DE2658517A1 - Verteilfoerderer fuer stueckgut, wie postpakete oder handgepaeck - Google Patents

Verteilfoerderer fuer stueckgut, wie postpakete oder handgepaeck

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DE2658517A1 DE19762658517 DE2658517A DE2658517A1 DE 2658517 A1 DE2658517 A1 DE 2658517A1 DE 19762658517 DE19762658517 DE 19762658517 DE 2658517 A DE2658517 A DE 2658517A DE 2658517 A1 DE2658517 A1 DE 2658517A1
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verteilförderer für Stückgut, wie Postpakete oder Hannenack
  • Die Erfindung betrifft einen Verteilförderer für auf Zlelpositionen zu sortierendes Stückgut, wie Postpakete oder Handgepäck.
  • Der Verteilförderer ist mit beidseitig kippbaren Tragplatten versehen, die auf je einem mit einem weichengesteuerten, mittig angeordneten Auslenkelement versehenen Wagen einer vertikal umlenkenden Förderkette angeordnet sind.
  • Bei einem derartigen bekannten Verteilförderer (DT-AS 1 263 600), bei dem das Auslenkelement ein senkrecht an der Tragplatte befestigter zweiarmiger Hebel ist, wird dieser Hebel zur Erzielung der Horizontallage und der Kipplage der Tragplatten an allen Stellen der Bahn an Schienen geführt. Nachteilig ist die damit verbundene Geräuschentwicklung und der Verschleiß.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Verteilförderer besagter Art zu schaffen, dessen Tragplatten zunächst in der Horizontallage keine Rik*-ur.gsschienen erfordern.
  • Gesäß de Ertnd-=ng liegt jede Tragplatte mittels Lagerschalen auf zwei beidseitig zur Mitte angeordneten Achsen auf und ist unter Ubrwindung der Kraft eier Zugfeder entsprechend der Bewegungsrichtung des Auslenkeletnentes von jeweils einer der beiden Achsen abhebbar.
  • In weiterbildung der Erfindung wird bezweckt, auch in der Kippstellung der Tragplatten Führungsschienen entbehrlich zu machen.
  • Hierzu sieht die Erfindung eine besondere Anordnung von zwei Zugfedern vor und als Antriebselement für die Kippbewegung eine vorzugsweise dreieckförmige, am Wagenrahmen gelagerte Auslenkscheibe.
  • Für den erfindungsgemäßen Verteilförderer sind damit im Zusammenhang mit den Tragplatten keinerlei Führungsmittel mehr erforderlich, ausgenommen im Bereich der Weichen, durch die in der jeweiligen Zielposition die Kippbewegung eingeleitet und durchgeführt wird.
  • Nebenvorteil des erfindungsgemäßen Verteilförderers ist eine günstigere Abrutschdynamik für das Stückgut infolge der andersartigen Kinematik der Kippbewegung. Diese wird einesteils durch die andersartige Auflagerung der Tragplatten und anderenteils durch die Auslenkscheibe in ihrem Zusammenwirken mit der Hebelmechanik und den Zugfedern erreicht.
  • Eine hinsichtlich der Kinematik der Kippbewegung zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, die Federn nach unten zulaufend schräg anzuordnen und die Auslenkscheibe mit einer Kulissensteuerung über einen Hebel, dessen Drehpunkt höher und dessen mit der Weiche korrespondierendes Ende tiefer liegt, anzutreiben.
  • Hierdurch wird trotz Verwendung einer einfach herzustellenden, geradlinigen Weichenführung eine anfangs kleinere und am Ende der Kippbewegung größere zeitliche Winkelveränderung der Tragplatte erzielt. Weiterer Vorteil ist der, daß der Kippwinkel der Tragplatte zun Ende der Kippbewegung hin größer als der Schwenkwinkel des Hebels ist. Dies führt zu einer kleineren Baubreite der Förderbahn.
  • Für die aus Zugfeder und StöBeln bestehende Verbindung zwischen der Auslenkscheibe und der Tragplatte läßt sich vorteilhaft ein einziges 3bauelement einsetzen, nmlich eine Feder, die jenseits der in der Transportstellung der Tragplatten wirksamen Vorspannkraft eine die Tragplatte anhebende Stößelwirkung aufweist. Bei diesem Bauelement handelt es sich um eine an sich bekannte, mit Durchsteckschaft versehne Druckfeder in einem zylindrischen Gehäuse.
