DE4042736C2 - Sortierförderer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Sortierförderer mit einer umlaufenden Reihe von Trageinheiten für seitlich kippbare Ablegeschalen (6), die entlang eines Förder-Chassis (2) an einer Ladestation vorbei bewegt werden, um die zu sortierenden Gegenstände zu empfangen, und an einer Reihe von Entlade- und Empfangsstationen, in denen die Ablegeschalen selektiv zum Kippen gebracht werden, um die Gegenstände zu entladen, wobei die Trageinheiten als Wagen bzw. Wageneinheiten ausgebildet sind, die Führungsteile aufweisen, welche mit einem größeren Abstand voneinander in das Förder-Chassis eingreifen, und wobei die Wagen mit länglichen Antriebsteilen (24) versehen sind, die sich in Vorschubrichtung der Einheiten erstrecken und zum Zusammenwirken mit Linearmotoren (26) ausgelegt sind, welche in feststehenden Positionen längs des Förder-Chassis befestigt sind, und wobei die Ablegeschalen (6) in Kurven in eine geeignete Schräglage gekippt werden, ohne daß die Wagen (4) selbst schräg gestellt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sortierförderer
desjenigen Typs, der eine ringförmige Reihe von seitlich
kippbaren Trägerplattformen oder sogenannten Ablege- oder
Transportschalen enthält, die auf beweglichen Trägern an einer
Ladestation vorbeigeleitet werden, wo die zu sortierenden
Gegenstände auf die Schalen plaziert werden, und die dann
weiter an einer Reihe von Entlade- oder Empfangsstationen
vorbeigeleitet werden, wo die Schalen selektiv zum Kippen
betätigt und die Gegenstände entladen werden.
Die Schalen werden bislang mittels einer Antriebsstation
angetrieben, die mit einer Kette zusammenwirkt, an der die Träger der Scha
len befestigt sind. Verschiedene Beispiele hierfür sind aus den Dokumenten
WO 81/01999, DE-OS 27 16 327, DE 36 02 861 A1, DE 31 04 740 A1, EP 0 173 399 A1,
DE-OS 23 18 008, DE-OS 29 05 313, DE 32 28 272 A1, DE-OS 27 55 147,
DE-AS 26 58 517 und DE 21 51 439 C2 bekannt, wobei WO 81/01999 auch einen
Antrieb mit einem elektrischen Linearmotor darstellt.
Üblicherweise wird dabei eine sehr schwere Kette eingesetzt, deren Glieder
mit vorstehenden Führungsrollen ausgerüstet sind, die mit longitudinalen
Führungs-Schienen so zusammenwirken, daß es die Kette selbst ist, welche
eine stabilisierte Basis für die Schalenträger bildet. Diese Anordnung
erfordert ein Führungssystem mit sehr engen Toleranzen, wenn ein uner
wünschtes Verklemmen oder Festfressen vermieden werden soll. Weiterhin muß
auch die Kette selbst sehr enge Toleranzen aufweisen, damit sie ständig
störungsfrei mit der Antriebstation zusammenwirken kann. Außerdem gibt es
noch besondere Anforderungen an die Kettenkonstruktion, wenn die Kette in
der Lage sein muß, sich sowohl durch horizontale als auch durch vertikale
Kurven zu bewegen, weil die Kettenglieder dann in mehreren Richtungen zu
einander beweglich sein und dennoch die engen Toleranzen einhalten müssen.
Auf der anderen Seite ist es dann möglich, z. B. mit einer Tachometer-Ab
tastung an einer einzigen Stelle des Förderweges, die Kontrolle über die
exakte Positionierung aller Schalen des Systems zu halten, sodaß die Betä
tigungseinrichtungen für das Kippen der Schalen in den einzelnen Entlade
stationen genau dann aktiviert werden können, wenn die betreffenden rele
vanten Schalen die Stationen passieren.
