CH630317A5 - Foerderanlage, insbesondere fuer gebuendeltes papiermaterial. - Google Patents

Foerderanlage, insbesondere fuer gebuendeltes papiermaterial. Download PDF

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CH630317A5
CH630317A5 CH387778A CH387778A CH630317A5 CH 630317 A5 CH630317 A5 CH 630317A5 CH 387778 A CH387778 A CH 387778A CH 387778 A CH387778 A CH 387778A CH 630317 A5 CH630317 A5 CH 630317A5
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CH
Switzerland
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carriage
conveyor system
conveyor
platform
car
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CH387778A
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Victor F Rana
Paul D Siniscal
Original Assignee
Rockwell International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Förderanlage für Zeitungsversandräume ist beispielsweise in dem US-Patent 3 977 513 beschrieben. Ausserdem sind Förderanlagen der genannten Art durch die US-Patente 3 848 728 imd 3 815 723 bekannt. Die bei diesen bekannten Anlagen verwendeten Anordnungen sind relativ teuer und erfordern komplexe Eingangs- und Ausgangsvorrichtungen für die Zeitungsbündel. Ausserdem haben sie eine begrenzte Lade- und Fördergeschwindigkeit und weisen einen begrenzten Wenderadius auch im Steig- oder Fallwinkel der Förderbahn auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage zu finden, die hinsichtlich der erwähnten Eigenschaften bekannter Anlagen wesentlich verbessert ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Förderanlage gemäss der Definition des Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsge-mässen Förderanlage.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Förderanlage,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines der Förderwagen,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Wagens nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Eingangseinrichtung für die Bündel, ohne dass die Bahn oder die Wagen in Position sind,
Fig. 5 eine andere perspektivische Darstellung der Eingangseinrichtung nach Fig. 4 mit angeordneter Förderbahn und einem die Eingangseinrichtung passierenden Förderwagen,
Fig. 6a-6d-verschiedene Formen des Bündel-Auswurfnok-kens für linken und rechten Aufwurf von Bündeln zu dem Wagen,
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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Bündel-Ausgangseinrichtung mit Einzelheiten der Steuerflächenanordnung, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Bündel-Ausgangseinrichtung mit angeordneter Förderbahn und einem die Einrichtung passierenden Förderwagen.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 1 hat eine geschlossene Förderbahn 20 eine kontinuierliche Reihe von Wagen, wie z.B. die Wagen 21, 22, 23 und 24, die gelenkig miteinander verbunden sind und entlang der Förderbahn 20 rollen. Durch eine oder mehrere Stapeleinrichtungen 30 und 31 werden Bündel von Zeitungen geformt, die jeweils von einem Zeitungsstapler zu einem Bündelstapler 32 und 33 gefördert werden und danach zu neuen Eingangseinrichtungen 34 und 35, durch die die Zeitungsbündel in die einzelnen Wagen eingebracht werden, wie noch näher beschrieben wird. Die Wagenreihe wird durch einen geeigneten Antrieb 36 angetrieben, so dass die Wagen kontinuierlich um die Bahn 20 und dabei an Bündel-Ausgangseinrichtungen 40 und 41 vorbeilaufen, um zu Verladestationen 42 und 43 zu gelangen.
In den verschiedenen Komponenten der Förderanlage wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen, die im folgenden beschrieben werden. Die einzelnen Wagen 21, die in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt sind, wurden wesentlich verbessert.
Der Wagen 21 bewegt sich quer zu seiner längsten Ausdehnung. Er hat einen starren Rahmen mit einem vorderen Hohlprofil 45 und einem rückseitigen Hohlprofil 46. Diese beiden Hohlprofile 45 und 46 sind mit einem U-förmigen Bodenteil 47 aus Blech verbunden, der eine Boden-Plattform 48 begrenzt, sowie mit einer vertikal nach oben ragenden Rückwand 49 und einer geneigten Vorderwand 50. Die Bodenplattform 48 kann 864 mm breit und 330-350 mm lang sein. Sie ist dafür vorgesehen, zwei Zeitungsstapel aufzunehmen, die Ende gegen Ende angeordnet sind und deren längste Abmessung sich in Richtung der Wagenbreite und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens erstreckt.
