DE4110427C2 - Fördermittel - Google Patents

Fördermittel

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    • B65G2207/36Pushing shoes on conveyors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördermittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Fördermittel ist aus der US-PS 3,361,247 bekannt. Dieses Fördermittel weist Schaltvorrichtungen auf, die die beweglichen Teile nur einseitig führen. Nachteilig daran ist, daß mit wachsender Geschwindigkeit die präzise Positionierung der beweglichen Teile nicht mehr möglich ist. Infolge der unterschiedlichen Reibung und unterschiedlichen Massenträgheit der seitlich bewegten Artikel ergeben sich unterschiedliche Reaktionskräfte, die die Positionierung der Artikel auf dem Fördermittel ungenau werden läßt. Die Lage, die die beweglichen Teile nach dem Umschalten einnehmen, variiert deshalb stärker, je höher die Geschwindigkeit ist.
Weitere Fördereinrichtungen sind aus den US-Patentschriften 48 84 677, 47 32 259, 47 17 011 und 47 60 908 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fördermittel anzugeben, das Führungselemente präzise umschalten kann, selbst wenn das Fördermittel mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fördermittel dadurch gelöst, daß die Schaltvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Paar rechts- und linksseitiger Schwenkelemente besteht, die mittels erstem Haltezapfen befestigt sind und Führungen aufweisen, die als in Fließrichtung hinter dem ersten Haltezapfen gegenüberliegende Flächen der Schwenkelemente ausgebildet sind, und daß die Schwenkelemente in Fließrichtung vor den Haltezapfen auf sich gegenüberliegenden Seiten Eingriffe aufweisen, und daß ein Betätigungselement vorgesehen ist, das um einen zweiten Haltezapfen, der an der entgegen der Fließrichtung gelegenen Seite zwischen den Haltezapfen, schwenkbar befestigt ist und mit einem Paar den Eingriffen gegenüberliegenden Verriegelungsarmen versehen ist.
Beim erfindungsgemäßen Aufbau wird der Satz Stützleisten von dem Umlaufelement bewegt, so daß die Güter, die am Anfang des Haupttransportweges angeliefert werden, zum Ende transportiert werden können. Die beweglichen Elemente werden gemeinsam mit den Leitschienen bewegt und, von dem Satz Führungen seitlich geführt. Dadurch werden die Güter von den beweglichen Elementen seitwärts geschoben. Die beweglichen Elemente, die sich auf dem Rückweg befinden, können nach links oder rechts geführt werden, indem die untere Umstellvorrichtung entsprechend betätigt wird. Die Ausgangsposition wird so für den Transportweg festgelegt.
Mit anderen Worten: die beweglichen Elemente, die sich auf dem Rückweg befinden, erreichen einen Teil der unteren Umstellvorrichtung, wobei, wenn die Schwenkelemente in die vorbestimmte Richtung schwenken, die geführten Elemente z. B. die beiden Schwenkelemente einseitig geführt durchlaufen werden, um zur anderen Seite geführt zu werden. Dabei wird die Kante des Keilstücks bei der Weiterführung des Satzes Führungselemente durch die beim Schwenken angenäherten Schwenkelemente geschützt. Wenn entsprechend dem zu transportierden Artikel der Schaltbefehl zur Umstellung zur anderen Seite gegeben wird, schwenkt der Antrieb das Betätigungselement. In einer Zwischenstellung der Schwenkbewegung greift das andere Verriegelungselement noch nicht in das zu verriegelnde Teilstück ein, wodurch das andere Schwenkelement seine Schließstellung beibehält. Dabei verläßt ein Verriegelungselement das gesicherte Teilstück, um dadurch das eine Schwenkelement in eine Schwenkbewegung zu versetzen, mit dem Ziel, nahe am Keilstück zu sein.
Mit anderen Worten: in einer Zwischenstellung der Schwenkbewegung schützen beide Schwenkelemente die Keilstücke, bevor die geführten Teilstücke, die sich nacheinander in kurzen Abständen bewegen, gegen beide Schwenkelemente zu stoßen drohen. Zu diesem Zeitpunkt dauern die Bewegungen des Antriebs und die Schwenkbewegung des Betätigungselements zur anderen Seite an, so daß der Antrieb einfach mittels Berührungsdruck den toten Punkt verläßt. Das andere Schwenkelement schwenkt zur anderen Seite. Daher laufen die geführten Elemente zwischen beiden Schwenkelementen hindurch, um zur anderen Seite geführt zu werden. Die Kante des Keilstücks ist also durch ein Schwenkelement geschützt. Wenn beide Schwenkelemente der unteren Umstellvorrichtung verschwenken, ist es stets möglich, die äußersten Kanten der Keilstücke durch mindestens ein oder durch beide Schwenkelemente bei der Weiterführung des Satzes Führungselemente zu schützen. Wenn die Führungselemente in der neutralen Stellung gegen die Schwenkelemente stoßen, öffnet sich das Schwenkelement in der Umstellrichtung, so daß selbst bei hoher Geschwindigkeit betriebssicher umgeschaltet werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundrahmen an beiden Seiten über ein Paar obere und untere Rahmenträger verfügt, wobei die Rahmenträger aus Aluminium extrudiert sind und mit je einem Paar nach oben gerichteter Schwalbenschwanznuten und nach unten gerichteter Schwalbenschwanznuten versehen sind, die jeweils außen und innen angeordnet sind.
Bei dem Grundrahmen dieser Konstruktion können die Führungsschienen der Umlaufglieder für Hin- und Rückweg angebracht werden, indem sie in die aufwärts gerichteten Schwalbenschwanznuten innerhalb der oberen und der unteren Rahmenträger längs der Nut eingepaßt werden. Die abwärts gerichtete Schwalbenschwanznut außerhalb des oberen Rahmenmaterials und die aufwärts gerichtete Keilnut außerhalb des unteren Rahmengliedes werden benutzt, um beide Rahmenträger in der Richtung des Haupttransportweges durch eine Vielzahl von Verbindungsholmen miteinander zu verbinden, wobei die Wartung und Inspektion des Innenraums und verschiedene Arbeitsgänge zwischen den länglichen Verbindungsholmen durchführbar bleiben. Darüber hinaus können sie einfach seitlich miteinander verbunden werden, indem der Verbindungsholm lediglich in der inneren abwärts gerichteten Schwalbenschwanznut befestigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die oberen Rahmenträger auf beiden Seiten des besagten Grundrahmens jeweils durch Extrudieren aus Aluminium in Form eines L geformt sind, am oberen Ende eines vertikalen Schenkels innerhalb eines jeden Rahmenträgers Montagestücke für Führungsschienen zur Stützung der Umlaufelemente angeformt sind, und ein Anfang einer Abzweigtransportanlage nahe der Außenseite des vertikalen Schenkels liegt. Dementsprechend wird der Spalt zwischen dem länglichen und der Abzweigtransportanlage so klein, daß sogar ein kleiner oder ein länglicher Artikel nicht in den Spalt fällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den oberen Teilstücken von beiden Seiten des Grundrahmens Führungsschienen zum Stützen und Führen der Umlaufelemente vorgesehen sind, wobei jede der Führungsschienen am äußeren Ende ein Seitenabdeckteilstück hat, das sich außerhalb der Umlaufelemente befindet, und am inneren Ende ein horizontales Führungsteilstück hat, gegen das ein freies Ende von jeder der Stützleisten anstößt, bevor das Umlaufelement gegen das Abdeckteilstück stößt.