  • n ser Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. im weiteren ist die Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der Seitenansicht des Obertrums eines Verteilförderers einige Wagen der Förderkette mit darauf kippbar gelagerten Tragplatten in horizontaler Transportstellung, mit Andeutung eines Postpaketes.
  • Fig. 2 den Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Fg. 3 die Anordnung entsprechend Fig. 2, jedoch in einer Kippstellung der Tragplatte.
  • Fig. 4 in einem Schaubild den Verlauf des Kippwinkels der Tragplatte in Abhängigkeit vom Auslenkwinkel des Antriebshebels.
  • auf zwei Längsträgern 1 eines Gestelles 2 laufen Rollen 3 des Obertrums 4 einer vertikal umlaufenden Förderkette. Die Glieder cer Kette, die im weiteren mit Wagen bezeichnet sind, werden gebildet aus Wagenrahmen 5, von denen jeder mit einer beidseitig kippbaren Tragplatte 6 versehen ist.
  • Der Wagenraahmen hat die Form eines Bügels mit Schenkeln 7 und Joch o. Die Schenkel laufen in senkrecht dazu abgewinkelten Konsolen 9 aus, deren Augen einen mit der Rolle 3 versehenen Gelenkbolzen der Kette aufnehmen. Der nach innen auskragende Bolzen nimmt eine Zugkette 10 auf, die an beiden Umlenkstationen des Förderers auf den Antriebsrädern oder Umlenkrädern aufliegt.
  • Im Übergang des Joches 8 zu jedem der beiden Schenkel 7 sitzen sy=etrlsch zur Mitte des Rahmens und in bezug auf die Transportrlcflung 12 nach hinten auskragend Achsen 13 und 14 für an der Unterseite offene Lagerschalen 15 der Tragplatten 6. Die Mitte des Joches ist ein in der nöhe der Achsen 13 und 14, d.h. unmittelbar unter der Tragplatte 6 angeordneter, nach vorn auskragender Gelenkzapfen 16 für einen Hebel 17. Der Hebel 17 hängt in der horizontalen Transportstellung der Tragplatte 6 lotrecht und hat einschließlich einem an seinem anderen Ende befestigten, mit einer Weichenführung korrespondierenden Führungselement 18 etwa die doppelte Höhe des Wagenrahmens 5. 19a ist ein bogenförmiger Gleitspiegel am Rahmen 5 und 19b ein Gleitstück zur Abstützung von an der Weiche auf dem Hebel 17 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 12 wirkenden Kräften.
  • Die Unterseite des Joches 8 ist mittig mit einem bis auf mehr als halber Rahmenhöhe herabgezogenen, nach hinten auskragenden GelenK-zapfen als Drehpunkt 20 einer darauf aufgesteckten dreieckförmigen Auslenkscheibe 21 versehen. Dieser Drehpunkt der Auslenkscheibe ist deren Dreieckspitze. Die tiefergelegene Dreieckbasis c wird gebildet aus zwei symmetrisch zur Mitte gelegenen Anlenkpunkten 22 und 23 für Zugfedern 24 und 25. b als Höhenabstand des unteren vom oberen Ende der Auslenkscheibe ist in dem Beispiel kleiner als die halbe Länge der Zugfedern 24 und 25. Das obere Ende der Zugfedern ist in Punkten 26 und 27 an die Unterseite der Tragplatte angelenkt.
  • Diese Gelenkpunkte liegen jeweils zwischen Plattenmitte und Lagerschale 15 in der Nähe der Lagerschale. Der in Längsrichtung der Tragplatte 6 gemessene Abstand a ist um ein Mehrfaches größer als parallel dazu der entsprechende Abstand c der Punkte 22 und 23.
  • Die beiden Zugfedern bilden damit die Schrägseiten eines nahezu dreieckförmigen Trapezes, deren größere Parallele oben liegt.
  • Etwa in Höhe der Dreieckbasis c besitzt die Auslenkscheibe 21 einen sich nach vorn erstreckenden, mit einer Rolle versehenen Mitnehmerzapfen 28, der in eine in den Hebel 17 in Längsrichtung eingefräste Kulisse 29 eintaucht.
  • Aus der nachstehenden Funktionsbeschreibung ergibt sich, daß die Zugfedern 24 und 25 in nicht ausgezogenem Zustand die Funktion eines Stößels auszuführen haben. Um dies zu können, sitzt in einem zt:lindrischen Gehäuse 30 auf einem Durchsteckschaft 31 eine Druck-feder 32. Die Druckfeder liegt mit ihrem oberen Ende unter 1rspannung an einem Teller 33 an, in den der Durchsteckschaft 31 endet. Mit ihrem unteren Ende liegt die Druckfeder 32 am gelochten ~sd-n des zylindrischen Gehäuses 30 an.
