DE2701464A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung von paketen fuer eine variierbare anzahl stapelbarer zweidimensionaler elemente - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung von paketen fuer eine variierbare anzahl stapelbarer zweidimensionaler elementeInfo
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Description
8 M IT N C Il K N 3 2
BESCHREIBUNG der Erfindung:
"VEBPAHREN UND VORRICHTUIfG ZUR BILDUNG VON PAKETEN
ZWEj=
FUER EINE VARIIERBARE ANZAHL STAPELBARER CdimENSIONALER
ELEMENTE" im Namen der Herren GIAVAZZI Marco und GIAVAZZI Angelo Franco, Milano.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung, die zur Bildung
von Paketen mit einer von Mal zu Mal beliebig variierbaren Anzahl von stapelbaren Elementen dienen,wobei die
Elemente vorzugsweise starr oder halbstarr und im zweier
wesentlichen '•dimensional sind. Ein besonders bevorzugter
Anwendungsbereich fuer die Erfindung, der jedoch nicht als Eingrenzung aufzufassen ist, betrifft die
Handhabung von Drucksachen.wie Zeitungen, Zeitschriften oder dergleichen, die vor der Spedition zu Paketen mit
jeweils verschiedener Drucksachenanzahl gestapelt werden muessen.
Im Falle des oben spezifisch angegebenen Anwendungsbereiches werden die Operationen der Paketbildung im
allgemeinen manuell ausgefuehrt, naemlich durch den Einsatz einer grossen Anzahl von Angestellten und somit
durch einen grossen und teueren Aufwand von Arbeitskraeften.
Besonders in der Zeitungsbranche, in der sich die genannten Operationen der Paketbildung in sehr
kurzen Zeitraeumen abspielen muessen, ergibt dies einen betraechtlichen finanziellen Aufwand, der sich den
Produktionskosten hinzufuegt.
Weiterhin bezueglich der Zeitungsbranche, ist schon
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eine Vorrichtung bekannt, die Zeitungspakete bildet, indem sie am Ausgang der Druckmaschine die Zeitungen,
wenn sie noch fischgraetenartig aufeinanderliegen,
zaehlt und die so gezaehlten und abgehobenen Zeitungen zu Paketen aufeinanderlegt. Jedoch erweist sich diese
Vorrichtung vor allem als wenig flexibel, da ihre Arbeitsweise nur unter der Voraussetzung einer vorangegangenen
Programmierung erfolgt; somit erfordert jegliche Variation in der Programmierung, die haeufig vorkommt, die Notwendigkeit
einer langen Neuprogrammierung der Vorrichtung. Ausserdem ist die Vorrichtung, die sich als besonders
komplex und kostspielig erweist, nur in der Lage die Bildung·;:, von Paketen auszufuehren, die eine ziemlich
hohe Anzahl von Drucksachen (so z.3. 15-20 und mehr pro Paket) enthalten, da anderenfalls ihre Arbeitsgeschwindigkeit
zu niedrig ausfallen wuerde und unzulaessige Betriebsstockungen der unmittelbar angeschlossenen
Druckmaschine verursachen wuerde.
Somit ist das genannte Problem der Mechanisierung der erwaehnten Arbeitsgaenge der Paketbildung auf
oekonomische Weise und auf die Weise, dass eine ausreichende Einsatzflexibilitaet, sei es bezueglich der
Anzahl der aufzustapelnden Elemente, sei es bezueglich der Arbeitsgeschwindigkeit, gewaehrleistet ist, noch
nicht auf praktische Weise geloest, und zwar sowohl im erwaehnten Bereich der Pressedruckerei als auch in
anderen Bereichen, in denen die Notwendigkeit besteht, jedesmal eine verschiedene Anzahl von Elementen zu
ζ we abstapeln, die im wesentlichen dimensional sind und
eine Starrheit aufweisen, so dass ihre Handhabung ohne
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Gefahr einer Veraenderung ihrer Gestaltung moeglich ist·
Dies vorausgeschickt, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung fuer die
Paketbildung bei den oben genannten und sehnlichen Bedingungen vorzusehen, welche die Beseitigung der
erwaehnten und anderer Probleme auf oekonomisoh vorteilhafte
Weise und mit besonders einfach gestalteten und realisierbaren Mitteln ermoeglichen.
