DE19651311A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Wäschestücken

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DE19651311A1
DE19651311A1 DE19651311A DE19651311A DE19651311A1 DE 19651311 A1 DE19651311 A1 DE 19651311A1 DE 19651311 A DE19651311 A DE 19651311A DE 19651311 A DE19651311 A DE 19651311A DE 19651311 A1 DE19651311 A1 DE 19651311A1
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Engelbert Heinz
Friedhelm Mehrhoff
Andreas Olivieri
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser and Co 32602 Vlotho De GmbH
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von Wäsche­ stücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Gewaschene Wäschestücke verlassen eine Waschmaschine üblicher­ weise gehäuft. Bevor die so aus einer Waschmaschine kommenden Wäschestücke weitere Behandlungen im Wäschereibereich durch­ laufend beispielsweise gemangelt werden, müssen die haufenweise die Waschmaschine verlassenden (noch feuchten) Wäschestücke vereinzelt werden. Es wird angestrebt, dieses Vereinzeln der Wäschestücke zu mechanisieren.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die aus dem Wäschehaufen einzelne Wäschestücke herausgreifen. Es hat sich jedoch bei diesen bekannten Vorrichtungen gezeigt, daß es häufig zu Fehl­ griffen kommt. Gelegentlich werden auch mehrere Wäschestücke gleichzeitig ergriffen. Damit läßt sich eine zuverlässige Vereinzelung der Wäschestücke nicht erreichen. Die Folge sind Leistungseinbußen bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zuverlässigen und leistungs­ fähigen Vereinzeln von Wäschestücken zu schaffen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß das Übernahmemittel das jeweilige Wäschestück durch einen Spalt hindurch weitertransportiert, lassen sich auch schwere Wäschestücke in zuverlässiger Weise aus dem Wäschehaufen herausziehen. Das gilt vor allem auch dann, wenn andere Wäschestücke um das jeweils zu vereinzelnde Wäschestücke herumgeschlungen sind, weil durch das Hindurch­ transportieren des Wäschestücks durch den Spalt relativ große Zugkräfte auf das Wäschestück übertragen werden können. Der Spalt stellt außerdem sicher, daß nur einzelne Wäschestücke vom Übernahmemittel übernommen und weitertransportiert werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Spalt während des Übernahme­ vorgangs in der Breite zu verändern. In den zunächst offenen Spalt können die ergriffenen Wäschestücke durch ein Greiforgan hindurchbewegt werden. Während eines anschließenden Verringerns der Breite des Spalts kommt es zur Ankopplung des Wäschestücks an ein den Spalt einseitig begrenzendes Teil des Übernahme­ mittels. Dieses ist vorzugsweise als umlaufender Förderer aus­ gebildet, der auf einer Seite des Wäschestücks einwirkt. Sollten mehrere Wäschestücke ergriffen worden sein, kommt nur das unterste Wäschestück in Kontakt mit dem zum Ankoppeln dienenden Teil des Übernahmemittels, wodurch das andere Wäsche­ stück herunterfällt, wenn sich das Greiforgan zum Anheben mindestens eines Teils der Wäschestücke öffnet. Nachdem auf diese Weise nur ein einziges Wäschestück an ein Teil des Übernahmemittels angekoppelt worden ist, wird der Spalt weiter geschlossen, bis diesen beidseitige begrenzende Teile des Übernahmemittels an gegenüberliegenden Seiten des Wäschestücks anliegen. Das Übernahmemittel kann dann mit der notwendigen Kraft das vereinzelte Wäschestück vollständig aus dem Wäschehaufen herausziehen.