Über den Boden des Wagens erstrecken sich zwei Kanäle 51 und 52 und sind an den Hohlprofilen 45 und 46 befestigt. Die Kanäle 51 und 52 tragen jeweils Bandreibungsflächen 53 und 54, die in Eingriff mit der kontinuierlichen Bahn eines Antriebsbandes gelangen können, z.B. derart, wie sie im US-Patent 3 977 513 beschrieben ist und einen Bestandteil der Band-Antriebs Vorrichtung 36 (Fig. 1) bildet.
Rückseitig sind an den Wagen Radkonsolen 55 und 56 angeordnet, von denen jede zwei vertikale Achsen aufnimmt, einschliesslich Radachsen 57, 58 für die Radkonsole 55 und Radachsen 59 und 60 für die Radkonsole 56. Die Achsen 57, 58, 59 und 60 tragen jeweils Räder 61, 62, 63 und 64.
Fig. 3 zeigt, wie die Räder 61 bis 64 in der Förderbahn 20 gehalten werden. Die Förderbahn ist durch im wesentlichen U-förmige Blechrahmen, wie z.B. den Rahmen 70, gehalten. Die Förderbahn besteht aus mehreren solcher mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Teilen, die sich entlang des Förderweges erstrecken. Der Rahmen 70 dient ausserdem dazu, langgestreckte Winkelschienen 51, 52 an einer Seite und 73, 74 an der anderen Seite zu tragen. Die Räder 61 und 63 rollen auf den Schienen 71 und 73 ab und sind unter den Schienen 72 bzw. 74 angoerdnet.
Ein geringes Spiel von ungefähr 3,2 bis 4,8 mm ist zwischen den Rädern 61 und 63 und den Schienen 73 und 74 jeweils vorgesehen, um das Abrollen der Räder auf den Schienen 51 und 73 zu ermöglichen. Die Schienen 71 und 73 tragen die Hauptlast, während die Schienen 72 und 74 in erster Linie dazu dienen, die Räder auf den Schienen 71 und 73 zu halten, wenn die Wagenbahn ansteigt. Die Räder
62 und 64 des Wagens sind an den inneren Flächen der Winkelschienen 72 und 74 angeordnet, um an ihnen abzurollen, so dass eine seitliche Bewegung relativ zu der Förderbahn 20 verhindert wird.
Es ist bemerkenswert, dass nur ein Paar Räder an der Rückseite jedes Wagens vorgesehen ist und dass die Verbindung zwischen den Wagen durch eine Universalverbindung erfolgt, die das radlose Wagenende zu tragen hilft. Die Fig. 2 und 3 zeigen deutlich die rückwärtige Verbindungsklaue 76, die an dem Hohlprofil 46 befestigt ist. Ein mit der Verbindungsklaue 76 zusammenwirkendes universelles, nicht dargestelltes Verbindungsorgan ist an einer mittleren Stelle der Wagenvorderseite mit dem Hohlprofil 45 verbunden.
Der Wagen 21 hat ausserdem eine Ausstossplatte 80, die dafür vorgesehen ist, die Bündel an den Ausgangsstationen 40 bzw. 41 aus dem Wagen zu stossen. Die Ausstossplatte 80 ist doppelwandig mit einander gegenüber angeordneten ebenen Wänden 81 und 82, durch die ein Bündel von rechts nach links oder links nach rechts gestossen werden kann, abhängig von der Ausgangsposition der Ausstossplatte 80.
Die Ausstossplatte 80 hat einen starren L-förmigen Rahmen 83, der sich zwischen den Platten 81 und 82 befindet und mit ihnen fest, z.B. durch Schweissen, verbunden ist. Ein nach oben reagender Abschnitt des Rahmens 83 ist mit einem drehbaren Folgerad 84 versehen, das, wie noch näher erläutert wird, an der Bündel-Ausgangseinrichtung mit einer Steuerbahn in Kontakt gelangt, um eine Bewegung der Ausstossplatte 80 von links nach rechts oder von rechts nach links zu veranlassen.
Die Bewegung der Platte 80 und ihres Rahmens 83 wird durch eine fest angeordnete Stange 85 geführt, die mittels Winkeleisen 86 und 87 fest mit der vertikalen Wand 49 verbunden ist. An den Enden der Stange 85 können Anschläge 88 und 89 aus einem elastomeren Material vorgesehen sein. Ein sich nach aussen erstreckender Arm 90 des Rahmens 83 hat eine kreisförmige Öffnung, die die Stange 85 aufnimmt, so dass die Bewegung der Platte 80 geführt wird.
