DE60120869T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten eines gewaschenen rechteckigen Wäschestückes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten eines gewaschenen rechteckigen Wäschestückes Download PDF

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Hiroshi Anzai
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Ausbreiten von gewaschenen, weichen, rechteckigen Tüchern wie beispielsweise Gesichtshandtüchern und Badetüchern.
  • In Wäschereien werden relativ kleine, rechteckige Tücher wie Gesichtshandtücher und Badetücher gewaschen, entwässert, getrocknet, optional gebügelt und anschließend gefaltet. Da die aus dem Trocknungsschritt kommenden getrockneten Tücher zusammengeknüllt sind, wird allgemein so vorgegangen, dass Bedienpersonal jeweils ein einzelnes getrocknetes Tuch aufnimmt, das aufgenommene Tuch ausbreitet und dann das ausgebreitete Tuch auf einen Förderer platziert, um das Tuch einer nächsten Station wie einer Bügelmaschine oder einer Faltmaschine zuzuführen. Ein derartige manuelle Vorgehensweise ist mühselig und erfordert viel Bedienpersonal, um innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums eine große Anzahl von Tüchern zu behandeln.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Ausbreiten von Wäschestücken in Form von rechteckigen Tüchern ist beispielsweise aus EP0751251 bekannt. Bei diesem Verfahren werden ein Eckabschnitt eines rechteckigen Tuchs und ein weiterer Eckabschnitt des Tuchs, der dem zuerst erwähnten Eckabschnitt diagonal gegenüberliegt, erfasst und aufgehängt, sodass das rechteckige Tuch die Form einer umgekehrten Pyramide bildet, das resultierende rechteckige Tuch, das unverdrehte gerade Kanten hat, wird an einem beliebigen Eckabschnitt des Tuchs an einer Stelle erfasst, die sich in einem vorbestimmten Abstand von diesem Eckabschnitt und von einer Kante des Tuchs oder einem Eckabschnitt unmittelbar neben dem zuerst erwähnten Eckabschnitt befindet, wodurch das rechteckige Tuch dann ausgebreitet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ausbreiten von gewaschenen, rechteckigen, weichen Tüchern bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens des oben erwähnten Typs, mit dem eine große Anzahl gewaschener Tücher innerhalb eines kurzen Zeitraums ausgebreitet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur automatischen Ausführung des obigen Verfahrens.
  • Zur Erfüllung der vorstehenden Aufgaben wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Ausbreiten eines gewaschenen, allgemein rechteckigen Tuchs bereitgestellt, das vier Eckabschnitte (A–D), gegenüberliegende längere Kanten (AB und CD) und gegenüberliegende kürzere Kanten (BC und DA) aufweist und folgende Schritte umfasst:
    • (a) Aufnehmen eines Abschnitts (F1) des Tuchs und Hochheben des aufgenommenen Abschnitts, sodass das Tuch vom aufgenommenen Abschnitt herabhängt, wobei ein Eckabschnitt (A) das unterste Ende des Tuchs ist;
    • (b) Schleppen des Tuchs auf eine Auflage, um den Eckabschnitt (A), der das nachschleppende Ende des Tuchs ist, an einer vorbestimmten Stelle auf besagter Auflage zu positionieren;
    • (c) Erfassen des Eckabschnitts (A), der an besagter vorbestimmen Stelle positioniert ist;
    • (d) Unterstützen des Tuchs horizontal mindestens am erfassten Eckabschnitt (A) und an einem Abschnitt (F2), der mit Abstand vom Eckabschnitt (A) angeordnet ist;
    • (e) erneutes Erfassen des Tuchs an zwei, horizontal auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) davon, wobei besagte erste Position (G1) an den Eckabschnitt (A) angrenzt und besagte zweite Position (G2) näher zur Position (F2) als zur besagten ersten Position (G1) ist, sodass der Eckabschnitt (D) von dort herabhängt;
    • (f) Verschieben der erfassten ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) in Bezug auf einen Förderer, der in einer Richtung von einem davor angeordnetem Ende zu einem danach angeordneten Ende läuft, während er die Linie beibehält, die sich durch die erfassten ersten und zweiten Abschnitte (G1 und G2) allgemein normal zur Laufrichtung des Förderers erstreckt, sodass der Eckabschnitt (D) und der andere Abschnitt des Tuchs aufeinander folgend auf dem Förderer empfangen und auf diesem in Richtung des danach angeordneten Endes bewegt werden, wobei eine Länge der Kante (CD) im danach angeordneten Ende des Förderers positioniert wird;
    • (g) Ergreifen der Kante (CD) des Tuchs an zwei, auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) davon, die sich innerhalb des Bereichs der besagten Länge befinden;
    • (h) Verschieben der ergriffenen ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) in Richtung einer horizontalen Stützstange, die sich in einer Richtung parallel zur Verschieberichtung der ergriffenen ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) erstreckt, um das Tuch daranzuhängen, wobei die kurzen Kanten (DA und BC) gerade gerichtet werden; und
    • (i) Halten einer der gerade gerichteten kurzen Kanten (DA und BC) und Herabhängen des Tuchs von besagter gehaltenen Kante in einem ausgebreiteten Zustand.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines gewaschenen, rechteckigen Tuchs bereit, das in eine vorbestimmte Position platziert wird und vier Eckabschnitte (A–D), gegenüberliegende längere Kanten (AB und CD) und gegenüberliegende kürzere Kanten (BC und DA) aufweist, und umfasst:
    eine Hebevorrichtung (2), die angepasst ist, einen Abschnitt (F1) des an die vorbestimmte Position platzierten Tuchs aufzunehmen und den aufgenommenen Abschnitt auf eine vorbestimmte Höhe zu heben, sodass das Tuch vom aufgenommenen Abschnitt herabhängt, wobei ein Eckabschnitt (A) das unterste Ende des Tuchs ist;
    eine Auflage mit einer oberen Oberfläche, die angepasst ist, mindestens einen Teil des darauf befindlichen Tuchs zu stützen;
    eine Positioniervorrichtung zum Empfangen des herabhängenden Tuchs und Schleppen des Tuchs auf die Auflage, um den Eckabschnitt (A), der das nachschleppende Ende des Tuchs ist, an einer vorbestimmten Stelle auf besagter Auflage zu positionieren;
