DE4042375A1 - Klammer zum fixieren eines zu einer mangel oder dergleichen zu transportierenden waeschestuecks - Google Patents

Klammer zum fixieren eines zu einer mangel oder dergleichen zu transportierenden waeschestuecks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Fixieren eines zu einer Mangel oder dergleichen zu transportierenden Wäsche­ stücks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Klammern dieser Art finden bei Vorrichtungen zum Zuführen von insbesondere großen Wäschestücken (Bettücher, Tisch­ decken etc.) zu einer Mangel oder einer anderen Wäschebe­ handlungsmaschine Verwendung. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 38 39 045 bekannt, bei der die Zuführung der Wäschestücke von einem Wäschebehälter, Trockner oder der­ gleichen zu einer Mangeleingabemaschine weitgehend bzw. vollständig mechanisiert und automatisiert ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Wäschestücke im Bereich einer Beladestation von einer Bedienungsperson einem Wäsche­ behälter, Trockner oder dergleichen entnommen und jeweils einzeln mit einer Ecke in Transportklammern eines als Um­ lauf- bzw. Endlosförderer ausgebildeten Teileförderers ein­ gegeben. Die Wäschestücke werden sodann durch den Teile­ förderer schräg aufwärts gefördert bis zu einem in größerer Höhe angeordneten Teileförderer, ebenfalls in Form eines Umlauf- bzw. Endlosförderers. Von diesem Teileförderer werden die Wäschestücke zu einem weiteren, auch als Umlauf- bzw. Endlosförderer ausgebildeten Teileförderer gefördert. Die Wäschestücke werden hiernach von diesem Teileförderer wiederum schräg abwärts gefördert bis zu einer Mangelein­ gabemaschine im Bereich einer Entnahmestation, an die die Wäschestücke unter Mitwirkung einer weiteren Bedienungs­ person nach dem Herausnehmen aus den entsprechenden Klammern übergeben werden.
Es hat sich jedoch dabei gezeigt, daß bei einer derartigen Vorrichtung die Handhabung der Klammern verhältnismäßig aufwendig und daher zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klammer der eingangs beschriebenen Art derart weiterzu­ bilden, daß sie sich sicher automatisch betätigen läßt und zur Steigerung der Leistung sowie Zuverlässigkeit bei der Zuführung von Wäschestücken zu einer Mangel oder der­ gleichen dient.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Klammer die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Durch mindestens zwei Klemmorgane der Klammer wird er­ reicht, daß für die Entnahme des Wäschestücks eine geringere und für den Transport des Wäschestücks, insbeson­ dere zum Herausziehen des Wäschestücks aus einem Wäschebe­ hälter, Trockner oder dergleichen, eine höhere Klemmkraft wirksam ist. Dieses hat einerseits den Vorteil, daß ledig­ lich im Bereich der Entnahmestation eine reduzierte bzw. geringere Klemmkraft auf das entsprechende Wäschestück einwirkt, wodurch sich das Herausziehen des Wäschestücks aus dieser Klammer für eine Bedienungsperson wesentlich erleichtert. Andererseits ist durch diese Maßnahme sicher­ gestellt, daß während des Transports des Wäschestücks, und hier insbesondere während der Aufwärtsbewegung der je­ weiligen Klammer bzw. des Laufwagens, eine sehr hohe Klemm­ kraft auf das entsprechende Wäschestück von der Klammer ausgeübt wird, wodurch das Wäschestück in jedem Fall von der Klammer zuverlässig gehalten ist. So treten gerade auch beim Herausziehen des Wäschestücks aus einem Wäschebe­ hälter, Trockner oder dergleichen recht große Zugkräfte auf, da das Wäschestück im Regelfall mit anderen sich im Wäschebehälter befindlichen Wäschestücken verknäuelt ist und von diesen während der Aufwärtsbewegung erst entknäuelt werden muß. Insbesondere ist entsprechend der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die geringere Klemmkraft derart gering zu wählen, daß das Wäschestück der Klammer zer­ störungsfrei entnommen werden kann. Auf diese Weise läßt sich neben einem sicheren Transport das Wäschestück im Be­ reich der Entnahmestation von einer Bedienungsperson ohne großen Kraftaufwand aus der jeweiligen Klammer herausnehmen bzw. herausziehen.
