DE69507804T2 - Verfahren und system zum bilden von geordneten, abgewogenen und portionierten nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und system zum bilden von geordneten, abgewogenen und portionierten nahrungsmitteln

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Bilden abgewogener Portionen von Lebensmittelartikeln, die in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind, z. B. Scheiben von Lachs oder Schinken, die in (schuppenförmig) überlappender Anordnung auf einer Trägerplatte angeordnet sind. Diese Art des Gruppierens oder Auslegens wird normalerweise völlig manuell bewirkt, wenn die Packungen ein vorbestimmtes Gewicht haben sollen, und insoweit kann es gegen Ende des Auslegens einer Portion erforderlich sein, Artikel mit beachtlichem Übergewicht oder Untergewicht auszuwählen, um das gewünschte Gesamtgewicht zu erreichen. Es ist bekannt, daß relevante Scheiben-Schneidmaschinen mit einer Ausrüstung zum automatischen Auslegen der nacheinander geschnittenen Scheiben auf Trägerplatten, die zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses kontinuierlich entfernt werden, versehen werden können, aber normalerweise ist dieses Verfahren auf das Auslegen einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Scheiben begrenzt, wobei das Gewicht der Packungen beträchtlich variieren kann, und zwar ganz gemäß der Größe der Scheiben, wobei die Größe normalerweise während des gesamten Schneidens von aufeinanderfolgenden Lebensmitteleinheiten variieren wird.[0001]
  • Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das ein verbessertes, automatisch gesteuertes Gruppieren von Artikeln, z. B. von Scheiben in einer gewichtsgesteuerten bzw. -geregelten Art und Weise, vorzugsweise in regelmäßigen Gruppen eines vorbestimmten Gewichtes, ermöglicht.[0002]
  • Die Erfindung kann, wenn sie analysiert wird, als auf der Überlegung aufbauend betrachtet werden, daß es möglich ist, einen Teil des Problems oder Zweckes durch bekannte Verteilungstechnik, nämlich ein selektives Zuführen von einzelnen und einzeln gewogenen Artikeln für ein Aufbauen eines (Zuführ-)Stromes - in unterschiedlichen Aufnahme- oder Empfängerstationen - einer Mehrzahl Artikelportionen mit einem bekannten oder vorbestimmten Gesamtgewicht, zu lösen, während der verbleibende Teil des Problems oder Zweckes im Prinzip durch Verwenden des Typs Gruppierungsmittel, die bereits von bestimmten Schneidemaschinen her als bekannt erwähnt wurden, aber jetzt in der Mehrzahl in einer Verarbeitungseinheit verwendet werden, nämlich eines an jeder Empfängerstation, gelöst werden kann. Es ist ein grundlegender Beitrag, daß die Empfängerstationen somit nicht nur zum Empfangen der Artikel verwendet werden, sondern auch für die weitere einzelne Handhabung oder Verarbeitung in den separaten Empfängerstationen.[0003]
  • Die genannte Technik für den Aufbau von Artikelportionen wird mit sogenannten "Sortierer-", Chargen- oder Stapelsystemen ausgeübt, umfassend einen Zuführriemen, der die Artikel Stück für Stück empfängt und sie über eine dynamische Waage transportiert, so daß jeder Artikel gewogen wird, während er bewegt wird, und die Wägeergebnisse in einem Computer registriert werden. Danach werden die Artikel weiter entlang eines Sortiertrums bewegt, der an einer oder beiden Seiten eine Reihe von Empfängercontainern oder -behältnissen aufweist, während über dem Trum selektiv betätigbare Auswerfer - oder Trennmittel vorgesehen sind, die durch den Computer für das Zuführen bestimmter Artikel zu bestimmten Empfängercontainern gesteuert werden können. Folglich ist dem Computer laufend bekannt, wie viele Artikel in den einzelnen Behältnissen vorhanden sind, sowie auch das Gewicht der gesammelten Portionen darin, und bei Verwendung eines geeigneten Steuerprogramms ist der Computer dann in der Lage, Artikel mit mehr oder weniger unterschiedlichem Gewicht in einem einzelnen Behältnis zusammenzubringen bzw. zu verbinden, so daß sie in der Summe Portionen des gewünschten Endgewichtes ergeben. Die Portionen werden ausgelegt, sobald sie fertiggestellt sind, und die geleerten Container können unmittelbar danach wieder verwendet werden.[0004]