    einen Endgreifer zum Ergreifen des Eckabschnitts (A) des Tuchs, das in besagter vorbestimmten Höhe positioniert ist;
    Stützmittel zum horizontalen Stützen des Tuchs mindestens am Eckabschnitt (A) und an einem Abschnitt (F2), der mit Abstand vom Eckabschnitt (A) angeordnet ist;
    ein Paar Greifer zum Ergreifen des Tuchs an zwei, horizontal auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) davon, wobei besagte erste Position (G1) an den Eckabschnitt (A) angrenzt und besagte zweite Position (G2) näher zur Position (F2) als zur ersten Position (G1) ist, sodass der Eckabschnitt (D) von dort herabhängt;
    einen Förderer, der in einer Richtung von einem davor angeordneten Ende zu einem danach angeordneten Ende läuft;
    einen Verschiebemechanismus zum Verschieben besagter Greifer dermaßen, dass die erfassten ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) in Bezug auf besagten Förderer verschoben werden, während die Linie, die sich durch die erfassten ersten und zweiten Abschnitte (G1 und G2) allgemein normal zur Laufrichtung des Förderers erstreckt, beibehalten wird, sodass der Eckabschnitt (D) und der andere Abschnitt des Tuchs aufeinander folgend auf dem Förderer empfangen und auf diesem in Richtung des danach angeordneten Endes mit einer Länge der Kante (CD) bewegt werden, die im danach angeordneten Ende des Förderers positioniert ist;
    eine horizontale Stützstange;
    einen Positioniermechanismus mit einem Paar Haltern zum Halten der Kante (CD) des Tuchs an zwei, auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) davon, die innerhalb des Bereichs besagter Länge liegen und Verschiebungsmittel aufweisen, um besagte Halter in einer Richtung parallel zu besagter horizontalen Stützstange in Position zu verschieben, um das Tuch daran zu hängen, wobei die kurzen Kanten (DA und BC) gerade gerichtet werden; und
    eine Fixiervorrichtung zum Halten einer der gerade gerichteten kurzen Kanten (DA und BC) und Herabhängen des Tuchs von der gehaltenen Kante in einem ausgebreiteten Zustand.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu betrachten sind, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist eine Perspektivansicht zur schematischen Darstellung einer Ausführungsform einer Ausbreitungsvorrichtung, die zum Ausführen eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht zur schaubildlichen Darstellung einer Hebevorrichtung der Vorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht zur schaubildlichen Darstellung einer Positioniervorrichtung der Vorrichtung aus 1;
  • 4 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der Positioniervorrichtung aus 3;
  • 5 ist eine Perspektivansicht zur schaubildlichen Darstellung einer Streckvorrichtung der Vorrichtung aus 1, die mit der Positioniervorrichtung aus 3 zusammenwirkt;
  • 6 ist eine Perspektivansicht zur schaubildlichen Darstellung der Stützmittel, eines Paars von Greifern, eines Förderers und eines Verschiebemechanismus der Vorrichtung aus 1;
  • 7 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der Stützmittel und der Greifer aus 6;
  • 8 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise des Förderers und des Verschiebemechanismus aus 6;
  • 9 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise des Förderers aus 6 und außerdem zur Veranschaulichung einer horizontalen Stützstange und eines Positioniermechanismus der Vorrichtung aus 1;
  • 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht zur Darstellung des nachgeordneten Endes des Förderers aus 6;
  • 11 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der horizontalen Stützstange und des Positioniermechanismus aus 9 und außerdem zur Veranschaulichung einer Fixiervorrichtung und eines Austragsmechanismus;
  • 12 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der horizontalen Stützstange, des Positioniermechanismus und der Fixiervorrichtung aus 11;
  • 13 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der Fixiervorrichtung aus 11 und außerdem zur Veranschaulichung eines Positionierstellmechanismus aus 1; und
  • 14 und 15 sind Perspektivansichten zur Darstellung der Arbeitsweise des Austragsmechanismus und des Positionierstellmechanismus aus 13.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend auf 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Förderer zum Empfangen von rechteckigen Tüchern Y, die gewaschen, entwässert und im vorherigen Schritt allgemein getrocknet wurden, und zum Fördern der Tücher Y in einen Behälter 1a, der sich am nachgeordneten Ende des Förderers befindet. Jedes der Tücher Y befindet sich in einem zusammengeknüllten Zustand und muss ausgebreitet werden, bevor es der nächsten Behandlung zugeführt wird, zum Beispiel dem Bügeln oder Falten. Wie in 15 gezeigt wird, hat das Tuch Y vier Eckabschnitte A–D, gegenüberliegende längere Kanten (AB und CD) und gegenüberliegende kürzere Kanten (BC und DA). Mit dem hier verwendeten Begriff „Eckabschnitt" soll eine Ecke oder ein Abschnitt in unmittelbarer Nähe der Ecke bezeichnet werden.
  • Über dem Behälter 1a ist eine Hebevorrichtung 2 angeordnet. Die Hebevorrichtung 2 weist eine Klemmeinrichtung 21 auf, die beweglich über einen geeigneten Mechanismus wie einen Ketten- und Kettenradmechanismus mit einer Antriebsvorrichtung 22 wie einem Motor verbunden ist, sodass die Klemmeinrichtung 21 durch die Betätigung der Antriebsvorrichtung 22 zwischen einer oberen Position (in 2 dargestellt durch die Zweipunkt-Strich-Linie) und einer unteren Position (in 2 dargestellt durch die durchgezogene Linie) bewegt werden kann. In der unteren Position kann die Klemmeinrichtung 21 betätigt werden, um einen beliebigen Abschnitt F1 des im Behälter 1a befindlichen Tuchs Y aufzunehmen. Wenn die Klemmeinrichtung 21 in ihre obere Position angehoben wird, hängt das Tuch Y vom aufgenommenen Abschnitt F1 herab, wobei ein Eckabschnitt A das unterste Ende des Tuchs ist.
