DE4345313C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Behandlungseinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Behandlungseinrichtung

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DE4345313C2 DE4345313A DE4345313A DE4345313C2 DE 4345313 C2 DE4345313 C2 DE 4345313C2 DE 4345313 A DE4345313 A DE 4345313A DE 4345313 A DE4345313 A DE 4345313A DE 4345313 C2 DE4345313 C2 DE 4345313C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken oder dergleichen zu einer Behandlungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Das Zuführen von Wäschestücken oder ähnlichen textilen Flächengebilden zu Behandlungseinrichtungen im Wäscherei­ bereich, beispielsweise Mangeln, erfolgt vielfach derart, daß aus einer Menge gewaschener und noch feuchter Wäschestücke nacheinander einzelne Wäschestücke entnommen und an Transport­ mittel, z. B. Transportklammern, der jeweiligen Behandlungs­ einrichtung oder eines der Behandlungseinrichtung vorgeordneten Zuführförderers übergeben werden.
Aus der DE 38 39 045 A1 ist es bekannt, Wäschestücke von einem Zuführförderer an eine Eingabemaschine vor einer Mangel zu übergeben. Dazu muß eine Bedienungsperson die Wäschestücke von einer Transportklammer des Zuführförderers manuell in eine Übergabeklammer eingeben, die dann das Wäschestück mechanisch der Eingabemaschine zuführt. Diese manuelle Übergabe ist personalaufwendig und damit kostenintensiv.
Aus der DE 689 02 592 T2 ist eine weitestgehend mechanisierte Zuführung von Wäschestücken zu einer Mangel bekannt. Ein einzelnes Wäschestück wird jeweils zum Teil in eine rinnen­ artige Führung gezogen. Ein restlicher Teil des Wäschestücks hängt vor der rinnenartigen Führung frei herunter. Dieser frei herunterhängende Teil des Wäschestücks wird zunächst dadurch positioniert, daß er von einem Leitelement mit einer Luftblaß­ düse ergriffen wird. Anschließend wird dieser so positionierte Teil des Wäschestücks von einer weiteren Transportklammer erfaßt. Bevor diese Transportklammer das so gegriffene Wäsche­ stück weitertransportiert, muß zunächst das Leitelement das Wäschestück loslassen und die rinnenartige Führung geöffnet werden. Diese Art der Übergabe des Wäschestücks an eine Trans­ portklammer ist sehr zeitaufwendig, da sie viele Einzelschritte erfordert, die allesamt fehlerbehaftet sein können, was fehlgriffe bei der Übergabe zur Folge hat.
Schließlich ist es aus der EP 0 272 368 A1 bekannt, Wäsche­ stücke auseinanderzustrecken, bevor sie gewaschen werden. Dazu werden die Wäschestücke nacheinander an verschiedenen Ecken ergriffen. So ist es vorgesehen, das Ergreifen einer zweiten Ecke des jeweiligen Wäschestücks zu erleichtern, indem das Wäschestück durch ein rinnenartiges Quetschmittel gezogen wird, das das Wäschestück zu einem Schlauch zusammendrückt. Diesem rinnenartigen Quetschmittel ist nachgeordnet eine Klammer für das hintere Ende des Wäschestücks. Die Klammer ergreift das hintere Ende des Wäschestücks aber erst, nachdem dieses bereits das Quetschmittel verlassen hat. Es kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, daß das hintere Ende des Wäschestücks die hinter dem Quetschmittel liegende Klammer verfehlt, wodurch eine zuverlässige Übergabe der zweiten Stelle des Wäschestücks an die entsprechende Transportklammer nicht immer gewährleistet ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zuverlässigen und leistungs­ fähigen Zufuhr von Wäschestücken zu einer Behandlungsein­ richtung zu schaffen.
Ein Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach wird die entsprechende Stelle des Wäschestücks durch ein Einschub­ mittel im Bereich einer rinnenartigen Führung in ein Transport­ mittel der Behandlungseinrichtung bzw. des Zuführförderers eingeschoben. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Übergabe des Wäschestücks an das Transportmittel sehr zuverlässig und rasch erfolgen kann.