Eine Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 8 auf. Durch das mit einem vorzugsweise in der Größe veränderlichen Spalt versehene Übergabemittel ist eine Übernahme einzelner Wäschestücke und ein sicherer Weitertransport derselben gewährleistet. Der Spalt des Übernahmemittels läßt einen den Anforderungen gerecht­ werdenden Reibschluß zu, wodurch es möglich ist, auch unter schwierigen Bedingungen die Wäschestücke zuverlässig zu vereinzeln und aus dem Wäschehaufen vollständig herauszuziehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung besteht das Übernahmemittel im wesentlichen aus einem Förderer und einem damit korrespondierenden Andruckorgan. Zwischen insbesondere einem Teil des Förderers und dem Andruckorgan wird dann der Spalt gebildet. Förderer und Andruckorgan begrenzen also gegen­ überliegende Seiten des Spalts. Zwischen dem Förderer und dem Andruckorgan ist das jeweilige Wäschestück hindurchbewegbar. Durch den so gebildeten Spalt zieht der umlaufend angetriebene Förderer das jeweilige Wäschestück hindurch. Bei Bedarf ist auch eine das Andruckorgan bildende Andruckrolle vorzugsweise synchron zum Förderer antreibbar. Es ist aber auch denkbar, die Andruckrolle frei drehbar zu gestalten, so daß sie vom durch den Spalt hindurchgezogenen Wäschestück mitbewegt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Spalts veränderlich. Zu diesem Zweck ist der Abstand zwischen dem Förderer und der Andruckrolle veränderbar durch eine entsprechende Bewegung des Förderers oder der Andruck­ rolle. Gegebenenfalls können auch beide bewegbar sein. Vorzugs­ weise wird jedoch nur der Förderer zur Veränderung der Breite des Spalts verschwenkt. Hierdurch findet zunächst nur eine Ankopplung des Förderers an ein Wäschestück statt. Während der Spalt noch so groß ist, daß die Andruckrolle noch keinen Kontakt zum Wäschestück hat, erfolgt eine weitere Vereinzelung, wenn beim vorhergehenden Greifvorgang mehrere Wäschestücke ergriffen worden seien sollten, weil nur das untere (am verschwenkbaren Förderer anliegende) Wäschestück an den Förderer angekoppelt wird und die darüberliegenden Wäschestücke vom an den Förderer angekoppelten (unteren) Wäschestück ab­ rutschen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung kurz vor dem Erstergreifen eines zu vereinzelnden Wäsche­ stücks,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht gemäß der Fig. 1 nach dem Ergreifen des Wäschestücks und dem teilweisen Herausziehen desselben aus einem Wäschehaufen, und
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 mit einem vereinzelten Wäschestück.
Die gezeigte Vorrichtung dient dazu, nach einem besonderen Verfahren aus einem zum Beispiel aus einer Waschmaschine kommenden Wäschehaufen automatisch einzelne Wäschstücke 11 zu entnehmen. Die auf diese Weise vereinzelten Wäschestücke 11 werden anschließend einer Weiterverarbeitung im Wäscherei­ bereich zugeführt, insbesondere in eine Mangel eingegeben.
Der Wäschehaufen 10 aus einer Vielzahl noch feuchter Wäsche­ stücke 11 wird über einen Zuführförderer 12 der Vorrichtung zugeführt. Vom Zuführförderer 12 gelangt der Wäschehaufen 10 in den Bereich eines Trichters 13. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel ist unter dem Trichter 13 ein Förderer 14 angeordnet, der den Wäschhaufen 10 zu einem (in den Figuren linken) Ende des Trichters 13 gegen eine quergerichtete Endwandung 15 desselben transportiert. Der Wäschhaufen 10 erhält dadurch eine definierte Position, die das Greifen von Wäschestücken 11 aus dem Wäschehaufen 10 erleichtert.