  • Folglich wird der Artikelfluß an eine Anzahl Empfängerstationen auf einer gewichtsgesteuerten bzw. -geregelten Grundlage verteilt, und die als ein Beispiel erwähnten Lachsscheiben sind gute Kandidaten zum Aufteilen in Übereinstimmung mit diesem Grundprinzip, und zwar auch wenn sie in unregelmäßigen Haufen geliefert würden, obwohl sie für eine sichere und regelmäßige Zulieferung nicht besonders einfach zu handhaben sind.[0005]
  • Wie bereits erwähnt wurde, besteht gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch eine Möglichkeit, Vorkehrungen für eine solche Zuführ- und Aufnahmefunktion zu treffen, daß die Artikel an den einzelnen Empfangsstationen in einer wirksam kontrollierten Art und Weise für die Bildung der gewünschten Gruppierung auf einer relevanten Trägerplatte, z. B. Kartonstücken, soweit es Lachsscheiben betrifft, geführt werden können. Ein Portionieren mit überlappender Anordnung kann, wie durch die bekannten Schneidemaschinen, durch eine aufeinanderfolgende Scheibenzuführung zu einer z. B. schrittweise bewegten Trägerplatte bewirkt werden, mit dem Unterschied jedoch, daß diese Bewegung nicht mit einer konstanten Frequenz erfolgen sollte, sondern in direkter Abhängigkeit von jeder neuen Artikelankunft, wobei diese Ankunft wahrscheinlich ziemlich unregelmäßig und nicht regelmäßig wie von der Schneidemaschine auftritt.[0006]
  • Die Trägerplatten oder Unterlagen, auf denen das Ablegen der Scheiben bewirkt wird, sollten nicht notwendigerweise die endgültigen Trägerplatten sein, die in den Endverpackungen vorhanden sind, weil das Auslegen auf einem fest angeordneten Plattenmittel mit einem anschließenden kollektiven Transport der Scheiben auf den Endträger erfolgen kann. Andererseits ist es sehr vorteilhaft, die Scheiben direkt auf den Endträgerplatten anzuordnen, die automatisch von entsprechenden Magazinen zugeführt werden können.[0007]
  • Wird die Maschinerie einmal für die Verteilung der gewogenen Scheiben und für das Entfernen der Empfängerplatten verwendet, dann gibt es viele Möglichkeiten der Anordnung der Scheiben in unterschiedlichen Mustern, sogar in einer Kreisreihe. Folglich kann das System beispielsweise programmiert werden, zuerst einige Querreihen kleiner Stücke und dann einige große Stücke in einer Längsreihe, oder eine Reihe großer Stücke in einer Richtung und eine weitere parallele Reihe kleiner Stücke in der entgegengesetzten Richtung oder sogar große Stücke in einem Sternmuster auszulegen. Normalerweise wird man jedoch das gerade einreihige Muster bevorzugen.[0008]
  • Es sei erwähnt, daß US-A-3.820.428 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen gewichtskontrollierter Stapel abgezählter Scheiben, die von einem abwärts geförderten Lebensmittel-Produktstrang geschnitten werden, offenbart, wobei die geschnittenen Scheiben herunterfallen, um einen Stapel auf einem Halter, der zu einem Wägesystem gehört, zu bilden. Mittel zum Entfernen des Stapels von dem Halter in Reaktion auf ein Wiegesignal sind vorgesehen. Die Scheiben werden nicht einzeln gewogen oder selektiv verteilt, und sie werden nicht in irgend einem anderen Muster als dem, das durch das bloße Aufstapeln durch das Aufeinanderfallen gegeben ist, angeordnet.[0009]
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben, in denen:[0010]
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein System gemäß der Erfindung ist, während Fig. 2-7 Darstellungen verschiedener Beispiele anwendbarer Transportsysteme sind.