Vorzugsweise wird das Wäschestück ausgestreckt bzw. ausge­ streift, bevor die Übergabe an das Transportmittel erfolgt. Beim Ausstrecken des Wäschestücks kommt zwangsläufig eine freie Stelle, insbesondere eine freie Ecke, am ausgestreckten Ende zu liegen, so daß das Einschubmittel gezielt eine solche Stelle oder Ecke des Wäschestücks an das Transportmittel übergibt. Auf diese Weise ist eine zuverlässige und präzise Ermittlung derjenigen Stelle, insbesondere einer freien Ecke, des Wäsche­ stücks gewährleistet, die an das Transportmittel zu übergeben ist.
Eine Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Demnach ist einer rinnenartigen Führung im Bereich einer Übergabestelle ein Einschubmittel zugeordnet, das einen Teil des Wäschestücks, insbesondere eine freie Stelle oder Ecke desselben, in das Transportmittel des Zuführförderers oder der Behandlungs­ einrichtung, beispielsweise eine Mangel, schiebt.
Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Greifeinrichtung der Vorrichtung in einer Ansicht analog zur Fig. 1 (jedoch in vergrößertem Maßstab),
Fig. 3 eine Seitenansicht der Greifeinrichtung gemäß der Fig. 2,
Fig. 4 die Greifeinrichtung der Fig. 1 bis 3 vor dem Er­ greifen eines Wäschestücks,
Fig. 5 die Greifeinrichtung gemäß der Fig. 4 nach dem Ergreifen eines Wäschestücks durch ein Verein­ zelungsgreiforgan,
Fig. 6 die Greifeinrichtung nach den Fig. 4 und 5 nach dem Ergreifen eines Wäschestücks durch ein Transport­ greiforgan,
Fig. 7 eine Einschubeinrichtung in einer Darstellung analog zur Fig. 1 (jedoch in vergrößerter Darstellung),
Fig. 8 die Greifeinrichtung gemäß der Fig. 7 in einer Ruheposition, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Einschubeinrichtung der Fig. 8.
Die hier gezeigte Vorrichtung dient beispielsweise zum aufeinanderfolgenden Ergreifen einzelner Wäschestücke 10 aus einem nur in den Fig. 4 und 6 angedeuteten Wäschehaufen 11 und zum Übergeben der vereinzelten Wäschestücke 10 an einen andeutungsweise in den Fig. 1 und 8 dargestellten Zuführ­ förderer 12 zu einer nicht dargestellten Eingabemaschine, beispielsweise einer Mangel.
Die gewaschenen und noch feuchten Wäschestücke 10 verlassen den Wäschereibereich einer Wäscherei in einem nicht dargestellten Wäschebehälter. Im Wäschebehälter befindet sich der Wäschehaufen 11 aus mehreren unregelmäßig neben- und über­ einanderliegenden Wäschestücken 10. Unter Zuhilfenahme der Greifeinrichtung 13 werden aus dem Wäschehaufen 11 nacheinander einzelne Wäschestücke 10 entnommen. Dabei dient die Greifeinrichtung 13 zur Vereinzelung der Wäschestücke 10 und zum Weitertransport derselben in die Nähe einer als Transport­ mittel dienenden Transportklammer 14 des Zuführförderers 12. Hierbei wird das jeweilige Wäschestück 10 an einer beliebigen Stelle von der Greifeinrichtung 13 gehalten. Auf dem Weg zur Transportklammer 14 wird das Wäschestück 10 durch eine Rinne 15 gezogen, wobei das Wäschestück 10 derart ausgestreift wird, daß am unteren, freihängenden Ende 16 sich eine freie Ecke 17 des Wäschestücks 10 befindet. Sobald das Ende 16 des Wäschestücks 10 auf dem Weg durch die Rinne 15 einen in der Rinne 15 angeordneten Detektor 18 passiert hat, wird ein seitlich neben der Rinne angeordnetes Einschubmittel 19 aktiviert, das das Ende 16 bzw. die Ecke 17 des Wäschestücks 10 in die Transportklammer 14 einschiebt. Die zum Zuführförderer 12 gehörende Transportklammer 14 transportiert das Wäschestück 10 weiter zur Eingabemaschine der Mangel oder zu einer sonstigen Behandlungseinrichtung.
