DE3210189A1 - Anordnung zum uebergeben einer sacklage - Google Patents

Anordnung zum uebergeben einer sacklage

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DE3210189A1
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DE19823210189
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Peter Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Koopmann
Johann 8472 Schwarzenfeld Piehler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • "Anordnung zum übergeben einer Sacklage"
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum übergeben einer Sacklage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Anordnung ist aus der Figur 7 der DE-OS 26 35 057 bekannt. Dort besteht die Ablegevorrichtung aus zwei Hälften, die an der Ablegestelle zwecks Ablegen der Sacklage auf eine Palette auseinander bewegbar sind. Die Erfindung ist aber nicht auf eine Anordnung gemäß der Fig. 7 der DE-OS 26 35 057 beschränkt. Statt der dort mit Rollen versehenen Rahmenhälften könnten z.B. auch zwei Bleche vorgesehen sein, die für das Ablegen der Sacklage auf die Palette nach außen gezogen werden. Auch kennt man entsprechende Unterlagen, bei denen zwecks Verminderung deren Reibung gegenüber der Sacklage ein dünnes Luftkissen zwischen Sacklagenunterseite und Unterlagenoberseite eingebracht wird. In jedem der genannten Fälle könnte statt der zwei Hälften auch nur eine einzige Unterlage, ein Rollenrahmen und dergl. vorgesehen sein, die bzw.der für das Ablegen der Sacklage auf die Palette in einer Richtung weggezogen wird.
  • Bei einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 besteht das Problem, die Sacklage von der Lagensammelvorrichtung möglichst reibungslos auf die Ablegevorrichtung zu bringen, da hierbei die Reibung der Sacklage zur Oberfläche der Ablegevorrichtung hindernd im Wege steht. Dieses Probe besteht insbesondere bei Säcken mit produkten, deren Schüttgewicht gering ist, /.B. unter 0,4 liogt und die auch einen niedrigen innern Reibungswert besitzen. Dies sind z.B.
  • stark mit Luft angereicherte Feinstmehlen mit einem Kornbereich unter 90 u. Hierbei kann es passieren, daß beim Versuch des Schiebens einer Lage aus solchen Säcken diese garnicht mehr am Endanschlag der Ablegevorrichtung ankommt.
  • Auch können die Säcke einer Lage ineinander geschoben, deformiert und unpräzise positioniert werden. Dies hat eine Einsturzgefahr des davon zu bildenden Stapels zur Folge. Um nun trotzdem in solchen Fällen noch eine maschinelle Palettierung zu erreichen, hat man versucht, durch sogenannte Bügelstrecken (längere Förderstrecken mit übergebauten Preßbändern) die Säcke zu entlüften oder mehrere Einzel gebinde zu Seriengebinden zusammenzufassen und vor Eintritt in die Palettiermaschine mit einer Folie zu umschrumpfen.
  • Es liegt auf der Hand, daß derartige Maßnahmen sehr aufwendig sind und hiermit den an sich mit einer derartigen Anlage angestrebten Effekt der Kostenersparnis ganz oder teilweise wieder zunichte machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht dem gegenüber darin, eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sie in einfacher und robuster Bauweise auch bei sehr empfindlichem Sackgut (5. o.) dessen einwandfreie übergabe von der Lagensammelvorrichtung auf Ablegevorrichtung bewirkt und dabei die gebildete Sacklage nicht deformiert oder sonstwie gefährdet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Dies ermöglicht es nach der Bildung der Sacklage, diese durch die Transportmittel der Lagensammelvorrichtung auf die Ablegevorrichtung ohne Auftreten einer schädlichen Reibung abzulegen, da die Ablegevorrichtung mit der Geschwindigkeit des vorgenannten Transportes der Sacklage unter der Lagensammelvorrichtung vorgeschoben werden kann.
  • Auch der sogenannte Staudruck entfällt. Hierdurch ist es möglich, bei diesem Übergabevorgang die Relativgeschwindigkeit zwischen Sacklage und Ablegevorrichtung zu Null werden zu lassen, zumindest soweit zu reduzieren, daß der noch verbleibende Rest an Relativgeschwindigkeit der Übergabevorgang nicht stört.
