DE4319171A1 - Vorrichtung zum schindelartigen Anordnen von aufgeschnittenen Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum schindelartigen Anordnen von aufgeschnittenen Gütern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schindelartigen Anordnen von aufgeschnittenen Gütern, insbesondere Wurst, Speck oder Käse, wobei eine Schneidemaschine vorgesehen ist, die ein erstes Fördermittel mit geschnittenem Schnittgut beschickt und wobei in Förderrichtung nach dem ersten Fördermittel ein zweites Fördermittel vorgesehen ist, und die Förderbewegungen der beiden Fördermittel im wesentlichen parallel sind, und das erste Fördermittel unterschiedlich lange Vorschübe zur Schindelung und Portionierung des Schnittgutes ausführt, und das zweite Fördermittel das Schnittgut einer weiteren Bearbeitungsstation zuführt.
Das schindelartige Anordnen von aufgeschnittenen Gütern, z. B. Lebensmittel wie Wurst, Speck oder Käse, ist eine seit langem verwendete Form der Präsentation. Das schindelartige Anordnen von Schnittgut ist einfach zu verwirklichen, indem das Schnitt­ gut auf ein erstes Fördermittel abfällt und das Fördermittel zwischen zwei aufeinander folgenden Scheiben kurze Vorschübe ausführt. Ist die Portionierung beendet, so erfolgt ein längerer Vorschub, wodurch das Produkt auf das zweite Förder­ mittel abgesetzt wird.
Hat das Schneidgut einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt, dann liegt das Schneidgut in der Schneidmaschine mit der längeren Seite auf der Unterlage der Schneidmaschine auf. Die Schindelung erfolgt durch Versetzung der einzelnen Scheiben in Richtung der kürzeren Seite des Rechtecks. Eine solche Schindelung führt zu verhältnismäßig großflächigen Verpackungen mit einem entsprechenden Aufwand an Verpackungsmaterial.
In vielen Fällen, beispielsweise dann, wenn die fertigen Ver­ packungen in Verkaufsständern hängen, wäre es erwünscht, eine Schindelung in Richtung der längeren Seite des Rechtecks vor­ zunehmen. In diesem Fall wäre der Verpackungsaufwand wesentlich geringer, dennoch läßt sich bei durchsichtigem Verpackungs­ material der Inhalt und insbesondere die Zahl der verpackten Scheiben erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend auszugestalten, daß platzsparende Verpackungen erhalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art und schlägt vor, daß das erste Fördermittel auch eine Schiebebewegung ausführt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch diese Vorrichtung auf einfache Art und Weise gelöst. Das rechteckige Aufschnittgut, z. B. Bacon liegt auf seiner langen Seite auf der Auflage des Schneidemessers. Das aufgeschnittene Gut wird jetzt längs der langen Seite des Gutes geschindelt, wodurch eine kleinere Verpackungseinheit bei gleichem Gewicht erzielt wird als bei den bekannten Verpackungen, bei denen längs der schmalen Seite des rechteckigen Gutes geschindelt wird.
Es ist gefunden worden, daß es von Vorteil ist, daß nach dem Schnitt der Schneidemaschine das erste Fördermittel eine Schiebebewegung und/oder eine Förderbewegung ausführt. Es ist somit möglich, daß die Auflagefläche des ersten Fördermittels in der Ebene der Auflagefläche verschiebbar ist. Durch diese Anordnung erreicht die Erfindung einen überraschenden Effekt, der es möglich macht, beliebige Schindelanordnungen des zu verpackenden Gutes herzustellen. Es ist z. B. möglich, runde Wurstscheiben, z. B. Mortadella, spiralförmig anzuordnen.
Es ist vorteilhaft, daß auf das erste Fördermittel bei den Schiebebewegungen in beiden Richtungen Schnittgut auflegbar ist. Die vor dem ersten Fördermittel vorgeschalteten Schneide­ maschine schneidet eine größere Zahl von Scheiben pro Sekunde ab. Ein Zurückfahren des ersten Fördermittels in die Ausgangs­ lage nach jeder Portion wäre zeitaufwendig und würde bei den hohen Geschwindigkeiten der Aufschneidemaschinen zu Stockungen führen.
Es ist von Vorteil, daß die Vorrichtung eine Steuerung für die Schiebebewegung des ersten Fördermittels aufweist, wobei die Steuerung auf den Förderantrieb und den Schiebeantrieb einwirkt. Es ist eine Steuerung vorgesehen, die die Schindel­ anordnung des aufgeschnittenen Gutes steuert. Die Schindel­ anordnung ist vorgebbar, je nach aufgelegtem Aufschnittgut ist es möglich, nur eine Längsschindelung vorzunehmen, z. B. für Bacon oder aber es ist möglich, ein Steuerungsprogramm vorzu­ sehen, das zu einer kreisrunden oder spiralförmigen Schindelung führt, z. B. für Mortadella.