Die Greifeinrichtung 13 verfügt über zwei Greiforgane, und zwar einen Vereinzelungsgreifer 20 und einen Transportgreifer 21.
Die gesamte Greifeinrichtung 13 ist beispielsweise an einem Roboterarm sowohl vertikal als auch horizontal bzw. schräg verfahrbar. Darüber hinaus ist der Vereinzelungsgreifer 20 auf einer vertikalen Längsmittelachse 22 der Greifeinrichtung 13 auf- und abbewegbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Vereinzelungsgreifer 20 als auch der Transport­ greifer 21 als Backengreifer ausgebildet. Alternativ kann es sich hierbei aber auch um Zangengreifer handeln. Des weiteren verfügt sowohl der Vereinzelungsgreifer 20 als auch der Transportgreifer 21 über jeweils ein Backenpaar aus jeweils zwei gleichermaßen ausgebildeten Klemmbacken 23, 24, 25 und 26.
Die Klemmbacken 25 und 26 des Vereinzelungsgreifers 20 sind an zwei Vertikalführungen 27 und 28 unabhängig voneinander auf- und abbewegbar. Längs der Vertikalführung 27 sind die Klemmbacken 25 und 26 gegen die Federkraft einer Druckfeder 29 hochbewegbar. Des weiteren ist der Vertikalführung 27 ein nicht gezeigter Endschalter zugeordnet, der dann, wenn die Klemm­ backen 25 und 26 einen bestimmten Weg auf der Vertikalführung 27 hochbewegt worden sind, einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb zum Auf- und Abbewegen der Klemmbacken 25 und 26 längs der Vertikalführung 28 aktiviert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur eine der Klemmbacken des Vereinzelungsgreifers 20, nämlich die Klemmbacke 26, relativ zur ihr zugeordneten feststehenden Klemmbacke 25 verfahrbar auf einer Querführung 30. Erfindungsgemäß verfügt der Vereinzelungsgreifer 20 über eine geringe Öffnungsweite der Klemmbacken 25 und 26, die vorzugsweise nur etwa 10 mm beträgt.
Die Klemmbacken 25 und 26 verfügen über einen gleichen, besonders ausgebildeten Querschnitt. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, laufen die Klemmbacken 25 und 26 zum unteren Ende 31, das mit den Wäschestücken 10 in Berührung kommt, spitz zu, wobei zur Vermeidung einer scharfen Kante am unteren Ende 31 sich ein kleiner Radius befindet. Die Klemmflächen 32 der Klemmbacken 25 und 26 sind glatt ausgebildet. Sie verlaufen parallel zueinander und zur Längsmittelachse 22.
Der Transportgreifer 21 ist so ausgebildete daß seine Klemmbacken 23 und 24 zusammen auf einer rechtwinklig zur Längsmittelachse 22 verlaufenden Querführung 33 zusammen- und auseinanderfahrbar sind. Die Querführung wird gebildet durch einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 34, an dessen Enden nach unten weisende Vertikalarme 35 befestigt sind. Am unteren Ende jedes Vertikalarms 35 befindet sich ein kurzer Horizontalarm 36. Die zueinandergerichteten Enden der Horizontal arme 36 sind mit den Klemmbacken 23 und 24 versehen.
Die Querführung 33 für die Klemmbacken 23 und 24 verläuft rechtwinklig zur Querführung 30 der Klemmbacke 26. Dadurch kreuzen sich auch die Schließwege der Klemmbacken 23 und 24 des Transportgreifers 21 mit den Klemmbacken 25 und 26 des Vereinzelungsgreifers 20. Die maximale Öffnungsweite der Klemmbacken 23 und 24 ist erheblich größer als die Öffnungsweite der Klemmbacken 25 und 26. Dabei ist die Öffnungsweite der Klemmbacken 23 und 24 so gewählt, daß zwischen den geöffneten Klemmbacken 23 und 24 der Vereinzelungsgreifer 20 parallel zur Längsmittelachse 22 der Greifeinrichtung 13 hindurchbewegbar ist. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel beträgt die Öffnungsweite der Klemmbacken 23 und 24 etwa 60 mm.