  • -n Postpaket 34, das am Anfang des Obertrums 4 dem Verteilförderer übergeben wurde und eine Zielkodierung erhielt, liegt auf einer Anzahl, in diesem Falle zwei Tragplatten 6 auf. Gemäß Fig. 2 liegt das Paket rechts der Mitte auf. Trotz der exzentrischen Belastung bleibt die Tragplatte 6 während des Transportes in Richtung 12 in stabiler Horizontallage. Dies wird einesteils durch die statisch bestiiimite Auflagerung in den beiden Punkten 13 und 14 und anderenteils durch die von den Zugfedern 24 und 25 erzeugt e Vorlast der Auflagepunkte bewirkt. Die Vorlast ist so groß, da3 das von dem Paket 34 herrührende Moment die Vorlast des Punktes 13 zwar mindert aber nicht ganz aufhebt. Eine Weiche, die an dem zur das Paket 34 kodierten Zielort auf Linksabwurf des Paketes 34 gestellt ist, greift am Führungselement 18 an, um den Hebel 17, der sich dabei an dem Gleitspiegel 19a abstützt, nach rechts auszusehienken. Es ist dabei angenommen, daß die Führungsmittel der Weiche geradlinig sind und keine Einlauf- und Auslaufbögen aufweisen. Die gemäß Fig. 3 auf diese Weise erreichte Endlage des Hebels 17 hat in dem Beispiel einen Winkel C( von 300, der durch Anfahren der auf dem Mitnehmerzapfen 28 sitzenden Rolle an das obere Ende der Kulisse 29 begrenzt ist. Das obere Kulissenende ist damit Anschlag 35 für die von dem Hebel 17 mitgenommene Auslenkscheibe 21.
  • Bei der Schwenkbewegung der Scheibe 21 werden die unteren Enden der Zugfedern 24 und 25 mitgenommen. Dabei kreuzt die Feder 24 unter Vergrößerung ihrer Federkraft den Gelenkpunkt 20, kehrt also -hr auf die Scheibe 21 wirkendes Moment um. Beide Federn liegen setzt in bezug auf den Scheibendrehpunkt 20 auf derselben Seite.
  • Die andere Zugfeder 25 verändert ihre ursprüngliche Länge nicht, wechselt aber die Funktion des Federelementes in die des Stößelelementes um. Das Stößelelement hebt bei der Schwenkbewegung der Scheibe 21 die Tragplatte 6 von der Achse 14 ab, versetzt also die Tragplatte in eine Kippbewegung Die in Fig. 3 im Endzustand des Kippens gezeichnete Schräglage entspricht in dem Beispiel einem Kippwinkel P von 400. Wegen der Zugkraft der Feder 24 und der Begrenzung der Schwenkbewegung der Scheibe 21 durch den Anschlag 35 ist die Kippstellung der Platte 6 statisch stabil, benötigt also für den Hebel 17 zur Beibehaltung der Kippstellng keine Führungsmittel. Es genügt eine am Ende des Obertrums angeordnete kurze Führungsrampe, um für alle Wagen der Reihe nach die Rückstellung des Hebels 17 in die- Vertikale zu bewirken.
  • Grundsätzlich braucht das Führungselement 18 in der Weiche nicht ganz bis zu der in Fig. 3 gezeichneten Schwenklage geführt zu werden. Vielmehr reichen verhältnismäßig kurze Führungsmittel der Weiche aus, die theoretisch nur so lang zu sein brauchen, daß die Feder 24 den Drehpunkt 20 kreuzt. Sobald die Kreuzung stattgefunden hat, übernimmt die Feder 24 durch teilweise Entspannung den Fortgang der Schwenkbewegung des Hebels 17, bis eben der Anschlag 35 erreicht ist. Praktisch jedoch muß die Feder 24 den Punkt 20 zwangsläufig weit genug überkreuzen, um das in dem Beispiel exzentrisch weit außenliegende Paket 34 ausreichend rasch anzuheben. Würde der Hebel 17 in besagter Weise statt einer Schwenkbewegung nach rechts eine Schwenkbewegung nach links erhalten, würde umgekehrt die Feder 24 die Stößelwirkung übernehmen und die Feder 25 den Kippvorgang vollenden und statisch stabil halten.