Im wesentlichen wird, laut Erfindung, der genannte Zweck dergestalt realisiert, indem man eine Ablage vorsieht,
die zur Aufnahme der einzelnen aufzustapelnden Elemente dient und die mit Vorrichtungen zur Entnahme
einer gewuenschten Anzahl der genannten Elemente gekoppelt ist, wobei die Zufuhr und die Entnahme der
Elemente auf voellig unabhaengige V/eise und bei gegenseitiger Abstimmung, die mittels Variierung der Laenge
des Ablageteiles zwischen den Zufuhr-und Entnahmestellen erreicht wird, erfolgt. Somit ist das genannte Verfahren
laut Erfindung im wesentlichen gekennzeichnet durch die Zufuhr der einzelnen aufzustapelnden Elemente
von einer festen Stelle aus in die jeweiligen Paecher einer Fliessbandäblage, die um sich selbst drehend
laengs eines geschlossenen Zyklus laeuft durch die Entnahme einer programmierbaren Menge von Elementen
auf der Hoehe einer bestimmten Zone des Ablageabschnittes, der dem Zufuhrabschnitt gegenueberliegt durch die Anpassung
der Pliessbandablage an die Zufuhr- und Entladebedingungen mittels gesteuerter Verstellungen der ganzen
Ablagevorrichtung in der zu den Zufuhr- und Entnahme-
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Fliessbandabschnitten parallelen Richtung, um den Bandabschnitt zwischen den genannten festen Zufuhr-
und Entnahmestellen zu verlaengern bzw. zu kuerzen.
In paralleler Anordnung weist die Vorrichtung laut Erfindung fuer die Ausfuehrung des soeben
definierten Verfahrens folgende Bestandteile auf: Sine Fliessbandablage, die um sich selbst drehend
laengs eines geschlossenen Zyklus laeuft und eine Vielzahl von Paechern, die ein© oder mehrere der
aufzustapelnden Elemente aufnehmen koennen, aufweist; Vorrichtungen, die in fester Stellung an einem Fliessbandabschnitt
der Ablage aufgestellt sind, fuer die Zufuhr der genannten Elementein die einzelnen Paecher;
Vorrichtungen fuer die Entnahme einer vorbestimmbaren Menge der genannten Elemente aus den jeweiligen Paeehern,
wobei die Vorrichtungen in fester Stellung am Pliessbandabschnitt,
der dem Zufuhrabschnitt gegenueberliegt, aufgestellt sind; Mittel zur Anpassung des aktiven
Pliessbandabschnittes an die Zufuhr- und Entladebedingungen,
wobei die Anpassung durch Verschiebungen der ganzen Ablagevorrichtung in zu den beiden Pliessbandzweigen
paralleler Richtung erfolgt, um dadurch die Laenge des Ablagebandabschnittes zwischen den festen
Zufuhr- und Entladestellen zu variieren. Im einzelnen weisen das genannte Verfahren und die genannte Vorrichtung
die Steuermoeglichkeit der Umlaufbewegung des genannten Ablagefliessbandes auf, wobei die Steuerung mittels
unabhaengiger Steuerelemente auf dem Zufuhr- und auf dem Entladefliessbandabschnitt auf die momentanen
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Zufuhr- und Entladebedingungen beruhend ausgefuehrt wird, waehrend die momentanen Unterschiede zwischen
den Vorrueckbewegungen der beiden Bandzweige durch die genannte Verschiebbarkeit der Ablage und durch
die folglich entstehende Variierung der Laenge des Ablageabschnittes zwischen den Zufuhr- und Entladestellen
aufgehoben werden.
Um jedesmal die Entnahme der gewuenschten Menge der aufzustapelnden Elemente zu garantieren, ist die
Entladezone mit einer Entladevorrichtung , die gemaess der Hoechstzahl der aufzustapelnden Elemente bemessen
ist, ausgestattet,waehrend das Vorruecken des Entlade-Ablageabschnittes
so gesteuert wird, dass die genannte Entladezone jedesmal von einer vorbestimmbaren und
variierbaren Anzahl von Faechern, welche die aufzustapelnden Elemente enthalten, besetzt wird, bevor
diese Elemente den genannten Faechern entnommen werden.
Andererseits werden diese und weitere Eigenschaften der Erfindung aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Healisationsform der Vorrichtung laut Erfindung
und aus der beigelegten schematisierten Zeichnung klarer ersichtlich sein, wobei:
Bild 1 eine schematische Seitenansicht der genannten Healisationsform der Vorrichtung laut Erfindung darstellt.