Wenn das bewegliche Glied den Artikel seitwärts schiebt, bewegen sich die Stützleiste und das Umlaufglied in dieselbe Richtung. Die Bewegung wird begrenzt, indem das freie Ende der Stützleiste gegen die seitliche Führungsschiene stößt. Dadurch wird verhindert, daß das Umlaufglied gegen das Seitenabdeckteil stößt. So werden Geräusche verhindert, die durch die Reibung der Seitenfläche des Umlaufgliedes verursacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede der Führungsschienen eine nach oben gerichtete Führungsfläche zur Stützung und Führung einer Kette aufweist und ein Seitenabdeckteilstück, das sich außerhalb der besagten Kette befindet, jede der Stützleisten als Walzen ausgebildet ist, die an ihrem freien Ende einen Bund aufweist, in dessen Zentrum eine Paßbohrung eingebracht ist, in die ein Kettenbolzen der Kette abnehmbar und axial zur Walzenachse eingesteckt ist, und am äußeren Ende des Bundes ein Schlitz in dessen Umfang eingeformt ist, der in das äußere Ende der Paßbohrung mündet und der es ermöglicht, daß der Kettenbolzen sich vertikal bewegt.
Diese Ausgestaltung erleichtert die Demontage einer einzelnen Walze von der Kette erheblich. Wenn zum Beispiel eine bestimmte Walze repariert werden soll, wird sie zuerst relativ zum Kettenbolzen in eine Stellung gedreht, daß der Schlitz vertikal über dem Bolzen liegt; eine oder eine Anzahl Walzen, die sich vor und hinter der zu demontierenden Walze befinden, werden so relativ zum Kettenbolzen gedreht, so daß der Schlitz zur Seite oder nach unten weist. In diesem Zustand wird die Kette angehoben und ein gegenüber der zu demontierenden Walze angeordneter Teil von ihr wird nach außen bewegt, wobei der Kettenbolzen aus der Paßbohrung gezogen wird. Bevor er aber vollständig herausgezogen wird, befindet sich das innere Ende des Kettenbolzens gegenüber dem Schlitzteil, was dazu führt, daß die zu demontierende Walze sich löst, indem sie runterfällt. Die benachbarte Walze wird jedoch nicht gelöst, weil ein ungeschlitzter Bereich über dem nach innen weisenden Ende des Kettenbolzens liegt. Daher wird allein die gewünschte Walze entfernt oder im umgekehrten Verfahren eingebaut.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die oberen Teilstücke auf beiden Seiten des Grundrahmens jeweils am oberen Ende ein elastisches Halteteil haben, so daß eine Befestigungsnut gebildet wird, in die ein Abdeckstück, das an den Grundrahmen freiauskragend, oberhalb des Umlaufelements angebracht ist, und an dem äußeren Ende des Abdeckstücks ein Hintergriff angeformt ist, der in die Befestigungsnut gegen die Federkraft des elastischen Halteteils eingreift oder daraus lösbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung greift die Abdeckung an ihrem Einspannende in die Sicherungsnut ein, so daß die Abdeckung oberhalb des Umlaufgliedes positioniert ist und von der Seite des Grundrahmens getragen wird. Dadurch wird verhindert, daß Staub in das Umlaufglied gerät oder sich die Kleidung von Personen oder ähnliches verfängt. Der Abdeckung kann aus der Sicherungsnut demontiert werden, indem das Einspannende aus der Sicherungsnut gegen die Federkraft des elastischen Halteteils entfernt wird. Dadurch werden das Umlaufdrehglied und andere Teile leicht für die Wartung und Inspektion zugänglich.
Schließlich ist als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das bewegliche Element aus einem Rumpf besteht, der zwischen den angrenzenden Stützleisten stützend geführt angeordnet ist und das geführte Teil, einen Gummikörper, den man von der Seite auf den besagten Rumpf abnehmbar befestigen kann, und eine Abdeckung, die von oben auf den Rumpf abnehmbar zu befestigen ist und eine Paßform aufweist, die von oben in den Gummikörper eingesetzt wird, aufweist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine untere Umstellvorrichtung von unten,
Fig. 2 und 3 Stellungen zur Erläuterung der Funktion,
Fig. 4 Ansicht eines teilsweise angeschnittenen Details gemäß Linie VI-VI aus Fig. 1,
Fig. 5 die schematisierte Darstellung des gesamten Fördermittels,
Fig. 6 die schematisierte Seitenansicht des Fördermittels aus Fig. 5,
Fig. 7 die teilsweise geschnittene Vorderansicht des Endes,
Fig. 8 die Vorderansicht in Längsrichtung mit den wichtigsten Teilen,
Fig. 9 die schematisierte Darstellung eines Satzes von Führungen für den Hinweg,
Fig. 10 die schematisierte Darstellung eines Satzes von Führungen für den Rückweg,
Fig. 11 die schematisierte Seitenansicht desselben,
Fig. 12 die Aufsicht einer oberen Umstellvorrichtung,
Fig. 13 die teilweise geschnittene Ansicht eines Details gemäß Linie XIII-XIII aus Fig. 12,
Fig. 14 die teilsweise geschnittene Ansicht gemäß Linie XIV-XIV aus Fig. 12,
Fig. 15 die teilweise vergrößerte Aufsicht, die den Umschlag von Gütern auf die Transportwegabzweigung zur anderen Seite aus Fig. 5 zeigt,
Fig. 16 die teilsweise geschnittene Detail als Seitenansicht der Fig. 15,
Fig. 17 die Vorderansicht des Rahmenträgers,
Fig. 18 die vergrößerte Vorderansicht im Ausschnitt des äußersten Endes des oberen Rahmenträgers mit Walze,
Fig. 19 und 20 die vergrößerten Vorderansichten mit einem modifizierten Beispiel für dasselbe Teil gemäß Fig. 18,
Fig. 21 die Aufsicht desselben,
Fig. 22 das vergrößerte Detail der Vorderansicht einer abgewandelten Ausführung für dasselbe Teil wie in Fig. 18,
Fig. 23 die Teilvorderansicht im Längsschnitt des beweglichen Elementes, das einen Artikel auf einem Haupttransportweg seitwärts bewegt,
Fig. 24 die Seitenansicht desselben Teils im Längs schnitt,
Fig. 25 die Aufsicht desselben Teils teilweise angeschnitten und
Fig. 26 die schematisierte Seitenansicht desselben in Perspektive.
Im folgenden wird eine Ausführung eines Fördermittels gemäß vorliegender Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Konstruktionszeichnungen beschrieben.