Dem Endbereich 16 des Trichters 13 und des Förderers 14 ist ein in den Figuren nur schematisch dargestelltes Rahmentragwerk 17 zugeordnet. An einer oberen Quertraverse 18 des Rahmentragwerks 17 ist ein Huborgan gelagert, bei dem es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Druckmittelzylinder 19 handelt. Ein Zylinder 20 des Druckmittelzylinders 19 ist fest mit der Quertraverse 18 verbunden und ragt gegenüber dem Rahmentragwerk 17 nach oben hervor. Eine Kolbenstange 21 des Druckmittel­ zylinders 19 ist gegenüber der Quertraverse 18 auf einer senkrechten Bewegungsachse 22 ein- und ausfahrbar. Am freien unteren Ende der Kolbenstange 21 ist ein Greiforgan befestigt, beim dem es sich hier um einen Greifer 23 handelt. Die Länge der Kolbenstange 21 ist derart bemessen, daß im vollständig ausgefahrenen Zustand derselben der Greifer 23 soweit im Rahmentragwerk 17 abgesenkt ist, daß er aus dem Wäschehaufen 10 im Trichter 13 vorzugsweise ein Wäschestück 11 an einer beliebigen Stelle ergreifen kann (Fig. 1). Im eingefahrenen Zustand des Druckmittelzylinders 19 befindet sich das Ende der Kolbenstange 21 mit dem Greifer 23 geringfügig unterhalb der Quertraverse 18, wodurch das jeweilige Wäschestück 11 teilweise aus dem Wäschehaufen 10 herausgezogen ist (Fig. 2).
Zwischen dem Trichter 13 und der Quertraverse 18 des Rahmen­ tragwerks 17 ist ein Übernahmemittel 24 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Übernahmemittel 24 mit Abstand unterhalb des maximal hochgefahrenen Greifers 23 (Fig. 2 und 3). Das Übernahmemittel 24 setzt sich bei der hier gezeigten Vorrichtung zusammen aus einem schwenkbaren Förderer 25 und einer Andruckrolle 26. Der schwenkbare Förderer 25 befindet sich in einer Ausgangsposition, in der er in eine vertikale Stellung geschwenkt ist, auf einer Seite der Bewegungsachse 22 des Greifers 23. Die Andruckrolle 26 ist der gegenüberliegenden Seite der Bewegungsachse 22 zugeordnet (Fig. 1 und 2). In einer in eine Endposition geschwenkten Stellung befindet sich der schwenkbare Förderer 25 in einer Horizontalen und schneidet dabei die Bewegungsachse 22 etwa senkrecht. Dabei liegt die ortsfeste Andruckrolle 26 mit geringfügigem Abstand gegenüber einer Umlenktrommel 27 am freien Ende 28 des schwenkbaren Förderers 25 zur Bildung eines schmalen Spalts 29 zwischen der Andruckrolle 26 und der Umlenktrommel 27 bzw. dem Obertrum 30 des schwenkbaren Förderers 25.
Beim schwenkbaren Förderer 25 handelt es sich um einen Gurt­ förderer, dessen umlaufender Fördergurt um die Umlenktrommel 27 und um eine derselben gegenüberliegende Antriebstrommel 31 umgelenkt ist. Die Umlenktrommel 27 und die Antriebstrommel 31 sind an einem nicht dargestellten Traggerüst drehbar gelagert. Der Antriebstrommel 31 ist ein nicht gezeigter Antrieb zu­ geordnet. Eine horizontale Drehachse 32 der Antriebstrommel 31 ist gleichzeitig Drehachse des gesamten schwenkbaren Förderers 25, so daß der schwenkbare Förderer 25 um die Antriebstrommel 31 von der vertikal ausgerichteten Ausgangsposition in die etwa horizontale Endposition verschwenkbar ist. Zum Verschwenken des Förderers 25 dient vorzugsweise ein nicht gezeigter Druck­ mittelzylinder, der einerseits am Rahmentragwerk 17 und andererseits am Traggerüst des Förderers 25 etwa zwischen der Antriebstrommel 31 und der Umlenktrommel 27 angelenkt ist.