Es ist von Vorteil, daß sich die Richtung der Schiebebewegung nach jeder Portion umkehrt.
Es ist günstig, daß die Schiebebewegung des ersten Fördermittels längs der Förderrichtung des zweiten Förder­ mittels durch ein umlaufendes Riemenband erfolgt, wobei das Riemenband an einer Auflage umläuft und der Schub rechtwinklig zur Förderrichtung des zweiten Fördermittels durch einen Arbeitszylinder erfolgt und der Arbeitszylinder an einer Seite der Auflage des ersten Fördermittels angreift. Durch dieses Ausführungsbeispiel wird der erfindungsgemäße Gedanke auf einfache Weise verwirklicht. Durch die Verwendung eines um­ laufenden Riemenbandes und eines Arbeitszylinders, der an einer Seite der Auflage des Fördermittels derart angreift, daß die Auflage rechtwinklig zur Förderrichtung verschoben wird, wird eine Bewegungsmöglichkeit realisiert, durch die das aufliegende Gut in zwei Dimensionen, also einer Ebene verschiebbar ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Förderrichtung des ersten Fördermittels in die Gegenrichtung umsteuerbar ist.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, wobei die Schneidemaschine nicht gezeigt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schneidemaschine bezeichnet. Die Schneidemaschine 1 besteht aus einem Gestell 11, das zum Beispiel zwei Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks bildet. Die Auflage 12 bildet die dritte Seite des Dreiecks und schließt mit der Horizontalen einen Winkel ein. Auf der Auflagefläche 12 liegt das Schnittgut 16 auf. Durch die schräge Lage der Auflagefläche 12 wird der Transport des Schnittgutes 16, z. B. Wurst oder Käse, erleichtert. Um den Antrieb des Schnittgutes 16 auf der Auflagefläche 12 zu steuern, ist ein Transportmittel 13 vorgesehen, daß z. B. am hinteren Ende des Schnittgutes 16 angreift. Dadurch wird es möglich, daß das Schnittgut 16 längs des Pfeiles 15, der parallel zur Auflagefläche 12 verläuft, verschiebbar ist. Insbesondere kann das Schnittgut 16 an die Schneidebene 14 geführt werden.
Die Scheibe 4 ist in dem Moment gezeigt, in dem sie gerade aufgeschnitten ist und auf das Fördermittel 2 fällt. Auf dem Fördermittel 2 werden die herabfallenden Scheiben 4 zu schindelartigen Portionen 5 zusammengestellt. Bekannt ist eine Schindelung, die parallel zur Bewegungsrichtung 32 erfolgt, das heißt, die geschindelten Scheiben liegen längs der Bewegungs­ richtung 32. Diese bekannte Art der Schindelung ist in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zwar ebenfalls möglich, aber nicht gezeigt.
Das Fördermittel 2 weist zum Antrieb längs der Förderrichtung 9 einen Motor 23 auf. Das Fördermittel 2 ist z. B. als Riemenband 25 ausgestaltet, das um die Rollen 26 und 27 gelenkt ist. Es sind unterschiedlich lange Vorschübe längs der Förderrichtung 9 vorgesehen, durch die das auf der Auflage 24 aufliegende Gut, z. B. eine Portion 5, weiter geschindelt wird, oder die fertige Portion 5 durch eine lange Vorschubbewegung auf das nachge­ schaltete Fördermittel 3 übergeben wird.
Um das Fördermittel 2 rechtwinklig zu der Förderrichtung 32 bzw. zu der Förderrichtung 9 des Fördermittels versetzen zu können, ist ein Arbeitszylinder 21 vorgesehen, der an der Seite der Auflage 24 angreift. Der Arbeitszylinder 21 stützt sich in einem Widerlager 22 ab und bewirkt eine rechtwinklige Versetzung der Auflage 24 bezüglich der Förderrichtung 32 bzw. 9. Diese Schiebebewegung ist durch den Doppelpfeil 10 ange­ deutet. Auf der Auflage 24 werden die herabfallenden Scheiben 4 zu Portionen geschindelt, wobei die Schindelung nun recht­ winklig zur Förderrichtung 9 bzw. 32 erfolgt. Der Arbeits­ zylinder 21 ist z. B. als Pneumatikzylinder oder als elektrischer bidirektionaler Antrieb ausgeführt.