Die Klemmflächen 37 der Klemmbacken 23 und 24 sind profiliert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Profilierung durch halbkreis- bzw. sinusförmige Erhöhungen und Vertiefungen gebildet, wobei die Erhöhungen der Klemmbacke 23 in korrespondierende Vertiefungen der Klemmbacke 24 eingreifen. Bei geschlossenem Transportgreifer 21 sind dadurch die Klemmflächen 37 der Klemmbacke 23 und 24 im verzahnten Eingriff. Dadurch wird das Wäschestück 10 vom Transportgreifer 21 zwischen den Klemmflächen 37 mit einem labyrinthartigen Verlauf gehalten, wodurch eine zuverlässige, aber materialschonende Klemmung des jeweiligen Wäschestücks 10 zwischen den Klemmbacken 23 und 24 gewährleistet ist.
Das Vereinzeln eines jeweiligen Wäschestücks 10 mit der vorstehend beschriebenen Greifeinrichtung 13 wird nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 näher erläutert:
Die Fig. 4 zeigt eine Ausgangsposition der Greifeinrichtung, in der sich der Vereinzelungsgreifer 20 und der Transportgreifer 21 über dem Wäschehaufen 11 befinden. Der Transportgreifer 21 ist vollständig geöffnet, so daß der Vereinzelungsgreifer 20 zwischen den Klemmbacken 23 und 24 des Transportgreifers 21 hindurchbewegbar ist. Die gesamte Greifeinrichtung 13 wird dann in die in der Fig. 5 gezeigte Position kurz oberhalb des Wäschehaufens 11 gefahren. Anschließend wird der Vereinzelungs­ greifer 20 längs der Vertikalführung 28 abgesenkt bis auf den Wäschehaufen 11. Sobald die Klemmbacken 25 und 26 des Transportgreifers 21 ein Wäschestück 10 im Wäschehaufen 11 an einer beliebigen Stelle (also nicht notwendigerweise eine Ecke des Wäschestücks 10) berühren, werden während des weiteren Absenkens des Vereinzelungsgreifers 20 auf der Vertikalführung 28 die Klemmbacken 25 und 26 gegen ihr Eigengewicht und die Kraft der Druckfeder 29 auf der Vertikalführung 27 entgegen der Bewegung des Vereinzelungsgreifers 20 längs der Vertikalführung 28 hochbewegt. Die weitere Abwärtsbewegung des Vereinzelungs­ greifers 20 auf der Vertikalführung 28 wird gestoppt durch den nicht gezeigten Sensor an der Vertikalführung 27. Durch entsprechende Positionierung des Sensors an der Vertikalführung 27 ist gewährleistet, daß die unteren Enden 31 der Klemmbacken 25 und 26 mit einer definierten Kraft (nämlich dem Eigengewicht der Klemmbacken 25, 26 und der Kraft der Druckfeder 29) in den Wäschehaufen 11 eintauchen. Diese Kraft ist so gewählt, daß in zuverlässiger Weise stets nur ein Wäschestück 10 ergriffen wird, wenn nach dem Stoppen der Abwärtsbewegung des Vereinzelungsgreifers 20 auf der Vertikalführung 28 der Vereinzelungsgreifer 20 geschlossen wird durch Verfahren der Klemmbacke 26 auf der Querführung 30 zur festen Klemmbacke 25.
