DE3818135C2 - - Google Patents

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DE3818135C2
DE3818135C2 DE3818135A DE3818135A DE3818135C2 DE 3818135 C2 DE3818135 C2 DE 3818135C2 DE 3818135 A DE3818135 A DE 3818135A DE 3818135 A DE3818135 A DE 3818135A DE 3818135 C2 DE3818135 C2 DE 3818135C2
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hängevorrichtung für ein Fördersystem zum Aufhängen und Transportieren schlaffer Materialstücke, z. B. von Stoffzuschnitten, mit einer am unteren Teil des Hängekörpers mit im wesentlichen vertikaler Längsachse angeordneten Klemmvorrichtung, die eine am Hängekörper ausgebildete erste Klemmfläche und eine an einem beweglichen Klemmkörper ausgebildete zweite Klemmfläche aufweist, wobei der rotationssymmetrische Klemmkörper federnd gegen die erste Klemmfläche gedrückt und an einem über dem unteren Teil des Hängekörpers von diesem seitlich abstehenden Träger aus der Klemmstellung gegen Federkraft aufwärts verschiebbar gehalten ist. Eine Hängevorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 35 33 496 bekannt.
Die vorbekannte Hängevorrichtung hat als Klemmkörper eine Kugel, die jeweils an einem zum Hängekörper beziehungsweise zur ersten Klemmfläche schrägen Bügel verschiebbar ist, der aus Federmaterial besteht. Wenn ein Materialstück von unten zwischen die erste Klemmfläche und die Kugel geschoben wird, so werden beide gegen die Federkraft des Bügels auseinandergedrückt und nehmen das Material zwischen sich auf. Dann wird das Materialstück durch die Federkraft zwischen beiden Elementen festgehalten, und ein Ziehen des Materialstückes durch sein Eigengewicht in Abwärtsrichtung bewirkt, daß die Kugel an ihrer Schrägführung abwärts mitgezogen und an die erste Klemmfläche näher heranbewegt wird. Dadurch wird die Klemmkraft zwischen beiden verstärkt. Die Kugel kann auf das Materialstück aber im wesentlichen nur tangential einwirken, so daß die Klemmkraft nur an einem Punkt zur Wirkung kommt und das Halten großer und schwerer Materialstücke nicht zuverlässig ist. Da die erste Klemmfläche senkrecht verläuft, wird ein Materialstück bereits bei geringfügiger Auslenkung des die Kugel haltenden Bügels sofort freigegeben und fällt aus der Hängevorrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hängevorrichtung anzugeben, die auch für große und schwere Materialstücke geeignet ist, welche aber trotzdem leicht von der Hängevorrichtung entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Materialstück, das zwischen die stationäre erste Klemmfläche und den konischen Klemmkörper eingeführt ist, befindet sich längs einer Linie sowohl mit der Klemmfläche als auch mit dem Klemmkörper in Eingriff, wodurch das Material zuverlässig auch bei großem Gewicht gehalten wird. Ein Lösen des Klemmkörpers läßt das Materialstück nicht sofort herabfallen, da die Sägezahnstruktur einen sehr festen Eingriff in das Materialstück bewirkt. Das Materialstück kann der Hängevorrichtung entnommen werden, indem es seitlich aus der Hängevorrichtung gezogen wird, wobei der Klemmkörper durch Drehen die seitliche Abziehbewegung des Materialstücks erleichtert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen einer bevorzugten Ausführung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fördersystems mit einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung, wobei die von der Hängevorrichtung weiter entfernten Teile nur schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Hängevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hängevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Hängevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 aus Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 aus Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des Klemmkörpers der Hängevorrichtng aus Fig. 1,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Hängevorrichtung mit mehreren Greifern und