Die Klemmorgane der Klammer bestehen bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus mindestens einer in dem Klammergehäuse vorzugsweise drehbar gelagerten Klemmrolle und vorzugsweise zwei schwenkbar ebenfalls im Klammerge­ häuse gelagerten Klemmhebeln, wobei die Ausbildung der Klemmrolle das Herausziehen des Wäschestücks aus der Klammer wie auch die Einführung des Wäschestücks von Hand in die Klammer durch die Rollbewegung der Klemmrolle trotz wirkender Klemmkraft wesentlich erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, auf die Klemmorgane, d. h. auf die Klemmrolle und die beiden Klemmhebel, unterschiedlich große Federkräfte wirken zu lassen. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, jeden der beiden Klemmhebel mit einem jeweils ebenfalls im Klammer­ gehäuse beweglich gelagerten Betätigungshebel derart in Eingriff zu bringen, daß durch Verschwenken der Betäti­ gungshebel gleichzeitig die beiden Klemmhebel aus ihrer Klemmstellung herausbewegt werden. Insbesondere ist zum Verschwenken eines jeden Betätigungshebels im Bereich der Entnahmestation eine speziell dafür vorgesehene Schaltkurve des bogenförmigen Umlenkteils vorgesehen, so daß jeder an der Klammer angeordnete Betätigungshebel beim Durchlaufen des Laufwagens durch das bogenförmige Umlenkteil auto­ matisch und ohne Mitwirkung einer Bedienungsperson ver­ schwenkt wird. Dieses hat gleichzeitig zur Folge, daß die beiden Klemmhebel aus ihrer Klemmstellung herausgeschwenkt werden und somit das jeweilige Wäschestück nur noch von der mit einer geringeren Klemmkraft beaufschlagten Klemmrolle gehalten wird.
Schließlich erfährt die Erfindung noch eine weitere Ausge­ staltung dadurch, daß die Klemmorgane in dem Klammergehäuse derart angeordnet sind, daß zusätzliche durch das Eigenge­ wicht des zu transportierenden Wäschestücks hervorgerufene Klemmkräfte zwischen den Klemmorganen und dem Klemmgehäuse ausnutzbar sind. Dieses wird durch eine Winkelstellung der Klemmhebel zur Klemmwand erreicht. Dadurch wird mit einer relativ kompakten Klammer eine den Bedürfnissen gerecht werdende Klemmung der Wäschestücke erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die hiernach anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen teilweisen mittleren Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führung zusammen mit einem endlosen Förderorgan mit an­ gekoppelten Laufwagen und daran angebrachter er­ findungsgemäßer Klammer im Bereich einer Förder­ strecke in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Führung längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen teilweise mittleren Schnitt durch die Führung längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen bogenförmigen Um­ lenkteils im Bereich der Entnahmestation ent­ sprechend der Einzelheit V in Fig. 1 in gegen­ über der Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt VI-VI durch das bogenförmige Umlenkteil der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt analog zur Fig. 6 durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen bogenförmigen Umlenkteils im Bereich einer Beladestation,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer,
Fig. 9 einen Schnitt IX-IX durch die Klammer gemäß der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt X-X durch die Klammer gemäß der Fig. 8 in einer alternativen Stellung ihrer Klemmorgane und
Fig. 11 eine Darstellung eines Vereinzelers entsprechend der Einzelheit XI in der Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken 10 von einem Wäschebehälter 11 zu einer Mangeleingabemaschine 12 besteht aus einer Beladestation 13, einer vertikalen Förderstrecke 14 im Bereich der Belade­ station 13, einer Schwerkraftförderstrecke 15, einer vertikalen Förderstrecke 16 sowie einer Entnahmestation 17 vor der Mangeleingabemaschine 12.
Die Zuführung von Wäschestücken 10 erfolgt über Klammern 18, die im Kreislauf gemäß Pfeilrichtung 19 in der Zuführ­ vorrichtung bewegt und geführt werden. Dabei sind die Klammern 18 im Bereich einer jeden vertikalen Förderstrecke 14, 16 mit einem endlosen Förderorgan gekoppelt, das hier als eine Förderkette 20 ausgebildet ist, die in einer als Profilschiene 21 ausgebildeten Führung läuft.
