DE2558465C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Wäschestücken

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DE2558465C2
DE2558465C2 DE19752558465 DE2558465A DE2558465C2 DE 2558465 C2 DE2558465 C2 DE 2558465C2 DE 19752558465 DE19752558465 DE 19752558465 DE 2558465 A DE2558465 A DE 2558465A DE 2558465 C2 DE2558465 C2 DE 2558465C2
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/128Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers the workpiece itself serves as a record carrier, e.g. by its form, by marks or codes on it
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Sortieren gewaschener und versinzelter Wäschestücke nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4 bzw. 10.
In gewerblichen Wäschereibetrieben ist es zur rationellen Ausnutzung der Bearbeitungsmaschinen erforderlich, die gewaschenen und geschleuderten Wäschestücke ihrer Größe und Beschaffenheit nach zu sortieren. Üblicherweise werden die Wäschestücke in Bettlaken, Bettbezüge, Kopfkissen oder sonstige Kleinteile aufgeteilt, wobei auch die Preßwäsche von der Mangelwäsche getrennt wird. Diese Arbeiten mußten bisher unter erheblichem Personalaufwand manuell durchgeführt werden, wobei als Hilfsmittel endlos umlaufende Förderbänder sowie Wäschewagen mit Auflegebügeln zur Verfügung stehen Große Wäschestücke müssen dabei von zwei Arbeitskräften auseinandergebreitet und auf den Auflegebügeln gestapelt werden.
Dieser erhebliche Personaleinsatz wirkt sich kostensteigernd aus, weshalb es Aufgabe der Erfindung ist, die Aussortierung der gewaschenen, geschleuderten und vereinzelten Wäschestücke vollkommen maschinell vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und in vorrichtungsmäßiger Hinsicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 bzw. 10 gelöst. Entsprechende Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen angegeben. Mit den Maßnahmen der Ansprüche 2 und 3 ist es insbesondere möglich, ein in beliebiger, zusammengeknüllter Form vorliegendes Wäschestück maschinell an einem Zipfel zu erfassen.
Der sich mit dem Aussortieren von Wäschestücken im weitesten Sinne befassende Stand der Technik vermag keine Anregung zur Auffindung des erfindungsgemäßen Bewegungsprinzipes zu vermitteln. Durch die GB-PS 10 09 462 ist es bekannt, Wäschestücke nach Größe, Farbe oder Qualität zu sortieren, indem diese mit Hilfe einer um eine vertikale Achse rotierenden und außerdem in radialer Richtung beweglichen Transporteinheit in einem von vielen Behältern abgesetzt werden, die in Kreisform um die Transporteinheit mehrstöckig
angeordnet sind.
Nach dem Inhalt der DE-AS 19 54 254 wird gelehrt, mit Kennzeichen versehene Wäschestücke in Behältern zu stapeln, die den einzelnen Kunden zugeordnet sind, und dadurch automatisch verpackungsfähige Stapel aus bereits geglätteten Wäschestücken zu bilden.
Auch die DE-OS 18 13 296 beschreibt nur eine Maßnahme, schadhafte Wäschestücke zu kennzeichnen und diese während eines Fördervorganges aus dem ArbeitsprozeQ auszuscheiden.
In keinem der bekannten Fälle wird ein Wäschestück seiner Länge oder/und seinem Gewicht nach gemessen und in Abhängigkeit von diesem Meßergebnis automatisch sortiert Deshalb ist die erfindungsgemäße Maßnahme, Wäschestücke an einem Zipfel mechanisch zu erfassen und in die Strecklage zu bringen, daraus auch nicht zu entnehmen. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es nunmehr möglich, nasse oder schleudertrockene Wäschestücke ohne manuellen Einsatz, nach Größe oder Beschaffenheit zu sortieren und den Bearbeitungsmaschinen zuzuführen, so daß deren Leistung optimal ausgenützt werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Sortieranlage für gewaschene und geschleuderte Wäschestücke.