Die Bilder 2,3 und 4 die Vorrichtung von Bild 1 schematisch in verschiedenen Arbeitesteilungen darstellen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im folgenden eine Vorrichtung geschildert, die besonders fuer die
Bildung von Stapeln oder Paketen von Drucksachen, insbesondere von Zeitungen, geeignet ist, wobei letztere
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direkt von einer Druckmaschine oder von einem "Lungenspeicher11
kommen und eventuell im voraus auf vorteilhafte Weise gefaltet sind. Die Drucksachen 10 werden
mittels eines herkoemmlichen Befoerderungsmittels , z.B. eines doppelten Befoerderungsbandes 12, an die Ablage
herangeschafft, wobei letztere mit einer Vielzahl von Faechern 16, von denen jedes eine oder mehrere Drucksachen
10 aufnimmt, ausgestattet ist.
Die Ablage 14 besteht aus einer Kette 18 oder vorzugsweise aus einem Paar von einander distanzierter
und paralleler Ketten, an denen die Tragflaechen 20 angebracht sind, welche die einzelnen Paecher 16
bilden. Die genannten Ketten 18 sind auf zwei Kehrrollen 22 und 24 aufgewickelt, wobei die Rollen freirotierbar
auf zwei Stiften 26 und 28, die untereinander durch starre Querbalken 30 verbunden sind, montiert sind.
Die soeben definierte Ablagestruktur ist ausserdem so montiert, dass sie in beide Richtungen, die zur
Richtung der Ablagefliessbandzweige parallel sind (in
der Zeichnung durch den doppelten Pfeil gekennzeichnet)» verschiebbar ist, wobei sie eventuell mit einem Gegengewicht
gekoppelt ist, dessen Zugkraft durch das Seil 34 ueber die Umleitstellen 36 und 38 uebertragen wird.
Wie Bild 1 verdeutlicht, erfolgt die Zufuhr 12 der Drucksachen 10 zur Ablage 14 an einem der Ablagefliessbandzweige
an einer festen, d.h. nicht mit der Ablagestruktur in X-Richtung verschiebbaren Stelle.
Laengs des anderen Ablagefliessbandzweiges sind Entladevorrichtungen wie z.B. ein Schieber 40 vorgesehen,
der zwischen die Ketten 18 hindurch eine gewisse Anzahl
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von Druckschriften aus den jeweiligen Paechern 16 hinausstoesst. Der Schieber 40 ist so gedacht, dass
er gleichzeitig eine Vielzahl von Paechern, die sich zwischen der Markierungslinie 42 und der Sammelvorrichtung
44 "befinden, bedient, wobei die Sammelvorrichtung z.B. aus einem Befoerderungsband besteht, auf das die Drucksachen
im gestapelten Zustand geschoben werden. Die Paeeherzahl, die sich zwischen dem Zeichen 42 und dem
Befoerderungsband 44 befindet, d.h. die Paeeher, die vom
Schieber 40 bedient werden, entspricht der Hoechstzahl
der durch die geschilderte Vorrichtung in Paketform stapelbaren Druckschriften.
Puer den Antrieb der Umlaufbewegung der Fliessbandablage
14 sind zwei Ritzel oder Antriebelemente bzw· 48 vorgesehen, die auf den Zufuhrzweig bzw. auf den
Entladezweig des Ablagebandes 14 einwirken, und zwar unabhaengig voneinander, je nach den momentanen Zufunrund
Entladebedingungen, wobei der Ausgleich der momentanen Unterschiede zwischen den Umlaufbewegungen der beiden
Zweige des Ablagebandes 14 durch die Veraenderung der Laenge des Bandabschnittes zwischen Zufuhr- und Entladestelle
erreicht wird. Es ist offensichtlich, dass die Antriebelemente 46 und 48 den entsprechenden Ablagebandzweigen
Verschiebungen verleihen, die dem Abstand oder Vielfachen des Abstandes zwischen den Paechern 16 entsprechen.
Dies vorausgeschickt, wird die Vorrichtung anfangs durch das Zufuhrbefoerderungsband 12 beladen, indem
gleichzeitig beide Antriebelemente 46 und 48 betaetigt
werden, bis die erste Druckschrift auf die Hoehe der Markierungslinie 42 befoerdert ist ( siehe Bild 2 ).
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Anschliessend wird die Beladung fortgefuehrt, indem das
Antriebelement 46 jedesmal um ein Stueck, das dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paechern entspricht,
verstellt wird und das Antriebelement 48 in Ruhe gehalten
wird. Dies bewirkt eine Verschiebung, im Bild nach oben, der Ablagestruktur und damit zusammenhaengend
den Zuwachs des nutzbaren Ablageabschnittes, der von der Zufuhr- bis zur Entnahmestelle reicht,
wobei z.B. die Stellung von Bild 3 eingenommen wird.