  • Gemäß Anspruch 2 empfiehlt es sich, einen motorischen Antrieb für die Verschiebung der Ablegevorrichtung vorzusehen Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Dies ist zwar für sich aus der eingangs genannten Vorveröffentlichung bekannt. In Verbindung mit einer Anordnung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2 wird jedoch der Vorteil einer besonderen Schonung der Sacklage erreicht, da diese Schonung mit Anspruch 3 nicht nur bei der Übergabe von der Lagensammelvorrichtung zur Ablegevorrichtung, sondern auch beim Ablegen von der Ablegevorrichtung auf die Palette der Fall ist. Die Kombination beider, daß Gut schonender Maßnahmen sichert das Gut vor Verletzungen, Beschädigungen usw. (s. o.) im gesamten Bewegungsbereich von der Lagensammelvorichtung bis zur Palette.
  • Die Merkmale des Anspruches 4 ergeben eine besonders vorteilhafte Aufteilung des motorischen Antriebes.
  • Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der- nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörenden Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 Schematisch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in der Seitenansicht, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht, Fig. 3 schematisch in der Draufsicht mehrere Betriebsbis 5 stellungen der Anordnung nach der Erfindung, Fig. 6 in Einzeldarstellung und im vergrößerten Maßstab die Seitenansicht der Schienen mit der Ablagevorrichtung und Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 6.
  • Mit 1 ist eine Lagensammelvorrichtung für die in Pfeilrichtung 2 antransportierten Säcke bezeichnet. Zur Lagensammelvorrich@-tung gehören angetriebene Rollen 3, welche die Säcke in der Pfeilrichtung 2 transportieren können und ein Widerlager 4, das an einem umlaufenden Kettentrieb 5 befestigt und mit diesem zusammen bewegt werden kann. In der dargestellten Lage des Widerlagers 4 dient es als Anschlag für die ankommenden Säcke 6s von denen zwei gezeichnet sind. Eine von solchen Säcken gebildete Lage 7 ist in Fig. 2 zu erkennen. Ist die Lage 7 komplett, so wird durch Bewegen des Kettentriebes 5 im Uhrzeigersinn das Widerlager 4 an die Stelle gemäß Ziffer 4' gebracht und bewegt zusammen mit den Rollen 3 die Sacklage in Pfeilrichtung 2' weiter.
  • In Bereich 12 werden die einzelnen Sacklagen 7 auf einer Palette 8 übereinander gestapelt, nachdem sie vorher durch eine - und Widsrlaer 4 Presse 9 und Anschlagschienen 10/zusammengedriuckt und ausgerichtet wurden.
  • Für den Transport der Sacklagen 7 von der Lagensammelvorrichtung 1 zum Palettierbereich 12 ist eine Ablegevorrichtung 11 vorgesehen, die aus der Ablegelage gemäß Fig. 1 in eine Obergabeposition gebracht werden kann, dis in Fig. 1 mit Ziffer 11' angedeutet ist. Näheres ergibt sich aus der Darstellung und Erläuterung der Figuren 3 bis 5.
  • Die schematische Darstellung der Figuren 3 bis 5 zeigen eine aus zwei Hälften 11a und 11b bestehende Ablegevorrichtung, wobei in Fig. 3 diese beiden Hälften sich unterhalb der Lagensammelvorrichtung 1 befinden. Ist die entsprechende, aus den Säcken 6 bestehende Lage 7 gebildet, so wird sie von dem dann eine Schieberfunktion besitzenden Widerlager 4' in der Pfeilrichtung 2' verschoben. Die in den Fig. 3-5 links gezeichnete Schiene 10 dient als Anschlag für die antransportierte Sacklage. Mit etwa der gleichen Geschwindigkeit werden durch einen noch näher zu erläuternden Antrieb die Hälften lla, lib in Pfeilrichtung 13 bewegt. Die z.B. über ein Rutschblech 14 (siehe Fig. 1) bewegte Lage 7 gelangt zunächst mit ihrem vorderen Bereich auf den linksgelegenen Endbereich der Hälfte 11a, bis sie im weiteren Bewegungsverlauf ganz auf den beiden Hälften 11a, lib aufliegt. In der Stellung gemäß Fig. 4 befinden sich die beiden Hälften 11a, 11b der Ablegevorrichtung oberhalb der Palette 8, bzw. des auf ihr schon gebildeten Sackstapels. Die Mittellinie der Palette 8 ist mit Ziffer 8' in den Fig. 3 bis 5 angedeutet. Werden nun die beiden Hälften 11a und 11b nach links bzw. rechts weggezogen, so ergibt sich deren Position gemäß Fig. 5 und die bisher auf den Hälften 11a, 11b befindliche Sacklage fällt nach unten durch. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Hälften 11a, 11b jeweils sogenannte Rollenroste sind, bei denen in Seitenwänden oder Schienen 15 Rollen 15' drehbar gelagert sind.
