DE1139792B - Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugefuehrter Briefumschlaege zum Zwecke des Verpackens - Google Patents

Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugefuehrter Briefumschlaege zum Zwecke des Verpackens

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DE1139792B
DE1139792B DEW17548A DEW0017548A DE1139792B DE 1139792 B DE1139792 B DE 1139792B DE W17548 A DEW17548 A DE W17548A DE W0017548 A DEW0017548 A DE W0017548A DE 1139792 B DE1139792 B DE 1139792B
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Germany
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leaf spring
envelopes
conveyor
chains
packaging
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DEW17548A
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English (en)
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Richard Winkler
Kurt Duennebier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugeführter Briefumschläge zum Zwecke des Verpackens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugeführter Briefumschläge zum Zwecke des Verpackens, bei welcher im Anschluß an den Zubringer ein aus endlosen Ketten bestehendes, kontinuierlich umlaufendes Förderwerk angeordnet ist, das mit Fächern ausgestattet ist, die durch federnd mit dem Förderwerk verbundene, quer zu diesem angeordneten Trennfingerpaare gebildet werden, wobei die Trennfinger paarweise durch ein den Zubringern zugeordnetes Sperrwerk derart gesteuert werden, daß die Trennfinger an ihrem freien Ende zunächst zurückgehalten werden und nach dem Einlaufen der je Stapel gewünschten Anzahl von Briefumschlägen vorschnellen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugeführter Drucksachen, wie Zeitungen, bekannt, bei der in jedem Paket die gewünschte Anzahl erfaßt wird, ohne daß Zählvorrichtungen benötigt werden. Zu diesem Zweck ist im Anschluß an eine Einzugswalze ein Förderwerk angeordnet, das mit von stabförmigen Greifern gebildeten Taschen ausgerüstet ist. Eine in Förderrichtung hintenliegende Taschenwand wird durch ein der Einzugswalze zugeordnetes Sperrwerk derart gesteuert, daß die Rückwand der zu füllenden Tasche sich und damit die mit dieser Wand zusammenfallende Vorderwand der nächstfolgenden Tasche zurückbiegt sowie nach Einlauf der je Bündel gewünschten Anzahl von Zeitungen vorschnellt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Abzählen und Paketieren von Briefumschlägen hat zwei endlose Ketten mit zwischen sich gehaltenen, gelenkig angebrachten Stegen, an deren Enden Arme oder Greifer angeordnet sind, um Taschen zur Aufnahme der Briefumschläge zu bilden. Eine Kurbelanordnung setzt eine Andrückplatte in Bewegung, um jeden Briefumschlag, der von einem Auswerfer kommt, einzeln gegen das Paket schon vorhandener Umschläge zu drücken, die in ihrer Stellung durch Bürsten aus einem eine leichte Reibung verursachenden Stoff gehalten werden. Die Arme oder Greifer haben abgewinkelte Füße, welche die Arme aufrichten, sobald die oberen Trumme der Ketten auf den Arbeitstisch der Vorrichtung gelangen.
  • Eine andere bekannte Einrichtung zum Zuführen und Bündeln von Zeitungen u. dgl. hat zwei endlose Ketten mit starren Armen, die zwischen sich die von Flügelwalzen abgeworfenen Zeitungen oder sonstigen Drucksachen flachliegend abführen. Die Transportketten werden ruckweise durch ein Malteserkreuz bewegt, so daß die Zahl der Zeitungen in einem Stapel von der Arbeifsgeschwindigkeit der Rotationsdruck- presse und der Einstellung des Maltesergetriebes abhängt.
  • Bei einer bekannten Zubringevorrichtung für Packmaschinen werden die zu verarbeitenden Gegenstände mittels an endlosen Förderorganen befestigter Schubglieder der Bestimmungsstelle zugeführt. Dabei ist die Lage der Schubglieder in bezug auf die Mitte der Bestimmungsstelle einstellbar gemacht, um die Vorrichtung für verschiedene Größen und Formen von Gegenständen verwenden zu können. Der Vorschub erfolgt durch endlose Ketten, die periodisch um eine bestimmte Strecke vorbewegt werden.
  • Diese bekannten Vorrichtungen genügen jedoch den neuzeitlichen Anforderungen nicht mehr. Bei der erheblich gegen früher gesteigerten Arbeitsgeschwindigkeit der modernen Briefumschlagmaschinen ist nicht mehr die Gewähr gegeben, daß beim Füllen eines Stapelfaches der letzte in es einzubringende Briefumschlag sicher in das mit ihm gefüllte Fach, der nächstfolgende sicher in das darauffolgende leere Fach fällt. Diese Trennschärfe zu erzielen, ist die Aufgabe vorliegender Erfindung. Sie wird gemäß der Erfindung gelöst, indem jeder Trennfinger in eine Vorderwandblattfeder und eine Rückwandblattfeder aufgeteilt ist, von denen die Vorderwandblattfeder um so viel kürzer als die Rückwandblattfeder ist, daß nur diese vom Sperrwerk unmittelbar zurückgehalten wird, worauf sich die nachfolgende Vorderwandblattfeder gegen die zurückgehaltene Rückwandblattfeder anlegt.