Die Klammern 18 sind jeweils an einem in der Profilschiene 21 bewegbaren Laufwagen 22 angeordnet. Der Laufwagen 22 weist ein Tragblech 23 auf, das im wesentlichen senkrecht in Bewegungsrichtung ausgerichtet und von zwei voneinander weggerichteten Stegen 24, 25 gebildet ist. Während an dem in der Fig. 3 oberen Steg 24 zwei voneinander beabstandete Paare von Laufrollen 26 vorgesehen sind, ist an dem in Fig. 3 unteren Steg 25 die Klammer 18 angeordnet. Des weiteren ist der eine Steg 24 des Tragblechs 23 im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei an dessen beiden Außenschenkeln 27 außenseitig die Laufrollen 26 angeordnet sind und an einem Mittelschenkel 28 der andere Steg 25 des Tragblechs 23 etwa mittig angeordnet ist. Jede Laufrolle 26 ist je­ weils einzeln über eine zur Bewegungsrichtung querver­ laufende, horizontale und mittig unterbrochene Achse 29 mit dem Steg 24 des Tragblechs 23 verbunden.
Des weiteren weist jeder Außenschenkel 27 des einen Stegs 24 des Tragblechs 23 eine einander entsprechende Ausnehmung 34 auf. Die Ausnehmung 34, die der Aufnahme einer zur Be­ wegungsrichtung querverlaufenden, horizontalen Achse 35 (Fig. 4) der endlosen Förderkette 20 dient, ist etwa mittig zwischen den Achsen 29 der Laufrollen 26 an jedem Außen­ schenkel 27 des Stegs 24 des Tragblechs 23 angeordnet.
In den Fig. 2 und 4 ist ein Ausschnitt der Förderkette 20 gezeigt, die aus einer an sich bekannten Gliederkette mit einzelnen Kettengliedern 41 und mit in Abstand voneinander angeordneten Paaren von Stützrollen 43 besteht.
Die Profilschiene 21 besteht gemäß der Fig. 3 aus einem Hohlprofil 54 mit zwei Teilen 55, 56. Der eine Teil 55, der der Aufnahme und Bewegung des Laufwagens 22 und/oder der Förderkette 20 dient, besitzt in etwa die Querschnittsform des Laufwagens 22 und ist mit einem mittigen, der Klammer 18 zugewandten Längsschlitz 57 versehen. Der andere Teil 56 des Hohlprofils 54 ist von der Klammer 18 abgewandt und dient der Befestigung der Profilschiene, beispielsweise über eine Ausnehmung 58, an einem nicht näher dargestellten Tragmittel. Der Teil 55 der Profilschiene 21 ist etwa rechteckförmig ausgebildet, wobei die als Laufflächen 59 für die Laufrollen 26, der Laufwagen 22 und/oder der Förder­ kette 20 vorgesehenen Innenflächen einen Abstand 60 zuein­ ander aufweisen, der geringfügig größer ist als der Durch­ messer 61 der Laufrollen 26. Der mittige Längsschlitz 57 des einen Teils 55 der Profilschiene 21 ist seinerseits größer als die Dicke des Stegs 25 des Tragblechs 23. Des weiteren entspricht die durch den mittigen Längsschlitz 57 geteilte Lauffläche 59 auf jeder Seite des Tragblechs 23 wenigstens der Breite 62 der entsprechenden Laufrolle 26. Die Seitenwände 63 des einen Teils 55 der Profilschiene 21 verlaufen etwas schräg zu der durch den mittigen Längs­ schlitz 57 geteilten Lauffläche 59, wobei die Schräge vor­ zugsweise nur bis etwa zum halben Durchmesser 61 der Lauf­ rolle 26 ragt.
