakt 12 eingebaut.
Wie Fi.w.2 zeigt, münden der Einiaufförderer 1 und der obere Schenkel 9a des Parallelförderers 8 in einen Wäschespeicher 13, in welchem sich ein Vereinzelner 14 befindet, von wo aas die Wäschestücke 25 in eine Eingabemaschine 15 gelangen.
Eingabemaschinen sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner besonderen Beschreibung. Die in F i g. 2 angedeutete Eingabemaschine 15 besteht z. B. aus einem Einlaß- und Vorbereitungsband 2, das mit Walzen 16 und 163 und Bändern 2a ausgerüstet ist. Vor dem Einlaß- und Vorbereitungsband 2 befinden sich in der Höhe des Einlaufförderers 1 Ausspreizarme 17. Oberhalb oder unterhalb des unteren Trums der Bänder 2a ist eine Eingabelichtschranke 20 vorgesehen. Dieser sind eine Andrückwalze 21 mit einer darunter befindlichen Auflagewalze 22 lowie eine Ausstreifeinrichtung, bestehend aus zwei gegenläufigen Bürstenbändern 23 und einer darunter befindlichen Blaseinrichtung 24, nachgeordnet
Die technische Ausführung der Förderer Ϊ, 5, 8 usid Wäschespeicher 13 mit Vereinzelner 14 sind bezüglich ihrer konstruktiven Gestaltung an sich aus der Fördertechnik her bekannt so daß deren Einzelheiten nicht dargestellt zu werden brauchen.
Funktionsbeschreibung
Die F i g. 1 zeigt einen automatischen Umhängevorgang für die Wäschestücke 25, welcher bewirkt daß die ursprünglich an einem Zipfel hängenden Wäschestücke 25 so vor die Eingabemaschine 15 gemäß F i g. 2 kommen, daß sie eingabegerecht automatisch von dieser übernommen werden können.
Ein Wäschestück 25 hängt an einem Zipfel a mittels eines Greifers oder dgl. am Einlaufförderer 1. In diesem hängenden Zustand wird das Wäschestück 25 in Pfeilrichtung aw der Längenmeßleiste 3 vorbeigeführt
Von einer Vorratsstelle 26 des .Alitlaufförderers 5 wird in Pfeilrichtung ein Greifer 7 oder dgl. in die von der Längenmeßleiste 3 ermittelte Höhe des unteren Zipfels c des Wäschestückes 25 gehoben. Dieser Punkt ergibt sich beispielsweise durch die Grenze zwischen den abgedeckten und freien Fotozellen. Der Greifer 7 verweilt an diesem ermittelten Punkt in Wartestellung für den ankommenden Zipfel c des Wäschestückes 25. Die einen Führungsspalt bildenden Leitbleche 4 lenken das Wäschestück 25 bzw. dessen unteren Zipfel c zu dem im Mitlaufförderer 5 wartenden Greifer 7, wo der Zipfel c eingeklemmt wird. Der hierfür erforderliche genaue Zeitpunkt kann z. B. in Abhängigkeit von der kontinuierlichen Geschwindigkeit des Einlaufförderers 1 bestimmt, oder durch nicht dargestellte Vorschaltkontakte und dgl, ermittelt werden.
Der Einlaufförderer 1 transportiert indessen das Wäschestück mit dem oberen Zipfel a kontinuierlich weiter und zieht damit den Wäschezipfel cam Mitlaufforderer 5 auf die Höhe des Schenkels 6a. Damit wird das Wäschestück 25 am Zipfel a gezogen und am Zipfel c gebremst. So hängt schließlich das Wäschestück 25, diagonal gespannt, zwischen dem Einiaufförderer 1 und dem Mitlaufforderer 5, wobei die Wäschestückzipfel b und d nach unten herabhängen. In dieser Härgefigur passiert das Wäschestück 25 die Höhenmeßleiste 11. Damit wiederholt sich in ähnlicher Weise der bei der Längenmeßleiste 3 geschilderte Vorgang.