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des unteren Endes der Hängevorrichtung in einer anderen Ausführung.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine Hängevorrichtung 10 in einer Ausführung mit einem einzelnen Greifer 12, um ein einzelnes Materialstück 14 zu halten.Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Hängevorrichtung 10 mit einer auf Schienen 18 laufenden Laufkatze 16 verbunden, wobei diese Bestandteil eines Fördersystems für den Transport von schlaffem Material sind. So kann z. B. das Materialstück 14 in einer textilverarbeitenden oder ähnlichen Fabrik von einem Arbeitsplatz zu einem anderen Arbeitsplatz transportiert werden. Die Laufkatze 16 und die Schiene 18 können in bekannter Weise ausgebildet sein, wobei die Schiene 18 in ebenfalls bekannter Weise mit einer Antriebskette oder einem anderen Antriebselement für den Antrieb der Laufkatze 16 versehen sein kann. Entlang der Schiene 18 können in bekannter Weise schaltbare Weichen angeordnet sein, um die Laufkatzen 16 und Hängevorrichtung 10 zu unterschiedlichen Arbeitsplätzen in der Fabrik zu leiten. Wenn eine Laufkatze 16 und eine damit verbundene Hängevorrichtung 10 einen Arbeitsplatz erreichen, kann die Laufkatze 16 im wesentlichen aus der Antriebskette ausgehängt oder aushängbar sein, so daß die Laufkatze 16 und die Hängevorrichtung 10 bei dem Arbeitsplatz verbleiben können, während eine Bedienperson die Hängevorrichtung 10 be- oder entlädt oder an dem von der Hängevorrichtung 10 getragenen Material arbeitet. Entsprechend den Anforderungen kann ein Materialstück 14 aus einer einzelnen Lage oder einem einzelnen Stück bestehen oder einen Stapel bzw. eine Gruppe derartiger Lagen umfassen.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen weitere Details der Hängevorrichtung 10. Die Hängevorrichtung 10 ist aus einem Hängekörper 20 aus einem starren Material wie z. B. Nylon oder ähnlich geformten Kunststoffen gebildet. Der Körper 20 wird von einer Stange 22 getragen, die senkrecht von der Laufkatze 16 herunterhängt. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Hängevorrichtung 10 in ihrer Arbeitsstellung. Wie in dieser Stellung zu sehen ist, besitzt der Körper 20 einen sich senkrecht erstreckenden Teil 24 und einen oberen Teil 26, der sich horizontal seitwärts aus dem vertikalen Teil 24 heraus erstreckt. Der senkrechte Teil 24 hat eine vertikale Bohrung 28 für eine verschiebbare Aufnahme der Stange 22, wobei sich die Bohrung 28 vollständig von dem oberen Ende zum unteren Ende des Teils 24 erstreckt. Als Achse für die Bohrung 28 kann die vertikale Achse des Körpers 20 genommen werden. Die Stange 22 enthält entlang ihrer Längsachse eine Reihe transversaler Öffnungen 30, wobei durch jede Öffnung, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Sicherungssplint 32 hindurchgestreckt werden kann, um den Körper 20 in einer bezüglich der Längsachse und des Drehwinkels feste Position an der Stange 22 zu halten. Der Sicherungssplint 32 kann leicht aus einer Durchbohrung 30 entfernt und in eine andere gesteckt werden, um die vertikale Höhe des Körpers 20 der Hängevorrichtung 10 relativ zur Stange 22 einzustellen. Der Körper 20 der Hängevorrichtung 10 hat einen transversal angeordneten Schlitz 34, um den Sicherungssplint 32 aufzunehmen.
Der obere Teil 26 des Körpers 20 der Hängevorrichtung 10 trägt einen geraden Stab 36 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Der Stab 36 ist mit seinem oberen Ende 38 an dem oberen Teil 26 befestigt, indem er eine Öffnung in dem oberen Teil 26 durchsetzt und darin gegen Herausfallen gesichert ist. Von seinem oberen Ende aus erstreckt sich der Stab 36 nach unten über den oberen Teil 26 des Körpers 20 der Hängevorrichtung 10 hinaus zu einem freien Ende 40, an dem ein radial aufgeweiteter Flansch 42 ausgebildet ist, der mit einem Sprengring versehen oder aus dem nach außen gestauchten Teil des Stabes 36 gebildet sein kann.
