DE2427578A1 - Vorrichtung zum stapeln von laenglichen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln von laenglichen gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von länglichen
Gegenständen, die im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, mit einem Förderband und einer Wendeeinrichtung,
die in Abteile unterteilt ist, deren Breite der kleineren Abmessung des Querschnittes der Gegenstände entspricht,
die die Gegenstände vom Förderband aufrechtstehend aufnimmt und die Gegenstände in dieser Stellung an eine Sammeleinrichtung,
abgibt.
Eine derartige Stapelvorrichtung wird in der dänischen Patentanmeldung
No. 4026/72 beschrieben.
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Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der oben beschriebenen
Art zu liefern, die die der Vorrichtung zugeführten Gegenstände in Gruppen unterteilen kann, die eine geeignete Anzahl
von Gegenständen enthalten, so daß sie leicht verpackt oder leicht zu einer Verpackungsanlage befördert werden können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sammeleinrichtung
wenigstens zwei längliche Tragplatten aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Schwenkeinrichtung verbunden
sind, deren Schwenkachse senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes verläuft, und deren freien Enden von einer Lage, in der
sich die Tragplatten in die Abteile der Wendeeinrichtung erstrecken, in eine Lage bewegbar sind, in der die Enden der Tragplatten
über die Abteile hochgeschwenkt sind, wobei die Sammeleinrichtung weiterhin wenigstens zwei Halteplatten aufweist, von
denen wenigstens eine oberhalb der Tragplatten und in Längsrichtung dieser Platten bewegbar ist.
Infolge eines solchen Aufbaus ist es möglich, die der Stapeleinrichtung
gelieferten Gegenstände leicht in Gruppen zu unterteilen, die eine geeignete Anzahl von Gegenständen enthalten, da ein
Schwenken der Tragplatten diese Platten so von der Wendeinrichtung
löst, daß die Gegenstände, die mit Hilfe der Wendeeinrichtung auf die Tragplatten befördert wurden, eine Gruppe bilden,
die während der folgenden Verpackung der Gruppen in einzelne Behälter oder Kartons als Einheit behandelt werden kann. Wenn eine
Gruppe von Gegenständen auf die Tragplatten befördert ist, bleiben die Gegenstände infolge des Einsatzes der Halteplatten aufrechtstehen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine beispielsweise
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Teiles
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einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, Jedoch in einer anderen Arbeitsstellung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte
Vorrichtung;
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch in einer weiteren Arbeitsstellung;
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht zur Erläuterung der Beförderung einer gestapelten Gruppe von
Gegenständen;
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht,
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein Förderband
1 auf, das in der dargestellten Ausführungsfonn mit Hilfe
von Mitnehmerplattensätzen 2 in Abteile unterteilt ist. Das Förderband läuft um einen Satz von Führungswalzen 3 und besteht aus
drei parallel verlaufenden Ketten oder Bändern.
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die länglichen Gegenstände aus Eisstücken, die in ein Stück eines dünnen Materials,
beispielsweise ein Stück Papier, eingewickelt sind. Die Gegenstände weisen im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt
auf, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, liegen die Eisstücke auf dem Förderband in
zwei Reihen nebeneinander, so daß die benachbarten Enden der Gegenstände in den beiden Reihen einander teilweise überlappen.
Die Eisstücke kommen von einer nicht dargestellten Verpackungseinrichtung, die von einer nicht dargestellten Eisherstellungsmaschine
beschickt wird.
Mit 4 ist eine Wendeeinrichtung bezeichnet, die drei parallele
Ketten oder Bänder aufweist, die um zwei Sätze von Führungswalzen 5 und 6 laufen. Auch die Wendeeinrichtung ist mit Hilfe von
Mitnehmerplattensätzen 7 in Abteile unterteilt, deren Breite etwas größer als die kleinere Abmessung des Querschnittes der
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Gegenstände ist. Die freien Enden der Mitnehmerplatten 7 erstrecken
sich in die Zwischenräume zwischen den Walzen des Führungswalzensatzes 3 in der Weise, daß - wie es in Fig. 1 dargestellt
ist - ein vom Förderband herabfallender Gegenstand in einem Abteil der Wendeeinrichtung aufgenommen und aufrecht gestellt
wird.
Die Vorrichtung weist weiterhin eine Sammeleinrichtung 8 auf» die
bei der dargestellten Ausführungsform aus drei parallelen, streifenförmigen
Tragplatten 9,10 und 11 besteht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Ende der Tragplatten ist an einer Schwenkachse
12 befestigt, die mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung so in Verbindung steht, daß die Platten 9»10 und 11
von der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenkt werden können. In der in Fig. 1 dargestellten
Lage befinden sich die freien Enden der Platten 9,10 und 11
in den Zwischenräumen zwischen den Walzen des Führungswalzensatzes 5, so daß die Mitnehmerplatten 7 der Wendeeinrichtung 4
durch die Zwischenräume zwischen den Platten 9,10 und 11 laufen können.