Nachdem die Schindelung auf dem ersten Fördermittel 2 abge­ schlossen ist, wird die Portion 5 auf das zweite Fördermittel 3 übergeben, wobei der Abstand zwischen den beiden Fördermittel kürzer sein kann wie in der Zeichnung gezeigt, um ein Herunter­ fallen der aufgeschnittenen Ware zu vermeiden. Hierzu wird ein längerer Vorschub längs der Förderrichtung 9 auf dem ersten Fördermittel 2 bewirkt. Auf dem zweiten Fördermittel 3 liegen bereits mehrere aufgeschnittene Portionen 6, 7 und 8 auf. Die Portionen 6, 7 und 8 liegen auf einer Auflage 31. Die Auflage 31 ist z. B. als Laufband ausgestaltet, das um die Rollen 34 und 35 umgelenkt ist.
Es ist ein Motor 33 vorgesehen, durch welchen das zweite Fördermittel 3 angetrieben wird. Es ist vorgesehen, daß das Fördermittel 3 sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Dadurch ist der Abstand zwischen den einzelnen Portionen 6, 7 und 8 konstant. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine nachgeschaltete Maschine, z. B. eine Vakuum­ verpackungsmaschine, beschickt werden soll.
In Fig. 2 sind auf der Auflage 31 drei verschiedenen Portionen 6, 7 und 8 gezeigt. Die Portionen sind rechtwinklig zu der Förderrichtung 32 geschindelt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Portionen 6 und 8 gleichsinnig geschindelt, die Portion 7 gegensinnig geschindelt. Man erhält eine solche Anordnung der Portionen 6, 7 und 8, wenn längs beider Schiebe­ bewegung 10 Scheiben 4 auf das erste Fördermittel 2 abgelegt werden.
Die so erhaltenen Portionen weisen einen deutlich geringeren Verbrauch an Verpackungsmaterial auf als die herkömmlichen längsgeschindelten Portionen.
Zur Steuerung der Schindelung der Portionen ist eine Steuerung 20 vorgesehen. Diese Steuerung 20 ist mit der Steuerleitung 37 mit dem Arbeitszylinder 21 verbunden. Über eine Steuerleitung 38 ist die Steuerung 20 mit dem Motor 33 des zweiten Förder­ mittels 3 verbunden. Über eine weitere Steuerleitung 39 ist die Steuerung 20 mit dem Motor 23 der ersten Fördermittels 2 verbunden.
Es ist möglich, daß der Steuerung ein Programm für die Art und Weise der Schindelung der Portionen vorgegeben ist. Da die Auflage 24 des ersten Fördermittels 2 längs der Förderrichtung 9 in beide Richtungen und auch längs der Schieberichtung 10 in beide Richtungen verschiebbar ist, sind unterschiedliche Anordnungen und Schindelungen des aufgeschnittenen Schneidgutes zu Portionen möglich. Hierzu wirkt die Steuerung auf den Arbeitszylinder 21 und den Antriebsmotor 23 ein. Die Steuerung 20 wirkt auch rechtzeitig auf den Antriebsmotor 23 ein, um ein Umsetzen der Portion von dem ersten Fördermittel 2 auf das zweite Fördermittel 3 zu bewirken.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum schindelartigen Anordnen von aufge­ schnittenen Gütern, insbesondere Wurst, Speck oder Käse, wobei eine Schneidemaschine vorgesehen ist, die ein erstes Fördermittel mit geschnittenem Schnittgut beschickt und wobei in Förderrichtung nach dem ersten Fördermittel ein zweites Fördermittel vorgesehen ist, und die Förderbewegungen der beiden Fördermittel im wesentlichen parallel sind, und das erste Fördermittel unterschiedlich lange Vorschübe zur Schindelung und Portionierung des Schnittgutes ausführt, und das zweite Fördermittel das Schnittgut einer weiteren Bearbeitungs­ station zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel (2) auch eine Schiebebewegung (10) ausführt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung (9, 32) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schnitt der Schneidemaschine (1) das erste Fördermittel (2) eine Schiebebewegung (10) und/oder eine Förderbewegung (9) ausführt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das erste Fördermittel (2) bei den Schiebebewegungen (10) in beiden Richtungen Schnittgut (4) auflegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Steuerung (20) für die Schiebebewegung (10) des ersten Fördermittels (2) aufweist, wobei die Steuerung (20) auf den Förderantrieb (23) und den Schiebeantrieb (21) einwirkt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Richtung der Schiebebewegung (10) nach jeder Portion umkehrt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbewe­ gung (9) des ersten Fördermittels (2) längs der Förder­ richtung (32) des zweiten Fördermittels (3) durch ein umlaufendes Riemenband (25) erfolgt, wobei das Riemenband (25) an einer Auflage (24) umläuft und der Schub recht­ winklig zur Förderrichtung (9) durch einen Arbeits­ zylinder (21) erfolgt und der Arbeitszylinder (21) an einer Seite der Auflage (24) des ersten Fördermittels (2) angreift.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung (9) des ersten Fördermittels (2) in die Gegenrichtung umsteuerbar ist.
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