In DE 44 47 396 C1 und EP 0 718 220 A1 sind Sortierförderer beschrieben, die der
art ausgebildet sind, daß ihre Tragschalen in Steigungen bzw. Gefällestrecken horizontal blei
ben. Bei der in DE 42 10 387 A1 offenbarten Vorrichtung zur kontinuierlichen Beförderung und
Behandlung von hochtemperaturgeschmolzenen Material wird eine Vielzahl von Behältern in
einem bestimmten Abschnitt der Bahn schräg gestellt, worauf das geschmolzene Material aus
jedem Behälter entladen wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sortierförderer zu schaffen,
der gegenüber WO 81/01999 derart verbessert ist, daß die Wagen besser durch Kurvenab
schnitte der Schiene oder des Chassis geführt werden können.
Die Erfindung betrifft einen Sortierförderer mit einer umlaufenden Reihe von
Trageinheiten für seitlich kippbare Ablegeschalen. Die Ablegeschalen werden entlang eines
Förder-Chassis an einer Ladestation vorbei bewegt, um die zu sortierenden Gegenstände zu
empfangen, sowie an einer Reihe von Entlade- und Empfangsstationen, in denen die Ablege
schalen selektiv zum Kippen gebracht werden, um die Gegenstände zu entladen. Die Tragein
heiten sind als Wagen bzw. Wageneinheiten ausgebildet, die Führungsteile aufweisen, welche
mit einem größeren Abstand voneinander in das Förder-Chassis eingreifen. Die Wagen sind mit
länglichen Antriebsteilen versehen, die sich in Vorschubrichtung der Einheiten erstrecken und
zum Zusammenwirken mit Linearmotoren ausgelegt sind, welche in feststehenden Positionen
längs des Förder-Chassis befestigt sind. Die Ablegeschalen werden in horizontalen Kurven, in
denen keine Entladung der auf den Ablegeschalen liegenden Gegenstände stattfinden soll, in
eine das Durchlaufen der Kurven mit hoher Geschwindigkeit erlaubende Schräglage gekippt,
ohne daß die Wagen selbst schräg gestellt werden.
Es sei angemerkt, daß das Prinzip
des Förderer-Antriebs durch eine örtliche Antriebsstation im Zusammenwirken
mit einer umlaufenden Förderkette vollständig verlassen wird, und daß
stattdessen aus den Schalenelementen und ihren zugeordneten Supporten
einzelne Wageneinheiten gebildet werden, die mit Hilfe von Linearmotoren
entlang eines Träger-Chassis angetrieben werden, wobei die Linearmotore
gleichmäßig entlang des Chassis verteilt sind und wobei die einzelnen Wa
geneinheiten mit Markiermitteln versehen sind, die selektiv in den Entlade
stationen erkennbar sind.
Die einzelnen Einheiten können ohne weiteres so eingesetzt werden, daß sie
Glieder einer Kette bilden, aber die Einheiten, als Wagen, können auf einem
Chassis laufen, welches weiter voneinander entfernte Führungs-Schienen be
sitzen kann und welches aus diesem Grunde ohne die engen Toleranzen ausge
legt werden kann, die für echte Ketten erforderlich sind, wenn sie ohne
Verklemmen, Festfressen oder übermäßige Abnutzung angetrieben werden sol
len. Auch können die Wagen ihrerseits mit verhältnismäßig groben Toleranzen
gebaut werden, insbesondere hinsichtlich ihrer Längenabmessungen. Es ist
ein Charakteristikum einer durch eine Antriebsstation angetriebene Kette,
daß die Kette eine konstante und sehr genaue Teilung haben muß, während es
bei der Erfindung ohne jegliche operative Bedeutung ist, ob die Wagen über
haupt nur näherungsweise eine gleichmäßige Länge besitzen. Im Prinzip brau
chen die Wagen noch nicht einmal miteinander verkoppelt zu sein, wenn nur
die Linearmotor-Einrichtung ausreichend verteilt ist, um die Wagen ständig
versorgen zu können. Eine Verkopplung der Wagen ist jedoch sehr einfach zu
erreichen, da eine sowohl einfache als auch wirksame Kopplung durch eine
Kugelgelenkverbindung gebildet werden kann, die es den verkoppelten Wagen
ermöglicht, gegenseitige Drehungen in allen möglichen Richtungen auszufüh
ren. Dies ist wichtig für einen Antrieb durch horizontale und/oder vertika
le Kurven. In diesem Zusmmenhang sei noch darauf hingewiesen, daß bei ver
koppelten Wagen jeder Wagen nur an seinem vorderen oder rückseitigen Ende
mit Laufrädern ausgerüstet zu sein braucht, während das andere Ende zentral
und drehbar mit dem die Räder tragenden Ende des benachbarten Wagens ver
bunden ist. Hierdurch können die Wagen auch durch gewundene Abschnitte des
Chassis hindurch passieren.