Nach dem Ergreifen eines Wäschestücks 10 durch den Vereinzelungsgreifer 20 wird dieser durch die Vertikalführung 28 wieder angehoben, wobei zunächst durch die Druckfeder 29 die Klemmbacken 25 und 26 zum unteren Anschlag der Vertikalführung 27 bewegt werden. Anschließend hebt der Vereinzelungsgreifer 20 das ergriffene Wäschestück 10 aus dem Wäschehaufen 11 heraus (Fig. 5). Nachdem der Vereinzelungsgreifer 20 so weit hochgefahren ist, daß er sich oberhalb der Klemmbacken 23 und 24 des Transportgreifers 21 befindet (Fig. 6), werden die Klemmbacken 23 und 24 des Transportgreifers 21 geschlossen und die Klemmbacken 25 und 26 des Vereinzelungsgreifers 20 geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Wäschestück 10 nur teilweise aus dem Wäschehaufen 11 angehoben, wodurch der Vereinzelungsgreifer 20 mit einer relativ geringen Klemmkraft arbeiten kann, die einerseits das Ergreifen nur eines einzigen Wäschestücks 10 sicherstellt, andererseits aber nicht ausreicht, um das Wäschestück 10 mit dem vollen Gewicht festzuhalten. Erst nachdem der Transportgreifer 21 das Wäschestück 10 ergriffen hat, kann dieses vollständig aus dem Wäschehaufen 11 herausgezogen werden, weil die Klemmkraft des Transportgreifers 21 insbesondere aufgrund seiner profilierten Klemmflächen 37 das Wäschestück 10 so festhält, daß es mit seinem gesamten Gewicht im Transportgreifer 21 zuverlässig gehalten wird und weitertransportierbar ist.
Von der Greifeinrichtung 13, nämlich sowohl vom Vereinzelungs­ greifer 20 als auch vom Transportgreifer 21, wird jeweils ein Wäschestück 10 an einer beliebigen Stelle erfaßt. Der Vereinzelungsgreifer 20 pikt demzufolge ein beliebiges Wäschestück 10 an irgendeiner Stelle aus dem Wäschehaufen 11 auf. Es ist denkbar, daß (zufallsbedingt) der Vereinzelungs­ greifer 20 in einzelnen fällen mehrere Wäschestücke 10 gleichzeitig aufpikt. In den meisten fällen wird dieses durch den geringen Öffnungsweg der Backen 25 und 26 des Vereinzelungsgreifers 20 vermieden. Wenn gleichwohl mehrere Wäschestücke 10 gleichzeitig aufgepikt werden, führt die geringe Klemmkraft des Vereinzelungsgreifers 20 dazu, daß beim Hochziehen dieser Wäschestücke 10 aus dem Wäschehaufen 11 die Haltekraft des Vereinzelungsgreifers 20 nicht ausreicht, um mehrere Wäschestücke 10 bis in den Einflußbereich des Transportgreifers 21 anzuheben. Die zuviel ergriffenen Wäschestücke 10 lösen sich dann aus dem Vereinzelungsgreifer 20, so daß in diesem nur noch ein einziges Wäschestück 10 zurückbleibt. Um dieses beim weiteren Anheben sicher halten zu können, ist es möglich, mindestens eine Klemmbacke, insbesondere die Klemmbacke 26, federbelastet auf der Querführung 30 zu lagern, so daß automatisch der Abstand der Klemmbacken 25 und 26 verringert wird, wenn überschüssige Wäschestücke 10 aus dem Vereinzelungsgreifer 20 herausrutschen.
Zwischen der Greifeinrichtung 13 und dem Zuführförderer 12 sind die Rinne 15 und das Einschubmittel 19 angeordnet (Fig. 1). Die Rinne 15 und das Einschubmittel 19 sind bezogen auf eine bestimmte Übergabeposition des Wäschestücks 10 an die jeweilige Transportklammer 14 ortsfest dem Zuführförderer 12 zugeordnet. Während der hier gezeigte Abschnitt des Zuführförderers 12 vertikal verläuft, ist die Rinne 15 schräggerichtet dem Zuführförderer 12 zugeordnet, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 30 bis 40° zur vertikalen Ausrichtung des hier gezeigten unteren Abschnitts des Zuführförderers 12. Die Übergabeposition 38 des Wäsche­ stücks 10 an die Transportklammer 14 liegt hier etwa auf der halben Länge der Rinne 15. In diesem Bereich ist auch das Einschubmittel 19 angeordnet, und zwar derart, daß ein in einer Horizontalen hin- und herbewegbares Einschubblech 39 mittig in eine U-förmig ausgebildete Einschuböffnung 40 der Transport­ klammer 14 hineinbewegbar ist (Fig. 7). Die Transportklammer 14 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet. Beispielsweise kann es sich um die aus der deutschen Patentanmeldung 40 42 375 bekannte Transportklammer handeln.