Die Platte 80 ist weiterhin an ihrem Boden durch ein Bodenrad 91 geführt, das drehbar zwischen Konsolen gehalten ist, die zwischen den Platten 81 und 82 befestigt sind. Ausserdem ist für die Führung ein Seitenrad 92 vorgesehen, das auf ähnliche Weise drehbar zwischen Konsolen gehalten ist, die zwischen den Platten 81 und 92 fixiert sind. Wie die Fig. 2 zeigt, rollt das Bodenrad 91 auf einer nach oben erhöhten Bahnfläche 93 der Bodenplattform 48 ab, während das Seitenrad 92 entlang dem Boden der Vorderwand 50 abrollt.
Auf diese Weise wird die Ausstossplatte 80 durch die Führungsstange 85 und die Räder 91 und 92 bei ihrer Querbewegung über die Breite des Wagens vollständig geführt und gehalten.
Der Boden 48 des Wagens ist mit einem zweiten erhöhten Abschnitt 94 versehen, der ähnlich ausgebildet ist wie die erhöhte Bahnfläche 93. Auf dem Boden des Wagens aufliegende Bündel berühren den Wagen somit nur an der Oberseite dieser Erhebungen 93 und 94, so dass sie leichter über den Boden gleiten können, auch wenn die Bündel sich in ihrer Mitte auswölben. Eine Beschädigung der unteren Papiere bzw. Zeitungen eines Bündels wird somit durch die Erhebungen, die sich über die volle Breite des Wagens erstrecken, wesentlich verringert.
Aus der Darstellung der Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich die Wand 50 nach vorn in Richtung der Bewegung des Wagens neigt, während die rückseitige Wand 49 vertikal und senkrecht zum Boden des Wagens nach oben ragt. Diese neuartige Anordnung ermöglicht eine Erhöhung der Ladegeschwindigkeit der Förderanlage, da die nach vorn geneigte Wand 50 es zulässt, dass ein Bündel gegen den Wagen
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fällt, selbst wenn die Wagenplattform, die das Bündel aufnehmen soll, sich noch nicht unmittelbar unter dem Bündel befindet. Die Vorwärtsneigung der Wand ist mit einem solchen Winkel berechnet, dass die Kante des Zeitungsstapels beim Fallen sich stets in einem angenähert konstanten Abstand von der vorderen führenden Wand 50 befindet. Mit Absicht ist die rückseitige Wand 49 nicht ebenfalls symmetrisch zu der Wand 50 geneigt, denn die vertikale Anordnung dieser Wand 49 ermöglicht die nähere Anordnung eines folgenden Wagens und damit eine grössere Anzahl von Wagen bei einer gegebenen Länge der Förderbahn.
Falls erwünscht, kann die Wand 50 auch schwenkbar mit der Plattform 48 verbunden sein, so dass sie in eine zu der Plattform 48 senkrecht nach oben gerichtete Position anhebbar ist, nachdem die Plattform durch einen Zeitungsstapel beladen wurde. Eine solche Ausführungsform ermöglicht beim Fahren der Wagen einen engeren Kurvenradius, da sich dann die einander gegenüber befindlichen Wände benachbarter Wagen in grösserem Abstand voneinander befinden. Ausserdem kann dadurch der Wagen unter einem schärferen Winkel abwärtsfahren, ohne dass die Zeitungsstapel über die vordere Wagenwand kippen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist die Führungsstange ausserhalb der Wand 49 an deren oberen Ende vorgesehen. Diese Stange kann jedoch auch anders angeordnet werden, z.B. in der Mitte des Bodens der Ausstossplatte, wie in den Fig. 2 und 3 durch Strichlinien schematisch angedeutet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die neue Eingangseinrichtung für die Bündel, wobei in Fig. 4 die Eingangseinrichtung ohne die Wagen dargestellt ist, während in Fig. 5 vier Wagen 21 bis 24 in der Einrichtung vorgesehen sind. Alle Wagen 21 bis 24 sind identisch mit dem anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Wagen ausgeführt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen beide einen Tragrahmen, der aus Stahlprofilen üblicher Form besteht, die zwei Rollenförderer 100 und 101 tragen. Die Rollenförderer 100 und 101 haben beide seitliche Rahmenteile 102 und 103, die jeweils jede der Rollen bzw. Walzen drehbar und parallel zueinander halten. Jeder Rahmenteil 102 und 103 trägt ausserdem jeweils einen Antriebsmotor 104 bzw. 105, um die Rollen des jeweiligen Rollenförderers 100 bzw. 101 in der gleichen Richtung anzutreiben.