In den Fig. 5, 6, 8 und 17 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Grundrahmen, der auf einem Fundament mittels Stützelement 37 befestigt ist. Der Grundrahmen 1 besteht aus Paaren von oberen und unteren Rahmenträgern 2 und 3, die jeweils auf beiden Seiten des Grundrahmens 1 angebracht sind, einem vertikalen Verbindungsholm 4 zur Verbindung zwischen den entsprechenden oberen und unteren Rahmenträgern, einem horizontalen Verbindungsholm 5 zur Verbindung zwischen dem entsprechenden rechts- und linksseitigen Rahmenträger 2 und 3 und nach unten weitergeführten Schenkeln 6 von den unteren Rahmenträgern 3. Beide Rahmenträger 2 und 3 sind aus Aluminium stranggepreßt, die mit Hilfe der vertikalen Trägerteile 2a und 3a und den horizontalen Holmteilen 2b und 3b ein L bilden, wobei die vertikalen Holmteile 2a und 3a innen angebracht sind und die ausschnittartigen abgesetzten Glieder 2c und 3c so angebracht sind, daß sie zur Außenseite offen sind. Darüber hinaus wird an den Rahmenträgern 2 und 3 eine innere aufwärts gerichtete Schwalbenschwanznut 7a an den oberen Enden der vertikalen Holmteile 2a und 3a gebildet, eine innere abwärts gerichtete Schwalbenschwanznut 7b und eine äußere abwärts gerichtete Schwalbenschwanznut 7c an den horizontalen Trägern 2b und 3b und eine äußere aufwärts gerichtete Schwalbenschwanznut 7a an den abgesetzten Teilstücken 2c und 3c der horizontalen Träger 2b und 3b, wobei diese Schwalbenschwanznuten 7a bis 7d allesamt in Längsrichtung des Rahmens verlaufen, wenn sie extrudiert werden. Das vertikale Verbindungsglied 4 ist mit dem oberen Rahmenträger 2 in der Weise verbunden, daß eine plattenförmige Mutter 8 in der äußeren abwärts gerichteten Schwalbenschwanznut angeordnet ist und eine Schraube 9 von unten in eine Bohrung am oberen Ende des vertikalen Verbindungsgliedes 4 eingefügt wird und dann mit der Mutter 8 verschraubt wird. Die äußere aufwärts gerichtete Schwalbenschwanznut 7d am unteren Rahmenträger 3 wird dazu genutzt, um mittels einer Mutter 8 und einer Schraube 9 den vertikalen Verbindungsholm 4 mit dem unteren Rahmenträger 3 zu verbinden. Eine Vielzahl von vertikalen Verbindungsholmen 4 werden in den vorbestimmten Intervallen längs der Rahmenträger 2 und 3 angebracht, wodurch sie zwischen den entsprechenden vertikalen Verbindungsholm 4 Zwischenräume bilden. Eine Vielzahl von horizontalen Verbindungsholmen 5 werden zwischen den oberen Rahmenträgern 2 und zwischen den unteren Rahmenträgern 3 vorgesehen, indem die inneren abwärts gerichteten Schwalbenschwanznuten 7b nutzbar gemacht werden und jeweils die Muttern 8 und Schrauben 9 verwendet werden. Die Schenkel 6 werden mit den unteren Rahmenholmen 3 verbunden, indem die äußeren abwärts gerichteten Schwalbenschwanznuten 7c nutzbar gemacht werden und jeweils die Muttern 8 und die Schrauben 9 verwendet werden. An der inneren aufwärts gerichteten Schwalbenschwanznut 7a des oberen Rahmenholms 2 wird eine Seitenführungsschiene für den Transportweg 22 aus zum Beispiel spritzgegossenem Kunststoff angebracht, indem sie in die Nut 7a längs eingefügt wird. Ähnlich wird auch eine Seitenführungsschiene für den Rückweg 23 an der inneren aufwärts gerichteten Schwalbenschwanznut 7a am unteren Rahmenholm 3 angebracht, wobei diese Führungsschienen 22 und 23 durch Schrauben oder ähnlich an den Rahmenholmen 2 und 3 fixiert werden, nachdem sie jeweils in die Schwalbenschwanznuten 7a eingefügt wurden, und die inneren aufwärts gerichteten Schwalbenschwanznuten 7a bilden jeweils die Montageteile für die Führungsschienen 22 und 23.
Beide Führungsschienen 22 und 23 sind so konstruiert, daß deren obere Flächen die tragenden Führungsflächen 22a und 23a für die umlaufenden Rollenelemente (die weiter unten erörtert werden) eines Endlosbandes bilden, die Seitenabdeckteile 22b und 23b werden von den äußeren Enden der tragenden Führungsflächen 22a und 23a montiert, die horizontalen Führungsflächen 22c und 23c, die von den inneren vertikalen Teilstücken 2a und 3a nach innen ragen, werden an den inneren Enden der Führungsflächen 22a und 23a angeordnet, und die Paßstücke 22d und 23d zum Einpassen in die inneren aufwärts gerichteten Schwalbenschwanznuten 7a werden an den unteren Teilstücken der Führungsschienen 22 und 23 vorgesehen.
Am Anfang des Grundrahmens 1, der wie oben erwähnt aufgebaut ist, wird eine mitlaufende Welle 10 drehbar gelagert, die sich über die Breite des Grundrahmens 1 erstreckt, und am Ende ist eine Antriebswelle 11 auf die gleiche Weise drehbar montiert. Eine Antriebsvorrichtung 12, die mit der Antriebswelle 11 verbunden ist, verfügt, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, über einen elektrischen Motor 13 und ein mit ihr verbundenes Untersetzungsgetriebe 14, dessen Ausgangsseite als Hohlwelle 15 ausgebildet wird. Die Hohlwelle 15 wird vorzugsweise Weise auf einem äußeren Zapfen der Antriebswelle 11 montiert, und beide Wellen 15 und 11 sind durch einen Keil oder ähnlich fest miteinander verbunden, wobei das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 14 mit dem Grundrahmen 1 durch eine Drehmomentstütze 16 oder ähnlich verbunden ist. Ketten 19 (als Beispiel für das umlaufende Endlosband) werden zwischen den an gegenüberliegenden Enden angeordneten Zähnen der Kettenräder 17 und 18 gespannt, und zwischen der rechts- und der linksseitigen Kette sind eine Anzahl von Walzen 20, als Beispiel für eine Stützleiste, montiert, wobei jede der Ketten 19 von beiden Führungsleisten 22 und 23 getragen und geführt wird.
Die Walze 20 besteht, wie in den Fig. 8 und 18 dargestellt ist, aus einem Röhrenteilstück 20A und Endkappen 20B, die an beiden Enden des Röhrenteilstücks 20A angebracht sind, damit sie eine Einheit bilden, und im Zentrum einer jeden Endkappe 20B wird in axialer Richtung der Walze eine Paßbohrung 20C eingeformt. Ein Kettenbolzen 19A der Kette 19 ragt längs in das Innere der Walze hinein, ist in die Paßbohrung 20C fest eingepaßt, und in der Weise voreingestellt, daß die Endkappe 20B bei dieser Verbindung gegen jedes horizontale Führungsstück 22C oder 23C stößt, bevor der Kettenbolzen 19A an deren äußerem Ende gegen jedes Seitenabdeckteilstück 22b oder 23b stößt, wobei die Kette 19 von den tragenden Führungsflächen 22a und 23a an den Führungsschienen 22 und 23 getragen und geführt wird.
Bei einem modifizierten Beispiel, das in den Fig. 19 bis 21 dargestellt ist, wird in der Mitte der äußeren Fläche der Endkappe 20B ein ringförmiges Teilstück 20D angeformt, das nach außen hervorragt, und an einer Umfangsstelle desselben wird ein Schlitz 20E angeordnet, der mit dem äußeren Ende der Paßbohrung 20C verbunden ist und dem Kettenbolzen 19 erlaubt, sich vertikal zu bewegen.
Der oben beschriebene Aufbau bildet einen Haupttransportweg 21, wobei die Grundrahmen 1 jeweils in der Länge (Länge des Apparates) gekürzt sind, und eine große Anzahl von ihnen in einer Art Zug angeordnet sind, um einen ausreichend langen Transportweg 21 zu bilden, wodurch nur vormontierte Stücke versandt werden müssen und am Montageort nur das Aneinanderkoppeln durchgeführt werden muß. Auch kann die Kette 19 in kleinerer Größe verwandt werdend und die Antriebsvorrichtung 12 kann miniaturisiert und standardisiert werden, um direkt an die Antriebswelle 11 mit dem Untersetzungsgetriebe 14, wie oben erwähnt, montiert zu werden. Die Kette 19 wird von unten gestützt und durch die Seitenführungsschiene auf dem Hinweg 22 und durch Seitenführungsschiene 23 auf dem Rückweg geführt, wobei sie auf dem Rückweg nahe der Antriebswelle 11 unterbrochen ist, um einen Spannteil 38 zu bilden, indem die Kette 19 durchhängt. Wenn sie ein geringeres Gewicht und eine geringere Größe hat, wobei der Motor 13 verkleinert ist und direkt verbunden ist, so daß das Spannteil 38 des Motors unter dem Grundrahmen angebracht wird, wird das Spannteil 3 anders ausgeführt. Bei dieser Ausführung, bei der die Antriebsvorrichtung 12 hängend am Rahmen angebracht ist, was durch die strichpunktierte Linie in Fig. 7 gezeigt ist, kann die Abdeckung 39 so konzipiert werden, daß sie eine Anzeigefunktion hat wie zum Beispiel eine Lampe 24. Außerdem ist der Apparat in seiner Bauhöhe sehr verringert.