Die ortsfest an der dem schwenkbaren Förderer 25 gegenüber­ liegenden Seite der Bewegungsachse 22 des Greifers 23 ange­ ordnete Andruckrolle 26 ist vorzugsweise frei drehbar, verfügt also über keinen eigenen Antrieb. Die Andruckrolle 26 wird in Drehung versetzt, wenn durch den Spalt 29 zwischen der Andruck­ rolle 26 und dem freien Ende 28 des schwenkbaren Förderers 25 ein Wäschestück vom Obertrum 30 des umlaufend angetriebenen Fördergurts des Förderers 25 hindurchgezogen wird.
Vom schwenkbaren Förderer 25 wird das jeweils vereinzelte Wäschestück 11 über das Obertum 30 hinweg an der der Umlenk­ trommel 27 im Bereich der dem Spalt 29 gegenüberliegenden Seite der Antriebstrommel 31 abgefördert auf einem Abförderer 33. Dieser Abförderer 33 ist mit geringfügiger Überlappung unterhalb des schwenkbaren Förderers 25 angeordnet, vorzugs­ weise derart, daß eine Umlenktrommel 34 des Abförderers 33 etwa senkrecht unterhalb der Antriebstrommel 31 des schwenkbaren Förderers 25 liegt (Fig. 3). Der Abförderer 33 transportiert die vereinzelten Wäschestücke 10 von der Vorrichtung weg zu beispielsweise einer Eingabemaschine vor einer Mangel. Ebenso kann der Abförderer 33 die vereinzelten Wäschestücke 11 zu einer anderen Behandlungseinrichtung innerhalb der Wäscherei transportieren.
Dem Greifer 23 sind nicht gezeigte berührungslose Signalmittel zugeordnet. Die Signalmittel detektieren, ob ein Wäschestück 11 am Greifer 23 hängt. Diese Detektion erfolgt kurz oberhalb des Wäschehaufens 10 im Trichter 13 und in der maximal hoch­ gefahrenen Position des Greifers 23. Darüber hinaus ist dem Obertrum 30 des schwenkbaren Förderers 25 ein Signalmittel zugeordnet, das vorzugsweise kurz vor der Antriebstrommel 31 sich befindet. Dieses Signalmittel zeigt an, wie weit die Vorderkante des jeweiligen Wäschestücks 11 auf dem Obertrum 30 des schwenkbaren Förderers 25 aufgezogen ist. Ebenso kann die Schwenkposition des Förderers 25 detektiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezug­ nahme auf die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung näher erläutert:
Vom Zuführförderer 12 wird jeweils eine Wäschehaufen 10 an den Förderer 14 übergeben und hier vom Trichter 13 geführt. Der Förderer 14 transportiert den Wäschehaufen 10 in den Endbereich 16 des Trichters 13. Danach hat der Wäschehaufen 10 eine zum Vereinzeln der Wäschestücke 11 vorgegebene Position erreicht, in der der Förderer 14 gestoppt wird.
Aus dem Wäschehaufen 10 werden nun die Wäschestücke 11 vorzugs­ weise einzeln entnommen. Hierzu wird der Greifer 23 auf der Bewegungsachse 22 vom Druckmittelzylinder 19 soweit abgesenkt, daß der Greifer 23 vorzugsweise ein Wäschestück 11 an einer beliebigen Stelle ergreifen kann. Das so ergriffene Wäschestück 11 wird nun durch Einfahren des Druckmittelzylinders 19 teil­ weise aus dem Wäschehaufen 10 herausgezogen, wobei der Greifer 23 in seine obere Position unter der Quertraverse 18 des Rahmentragwerks 17 gelangt (Fig. 2). Hierbei hängt ein Teil des Wäschestücks 11 in einer senkrechten Ebene etwa auf der Bewegungsachse 22 des Greifers 23.