  • [0011] Fig. 1 zeigt einen Zufühmemen oder -gurt 2, dem in jeder geeigneten Art und Weise jeweils zueinander beabstandete einzelne Artikel 4, die in Portionen eines oder mehrerer spezifizierter Gewichte überwacht bzw. kontrolliert werden sollen, zugeführt werden. Die Artikel werden danach über eine dynamische Waage 6 geführt, wo ihr Gewicht und ihre relative Position in einem Computer 8 registriert werden. Die Artikel werden dann auf einen längeren Riemen/Gurt 10 übergeben, entlang dessen eine Reihe von Empfängerstationen 11, veranschaulicht nur durch gestrichelte Linien 12, angeordnet ist. Es ist auch gezeigt, daß der Computer 8 eine Ausgangssteuerleitung 14 mit Abzweigungen 16 zu den einzelnen Empfängerstationen aufweist; der Computer ist diesbezüglich in der Lage, ein Übergabegerät an jeder der Stationen 11 zum Übergeben eines ausgewählten Artikels an gerade diese Station zu betätigen. Der Computer enthält Informationen der hierdurch zu den entsprechenden Stationen gelieferten Teilgewichte und des gesamten Artikelgewichtes, das in jeder Station vorliegt. Sobald das Gesamtgewicht in einer gegebenen Station dem gewünschten Portionsgewicht entspricht, ordnet der Computer ein Abgeben dieser Portion auf einen darunterliegenden Förderriemen an, um die Portion zu einer nicht dargestellten Endverpackungsstation zu führen.
  • [0012] Artikel eines Gewichtes, das sie ungeeignet zum Teilnehmen in der Portion-Anordnung macht, z. B. wenn sie zu leicht sind, um als letzter Artikel in einen der anderenfalls gefüllten Empfängercontainer gelegt werden zu können, können in den letzten Container ausgelassen oder einfach über das Ende des Riemens 10 bewegt werden, um einer Rückführung unterworfen zu werden.
  • [0013] Nunmehr sollen diese Empfängercontainer gemäß der Erfindung durch lokale Portionierungs- und Gruppierungsstationen, die die grundlegenden Bedingungen besser erfüllen, ersetzt werden.
  • 1) Sie sollen Mittel zum Erreichen einer sicheren, selektiv gesteuerten und gut geordneten Übergabe der Artikel von dem Riemen 10 umfassen;
  • 2) sie sollen Mittel zum Sichern, daß die übergebenen Artikel in einer regelmäßigen Art und Weise für die Zustellung in die bloße Gruppierungsstation zugeführt werden, umfassen; und
  • 3) sie sollen ein Gruppierungssystem, das zum wirksamen Handhaben der Artikel, die diesem mit stark variierenden Zeitintervallen zugeführt werden, betreibbar ist, umfassen.
  • [0014] Die Erfindung wurde beinahe trotz bzw. entgegen der grundlegenden Kenntnis der Tatsache entwickelt, daß die Teiler- oder Auswerfmittel, die herkömmlich in Portionierungsmaschinen des in Fig. 1 gezeigten Typs verwendet werden, für den vorliegenden Zweck sehr ungeeignet sind, wenigstens soweit es Lachsscheiben betrifft, aber auch in Bezug zu anderen dünnen und klebrigen Artikeln. Bei der Verwendung von geneigten Abstreifern rollen sich die Artikel zusammen und bleiben sogar an dem Abstreifer haften, und eine wirkliche Auswurfwirkung auf die Artikel verformt diese sehr stark und macht ein Auffangen in einer halbwegs ordentlichen Art und Weise unmöglich. Deshalb ist das Entfernen der Artikel als sölches von den Riemen gemäß dem obigen Punkt 1) ein zu lösendes grundsätzliches Problem, und aus dem Folgenden wird klar, daß dieses sogar zu Lösungen führen kann, bei denen die Entfernungsmittel in den Förderer 10 selbst integriert sind. In diesen Fällen sind die Entfernungsmittel nicht spezifisch für die einzelnen Empfangsstationen, sondern vielmehr spezifisch für den Förderer.
  • [0015] Wenn gewünscht wird, den Riemen 10 als gewöhnlichen Förderriemen beizubehalten, ist es entscheidend, daß die einzelnen Gruppierungsstationen mit speziellen Mitteln zum Entfernen der Artikel von dem Riemen versehen werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, können solche Mittel obenliegende bzw. Über-Kopf-Walzen 20, die in einer höhenverlagerbaren Art und Weise an Führungen 22 angebracht sind, umfassen und mit radial verlagerbaren Greifnadeln 24 versehen sein, die in der abgesenkten Position der zugehörigen Walze nach unten zu der Oberseite des Riemens 10 hervorstehen, während die gleichen Nadeln während der weiteren Rotation der Walzen in Uhrzeigerrichtung nacheinander bis zum vollständigen Einziehen an der Oberseite der Walzen eingezogen werden. Folglich wird ein Artikel 4, der auf dem Riemen 10 befördert wird, durch die unteren Nadeln 24 getroffen, die rückwärtig zur Förderrichtung bewegt werden, wobei die vordere Kante des Artikels zwangsweise angehoben und durch die Nadeln oder auf diesen gegriffen wird, die den Artikel danach auf die Oberseite der Rolle "hinaufrollen", wo die Nadeln jetzt zur oder unter die Oberfläche der Walze zurückgezogen werden. Hiermit ist ein kurzes Abstreifmesser 26 in der Lage, den flachen Artikel von der Walze abzustreifen und zu einem längs- oder quergerichteten Förderriemen 28 zu führen, wodurch das Problem des obigen Punktes 1) gelöst wird. Eine Längsausrichtung des Förde rers 28 ist durch die gestrichelten Linien 30 gezeigt, der schräg nach oben fördert, wobei die aufgenommenen Artikel 4 oberen Empfangs-Gruppierungsstationen zugeführt werden können, ohne daß diese Platz zwischen den Walzen 20 beanspruchen. Steuer- bzw. Regelmittel sind zum Absenken der relevanten Walzen zu relevanten Zeitpunkten für die selektive Artikelaufnahme vorgesehen.