  • Mit 3 bezeichnet ist eine temporäre Haltevorrichtung, die eine Klemmeinrichtung 31 zum Aufnehmen eines Abschnitts des Tuchs unmittelbar neben dem aufgenommenen Abschnitt F1 aufweist sowie einen Antriebsmechanismus 32 wie beispielsweise einen Druckluftzylinder zum Verschieben der Klemmeinrichtung 31 zwischen einer ausgefahrenen Position (in 2 und 3 dargestellt durch die Zweipunkt-Strich-Linie) und einer eingezogenen Position (in 2 und 3 dargestellt durch die durchgezogene Linie). Wenn die Hebevorrichtung 2 das Tuch Y aufgenommen und in die obere Position gehoben hat, wird die Klemmeinrichtung 31 in die ausgefahrene Position ausgefahren, um einen Abschnitt des Tuchs unmittelbar neben dem aufgenommenen Abschnitt F1 zu erfassen. Dann gibt die Klemmeinrichtung 21 der Hebevorrichtung 2 das Tuch frei, sodass das Tuch Y von der Klemmeinrichtung 31 herunterhängt. Dann wird der Antriebsmechanismus 31 betätigt, um die Klemmeinrichtung 31 in die eingezogene Position zu bewegen. In diesem Fall ist der Eckabschnitt A immer noch das unterste Ende des Tuchs Y.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist unmittelbar neben der Haltevorrichtung 3 eine Positioniervorrichtung 4 angeordnet, die den Eckabschnitt A des Tuchs Y an einer vorbestimmten Stelle auf einer Auflage 43 positioniert. Die Positioniervorrichtung 4 umfasst eine Klemmeinrichtung 41 zum Erfassen eines Zwischenabschnitts des von der Klemmeinrichtung 41 herabhängenden Tuchs in der eingezogenen Position und einen Antriebsmechanismus 42 wie beispielsweise einen Druckluftzylinder zum Verschieben der Klemmeinrichtung 41 zwischen einer in 3 gezeigten ausgefahrenen Position und einer in 4 und 5 gezeigten eingezogenen Position. In der in 3 gezeigten ausgefahrenen Position kann die Klemmeinrichtung 41 so betätigt werden, dass sie einen Zwischenabschnitt des Tuchs Y erfasst, das von der Klemmeinrichtung 31 der Haltevorrichtung 3 herabhängt. Nachdem die Klemmeinrichtung 41 das Tuch Y erfasst hat, lässt die Klemmeinrichtung 31 das erfasste Tuch Y los.
  • Die Auflage 43 wie beispielsweise eine Platte ist fest angeordnet, und zwar kurz unterhalb der Strecke, entlang der sich die Klemmeinrichtung 41 bewegt, sodass, wenn die Klemmeinrichtung 41 das Tuch Y erfasst hat und aus der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position bewegt wird, zumindest ein unterer Teil des herabhängenden Tuchs Y einschließlich des Eckabschnitts A in Schleifkontakt mit einer oberen Oberfläche der Auflage 43 gebracht wird und das Tuch Y auf der Auflage 43 geschleppt wird, wobei der Eckabschnitt A das nachschleppende Ende ist.
  • Die Positioniervorrichtung 4 umfasst des Weiteren:
    ein Paar obere und untere Walzen 45 und 46, die so angepasst sind, dass sie zwischen sich einen Walzenspalt bilden, und zwar an einer Position unmittelbar neben dem nachgeordneten Ende der Auflage 43, wie sie durch die Zweipunkt-Strich-Linie in 4 gezeigt wird,
    eine Betätigungseinrichtung 47 wie beispielsweise ein Druckluftzylinder zum Verschieben der oberen Walze 45 zwischen der Walzenspaltposition und einer Abstandsposition, die in 4 durch die durchgezogene Linie dargestellt ist,
    eine Antriebseinrichtung 46a wie beispielsweise ein Motor, um die Walzen 45 und 46 in Drehbewegung zu versetzen, damit das im Walzenzwischenraum zwischen ihnen eingeklemmte Tuch geschleppt wird,
    einen Detektor 44 wie beispielsweise eine Fotozelle zum Erkennen der Position des Eckabschnitts A an einer vorbestimmten Stelle auf der Auflage 43,
    eine Pressplatte 48, die so angepasst ist, dass sie sich zwischen einer Arbeitsposition (in 4 durch die Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt), in der das Tuch Y auf der Auflage 43 fixiert ist, indem es von der Platte 48 gepresst wird, und einer eingezogenen Position (in 4 durch die durchgezogene Linie dargestellt) bewegt werden kann, in der das Tuch Y auf der Auflage 43 geschleppt werden kann, und
    ein Antriebsmittel wie beispielsweise ein Druckluftzylinder 49 zum Bewegen der Pressplatte 48 zwischen der Arbeitsposition und der eingezogenen Position.
  • Wenn sich die Klemmeinrichtung 41, von der das Tuch Y erfasst ist, über die untere Walze 46 hinaus bewegt hat, wird die Betätigungseinrichtung 47 aktiviert, um die obere Walze 45 in die Walzenspaltposition zu verschieben, die in 4 durch die Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt ist, während die Klemmeinrichtung 41 das erfasste Tuch Y loslässt. Der Motor 46a wird aktiviert, um die Walzen 45 und 46 in Drehbewegung zu versetzen, sodass das zwischen im Walzenzwischenraum zwischen ihnen eingeklemmte Tuch Y auf die Auflage 43 geschleppt wird. Wenn das nachschleppende Ende (Eckabschnitt A) vom Detektor 44 erkannt wird, wird der Motor 46a angehalten, während der Druckluftzylinder 49 betätigt wird, um die Pressplatte 48 nach unten zu bewegen und das Tuch Y in einer Position unmittelbar neben dem Eckabschnitt A zu fixieren. Dann wird die Betätigungseinrichtung 47 betätigt, um die obere Walze 45 in die in 5 gezeigte Abstandsposition zu verschieben.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das durch die Klemmeinrichtung 21 der Hebevorrichtung 2 erfasste Tuch durch die Klemmeinrichtung 31 der temporären Haltevorrichtung 3 zur Klemmeinrichtung 41 der Positioniervorrichtung 4 übergeben. Allerdings kann die Haltevorrichtung 3 auch weggelassen werden. Damit wird in einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung das von der Klemmeinrichtung 21 erfasste Tuch direkt an die Klemmeinrichtung 41 übergeben.