Zwischen den Walzen 20 wird beispielsweise an jeder dritten Stelle ein bewegliches Element 25, das von den längs angeordneten Walzen 20 geführt wird, um seitwärts beweglich zu sein, vorgesehen. Das bewegliche Element 25 besteht aus einem Gleitstück 26, das zwischen den Walzen angeordnet ist, und einem Funktionsteil 27, das seitlich schiebt und an der Oberseite des Gleitstücks 26 angebracht ist, und an der Unterseite des Gleitstücks 26 ist eine Führungswalze 28 angebracht, als Beispiel für ein durch einen Walzenschaft 29 geführtes Gleitstück. Wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt, sind eine Reihe von Verbindungsholmen 5 in einer Zwischenhöhe des Grundrahmens 1 und am oberen Ende des Verbindungsholms angebracht, an der Oberseite der Verbindungsholme 5 sind Vorwärtsführungselemente 30 zur Führung der Führungswalzen 28 angebracht und an der Unterseite ist ein Satz Rückwärtsführungselemente 40 angebracht. An der zentralen Abzweigung ist die obere Umstellvorrichtung 50 an der Transportwegseite sowie die untere Umstellvorrichtung 70 angeordnet, und außerdem ist ein Paar rechts- und linksseitige Trennvorrichtungen 85A und 85B in der Nähe des Anfangs angeordnet.
Das Führungselement 30 für den Transportweg besteht aus einem Paar rechts- und linksseitiger Anfangsführungsteilstücke 31A und 31B, die auf beiden Seiten des Anfangs vorgesehen sind, einem Paar rechts- und linksseitiger nach innen laufender Führungsteilstücke 32A und 32B, die an den Enden der Anfangsführungsteile 31A und 31B angeordnet sind, den Trennvorrichtungen 85A und 85B gegenüber liegen und sich in Flußrichtung verjüngen. Einem Paar rechts- und linksseitiger nach außen laufender Führungsteilstücke 33A und 33B, die an den Enden der sich nach innen laufenden Führungsteilstücke 32A und 32B angeordnet sind, liegen ihnen auf der anderen Seite der oberen Umstellvorrichtung 50 gegenüber und sind in Flußrichtung verlängert. Ein Paar rechts- und linksseitiger Endführungsteilstücke 34A und 34B sind gegenüber den Enden der nach außen laufenden Führungsteilstücke 33A und 33B angeordnet. Der Satz Führungsglieder für den Rückweg 40 besteht aus einem Paar rechts- und linksseitiger nach innen verlaufender Führungsteilstücke 41A und 41B, die sich in Flußrichtung verjüngen, und einem Paar rechts- und linksseitiger nach außen verlaufender Führungsteilstücke 42A und 42B, die den Enden der nach innen verlaufenden Teilstücke 41A und 41B gegenüber liegen und in Flußrichtung nach außen verlaufen. Beide Sätze Führungsglieder 30 und 40 bestehen zum Beispiel, wie es durch das Anfangsführungsteilstück 31B und das nach außen verlaufende Führungsteilstück 42B in Fig. 8 gezeigt ist, aus einem extrudierenden Körper 44 aus Aluminium und einer Führungsplatte 45 aus Kunstharz, der auf der inneren Fläche des Körpers 44 angebracht ist, wobei der Körper 44 an den Verbindungsholm 5 mittels Halteglied 46 befestigt ist. Wie zusätzlich in Fig. 7 gezeigt ist, sind Räder 47A, 47B, 48A und 48B, sowohl an Welle 10 als auch 11 montiert, damit sie im Anfangs- und Enddrehbereich die Walzenschäfte 29 führen, indem sie die Führungswalzen 28 in sich aufnehmen.
Die Umstellvorrichtung 50 weist eine Grundplatte 51 auf, wie es in den Fig. 9 und 12 bis 14 dargestellt ist, der an dem Verbindungsholm 5 angebracht ist. An der Oberseite auf einer Hälfte der Grundplatte 51 ist an der der Fließrichtung entgegengesetzten Seite ein Paar rechts- und linksseitiger Führungsglieder 52A und 52B in Fortsetzung der nach innen verlaufenden Führungsteilstücke 32A und 32B eingepaßt, die sich in Fließrichtung aneinander annähern. Eine vertikale Welle 53 wird an der Schnittstelle zwischen den Verlängerungslinien sowohl des Führungsgliedes 52A als auch des Führungsgliedes 52B montiert, und ein Schaltelement 54 ist vorgesehen, das seitlich um die vertikale Welle 53 herum als Hebeldrehpunkt schwenkbar ist. Das Schaltelement 54 schwenkt seitlich, damit es wahlweise mit einem der beiden Führungsglieder 52A und 52B verbunden werden kann, wobei Anschläge 55A und 55B, die durch Schrauben 57A und 57B verstellbar an Blöcke 56A und 56B angebracht sind, auf der Grundplatte 51 montiert sind. Ein Haltezapfen 58 ist zwischen beiden Führungsgliedern 52A und 52B auf der Grundplatte 51 befestigt. An Haltezapfen 58 ist ein rechtwinkliges, block-ähnliches Auffangelement 59 drehbar montiert, wobei das Auffangelement 59 und das Schaltelement 54 miteinander durch einen Koppelmechanismus 60 verbunden sind. Der Koppelmechanismus 60 besteht aus einem Verbindungsteil 62, das fest mit dem Schaltelement 54 verbunden ist, einem Verbindungsteil 61, das fest mit dem Auffangelement 59 verbunden ist, und einer Verbindung 65, die zwischen den freien Enden beider Verbindungsteile vorgesehen ist. Dementsprechend dreht sich das Auffangelement 59, um das Schaltelement 54 mittels Verbindungsmechanismus 60 zu verschwenken, und das Schaltelement 54 stößt gegen die Anschläge 55A oder 55B und begrenzt dadurch die Drehung des Auffangelementes 59. Außerdem ist, damit die Schaltstellung elastisch beibehalten wird, eine seitlich vom Haltezapfen 58 umschaltbar angeordnete Feder 66 zwischen der Grundplatte 51 und dem Auffangelement 59 vorgesehen. Wie oben erwähnt, werden in dem Zustand, in dem das Auffangelement 59 geschaltet ist, die Führungsdurchgänge 68A und 68B für die Führungswalzen 28 zwischen einer von beiden Seitenflächen 67A und 67B des Auffangelementes 59 und einem der Führungsglieder 52A und 52B gebildet. Auf der anderen Seite nähert sich die Seitenfläche 67A oder 67B dem Führungsglied 52A oder 52B und schließt dadurch den Führungsdurchgang 68A oder 68B. Zusätzlich ist in Fließrichtung hinter der vertikalen Welle 53 und auf der Fundament 51 ein dreieckiger, platten-ähnlicher Führungsblock 69 vorgesehen.