Die in Fig. 1 dargestellte vertikale Förderstrecke 14, 16 besteht jeweils aus einem abwärtsfördernden Trum 64 und einem aufwärtsfördernden Trum 65. Im Bereich der Belade­ station 13 und der Entnahmestation 17 sind die Trume 64 und 65 über ein bogenförmiges Umlenkteil 66 (Fig. 6) und im oberen Bereich 67 der Belade- und Entnahmestation 13, 17 über ein Antriebsrad 68 miteinander verbunden. Entsprechend den Fig. 8 bis 10 ist das bogenförmige Umlenkteil 66 mit einer bogenförmigen Führung 69, über die die Förderkette 20 geführt wird, und mit einem bogenförmigen Flansch 70, der die Laufrollen 26 von den Laufwagen 22 und die Stützrollen 43 der Förderketten 20 abstützt, versehen. Des weiteren weist das bogenförmige Umlenkteil 66 im Bereich der Ent­ nahmestation 17 eine die Klammer 18 betätigbare Schaltkurve 71 auf, die ihrerseits aus zwei Schaltelementen 72 besteht. Die Schaltelemente 72 sind hierbei jeweils seitlich des mittigen Längsschlitzes 57 des bogenförmigen Flansches 70 angeordnet und überragen den bogenförmigen Flansch 70 ellipsenförmig.
Entsprechend Fig. 1 ist des weiteren jedem Antriebsrad 68 im oberen Bereich 67 der Belade- und Entnahmestation 13, 17 ein Entkoppler 73 nach dem aufwärtsfördernden Trum 65 zu­ geordnet, der jeweils zur Trennung des Laufwagens 22 mit einer Klammer 18 von der Förderkette 20 dient. Im Bereich der Beladestation 13 ist ein Fototaster 74 angebracht, der zum Starten der Förderkette 20 nach der Beladung der Klammer 18 mit einem Wäschestück 10 dient, also einen An­ triebsmotor für das Antriebsrad 68 aktiviert. Darüber hinaus ist hier die vertikale Förderstrecke 16 der Entnahme­ station 17 aus der Vertikalen mittels einer Schwenkein­ richtung 75 in Form eines Hydraulik- oder Druckluftsystems verschwenkbar ausgebildet.
Im Bereich der Schwerkraftförderstrecke 15 ist die Profil­ schiene 21 schräg geneigt. Weiterhin ist das Antriebsrad 68 mit dem Entkoppler 73 im oberen Bereich 67 der Belade­ station 13 bzw. der Entnahmestation 17 niveaumäßig höher gelegen als ein Vereinzeler 76, der im oberen Bereich 67 der Entnahmestation 17 bzw. der Beladestation 13 angeordnet ist und der Einspeisung der Klammer 18 in die Förderkette 20 dient.
In Fig. 11 ist der Vereinzeler 76 näher dargestellt. Dem­ nach ist der Vereinzeler 76 jeweils zwischen einem Klammer­ speicher 77, der seinerseits nach der geneigten Profil­ schiene 21 vorgesehen ist, und einer Kopplungsweiche 78 an­ geordnet, die die Klammer 18 mit der Förderkette 20 des abwärtsfördernden Trums 64 zusammenführt. Der Vereinzeler 76 wirkt mit einem nicht näher dargestellten Impulszähler zusammen, der im oberen Bereich 67 der Belade- und Entnahme­ station 13, 17, und hier vorzugsweise am Antriebsrad 68, einer jeden Förderstrecke 14, 16 angeordnet ist und zur Förderstreckensteuerung dient.
Wie sich des weiteren aus Fig. 11 entnehmen läßt, ist jeder Vereinzeler 76 so ausgebildet, daß durch Betätigung einer Schwenkeinrichtung 80 ein Laufwagen 22 freigegeben und gleichzeitig der diesem nachfolgende Laufwagen 81 zurückge­ halten wird. Jeder Vereinzeler 76 besteht hierbei aus einem schwenkbar an einem Tragmittel 82 oder dergleichen ge­ lagerten und mit der Schwenkeinrichtung 80 zusammen­ wirkenden mehrarmigen Hebel 83. Ein Drehpunkt 84 des mehr­ armigen Hebels 83 liegt oberhalb der geteilten Lauffläche 59 der Profilschiene 21.