In der dargestellten Position bilden die Rollenförderer 100 und 101 eine einzige ebene Plattform für die Unterstützung von Zeitungsbündeln oder anderen Bündeln, die über die Verbindungslinie zwischen den beiden Förderern 100 und 101 gelangen.
Beide Rollenförderer 100 und 101 sind schwenkbar gelagert und können von der dargestellten Position in der Richtung der Pfeile 106 und 107 (Fig. 4) voneinander weg nach aussen schwenken, so dass sie zwischen sich eine breite Lücke bilden. Ein durch die Rollenförderer 100 und 101 getragener Zeitungsstapel fällt dann senkrecht nach unten in einen unter den Rollen hindurchfahrenden Wagen.
Die schwenkbare Anordnung des Rahmens 102 hat zwei Rahmenschenkel 110 und 111, die mit gebogenen Konsolenarmen 112 und 113 jeweils verbunden sind. Die Arme 112 und 113 sind ihrerseits schwenkbar an einer Welle 114 gehalten, die in Lagerböcken gelagert ist, wie am besten die Fig. 5 zeigt. Der Lagerbock 115 ist in dem Rahmenteil 116 gehalten und ein ähnlicher Lagerbock in dem Rahmenteil 117. Die drehbare Welle 114 ist mit Kurbelarmen 118 verbunden, die mit einer Betätigungsstange 119 verbunden ist, die durch einen Pressluftzylinder 120 betätigt wird. Eine entsprechende Verbindung ist zwischen der Stange 119 des Pressluftzylinders 120 und dem Rahmen 103 des Rollenförderers 101 vorgesehen, die eine mechanische Verbindung mit einem Kurbelarm 121, einer Welle 122, gekrümmten Kopplungsteilen 123 und 124, die an der Welle 122 befestigt sind, und mit den Kopplungsteilen 123 und 124 verbundenen Winkeln 125 und 126 aufweist. Die Winkel 125 und 126 sind jeweils mit den gekrümmten Kopplungsorganen 123 und 124 sowie mit dem Rahmenteil 103 verbunden.
Wenn der Pressluftzylinder 120 betätigt wird, so dass er sich abwärts bewegt, so verursacht er die Abwärtsbewegung der freien und anliegenden Enden der Kurbeln 120 und 121, die durch den Schwenkzapfen 127 schwenkbar verbunden sind, so. dass sich eine Drehung der Wellen 114 und 122 in einander entgegengesetzte Richtungen ergibt. Die Drehung der Wellen 114 und 122 bewirkt eine Drehung der Rahmenteile 102 und 103 um die Achsen der Wellen 114 und 122, so dass sich die Auswärtsbewegung der Rollenförderer 100 und 101 ergibt. Ein auf den Rollenförderern 100 und 101 befindliches Bündel fällt dann durch die Schwerkraft in den darunter befindlichen Wagen.
Es versteht sich, dass auch andere Ausgangseinrichtungen verwendet werden können statt des Systems mit einer Ausstossplatte. Beispielsweise kann an dem Wagen ein Tor vorgesehen sein, wie in der US-PS 3 977 513 beschrieben ist, und die Wagen können im Ausgangsbereich gedreht werden, so dass die Bündel auf dem Tor liegen und durch die Schwerkraft aus dem Wagen fallen, wenn das Tor geöffnet wird.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung von seitlichen Führungsplatten 130 und 131, die sich entlang der Rollenförderer 100 und 101 jeweils erstrecken. Die Platten 130 und 131 sind als Greifplatten für die Bündel ausgebildet, die sich entlang der Rollenförderer bewegen. Die Fig. 4 zeigt auch die Anordnung von Türen 132 und 133 an der Ausgangsseite der Bündel-Eintrittseinrichtung. Diese Türen können geöffnet werden, so dass sich die Bündel durch die Bündeleintrittseinrichtung hindurch bewegen, falls sie nicht durch die Rollenförderer 100 und 101 aufgeladen werden sollen.
Die Zufuhr der Bündel zu der Bündeleintrittseinrichtung wird durch eine geeignete Steuereinrichtung gesteuert, die bestimmt, ob ein oder zwei Bündel zugeführt werden sollen, und die die Betätigung der Antriebsmotore 104 und 105 der Rollen steuert, so dass die Rollenbewegung stoppt, bevor sich die Anordnung öffnet, um die Bündel fallenzulassen.