Ein kreisförmiger Klemmkörper 44 wird von dem Stab 36 getragen. Wie in Fig. 6 dargestellt, hat der Klemmkörper 44 einen oberen Schaftteil 46 mit einer zentralen Öffnung 48, die eng an der äußeren Oberfläche des Stabes 36 anliegt, wodurch der Klemmkörper 44 an dem Stab 36 sowohl gleit- als auch drehbeweglich gegenüber der Längsachse 60 des Stabes 36 getragen wird. Unterhalb der Öffnung 48 hat der Klemmkörper 44 eine Öffnung 50 mit einem größeren Durchmesser zur Aufnahme des Flansches 42. Zwischen der Öffnung 48 und der Öffnung 50 ist ein radial gerichteter Vorsprung 52 ausgebildet, der mit dem Flansch 42 in Eingriff treten kann, um so die Abwärtsbewegung des Klemmkörpers 44 an dem Stab 36 zu begrenzen. Während der Arbeitsstellung des Greifers treten der Vorsprung 52 und der Flansch 42 nicht in Eingriff. Das Eingreifen der beiden Teile ineinander spielt nur für die Montage der Hängevorrichtung 10 eine Rolle.
Der kreisförmige Klemmkörper 44 hat einen unteren Teil mit einer im wesentlichen konischen äußeren Klemmfläche 54. Wie in Fig. 7 dargestellt, hat die konische Klemmfläche 54 eine scheinbare Spitze 56 und einen Konuswinkel A. Dieser Konuswinkel A kann variieren und liegt vorteilhaft in einem Bereich von 15 bis 45°. In dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel beträgt der Winkel 30°.
Die konische Klemmfläche 54 des runden Klemmkörpers 44 wirkt mit einer stationären Klemmfläche 58 zusammen, die an dem unteren Ende des vertikalen Teils 24 des Körpers 20 der Hängevorrichtung 10 ausgebildet ist. Diese stationäre Klemmfläche 58 hat eine im wesentlichen ebene Form und ist so an den Körper 20 angeordnet, daß sie parallel zu dem anderen anliegenden Teil der Klemmfläche 54 des runden Klemmkörpers 44 liegt. Bezogen auf Fig. 2 kann eine Referenzfläche ausgewiesen werden, die parallel zu dem Zeichenblatt liegt und die die Längsachse 60 des Stabes 36 enthält. Eine derartige Referenzfläche ist in Fig. 6 mit 62 bezeichnet. Die stationäre Klemmfläche 58 befindet sich in einer senkrecht zu dieser Referenzfläche 62 liegenden Ebene und ist (gemessen in der Referenzfläche) gegenüber der Längsachse 60 des Stabes 32 mit einem Winkel B geneigt, der dem Konuswinkel A des runden Klemmkörpers 44 entspricht. Daher treten, unabhängig von der Dicke des Materialstücks, das sich zwischen der stationären Klemmfläche 58 und dem runden Klemmkörper 44 befindet, diese beiden mit dem Materialstück entlang einer geraden Linie in Eingriff, um eine flächenverteilte Halte- oder Klemmkraft auf das Materialstück auszuüben.
Der runde Klemmkörper 44 ist in vorteilhafter Weise aus geformtem Kunststoff wie z. B. Urethan oder Polyethylen hergestellt. Er kann weiterhin vollständig als dünnwandige Konstruktion ausgebildet sein, wenn er aus einem im wesentlichen hartgeformten Teil besteht, damit Abplatzungen oder andere Störungen in der Oberfläche des Klemmkörpers 44 vermieden werden, welche während des Zusammenziehens entstehen können, wenn der geformte Kunststoff abkühlt und nach dem Formen aushärtet. In Fig. 6 und 7 hat der Klemmkörper 44 vier Hohlkammern 64, die dem Klemmkörper 44 den gewünschten dünnwandigen Charakter geben.
Um den Greifeffekt des runden Klemmkörpers 44 gegenüber dem eingeführten Materialstück zu erhöhen, besteht die konische Mantelfläche 54 aus einer Mehrzahl von konzentrisch zur Längsachse 60 des Stabes 36 angeordneten kreisförmigen widerhakenförmigen Rippen 66. Wie in Fig. 7 dargestellt, hat jede Rippe 66 hinwegweisend von der Spitze 56 erste und zweite Kanten 68 und 70, die in senkrecht zur Längsachse 60 gerichteten Ebenen angeordnet sind. Die erste Kante 68 jeder Rippe 66 liegt der Spitze 56 näher als die Kante 70. Weiterhin ist bei jeder Rippe 66 der Durchmesser der Kante 70 größer als der der Kante 68, und die Kante 70 hat ebenfalls einen größeren Durchmesser als die Kante 68 der nachfolgenden Rippe 66. Jede Rippe 66 umfaßt zwischen den Kanten 68 und 70 eine dazwischen liegende konische äußere Oberfläche 72 mit einem Konuswinkel C, der im wesentlichen größer als der Konuswinkel A ist. In dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel beträgt der Konuswinkel C 60°, während der Konuswinkel A 30° beträgt.