  • Ein Endgreifer 5 ist vorhanden, um den Eckabschnitt A des Tuchs zu erfassen, das sich in der vorbestimmten Position auf der Auflage 43 befindet. Der Greifer 5 weist eine Klemmeinrichtung 51 auf, die beweglich mit einer Antriebsvorrichtung 52 wie beispielsweise einem Druckluftzylinder verbunden ist, so dass die Klemmeinrichtung 51 zwischen der ausgefahrenen Position (in 5 durch die Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt) und der eingezogenen Position (in 5 durch die durchgezogene Linie dargestellt) verschoben wird. In der ausgefahrenen Position erfasst die Klemmeinrichtung 51 das Tuch Y am Eckabschnitt A. Im speziellen in 5 gezeigten Beispiel ist die Klemmeinrichtung 51 so angeordnet, dass sie den Abschnitt des Tuchs Y erfasst, der sich in dem schmalen Zwischenraum zwischen der Auflage 43 und der unteren Walze 46 befindet. Die von der Klemmeinrichtung 51 zu erfassende Stelle ist nicht speziell eingeschränkt, solange es sich dabei um den Eckabschnitt A oder um eine in dessen Nähe befindliche Stelle handelt.
  • Wenn die Klemmeinrichtung 51 des Endgreifers 5 den Eckabschnitt A erfasst hat, wird der Druckluftzylinder 49 der Positioniervorrichtung 4 betätigt, um die Pressplatte 48 in die eingezogene Position zu verschieben. Die Antriebsvorrichtung 52 wird dann betätigt, um die Klemmeinrichtung 51 in die eingezogene Position einzuziehen, die in 6 gezeigt wird, wodurch das Tuch am Eckabschnitt A von der Klemmeinrichtung 51 herabhängt.
  • Eine Stützvorrichtung 6 ist zum horizontalen Stützen des Tuchs Y vorhanden. Die Stützvorrichtung 6 umfasst eine Stützplatte 53, die unmittelbar neben der eingezogenen Position der Klemmeinrichtung 51 angeordnet ist, eine Klemmeinrichtung 61 zum Erfassen eines Abschnitts des Tuchs Y unmittelbar neben dem Eckabschnitt A sowie eine Antriebsvorrichtung 62 wie beispielsweise ein Druckluftzylinder zum Verschieben der Klemmeinrichtung 61 zwischen einer ausgefahrenen Position (in 6 durch die Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt) und einer eingezogenen Position (in 6 und 7 durch die durchgezogene Linie dargestellt). Wie in 6 gezeigt wird, fährt die Klemmeinrichtung 61 in die ausgefahrene Position aus, wenn die Klemmeinrichtung 51, die den Eckabschnitt A erfasst hat, sich in der eingezogenen Position befindet, um einen Abschnitt des Tuchs unmittelbar neben dem erfassten Eckabschnitt A zu erfassen. Dann lässt die Klemmeinrichtung 51 des Endgreifers 5 das Tuch Y los, sodass das Tuch Y von der Klemmeinrichtung 61 herabhängt. Dann wird der Antriebsmechanismus 62 betätigt, um die Klemmeinrichtung 61 in die eingezogene Position zu verschieben, sodass das Tuch Y allgemein horizontal ausgerichtet ist und zumindest am Eckabschnitt A durch den Greifer 61 und an einem Abschnitt F2, der sich in einem Abstand vom Eckabschnitt A befindet, von der Stützplatte 53 gestützt wird.
  • Wie in 7 gezeigt wird, ist ein Paar Greifer 71 und 72 vorhanden, die das Tuch Y an zwei horizontal auseinander liegenden ersten und zweiten Positionen G1 und G2 des Tuchs Y erfassen. Die erste Position G1 grenzt an den Eckabschnitt A an, und die zweite Position G2 befindet sich näher zum Abschnitt F2 als zur ersten Position G1, sodass der Eckabschnitt D des Tuchs Y von dort herabhängt, wie das durch die Zweipunkt-Strich-Linie in 7 gezeigt wird. Um das Herabhängen des Eckabschnitts D zu beschleunigen, kann vorzugsweise Luft gegen das Tuch Y geblasen werden.
  • Das Greiferpaar 71 und 72 ist an einer Verbindungsstange 73 befestigt, die mit einem Hebemechanismus 74 wie beispielsweise einem Druckluftzylinder verbunden ist, der seinerseits mit einem Verschiebemechanismus 7 verbunden ist, der einen Druckluftzylinder 75 aufweist. Damit wird durch die Betätigung des Hebemechanismus 74 das Greiferpaar 71 und 72 vertikal verschoben zwischen einer oberen Position (in 7 durch die durchgezogene Linie dargestellt) und einer unteren Position (in 7 durch die Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt). In der unteren Position können die Greifer 71 und 72 das Tuch Y an den horizontal auseinander liegenden ersten und zweiten Positionen G1 und G2 erfassen. Dann wird durch die Betätigung des Verschiebemechanismus 7 das Greiferpaar 71 und 72 horizontal zwischen einer ersten Position, die in 7 gezeigt wird und sich unmittelbar neben einem vorgeordneten Ende 8a eines Förderers 8 befindet, und einer zweiten Position verschoben, die in 8 und 9 gezeigt wird und sich unmittelbar neben einem Zwischenabschnitt zwischen dem vorgeordneten Ende 8a und dem nachgeordneten Ende 8b des Förderers 8 befindet.
  • Der Förderer 8 wird durch einen Antriebsmotor 81 angetrieben und weist eine flache obere Oberfläche auf, die horizontal vom vorgeordneten Ende 8a zum nachgeordneten Ende 8b in eine Richtung verläuft, die parallel zur Verschieberichtung des Greiferpaars 71 und 72 zwischen der ersten und der zweiten Position liegt.