Im Anschluß an einen Trommeltrockner 1 ist ein Förderband 2 horizontal angeordnet dessen Bänder 2a in Pfeilrichtung umlaufen. Oberhalb der Walze 2b befindet sich eine Lichtschranke 3.
Im rechten Winkel zum Förderband 2 ist ein Zwischenförderer 4 nachgeordnet, dessen Kette oder Bänder 4a gemäß der eingetragenen Pfeilrichtung umlaufen. Im Bereich der aufrechten Förderstrecke des Zwischenförderers 4 befindet sich etwas oberhalb der oberen Bänder 2a des Förderbandes 2 eine stationäre Lichtschranke 5.
Die Höhe des Zwischenförderers 4 entspricht, von der Lichtschranke 5 aus gemessen, mindestens die Länge des längsten Wäschestückes. An der umlaufenden Kette 4a oder dgl. ist mindestens ein Greifer 6 schwenkbar befestigt
Dem Zwischenförderer 4 schließt sich eine Förderund Verteileranlage 7 an. Die technische Ausführung solcher Förder- und Verteileranlagen bezüglich der konstruktiven Gestaltung von Fördersträngen, Weichen usw., sind an sich aus der Fördertechnik her bekannt, so daß deren Einzelheiten nicht dargestellt zu werden brauchen.
An den Fördersträngen der erfindungsgemäßen so Förder- und Verteileranlage 7 sind Greifer 8 schwenkbar befestigt. Die Förderstrecke 9, die von den Abnahmestationen 10 zurückkommt, läuft entsprechend dem in der Zeichnung eingetragenen Pfeil vertikal und parallel zum Zwischenförderer 4 in etwa der gleichen Höhe nach oben. Der parallele Abstand ist dabei so bemessen, daß die Greifer 8 in den Bereich der Kette 4a oder dgl. des Förderers 4 hineinreichen. Die Förderstrecke 9 teilt sich dann auf in zwei Vorverteilerstränge 11,11 a für Groß- und Kleinteile, an welchen sich je eine Wiegestation 18, 18a als Meßanordnung befindet. Anschließend erfolgt die weitere Überleitung in die Einzelverteilerstränge bzw. Speicher 12, 12a für die einzelnen Gewichtsklassen. Die Überleitung erfolgt durch die Weiche 13, sowie durch die Weichen 19, 19a, die in der Zeichnung als dunkles Dreieck angedeutet sind.
Unterhalb des Zwischenförderers 4 ist ein Wäscherückführförderer 14 horizontal angeordnet zu dem rechtwinklig ein weiteres Band 15 schräg nach oben bis über die Bänder 2a des Förderbandes 2 verläuft Die Bewegungsrichtung dieser Bänder 14, 15 ist aus den eingetragenen Pfeilen ersichtlich.
Funktionsbeschreibung
Der Trommeltrockner 1 gibt geschleuderte Wäsche aufgelockert und in einzelnen Stücken auf das Förderband 2 ab. Das Förderband 2 transportiert diese Wäschestücke zur KJammerstation A Deckt ein Wäschestück die Lichtschranke 3 ab, so stoppt das Förderband 2. Der Greifer 6 klammert die vorderste Wäschepartie ein. Das Förderband 4, 4a setzt sich in Pfeilrichtung in Bewegung und zieht die übernommene Wäschepartie, an der Lichtschranke 5 vorbei, hoch. Dabei wird mit dem Freiwerden der Lichtschranke 5 der unterste Zipfel der Wäschepartie ermittelt, d.h. die herabhängende Länge wird gemessen. Der Greifer 6 wird dann so lange weiterbewegt, bis die Wäschepartie in der Klammerstation so weit herabhängt, daß der bereitstehende Greifer 8 den untersten Zipfel der Wäschepartie erfassen kann. Der Absenkwert ist dabei in der Klammerstation A von der Lichtschranke 5 durch die erwähnte Messung der herabhängenden Länge der Wäschepartie ermittelt worden.