  • [0016] In Verbindung mit der Erfindung besteht zumindest die theoretische Möglichkeit, daß dort an dem Riemen 10 eine regelmäßige Aufnahme der Artikel 4 durch rasierblattscharfe Abstreifplatten vorgesehen ist, aber dieses wird zumindest für die Gegenwart für unrealistisch gehalten.
  • [0017] Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres System für ein regelmäßiges bzw. ordentliches Aufnehmen von Artikeln 4 von einem herkömmlichen Riemen 10. Das System umfaßt einen obenliegenden Riemen 32, der entlang eines unteren Trums 34 parallel und synchron mit dem Riemen 10 läuft. Der Riemen 32 kann aus parallelen schmalen Riemen bestehen, und oberhalb des Trums 34 ist eine Druckplatte 36 an einer Kolbenstange, die fest mit einem Zylinder 38 verbunden ist, angebracht. Der Riemen 32 ist mit geeignetermaßen beabstandeten, hervorstehenden, hakenähnlichen Nadeln 40, die mittels der nach unten gedrückten Druckplatte 36 nach unten in einem greifenden Eingriff mit einem Artikel 4 an einem vorderen Bereich desselben gedrückt werden können, wonach der Artikel, der nun an den Haken 40 hängt, aufwärts entlang eines vorwärts und aufwärts geneigten Riementrums 42 getrieben wird. Dieser Trum verläuft parallel zu einer Unterstützungsplatte oder einem Rahmen 44, gegen den die nach unten hängenden Enden der gegriffenen Artikel abgestützt werden. An dem oberen Ende des Trums 42 ist eine Einheit 46 vorgesehen, die betrieben wird, um ein Zurückziehen oder ein Rückwärtsschwenken des Nadelhakens 40 zu erzeugen, der dadurch schnell aus seinem Eingriff mit dem vorderen Kantenbereich des Artikels 4 herausgezogen wird.
  • [0018] Weil das untere Ende des Artikels bereits von dem Riemen 32 befreit ist, tritt kein besonderes Adhäsionsproblem auf, und auch das vordere Ende wird nun auf dem Träger 44 abgelegt.
  • [0019] Hiermit wird der Artikel 4 in einer regelmäßigen bzw. ordentlichen Art und Weise von dem Riemen 10 zu dem Teil 44 überführt, und danach kann der Artikel auf unterschiedlichste Art und Weise von diesem Teil, z. B. mittels einer lateral ausgerichteten Förderausrüstung, weiter befördert werden. In Fig. 3 ist jedoch eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt, wobei das Teil 44 zum bewegbaren Unterstützen einer Trägerplatte 48 verwendet wird, die z. B. von einer Seitenposition in eine untere Startposition eingeführt wird, in der die obere Kante des ersten Artikels 4 relativ nahe an der oberen Kante dieser Platte abgelegt wird. Danach dient ein nicht gezeigter Mechanismus dazu, die Platte 48 um eine Entfernung entsprechend der gewünschten Längenverschiebung zwischen den Artikeln 4, die in einer überlappenden Anordnung angeordnet sind, aufwärts zu stoßen, so daß der nächste und die folgenden Artikel gerade an der gewünschten Position auf der Platte 48 abgelegt werden. Wenn diese Platte vollständig bedeckt ist, wird sie, jetzt ein vorbestimmtes Gesamtgewicht der Artikel tragend, in einer geeigneten Art und Weise aufwärts oder lateral herausbewegt, und dann kann eine neue Trägerplatte 48 der Trägerstruktur 44 zugeführt werden.