  • Als Konsequenz aus der obigen Konstruktion wird – wenn der Verschiebemechanismus 7 betätigt wird, um das Greiferpaar 71 und 72, das sich in der unteren Position befindet und den ersten und den zweiten Abschnitt G1 bzw. G2 (siehe 7) erfasst, in Bezug auf den Förderer 8 von der ersten Stelle zur zweiten Stelle zu verschieben, während dabei die Linie, die sich durch die erfassten ersten und zweiten Abschnitte G1 und G2 allgemein normal zur Laufrichtung des Förderers 8 erstreckt, beibehalten wird – der herabhängende Teil des Tuchs (allgemein in Dreiecksform) einschließlich des Eckabschnitts D in Kontakt mit dem laufenden Förderer 8 gebracht, wie das in 8 durch die unterbrochene Linie gezeigt wird.
  • Wenn der Positioniermechanismus 7 im eingezogenen Zustand verbleibt, das heißt, wenn das Greiferpaar 71 und 72 in der zweiten Position verbleibt, werden der Eckabschnitt D und der andere Abschnitt des herabhängenden Tuchs nacheinander vom Förderer aufgenommen und darauf in Richtung des nachgeordneten Endes transportiert, wie das in 8 durch die Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt ist. Damit wird eine Länge Yb der Kante CD gerade gerichtet, indem sie auf dem nachgeordneten Ende des Förderers positioniert wird. Dann lässt das Greiferpaar 71 und 72 die erfassten Abschnitte G1 und G2 los. Das Tuch wird damit in Richtung des Austrittsendes 8b des Förderers 8 transportiert.
  • Eine Stützplatte 82 ist unmittelbar neben dem nachgeordneten Ende des Förderers 8 angeordnet, um einen Abschnitt unmittelbar neben der führenden, gerade gerichteten Kante Yb des Tuchs Y aufzunehmen und zu stützen. Da sich die führende, gerade gerichtete Kante Yb, die von der Stützplatte 82 aufgenommen wurde, nicht mehr weiterbewegt, während der nachschleppende Abschnitt kontinuierlich weiter in Richtung des nachgeordneten Endes 8b des Förderers bewegt wird, bilden sich im führenden Abschnitt Falten, wie das in 9 gezeigt wird. Die Stützplatte 82 ist mit einem Paar U-förmiger Einschnitte 83 versehen, auf denen die empfangene gerade gerichtete Kante Yb positioniert wird. Konkret bedeutet das, dass zwei mit Abstand zueinander angeordnete erste und zweite Positionen H1 und H2 innerhalb des Bereichs der gerade gerichteten Kante Yb auf den Ausschnitten 83 der Stützplatte 82 positioniert werden.
  • Eine horizontale Stützstange 9 ist in einer Richtung parallel zur Laufrichtung des Förderers 8 angeordnet und hat ein Ende, das unmittelbar neben einer Position zwischen den Ausschnitten 83 angeordnet ist. Die Stützstange 9 in der gezeigten Ausführungsform ist eine Walze, die so angepasst ist, dass sie durch einen Antriebsmotor 91 um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann.
  • Ein Positioniermechanismus 10 mit einem Paar Halter 101 und 102 ist vorhanden, um die Kante CD des Tuchs Y an den ersten und zweiten Positionen H1 und H2 zu halten. Die Halter 101 und 102 sind mit dem Antriebsmittel 103 verbunden, das einen Motor 104 und einen Ketten- und Kettenradmechanismus 105 aufweist. Als Antriebsmittel 103 kann ein Druckluftzylinder verwendet werden, wenn das erwünscht ist. Durch die Betätigung des Antriebsmittels 103 wird das Halterpaar 101 und 102 zwischen einer ersten Position (siehe 10), in der die Halter 101 und 102 in die Einschnitte 83 der Stützplatte 82 eingreifen und die ersten und zweiten Positionen H1 und H2 der Kante Yb erfassen, und einer zweiten Position (siehe 11) verschoben, in der sich die Halter 101 und 102 in unmittelbarer Nähe zum anderen Ende der Stützstange 9 befinden. Wenn das Paar Halter 101 und 102, durch die das Tuch Y erfasst wird, aus der ersten Position in die zweite Position verschoben wird, wird das Tuch Y geschleppt und an der Stützstange 9 aufgehängt, wobei die kurzen Kanten DA und BC gerade gerichtet werden, wie das in 11 und 12 gezeigt wird.
  • Eine Fixiervorrichtung 11 ist vorhanden, um die gerade gerichtete kurze Kante DA des Tuchs Y zu halten und um das Tuch an der gehaltenen Kante in einem ausgebreiteten Zustand aufzuhängen. Wie das am besten aus 11 ersichtlich wird, enthält die Fixiervorrichtung 11 einen langen U-förmigen Aufnehmer 111 mit gegenüberliegenden vertikalen Vorder- und Rückwänden 112 und 113 sowie einem Paar Klemmeinrichtungen 114 und 115, die an der Rückwand 113 angeordnet sind und zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der geringfügig geringer ist als die Länge der Kante DA. Die Klemmeinrichtungen 114 und 115 in der dargestellten Ausführungsform sind Druckluftzylinder mit Stäben 114a und 115a, die jeweils durch die Rückwand 113 verlaufen und zwischen einer in 11 gezeigten eingezogenen Position und einer in 13 gezeigten ausgefahrenen Position verschoben werden können. Wenn die Stäbe 114a und 115a sich in den ausgefahrenen Positionen befinden und wenn sich die Kante DA des Tuchs Y in dem U-förmigen Aufnehmer 111 befindet, werden Abschnitte des Tuchs unmittelbar neben den Eckabschnitten A und D durch die Stäbe 114a und 115a gegen die Innenfläche der Vorderwand 112 gedrückt, sodass das Tuch Y dazwischen in einem ausgebreiteten Zustand gesichert wird. Die Bezugsziffern 116 und 117 bezeichnen Detektoren wie beispielsweise Fotozellen zur Erkennung des Vorhandenseins der Kante DA des Tuchs im Aufnehmer 111. Die Detektoren 116 und 117 sind elektrisch mit den Klemmeinrichtungen 114 und 115 verbunden, sodass die Klemmeinrichtungen 114 und 115 betätigt werden, um das Tuch Y zu fixieren, wenn die Kante DA in den U-förmigen Aufnehmer 111 gelangt.