Beim Hochziehen eines Teils des Wäschestücks 11 auf der Bewegungsachse 22 ist der schwenkbare Förderer 25 um seine Antriebstrommel 31 vollständig heruntergeschwenkt in seine Ausgangsstellung, in der das Obertrum 30 des schwenkbaren Förderers 25 sich in einer etwa senkrechten Ebene mit parallelem Abstand zur Bewegungsachse 22 befindet (Fig. 2). Zwischen dem schwenkbaren Förderer 25 und der Andruckrolle 26 auf der anderen Seite des auf der Bewegungsachse 22 hoch­ gezogenen Wäschestücks 11 ist ein in dieser Ausgangsposition des schwenkbaren Förderers 25 maximal breiter Spalt gebildet, bei dem der hochgezogene Teil des Wäschestücks 11 weder Kontakt zum schwenkbaren Förderer 25 noch zur Andruckrolle 26 hat.
Zur Übernahme des teilweise unter dem Greifer 23 hängenden Wäschestücks 11 durch das Übernahmemittel 24 wird nun um die Drehachse 32 der schwenkbare Förderer 25 aus der senkrechten Ausgangsposition herausschwenkt. Sobald die Umlenktrommel 27 am freien Ende 28 des schwenkbaren Förderers 25 Kontakt zum auf der Bewegungsachse 22 hängenden Teil des Wäschestücks 11 erlangt, beginnt der Ankoppelvorgang des Wäschestücks 11 an das Übernahmemittel 24. Dabei verringert sich kontinuierlich der Spalt zwischen dem schwenkbaren Förderer 25 und der Andruck­ rolle 26. Im weiteren Verlauf des Verschwenkens des Förderers 25 bis in seine horizontale Endposition (Fig. 3) wird der schmale Spalt 29 zwischen dem freien Ende 28 des schwenkbaren Förderers 25 und der Andruckrolle 26 gebildet, der zum Hindurchtreten eines Wäschestücks 10 bemessen ist. Das freie Ende 28 des schwenkbaren Förderers 25 und die Andruckrolle 26 drücken von gegenüberliegenden Seiten gegen das sich im Spalt 29 befindliche Wäschestück 11.
Der Greifer 23 läßt das an einer beliebigen Stelle ergriffene Wäschestück 11 los, wenn das Wäschestück 11 zuverlässig vom Übernahmemittel 24 gehalten wird. Vorzugsweise ist das der Fall, los bevor der schwenkbare Förderer 25 vollständig in seine horizontale Endposition geschwenkt ist, also zu einem Zeitpunkt, wo die Andruckrolle 26 noch nicht am Wäschestück 11 anliegt. Gehalten wird der bereits aus dem Wäschehaufen 10 herausgezogene Teil des Wäschestücks 11 dann durch Reibschluß auf dem Obertrum 30 des schwenkbaren Förderers 25. Sollten mehrere Wäschestücke vom Greifer 23 ergriffen und hochgezogen worden sein, führt das Öffnen des Greifers 23 vor dem vollständigen Hochschwenken des Förderers 25 dazu, daß ein Reibschluß nur zwischen einem dem schwenkbaren Förderer 25 zugerichteten Teil des Wäschestücks 11 und dem Obertrum 30 zustande kommt. Es wird also nur ein einziges Wäschestück 11 an den schwenkbaren Förderer 25 angekoppelt, während ein gleich­ zeitig hochgezogenes Wäschestück 11 oder auch weitere Wäsche­ stücke 11 vom auf dem Obertrum 30 aufliegenden und dort reib­ schlüssig gehaltenen Wäschestücks 11 abgleiten. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Vereinzelung nur eines Wäschestücks 11 sichergestellt. Anschließend wird der schwenkbare Förderer 25 vollständig in seine horizontale Endposition geschwenkt, wobei die Andruckrolle 26 auf der gegenüberliegenden Seite des nur noch einzigen Wäschestücks 11 zur Anlage kommt. Der somit im Bereich des Spalts 29 gegebene reibschlüssige Kontakt des Obertrums 30 des Förderers 25 und der Andruckrolle 26 am Wäschestück 11 ermöglicht es nun, das Wäschestück 11 bei angetriebenem Förderer 25 vollständig aus dem Wäschehaufen 10 herauszuziehen (Fig. 3). Bei weiterhin angetriebenem Förderer 25 wird über dessen Obertrumen 30 und das der Andruckrolle 26 gegenüberliegende Ende der Antriebstrommel 31 des Förderers 25 das jeweilige Wäschestück 11 vom Förderer 25 herunter zum Abförderer 33 geleitet und dort abgelegt. Dieses Ablegen erfolgt vorzugsweise bei stillstehendem Abförderer 33, so daß auf den Abförderer 33 jeweils ein Wäschestück 11 gehäuft abgelegt wird. Durch einen anschließenden kurzzeitigen Antrieb des Abförderers 33 liegen hierauf die einzelnen Wäschestücke 11 gehäuft mit kurzem Abstand hintereinander (Fig. 3).