Das ebene Einschubblech 39 ist auf einem ortsfest neben der Rinne 15 angeordneten Schlitten 41 in horizontaler Richtung hin- und herfahrbar. Beispielsweise ist dazu das Einschubblech 39 auf dem Zylinder eines doppeltwirkenden Druckmittelzylinders 42 angeordnet, dessen Kolbenstangen fest am Schlitten 41 befestigt sind.
Das Einschubblech 39 ist an seinem zur Transportklammer 14 gerichteten Ende mit einer geradlinigen Einschubkante 43 versehen, die quer zur Einschubrichtung 44 verläuft. An beiden Seiten ist die Einschubkante 43 begrenzt durch in Einschubrichtung 44 vorstehende Nasen 45. Der Abstand der Nasen 45 ist derart gewählt, daß sie sich beim Hineinbewegen der Einschubkante 43 in die Transportklammer 14 an gegenüberliegenden Seiten derselben befinden (Fig. 9).
Auf dem Einschubblech 39 ist mit diesem mitbewegbar eine Rückhaltezunge 46 angeordnet. Die Rückhaltezunge 46 ist in einer Linearführung 47 auf dem Einschubblech 39 derart gelagert, daß die Rückhaltezunge 46 relativ zum Einschubblech 39 in Einschubrichtung 44 hin- und herbewegbar ist. Die Rückhaltezunge 46 ist deutlich schmaler als die Einschubkante 43 des Einschubblechs 39 und die Breite der Transportklammer 14 ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Rückhaltezunge 46 nur über einen schmalen mittleren Bereich der Transportklammer 14 (Fig. 9). Die Rückhaltezunge 46 ist gegenüber dem Einschubblech 39 gegen die Kraft einer Feder 48 gegen die Einschubrichtung 44 zurückschiebbar, und zwar so weit, daß ein vorderes Ende 49 der Rückhaltezunge 46 etwa bündig mit der Einschubkante 43 abschließt. Von der vorgespannten Feder 48 ist die Rückhaltezunge 46 in Einschubrichtung 44 bewegbar bis in die in der Fig. 9 gezeigte Position, in der das vordere Ende 49 in Richtung zur Transportklammer 14 über die Einschubkante 43 vorsteht (Fig. 9). Begrenzt wird diese maximal in Einschubrichtung 44 vorstehende Position des vorderen Endes 49 der Rückhaltezunge 46 gegenüber dem Einschubblech 39 durch einen Anschlag 50 an der Rückhaltezunge 46, der an der Linearführung 47 auf dem Einschubblech 39 zur Anlage kommt.
Die Übergabe einer beliebigen freien Ecke des Wäschestücks 10 an die Transportklammer 14 des Zuführförderers 12 läuft in der im folgenden beschriebenen Weise ab:
Das von der Greifeinrichtung 13 erfaßte Wäschestück 10 wird von der Greifeinrichtung 13 mittels eines nicht gezeigten Arms, beispielsweise eines Roboterarms, in Richtung des Pfeils 51, also von unten nach oben durch die einen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisende Rinne 15 hochgezogen, wobei das Wäschestück 10 derart ausgestreckt wird, daß sich am Ende 16 die in die Transportklammer 14 zu übergebende Ecke 17 befindet. Sobald das Ende 16 bzw. die Ecke 17 den Detektor 18 in der Mitte der Rinne 15 passiert hat, wird das Einschubmittel 19 derart aktiviert, daß es vom Schlitten 41 in Einschubrichtung 44 zur Transportklammer 14 hin bewegt wird.