  • Hiermit sind die Hälften 11a, 11b auch bei sehr empfindlichen Sackgut ohne dessen Beschädigung in die Lage gemäß Fig. 5 zu ziehen. Nach Ablegen der Sackla-ge werden dann die beiden Hälften lla, lib wieder in die Ausgangsposition gemäß Fig. 3 gebracht, in der sich die-gesamte Ablegevorrichtung 11 bzw. in dissem Ausfuhrungsbeispiel 11a und 11b, unterhalb der Lagen sammelvorrichtung befindet.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen nur die Ablegevorrichtung zusammen mit ihren Führungsschienen und den Antrieben. Es sind zwei zueinander parallele und in Transportrichtung 2' bzw. 13 ver- laufende Schienen 16 vorgesehen, in denen z.B. über Spurkranzräder 17, die beiden Hälften 11a, 11b laufen, d. h. in dieser Richtung bewegt werden können. Zur Bewegung dienen zwei Elektromotoren 18, 19, wobei der Motor 18 über umlaufende Kettentriebe 20 und Mitnehmer 21 auf die Hälfte 11a wirkt.
  • Der Motor 19 dagegen bewegt über den Kettentrieb 22 und die Mitnehmer 23 die Hälfte leib. Das aus den Längsschienen 16, den Guerschienen 24 und den die Motoren haltenden Lagerböcken 25 bestehende Gestell ist fix an der gesamten Maschine angebracht.
  • Die Steuerung sowohl des Zu- und Abschaltens, als auch der Antriebsrichtung und -geschwindigkeit der beiden Motoren 18, 19 kann in beliebiger Weise, z.B. mit Hilfe von Endschaltern erfolgen.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
  • -Ansprüche-

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum übergeben einer aus mshreren Säcken bestehenden Sacklage von einer Lagensammelvorrichtung auf eine Ablegevorrichtung, welche die Sacklage auf eine unter ihr befindliche Palette ablegt, wobei die Lagensammelvorrichtung Mittel, insbesondere ein als Schieber dienendes Widerlager und angetriebene Rollen, aufweist, welche die Sacklage in Richtung zur Ablegestelle transportieren können, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Ablegevorrichtung (11 bzw. 11a, leib) gegen die und in der Transportrichtung von der Ablegestelle (12) bis unter die Lagensammelvorrichtung (1), sowie umgekehrt verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorischer Antrieb für die Verschiebung der Ablegevorrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegevorrichtung in an sich bekannter Weise aus zwei Hälften (11a, leib) besteht, die an der Ablegestelle (12) zwecks Ablegen der Sacklage auseinander bewegbar sind, wobei als Auflager für die Sacklage an den Hälften bevorzugt darin drehbar gelagerte Rollen (15) dienen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hälfte (via, leib) der Ablegevorrichtung ein motorischer Antrieb (18, 19) zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel und in der Schieberichtung (2, 2', 13) verlaufende, sich von der Lagensammelvorrichtung (1) zur Ablegestelle (12) erstrek kende Schienen (16) vorgesehen sind und daß die Ablegevorrichtung in diesen Schienen gleitend oder rollend gelagert ist.
  6. 6 Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb, oder die motorischen Antriebe über umlaufende Triebketten (20, 22) an Mitnehmern (21, 23) angreifen, die an der Ablegevorrichtung (11) bzw. an deren Hälften (via, lib) angebracht sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überleitung der Sacklage von der Lagensammelvorrichtung auf die Ablegevorrichtung ein in Transportrichtung abfallendes Blech (14) vorgesehen ist.
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