Um horizontale Kurven mit hoher Geschwindigkeit zu durchlaufen,
werden allein die Transportschalen entlang solcher Kurven in
eine geeignete Schräglage gekippt, ohne Schrägstellung der
Wagen.
Die Wagen lassen sich sehr leicht Stück für Stück entfernen,
falls sie ausgewechselt werden müssen, und außerdem ist es möglich, Wagen
mit unterschiedlicher Länge einzusetzen. Dabei sind die Wagen beliebig -
auch in beliebiger Länge - koppelbar.
Der Ausdruck "Linearmotor" ist im weitesten Sinne zu verstehen,
aber normalerweise handelt es sich um Motore vom Wanderfeld-Typ, die übli
cherweise mit diesem Ausdruck bezeichnet werden. Vorzugsweise ist eine
Mehrzahl dieser Motore in gleichmäßiger Verteilung entlang der Förderbahn
angeordnet, und natürlich müssen die Wagen mit Teilen wie sich in Längs
richtung erstreckenden Schienenabschnitten aus Aluminium zum Zusammenwirken
mit den Motoren ausgerüstet sein. Bei Verwendung von nicht zusammengekop
pelten Wagen sollten die Motoren in ausreichend engem Abstand angeordnet
sein, damit jeder Wagenzug ständig in Antriebsverbindung mit mindestens
einem Motor steht. Natürlich kann davon ausgegangen werden, daß die in
Bewegung befindlichen Wagen infolge ihrer Trägheit in der Lage sind, sich
eine längere Strecke zwischen zwei Motoren oder Motor-Bereichen zu bewegen,
aber vorzugsweise sollten beim Start des Systems alle Wagenzüge in der Lage
sein, gleichzeitig zu starten, ohne Rücksicht auf die Position, in der sie
gestoppt worden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfin
dungsgemäßen Sortierförderers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform eines Wagens in einem solchen
Förderer,
Fig. 3-5 verschiedene Ansichten einer zugehörigen
Kippeinrichtung, und
Fig. 6-7 eine Betätigungsanordnung für die Kippein
richtung schematisch in Draufsicht bzw. Sei
tenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Förderer enthält ein starres Förder-
Chassis mit zwei parallelen Führungs-Schienen 2, die in einem größeren
Abstand - z. B. um 60 cm - voneinander befestigt sind. Zwischen den Schienen
befindet sich eine Reihe von Wageneinheiten oder Transportwagen 4, von
denen jeder eine obere Ablegeschale 6 aufweist, wobei die Transportwagen 4
als Trageinheiten für die Ablegeschalen dienen. Jeder Transportwagen 4
besteht aus einer Traverse 8 mit äußeren Laufrädern 10, die in den C-
profilierten Führungsschienen 2 laufen, sowie einem Trägerteil 12, der sich
vorwärts und rückwärts zur Traverse 8 erstreckt, und der an seinen jeweili
gen Enden drehbar mit dem nachfolgenden bzw. dem vorhergehenden Wagen 4
verbunden ist. In dem Trägerteil ist ein Oberteil 16 vorgesehen, das die
Schale 6 kippbar trägt und mit einer Trägerplatte 18 verbunden ist. Die
Trägerplatte 18 ist dazu am oberen Ende einer sich nach unten erstreckenden
Betätigungs-Stange 20 befestigt, die über ein Schwenklager mit dem Oberteil
16 verbunden ist. Auf diese Weise lassen sich die Ablegeschalen 6 durch ein
geeignetes seitliches Verschieben der unteren Enden der Betätigungsstangen
20 verschieben. Es sei jedoch erwähnt, daß diese Anordnung nur als Anschau
ungs-Beispiel dargestellt ist, da sie in der Praxis gewisse Nachteile
aufweist.