Die weiter oben erwähnten berührungslosen Signalgeber steuern den Beginn und das Ende der Hubbewegungen des Greifers 23 und den Start des Verschwenkens des schwenkbaren Förderers 25. Ebenso dienen Signalgeber dazu, nach einem bestimmten Verschwenkens des Förderers 25 den Greifer 23 zum Loslassen des Wäschestücks 11 zu öffnen. In Abhängigkeit von der Schwenk­ bewegung des Förderers 25 wird auch der Antrieb desselben gesteuert. Es ist denkbar, den Antrieb des schwenkbaren Förderers 25 erst dann zu starten, wenn dieser in seine horizontale Endposition geschwenkt ist. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, den schwenkbaren Förderer 25 während der ganzen Schwenkbewegung kontinuierlich anzutreiben oder den Antrieb erst einzuschalten, wenn der Förderer 25 um einen bestimmten Winkel verschwenkt worden ist, beispielsweise Kontakt mit einer Seite des teilweise hochgezogenen Wäsche­ stücks 11 erlangt hat.
Denkbar ist es auch, den Greifer 23 erst dann zu öffnen, wenn der schwenkbare Förderer 25 vollständig in seine horizontale Endposition hochgeschwenkt ist und die Andruckrolle 26 Kontakt zur gegenüberliegenden Seite eines Wäschestücks 11 erlangt hat. Sind in diesem Fall mehrere Wäschestücke 11 ergriffen worden, können diese vom zu vereinzelnden Wäschestück 11 getrennt werden, indem die Andruckrolle 26 antreibbar ausgebildet ist, und zwar so, daß sie sich gegen die Förderrichtung des schwenkbaren Förderers 25 bewegt und damit ein eventuell zweites oder drittes Wäschestück 11 aus dem Spalt 29 herausbewegt und es über das freie Ende 28 des schwenkbaren Förderers 25 hinweg in den Wäschehaufen 10 zurückfällt. Dabei wird ein Heraustransportieren aller Wäschestücke 11 aus dem Spalt 29 durch die Andruckrolle 26 verhindert durch den größeren Reibschluß des zu diesem Zeitpunkt mit einem vorderen Randbereich auf nahezu der gesamten Länge des Obertrums 30 aufliegenden unteren Wäschestücks 11. Es ist somit gewähr­ leistet, daß die gegensinnig zum Förderer 25 angetriebene Andruckrolle 26 nicht das direkt mit einem Teilbereich auf dem schwenkbaren Förderer 25 aufliegende Wäschestück 11 zurück­ transportiert, sondern nur jedes überschüssige Wäschestück 11. Sobald auf diese Weise eine vollständige Vereinzelung des Wäschestücks 11 erreicht ist, wird entweder der Antrieb der Andruckrolle 26 gestoppt und die Andruckrolle 26 in eine Freilaufposition gebracht oder die Andruckrolle 26 in der Antriebsrichtung umgekehrt, derart, daß ein Gleichlauf mit dem Antrieb des schwenkbaren Förderers 25 entsteht.