Eine Federanordnung drückt den Klemmkörper 44 an dem Stab 36 nach unten gegen die stationäre Klemmfläche 58. Vorteilhaft besteht die Federanordnung, wie abgebildet, aus einer Schraubendruckfeder 74, die den Stab 36 umgibt und zwischen der Oberseite des Klemmkörpers 44 und dem oberen Teil 26 der Hängevorrichtung 10 wirkt. Fig. 7 zeigt den runden Klemmkörper 44 in seiner untersten Stellung, in der dessen konische Klemmfläche 54 mit der stationären Klemmfläche 58 in Eingriff tritt. Aus dieser Stellung kann der Klemmkörper 44 manuell an dem Stab 36 gegen die Rückstellkraft der Feder 74 nach oben gedrückt werden, wodurch ein Materialstück entsprechend Bezugszeichen 14 in Fig. 1 zwischen den Klemmkörper 44 und die stationäre Klemmfläche 58 eingeführt werden kann. Wenn hiernach der Klemmkörper 44 wieder freigegeben wird, wird das Materialstück 14 durch die Andruckkraft der Feder 74 zwischen dem Klemmkörper 44 selbst und der stationären Klemmfläche 58 sicher am Körper 20 der Hängevorrichtung 10 gehalten. Wenn es beabsichtigt ist, das Materialstück 14 von der Hängevorrichtung 10 zu entfernen, kann der Klemmkörper 44 manuell an dem Stab 36 angehoben werden, um so die Klemmverbindung mit dem Materialstück 14 freizugeben, wodurch dieses hinweggezogen werden kann oder von der Hängevorrichtung 10 herunterfällt. Alternativ dazu kann das Materialstück 14 auch von der Hängevorrichtung 10 entfernt werden, indem es seitwärts aus der Hängevorrichtung 10 weggezogen wird. In diesem Fall dreht sich der Klemmkörper 44 an dem Stab 36, wodurch das Materialstück 14 mit einem minimalen seitwärts gerichteten Kraftaufwand von der Hängevorrichtung 10 gezogen werden kann.
Das Bestücken der Hängevorrichtung 10 mit einem Materialstück 14 oder das Entfernen des Materialstücks 14 von der Hängevorrichtung 10 ist vorteilhaft durchzuführen, indem sich das untere Ende des Stabes 36 innerhalb der Umgrenzungen des runden Klemmkörpers 44 befindet und nach an unten aus dem unteren Ende des Klemmkörpers 44 hinausragt. Es behindert daher in keiner Weise das Einführen oder das Entfernen des Materialstücks 14 in die bzw. von der Hängevorrichtung 10.
Bisweilen ist es wünschenswert, die Hängevorrichtung 10 mit einem kartenförmigen Informationsträger zu versehen, um beispielsweise die Hängevorrichtung 10 oder ein Materialstück 14 in der Hängevorrichtung 10 zu identifizieren. Alternativ ist es beisweilen wünschenswert, größere Kleidungsstücke mit Etiketten zu versehen, die auf das Produkt oder die Produkte, die aus dem von der Hängevorrichtung 10 transportierten Materialstück 14 hergestellt werden, aufgenäht oder anderweitig aufgebracht werden. Hierfür enthält die Hängevorrichtung 10 eine Federkammer 76, die aus gebogenem Federdraht hergestellt ist und eine Zunge 78 aufweist, die über einem Teil der hinteren Oberfläche 79 des vertikalen Teils 24 des Körpers 20 der Hängevorrichtung 10 liegt, wobei die Federklammer 76 mit einer Vorspannung an der hinteren Oberfläche anliegt. Daher kann eine Karte oder ein Etikett, dargestellt durch das Bezugszeichen 82 in Fig. 1, lösbar an der Hängevorrichtung 10 gehalten werden, indem man es zwischen die Zunge 78 der Federklammer 76 und die hintere Oberfläche 79 des Körpers 20 der Hängevorrichtung 10 schiebt.