Des weiteren weist der mehrarmige Hebel 83 im wesentlichen drei Arme 87, 88, 89 auf. Der vordere Arm 87 des mehr­ armigen Hebels 83 verläuft in Bewegungsrichtung der Profil­ schiene 21 und ist mit einem Haken 90 versehen, der der Klammer 18 zugewandt ist und in die Profilschiene 21 zur Führung des Laufwagens 22 hineinragt. Der Arm 87 umgreift mit dem Haken 90 in der Zurückhaltestellung des Laufwagens 22 eine Vorderkante des Tragblechs 23 des vorderen Lauf­ wagens 22. In der Freigabestellung kann der Arm so weit verschwenkt werden, daß er das Tragblech 23 des vorderen Laufwagens 22 freigibt. Der hintere Arm 88 des mehrarmigen Hebels 83 ragt in der Freigabestellung des Laufwagens 22 in den sich im unteren Steg 25 des Tragblechs 23 befindenden Teil der Ausnehmung 34 des nachfolgenden Laufwagens 81 hinein.
Schließlich ist als Schwenkeinrichtung 80 ein Hydraulik- oder Druckluftsystem vorgesehen, das am Arm 89 des mehr­ armigen Hebels 83 angreift.
In den Fig. 8 bis 10 ist die erfindungsgemäße Klammer 18 dargestellt, die nach Fig. 8 und 9 mit unterschiedlicher Klemmkraft doppelt klemmt sowie nach Fig. 10 mit lediglich der geringeren Klemmkraft nur hinten klemmt.
Die Klammer 18 verfügt über unterschiedliche Klemmorgane 91, 94, die in einem Klammergehäuse 95 untergebracht sind. Das Klammergehäuse 95 ist einstückig aus Kunststoff (im Spritzguß) hergestellt. Es umfaßt eine obere Querwand 96, an deren Unterseite 97 eine mit den Klemmorganen 91, 94 zusammenwirkende Klemmwand 98 sowie zwei Seitenwände 99 jeweils senkrecht zur oberen Querwand 96 verlaufend angeordnet sind. An der Oberseite 100 der oberen Querwand 96 ist eine senkrecht hierzu verlaufende Lasche 101 einstückig angeformt. Die beiden Seitenwände 99 sind je­ weils von der Klemmwand 98 durch Seitenschlitze 102 auf Ab­ stand gehalten und nehmen die Klemmorgane 91, 94 über eine zur Bewegungsrichtung querverlaufende, horizontale Achse 103 drehbar lagernd auf. Die Achse 103 befindet sich hier in einem von der oberen Querwand 96 und Klemmwand 98 entfernten Bereich 104. Die Lasche 101 ist mit einem etwa mittigen Schlitz 124 versehen. Darüber hinaus weist die Lasche 101 zwei Querbohrungen 105 auf, die jeweils einen Bolzen 106 zur Befestigung des in den Schlitz 124 ein­ greifenden Stegs 25 des Tragblechs 23 von dem jeweiligen Laufwagen 22 gemäß Fig. 3 aufnehmen.
Die Klemmorgane 91, 94 der Klammer 18 setzen sich einer­ seits aus einer schwenkbar am Klammergehäuse 95 gelagerten Klemmrolle 107 sowie andererseits aus zwei drehbar auf einer Achse 103 gelagerten Klemmhebeln 108 zusammen. Die Klemmrolle 107 ist ihrerseits in einem Rollenhalter 109 drehbar aufgenommen. Der Rollenhalter 109, der selbst mit der Achse 103 am Klammergehäuse 95 angelenkt ist, weist zwei gegenüberliegenden Seiten der Klemmrolle 107 zuge­ ordnete Schenkel 110 auf. Die Klemmrolle 107 ist mit den beiden Schenkeln 110 des Rollenhalters 109 über eine zur Bewegungsrichtung querverlaufende, horizontale Achse 111, die in einer dafür vorgesehenen Bohrung durch die beiden Schenkel 110 des Rollenhalters 109 sowie einer Mittel­ bohrung in der Klemmrolle 107 verläuft, drehbar verbunden. Der Rollenhalter 109 wiederum ist zwischen den beiden schwenkbaren Klemmhebeln 108 angeordnet.
Die beiden Klemmorgane 91, 94, nämlich die an dem ver­ schwenkbaren Rollenhalter 109 drehbar angelenkte Klemmrolle 107 und die beiden schwenkbaren Klemmhebel 108, sind je­ weils mit einer Feder 112, 113 versehen. Jede Feder 112, 113 ist mit ihrem einen abstehenden Ende 114 an dem je­ weiligen Klemmorgan 91, 94 und mit dem anderen abstehenden Ende 115 im Klammergehäuse 95 befestigt.