Von einer Vorratsstelle 27 im Parallelförderer 8 wird ein Greifer 7a oder dgl. in die von der Höhenmeßleiste 11 ermittelte Höhe des herabhängenden Zipfels b des Wäschestückes 25 in Pfeilrichtung gehoben und verbleibt hier in Wartestellung. Wenn der gemessene Wäichebiückzipfel b den am Parallelförderer 8 wartenden Greifer 7a erreicht hat, wird er dort eingeklemmt, während der im Mitiaufförderer 5 mitgezogene- Greifer 7 den darin eingeklemmten Wäschestückzipfel c freigibt, sobald der Greifer 7a mit dem darin eingeklemmten Zipfel b den Lötkontakt 12 am Parallelförderer 8 betätigt. Nun hängt also das Wäschestück 25 mit den Zipfeln a und b am Einlauf- 1 und Parallelförderer 8 und befindet sich in einer für den sogenannten Lärigseinlaß in die Mangel bzw. Eingabemaschine 15 geeigneten Lage-
Weon das Wäschestück für den Quereinlaß vorbereitet werden soll, wird statt des Wäschestückzipfels b der Wäschestückzipfel d von dem Greifer 7a des Parallelförderers 8 erfaßt und festgeklemmt. Damit hängt das
Wäschestück 25 mit seinen Zipfeln a und c/, also mit seiner Längsseite, zwischen dem Einlaufförderer 1 und dem Paralleiförderer8.
Wie bereits ausgeführt, münden der Einlaufforderer 1 und der Parallelförderer 8 in einen Wäschestückspei· r> eher 13 gemäß Fig. 2. Die Förderstränge laufen hier bereits auf die zulässige Mindestbreite der Wäsehestükke auseinander.
Der Vereinzelner 14 holt die Wäschestücke 25 nacheinander aus dem Wäschespeicher 13. Über Spreizarmc 17, die das Wäschestück 25 auf die volle Breite ausbreiten, läuft dieses bis unmittelbar vor die Einlaufwalze 16 des Einlaß- und Vorbereitungsbandes 2 der Eingabemaschine 15 und bleibt zunächst so hängen.
Ein vorher eingegebenes Wäschestück dunkelt die Eingabelichtschranke 20 ab. Sobald das Ende dieses Wäschestückes die Eingabelichtschranke 20 freigibt, wird z. B. die gesamte Eingabemaschine 15 oder auch nur das Einlaß- und Vorbereitungsband 2. 2a, 16, 16a, 20—24 in Pfeilrichtung, und zwar gegen die Förderrich- ?n tung durch eine nicht dargestellte Verschiebeeinrichtung verschoben, was in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Zugleich lösen sich die Greifer in den Ausspreizarmen 17, so daß der Wäschestückanfang auf dem Einlaß- und Vorbereitiingsband 2 zu liegen kommt. Anschließend fährt die Eingabemaschine 15 bzw. das Einlaß- und Vorbereitungsband 2, 2a, 16, 16a, 20—24 sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Zweckmäßigerweise kann während dieses Auflegevorganges, also beginnend mit der Vorwärtsbewegung bis zur Beendigung der Rückwärtsbewegung, der Antrieb des Einlaß- und Vorbereitungsbandes 2 abgeschaltet werden, womit die Gewähr eines einwandfreien Überlaufes des Wäschestükkes vom Einlaß- und Vorbereitungsband 2 zur Mangel 28 gegeben ist.
Das Wäschestück läuft dann zwischen den Andrückwalzen 21 und 22 sowie über die gegenläufigen Bürstenbänder 23 und Blaseinrichtung 24 in die Mangel ein.
Während dieses Durchlaufes durch die Eingabemaschine 15 leitet der Vereinzelner 14 bereits ein weiteres Wäschestück in die Ausspreizarme 17.
Anstelle der als Beispiel angeführten und schematisch skizzierten Eingabemaschine 15, deren Einzelmerkmale bereits bekannt sind, können selbstverständlich auch andere Eingabemaschinen, z. B. in der Ausführung entsprechend der DE-OS 25 39 957 Verwendung finden.