Von nun an kann der regelmaessige Betrieb der Vorrichtung fuer die Paketbildung beginnen. Waehrend
deren Betriebes wird die Zufuhr,wie sie soeben geschildert wurde, fortgefuehrt; gleichzeitig erfolgt die Entladung,
indem das Antriebelement 48 so geregelt wird, dass der Entladezweig des Ablagebandes unterhalb der Markierungslinie 42 jedesmal um eine Strecke, die der gewuenschten
Anzahl aufzustapelnder Druckschriften entspricht, vorgerueckt wird, wonach das Vorruecken des Schiebers 40,
der das gewuenschte Paket (50 in Bild 4) auf das Befoerderungsband
44 absetzt, und der Bueckzug des Schiebers in seine Ruhestellung von Bild 1 bis 3 betaetigt wird.
Die Betaetigung des Antriebelementes 48, fuer die Dauer
entsprechend einer gewuenschten Fliessbandlaenge, kann natürlicherweise sowohl manuell als auch mittels geeigneter
Programmierungskomponenten geregelt werden, und die durch das Ritzel 48 bestimmte Vorrueckdurohschnittsgeschwindlgkeit
des Entladefliessbandzwelges muss auf die durch das Ritzel 46 bestimmte Vorrueckdurchschnittsgeschwindigkeit
des Zufuhrablagezweiges
abgestimmt werden und ihr vorzugsweise gleichen. Auf
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• 'J.
jeden Pall koennen die momentanen Abv/eichungen zwischen
den genannten Geschwindigkeiten durch den "Lungeneffekt11 ausgeglichen werden, der sich anhand der Verschiebbarkeit
der Ablagestruktur ergibt, wodurch der Ablagefliessbandäbschnitt
zwischen der Zufuhr- und der Entladestelle veraendert wird.
Natuerlicherweise wird die Vorrichtung mit verschiedenen
Steuer- und Bedienungselementen versehen, so z.B. um das Vorruecken des Ritzels 46 nur nach erfolgter
Zufuhr einer Druckschrift in das entsprechende Fach 16 zu erlauben, um das genannte Ritzel 46 am Ende
der Verschiebung in eine der beiden Richtungen (in den Bildern nach oben) der Ablagestruktur abzuschalten und
um das Vorruecken des Ritzels 48 abzustellen, wenn die gewuenschte Menge aufzustapelnder Druckschriften oberhalb
der Markierungslinie 42 nicht erhaeltlich ist.
Die Vorrichtung kann ausserdem eine Platte zur Aufnahme der Druckschriften aufweisen, wobei die Platte
senkrecht in Mittelstellung zwischen Markierungslinie 42 und Befoerderungsband 44 angebracht ist, um den
oberen Teil des Stapels aufrechtzuerhalten und um den Stapel vor der endgueltigen Paketbildung einer bekannten
Stapel-Wendevorrichtung zuzuleiten, damit die Hoehenunterschiede
an den Raendern ausgeglichen werden.
Andererseits ist es selbstverstaendlich, dass die hiermit schematisch dargestellte Vorrichtung vielzaehligen
Veraenderungen und Varianten unterliegen kann, um je nach den vorgesehenen besonderen Verwendungszwecken eine bessere
Anpassung und Verwertung der oben geschilderten Erfindungsideen zu ermoeglichen.
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Leerseite
Claims (13)
- 270U64ANSPRÜECHEf 1) !verfahren fuer die Bildung von Paketen von einer beliebig variablen Menge stapelbarer, vorzugsweise an-ZWG X —naehernd dimensionaler , starrer oder halbstarrer Elemente, gekennzeichnet durch die Zufuhr der einzelnen Elemente von einer festen Stelle aus in die entsprechenden Faecher einer Fliessbandablage, die um sich selbst drehend laengs eines geschlossenen Zyklus laeuft durch die Entnahme einer programmierbaren Menge von Elementen im Bereich einer vorbestimmten Zone laengs des Ablagefliessbandzweiges, der dem Zufuhr-Pliessbandzweig gegenueberliegt und durch die Anpassung der Fliessbandablage an die Zufuhr- und Entladebedingungen mittels gesteuerter Verschiebungen der ganzen Ablagestruktur in zu den Zufuhr- und Entlade- Ablagezweigen paralleler Richtung, um den Ablageabschnitt zwischen den genannten festen Zufuhr- und Entladestellen zu verlaengern, bzw. zu verkuerzen.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufbewegung der genannten Fliessbandablage mittels unabhaengiger Steuerelemente am Zufuhrfliessbandzweig und am Entladezweig geregelt wird und zwar je nach den jeweiligen momentanen Zufuhr- und Entladebedingungen, wobei die momentanen Unterschiede zwischen den Vorrueckbewegungen der beiden Fliessbandzweige durch die genannte Verschiebbarkeit der ganzen Ablagestruktur aufgehoben werden.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entladezone, welche die Hoechstzahl der aufstapelbaren Elemente umfasst, vorgesehen ist und709829/0380ORIGINAL INSPECTEDdass das Vorruecken des Ablagefliessbandzweiges fuer die Entladung so geregelt ist, dass jene Entladezone jedesmal von einer vorbestimmbaren und variierbaren Anzahl von Faechern, welche die aufzustapelnden Elemente enthalten, besetzt wird, bevor diese Elemente aus den genannten Faechern entnommen werden.