  • [0020] Es sei darauf hingewiesen, daß sich in Übereinstimmung mit der Erfindung allgemein das Gesamtgewicht der Portion auf das Gewicht der Artikel 4 bezieht, ohne daß das Gewicht der Trägerplatte 48 als ein Bestandteil der Endverpackung einbezogen wäre, d. h. die Endgewichtsanzeige wird sehr genau dem wirklichen (Gewicht) entsprechen.
  • [0021] Gemäß der Erfindung ist es möglich sich einer weiteren Gruppe von Lösungen zu bedienen, die auf der Verwendung von Saugnäpfen für das Abheben der Artikel von dem Riemen 10 und Ablegen derselben in einer regelmäßigen Art und Weise auf der relevanten Unterlage basiert. In diesem Fall wird es jedoch normalerweise eine Bedingung sein, daß der Riemen 10 an den Zweck angepaßt ist, nicht glatter zu sein als es andererseits wünschenswert ist, d. h. indem er granuliert oder fein perforiert ist, z. B. indem er aus einem Netzmaterial oder dünnen Schnüren bzw. Fäden, die eng nebeneinander angeordnet sind, besteht, so daß die Artikel 4 nicht an der glatten Oberfläche haften können, von der sie durch eine Saugwirkung von oben schwierig abzuheben wären.
  • [0022] Eine mögliche Lösung dieser Kategorie ist in Fig. 4 gezeigt, in der der Netzriemen 10 eine Reihe von Roboter-Einheiten 50, die mit einem oder mehreren Saugnäpfen 52 versehen sind, die bei Betätigung eines einzelnen Roboters nach innen und unten zum Greifen eines auf dem Riemen vorbeigeführten ausgewählten Artikels 4 bewegt werden können und ihn zum Zuführen zu einer Trägerplatte 48 anheben, passiert. Der Roboter selbst kann dafür sorgen, daß die nacheinander aufgenommenen Artikel in dem gewünschten Gruppierungsmuster an geordnet werden, aber auch hier ist es möglich, daß die Artikel in gleichmäßiger Art und Weise auf einer Platte 48, die auf einer geeigneten Unterlage für jede Übergabeoperation um einen Schritt verschoben wird, abgelegt werden. Wenn die Platte aufgefüllt ist, kann sie durch einen Förderer 56 entladen werden, wonach eine neue Platte von einem Magazin 58 zugeführt wird.
  • [0023] Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Lösung eines entsprechenden Typs, bei der an jeder Empfängerstation ein transversal ausgerichteter Riemen 60 angebracht ist, der nach außen hervorstehende Saugnäpfe 62 trägt, die in dem unteren Lauf zuerst quer über den Riemen 10 und dann weiter quer über eine Empfängerstation bewegt werden, die mit einer eingesetzten Trägerplatte 48 versehen ist. Die Riemenstruktur 60 kann, z. B. durch einen Zylinder 64, angehoben und abgesenkt werden, wodurch er für das diskutierte selektive Greifen eines Artikels und Anheben desselben zum Ablegen auf der Platte 48 betätigt werden kann. Wenn die letztgenannte schrittweise auf ihrer Unterlage 54 verschoben wird, ist eine überlappende Anordnung unmittelbar erreichbar, und auch hier kann ein neues Plattenelement 48 von einem Magazin 58 zugeführt werden.
  • [0024] Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres und grundsätzlich verschiedenes Lösungsprinzip, bei dem der Hauptriemenförderer 10 modifiziert ist, um zu erreichen, daß dieser Förderer selbst die selektive Ableitung der Artikel zu den entsprechenden Empfängerstationen ausführt. Der Förderer ist, wie gezeigt, aus einer Reihe einzelner Förderersektionen 66 aufgebaut, von denen jede - in einer nicht weiter dargestellten Art und Weise - betreibbar ist, um an ihrem vorderen Ende 66' nach unten geschwenkt zu werden, wodurch es für die einzelnen Sektionen möglich ist, ein selektives Zuführen von Artikeln 4 zu den entsprechenden darunter liegenden Empfängereinheiten 68, die Einheiten für longitudinale oder transversale Schritt- Verschiebung von Artikel-Trägerplatten 48 sein können, zu bewirken, wodurch das gewünschte Ergebnis unmittelbar erreichbar wird. Zu diesem Zweck könnten die Segmente 66 ebenfalls für die Zuführung zu Empfängern, die oberhalb der Riemen 10, 66 angeordnet sind, aufwärts schwenkbar oder sogar zu oberen bzw. unteren Stationen auf und abwärts schwenkbar sein; unter dem Gesichtspunkt der Kapazität würde dieses einer selektiven doppelseitigen Zuführung von dem in Fig. 1 gezeigten Förderer entsprechen.
