DE19624503A1 - Hängefördereinrichtung - Google Patents

Hängefördereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängefördereinrichtung mit einem Förderweg für auf Schienen abgehängt geförderte Fördermittel.
Anders als bei Flurfördersystemen, die auf Rollen und in Gleisen geförderte Fördermittel aufweisen, sind Weichen und andere Übergänge zwischen zwei Schienen bei Hängeförderein­ richtungen für abgehängt geförderte Fördermittel konstruktiv schwieriger in der Ausgestaltung, da sich Fördermittel für Hängefördereinrichtungen naturgemäß sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schienen erstrecken, auf denen sie gefördert werden. Deshalb kann nicht auf die einfache Führung eines Gleises zurückgegriffen werden.
Weichen und Übergänge von Schiene zu Schiene für Hängeför­ dereinrichtungen sind in großer Zahl bekannt. So zeigt bei­ spielsweise die EP 582 041 A1 eine Hängefördereinrichtung für ein abgehängtes Fördermittel, das einen Träger und zwei Lauf­ rollen aufweist, die symmetrisch zur beim Fördern vertikalen Längsmittellinie des Trägers angeordnet sind und seitlich vom Träger vorstehen. Die Laufrollen sind entweder konisch ausge­ bildet oder haben eine zylindrische Form und sind um nach un­ ten geneigte Achsen drehbar, so daß sie in der Lage sind, nach außen unten geneigte Laufflächen einer Schiene zu über­ greifen und auf ihnen abzurollen, wobei das Fördermittel so­ wohl mit beiden Laufrollen gleichzeitig zwei Laufbahnen als auch mit jeweils nur einer Laufrolle auf einer Laufbahn rol­ len kann.
Zusätzlich zu den Laufrollen enthält das Fördermittel zwei im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittellinie des Trägers verlaufende Auflageflächen beidseitig der Längsmittellinie, mit denen das Fördermittel auf Trageflächen abgelegt werden kann. Werden die Trageflächen bewegt, so wird jedes Förder­ mittel über den Förderweg getragen. Diese Tragefläche kann beispielsweise auf einem Umlenkrad angeordnet sein, das das Fördermittel durch eine Weiche trägt, in der das Fördermittel entweder auf der in die Weiche einlaufenden Tragefläche des Umlenkrades verbleibt und wieder aus der Weiche ausläuft, oder auf einen angrenzenden Schienenweg gebracht wird, und auf diesem Schienenweg aus der Weiche ausläuft.
Die Weiche enthält einen Drücker, der eine nach unten offene Nut aufweist. In die Nut läuft ein am Fördermittel in Verlän­ gerung seiner senkrechten Längsmittellinie angeordneter Vor­ sprung ein, der je nach Stellung des Drückers an die eine oder die andere der beiden die Nut begrenzenden Führungsflä­ chen anschlägt, und je nach Stellung des Drückers entweder auf dem Umlenkrad festgehalten wird oder auf den zweiten Schienenweg geleitet wird. Mit dieser Ausgestaltung kann je­ doch nur eine einzige einlaufende Schiene mit zwei auslaufen­ den Schienen verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängeför­ dereinrichtung bereitzustellen, mit der Fördermittel auf kon­ struktiv einfache Weise von mehr als zwei ankommenden Schie­ nen auf einen weiteren Schienenweg übergeleitet werden kön­ nen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sichergestellt, daß auch bei mehr als einer einlaufenden Schiene kein Förder­ mittel an eine seinen Weg versperrende Fläche prallt, egal auf welcher Schiene das Fördermittel ankommt. Durch die ver­ breiterte Einlauföffnung, die alle Schienen abdeckt, wird si­ chergestellt, daß jedes Fördermittel auf jeden Fall und aus jeder Richtung ungehindert in die Führung einlaufen kann und von ihr in die gewünschte Richtung dirigiert wird.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung bei der Konstruktion einer Weiche gemäß Anspruch 2, wenn mehr als eine aus der Weiche aus laufende Schiene zu bedienen ist und die Führung dabei bewegt werden muß. Auch in diesem Falle ist sichergestellt, daß alle ankommenden Fördermittel in die Weiche eintreten können, egal von welcher Richtung sie kom­ men. Keiner der einlaufenden Förderwege wird durch die beweg­ bare Führung abgesperrt. Vielmehr bleibt der Einlauf der Wei­ che immer und für alle Richtungen offen, während nur die Aus­ lauföffnung auf die gewünschte Richtung bzw. den gewünschte Förderer verschwenkt wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird der Einlauf der Fördermittel in die Weiche verbessert.