  • Jede Vorderwandblattfeder sitzt an mit der Förderkette verbundenen, schwenkbaren Haltern, die derart durch ortsfeste Kurven gesteuert werden, daß an der Einlaufstelle für die Briefumschläge die Vorderwandblattfeder jeweils in Förderrichtung nach vorn kippt.
  • Die Förderketten sind in ihrer Laufrichtung zwecks Einstellung des jeweils gewünschten Fassungsvermögens der Fächer gegeneinander verstellbar.
  • Für die Erfindung ist ferner von Bedeutung, daß insbesondere in Einheitspreisgeschäften der Verkauf von Briefumschlägen an die Verbraucher nicht nach Stückzahlen mit veränderlichen Preisen erfolgt, sondem zu festen Preisen, wobei je nach Qualität und sonstigen Faktoren sich die Zahl für einen bestimmten Preis im Stapel abgegebener Briefumschläge ändert, z. B. sechs Umschläge für DM 0,50; dreizehn Umschläge für DM 1,- und achtundzwanzig Umschläge für DM 2,-. Hieraus ergibt sich, daß auch die Zahl der in der Vorrichtung zur Stapelbildung in jedes Fach einzuführenden Briefumschläge sehr stark veränderlich ist.
  • Es ist also von wesentlicher Bedeutung für den Besitzer einer solchen Vorrichtung, daß sie sich jeweils leicht und schnell den gestellten Forderungen hinsichtlich der Zahl- der in die Fächer einzuführenden Briefumschläge anpassen kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung mit geschnittenen Wellen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einfüllvorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 a eine Teilansicht einer anderen Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 werden die Briefumschläge vom Stapel 1 abgezogen oder der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles a kontinuierlich zugeführt und in beiden Fällen von der Einzugswalze 2 angezogen. Die Einzugswalze 2 dient gleichzeitig als Zählwalze.
  • Von der Walze 2 werden die Briefumschläge den Fächern eines Förderwerkes 3 zugeführt, und zwar derart, daß sich in jedem Fach nach seiner Füllung ein Briefumschlagsstapel mit einer gewünschten einstellbaren Anzahl von Briefumschlägen, z. B. von 12 bis 50 Stück befindet. Die Fächer des Förderwerkes 3 werden von Blattfedern 21 a und 21b gebildet, die besonders geführt und gesteuert werden, wie später noch erläutert werden wird.
  • Von der Füllstation I gelangen die Briefumschlagsstapel in ihren Fächern zur Abgabestation II und werden unterwegs durch eine Vibrationseinrichtung 4 nach der Höhe und nach den Seiten genau ausgerichtet.
  • Von der Abgabestation II gelangen die Briefumschlagsstapel in die Banderolierstation III, wo die einzelnen Stapel banderoliert werden. Die Stationen II und III sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Einzugswalze2 ist dem Förderwerk 3 derart zugeordnet, daß die von den Blattfedern 21 a und 21 b gebildeten Fächer nacheinander unmittelbar durch die von der Einzugswalze 2 kommenden Briefumschläge gefüllt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Förderwerk 3 aus zwei Paaren paralleler Ketten 3 a, 3 b mit schwenkbaren Haltern 20 a, 20b für die Blattfedern 21a, 21 b. Diese Blattfedern bilden die Fächer, und zwar hat jedes Fach eine Vorderwandblattfeder 21b und eine Rückwandblattfeder 21 a.
  • Jede Vorderwandblattfeder 21b ist um so viel kürzer als jede Rückwandblattfeder 21 a, daß nur jede Rückwandblattfeder 21 a von dem Sperrwerk 22 unmittelbar zurückgehalten und erst dann freigegeben wird, nachdem die Vorderwandblatffeder 21b sich gegen die Rückwandblattfeder 21 a angelegt hat (Fig. 2 und 2a).
  • In Fig. 3 ist eines der beiden Kettenpaare dargestellt, welche beiderseits der Längsmittellinie der Vorrichtung laufen. Die Kette 3 a des einen Kettenpaares trägt nur die Rückwandblattfedern 21 a und die Kette 3b nur die Vorderwandblattfedern 21b.
  • Das zweite Kettenpaar 3 a, 3b (in Fig. 3 nicht dargestellt) liegt symmetrisch zum ersten Kettenpaar in bezug auf die strichpunktierte Längsmittellinie der Vorrichtung, so daß die Blattfedern 21b und 21 a die Briefumschläge beiderseits der Mittellinie so erfassen, daß sie nach außen noch etwas über dieBlattfedern hervorragen.
  • Die Vorderwandblattfedern 21b sind an ihrer Oberkante in der Förderrichtung etwas nach vorn abgewinkelt oder gebogen, damit sie im Augenblick des Vorschnellens zusammen mit der zugehörigen Rückwandblattfeder 21 a einen einheitlichen Trennfinger zum benachbarten Fächer bilden. Wie bereits erwähnt, werden nur die längeren Rückwandblattfedern vom Sperrwerk 22 unmittelbar zurückgehalten.