  • [0025] Als Alternative kann eine regelmäßige Absenkung der gesamten Einheiten 66' bewirkt werden, wenn diese ausgewählt sind, aber das Schwenken wird vorgezogen, weil eine akti vierte Einheit dann beginnen kann, einen neuen Artikel, der zum Passieren dieser Einheit geeignet ist, zu empfangen, schon bevor die Einheit vollständig aufwärts geschwenkt ist.
  • [0026] Soweit der Betrieb unter sicherer Steuerung bzw. Kontrolle ablaufen kann, können die Einheiten 66' und sogar andere Ableitungs-Stationen mit eher geringeren Abständen zueinander angeordnet sein, wodurch die Sortierkapazität für eine gegebene Gesamtlänge hoch sein kann. Dies kann dazu führen, daß entsprechend wenig Raum für die Handhabungs-Stationen vorhanden ist, und es kann möglich sein, in diesen oder anderen Fällen Vorkehrungen für gesonderte Transportmittel für einige oder alle der Empfangsstationen, z. B. für jede zweite Empfangsstation, zu außerhalb angeordneten Handhabungs-Stationen zu treffen. In solchen Stationen sind dann die Bedingungen bis zu einem gewissen Grade die gleichen, wie in den bekannten Schneide-Einrichtungen, nämlich insoweit, als alle ankommenden Scheiben für diese Station bestimmt sind; folglich müssen keine regelbaren bzw. steuerbaren Umleitungs-/- Umgehungsmittel benutzt werden.
  • [0027] In Fig. 7 ist eine prinzipiell entsprechende Lösung gezeigt, bei der der Riemen 10 laufend seinen Artikelfluß 4 an einen kontinuierlichen, darüberliegenden Saug-Riemen 70 liefert, der an jeder Empfangsstation eine durch einen Zylinder 74 oder einen entsprechenden Bewegungsmechanismus betreibbare Kolbenplatte 72 aufweist, um die Lade-Saugbereiche des Riemens abzuschirmen, so daß ein Artikel zu einem koordinierten Abwurf auf eine darunterliegende Sammeleinheit gebracht werden kann, die wiederum einen Mechanismus zum gesteuerten/geregelten schrittweisen Verlagern einer Trägerplatte für eine Artikelpackung umfassen kann.
  • [0028] Die Mittel zum schrittweisen Verlagern der Trägerplatten können derart steuerbar sein, daß die Platten mehr oder weniger gemäß der Größe der empfangenen Artikel verlagert werden. Bei Bedarf wird es hierdurch möglich sein, Vorkehrungen für eine Gruppierung von vielen kleinen Artikeln und weniger großen Artikeln für eine bessere Nutzung der Platte zu treffen. Normalerweise sind Unterschiede in der Größe durch das registrierte Gewicht ermittelbar, aber optional kann die dynamische Waage 2 durch eine Videoeinheit zum Ermitteln der Artikelgrößen ergänzt oder im Extrem sogar ersetzt werden.
  • [0029] Die Erfindung ist nicht auf das besagte Grundprinzip zum Bilden der Artikelportionen, nämlich der Bildung von Portionen mit einem vorbestimmten Gewicht, begrenzt; beispiels weise ist es auch möglich, auf ausgewählten Platten Portionen von Artikeln identischen Gewichtes zu bilden. Dabei können die unterschiedlichen Portionen unterschiedliches Gewicht haben, aber weil das Gesamtgewicht der Artikel in jeder Portion durch den Computer genau registriert wurde, kann dieses dazu benutzt werden, daß es an dem Ausgang der einzelnen Stationen oder an einem gemeinsamen Ausgang des gesamten Systems möglich sein wird, einen automatischen Gewichtsstempel und optional einen Preisstempel auf den einzelnen Packungen zu erzeugen. Es ist auch möglich, ein Stempeln, das die Anzahl der Artikel in dem Packungen anzeigt, zu bewirken.