Die Merkmale nach Anspruch 4 verringern den erforderlichen Schwenkwinkel.
Die Ansprüche 5 und 6 beschreiben besonders bevorzugte Ausge­ staltungen der Führung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird ein glatter, steter Durchlauf der Fördermittel durch die Führung erreicht.
Die Ansprüche 8 bis 12 beschreiben besonders bevorzugte Aus­ gestaltungen der erfindungsgemäßen Hängefördereinrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung eines ersten Aus­ führungsbeispieles einer erfindungsge­ mäßen Hängefördereinrichtung in Drauf­ sicht,
Fig. 2 ein Detail der Hängefördereinrichtung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Hängefördereinrich­ tung,
Fig. 4A-4C eine Ansicht von unten, eine Seitenansicht und eine Vorderansicht einer Führung für die erfindungsgemäße Hängefördereinrichtung,
Fig. 5A+5B verschiedene Betriebsweisen der Hänge­ fördereinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 6A+6B verschiedene Betriebsweisen der Hänge­ fördereinrichtung gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einer Hängeför­ dereinrichtung 1. Die Hängefördereinrichtung 1 enthält zwei jeweils um eine senkrechte Mittelachse in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen gegenläufig drehbar angetriebene Rä­ der 2a und 2b z. B. durch Förderbänder angetrieben, die je­ weils einen sich parallel zur Drehachse erstreckenden, fel­ genartigen Steg 3a bzw. 3b aufweisen, der an seiner oberen Kante einen horizontalen, d. h. senkrecht zur Drehachse ver­ laufenden, über den jeweiligen Steg 3a und 3b nach außen vor­ stehenden Flansch 4a, 4b aufweisen. Die Oberseite jedes Flan­ sches 4a, 4b ist als Tragefläche 5a, 5b für ein Fördermittel 6 ausgebildet.
Das Fördermittel 6 entspricht dem Fördermittel nach der EP 582 047, die durch Bezugnahme hiermit eingeschlossen wird. Das Fördermittel 6 weist einen langgestreckt stabförmigen Träger 7 auf, der mit seiner Längsmittellinie 7a annähernd senkrecht stehend gefördert wird. Der Träger 7 weist an sei­ nem unteren Ende einen Haken 8 zum Befestigen der zu fördern­ den Gegenstände auf. In der Nähe des oberen Endes des Trägers 7 sind symmetrisch beiderseits der Längsmittellinie 7a zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Laufrollen 9a, 9b angeord­ net, die um eine horizontale und senkrecht zur Längsmittelli­ nie 7a verlaufende Drehachse drehbar sind. Die kegel­ stumpfförmigen Laufrollen 9a, 9b sind so am Träger 7 befe­ stigt, daß sich ihr größerer Durchmesser außen befindet. Über den Laufrollen 9a, 9b steht vom Träger 7 beidseitig und par­ allel zur Drehachse der Laufrollen 9a, 9b jeweils ein Steg 10a und 10b vor, dessen untere Fläche als Auflagefläche 11a, 11b ausgebildet ist, mit denen das Fördermittel 6 auf den entsprechenden Trageflächen 5a bzw. 5b der Flansche 4a bzw. 4b der Räder 2a bzw. 2b so aufliegen kann, daß das Fördermit­ tel 6 bei der Drehung der Räder 2a bzw. 2b mitgenommen wird. Zweckmäßigerweise ist unterhalb des Steges 10a bzw. 10b ein weiterer Steg 12a bzw. 12b am Träger 7 angeordnet, der paral­ lel zum ersten Steg 10a bzw. 10b verläuft und zu ihm einen Abstand aufweist, der der Dicke des Flansches 4a bzw. 4b ent­ spricht, so daß ein Abkippen des Fördermittels 6 verhindert wird, wenn das Fördermittel 6 nur von einem der beiden Räder 2a, 2b getragen wird.