Zwei jeweils durch eine Aussparung 116 in der oberen Quer­ wand 96 des Klammergehäuses 95 hindurchreichende Betäti­ gungshebel 117 sind auf einer zur Bewegungsrichtung querver­ laufenden, horizontalen Achse 118 einer oberen Querwand 96 drehbar angelenkt. Die Achse 118 des Betätigungshebels 117 weist einen geringeren Abstand zur Klemmwand 98 auf als die zur Lagerung der Klemmorgane 91, 94 vorgesehene Achse 103 zu der Klemmwand 98. Jeder Betätigungshebel 117 ragt mit seinem einen Arm 119 aus dem Klammergehäuse 95 heraus und mit seinem anderen Arm 120 in das Innere des Klammerge­ häuses 95 hinein, wobei der Arm 120 mit einem Außenschenkel 121 des jeweiligen Klemmhebels 108 zusammenwirkt. Außerdem ragt ein freies Ende des Arms 120 in eine neben dem Außen­ schenkel 121 angeordnete Vertiefung 125 im entsprechenden Klemmhebel 108 hinein.
Beim Verschwenken des jeweiligen Betätigungshebels 117 durch das zugehörige Schaltelement 72 der Schaltkurve 71 wird gemäß Fig. 10 jeder Klemmhebel 108 aus seiner Klemm­ stellung von der Klemmwand 98 entgegen der durch die je­ weilige Feder 113 hervorgerufenen Kraft automatisch heraus­ geschwenkt. Beim Verlassen der Schaltkurve 71 stützt sich der jeweilige Betätigungshebel 117 nicht mehr an dem entsprechenden Schaltelement 72 der Schaltkurve 71 ab, so daß dann die beiden Klemmhebel 108 infolge der auf sie durch die Federn 113 einwirkenden Federkräfte in die Klemm­ stellung entsprechend Fig. 9 zurückgeschwenkt werden. Dabei wird gleichzeitig jeder Betätigungshebel 117 über den mit dem ihm zusammenwirkenden Außenschenkel 121 des jeweiligen Klemmhebels 108 zurück in seine Ausgangsstellung gebracht.
Das nicht dargestellte Wäschestück 10, das in die Seiten­ schlitze 102 zwischen der jeweiligen Seitenwand 99 und der Klemmwand 98 im Bereich der Beladestation 13 eingeschoben wird, wird somit während des Herausziehens des Wäschestücks 10 aus dem Wäschebehälter 11 sowie während des Transportes sowohl von der Klemmrolle 107 als auch von den beiden Klemm­ hebeln 108 an die Klemmwand 98 angedrückt. Im Bereich der Entnahmestation 17 hingegen werden die Klemmhebel 108, die zudem mit einer größeren Federkraft beaufschlagt sind, aus der Klemmstellung herausgeschwenkt, so daß nunmehr das Wäschestück 10 im Bereich der Entnahmestation 17, d. h. während des Herausziehens des Wäschestücks 10 aus der Klammer 18, ausschließlich zwischen der Klemmrolle 107 und der Klemmwand 98 mit einer geringeren Klemmkraft gehalten wird.