Die untere Schaltvorrichtung 70 verfügt, wie in den Fig. 1 bis 4 und 10 gezeigt, über eine Grundplatte 71, die unter dem Verbindungsholm 5 angeordnet ist, und an der Unterseite auf einer Hälfte der Grundplatte 71 ist ein Paar rechts- und linksseitiger Führungsglieder 72A und 72B in Weiterführung der in Fließrichtung nach innen verlaufenden Führungsglieder 41A und 41B angebracht, wobei ein Paar rechts- und linksseitiger Schwenkelemente 73A und 73B so angeordnet ist, daß sie sich zu den Führungsgliedern 72A und 72B hin erstrecken. Die Führungsglieder 72A und 72B weisen Ausschnitte zwischen den Unterseiten und der Grundplatte 71 an ihren in Fließrichtung weisenden Enden auf, in deren Ausschnitte entgegen der Fließrichtung weisende Teile der Schwenkelemente 73A und 73B jeweils eingreifen. Innerhalb der Ausschnitte sind die Schwenkelemente 73A und 73B auf die ersten Haltezapfen 74A und 74B montiert, die von der Grundplatte 71 nach unten weisen und dadurch seitlich schwenkbar werden. Die Führungsglieder 72A und 72B beispielsweise aus Urethan-Gummi, sind an den Schwenkelementen 73A und 73B an der in Fließrichtung liegenden Seite der ersten Haltezapfen 74A und 74B befestigt, die mit den Schwenkelementen 73A und 73B fest verbunden sein können. An den gegenüberliegenden Flächen der Schwenkelemente 73A und 73B an der gegen die Fließrichtung liegenden Seite der ersten Haltezapfen 74A und 74B sind nach innen und vorn geöffnete ausgesparte Bereiche 75A und 75B eingeformt. Zwischen beiden ersten Haltezapfen 74A und 74B und an dem oberen Teil hängt ein zweiter Haltezapfen 76 von der Grundplatte 71 herab, und ein Dreiarm- Betätigungselement 77 ist auf dem zweiten Haltezapfen 76 seitlich schwenkbar montiert. An zwei Armen des Betätigungselements 77 sind die Nocken 78A und 78B, die z. B. als Sicherungsglieder gegenüber den zurückgesetzten Bereichen 75A und 75B drehbar befestigt sind. Zwischen dem restlichen Arm und der Grundplatte 71 ist eine Kolben-Zylinder-Preßluft-Einheit 79, als Beispiel für eine Betätigungseinheit vorgesehen, und in der Nähe davon ist ein Magnetventil 80, das an der Grundplatte 71 befestigt ist, angeordnet. Ein Keilstück 82 wird an der Stelle angebracht, wo sich die nach außen bewegenden Führungsteilstücke 42A und 42B treffen, wobei die vordere Spitze des Keilstücks 82 zwischen die rückwärtigen Enden der Schwenkelemente 73a und 73b eintritt. Die Eingriffsform der zurückgesetzten Bereiche 75A und 75B ist zur Anpassung an die Nocken 78A und 78B derartig geformt, daß die Schwenkelemente 73a oder 73b, wenn eine der Nocken 78A und 78B vollständig in den entsprechenden zurückgesetzten Bereichen 75A oder 75B eingreift, sich an einem eingreifenden Nocken vom Keilstück 82 trennen und sich demselben auf der anderen Seite nähern, um eine Führungsöffnung 81A oder 81B zur einen Seite freizugeben, und in Zwischenstellung, wo das Betätigungselement 77 in eine Schwenkbewegung versetzt wird, wobei die Nocken 78A oder 78B, wenn sie aus dem zurückgesetzten Bereich 75A oder 75B austreten, sich eines der Schwenkelemente 73a und 73b nahe an das Keilstück 82 heranbewegt, während das andere seinen Abstand nahezu beibehält. Darüber hinaus ist ein Näherungsschalter 83 am Führungsglied 72 an der etwas entgegen der Fließrichtung gelegenen Seite des zweiten Haltezapfens 76 vorgesehen, der die Ankunft der Führungswalze 28 melden soll.
Die Trennvorrichtungen 85A und 85B sind im Grunde daßelbe wie die Schaltvorrichtung 70, und ihre detaillierte Beschreibung wird unterbleiben. Sie unterscheiden sich nur darin, daß sie entsprechend dem Weg, der getrennt werden soll, schräg montiert sind. Aufgrund des identischen Aufbaus kann man niedrige Herstellungskosten wegen höherer Stückzahlen sowie verbesserte Zuverlässigkeit erwarten.
Wie in Fig. 5 und 15 gezeigt, sind auf beiden Seiten des Grundrahmens abzweigende Abzweigtransportanlagen 87A und 87B vorgesehen, die die Abzweigungen 86A und 86B bilden und sich mit Bezug auf den Haupttransportweg 21 nach unten und nach außen neigen, wobei die Abzweigtransportanlagen 87A und 87B über eine Anzahl von Walzen 36 verfügen, deren Enden in dem abgesetzten Teilstück 2c des oberen Rahmenholms 2 liegen und in unmittelbarer Nähe zum vertikalen Schenkel 2a angebracht sind. Zusätzlich kann die äußere aufwärts gerichtete Schwalbenschwanznut 7d am oberen Rahmenholm 2 für die Verbindung der Abzweigungstransportanlagen 87A und 87B mit dem Rahmenglied 2 nutzbar gemacht werden. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 88 ein Transportgut.
Im folgenden wird der Transport- und Abzweigbetrieb gemäß oben erwähnter Ausführung für Güter erläutert.
Der Motor 13 der Antriebsvorrichtung 12 wird betrieben, um die Hohlwelle 15 des Untersetzungsgetriebes 14 zu drehen, so daß die Kettenräder 17 durch die Antriebswelle 11, die in die Hohlwelle 15 eingesetzt ist, zwangsweise gedreht werden, und damit beide Ketten 19 von den Führungsschienen 22 und 23 unterstützt geführt und bewegt werden. Da der Satz Walzen 20 umläuft, wird folglich der Artikel 88, der am Anfang auf der Walze 20 vorgesehen wird, auf dem Haupttransportweg 21 transportiert, wobei die Elemente 25, die sich gemeinsam mit dem Satz Walzen bewegen, von den Sätzen Führungselementen 30 und 40 geführt werden, um sich seitwärts durch die Gleitstücke 26 in einer Pendelbewegung zu bewegen oder sich linear entlang des Haupttransportweges 21 zu bewegen.
In anderen Worten: in Fig. 9 wird zum Beispiel die Führungswalze 28, die durch die Anfangsführungsteilstücke 31A auf einer Seite geführt wird, wenn die Trennvorrichtung 85A sich in einer geraden getrennten Stellung befindet, direkt geradeaus geführt und bewegt, ohne daß sie zwangsgeführt wird und wird danach zum Endführungsteilstück 34A geführt. Daher wirken die beweglichen Element 25 nicht auf den Artikel 88 ein, der auf dem Haupttransportweg 21 linear transportiert wird. Im übrigen bewegt sich die Führungswalze 28 an dem Anfangsführungsteilstück 31B, ähnlich dem Obigen, auf der Rückseite linear von der Trennvorrichtung 85B zum Endführungsteilstück 34B.
Die Führungswalze 28, die durch das Anfangsführungsteilstück 31A auf der einen Seite geführt wird, wird, wenn die Trennvorrichtung 85 in der schrägen Trennposition ist, schräg nach innen geführt; durch das sich nach innen verlaufende Führungsteilstück 32A geführt, damit sie sich nach innen bewegt; zum sich nach außen verlaufende Führungsteilstück 35B durch die obere Umstellvorrichtung 50 transportiert; durch das sich nach außen bewegende Führungsteilstück 33B geführt, damit sie sich nach außen bewegt; und danach zum Endführungsteilstück 34B geführt. Daher kreuzen der Satz beweglicher Elemente 25 den Haupttransportweg, während sie sich in Transportrichtung bewegen, mit der Folge, daß der Artikel 88 seitwärts geschoben wird und dadurch zur Abzweitransportanlage 87B nach außen transportiert wird.
Während dieser Zeit bewegen sich die Walzen 20 und die Kette 19 in dieselbe Richtung, deren Bewegung durch die Endkappen 20B reguliert wird, die gegen die seitlichen Führungsteilstücke 22c oder 23c anstößt. Das äußere Ende des Kettenbolzens 19A an der Kette 19 stößt niemals an das äußere Ende des Bolzens 19A gegen die Seitenabdeckung 22b oder 23b. Die Seitenabdeckungen 22b und 23b verhindern, daß ein Fremdkörper oder ähnliches von außen mit der Kette 19 in Berührung kommt.
Darüber hinaus wird auf der Rückseite die Führungswalze 28 in ähnlicher Weise an dem Anfangsführungsteilstück 31B zur Trennvorrichtung 85B, zum nach innen verlaufenden Teilstück 32B, zur oberen Umstellvorrichtung 50, zum nach außen verlaufenden Führungsteilstück 33A und zum Endführungsteilstück 34A in der (genannten) Reihenfolge geführt, damit der Artikel 88 zur Abzweigtransportanlage 87A transportiert wird. Dabei wird der Artikel 88 auf der Walze 20 transportiert, die auf dem vertikale Schenkel 2a läuft, der die Kette 19 trägt, die ihrerseits dann zur Walze 36, die sich bei dem abgesetzten Teilstück 2c befindet, transportiert wird (Fig. 15).