Die Fig. 5 zeigt weiterhin die Anordnung eines Eingabeförderers 140, der aus einem Förderband oder dgl. bestehen kann, um die Bündel auf die Rollenförderer 100 und 101 und an einem Bündel-Fühler 141 zu bringen, der aus einer photoelektrischen Fühleinrichtung bestehen kann, die mit dem Steuerkreis zusammenwirkt, durch die die Beladung der Bündel zu der Bündeleintrittseinrichtung und der Ausgang der Bündel aus dieser Einrichtung gesteuert wird.
Fig. 5 zeigt weiterhin die Halterung von Schienen 71 bis 74 durch zwei abstandshaltende Tragteile 70, die an sich nach oben erstreckenden Rahmenteilen befestigt sind, die die Schienen 71 bis 74 unterhalb der Rollenförderer 100 und 101 tragen. Fig. 5 zeigt auch, wie die Wagen 21 bis 24 reihenförmig hintereinander angeordnet sind und unter den Rollenförderern 100 und 101 mit ihren Vorderwänden 50 voran hindurchlaufen.
Beim Betrieb der Förderanlage werden ein oder zwei Zeitungsbündel Seite an Seite auf den Rollenförderern 100 und 101 mit ihrer Längsrichtung senkrecht zu den Schienen 71 bis 74 angeordnet. Auf diese Weise können die Bündel in den Wagen hinein und aus ihm heraus gelangen, ohne ihre Ausrichtung ändern zu müssen. Wenn die obere Kante der Wagenwand 50 unter die Rollenförderer 100 und 101 gelangt, so wird sie durch einen geeigneten Fühler ermittelt, so dass beim Passieren der vorderen Kante der in dem Wagen einzubringenden Bündel die Rollenförderer geöffnet
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werden und die Zeitungsbündel frei fallen, während sich die Wagen vorwärts bewegen, und sie fallen dabei breit auf den Boden des unter den Rollenförderern befindlichen Wagens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, zirkulieren die Wagen dann entlang der Bahn der geschlossen geführten Förderanlage und gelangen zu einer Bündel-Ausgangseinrichtung, wie z.B. die Einrichtungen 40 und 41. Eine typische Ausführung dieser Einrichtungen ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Durch die Bündelausgangseinrichtung wird die Steuerrolle 84 jedes Wagens eingefangen, so dass die Stossplatte 80 in die gewünschte Richtung bewegt wird, um die Bündel oder Zeitungsstapel des Wagens zu einem Entnahmeförderer auszustossen, wie z.B. die Rutsche 150, die zur einer Verladestation führt.
Die Bündel-Ausgangseinrichtung wird durch eine geeignete Rahmenkonstruktion gehalten und trägt eine langgestreckte Steuerbahn 160 (Fig. 6a-6d, 7 und 8), die eine Leitfläche aufweist, gegen die das Steuerrad 84 jedes die Einrichtung passierenden Wagens läuft. Die Fig. 8 zeigt die Wagen 21 und 24 in der Ausgangseinrichtung. Der Wagen 21 hat bereits die Einrichtung passiert, und seine Ausstossplatte 80 wurde von rechts nach links bewegt, um in ihm befindliche Bündel zu der Rutsche 150 auszustossen. Der Wagen 23 befindet sich in Fig. 8 in einer Position, in der die Platte 80 nach links bewegt wird. Der Wagen 24 ist noch nicht in die Einrichtung hinein gelangt, so dass sich seine Ausstossplatte 80 noch ganz rechts befindet. Die Fig. 8 zeigt die Entladung der Wagen von rechts nach links. Bei der Darstellung der Fig. 5 sind die Wagen unter der Bündeleintrittseinrichtung für ein System dargestellt, bei dem die Entladung von rechts nach links erfolgt. Wird die Ausgangsstation nach Fig. 8 mit den in Fig. 5 gezeigten Wagen benutzt, so sind die Platten 80 nach Fig. 5 rechts angeordnet und werden in der Ausgangsstation nach Fig. 8 nach links gestossen. Nach Durchlauf durch die Einrichtung nach Fig. 8 würden sie jedoch in die rechte Position zurückgestellt werden.