Ferner können auch Mangeln mit mehreren Einlaßbahnen über eine entsprechende Aufteilung des Wäschespeichers 13 in Verteilerstränge, die zu den einzelnen Bahnen führen, mittels der automatischen Eingabevorrichtung beschickt werden. Es kann aber auch für jede Bahn eine eigene automatische Eingabeeinrichtung vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter Wäschestücke für die anschließende Weiterbearbeitung, wobei das Wäschestück an einem seiner Zipfel ergriffen und durch eine Aufwärtsbewegung in eine Strecklage gebracht wird, in der es während einer Förderbewegung der Länge oder/und dem Gewicht nach gemessen und in Abhängigkeit vom Meßergebnis bestimmten Sammelstationen für gleichartige Wäschestücke zugeführt wird, nach Patent 25 58 465, dadurch gekennzeichnet, daß der herabhängende untere Wäschezipfel während der Vorwärtsbewegung des Wäschestückes erfaßt und unter Streckung des Wäschestückes etwa auf die Höhe des oberen Wäschezipfels gebracht wird, so daß die beiden noch freien Wäschezipfel herabhängen, von denen daraufhin ein Wäschezipfel erfaßt und etwa auf die Höhe des oberen Wäschezipfels gebracht wird, während der ursprünglich unterste Wäschezipfel wieder freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des herabhängenden Wäschestückes während seiner etwa horizontalen Vorwärtsbewegung gemessen und ein Greifer oder dgl. in eine dem Meßergebnis entsprechende Höhenlage zur Erfassung des unteren Wäschezipfels gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Wäschezipfel mit in umlaufenden förderern bewegten Greifern oder dgl. auf die Höhe des oberen Wäschezipfels, aber von diesem distanziert, gebracht werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines Eingabeförderers (1), an dem die oberen Zipfel (a) des Wäschestückes (25) haltende Greifer oder dgl. angeordnet sind, nacheinander und sich teilweise überlappend zwei weitere, mit Greifern (7, Ta) oder dgl. Greif elementen versehene, umlaufende Förderer (Mitlaufförderer (5) und Paraüelförderer (8)) geführt sind, deren obere Schenkel (6a, 9a) sich etwa auf gleicher Höhe mit dem Eingabeförderer (1), aber von diesem distanziert, erstrecken und in deren ansteigendem Schenkel (6, 9) eine Anordnung zum Ergreifen des jeweils unteren Zipfels (c und b oder d) des Wäschestückes (25) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (T, Ta) oder dgl. des Mitlaufförderers (5) und des Parallelförderers (8) mit ihren Förderern oder entlang dieser im Schlepp über den Vorschub des Eingabeförderers (1) sowie des Wäschestückes (25) bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den ansteigenden Schenkeln (6, 9) der Mitlauf- und Parallelförderer (5,8) je eine Sammelstation (26, 27) für die Greifer (7, Ta) vorgesehen ist, von der aus der jeweils vorderste Greifer (7, Ta) bis zur Höhe des unteren Wäschestückzipfels (c und b bzw. d) durch einen besonderen Antrieb bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor jedem ansteigenden Schenkel (6, 9) des Mitlauf- und Parallelförderers (5,8) eine die Länge des herabhängenden Wäschestückes (25) feststellende Meßvor-
richtung (3, 11) befindet, deren Meßergebnis ein Maß für die Höhenbewegung des in Auffangstellung zu bringenden Greifers (7, Ta) ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung als eine aufrechte, mit einer Reihe von Fotozellen oder dgl. Tastorganen versehene Längenmeßleiste ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der ersten Meßvorrichtung (3) und dem aufsteigenden Schenkel (6) des Mitlaufförderers (5) ein Leitorgan, z. B. zwei keilförmig sich in Richtung zum Mitlaufförderer (5) verjüngende Leitbleche (4), vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß im Bereiche des oberen Schenkels {9a) des Parallelförderers (8) ein von der Bewegung des geführten Greifers (7a) oder dem Wäschestück (25) betätigbarer Löschkontakt (12) oder dgl. vorgesehen ist bei dessen Ansprechen der
den unteren Wäschezipfel (c) haltende Greiier (7) geöffnet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß im Anschluß an den Einlaufförderer (1) und des dazu paral-
IeI sich bewegenden Parallelförderers ein Wäschespeicher (13), ein Vereinzelner (14) und eine mit einer Spreizanordnung (Ϊ7) versehene Eingabemaschine (15) angeordnet ist
DE19762644944 1975-12-23 1976-10-05 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Wäschestücken Expired DE2644944C2 (de)

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FR7638113A FR2336510A1 (fr) 1975-12-23 1976-12-17 Procede et dispositif pour la preparation de pieces de linge lavees et separees les unes des autres en vue d'un traitement subsequent
SE7614464A SE436767B (sv) 1975-12-23 1976-12-22 Forfarande och anordning for automatisk sortering av tvettat och styckevis uppdelat tvettgods for anslutande vidarebehandling
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SE8400466A SE440371B (sv) 1975-12-23 1984-01-31 Forfarande och anordning for maskinell forberedning av tvettat och styckevis uppdelat tvettgods for anslutande vidarebehandling, exv inmatning i manglar
SE8400467A SE441532B (sv) 1975-12-23 1984-01-31 Forfarande for maskinell sortering av tvettat och styckevis uppdelat tvettgods

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DE102008021810A1 (de) * 2007-10-05 2009-04-09 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, insbesondere einer Mangel

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