Bei der oberen Umstellvorrichtung 50, zum Beispiel, bewegt sich die Führungswalze 28, die von dem nach innen verlaufenden Führungsteilstück 32A geführt wird, wie es in Fig. 12 durch die durchgehende Linie gezeigt wird, bei der Stellung, bei der das Schaltelement 54 mit dem Führungsglied 52A in Verbindung steht und so zwischen dem Führungsglied 52 und der Seitenfläche 67A des Auffangelementes ein Führungsweg 68A entsteht, zum Führungsglied 52A, durchläuft den Führungsweg 68A und bewegt sich dann vom Schaltelement zum nach außen verlaufenden Teilstück 33B über den Führungsblock 69, während das Schaltelement 54 gegen den Anschlag 54A anliegt. Der Anschlag wird durch Feder 66 aufgebracht. Wenn in der Stellung, wie sie von der durchgehenden Linie in Fig. 12 gezeigt ist, die Führungswalze 28 von dem sich nach innen verlaufenden Führungsteilstück 32B zum Führungsglied 52B geführt wird, stößt die Führungswalze 28 dort an, da der Führungsdurchgang 68A von der Seitenfläche 67B verschlossen ist. Dann erfährt das Auffangelement 59 eine Schubkraft, die es durch die Kraft der Führungswalze 28 getrieben zum Führungsglied 52A hin schiebt, und dreht es dadurch gegen Feder 66 um den Haltezapfen 58 herumschwenkt.
Mit anderen Worten: das Auffangelement 59 schwenkt, wie es mittels der strichpunktierten Linie in Fig. 12 dargestellt ist, um zwischen dem Führungsglied 52B und der Seitenfläche 67B des Auffangelementes 59 einen Führungsdurchgang 68B zu öffnen, und auf der gegenüberliegenden Seitenfläche den Führungsdurchgang 68A zu schließen. Die Drehung des Auffangelementes 59 wird vom Verbindungsmechanismus 60 auf das Schaltelement 54 übertragen, um dadurch das Schaltelement 54 um die vertikale Welle 53 herum zu schwenken, damit es gegen den Anschlag 55B stößt. Entsprechend durchläuft die Führungswalze 28, die das Auffangelement 59 automatisch dreht, den Führungsdurchgang 68B und bewegt sich danach über einen Führungsblock 69 vom Schaltelement 54 fast gleichzeitig umgeschalteten zum nach außen verlaufenden Führungsteilstück 33A.
Wie oben erwähnt, werden die Führungswalzen 28, die die Enden der Endführungsteilstücke 34A und 34B erreichen, durch die Räder 48A und 48B geführt und gewendet und danach von den sich nach innen verlaufenden Führungsteilstücken 1A und 41B geführt, damit sie sich seitlich zur Mitte hin bewegen. Die Führungswalzen 28 werden rechts und links durch die untere Umstellvorrichtung 70 (die weiter unten erörtert wird) getrennt, durch die nach außen verlaufenden Führungsglieder 42A und 42B geführt, damit sie von den Rädern 47A und 47B geführt nach außen bewegt und zurückgeführt werden, und danach zum Anfangsführungsteilstück 31A oder 31B transportiert werden.
Bei der unteren Umstellvorrichtung 70, zum Beispiel, verläßt, wie in Fig. 1 gezeigt, wenn der Zylinder 79 ausgefahren ist, um das Betätigungselement 77 gegen den Uhrzeigersinn um den zweiten Haltezapfen 76 herum zu schwenken, ein Nocken 78A den zurückgesetzten Bereich 75A, um das Schwenkelement 73A innen um den ersten Haltezapfen 74A herumzuschwenken, und das Führungsstück 73a des Schwenkelements 73A nähert sich dem Keilstück 82. Außerdem greift der andere Nocken 78B in den zurückgesetzten Bereich 75B ein, damit sie das Schwenkelement 73B außen um den ersten Haltezapfen 74B herumschwenkt, wobei sie das Führungsstück 73b vom Keilstück 82 wegbewegt.
Mit anderen Worten: zum gleichen Zeitpunkt, wenn der eine Führungsdurchgang 81A geschlossen ist, ist der andere Führungsdurchgang 81B geöffnet. Dementsprechend läuft die Führungswalze 28, die von einem der nach innen verlaufenden Führungsteilstücke 41A oder 41B seitlich zum Zentrum bewegt wird, zwischen beiden Führungsgliedern 73a und 73b hindurch, um den anderen Führungsdurchgang 81B zu erreichen, und wird von dem sich nach außen verlaufenden Führungsteilstück 42B durch das Keilstück 82 gehaltert, das den Walzenschaft 29 führt, wobei die Führungswalze 28 durch ein Führungsglied 73a so geführt wird, daß ein Zusammenstoß zwischen der Spitze des Teilstückes 82 und dem Walzenschaft 29 verhindert wird. Nachdem ein dem zu transportierenden Artikel entsprechender Abzweigungsbefehl erteilt wurde, wartet die Abzweigung auf das Zeitsignal. Wenn der Zielwalzenschaft 29 (Führungswalze 28) sich nähert, um den Näherungsschalter 83 zu schalten, wird das Magnetventil 80 geschaltet, damit der Zylinder 79 einfährt, und das Betätigungselement 77 schwenkt im Uhrzeigersinn. In einer Zwischenstellung der Schwenkbewegung greift, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Nocken 78A noch nicht in den zurückgesetzten Bereich 75A ein, wobei das Schwenkelement 73A seine nach innen geschwenkte Position beibehält, um das Keilstück 82 zu schützen. Die andere Nocken 78B verläßt den zurückgesetzten Bereich 75B, um es dem Schwenkelement 73B zu ermöglichen, nach innen um den ersten Haltezapfen 74B herum zu schwenken, und das Führungsteilstück 73b nähert sich dem Keilstück 82, um es zu schützen.
Mit anderen Worten: beide Führungsteilstücke 73a und 73b schützen das Keilstück 82 und schließen beide Führungsdurchgänge 81A und 81B, wobei die Führungswalze 28 teilweise den zweiten Haltezapfen 76 passiert und sich in einer Stellung befindet, bei der sie unmittelbar davor ist, gegen beide Führungsglieder 73a und 73b anzustoßen. Danach stößt die Führungswalze 28 dagegen, wobei die Kontraktion des Zylinders 79 und die gegen die Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegung des Betätigungselements 77 fortdauert, so daß das Betätigungselement 77 einfach vom toten Punkt (der neutralen Stellung) durch Berührungsdruck nachgibt, und Schwenkelement 73A um den ersten Haltezapfen 74A herumschwenkt. Daher wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ein Führungsdurchgang 81A gebildet, so daß die Führungswalze 28, die zwischen den beiden Führungsstücken 73a und 73b durchgelaufen ist, sich zum Führungsdurchgang 81A bewegt und dann zu dem nach außen verlaufenden Führungsteilstück 42A durch das Keilstück 82 für den Schaft 29 der Führungswalze geführt wird. Zusätzlich werden im Zustand gemäß Fig. 2, wenn die Führungswalze 28 vor dem geplanten Zeitpunkt gegen beide Führungselemente 73a und 73b stößt, beide Schwenkelemente 73A und 73B dazwischen durch die Führungswalze 28 gespreizt worden, was dazu führt, daß man eine Betriebsstörung befürchten muß in diesem Fall kann, da die Führungsglieder 73a und 73b aus Urethan- Gummi geformt sind, das Betätigungselement 77 den toten Punkt verlassen, indem es die Zeit der Verformung des Urethan-Gummis nutzt und dadurch eine Zerstörung der beiden Schwenkelementern 73A und 73B verhindert.