Die Förderstrecke 9 setzt sich in Pfeilrichtung in Bewegung. Damit wird der unterste durch den Greifer 8 eingeklammerte Wäschezipfel eines Wäschestückes 16 und somit das ganze Wäschestück wieder hochgehoben, während sich der Greifer 6 öffnet.
Hat der Greifer 6 mehrere Wäschestücke eingeklammert so fallen diese jetzt auf den Rückführförderer 14. Dieser fördert diese Wäschestücke über das Band 15 erneut auf das Förderband 2.
Das in dem Greifer 8 hängende Wäschestück 16 wird, nachdem die vertikale Bahn der Förderstrecke 9 in die horizontale Bahn übergeht, an der Lichtschranke 17 in hängendem Zustand horizontal vorbeigeführt. Wird dabei die Lichtschranke 17 vom Wäschestück 16 abgedeckt, so leitet die Weiche 13 den Greifer 8 mit dem Wäschestück 16 z. B. über den Vorverteilerstrang 11 zu den Einzelverteilersträngen bzw. Speicher 12 für Großteile. Auf dem Wege dorthin passiert das Wäschestück 16 die Wiegestation 18. Abhängig vom Gewicht schaltet die Wiegestation 18 die Weiche 19, die das Wäschestück 16, abhängig vom Gewicht, den in Gewichtsklassen aufgeteilten Einzelverteilersträngen bzw. Speicher 12 zuleitet. Dort bleiben die Wäschestükke eingeklammert, bis sie zur Weiterbearbeitung abgenommen oder abgerufen werden, oder die Greifer lassen die Wäschestücke einfach in bereitstehende Wäschebehälter fallen.
Wird die Lichtschranke 17 von einem Wäschestück nicht abgedeckt, weil es kürzer ist, so wird es durch die Weiche 13 über den Verteilerstrang 11a zu den Einzelverteilersträngen bzw. Speicher 12a für Kleinteile weitergeleitet, wobei durch die Wiegestation 18a und über die Weiche 19a das betreffende Wäschestück, abhängig von seinem Gewicht, den ebenfalls in Gewichtsklassen aufgeteilten Einzelverteilersträngen bzw. Speicher 12a zugeleitet wird. Die Längenaussortierung !:ann auch während der Aufwärtsbewegung an der Förderstrecke 9 erfolgen, indem die Länge des an dem Greifer 8 hängenden Wäschestückes durch die Lichtschranke 17 gemessen wird.
Im Beispiel der Zeichnung sind für Großteile und Kleinteile je drei Einzelverteilerstränge bzw. Speicher
12, 12a vorgesehen. Daraus ergeben sich also je drei verschiedene Gewichtsklassen. Damit wäre z. B. bei den Großteilen eine Aufteilung in Bettlaken, Bettbezüge und evtl. Berufsmäntel möglich und bei den Kleinteilen in Kopfkissen, Handtücher und evtl. Berufsjacken oder dgl.
Damit die Trennung der Groß- von den Kleinteilen individuell gehandhabt werden kann, läßt sich die Lichtschranke 17 auf die gewünschte Höhe einstellen.
Ferner läßt sich der Vorgang der Längenmessung durch mehrere Lichtschranken 17 durchführen. Damit ist eine Längenvorsortierung mit allen Abstufungen möglich. In Verbindung mit der anschließenden Gewichtsmessung läßt sich jede gewünschte Sortierung kombinieren. Dabei kann auch mit mehr als den in der Zeichnung aufgeführten Vorverteilersträngen 11, 11a Einzelverteiiersträngen bzw. Speichern 12, i2a gearbeitet werden, und so die Leistung und die Vielfalt der
Aussortierung dem betreffenden Wäschereibetrieb angepaßt werden.
In Abänderung des vorbeschriebenen Beispiels kann der Zwischenförderer 4 ζ. B. in der Höhe verlängert und nicht nur mit einem Greifer 6 sondern mit mehreren Greifern ausgerüstet werden, so daß eine höhere Leistung erreicht wird.