In der Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen nimmt der mit einer Klammer 18 ver­ sehene Laufwagen 22 entsprechend der Pfeilrichtung 19 in Fig. 1 den nachfolgend beschriebenen Weg. Das Wäschestück 10 wird aus dem Wäschebehälter 11 von einer Bedienungs­ person 122 teilweise herausgezogen und in die am Laufwagen 22 angebrachte Klammer 18 eingegeben. Der Laufwagen 22 wird hiernach von der Förderkette 20 über das aufwärtsfördernde Trum 65 in den oberen Bereich 67 der Beladestation 13 ver­ fahren. Über den Entkoppler 73 wird der Laufwagen 22 mit dem Wäschestück 10 von der Förderkette 20 getrennt und läuft ausschließlich infolge seines Eigengewichts in der geneigten Profilschiene 21, also entlang der Schwerkraft­ förderstrecke 15, vom oberen Bereich 67 der Beladestation 13 zum oberen Bereich 67 der Entnahmestation 17, der niveau­ mäßig niedriger gelegen ist als der obere Bereich 67 der Beladestation 13. Hiernach wird der Laufwagen 22 in den Klammerspeicher 77 verbracht und sodann vom Vereinzeler 76 über eine Kopplungsweiche 78 in die Förderkette 20 des abwärtsfördernden Trums 64 der vertikalen Förderstrecke 16 eingegliedert. In der Entnahmestation 17 wird das Wäsche­ stück 10 von einer Bedienungsperson 123 aus der Klammer 18 herausgezogen und einer Mangeleingabemaschine 12, Mangel oder dergleichen zugeführt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt. Beispielsweise wäre es durchaus denkbar, im Bedarfsfall auch im Bereich der Beladestation 13 eine Schaltkurve 71 mit den dazugehörigen Schaltelementen 72 vorzusehen, so daß auch hier beim Beladen der Klammer aus­ schließlich eine geringere Klemmkraft wirkt. Dies könnte vorteilhaft sein, wenn die Wäschestücke 10 gänzlich von Hand durch eine Bedienungsperson 122 aus dem Wäschebehälter 11 herausgezogen und infolgedessen zugleich von anderen Wäschestücken entknäuelt werden würden.
Bezugszeichenliste:
 10 Wäschestück
 11 Wäschebehälter
 12 Mangeleingabemaschine
 13 Beladestation
 14 vertikale Förderstrecke
 15 Schwerkraftförderstrecke
 16 vertikale Förderstrecke
 17 Entnahmestation
 18 Klammer
 19 Pfeilrichtung
 20 Förderkette
 21 Profilschiene
 22 Laufwagen
 23 Tragblech
 24 Steg
 25 Steg
 26 Laufrolle
 27 Außenschenkel
 28 Mittelschenkel
 29 Achse
 34 Ausnehmung
 35 Achse
 41 einzelnes Kettenglied
 43 Stützrolle
 54 Hohlprofil
 55 Teil
 56 Teil
 57 Längsschlitz
 58 Ausnehmung
 59 Lauffläche
 60 Abstand
 61 Durchmesser der Laufrolle
 62 Breite der Laufrolle
 63 Seitenwand
 64 abwärtsförderndes Trum
 65 aufwärtsförderndes Trum
 66 bogenförmiges Umlenkteil
 67 oberer Bereich von Belade- und Entnahmestation
 68 Antriebsrad
 69 bogenförmige Führung
 70 bogenförmiger Flansch
 71 Schaltkurve
 72 Schaltelement
 73 Entkoppler
 74 Fototaster
 75 Schwenkeinrichtung
 76 Vereinzeler
 77 Klammerspeicher
 78 Kopplungsweiche
 80 Schwenkeinrichtung
 81 nachfolgender Laufwagen
 82 Tragmittel
 83 mehrarmiger Hebel
 84 Drehpunkt
 87 Arm
 88 Arm
 89 Arm
 90 Haken
 91 Klemmorgan
 94 Klemmorgan
 95 Klammergehäuse
 96 obere Querwand
 97 Unterseite
 98 Klemmwand
 99 Seitenwand
100 Oberseite der oberen Querwand
101 Lasche
102 Seitenschlitz
103 Achse
104 Bereich
105 Bohrungen der Lasche
106 Bolzen
107 Klemmrolle
108 Klemmhebel
109 Rollenhalter
110 Schenkel des Rollenhalters
111 Achse
112 Feder
113 Feder
114 ein abstehendes Ende der Feder
115 anderes abstehendes Ende der Feder
116 Aussparung
117 Betätigungshebel
118 Achse
119 herausragender Arm
120 in das Kammergehäuse hineinragender Arm
121 Außenschenkel des Klemm­ hebels
122 Bedienungsperson
123 Bedienungsperson
124 Schlitz
125 Vertiefung

Claims (14)

1. Klammer zum Fixieren eines zu einer Mangel oder der­ gleichen zu transportierenden Wäschestücks mit einem Klammergehäuse und mindestens einem Klemmorgan, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) zur Ausübung unterschiedlicher Klemmkräfte auf die zu fixierenden Wäschestücke (10) wenigstens zwei Klemmorgane (91, 94) mit unterschiedlichen Klemmkräften aufweist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) zur Entnahme des jeweiligen Wäschestücks (10) eine geringere Klemmkraft ausübt, die derart ist, daß das Wäschestück (10) der Klammer (18) zerstörungsfrei ent­ nehmbar ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klammer (18) mit einer größeren Klemmkraft zum Herausziehen des Wäschestücks (10) aus einem Wäschebehälter (11) oder dergleichen und/oder zum Transport des Wäsche­ stücks (10) beaufschlagbar ist, die so groß ist, daß das Wäschestück (10) von der Klammer (18) während des Transports unverlierbar gehalten und/oder das Wäschestück (10) aus dem Wäschebehälter (11) oder dergleichen heraus­ ziehbar ist.
4. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmorgan (91) mit geringerer Klemmkraft wenigstens im Bereich der Entnahme­ station (17) des Wäschestücks (10) und das andere Klemm­ organ (94) mit der größeren Klemmkraft insbesondere im Bereich der Beladestation (13) und gegebenenfalls in den Bereichen mindestens einer (vertikalen) Förderstrecke (14, 16) und der Anschluß- und Zwischenförderstrecke (Schwer­ kraftförderstrecke 15) wirksam ist.
5. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das (erste) Klemmorgan (91) der Klammer (18) aus einer vorzugsweise schwenkbar und/oder drehbar gelagerten Klemmrolle (107) und das (zweite) Klemm­ organ (94) aus vorzugsweise zwei schwenkbar am Klammer­ gehäuse (95) gelagerten Klemmhebeln (108) gebildet ist.
6. Klammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmrolle (107) drehbar an einem in dem Klammergehäuse (95) schwenkbar gelagerten Rollenhalter (109) gelagert ist.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (109) für die Klemmrolle (107) und die beiden Klemmhebel (108) schwenkbar auf jeweils einer quer zur Förderrichtung verlaufenden (horizontalen) Achse (103) mit dem Klammergehäuse (95) verbunden sind.
8. Klammer nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (91, 94) mit unterschiedlich großen Schließ­ kräften, vorzugsweise Federkräften, beaufschlagbar sind.
9. Klammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmorgan (91, 94) mit wenigstens einer Feder (112, 113) beaufschlagt ist, wobei jede Feder (112, 113) mit einem Ende an dem entsprechenden Klemmorgan (91, 94) und dem anderen Ende am Klammergehäuse (95) sich abstützt.
10. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmhebel (108) mit einem jeweils in dem Klammergehäuse (95) kippbar gelagerten Betätigungshebel (117) in Eingriff steht.
11. Klammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungshebel (117) mit einem Arm (119) aus dem Klammergehäuse (95) herausragt und mit einem anderen Arm (120) in das Innere des Klammergehäuses (95) hinein­ ragend mit einem Außenschenkel (121) des jeweiligen Klemm­ hebels (108) derart zusammenwirkt, daß beim Verschwenken des jeweiligen Betätigungshebels (117) der diesem zuge­ ordnete Klemmhebel (108) aus seiner Klemmstellung heraus­ schwenkbar ist.
12. Klammer nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmorgane (94) im Bereich der Entnahmestation (17), insbesondere kurz vor dem bogenförmigen Umlenkteil (66) der­ selben, selbsttätig außer Eingriff zum jeweiligen Wäsche­ stück (10) bewegbar ist.
13. Klammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungshebel (117) im Bereich der Entnahme­ station (17) mittels der Schaltkurve (71) am bogenförmigen Umlenkteil (66) von seinem aus dem Klammergehäuse (95) hinausragenden Arm (119) verschwenkbar ist zum Öffnen der Klemmhebel (108) des Klemmorgans (94).
14. Klammer nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmorgan (91, 94), vorzugsweise beide Klemmorgane (91, 94), in dem Klammergehäuse (95) derart angeordnet sind, daß sie das zu transportierende Wäsche­ stück (10) zusätzlich durch vom Eigengewicht des jeweiligen Wäschestücks (10) hervorgerufene Klemmkräfte zwischen dem jeweiligen Klemmorgan (91, 94) und einer diesen zuge­ ordneten Klemmwand (98) des Klammergehäuses (95) halten.
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