  • [0030] Eine weitere Möglichkeit ist, daß die unterschiedlichen Stationen selektiv auf der Basis unterschiedlicher Kriterien, z. B. einige Stationen zum Bilden von Portionen großer Artikel bis zu vorbestimmtem Gesamtgewicht und Artikelanzahl, andere mit Artikeln unterschiedlicher Größen bis zu einem vorbestimmten Gewicht oder einer vorbestimmten Anzahl von Artikeln und wieder andere mit gleichen Artikeln bis zu einem variablen Gesamtgewicht arbeiten können. Zusätzlich können eine oder mehrere Stationen mit derzeit nicht-gültigen Artikeln, sogar ohne irgendein regelmäßiges Gruppieren oder Stapeln, befaßt sein.
  • [0031] Wie bereits angedeutet, ist es möglich, eine Videoeinheit zum Inspizieren der passierenden Artikel zu verwenden. Wenn bekannt ist, daß die Artikel genau die gleiche Stärke aufweisen, kann es überflüssig werden, eine Wiegeeinheit in dem System zu verwenden, wenn das Gewicht pro Flächeneinheit bekannt ist. Mit einer zusätzlichen Videoeinheit ist es möglich, mit unterschiedlichen Arten von Artikeln, oder sogar auf unterschiedlichen Farben beruhend, zur gleichen Zeit zu arbeiten.
  • [0032] Das hier betroffene Gruppieren sollte in einem weiten Sinne verstanden werden, weil es auch ein einfaches Stapeln oder, beispielsweise, ein Ablegen in Abschnitte einer Sortimentverpackung umfassen kann. In einer breiteren Perspektive umfaßt die Erfindung jede Art von Handhabung oder Bearbeitung von Artikeln, die nacheinander an einzelne Stationen geliefert werden, ohne Rücksicht auf ihren Typ und die genauen Umstände, die ihre Lieferung von dem Haupt-Förderriemen oder einem damit äquivalenten Förderer betreffen. Die Artikel werden gemäß einiger relevanter Kriterien zugeführt und, was grundlegend ist, daß das Chargen-, Stapel- oder Sortiersystem für eine regelmäßige Übergabe der ausgewählten Artikel an die Empfängerstationen verwendet wird, in denen die Artikel - als eine Folge ihrer ordnungsge mäßen oder wohl-definierten Übergabe - durch automatische Arbeitsmittel gehandhabt oder weiter behandelt werden können.
  • [0033] Es sei betont, daß das schrittweise Verlagern der Trägerplatten nicht auf eine lineare Bewegung begrenzt ist. Gemäß dem gewünschten Gruppierungsmuster können die Bewegungen in eine Vielfalt von Richtungen gerichtet werden, auch rückwärts, lateral und rotatorisch. Das Trägerelement, das zum Empfangen der übergebenen Artikel dient, sollten nicht notwendigerweise die endgültigen Verpackungsträgerplatten sein, weil das Gruppieren auf einer Unterlage, die zu dem Handhabungssystem gehört, mit einer nachfolgenden kollektiven Übergabe der Gruppen auf endgültige Trägerplatten zur Eingliederung in die Verpackungsprodukte ausgeführt werden kann. Es kann sogar vorgesehen werden, daß die sorgfältig gruppierten Artikelportionen an Folienverpackungen ohne irgendeine eingeschlossene Trägerplatte abgegeben werden können.

Claims (11)

1. Verfahren zum Bilden abgewogener Portionen von Lebensmittelartikeln, die in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind, z. B. Scheiben (4) von Lachs oder Schinken, die in einer überlappenden Anordnung auf einer Trägerplatte (38) angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination des Bewirkens einer Zufuhr der Artikel (4) zu einer Mehrzahl von Gruppierungsstationen (11), basierend auf einem Zufuhr- bzw. Vorschubfluß gegenseitig beabstandeter Artikel, die nach dem Passieren einer dynamischen Wiegeeinheit (6, 8) und danach in einer durch diese Einheit kontrollierten Art und Weise selektiv an die unterschiedlichen Gruppierungsstationen zur Bildung von Artikelgruppen eines bekannten Gesamtgewichts ausgebracht werden, und der Verwendung der einzelnen Gruppierungsstationen (11) als Stationen für ein automatisches Auslegen der mehr oder weniger regelmäßig ankommenden Artikel (4) in Portionen mit irgendeiner gewünschten speziellen Gruppierungsanordung der Artikel, wobei die Portionen vorzugsweise auf Unterlagemitteln angeordnet werden, die aus entfernbaren Trägereinheiten zur Verwendung in Verkaufspackungen, z. B. den Trägerplatten, oder auf Aufnahmemitteln zum kollektiven Transport der Portionen zu packungsbezogenen Trägermitteln gebildet werden.