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Steuerbahn 160 ist starr unter dem oberen Rahmen gehalten und erstreckt sich diagonal in einer entgegengesetzten Richtung, falls die Bündelausgabe von rechts nach links erfolgt. Wie die Darstellung der Fig. 7 am besten zeigt, geht das Ende der Steuerbahn 60 in einen beweglichen Steuerabschnitt 170 über, der durch einen Pressluftzylinder 171 über ein Gelenk 172 bewegt werden kann. Die Betätigung des Pneumatikzylinders 171 erfolgt durch ein geeignetes Steuersystem. Wenn die
Bündel an der Ausgangsstation auszustossen sind, so wird der Pneumatikzylinder 171 so betätigt, dass der Steuerabschnitt 170 sich in der Position entsprechend der Darstellung in Fig. 7 befindet, und das Steuerrad 84 in Eingriff mit der 5 Steuerbahn gelangen kann, um die Ausstossplatte 80 von einer Seite zur anderen Seite des Wagens zu bewegen. Falls die Bündel an der Ausgangsstation nicht zu entladen bzw. auszustossen sind, so wird der Pneumatikzylinder 171 so betätigt, dass der bewegliche Steuerbahnabschnitt 170 geöff-io net wird und sich parallel zu dem Rahmenteil 170a einstellt und parallel zur Bewegungsbahn der Wagen. Damit ist gewährleistet, dass die Steuerräder 84 sich durch die somit gebildete Öffnung zwischen dem Rahmenteil 170a und der Steuerbahn 160 hindurch bewegen und die Ausstossplatte 15 in ihrer Position unverändert bleibt.
Die Fig. 6a und 6b zeigen schematisch die Anordnung der Steuerbahn 160 für den Auswurf aus dem Wagen nach links, wenn dieser sich vorwärts bewegt und der Steuerbahnabschnitt sich in Position (Fig. 6a) befindet und wenn 20 er geöffnet ist (Fig. 6b). Die gleiche Anordnung kann auch für den Auswurf nach rechts verwendet werden, wie in den Fig. 6c und 6d gezeigt ist, indem das Tor bzw. bewegliche Steuerbahnabschnitt 170 an dem gegenüberliegenden Ende der Steuerbahn 160 angeordnet wird.
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Fig. 8 zeigt die Halterung der Schienen 71 bis 74, die in an dem Rahmen der Ausgangsstation befestigten Trägerplatten 70 getragen sind.
Fig. 8 zeigt auch die Bewegung der Wagen 41, 42 in die 30 Ausgangsstation hinein und aus ihr heraus, sowie die Ausstossplatte 80 des Wagens 23 beim Beginn ihrer Bewegung von rechts nach links, um ein durch den Wagen 23 getragenes Bündel in die Rutsche 150 hinein auszustossen. Der Auswurf vorgang beginnt gerade, bevor die Endwand 49 des 35 Wagens 23 die Wand der Rutsche 150 freigegeben hat.
Die Förderanlage, die die beschriebenen Wagen und die beschriebenen Eingangs- und Ausgangseinrichtungen verwendet, kann eine Länge der einzelnen Wagen von 762 mm und eine Wagengeschwindigkeit von ungefähr 76 m pro 40 Minute haben. Die Wagenreihe hat einen minimalen horizontalen Wenderadius von 1,83 m und einen vertikalen minimalen Bewegungsradius von ungefähr 3 m. Die Förderanlage kann unter einem Winkel von bis zu 45° arbeiten und hat eine maximale Ladegeschwindigkeit von 30 Bündeln 45 pro Minute, wenn zwei Bündel pro Wagen verwendet werden und eine maximale Fördergeschwindigkeit von 200 Bündeln pro Minute.