  • Das gleiche gilt für einen gegebenenfalls vorgesehenen Voranschlag 23. Da die Ketten 3 a, 3 b weiterlaufen, biegt sich die vom Voranschlag 23 zurückgehaltene Blattfeder 21 a durch, bis ihre Oberkante unter dem Voranschlag 23 hindurchrutscht und gegen das Sperrwerk 22 schlägt. Dieses Festhalten der Rückwandblattfeder 21 a ist zweckmäßig, damit das Sperrwerk 22 die von ihr zurückgehaltene Rückwandblattfeder 21 a des zu füllenden Faches zu einem bestimmten Zeitpunkt freigeben kann, ohne hierbei durch die nachfolgende Vorderwandblattfeder 21b gestört zu werden.
  • Die Spannung der Blattfedern 21 a und 21 b bei dem Zusammenwirken mit dem Sperrwerk 22, 23 wird dadurch vergrößert, daß die Halter 20a, 20b beim Umlauf der Ketten 3 a, 3b unter der Einzugswalze 2 durch Kurven 24 derart gesteuert werden, daß die Blattfedern nach vorn kippen.
  • Ist ein Fach des Förderwerkes mit der gewünschten Anzahl von Briefumschlägen gefüllt, so wird durch eine besondere, nicht dargestellte Steuerung die Sperrklinke 22 hochgeschwenkt und gibt dadurch die zurückgehaltene Rückwandblattfeder 21 a frei, welche sofort zusammen mit der an ihr anliegenden, nachfolgenden Vorderwandblattfeder21b vorschnellt.
  • Das Spannen der Blattfeder 21 a erfolgt unmittelbar durch die Sperrklinke 22 und gegebenenfalls ein entsprechendes Schwenken ihrers Halters 20 a, während das Spannen der Blattfeder 21 b durch das Anliegen ihrer vorzugsweise angewinkelten Oberkante gegen die vorhergehende Blattfeder 21 a und gegebenenfalls durch ein entsprechendes Verschwenken ihres Halters 20b erfolgt. Mit dem Vorschnellen der beiden Blattfedern 21 b und 21 a ist die Füllung des vor der Blattfeder 21 a liegenden Faches beendet.
  • Gleichzeitig mit der Rückwandblattfeder 21 a schnellt die Vorderwandblattfeder 21 b des nachfolgenden Faches in die Stellung gemäß Fig. 2 a, so daß der nächste Briefumschlag in die nachfolgende Tasche gleitet.
  • Gleichzeitig hiermit hat sich die Rückwandblattfeder 21 a des nun zu füllenden Faches vom Anschlag 23 gelöst und sich gegen die wieder eingerückte Sperrklinke 22 gelegt. Sobald dieses Fach gefüllt ist, wiederholt sich der Vorgang.
  • Die Einstellung der Fächer auf das jeweils gewünschte Fassungsvermögen erfolgt durch Verstellen der Förderketten 3 a, 3 b in ihrer Laufrichtung gegeneinander. Eine derartige Einstellbarkeit von mit Schraubgliedern versehenen Kettenpaaren ist an sich bei Zubringevorrichtungen, insbesondere für Packmaschinen, bekannt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugeführter Briefumschläge zum Zwecke des Verpackens, bei der im Anschluß an den Zubringer ein aus endlosen Ketten bestehendes, kontinuierlich umlaufendes Förderwerk angeordnet ist, das mit Fächern ausgestattet ist, die durch federnd mit dem Förderwerk verbundene, quer zu diesem angeordnete Trennfingerpaare gebildet werden, wobei die Trennfinger paarweise durch ein dem Zu bringer zugeordnetes Sperrwerk derart gesteuert werden, daß die Trennfinger an ihrem freien Ende zunächst zurückgehalten werden und nach dem Einlaufen der je Stapel gewünschten Anzahl von Briefumschlägen vorschnellen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennfinger in eine Vorderwandblattfeder (21b) und eine Rückwandblattfeder (21 a) aufgeteilt ist, von denen die Vorderwandjblattfeder (21 b) um so viel kürzer ist als die Rückwandblattfeder (21 a), daß nur diese vom Sperrwerk (22) unmittelbar zurückgehalten wird, worauf sich die nachfolgende Vorderwandblattfeder ( 21 b) gegen die zurückgehaltene Rückwandblattfeder (21a) anlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorderwandblattfeder (21b) an mit der Förderkette (3b) verbundenen, schwenkbaren Haltern (20 b) sitzt, die derart durch ortsfeste Kurven (24) gesteuert werden, daß an der Einlaufstelle für die Briefumschläge die Vorderwandblattfeder (21b) jeweils nach vorn in Förderrichtung kippt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (3a und 3 b) in ihrer Laufrichtung zwecks Einstellung des jeweils gewünschten Fassungsvermögens der Fächer gegeneinander verstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 206991, 254582, 820 578; schweizerische Patentschrift Nr. 148 931; französische Patentschrift Nr. 585 930; USA.-Patentschriften Nr. 2087774, 2649 673, 2651898.
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