An der Traverse 8 des Trägerteils 12 ist eine sich in Längs
richtung erstreckende Aluminiumplatte 24, die als Antriebsteil dient,
befestigt, die mit Linearmotoren 26 zusammenwirkt, welche in Abständen
längs der Führungs-Schienen 2 angeordnet sind. Dadurch kann ein Wagen 4
oder ein Zug von Wagen in Vorschub versetzt werden, ohne daß irgend eine
andere Form einer festen Antriebststation benötigt wird. Somit brauchen die
Wagen 4 nicht mit exakt positionierten Teilen zum mechanischen Eingriff in
die Antriebsmittel einer solchen Station ausgelegt zu werden.
In Fig. 2 ist eine verbesserte Ausführungsform gezeigt, in der
die Aluminiumplatte 24 als horizontale Bodenplatte unterhalb des zentralen
Trägerteils 12 befestigt ist, sodaß die Linearmotoren 26 mit zentralem
Antrieb auf die Wagen 4 einwirken können. In diesem Fall können sich die
Betägigungsstangen 20 nicht unterhalb des mittleren Bereiches der Wagen 4
erstrecken, sie sind stattdessen paarweise nahe den jeweiligen Saiten der
Wagen plaziert, um die Ablegeschalen 6 in die eine bzw. die andere Richtung
zu kippen. Fig. 2 läßt auch in größeren Einzelheiten erkennen, daß das
freie Ende des zentralen Trägerteils 12 mit einer Kupplungspfanne 28
versehen ist, die mit einem Kugelkopf 30 des benachbarten Wagens zusammen
gekuppelt werden kann.
Fig. 3-5 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Kippeinrichtung.
Um horizontale Kurven mit hoher Geschwindigkeit zu durchlaufen,
werden die Transportschalen entlang solcher Kurven in eine
geeignete Schräglage gekippt, ohne daß dabei die Wagen selbst
schräggestellt würden. An einem feststehenden Lagerkörper 32
ist ein einzelner Kippkörper 36 angeordnet, der an seinem
oberen Ende einen sich quer-erstreckenden Kipphebel 60 besitzt.
Der Kipphebel 60 ist an seinen beiden Seiten mit einem
Schwenklager 62 versehen, das einen sich abwärts erstreckenden,
als Bedienungsarm dienenden Schwenkarm 64 trägt, der
seinerseits an seinem unteren Ende mit einer seitlich
vorstehenden Nockenstößelrolle 66 versehen ist. An
jeder Seite des Lagerkörpers ist ein Paar von parallelen Platten 68
angebracht, die mit Führungen 70 versehen sind. Diese Führungen wirken mit
Führungsrollen oder Rollen 72 zusammen, welche sich an einem Querbolzen 74
etwa in der Mitte des Schwenkarms 64 befinden. Jede Führung 70 weist einen
unteren Führungsabschnitt 76 auf, der in eine unterste, nach innen gerich
tete Arretier- oder Führungsspur 78 übergeht, sowie einen entsprechend nach
innen gerichteten mittleren Führungsabschnitt 80, der sich weiter aufwärts
in eine obere Führungsspur 82 fortsetzt.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, nehmen die Schwenkarme 64
eine normale Position ein, in der sich die Rollen 72 nahe dem inneren Ende
des mittleren Führungs-Abschnitts 80 befinden. Sie werden dort vermittels
einer Zugfeder 83, die zwischen den Schwenkarmen 64 angeordnet ist und die
unteren Enden der Schwenkarme 64 ständig nach unten zu ziehen sucht, in
einer entsprechend leicht nach innen geneigten Lage gehalten. In dieser
Position können die Rollen 72 nicht nach unten bewegt werden, d. h. die
Kippeinrichtung ist gegen ein Kippen nach beiden Seiten gesichert.