Bei der oben erwähnten Ausführung wurde die obere Umstellvorrichtung 50 des automatischen Schaltsystems beschrieben, die genauso ausgeführt sein kann wie die untere Umstellvorrichtung 70. Wenn ein derartiges Kontrollsystem für die obere Umstellvorrichtung eingesetzt wird, kann der Satz beweglicher Elemente 25 nach Art eines C auf dem Haupttransportweg 21 bewegt werden, wobei der Artikel 88 seitlich nach links oder rechts auf dem Haupttransportweg 21 bewegt werden kann.
Bei der oben erwähnten Ausführung wurde das System beschrieben, wie die Güter 88 von dem Haupttransportweg 21 zu den rechts- und linksseitigen Transportanlagen 87A und 87B transportiert werden. Dies kann in der Art des Systems sein, daß die obere Umstellvorrichtung 50 und die untere Umstellvorrichtung 70 entfernt werden, so daß eine Umstellvorrichtung nach derselben Konstruktion wie die untere Umstellvorrichtung 70 an einer Trennvorrichtung anordnet wird, um so den Artikel 88 zu einer einseitig angeordneten Abzweigtransportanlage zu transportieren.
Bei einer abgewandelten Ausführung, die in den Fig. 19 bis 21 dargestellt ist, werden die Kette 19 und die Walze 20 dementsprechend, wie von durchgehender Linie in Fig. 19 gezeigt, im gekuppelten Zustand ohne Trennung gehalten, weil ein Kettenbolzen 19A lang genug ist und die Kette 19 von den Seitenabdeckungen 22b und 23b daran gehindert wird, sich seitlich zu verschieben. Wenn der Betrieb der Transportanlage für die Reparatur der Walze 20 und des beweglichen Elements 25 gestoppt wird, wird zuerst eine bestimmte Walze 20 relativ zum Kettenbolzen 19A derartig gedreht, daß das Schlitzteil 20E, wie mittels geschlossener Linie in Fig. 19 und der Fig. 20 dargestellt, sich unmittelbar über dem Kettenbolzen 19A befindet. Eine oder eine Reihe von Walzen 20, die sich vor oder hinter der gewählten Walze 20 befinden, werden relativ zum Kettenbolzen 19A derart gedreht, daß das Schlitzteilstück 20E demgemäß, wie von der geschlossenen Linie in Fig. 19 und Fig. 20 dargestellt, nach unten (oder zur Seite hin) gesetzt wird, und das ringförmige Teilstück 20D sich unmittelbar oberhalb des Kettenbolzens 19A befindet. In diesem Zustand wird ein Teil der Kette, der der gewählten Walze 20 gegenüberliegt, demgemäß, wie es durch die Phantomlinie in Fig. 2 dargestellt, zusammen mit der Walze 20 angehoben. Gleichzeitig wird, wie es die Phantomlinie in Fig. 19 zeigt, der angrenzende Teil angehoben. Als nächstes wird ein Teil der Kette nach außen bewegt, um den Kettenbolzen 19A aus der Paßbohrung 20C herauszuziehen. Der Kettenbolzen 19A befindet sich, bevor er vollständig herausgezogen wird, demgemäß, wie von den Phantomlinie in Fig. 20 gezeigt, am inneren Ende gegenüber dem Schlitz 20E, wodurch die gewählte Walze 20, wenn der Kettenbolzen 19A den Schlitz 20E passiert, sich von dem Kettenbolzen 19A löst, doch die angrenzende Walze 20 löst sich, wie die Phantomlinie G in Fig. 19 zeigt, nicht vom Kettenbolzen 19A, weil dessen inneres Ende sich gegenüber dem ringförmigen Teil (nicht Schlitzteil) 20D befindet. Daher kann lediglich die gewählte Walze 20 oder ein bewegliches Element 25 entfernt werden, die in umgekehrter Weise auch eingebaut werden.
Bei einer modifizierten Ausführung der Erfindung, die in Fig. 22 gezeigt wird, werden elastische Halteteile 35 an den oberen Enden beider Rahmenträger 2 und 3 vorgesehen. Jedes verfügt über Sicherungsnuten 89, die sich über die gesamte Länge erstrecken. Jede Sicherungsnut 89 ist nach innen und nach oben offen und unten mit einem V-förmigen Aufnahmeteil 89a versehen, und ein hakenförmiges freies Ende, das als kreisförmiger Bogen vorsteht, ist an der unteren Fläche des freien Endes des Halteteils 35 angeformt.
Bei dieser geänderten Ausführung wird die Kette 19 am oberen Teilstück durch einen Abdeckkörper 90 aus Kunststoff und in einer Form ähnlich einer länglichen Platte abgedeckt.
Mit anderen Worten: ein hinterschnittenes Teilstück 91 greift, wie von geschlossener Linie in Fig. 22 gezeigt, in die Sicherungsnut gegen die Federkraft des elastischen Halteteils 35 ein, in dem ein Vorsprung 91a fest in das Aufnahmeteil 89a eingefaßt und das Paßteil 89b in eine Aussparung 91b eingepaßt ist, so daß sich die Abdeckung 90 auf den oberen Rahmenträger 2 in einer Art horizontaler Abdeckung aufstützt. Dementsprechend verhindert die Abdeckung 90, daß sich Staub auf die Kette 19 setzt und daß der Arbeitsanzug eines Arbeiters sich dort verfängt. Wenn der Apparat stillgesetzt wird, um die Kette zu warten oder zu inspizieren oder ähnliches, wird der Hintergriff 91 von der Sicherungsnut 89 gegen die Federkraft des elastischen Halteteils 35 gelöst, um die Abdeckung 90 zu entfernen.
Mit anderen Worten: die Abdeckung 90 wird an ihrem inneren Ende von der Hand des Arbeiters gehalten, um dann nach oben geschwenkt zu werden, wodurch die Abdeckung 90, während der Vorsprung 91a die Aussparung 89a verläßt, entfernt werden kann. Dabei ist das elastische Halteteil 35 nach oben und nach außen gegen seine Federkraft verformt. Darüber hinaus ist es lediglich erforderlich, die Abdeckung 90 mit Hilfe des umgekehrten Verfahrens wieder zusammenzusetzen.
Das bewegliche Element 25 besteht, wie in den Fig. 23 bis 26 gezeigt, aus einem schuhförmigen Rumpf 92, der zwischen den Walzen 20 angeordnet ist, einem Gummikörper 93, der seitlich am Rumpf 92 abnehmbar angebracht ist und einer Abdeckung 94, die von oben auf den Rumpf 92 abnehmbar angebracht ist. An der rückwärtigen Fläche des Rumpfes 92 ist eine Führungswalze 28 angebracht, die als Beispiel für den geführten Teil durch den Walzenschaft 29 dient. Der Rumpf 92 ist ein Rahmen aus Kunststoff und an der oberen und der vorderen Fläche offen. Seitlich von den Seitenflächen sind Durchbohrungen 95 vorgesehen, die in einer Aufsicht betrachtet, schräg verlaufen. An einem Zwischenteilstück längs der Durchbohrungen 95 ist ein vertikales Stück 96 vorgesehen, das in ein horizontales Glied 97 übergeht. Am unteren Teilstück des Rumpfes 92 werden Gleitnuten 98 angeformt, die vorn und hinten offen sind, und die Führungswalze 28 wird an einem Mittelsteg der hinteren Fläche jeder Gleitnut 98 mittels Walzenschaft 29 angebracht. Es werden ein Paar Befestigungsbohrungen 99 an dem vorderen und hinteren Teilstück des Teils des Rumpfes 92 vorgesehen, der mit dessen unterem Teil korrespondiert, und an beiden Seiten des Rumpfes wird innerhalb der Durchbrüche 95 ein Paar Durchbrüche 100 vorgesehen, wobei diese Befestigungsbohrungen 99 und Durchbrüche 100 jeweils rechtwinklig angeordnet werden. Die Gummikörper 93, die abnehmbar seitlich in die Durchbrüche 95 eingesetzt sind, sind als Reib- und Stoßflächen 101 geformt, die in der Ebene, in der die Gummikörper 93 jeweils gegen den Rumpf 92 anstoßen, rauh sind. An dem Paßstück sind vertikale Nuten 102 vorgesehen, in die man beide Stücke 96 und 97 einfügen kann, und ebenso sind horizontale Nuten 103 vorgesehen, die an der Oberseite des Rumpfes 92 offen sind. Weiterhin sind horizontale Bohrungen 104, die vorzugsweise mit den Durchbrüchen 100 zusammenfallen, vorgesehen. Die Abdeckung 94 deckt die obere Fläche und die vordere Fläche des Rumpfes 92 ab, wird aus Kunststoff geformt und hat an den vorderen und hinteren Teilstücken Halteglieder 105, die hängen, damit sie in die Befestigungsbohrungen 99 abnehmbar eingreifen können, wobei sich die Sicherungsglieder 105 aufgrund ihrer eigenen Elastizität in den Befestigungsstellen befinden. Weiterhin sind vertikale Stege 106, die von oben in die horizontalen Nuten 103 eingreifen können, hängend vorgesehen. Sie werden verlängert, damit sie die Paßstücke 107 bilden, die vorzugsweise in die horizontalen Nuten 102 und die Durchbrüche 100 eingepaßt werden.
