DE3511936A1 - Kippbare plattform bzw. schale o.dgl. bei sortierfoerderanlagen - Google Patents

Kippbare plattform bzw. schale o.dgl. bei sortierfoerderanlagen

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DE3511936A1
DE3511936A1 DE19853511936 DE3511936A DE3511936A1 DE 3511936 A1 DE3511936 A1 DE 3511936A1 DE 19853511936 DE19853511936 DE 19853511936 DE 3511936 A DE3511936 A DE 3511936A DE 3511936 A1 DE3511936 A1 DE 3511936A1
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. Weinand (FH), 7257 Ditzingen
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Eisenmann Foerdertechnik KG (komplementaer Eisenm
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Eisenmann Foerdertechnik 7038 Holzgerlingen GmbH
Eisenmann Foerdertechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Kippbare Plattform bzw. Schale o.dgl.
  • bei Sortierförderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine kippbare Plattform bei Sortierförderanlagen nach dem Oberbegriff des Hauptarispruchs.
  • Bekannt sind derartiqe Sortierförderanlagen samt zugehöriger Kippelemente beispielsweise aus der DE-OS 27 16 327, bei welcher die Kippung um eine in Förderrichtung liegende Achse durch bahngesteuerte Querverstellung einer unterhalb der Kippschale angeordneten Traverse erfolgt. Nachteilig bei diesem System ist, daß für die Kippung vor allem dann sehr hohe Kräfte aufgewendet werden müssen, wenn, was zumeist der Fall ist, die auf der Schale liegende Last außermittig und dann noch auf der zur Abkippstation gege ri -überliegerden Seite positioniert ist. Als weiterer Nachteil kommt bei dieser Art Förderer noch hinzu, daß die rein mittige Lagerung der Kippschalen sehr instabil ist und vor allem nach Iär,gerer Zeit und dem dabei bedirigteri Verschleiß, zu einem sehr unruhigen Lauf mit relativ hoher Lärmentwicklung führt.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Kippschalen und zur Verbesserung der Kraftverteilung mit gleichzeitiger Verringeruhig des Verschleißes wurde deshalb für Sortieranlagen mit der DE-AS 26 58 517 auch bereits als Kippmechanismus ein symmetrisches Viergelenksystem vorgeschlagen, dessen Verstellung bzw. Kippung zur einen oder der anderen Seite über ein Koppelglied bewirkt wird, welches in Führungsbahrieri sowohl lnrlerhalb wie auch außerhalb der Kippstatiorer ständig über ein zusätzliches Schienensystem, das unterhalb der eigentlichen Laufbahner angeordnet ist, verläuft.
  • Ein gewisses vorteilhaftes Maß an mehr Stabilität, wird bei dieser bekannten Ausführung aber durch der damit verburiderier,, hoher baulichen Aufwarl(i in unvorteilhafter Weise wieder zunichte qemacht.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, insbesondere die Kippmechariismen bei Anlagen der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß neben hoher Lagestabilität und Laufruhe nur noch sehr geringe Steuerungskräfte für die Einleitung der Kippung aufgebracht werden müssen und zwar unabhängig davon, wie auch immer die jeweilige Last auf der Kippschale relativ zur Kippachse plaziert ist. Geringer Kraftaufwand bedeutet aber auch geringer Verschleiß der jeweiligen Maschinenelemente und damit höhere Lebensdauer der Gesamtanlage. es amt an lage.
  • Gelöst wird die mit der Erfindung gestellte Aufgabe durch die In den Patentansprüchen angegebenen baulichen Mittel und Maßnahmen, die anhand eines Ausführungsbeispiels zudem in der Zeichnung vom Prinzip her durch eine Ansicht in Förderrichtung dargestellt und anhand dieser Darstellung im folgenden in Funktion und Aufbau auch näher erläutert sind Das Wesen der Erfindung besteht dabei in der speziellen Ausbildung des Kippmechanismus für die Kippschalen 1, wobei es weitestgehend unerheblicfq ist, nach wel@h spezieller Art das Förderkettenantriebssystem 16, das in der Zeichnung nur mit seinem Oberteil angedeutet ist ausgebildet wird. Bei einem derartiger Grundsystem nach dem Oberbegriff ist daher erfindungsgemäß zunächst bzw.