Ein Kippen wird dadurch ermöglicht, daß eine ausgewählte Noc
kenstößelrolle 66, wie in Fig. 4 gezeigt, zunächst nach außen und dann, wie
in Fig. 5 gezeigt, nach unten gezogen wird. Die Schwenkarme 64 sind in
Führungsmitteln, die Führungsabschnitte 76, Führungsspuren 78 und Spuren 82
aufweisen, geführt. Beim Ziehen nach außen bewegen sich die Rollen 72,
begleitet von einer entsprechenden Schwenkbewegung des Schwenkarms 64, in
den Führungsabschnitten nach außen in die Nähe des oberen Endes der unteren
Führungsabschnitte 76, sodaß sie danach, wenn sie entlang den Abschnitten
76 geführt werden, dem Schwenkarm 64 eine Abwärtsbewegung ermöglichen,
durch die der Kippkörper 36 und seine - nicht mehr dargestellte - Schale
gekippt werden. Während dieses Kippens bewegen sich die Rollen 72 am gegen
überliegenden Schwenkarm 64 entlang der oberen Spuren 82 nach oben. Dabei
bleibt dieser Schwenkarm 64 in einer weitgehend unveränderten Winkellage
nach innen gehalten, und es wird so gewährleistet, daß seine Rollen 72 beim
anschließenden Zurückkippen sicher in die Ausgangslage zurückkehren. Der
Schwenkarm auf der rechten Seite wird in der Endphase des Abwärts-Ziehens
gezwungen, nach innen zu schwingen, und zwar durch den Eintritt der Rollen
72 in die untersten Führungsspuren 78, wie das in ausgezogener Linienfüh
rung in Fig. 5 gezeigt ist. Nebenbei bemerkt ist alles dies nicht so sehr
sehr eine Frage eines Abwärts-Ziehens, sondern mehr eines Abwärts-Drückens,
denn der Schwerpunkt der Schale und der darauf ruhenden Last bewegt sich
während des Kippens nach außen, wodurch der Kippvorgang positiv unterstützt
wird.
Für das Abwärts-Ziehen der Nockenstößel-Rolle 66 wird eine
feststehende geneigte, als Nockenschiene oder Führungs-Schiene dienende
Schiene 84 auf der Innenseite der Führungs-Schienen 2 benutzt. Gemäß Fig. 4
befinden sich jedoch die Nockenstößel-Rollen 66 in ihrer Normallage etwas
nach innen versetzt zu dieser Führungs-Schiene 2, sodaß normalerweise eine
freie Passage der Wageneinheiten 4 an der jeweiligen Entladestation gewähr
leistet ist. Demgemäß ist es für ein Ansprechen einer Station erforderlich,
daß der Schwenkarm 64 nach außen geschwenkt wird. Um das zu erreichen, ist
am vorderen oberen Ende der Schiene 84 ein ein als Schienen-Schaltelement
dienendes L-profiliertes Schienenteil 86 angeordnet, das einen aufrechten
Flansch 88 besitzt und das - wie in Fig. 3 gestrichelt gezeigt - eine
Normallage in geradliniger Fortsetzung der Schiene 84 annimmt, also somit
außerhalb des Bewegungsweges dar Nockenstößel-Rollen 66 bleibt. Das L-
profilierte Schienenteil 86 ist schwenkbar mit dem Frontende des unteren
Flansches der Schiene 84 so verbunden, daß es in die in Fig. 3 ausgezogen
dargestellte Position verschwenken kann, in der sich sein vorderes Ende
innerhalb des Bewegungsweges der Nockenstößel-Rolle 66 befindet. Damit
trifft diese Nockenstößel-Rolle 66, wenn sie den Bereich der Entladestation
passiert, auf den auf rechten Flansch 88 und wird so gezwungen, sich in den
Kontakt mit der Schiene 84 zu bewegen. Das L-profilierte Schienenteil 86
ist auf der anderen Seite seiner Schwenkverbindung mit der Schiene 84 ver
längert, wodurch der aufrechte Flanschteil an diesem Ende nahe zur senk
rechten Wand der Schiene 84 schwenkt und diese Wandung sogar als Anschlag
für das L-profilierte Schienenteil 86 benutzt werden kann. Sobald die
Nockenstößel-Rolle 66 zur Schiene 84 geführt worden ist, trifft sie bei
ihrer weiteren Bewegung auf den in die Schiene 84 verschwenkten Endteil 90
des Flansches 88 des L-profilierten Schienenteils 86, und da sich die
Schwenkverbindung nahe der Außenkante des Bodenflansches der C-Schiene 84
befindet, wird dadurch während der Passage der Nockenstößel-Rolle 66 durch
den besagten Bereich das L-profilierte Schienenteil 86 durch die Nocken
stößel-Rolle 66 wieder in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt.