Das bewegliche Glied 25 wird so zusammengebaut, daß zuerst ein Paar Gummikörper 93 in Richtung auf den Rumpf 92 eingesetzt werden, indem sie von der Seite in die Durchbrüche 95 eingepaßt werden bis die Gummikörper 93 an deren Außenseite gegen die Seitenflächen des Rumpfes 92 stoßen, wobei die vertikalen Nuten 102 in Richtung der vertikalen Stücke 96 oder die horizontalen Stücke 97 eingepaßt werden, wodurch die Gummikörper 93 an deren äußerer Peripherie und deren Mitte angebracht werden. Bei jedem Gummikörper fällt die vertikale Bohrung mit den Durchbrüchen 100 zusammen, und die horizontale Nut 103 wird nach innen geöffnet. Danach wird die Abdeckung 94 eingesetzt, um die vordere Fläche und die obere Fläche des Rumpfes 92 abzudecken, was ausgeführt werden kann, indem die eingreifenden Halteelemente 105 in die Befestigungsöffnungen 99 gegen die Federkraft des Gummis eingedrückt werden, wobei die vertikalen Stege 106 von oben in die horizontalen Nuten 103 eingreifen, und die Paßstücke 107 auch durch die horizontalen Bohrungen 104 laufen und dann in die Durchbrüche 100 eingepaßt werden, wodurch sie die Gummikörper 93 verriegeln, damit sie starr am Schuhkörper 92 angebracht sind.

Claims (7)

1. Fördermittel, das über ein Paar rechts- und linksseitig angeordnete endlose Trums (19) verfügt, die längs einer Haupttransportrichtung (21) vorgesehen sind, mit einer großen Zahl von Stützleisten (20), die mit ihren freien Enden zwischen den Trums (19) angeordnet sind und sich senkrecht zur Haupttransportrichtung (21) erstrecken, wobei bewegliche Elemente (25), die von den Stützleisten (20) geführt werden, sowie geführte Teile (28), die jeweils an den dem Trum zugewandten Flächen der beweglichen Glieder (25) vorgesehen sind, einen Satz Führungen (32, 33, 41, 42) zur Führung der geführten Teile (28), Schaltvorrichtungen (50, 70), die an Abzweigungen der Führungen (32, 33, 41, 42) angeordnet sind, die mit einer Antriebseinheit verbunden sind, sowie mit einem Grundrahmen (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (70) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Paar rechts- und linksseitiger Schwenkelemente (73) besteht, die mittels erstem Haltezapfen (74) befestigt sind und Führungen (73a, 73b) aufweisen, die als in Fließrichtung hinter dem ersten Haltezapfen (74) gegenüberliegende Flächen der Schwenkelemente ausgebildet sind, und daß die Schwenkelemente (73B) in Fließrichtung vor den Haltezapfen (74) auf sich gegenüberliegenden Seiten Eingriffe (75) aufweisen, und daß ein Betätigungselement (77) vorgesehen ist, das um einen zweiten Haltezapfen (76), der an der entgegen der Fließrichtung gelegenen Seite zwischen den Haltezapfen (74), schwenkbar befestigt ist und mit einem Paar den Eingriffen gegenüberliegenden Verriegelungsarmen versehen ist.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) an beiden Seiten über ein Paar obere und untere Rahmenträger (2, 3) verfügt, wobei die Rahmenträger aus Aluminium extrudiert sind und mit je einem Paar nach oben gerichteter Schwalbenschwanznuten (7) und nach unten gerichteter Schwalbenschwanznuten (7) versehen sind, die jeweils außen und innen angeordnet sind.
3. Fördermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rahmenträger (2, 3) auf beiden Seiten des besagten Grundrahmens (1) jeweils durch Extrudieren aus Aluminium in Form eines L geformt sind, am oberen Ende eines vertikalen Schenkels innerhalb eines jeden Rahmenträgers Montagestücke für Führungsschienen (22, 23) zur Stützung der Umlaufelemente angeformt sind, und ein Anfang einer Abzweigtransportanlage nahe der Außenseite des vertikalen Schenkels liegt.
4. Fördermittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an den oberen Teilstücken von beiden Seiten des Grundrahmens (1) Führungsschienen (22) zum Stützen und Führen der Umlaufelemente (19) vorgesehen sind, wobei jede der Führungsschienen am äußeren Ende ein Seitenabdeckteilstück (22b) hat, das sich außerhalb der Umlaufelemente (19) befindet, und am inneren Ende ein horizontales Führungsteilstück (22c) hat, gegen das ein freies Ende von jeder der Stützleisten (20) anstößt, bevor das Umlaufelement (19) gegen das Abdeckteilstück (22b) stößt.
5. Fördermittel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Führungsschienen (22) eine nach oben gerichtete Führungsfläche (22a) zur Stützung und Führung einer Kette (19) aufweist und ein Seitenabdeckteilstück (22b), das sich außerhalb der besagten Kette (19) befindet, jede der Stützleisten als Walzen (20) ausgebildet ist, die an ihrem freien Ende einen Bund (20D) aufweist, in dessen Zentrum eine Paßbohrung (20c) eingebracht ist, in die ein Kettenbolzen (19A) der Kette (19) abnehmbar und axial zur Walzenachse eingesteckt ist, und am äußeren Ende des Bundes (20D) ein Schlitz (20E) in dessen Umfang eingeformt ist, der in das äußere Ende der Paßbohrung mündet und der es ermöglicht, daß der Kettenbolzen (19A) sich vertikal bewegt.
6. Fördermittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilstücke auf beiden Seiten des Grundrahmens (1) jeweils am oberen Ende ein elastisches Halteteil haben, so daß eine Befestigungsnut gebildet wird, in die ein Abdeckstück (90), das an den Grundrahmen (1) freiaustragend, oberhalb des Umlaufelements angebracht ist, und an dem äußeren Ende des Abdeckstücks ein Hintergriff angeformt ist, der in die Befestigungsnut gegen die Federkraft des elastischen Halteteils eingreift oder daraus lösbar ist.
7. Fördermittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (25) aus einem Rumpf (92) besteht, der zwischen den angrenzenden Stützleisten (20) stützend geführt angeordnet ist und das geführte Teil, einen Gummikörper (93), den man von der Seite auf den besagten Rumpf (92) abnehmbar befestigen kann, und eine Abdeckung (94), die von oben auf den Rumpf (92) abnehmbar zu befestigen ist und eine Paßform aufweist, die von oben in den Gummikörper eingesetzt wird, aufweist.
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