  • generell vorgesehen, daß das Gelenksystem für jede der beiden Kippstellungen ein Kniehebel 3, 4, 5 dient, der in der horizontalen Grundstellung der Kippschale 1 mit seinem Kniegelenk 5 über die Strecklage "x" hinaus nach innen, d.h. in Richtung auf das Tragglied 2 zu leicht eingeknickt sowie durch einen Anschlag 6 in dieser Endlage begrenzt ist, wobei in spezieller baulicher Ausgestaltung bzw. räumlicher Zuordnung der bzw. die jeweiligen Anschläge am Schalensockel la angebracht sind und letzterer zudem mit einem Zapfen 7 o.ä. Element in einem Längsschlitz 8 am Kopfteil 2a des Traggliedes 2 vertkalbeweglich geführt und in seiner oberen Stellung H0 durch eine Feder 9 gehalten ist. In gleichem Zusammenhang ist dabei noch vorgesehen, daß der Führungsschlitz 8 im Kopfteil 2a des Traggliedes 2 nach oben hin offen und durch einen wellenförmigen Federbügel 9 begrenzt ist urid in seinem untereri Bereich einen Anschlagpuffer 15 für der, Zapfen 7 des Schalensockels la aufweist. Diese erfindungsgemäne Konstruktion hat dabei folgende Hauptvorteile: a. Absolut stabile lage der Kippschale 1 in der Horizontalstellurg gemäß Zeichnung, durch die Anlage des jeweils oberer Ler,-kers 3 des Kniehebels an der, Anschlägen 6 des Schalensockels, vor allem bedingt durch das Federelemerit 9, das mit seinem wellenförmigen Federspeicher 9a in dieser Ausgangsstellung auf den Führungszapfen 7 drückt und somit auch die oberer Lenker 3 an die Anschläge heranzieht.
  • b. Für die Einleitung einer Kippung zu der einen oder anderen Seite, ist daher auch nur diejenige Kraft aufzubringen, die notwendig ist, um gegen den Widerstand des Federbügels den Kniegelenkhebel 3, 4 in dem Gelenk 5 zur Ausknickung zu bringen, hinzu kommt noch eine geririqe Kraft, die durch das System selbst und die jeweilige Belastung hervorgerufen wird.
  • Eine dieser Kippstellurigen ist in der Zeichnung strichpuriktiert angedeutet und die Endlage der einzelnen Glieder mit der, Pos. 1', 2' usw. angegeben; der Bewegurigsablauf kennzeichnen die Pfeilangaben "P1 bis P4, wobei zur Geräuschdämpfung im Führungsschlitz 8 bodenseitig noch eiri Anschlagpuffer 15 für den Zapfen 7 vorgesehen ist. Zur Auslösung eines der zuvor beschriebenen Kippvorgänge ar ganz bestimmten Positionen der Förderanlage ist daselbst sowie an dem Kippmechanismus der Schalen noch vorgesehen, daß die an Fußteil 2b jedes Traggliedes 2 angelenkterl Kniehebelschwirlgerl 4 starr mit je einem über deren Anlenkpunkt 10 hinausragenden Stellhebel 11 verbunder sind, der zugleich eine Auflaufschierie 13 für die Steuerglieder 14 der Kniehebelverstellung trägt, wobei diese Steuerglieder als in die lineare Bewegungsbahn der Tragglieder 2 einschwenkbare "P5" Rollen 14 o.dgl.
  • ausgebildet sind und eine Ausknickung des jeweiligen Kniehebels 3, 4, 5 nach außen, also in die strichpunktiert angedeutete Lage, bewirken. Bei diesem Ausknickvorgang verschwenkt zudem das Segment 12 gemäß Pfeillinie "P6" nach oben und sperrt somit das gegenüberliegende Kniehebelsystem selbsttätig gegen unerwünschtes Ausrücken aus der Anlage des oberen Lenkers 3 vom Anschlag 6. Dies gilt dabei für beide Kipprichtungen gleichermaßen, weil nämlich jeder Stellhebel 11 auf seiner der Auflaufschiene 13 gegenüberliegenden Seite einen segmentartigen Ansatz 12 besitzt, dessen Schwer,kbahn "B1" sich mit derjenigen "B2" des spiegelbildlich am Tragglied gegenüberliegenden Segments 12 überschneidet.
  • Das Wiederaufrichten der Schale 1 aus der Kippstellurigen geschieht im übriger in an sich bekannter Weise durch Auflaufschienen o.ä. F lemente im Bewegungsbereich der Förderkette bzw. der Laufwagen oder Tragglieder; es kann jedoch auch ein gesteuerter Aufrichtmechanismus, beispielsweise am tride der gesamten Anlage vorgesehen werden. In sogenannter kinematischer Umkehrung kann zudem auch die Steuerrolle 14 oder ein gleichwirkerides Elemeint am Stellhebel 11 sitzen und das Steuerglied kann beispielsweise eine nicht dargestellte, separate Auflaufschierie ährilich derjeigeri gemäß Pos. 13 sein.