Wenn die Mitnehmerplatten 7 der Wendeeinrichtung 4 in die durch den Pfeil 12 in Fig. 1 dargestellte Richtung mit Hilfe einer
nicht dargestellten Antriebseinrichtung bewegt werden, die mit einer Walze der Führungswalzen 5 oder 6 in Verbindung steht,
werden die Gegenstände von der Wendeeinrichtung auf die Tragplatten 9,10 und 11 im aufrechtstehenden Zustand geschoben. Da die
Tragplatten der Sammeleinrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Lage mit der Bewegungsrichtung der Mitnehmerplatten 7 einen
spitzen Winkel bilden, werden die Mitnehmerplatten nach und nach aus den Zwischenräumen zwischen den Platten 9,10 und 11 abgezogen,
so daß die Gegenstände auf den Platten stehen bleiben.
Um ein Umkippen der auf die Platten 9,10 und 11 übertragenen
Gegenstände zu vermeiden, sind zwei Halteplatten 15 und 16
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oberhalb der Sammeleinrichtung 8 vorgesehen. Die Halteplatte 16
ist in Längsrichtung der Platten 9,10 und 11 mit Hilfe von nicht dargestellten Führungsschienen bewegbar und wird von der
in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts bewegt* wenn die Gegenstände
durch die Wendeeinrichtung 4 zur Sammeleinrichtung befördert werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 2 ist
die Halteplatte 16 in ihrer ursprünglichen Lage durch unterbrochene
Linien dargestellt und die Bewegungsrichtung der Platte 16 durch den Pfeil 17 angezeigt.
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
arbeitet schrittweise. Beim ersten Arbeitsschritt, bei dem das Förderband 1 und die Wendeeinrichtung 4 bewegt werden, werden
sechs Paare von Gegenständen zur Sammeleinrichtung 8 befördert.
Während dieser Beförderung der Gegenstände wird die Halteplatte 16 wie oben erläutert so weit bewegt, bis sie die in
Fig. 2 dargestellte Lage erreicht. Am Ende dieses Arbeitsschrittes
wird die Schwenkachse 1.2 so gedreht, daß die Sammeleinrichtung in die in Fig. 4 dargestellte Lage bewegt wird, wodurch
die freien Enden der streifenförmigen Platten 9,10 und 11 von
den Mitnehmerplatten der Wendeeinrichtung gelöst werden.und in eine Lage in der Nähe der Halteplatte 15 kommen. Durch eine Bewegung
der Halteplatte 15, wie sie mit Hilfe eines Pfeiles in Fig. 5 dargestellt ist, ist es nun möglich, eine Gruppe von Gegenständen
von der Sammeleinrichtung auf eine Verteilerplatte 20 zu übertragen, von der die Gruppe von Gegenständen auf ein
Förderband 21 übertragen werden kann, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, das die Gruppe von Gegenständen in die durch den Pfeil 22
dargestellte Richtung befördert. Die nächste Gruppe von Gegenständen, die auf die Verteilerplatte übertragen wird, kann mit
Hilfe eines nicht dargestellten weiteren Förderbandes, das sich am Ende der Platte 20 dem Förderband 21 gegenüberbefindet, in
die entgegengesetzte Richtung befördert werden.
Mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
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Stapelvorrichtung werden die mit Hilfe eines Förderbandes zugelieferten
Gegenstände mit derselben Geschwindigkeit in Gruppen unterteilt, mit der sie vom Förderband geliefert werden, wobei
natürlich einer weiteren Unterteilung der Gruppen nicht im Wege steht und diese Unterteilung dadurch erreicht werden kann, daß
zwischen den Halteplatten 15 und 16 eine oder mehrere Teilwände
angeordnet werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform umfaßt die Sammeleinrichtung drei streifenförmige Platten 9,10 und 11,
die zwei Reihen von Gegenständen tragen. Natürlich können sich die Gegenstände auch nur in einer Reihe befinden, wobei zwei
derartige Platten zum Tragen der Gegenstände iii der Sammeleinrichtung
ausreichend sind.
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Claims (1)
- PatentanspruchVorrichtung zum Stapeln länglicher Gegenstände, die im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, mit einem Förderband und einer Wendeeinrichtung, die in Abteile unterteilt ist, deren Breite der kleineren Abmessung des Querschnitts der Gegenstände entspricht, die die Gegenstände vom Förderband aufrecht stellt und die Gegenstände in dieser Lage an eine Sammeleinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (8) wenigstens zwei langgestreckte Tragplatten (9,10,11) aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Schwenkeinrichtung (12) in Verbindung stehen, deren Schwenkachse senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes (1) verläuft und deren freien Enden von einer Lage, in der sie sich in den Abteilen (7) der Wendeeinrichtung (4) befinden, in eine Lage über den Abteilen bewegbar sind, und daß die Sammeleinrichtung (8) darüberhinaus zwei Halteplatten (15 und 16) aufweist, von denen wenigstens eine (16) oberhalb der Tragplatten (9,10 und 11) und in Längsrichtung der Tragplatten bewegbar ist.A09881/0974
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