  • Eine Verschiebevorrichtung 12 ist vorhanden, um den U-förmigen Aufnehmer 111 zwischen einer Aufnahmeposition (siehe 12) und einer Freigabeposition (siehe 11) zu verschieben. Die Verschiebevorrichtung 12 in der dargestellten Ausführungsform ist ein Druckluftzylinder mit einem Stab, der über einen Steg mit dem U-förmigen Aufnehmer 111 verbunden ist. In der Aufnahmeposition befindet sich der U-förmige Aufnehmer 111 unmittelbar unter der Walze (Stützstange) 9, um das Tuch Y durch die Klemmeinrichtungen 115 und 116 zu fixieren. In der Freigabeposition geben die Klemmeinrichtungen 115 und 116 das Tuch Y frei.
  • Die Fixiervorrichtung 11 funktioniert wie im Folgenden beschrieben.
  • Wenn die Halter 101 und 102, welche die ersten und zweiten Positionen H1 und H2 der Kante Yb halten, in die zweite Position verschoben werden, um das Tuch Y so an der Stützstange 9 aufzuhängen, dass die kurzen Kanten DA und BC gerade gerichtet werden, wird die Verschiebevorrichtung 12 betätigt, um den U-förmigen Aufnehmer 111 aus der Freigabeposition (siehe 11) in die Aufnahmeposition (siehe 12) zu verschieben. Dann wird die Walze 9 langsam gedreht, um die Kante DA des Tuchs in den U-förmigen Aufnehmer 111 abzusenken, woraufhin die Detektoren 116 und 117 Erkennungssignale erzeugen, die zur Betätigung der Klemmeinrichtungen 114 und 115 führen, wodurch das Tuch Y fixiert wird. Die Verschiebevorrichtung 12 wird dann betätigt, um den U-förmigen Aufnehmer 111 aus der Aufnahmeposition in Richtung der Freigabeposition zu verschieben. Wenn der U-förmige Aufnehmer 111 in eine in 13 dargestellte Zwischenposition zwischen der Aufnahmeposition und der Freigabeposition verschoben wurde, wird die Walze 9 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, um das Tuch Y abzuwerfen, sodass das Tuch Y in einem ausgebreiteten Zustand vom U-förmigen Aufnehmer 111 herabhängt, wie das durch die Zweipunkt-Strich-Linie in 13 gezeigt wird.
  • Ein Austragsmechanismus mit einem Austragsförderer 14 ist vorhanden, um das auf diese Weise aufgehängte Tuch Y zu empfangen und dieses an eine nächste Station zu liefern, zum Beispiel an eine Bügel- oder Faltstation. Der Förderer 14 befindet sich unterhalb vom und parallel zum Austragsweg des U-förmigen Aufnehmers 111 und läuft in einer Richtung von einem vorgeordneten Ende unmittelbar neben der Zwischenposition des U-förmigen Aufnehmers 111 (siehe 13) zu einem nachgeordneten Ende unmittelbar neben der nächsten Station (nicht dargestellt).
  • Wenn die Verschiebevorrichtung 12 betätigt wird, um den U-förmigen Aufnehmer 111 aus der Zwischenposition in Richtung der Freigabeposition zu verschieben, wird das vom Aufnehmer 111 herabhängende Tuch relativ zum Austragsförderer 14 transportiert, während die gehaltene kurze Kante DA allgemein normal zur Laufrichtung des Austragsförderers 14 bleibt. Wenn sich der U-förmige Aufnehmer 111 in der Freigabeposition befindet, werden die Klemmeinrichtungen 114 und 115 betätigt, um das gehaltene Tuch Y freizugeben, sodass das Tuch vom besagten Austragsförderer 14 empfangen wird, wie das in 14 dargestellt ist, und wird auf diesem in Richtung des nachgeordneten Endes des Austragsförderers 14 transportiert, wie das in 15 gezeigt wird.
  • Zum Zweck des Empfangs des Tuchs in einer geeigneten Position des Austragsförderers 14, ist die Fixiervorrichtung 11 vorzugsweise beweglich mit einem Positionsstellmechanismus 13 verbunden. Der Positionsstellmechanismus 13 ist so angepasst, dass er die Fixiervorrichtung 11 in eine Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Austragsförderers 14 bewegt, sodass das durch die Fixiervorrichtung 11 gehaltene Tuch Y auf dem Austragsförderer 14 in einer vorbestimmten lateralen Position in Bezug auf den Austragsförderer 14 empfangen wird.
  • In der in 11 bis 15 dargestellten Ausführungsform arbeitet der Positionsstellmechanismus 13 so, dass die Klemmeinrichtungen 114 und 115 das Tuch Y immer in vorbestimmten Positionen (zum Beispiel symmetrisch) in Bezug auf die Mittellinie L der Breite des Tuchs Y (13) halten können. Der Positionsstellmechanismus 13 umfasst vier Detektoren 131134, zum Beispiel Fotozellen, zum Erkennen der Kanten AB und CD des auf der Walze 9 hängenden Tuchs Y. Der Abstand der inneren Detektoren 132 und 133 ist geringfügig größer (zum Beispiel um 10–20 mm) als die Breite (has heißt die Kanten BC und DA) des Tuchs Y, während die äußeren Detektoren 131 und 134 so angeordnet sind, dass der Abstand zwischen den Detektoren 131 und 132 genauso groß ist wie der Abstand zwischen den Detektoren 133 und 134 und beispielsweise 10–20 mm beträgt.