2. System zum Bilden von Artikelportionen mittels des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend Vorschubfördermittel mit einer dynamischen Wiegeeinheit, einem Sortiersystem mit einer Mehrzahl Aufnahme- oder Empfängerstationen und mit Mitteln zur selektiven Zufuhr von Artikeln von der dynamischen Wiegeeinheit zu der Mehrzahl der Empfängerstationen für eine gewichtskontrollierte Verbindung von Artikeln in der Empfängerstation, wobei jede dieser Stationen Fördermittel zum aufeinanderfolgenden Aufnehmen oder Empfangen der ankommenden Artikel und Übergabe derselben in einer gleichmäßigen Art und Weise aufweisen, um auf geeigneten Unterlagemitteln ausgelegt zu werden.
3. System nach Anspruch 2, bei dem das Sortiersystem vom Sortier- oder Chargen-/Stapelmaschinentyp ist, d. h. mit einem Sortierförderer (10), der sich in Fortsetzung einer Wiegestation (6, 8) erstreckt und auf dem die aufeinanderfolgend gewogenen Artikel (4) entlang einer Reihe Aufnahme- oder Empfängerstationen (11) vorgeschoben werden, an denen Ableitungsmittel zur selektiven Übergabe der Artikel auf dem Förderer an die einzelnen Empfängerstationen (11) vorgesehen sind, und bei dem die Ableitungsmittel so angepaßt sind, daß sie zum aktiven Greifen der Artikel (4) auf dem Förderer beätigbar sind und die gegriffenen Artikel unabhängig von der Fördererbewegung zu den entsprechenden Fördermitteln verlagern.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die Ableitungsmittel, vorzugsweise als mechanische Greifmittel (20, 22; 40, 42) ausgebildet, so angeordnet sind, daß sie die gegriffenen Artikel zu über dem Sortierförderer (10) gelegenen Handhabungsmitteln fördern.
5. System nach Anspruch 3, bei dem die Ableitungsmittel, vorzugsweise als Saugnäpfe (52, 62) ausgebildet, so angeordnet sind, daß sie die Artikel an lateral zu dem Sortierförderer angeordnete Fördermittel überführen.
6. System nach Anspruch 2, bei dem das Sortiersystem einen in Abschnitte unterteilten Förderer (Fig. 6) umfaßt, dessen fortlaufende Abschnitte individuell dreh- bzw. schwenkbar sind, um einen selektiven direkten Transport der Artikel zu den Handhabungsmitteln zu ermöglichen.
7. System nach Anspruch 6, beim die Abschnitte (66) abwärts und/oder aufwärts schwenkbar sind.
8. System nach Anspruch 2, bei dem das Sortiersystem eine nach unten gerichtete Förderoberfläche (Fig. 7) umfaßt, gegen die die Artikel durch Saugen gehalten werden, und bei dem die Förderoberfläche entlang einer Reihe darunterliegender Handhabungsmittel bewegt wird, auf die die Artikel durch ein lokales Unterdrücken des Saugens selektiv fallengelassen werden können.
9. System nach Anspruch 2, bei dem die Unterlagemittel ein Magazin (58) für die Trägereinheiten (48) und Mittel zum Freigeben einer beladenen Trägereinheit und Liefern einer neuen Trägereinheit von dem Magazin in Reaktion auf ein Steuersignal von einer Steuereinheit umfassen, die der Wiegeeinheit zugeordnet ist.
10. System nach Anspruch 2, bei dem die Handhabungsmittel arbeiten, um jeden gegriffenen Artikel in einer festen Position relativ zu den darunterliegenden Mitteln zum wirksamen Verlagern einer Trägereinheit (48), auf der die gegriffenen Artikel aufeinanderfolgend abgelegt werden, abzulegen.
11. System nach Anspruch 2, bei dem die Handhabungsmittel arbeiten, um jeden gegriffenen Artikel auf einer stationären Trägereinheit (48) in einer Position abzulegen, die zu der Position des zuvor abgelegten Artikels (Fig. 4) verlagert ist.
DE69507804T 1994-06-17 1995-06-19 Verfahren und system zum bilden von geordneten, abgewogenen und portionierten nahrungsmitteln Expired - Fee Related DE69507804T2 (de)

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