- 4) Verfahren nach Anspruchl,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in den Faechern, die in die Entladezone vorruecken,eine Lage aufweisen, die mit der Lage, die sie im gestapelten Zustand nach, erfolgter Entladung einnehmen, uebereinstimmt.
- 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in den einzelnen Faechern, die sich in der Entladezone befinden, uebereinanderliegend angeordnet sind und dass die Entladung durch den gleichzeitigen Entzug der Elemente aus den genannten Faechern erfolgt.
- 6) Vorrichtung zur Healisation des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprueche, durch die folgenden Bestandteile gekennzeichnet: Durch eine Fliessbandablage, die um sich selbst drehend laengs eines geschlossenen Zyklus laeuft und eine Vielzahl von Faechern zur Aufnahme eines oder mehrerer der aufzustapelnden Elemente aufweist; durch Beförderungsmittel fuer die Ladung der genannten Elemente in die einzelnen Faecher, die an fester Stelle laengs eines Zweiges der Fliessbandablage aufgestellt sind; durch Entlademittel fuer die Entnahme einer vorbestimmten Anzahl der genannten Elemente aus den jeweiligen Faechern, die an fester Stelle laengs des Fliessbandzweiges, der dem Fliessbandzweig fuer die Zufuhr gegenueberliegt, angebracht sind; und durch Mittel fuer die Anpassung des709829/0380270U6A •3.aktiven Ablagebandabschn.ittes an die Zufuhr- und Entnahmebedingungen, wobei die Anpassung durch Verschiebungen der ganzen Ablagestruktur in zu den Ablagebandzweigen paralleler Richtung erfolgt, um derart die Laenge des Fliessbandabschnittes der Ablage zwischen der festen Zufuhr- und der festen Entladestelle zu variieren.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel zum Antrieb des Zufuhr-Ablageabschnittes und ein getrenntes und unabhaengiges Mittel zum Antrieb des Entlade-Ablageabschnittes aufweist, deren Einsatz in Abhaengigkeit der jeweiligen Zufuhr- bzw. Entladebedingungen erfolgt.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Steuerelemente der Antriebmittel fuer die beiden Ablagezweige aufweist, wobei die Steuerelemente das eine oder das andere Antriebmittel abstellen, wenn eine der beiden Anschlagstellen bei der Verschiebung der ganzen Ablagestruktur erreicht ist.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebmittel den jeweiligen Ablagezweigen Vorrueckbewegungen verleihen, deren Laenge dem Abschnitt oder Vielfachen des Abschnittes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablagefaeehern entspricht.
- 10) Vorrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschnittsgeschwindigkeiten der genannten Antriebmittel der beiden Ablagezweige aufeinander abgestimmt sind.
- 11)Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Entlademittel aus mindestens einem Entleerelement bestehen, von dem die709829/0380270H6AElemente, die in einer der Maximalzahl der aufzustapelnden Elemente entsprechenden Vielzahl von Paechern enthalten sind, "bedient werden, und dass die genannten Antriebmittel die Vorrueckbewegungen des Entlade- Ablagezweiges jedesmal fuer ein ausreichend grosses Stueck betaetigen, sodass die gewuenschte Anzahl von Paechern, in denen die aufzustapelnden Elemente enthalten sind, in den Bereich des Entleerelements vorgerueckt werden.
- 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente in den Paechern, die von Mal zu Mal in die Zone des Entlademittels vorruecken, dem Stapelzustand entsprechend, uebereinanderliegend angeordnet sind, wobei das Entlademittel die genannten Elemente von den Paechern aus auf eine oder mehrere Stapel- Ablegeflaechen hinausschiebt.
- 13) Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Realisationsform aufweist, die den gezeichneten und anhand der beigelegten Zeichnung beschriebenen Eigenschaften entspricht.709829/0380
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