  • Der Positionsstellmechanismus 13 umfasst auch Verschiebungsmittel 135, die auf die Erkennungssignale von den Detektoren 131143 reagieren, um die Fixiervorrichtung 11 in senkrechter Richtung zur Verschieberichtung des U-förmigen Aufnehmers 111 zu verschieben, das heißt parallel zur Walze 9. Wie in 15 gezeigt wird, ist die Fixiervorrichtung 12 fest mit einem Träger 122 verbunden, der parallel zur Verschieberichtung des U-förmigen Aufnehmers 11 verläuft und gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils mit vorderen und hinteren Rädern 123 versehen sind. Die Räder 123 werden von parallelen Schienen 124 gestützt, die in senkrechter Richtung zum Träger 122 verlaufen. Zwei Druckluftzylinder 136 und 137, die das Verschiebungsmittel 135 bilden, sind mit dem Träger 122 verbunden und können so betätigt werden, dass sie ihre Stäbe in entgegengesetzte Richtungen ausfahren. Jeder der Zylinder 136 und 137 kann eine eingezogene Position einnehmen, eine ausgefahrene Position sowie eine noch weiter ausgefahrene Position, sodass der U-förmige Aufnehmer 111 in Abhängigkeit vom Ausfahrstatus der Zylinder 136 und 137 – aus der Laufrichtung des Förderers gesehen – aus der Basisposition in eine rechte, eine weiter rechte, eine linke und eine weiter linke Position bewegt werden kann.
  • Wenn sich das auf der Walze 9 aufgehängte Tuch Y zwischen den Detektoren 132 und 133 befindet, werden die Zylinder 136 und 137 nicht betätigt, so dass der U-förmige Aufnehmer 111 in der Aufnahmeposition die Basisposition einnimmt, und nachdem die Kante DA durch die Drehung der Walze 9 in den U-förmigen Aufnehmer 111 verschoben wurde, halten die Klemmeinrichtungen 114 und 115 das Tuch Y in den vorbestimmten Positionen in Bezug auf die Mittellinie L des Tuchs Y. Wenn das von der Walze herabhängende Tuch gegenüber der Basisposition versetzt angeordnet ist, es sich beispielsweise in einer solchen Position befindet, dass die beiden Detektoren 131 und 132 das Vorhandensein des Tuchs Y erkennen, werden die Zylinder 136 und 137 betätigt, sodass der U-förmige Aufnehmer 111 in der Aufnahmeposition die weiter rechte Position einnimmt. Dann wird die Walze 9 gedreht, um die Kante DA im U-förmigen Aufnehmer 111 zu verschieben, und die Klemmeinrichtungen 114 und 115 halten das Tuch Y in den vorbestimmten Positionen in Bezug auf die Mittellinie L des Tuchs Y. Nachdem der U-förmige Aufnehmer 111 in die in 13 gezeigte Zwischenposition verschoben wurde, werden die Zylinder 136 und 137 betätigt, um den U-förmigen Aufnehmer 111 lateral in die ursprüngliche Basisposition zu verschieben. Das Tuch Y wird dann so auf dem Förderer 14 empfangen, dass die Mittellinie L des Tuchs Y mit der Bezugslinie (zum Beispiel mit der Mittellinie) des Förderers 14 übereinstimmt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann als Verschiebungsmittel 135 eine Kombination eines Ketten- und Kettenradmechanismus mit einem Antriebsmotor verwendet werden. Außerdem können die Detektoren so angeordnet sein, dass sie die Kanten des vom U-förmigen Aufnehmer 111 herabhängenden Tuchs Y wie in 13 gezeigt erkennen, um die Position des aufgehängten und vom U-förmigen Aufnehmer 111 gehaltenen Tuchs Y in Bezug auf den Austragsförderer 14 zu verstellen.
  • Die Erfindung kann in anderen speziellen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne dadurch von den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sollen deshalb in allen Aspekten lediglich als beispielhaft und nicht als einschränkend verstanden werden, wobei der Umfang der Erfindung in erster Linie durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung festgelegt wird, und alle Änderungen, die der Bedeutung und dem Umfang der Ansprüche gleichkommen, sollen daher als hiervon eingeschlossen betrachtet werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Ausbreiten eines gewaschenen, allgemein rechteckigen Tuchs, das vier Eckabschnitte (A–D), gegenüberliegende längere Kanten (AB und CD) und gegenüberliegende kürzere Kanten (BC und DA) aufweist und folgende Schritte umfasst: (a) Aufnehmen eines Abschnitts (F1) des Tuchs und Hochheben des aufgenommenen Abschnitts, sodass das Tuch vom aufgenommenen Abschnitt herabhängt, wobei ein Eckabschnitt (A) das unterste Ende des Tuchs ist; (b) Schleppen des Tuchs auf eine Auflage, um den Eckabschnitt (A), der das nachschleppende Ende des Tuchs ist, an einer vorbestimmten Stelle auf besagter Auflage zu positionieren; (c) Erfassen des Eckabschnitts (A), der an besagter, vorbestimmen Stelle positioniert ist; (d) Unterstützen des Tuchs horizontal mindestens am erfassten Eckabschnitt (A) und an einem Abschnitt (F2), der mit Abstand vom Eckabschnitt (A) angeordnet ist; (e) erneutes Erfassen des Tuchs an zwei, horizontal auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) davon, wobei besagte erste Position (G1) an den Eckabschnitt (A) angrenzt und besagte zweite Position (G2) näher zur Position (F2) als zur besagten ersten Position (G1) ist, sodass der Eckabschnitt (D) von dort herabhängt; (f) Verschieben der erfassten ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) in Bezug auf einen Förderer, der in einer Richtung von einem davor angeordnetem Ende zu einem danach angeordneten Ende läuft, während er die Linie beibehält, die sich durch die erfassten ersten und zweiten Abschnitte (G1 und G2) allgemein normal zur Laufrichtung des Förderers erstreckt, sodass der Eckabschnitt (D) und der andere Abschnitt des Tuchs aufeinanderfolgend auf dem Förderer empfangen und auf diesem in Richtung des danach angeordneten Endes bewegt werden, wobei eine Länge der Kante (CD) im danach angeordneten Ende des Förderers positioniert wird; (g) Ergreifen der Kante (CD) des Tuchs an zwei, auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) davon, die sich innerhalb des Bereichs der besagten Länge befinden; (h) Verschieben der ergriffenen ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) in Richtung einer horizontalen Stützstange, die sich in einer Richtung parallel zur Verschieberichtung der ergriffenen ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) erstreckt, um das Tuch daranzuhängen, wobei die kurzen Kanten (DA und BC) gerade gerichtet werden; und (i) Halten einer der gerade gerichteten kurzen Kanten (DA und BC) und Herabhängen des Tuchs von besagter gehaltenen Kante in einem ausgebreiteten Zustand.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, nachdem der Eckabschnitt (A) an der vorbestimmten Stelle positioniert worden ist, ein an den Eckabschnitt (A) angrenzender Abschnitt vorläufig an besagter Auflage befestigt wird, und wobei der Eckabschnitt (A) erfasst wird, während besagter an den Eckabschnitt (A) angrenzende Abschnitt auf besagter Auflage befestigt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei besagter Abschnitt (F2) dem Eckabschnitt (C) näher als dem erfassten Eckabschnitt (A) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei besagte zweite Position (G2) mit einem vorbestimmten Abstand von besagter ersten Position (G1) angeordnet ist, welcher Abstand größer als die Länge der kurzen Kante (DA) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter die Schritte Verschieben der gehaltenen, gerade gerichteten kurzen Kante in Bezug auf einen Austragsförderer umfasst, der in einer Richtung von einem davor angeordneten Ende zu einem danach angeordneten Ende läuft, während die gehaltene kurze Kante allgemein normal zur Laufrichtung des Austragsförderers beibehalten wird, sodass das gehaltene Tuch auf dem Austragsförderer empfangen und auf diesem zum danach angeordneten Ende bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das weiter, bevor das Tuch auf dem Austragsförderer empfangen wird, den Schritt Bewegen der gehaltenen, gerade gerichteten kurzen Kante in einer zur Laufrichtung des Austrags-förderers senkrechten Richtung umfasst, sodass das Tuch auf dem Austragsförderer in einer vorbestimmten lateralen Position in Bezug auf den Austragsförderer empfangen wird.