Danach wird die Nockenstößel-Rolle 66 durch Kontakt mit dem
oberen Flansch der geneigten Schiene 84 etwas nach unten gezogen, wodurch
die Rollen 72 am Schwenk-Arm 64 entlang des Führungs-Abschnittes 76 abwärts
bewegt werden, sodaß die Nockenstößel-Rolle 66 gegen ein Verlassen des
Eingriffes mit der Schiene 84 blockiert ist. Anschließend wird die Nocken
stößel-Rolle 66 auf ihrem weiteren Weg entlang der Schiene 84 weiter
abwärts gezogen. Das System ist so ausgelegt, daß das untere Ende der
Schiene 84 genau dort aufhört, wo die Nockenstößel-Rolle 66 abwärts in eine
Position gelangt ist, in der die Rollen 72 unter der Wirkung der Feder 83
in die untersten Führungsspuren 78 hineingezogen werden können. Dadurch
kommt die Nockenstößel-Rolle 66 aus ihrem Eingriff mit der Schiene 84 frei.
In der Anfangsphase ist es der obere Flansch der Schiene 84,
der für das Abwärts-Ziehen des Schwenkarms 64 aktiv ist, aber danach ist es
mehr der untere Flansch, der die Abwärtsbewegung der Nockenstößel-Rolle 66
bewirkt, nämlich dann, wenn die Kippbewegung einen Punkt erreicht hat, bei
dem sich der Schwerpunkt der gekippten Masse ausreichend von der Kippachse
weg nach außen bewegt hat. Somit ist festzustellen, daß sich die Kipp
bewegung vom Anfang bis zum Ende unter voller Kontrolle befindet, und dies
ist ein bemerkenswerter Vorteil.
Natürlich ist es eine wichtige Bedingung, daß die Nockenstößel-
Rollen 66 frei die beschriebenen Mittel zum Abwärtsführen der Nockenstößel-
Rollen passieren können, wenn sie die nicht angesprochenen Entladestationen
passieren, aber das ist leicht dadurch zu erreichen, daß die Nockenstößel-
Rollen 66 in ihrer Normallage (Fig. 4) nicht in den Bereich hineinragen, in
dem die Schiene 84 angeordnet ist.
Für das Verschwenken des L-profilierten Schienen-Teils 86 in
die Ansprechposition kann jeder geeignete Mechanismus benutzt werden, z. B.
ein Magnet, wie in Fig. 6 gezeigt. Es genügt, daß dieser Magnet mittels
eines kurzen Auslöse-Impulses dazu gebracht wird, das L-profilierte
Schienenteil 86 nach außen zu schwenken, denn danach braucht der Magnet
keine Haltewirkung auf das verschwenkte L-profilierte Schienenteil 86 mehr
auszuüben. Dieses Teil ist während der Auswärts-Bewegung der Nockenstößel-
Rolle 66 selbsttragend und wird, wie erwähnt, durch die rein mechanische
Einwirkung der Rolle 66 wieder zurückgeschwenkt. Mithin braucht der
Auslöse-Mechanismus nur das leichte L-profilierte Schienenteil 86 in die
Ansprechposition zu bringen, was sehr schnell und mit einem Minimum an
Energieverbrauch geschehen kann. Aus Gründen zusätzlicher Sicherheit und
leichter Ansprechbarkeit wird es jedoch bevorzugt, das L-profilierte
Schienenteil 86 unter Federvorspannung in die Ansprechposition schwenken zu
lassen, indem durch den Magneten 92 eine Sperrklinke ausgelöst wird und bei
dem anschließenden Zurückschwenken das L-profilierte Schienenteil 86 wieder
hinter der Sperrklinke einrastet.
Im linken Teil der Fig. 7 ist ein betätigter Durchlauf der
Nockenstößel-Rollen 66 veranschaulicht und im rechten Teil ein nicht
betätigter Durchlauf.