Das Einschubmittel 19 ist bis zu seiner Aktivierung durch den Detektor 18 so weit gegen die Einschubrichtung 44 zurückgefahren, daß das Einschubblech 39 sich vollständig außerhalb des Bodenbereichs 52 der Rinne 15 befindet. Wird nun das Einschubmittel 19 aktiviert, gelangt durch eine entsprechende Freimachung 53 im Bodenbereich 52 das Einschubblech 39 in die Rinne 15, wobei die freie Ecke 17 am unteren Ende 16 des Wäschestücks 10 sich etwa U-förmig um die Einschubkante 36 des Einschubblechs 39 legt und gegen seitliches Abrutschen von den gegenüberliegenden Nasen 45 an der Einschubkante 43 gesichert wird. Gleichzeitig wird das vordere Ende 49 der Rückhaltezunge 46 auf dem Einschubblech 39 zurückgeschoben und dabei die Feder 48 vorgespannt. Das vordere Ende 49 der Rückhaltezunge 46 schließt dabei etwa bündig mit der Einschubkante 43 des Einschubblechs 39 ab. Beim weiteren Vorfahren des Einschubblechs 39 mit der Rückhaltezunge 36 in Einschubrichtung 44 öffnet die Einschubkante 43 des Einschubblechs 39 die Transportklammer 14, indem ein Klemmhebel 54 oder sonstige Klemmorgane, zum Beispiel nicht gezeigte Klemmrollen, hochgedrückt werden. Dabei gelangt auch die U-förmig um die Einschubkante 43 des Einschubblechs 39 herumgelegte Ecke 17 des Wäschestücks 10 in die Einschuböffnung 40 der Transportklammer 14 und in den Einflußbereich des Klemm­ hebels 54.
Nach dem Einschieben der Ecke 17 des Wäschestücks 10 in die Transportklammer 14 wird das Einschubblech 39 gegen die Einschubrichtung 44 zurückgefahren. Dabei wird von der durch die Einschubbewegung vorgespannten Feder 48 die Rückhaltezunge 46 in die Einschuböffnung 40 der Transportklammer 14 gedrückt, so daß eine Relativbewegung der Rückhaltezunge 46 zum Einschubblech 39 derart stattfindet, daß die Rückhaltezunge 46 zunächst relativ zur Transportklammer 14 stehenbleibt und beim Zurückziehen des Einschubblechs 39 aus der Transportklammer 14 die Ecke 17 des Wäschestücks 10 in der Transportklammer 14 zurückhält. Dabei befindet sich die Rückhaltezunge 46 an einer solchen Stelle relativ zum Klemmhebel 54, daß bei noch in der Transportklammer 14 verbleibender Rückhaltezunge 46 infolge des zurückfahrenden Einschubblechs 39 der Klemmhebel 54 von der Einschubkante 43 freigegeben wird und in seine Schließposition zum sicheren Halten der Ecke 17 des Wäschestücks in der Transportklammer 14 gelangt. Erst danach, nämlich wenn der Anschlag 50 an der Rückhaltezunge 46 an der Linearführung 47 auf dem Einschubblech 39 anliegt, wird auch die Rückhaltezunge 46 aus der Transportklammer 14 entfernt, indem nunmehr die Rückhaltezunge 46 synchron mit dem Einschubblech 39 zurück­ gefahren wird. Anschließend wird der Transportgreifer 21 der Greifeinrichtung 13 geöffnet, so daß der Transportgreifer 21 das Wäschestück 10 losläßt und dieses nur noch mit der Ecke 17 der Transportklammer 14 gehalten ist, womit der Übergabeprozeß abgeschlossen ist. Es wird im folgenden von der Transportklammer 14 das Wäschestück 10 in an sich bekannter Weise an eine nachfolgende Behandlungseinrichtung, beispiels­ weise eine Mangeleingabemaschine, transportiert.