  • Es wurde bereits bemerkt, daß der Schwenkwinkel des Hebels 17 mit nur 30° kleiner ist als der Kippwinkel der Tragplatte 6. Auch der Verlauf des Anwachsens des Winkels ? in Abhängigkeit vom Winkel 0( ist bemerLenswert. Während sich nämlich bei einem Verteilförderer nach dem angezogenen Stand der Technik die Abhängigkeit F von q als eine gerade Linie 36 mit 45o Neigung darstellt, verläuft die Abhängigkeit bei dem beschriebenen Verteilförderer bogenförmig entsprechend der Linie 37. Genäß der Linie 37 wächst 9 bei Beginn des Ausschwenkwinkels Gr verhältnismäßig langsam. Das führt dazu, daß trotz des Verzichtes auf eine zügig umlenkende Weichenzunge (Einfuhrbogen) die Beschleunigungskräfte mäßig sind. Erst bei etwa # = 10° besteht Proportionalität mit dem Anwachsen von q . Im weiteren Verlauf der Kurve 37 wächst der Winkel P im Vergleich zu Of schneller und am Ende der Kippbewegung am schnellsten. Dieser Vorgang wird noch dadurch unterst'tzt, daß der Hebel 17 am Ende der Schwenkbewegung keiner Zwangsfihrung der Weiche mehr unterliegt, sondern wie erwähnt, sich durch die Wirkung der Feder 24 rasch weiterbewegt.
  • Die beschriebene Kippkinematik führt insoweit zu einer vorteilhaften Abschiebe- bzw. Abwurfdynamik, als das Paket 34, soweit es nicht schon vor dem Winkel von 400 zu rutschen begonnen hat, eine Abwurfbewegung zu einer Schurre 36 hin erhält, so daß der Reibungswiderstand erheblich gemindert wird.
  • Demzufolge besteht hinsichtlich der Abrutsch- bzw. Abwurfverhältnisse eine besonders große Funktionssicherheit. Uberdies lassen sich in Verbindung mit dem beschriebenen Verteilförderer leicht Weichensysteme erstellen, die es erlauben, Zielpositionen links und rechts des Förderers genau gegenüber anzuordnen.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche | 1. terteilförderer für Stückgut, wie Postpakete oder Handgepäck, it beidseitig kippbaren Tragplatten auf je einem mit einem weichengesteuerten, mittig angeordneten Auslenkelement versehenen Wagen einer vertikal umlenkenden Förderkette, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (6) mittels Lagerschalen (15) auf zwei beidseitig zur Mitte angeordneten Achsen (13 + 14) aufliegt und unter Überwindung der Kraft einer Zugfeder (24 + 25) entsprechend der Bewegungsrichtung des Auslenkelementes (21) von jeweils einer der beiden Achsen (13 oder 14) abhebb-ar ist.
  2. 2. Verteilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (6) zwischen den Lagerschalen (15) in einem Abstand (a) zwei Zugfedern ( 24 + 25) angelenkt sind, das andere Ende der Zugfedern am unteren Ende einer Auslenkscheibe (21) gelenkig gelagert ist, deren oberes Ende Scheibendrehpunkt (20) am Wagenrahmen (5) ist, und daß der Höhenabstand (b) des unteren vom oberen Ende der Auslenkscheibe (21) derart kleiner als die Länge der beiden Federn (24 + 25) ist, daß in der durch einen Anschlag (35) arretierten Kippstellung der Tragplatte (6) beide Federn (24 + 25) dieselbe Seitenlage zu dem Scheibendrehpunkt (21) einnehmen.
  3. 3. Verteilförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (24 + 25) am unteren Ende der Auslenkscheibe (21) getrennte Anlenkpunkte (22 + 23) besitzen, die der Auslenkscheibe (21) eine Dreieckform mit der Basisseite (c) geben.
  4. 4. Verteilförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkscheibe (21) einen Mitnehmerapfen (28) besitzt, der in einer Kulisse (29) eines unmittelbar unter der Tragplatte (6) am Wagenrahmen (5) gelagerten und über die Auslenkscheibe hinaus bis zu einem mit einer Weichenführung korrespondierenden Führungselement (18) verlängerten HebelS (17) geführt ist.
  5. 5. Verteilförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Zugfedern (24 + 25) ein aus in einem zylindrischen Gehäuse (30) angeordneter Druckfeder (32) und Durchsteckschaft (31) bestehendes im nicht ausgezogenen Zustand als Stößel belastbares Element ist.
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