Wie erwähnt, sind die betätigten Einheiten in ihrer gekippten
Stellung durch die Wirkung der Zugfeder 83 arretiert. Natürlich sollten sie
wieder in die waagerechte Lage gebracht werden, bevor sie zur Ladestation
zurückkehren. Dies ist leicht zu bewirken, beispielsweise mittels vor der
Ladestation feststehend angeordneter Führungs- oder Nockenmittel, welche
die Rollen 72 aus ihrer jeweiligen unteren Position (Fig. 5) herausziehen
und sie danach aufwärts in die normale Position (Fig. 4) führen, in der sie
wieder durch die Wirkung der Zugfeder 83 arretiert sind.
Es sei noch erwähnt, daß durch Verwendung einzelner Wagen oder
separater, aus einer Anzahl von Wagen bestehender Wagenzüge die Möglichkeit
eröffnet wird, Sortiersysteme zu schaffen, in denen vermittels von Weichen
in mehreren parallel geschalteten Schienenabschnitten gearbeitet werden
kann, wobei je nach den gegebenen Anforderungen Abzweigungen sowohl in der
horizontalen als auch in der vertikalen Ebene vorgesehen werden können.
Eine spezielle Möglichkeit besteht darin, an jedem Wagen oder
zumindest an einzelnen Wagen zwei oder mehr Ablegeschalen 6 in Serie
anzuordnen.
Die Wagen 4 sollten geeignete Identifikationsmittel tragen, die
beim Passieren der Entladestationen erkennbar sind.
Claims (5)
1. Sortierförderer mit einer umlaufenden Reihe von Trageinheiten für
seitlich kippbare Ablegeschalen (6), die entlang eines Förder-
Chassis (2) an einer Ladestation vorbei bewegt werden, um die zu
sortierenden Gegenstände zu empfangen, und an einer Reihe von
Entlade- und Empfangsstationen, in denen die Ablegeschalen selektiv
zum Kippen gebracht werden, um die Gegenstände zu entladen, wobei
die Trageinheiten als Wagen bzw. Wageneinheiten ausgebildet sind,
die Führungsteile aufweisen, welche mit einem größeren Abstand
voneinander in das Förder-Chassis eingreifen, und wobei die Wagen
mit länglichen Antriebsteilen (24) versehen sind, die sich in
Vorschubrichtung der Einheiten erstrecken und zum Zusammenwirken mit
Linearmotoren (26) ausgelegt sind, welche in feststehenden
Positionen längs des Förder-Chassis befestigt sind, und wobei die
Ablegeschalen (6) in horizontalen Kurven, in denen keine Entladung
der auf den Ablegeschalen liegenden Gegenstände stattfinden soll, in
eine das Durchlaufen der Kurven mit hoher Geschwindigkeit erlaubende
Schräglage gekippt werden, ohne daß die Wagen (4) selbst schräg
gestellt werden.
2. Sortierförderer nach Anspruch 1, wobei die Wageneinheiten (4) als
einachsige Wagen ausgebildet und mit Verbindungsmittel versehen
sind, mit denen sie drehbar zusammengekoppelt werden können.
3. Sortierförderer nach Anspruch 1 oder 2, wobei an jedem Wagen (4)
oder zumindest an einzelnen Wagen (4) zwei oder mehr Ablegeschalen
(6) in Serie angeordnet sind.
4. Sortierförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Antriebsteile (24) in Längsrichtung unterhalb des zentralen
Bereichs der Wagen (4) angeordnet sind und wobei Betätigungsarme
(64) für die Ablegeschalen (6) vorgesehen sind, die sich an beiden
Seiten der Antriebsteile (24) abwärts erstrecken.
5. Sortierförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
jeder Wagen (4) an seinem vorderen und rückseitigen Ende mit einer
Kupplung (28, 30) zur Verkopplung mit einem benachbarten Wagen (4)
versehen ist, wobei die Kupplungen (28, 30) derart ausgeführt sind,
daß eine gegenseitige Drehung der Wagen (4) in allen möglichen
Richtungen ermöglicht ist.
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DE4042709A Expired - Lifetime DE4042709C2 (de) | 1989-02-24 | 1990-02-20 | Sortierförderer |
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