Bezugszeichenliste
10 Wäschestück
11 Wäschehaufen
12 Zufuhrförderer
13 Greifeinrichtung
14 Transportklammer
15 Rinne
16 Ende
17 Ecke
18 Detektor
19 Einschubmittel
20 Vereinzelungsgreifer
21 Transportgreifer
22 Längsmittelachse
23 Klemmbacke
24 Klemmbacke
25 Klemmbacke
26 Klemmbacke
27 Vertikalführung
28 Vertikalführung
29 Druckfeder
30 Querführung
31 unteres Ende
32 Klemmfläche
33 Querführung
34 Druckmittelzylinder
35 Vertikalarm
36 Horizontalarm
37 Klemmfläche
38 Übergabeposition
39 Einschubblech
40 Einschuböffnung
41 Schlitten
42 doppeltwirkender Druckmittelzylinder
43 Einschubkante
44 Einschubrichtung
45 Nase
46 Rückhaltezunge
47 Linearführung
48 Feder
49 vorderes Ende
50 Anschlag
51 Pfeil
52 Bodenbereich
53 Freimachung
54 Klemmhebel

Claims (12)

1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken oder dergleichen zu einer Behandlungseinrichtung, wobei ein an einer ersten Stelle ergriffenes Wäschestück mindestens teilweise in eine rinnenartige Führung gezogen und mit einer zweiten Stelle, insbesondere einer Ecke oder einem Ende, in ein Transportmittel der Behandlungseinrichtung oder eines der Behandlungs­ einrichtung vorgeordneten Zuführförderers übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelle (Ecke 17) des Wäschestücks (10) durch ein Einschubmittel (19) im Bereich der rinnenartigen Führung in das Transport­ mittel (Transportklammer 14) der Behandlungseinrichtung bzw. des Zuführförderers (12) eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäschestück (10) vor dem Einschieben bzw. zum Einschieben der Stelle (Ecke 17) in das Transportmittel (Transportklammer 14) gestreckt und/oder ausgestreift wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einschubmittel (19) eine am Ende (16) des gestreckten Wäschestück (10) sich befindende freie Ecke (17) in das Transportmittel (Transportklammer 14) eingeschoben wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einschubmittel (19) das Transportmittel (Transportklammer 14) zum Einschieben der Ecke (17) des Wäschestücks (10) in das Transportmittel (Transportklammer 14) geöffnet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben in das Transportmittel (Transportklammer 14) die Ecke (17) bzw. das Ende (16) oder eine sonstige Stelle des Wäschestücks (10) etwa U-förmig um eine vorderes Ende des Einschubmittels (19) herumgelegt wird.
6. Vorrichtung zum Einführen von Wäschestücken oder dergleichen zu einer Behandlungseinrichtung oder einem der Behandlungseinrichtung vorgeordneten Zuführförderer zum Weitertransport der Wäschestücke zur Behandlungseinrichtung mit einer Übergabestelle des jeweiligen Wäschestücks (10) zum Zuführförderer (12) bzw. zur Behandlungseinrichtung, wobei der Übergabestelle eine rinnenartige Führung für das Wäschestück zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der rinnenartigen Führung ein Einschubmittel (19) zum Einschieben eines Teils des Wäschestücks (10) in ein Transportmittel (Transportklammer 14) des Zuführförderers (12) oder der Behandlungseinrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige Führung (Rinne 15) schräggerichtet verläuft, vorzugsweise unter einem Winkel von 20 bis 50° zur Vertikalen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rinnenartige Führung (Rinne 15) mindestens einen Detektor (18) oder dergleichen aufweist, dem in Zug­ richtung des Wäschestücks (10) durch die Rinne (15) das Einschubmittel (19) nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubmittel (19) vom Detektor (18) oder dergleichen aktivierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschub­ mittel (19) als ein parallel zu Klemmflächen des Transportmittels, insbesondere einer Transportklammer (14), hin- und herbewegbares Einschubblech (39) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubblech (39) zum Öffnen des Transportmittels, insbesondere der Transportklammer (14), ausgebildet ist oder Mittel zum Öffnen des Transportmittels oder der Transport­ klammer (14) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Einschubblech (39) mindestens ein Rück­ halteorgan (Rückhaltezunge 46) zugeordnet ist zum Halten des Wäschestücks (10) in dem Transportmittel, insbesondere der Transportklammer (14), während des Zurückziehens des Einschub­ blechs (39) aus dem Transportmittel oder der Transportklammer (14).
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