Die Hängevorrichtung 10 aus den Fig. 1 bis 7 enthält einen einzelnen Greifer 12. Es soll hierbei klargestellt sein, daß der dargestellte Greifer 12 auch in Hängevorrichtungen 10 mit einer anderen Form mit mehr als einem Greifer 12 verwendet werden kann. Fig. 8 zeigt eine Hängevorrichtung 80 mit vier Greifern 82, wobei jeder Greifer 82 im wesentlichen identisch mit dem Greifer 12 der Hängevorrichtung 10 ist. Die Hängevorrichtung 80 hat einen einzelnen Körper 84 aus Formkunststoff oder ähnlichem Material mit vier nach unten gerichteten separaten Teilen 86, 87, 88 und 89, wobei jedes Teil eine stationäre Klemmfläche 58 für jeweils einen Greifer 82 aufweist. Die Teile der Hängevorrichtung 80 sind die gleichen wie die der Hängevorrichtung 10, wobei gleichen Teilen gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 7 zugeordnet sind. Diese werden daher nicht näher erläutert.
Sowohl in der Hängevorrichtung 10 der Fig. 1 bis 7 als auch in der Hängevorrichtung 80 der Fig. 8 ist die stationäre Klemmfläche 58 jedes Greifers 12 oder 82 im wesentlichen eben. Diese Oberfläche kann ebenfalls gerippt, geriffelt oder auf andere Weise aufgerauht sein, um deren Greifwirkung auf ein eingeführtes Materialstück 14 zu verbessern. Fig. 9 zeigt das untere Ende eines Körpers 24a der Hängevorrichtung 10 bzw. 80 mit einer aufgerauhten stationären Klemmfläche 58a, die anstelle der ebenen Oberfläche 58 der vorstehend genannten Hängevorrichtung 10 und 80 verwendet werden kann. In der dargestellten Ausführung enthält die Oberfläche 58a eine Vielzahl von Zähnen und Rippen 90, die sich im wesentlichen horizontal über die Oberfläche 58a erstrecken und die mit ihren freien Kanten im wesentlichen nach oben in Richtung auf den senkrechten Teil 24a des Körpers der Hängevorrichtung 10 bzw. 80 weisen. Die so ausgerichteten Zähne verzahnen sich in das eingelegte Materialstück 14 in der Weise, daß eine Abwärtsbewegung des Materialstücks 14 behindert wird. Die horizontale Anordnung der Zähne minimiert den Widerstand gegen ein seitliches Wegziehen des Materialstücks 14 von der Hängevorrichtung 10.

Claims (4)

1. Hängevorrichtung für ein Fördersystem zum Aufhängen und Transportieren schlaffer Materialstücke, z. B. von Stoffzuschnitten, mit einer am unteren Teil eines Hängekörpers mit im wesentlichen vertikaler Längsachse angeordneten Klemmvorrichtung, die eine am Hängekörper ausgebildete erste Klemmfläche und eine an einem beweglichen Klemmkörper ausgebildete zweite Klemmfläche aufweist, wobei der rotationssymmetrische Klemmkörper federnd gegen die erste Klemmfläche gedrückt und an einem über dem unteren Teil des Hängekörpers von diesem seitlich abstehenden Träger aus der Klemmstellung gegen Federkraft aufwärts verschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (44) konisch und nach unten konvergierend ausgebildet und parallel zur Längsachse des Hängekörpers (20) verschiebbar ist, daß die Mantelfläche (54) des Klemmkörpers (44) ein sägezahnförmiges Profil (Rippe 66) hat, dessen Schrägflächen (Oberflächen 72) abwärts stärker als der Konuswinkel (A) geneigt sind, und daß die stationäre erste Klemmfläche (58) entsprechend dem Konuswinkel (A) des Klemmkörpers (44) gegenüber der Längsachse des Hängekörpers (20) geneigt ist.
2. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmfläche (58) Bestandteile Rippen (90) enthält, die deren Oberfläche Rauhigkeit verleihen.
3. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile durch Rippen (90) gebildet sind, die sich horizontal über die erste Klemmfläche (58) erstrecken.
4. Hängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (90) freie Kanten haben, die im wesentlichen nach oben weisen und spitzwinklig sind.
DE3818135A 1987-05-29 1988-05-27 Haengevorrichtung fuer den einsatz in einem foerdersystem Granted DE3818135A1 (de)

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