  7. Vorrichtung zum Ausbreiten eines gewaschenen, rechteckigen Tuchs, das in eine vorbestimmte Position platziert wird und vier Eckabschnitte (A–D), gegenüberliegende längere Kanten (AB und CD) und gegenüberliegende kürzere Kanten (BC und DA) aufweist, und umfasst: eine Hebevorrichtung (2), die angepasst ist, einen Abschnitt (F1) des an die vorbestimmte Position platzierten Tuchs aufzunehmen und den aufgenommenen Abschnitt auf eine vorbestimmte Höhe zu heben, sodass das Tuch vom aufgenommenen Abschnitt herabhängt, wobei ein Eckabschnitt (A) das unterste Ende des Tuchs ist; eine Auflage (43) mit einer oberen Oberfläche, die angepasst ist, mindestens einen Teil des darauf befindlichen Tuchs zu stützen; eine Positioniervorrichtung (4) zum Empfangen des herabhängenden Tuchs und Schleppen des Tuchs auf die Auflage, um den Eckabschnitt (A), der das nachschleppende Ende des Tuchs ist, an einer vorbestimmten Stelle auf besagter Auflage zu positionieren; einen Endgreifer (5) zum Ergreifen des Eckabschnitts (A) des Tuchs, das in besagter vorbestimmten Höhe positioniert ist; Stützmittel (6) zum horizontalen Stützen des Tuchs mindestens am Eckabschnitt (A) und an einem Abschnitt (F2), der mit Abstand vom Eckabschnitt (A) angeordnet ist; ein Paar Greifer (71, 72) zum Ergreifen des Tuchs an zwei, horizontal auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) davon, wobei besagte erste Position (G1) an den Eckabschnitt (A) angrenzt und besagte zweite Position (G2) näher zur Position (F2) als zur ersten Position (G1) ist, sodass der Eckabschnitt (D) von dort herabhängt; einen Förderer (8), der in einer Richtung von einem davor angeordneten Ende (8a) zu einem danach angeordneten Ende (8b) läuft; einen Verschiebemechanismus (7) zum Verschieben besagter Greifer dermaßen, dass die erfassten ersten und zweiten Positionen (G1 und G2) in Bezug auf besagten Förderer verschoben werden, während die Linie, die sich durch die erfassten ersten und zweiten Abschnitte (G1 und G2) allgemein normal zur Laufrichtung des Förderers erstreckt, beibehalten wird, sodass der Eckabschnitt (D) und der andere Abschnitt des Tuchs aufeinanderfolgend auf dem Förderer empfangen und auf diesem in Richtung des danach angeordneten Endes mit einer Länge der Kante (CD) bewegt werden, die im danach angeordneten Ende des Förderers positioniert ist; eine horizontale Stützstange (9); einen Positioniermechanismus (10) mit einem Paar Haltern (101, 102) zum Halten der Kante CD des Tuchs an zwei, auseinander liegenden, ersten und zweiten Positionen (H1 und H2) davon, die innerhalb des Bereichs besagter Länge liegen und Verschiebungsmitteln (103) aufweisen, um besagte Halter in einer Richtung parallel zu besagter horizontalen Stützstange in Position zu verschieben, um das Tuch daran zu hängen, wobei die kurzen Kanten (DA und BC) gerade gerichtet werden; und eine Fixiervorrichtung (11) zum Halten einer der gerade gerichteten kurzen Kanten (DA und BC) und Herabhängen des Tuchs von der gehaltenen Kante in einem ausgebreiteten Zustand.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiter einen Austragsmechanismus mit einem Austragsförderer (14), der in einer Richtung von einem davor angeordneten Ende zu einem danach angeordneten Ende läuft, und Verschiebungsmittel (12) zum Verschieben besagter Fixiervorrichtung in Bezug auf besagten Austragsförderer in einer Richtung parallel zur Laufrichtung des besagten Austragsförderers aufweist, sodass, nach Verschiebung der besagten Fixiervorrichtung, das von der Fixiervorrichtung gehaltene Tuch auf besagtem Austragsförderer empfangen und auf diesem in Richtung dessen danach angeordneten Endes bewegt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiter einen Positionsstell-mechanismus (13) zum Bewegen besagter Fixiervorrichtung in einer zur Laufrichtung des besagten Austragsförderers senkrechten Richtung aufweist, sodass das Tuch auf besagtem Austragsförderer in einer vorbestimmten lateralen Position in Bezug auf besagten Austragsförderer empfangen wird.
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