Dabei wäre es z. B. auch möglich, die Vereinzelung im unteren Stockwerk und die Längenmessung und gewichtsmäßige Aussortierung im darüber liegenden Stockwerk vorzunehmen.
Ferner können Wäschestücke, die nicht für eine der vorgegebenen Gewichtsklassen zugehörig erkannt worden sind, erneut dem Rückführförderer 14 zugeführt werden, oder sie werden an eine Sammelstelle zur manuellen Aussortierung abgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter Wäschestücke für die anschließende Weiterbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäschestück an einem seiner Zipfel ergriffen und durch eine Aufwärtsbewegung in eine Strecklage gebracht wird, in der es während einer Förderbewegung der Länge oder/und dem Gewicht nach gemessen und in Abhängigkeit vom Meßergebnis bestimmten Sammelstationen für gleichartige Wäschestücke zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wäschestück zunächst in beliebiger Weise erfaßt und soweit angehoben wird, bis es frei herabhängt, woraufhin der unterste Wäschezipfel erfa3t und das Wäschestück durch Anheben dieses Wäschezipfels und Freigeben des zuvor erfaßten Bereiches in die Strecklage zur Durchführung der Messung gebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in beliebiger Weise ergriffene Wäschestück mit seinen herabhängenden Wäschezipfeln zum Zwecke des Erfassens des untersten Wäschezipfels abwärts bewegt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Förderstrecke (9) eine Vielzahl von Greifern (8) mit von ihnen an einem Zipfel gehaltenen, herabhängenden Wäschestücken bewegbar sind, daß in der Förderstrecke (9) Meßanordnungen (17, 18) zur Feststellung der Länge oder/und des Gewichtes des Wäschestückes sowie Weichen (13,19) zur Verzweigung der Förderstrekke (9) vorgesehen sind und daß die Weichen von den Meßanordnungen gesteuert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (9) einen aufrechten Abschnitt mit einem sich daran oben anschließenden horizontalen Abschnitt aufweist, in dessen Bereich die Meßanordnung (17), z. B. Lichtschranke, für die Längenmessung des Wäschestückes vorgesehen ist, die in der Höhe verstellbar sein kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem horizontalen Abschnitt der Förderstrecke (9) mindestens eine Meßanordnung (18,18a,) zur Gewichtsfeststellung der Wäschestücke vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Meßanordnungen (17, 18,18a,) eine von der Längenmessung abhängige erste Weiche (13) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den das Gewicht feststellenden Meßanordnungen (18, 18a,) weitere von ihnen steuerbare Weichen (19, 19a) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die verzweigten Stränge (12, 12a,l der Förderstrecke (9) in Sammelstationen für sortierte Wäschestücke münden, von wo aus die Greifer (8) wieder zum aufrechten Abschnitt der Förderstrecke (9) zurückführbar sind.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem aufrechten. Abschnitt der Förderstrecke (9) ein mit mindestens einer Klammer (6) versehener, umlaufender Zwischenförderer (4) angeordnet ist, an dessen ansteigendem Abschnitt (4a,) eine Aufnahmestation für beliebiges Ergreifen von Wäschestücken angeschlossen ist und dessen absteigender Abschnitt sich parallel zum aufrechten Abschnitt der Förderstrecke (9) zwecks Obergabe des an der Klammer (6) hängenden Wäschestückes an eine der Klammern (8) der Förderstrecke (9) erstreckt
    IJ. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
    ίο gekennzeichnet, daß entlang des aufsteigenden Abschnittes des Zwischenförderers (4) ein die Länge des von der Klammer (6) herabhängenden Wäschestückes feststellender Kantentaster (5) angeordnet und ein vom Kantentaster (5) steuerbarer Antrieb des Zwischenförderers (4) vorgesehen ist
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführstation als Zuführförderer (2) ausgebildet und unter dem aufrechten Abschnitt der Förderstrecke (9) ein Rückführförderer (14) für abfallende Wäschestücke vorgesehen ist
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