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6 Blätter Zeichnungen

Claims (15)

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1. Förderanlage, insbesondere für gebündeltes Papiermaterial, mit mindestens einem im geschlossenen Kreislauf geführten Förderwagen, wobei der Förderwagen eine Bodenplattform (48), eine im wesentlichen ebene vordere und rückseitige, mit der Bodenplattform verbundene und von ihren Enden nach oben abstehende Wände (49, 50) sowie vorder-und rückseitige, mit der Bodenplattform verbundene Kupplungseinrichtungen (76) und mit der Bodenplattform verbundene Laufräder (61 bis 64) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Wand (49) sich vertikal von der Bo-
. denplattform nach oben erstreckt, während die vordere Wand (50) in Fahrtrichtung vorwärts so geneigt ist, dass die Oberkante sich in grösserem Abstand von der Oberkante der rückseitigen Wand befindet als die Unterkante der vorderen Wand von der Unterkante der rückseitigen Wand, die Laufräder des Wagens paarweise an den rückseitigen Bodenecken (55, 56) des Wagens angeordnet sind, wobei jedes Radpaar (61, 62 bzw. 63, 64) ein vertikal angeordnetes, lasttragendes Rad (61, 63) und ein horizontal angeordnetes Führungsrad (62, 64) aufweist, die Förderbahn der Anlage vertikal übereinander angeordnete Paare von Winkelprofilen (71 bis 74) aufweist und die vertikal angeordneten Räder (61, 63) zwischen einem Winkelprofilpaar gehalten sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Horizontalrad (62, 64) an einem der Winkelprofile (72,74) eines der Profilpaare angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn durch zahlreiche miteinander verbundene Förderwagen ausgefüllt ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch Eingabemittel (100, 101) für das Fördergut, die oberhalb der Förderbahn angeordnet sind (Fig. 5), so dass die Beladung der Wagen erfolgt, wenn diese sich unter den Eingabemitteln hindurchbewegen.
5. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel aus einem Paar von relativ zueinander beweglichen Rollenförderern (100, 101) bestehen, die von einer Anlageposition aneinander, in der sie das Fördergut auf einer ebenen Plattform über den Förderwagen tragen, wenn dieser sich auf der Förderbahn bewegt, zu einer offenen Position beweglich sind, so dass das Fördergut auf dieser gebildeten Plattform in einen Wagen fällt, wobei die Rollenförderer entlang einer Linie aneinanderliegen, die entlang der Mitte des Wagens verläuft.
6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplattform (48) etwas mehr als das Zweifache ihrer Länge breit ist, so dass der Wagen zwei Ende gegen Ende angeordnete Zeitungsbündel aufnehmen kann, die seitwärts in Abstand relativ zu der Bewegungsrichtung des Wagens angeordnet sind.
7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wagen eine Ausstosseinrichtung vorgesehen ist, die eine senkrecht zu der vorderen und rückseitigen Wand (50, 49) verlaufende und zwischen diesen Wänden angeordnete ebene Platte (80) aufweist, die zum Ausstossen des Fördergutes über die Breite des Wagens beweglich ist und durch Führungsmittel (85, 91) gehalten ist.
8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstosseinrichtung an ihrem beweglichen Teil befestigte Führungsräder (91, 92) aufweist, die auf bestimmten inneren Abschnitten (93, 50) des Wagens abrollen.
9. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Bodenplattform (48) in Abstand voneinander zwei nach oben ausgewölbte Rippen (160, 170) verlaufen, die eine Abrollbahn für Führungsräder (84) einer Ausstosseinrichtung (80) bilden.
10. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Ausstosseinrichtung ein folgendes Steuerrad (84) für den Kontakt mit einer Steuerbahn (160, 170) absteht, um eine Ausstossplatte (80) von einer Seite des Wa- • gens zu seiner anderen Seite zu bewegen.
11. Förderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das folgende Steuerrad (84) über die Oberseite des Wagens hinausragt.
12. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wagenwand (50) schwenkbar mit der Bodenplattform (48) verbunden ist, so dass sie von ihrer nach vorn geneigten Position in eine senkrecht zur Plattform verlaufende aufrechte Position schwenkbar ist.
13. Förderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgangseinrichtung (Fig. 7, 8) für die Entladung des Fördergutes aus einem Förderwagen.
14. Förderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangseinrichtung eine an dem Förderwagen vorgesehene ebene Ausstossplatte (80) aufweist, die senkrecht zur vorderen und rückseitigen Wagenwand (50, 49) zwischen diesen angeordnet ist und über die Breite des Wagens beweglich ist zum Ausstoss eines Fördergutes quer aus dem Wagen.
15. Förderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangseinrichtung eine Einrichtung zur Schwerkraftenladung aufweist, durch die der Wagen innerhalb der Ausgangsstation kippbar ist, so dass das Fördergut aus dem Wagen gleitet.
CH387778A 1977-04-11 1978-04-11 Foerderanlage, insbesondere fuer gebuendeltes papiermaterial. CH630317A5 (de)

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Owner name: HALL PROCESSING SYSTEMS

PL Patent ceased