  • Bezugsziffernver@eichnis 1 Plattform bzw. Kippschale la Schalensockel 2 Tragglied 2a Kopfteil 2b Fußteil 3 Lenker des Kniehebels 4 Schwinge des Kniehebels 5 Kniegelenk 6 Anschlag 7 Zapfen 8 Längsschlitz, Führungsschiltz 9 Federbügel 9a wellenförmige Federspeiche 10 Anlenkpunkt von Pos. 4 an Pos. 2b 11 Stelihebel 12 Segmentansatz an Pos. 11 13 Auflaufschiene 14 Stellglied zu Pos. 13 - Rolle o.dgl. -15 Anschlagpuffer 16 Förderkettenantriebssystem 17 Anlenkpunkt des Lenkers 3 an Pos. la x Strecklage des Kniehebels y Kippachse B1 Schwenkbahn eines Segments nach Pos. 12 B2 " " " " " " Ho obere Stellung P1, P2, P3, P4, P5, P6 Bewegungsbahn der Gelenkteile - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kippbare Plattform bzw. Schale o.dgl., bei Sortierförderanlagen mit einer Vielzahl von in Förderrichtung zumeist unmittelbar aufeinanderfolgender Tragglieder solcher Schalen, die mit Führungsbahnen, Weichen, Rückstellrollen o.ä. Elementen zur Erzeugung eines gesteuerten Kipp- bzw. Wiederaufrichtvorganges an bestimmten Stationen zusammenwirken, und bei denen der eigentliche Kippmechanismus als in seiner Grundstellung und in Förderrichtung gesehen, symmetrisch zur Kippachse liegendes Gelenksystem ausgebildet sowie als mechanische Verbindung zwischen dem jeweiligen Tragglied und der zugehörigen Schale angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Gelenksystem für jede der beiden Kippstellungen ein Kniehebel ( 3, 4, 5 ) dient, der in der horizontalen Grundstellung der Kippschale ( 1 ) mit seinem Kniegelenk ( 5 ) über die Strecklage ( x hinaus nach inners, d.h. in Richtung auf das Tragglied ( 2 ) zu leicht eingeknickt sowie durch einen Anschlag ( 6 ) in dieser Endlage begrenzt ist.
  2. 2. Kippbare Plattform bzw. Schale nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der bzw. die Anschlage ( 6 ) am Schalensockel ( la ) angebracht sind und letzterer zudem mit einem Zapfen ( 7 ) o.ä. Element in einem Längsschlitz ( 8 ) am Kopfteil ( 2a ) des Traggliedes ( 2 ) vertikalbeweglich geführt und in seiner oberen Stellung ( Ho ) durch eine Feder ( 9 ) gehalten ist.
  3. 3. Kippbare Plattform bzw. Schale nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die am Fußteil ( 2b ) jedes Traggliedes ( 2 ) angelerikter Kni ehebelschwinger ( 4 ) starr mit je einem über deren Anlenkpunkt ( 10 ) hinausragen der Stellhebel ( 11 ) verbunden sind, der zugleich eine Auflaufschiene ( 13 ) für die Steuerglieder ( 14 ) der Kriiehebelverstellung trägt.
  4. 4. Kippbare Plattform bzw. Schale nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Steuerglieder als in die lineare Bewegungsbahn der Tragglieder ( 2 ) einschwenkbare ( P5 ) Rollen ( 14 ) o.dgl. ausgebildet sind und eine Ausknickung des jeweiligen Kniehebels ( 3, 4, 5 ) nach außen bewirken.
  5. 5. Kippbare Plattform bzw. Schale nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Stellhebel ( 11 ) auf seiner der Auflaufschiene ( 13 ) gegenüberliegenden Seite einen segmentartigen Ansatz ( 12 ) besitzt, dessen Schwenkbahri ( B1 ) sich mit derjenigen ( B2 ) des spiegelbildlich am Tragglied gegenüberliegenden Segments ( 12 ) überschneidet.
  6. 6. Kippbare Plattform bzw. Schale nach einem oder mehrere der vorhergehender An sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Führungsschlitz ( 8 ) im Kopfteil ( 2a ) des Traggliedes ( 2 ) nach oberi h ir offen und durch einer wellenförmigen Federbügel ( 9 ) begrenzt ist ud in seinem unteren Bereich einen Anschlagpuffer ( 15 ) für den Zapfen ( 7 ) des Schalensockels ( la ) aufweist.
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