Bezugszeichenliste
10
Wäschehaufen
11
Wäschestück
12
Zuführförderer
13
Trichter
14
Förderer
15
Endwandung
16
Endbereich
17
Rahmentragwerk
18
Quertraverse
19
Druckmittelzylinder
20
Zylinder
21
Kolbenstange
22
Bewegungsachse
23
Greifer
24
Übernahmemittel
25
schwenkbarer Förderer
26
Andruckrolle
27
Umlenktrommel
28
freies Ende
29
Spalt
30
Obertrum
31
Antriebstrommel
32
Drehachse
33
Abförderer
34
Umlenktrommel

Claims (16)

1. Verfahren zum Vereinzeln von Wäschestücken, wobei aus einem Haufen von Wäschestücken (Wäschehaufen) nacheinander einzelne Wäschestücke ergriffen, vorzugsweise teilweise angehoben und von einem Übernahmemittel übernommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Übernahmemittel (24) das jeweilige Wäschestück (11) durch einen Spalt (29) transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übernahmemittel (24) von mindestens zwei den Spalt (29) begrenzenden Mitteln gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (29) zum Ankoppeln des Übernahmemittels (24) an das jeweilige Wäschestück (11) in seiner Breite während des Übernahmevorgangs verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Wäschestück (11) an ein Mittel des Übernahme­ mittels (24) angekoppelt und durch anschließendes Verringern der Breite des Spalts (29) in Kontakt mit dem anderen Mittel gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäschestück (11) an ein als verschwenkbarer Förderer (25) ausgebildetes Mittel des Über­ nahmemittels (24) angekoppelt wird durch ein Verschwenken des Förderers (25) gegen das andere Mittel des Übernahmemittels (24).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Wäschestück (11) reibschlüssig durch das Übernahmemittel (24), insbesondere zwischen dem schwenkbaren Förderer (25) und eine ihm zuge­ ordneten Andruckrolle (26), hindurchtransportiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (23) zum Ergreifen des Wäschestücks (11) geöffnet wird, bevor der Spalt (29), durch den das Wäschestück (11) weitertransportiert wird, vollständig geschlossen worden ist.
8. Vorrichtung zum Vereinzeln von Wäschestücken mit einer Greifeinrichtung zum Ergreifen vorzugsweise einzelner Wäsche­ stücke in einem Wäschehaufen oder dergleichen und mit einem Übernahmemittel, das das vom Greifmittel ergriffene Wäschestück übernimmt und weitertransportiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Übernahmemittel (24) einen Spalt (29) aufweist, durch den das jeweilige Wäschestück (11) hindurchtransportierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übernahmemittel (24) aus einem Förderer (25) und einem mit dem Förderer (25) korrespondierenden Andruckorgan (Andruckrolle 26) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Teil des Förderers (25) und dem Andruckorgan (Andruckrolle 26) der Spalt (29) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (29) in der Breite veränderlich ist, insbesondere durch ein Vergrößern bzw. Verkleinern des Abstandes zwischen dem Förderer (25) und dem Andruckorgan (Andruckrolle 26).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (25) verschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckorgan (Andruckrolle 26) einem Ende des verschwenkbaren Förderers (25) zugeordnet ist und um das gegenüberliegende Ende des Förderers (25) verschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Förderer (25) auf einer Seite der Bewegungsachse (22) der Greifeinrichtung angeordnet ist und das Andruckorgan (Andruckrolle 26) sich auf der dem verschwenkbaren Förderer (25) gegenüberliegenden Seite der Bewegungsachse (22) befindet.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckorgan als eine frei drehbare Andruckrolle (26) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Förderer (25) als ein vorzugsweise kontinuierlich antreibbarer Gurtförderer ausgebildet ist.
DE19651311A 1996-12-10 1996-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Wäschestücken Withdrawn DE19651311A1 (de)

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