Zwischen den Laufrollen 9a und 9b und dem Haken 8 stehen am Träger 7 verschiedene Reibflächen 13a bzw. 13b vor, die mit verschiedenen an den Rädern 2a bzw. 2b angeordneten Reib­ bandantrieben 14a bzw. 14b in Eingriff kommen können, die eine schlupfarme Mitnahme der Fördermittel 6 bei der Drehung der Räder 2a bzw. 2b ermöglichen. Die unteren Reibbandantrie­ be 14a, 14b können zum Antreiben der Räder 2a, 2b verwendet werden und beaufschlagen die unteren Reibflächen 13a, 13b - wenn überhaupt - nur fallweise.
Das Fördermittel 6 weist in Verlängerung der senkrechten Längsmittellinie 7a am dem Haken entgegengesetzten, oberen Ende einen Vorsprung 15 auf, der an jeder Seite mit einer An­ schlagfläche 15a und 15b versehen ist.
Zwischen den Anschlagflächen 15a und 15b ist der Vorsprung 15 so breit, daß er eine Nut 16 in einer als Weiche ausgebilde­ ten Führung 17 durchlaufen kann, die an der Stelle der größ­ ten Annäherung der beiden Räder 2a, 2b (Fig. 1) angeordnet ist. Wie insbesondere in den Fig. 4A bis 4C ersichtlich, be­ steht die Führung 17 aus einer langgestreckten Leiste, in die die Nut 16 in Längsrichtung und von einer Seite her eingear­ beitet ist. Die Führung 17 enthält eine Einlauföffnung 17a und eine Auslauföffnung 17b. Die Einlauföffnung 17a ist brei­ ter als die Auslauföffnung 17b, was durch trichterförmiges Zusammenlaufen der geradlinigen Seitenwände 16a und 16b der Nut 16 erreicht wird, die als Führungsflächen für den Vor­ sprung 15 ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel erstrecken sich die Seitenflächen 16a, 16b der Nut 16 geradlinig zwischen der Einlauföffnung 17a und der Auslauf­ öffnung 17b, so daß sich die Nut 16 zwischen den beiden Öff­ nungen kontinuierlich verjüngt. Es ist jedoch auch möglich, die Nut nur mit einem Einlauftrichter im Bereich der Einlauf­ öffnung zu versehen und die Nut dann zwischen dem Ende des Einlauftrichters und der Auslauföffnung mit gleicher Breite, d. h. der Breite der Auslauföffnung, auszuformen.
An der leistenförmigen Führung 17 ist im Bereich der Einlauf­ öffnung 17a eine Befestigungslasche 18 für einen in Fig. 2 dargestellten Stellzylinder 19 vorgesehen. Zwischen der Ein­ lauföffnung 17a und der Auslauföffnung 17b, jedoch näher zur Einlauf- als zur Auslauföffnung, ist die Führung 17 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 20 an einem ortsfesten Rahmen 21 um eine Schwenkachse 20a schwenkbar gelagert. Wie Fig. 1 zeigt, be­ findet sich die Schwenkachse 20a an der Stelle des geringsten Abtandes der Flansche 4a, 4b der Räder 2a, 2b. Wie Fig. 2 zeigt, haben die Stirnkanten der Flansche 4a, 4b an dieser Stelle einen Abstand zueinander, der die Breite des Trägers 7 geringfügig übersteigt, so daß das Fördermittel 6 ungehindert zwischen den beiden Rädern 2a, 2b hindurchlaufen kann.
In Fig. 1 sind gestrichelt Förderwege 15.1 bis 15.4 eingetra­ gen, die der Vorsprung 15 mit seinen Anschlagflächen 15a, 15b, genauer die sich durch den Vorsprung 15 erstreckende Längsmittellinie auf dem Weg über die Räder 2a, 2b zurück­ legt. Ein mit seiner Auflagefläche 11a auf der Tragefläche 4a des Rades 2 hängendes Fördermittel 6 läuft somit entlang des Förderweges 15.1 in den Bereich der Führung 17 ein und verläßt die Führung 17 entlang des Förderweges 15.2 . . Ein mit seiner Auflagefläche 11b auf der Tragefläche 5b des Rades 2b aufliegendes Fördermittel 6 tritt entlang des Förderweges 15.3 in den Bereich der Führung 17 ein und verläßt sie auf dem Förderweg 15.4. Alle Förderwege 15.1 bis 15.4 laufen im Bereich des geringsten Abstandes zwischen den Rädern 2a, 2b in einem Punkt zusammen.
Die Führung 17 ist oberhalb des geringsten Abstandes zwischen den beiden Rädern 2a, 2b so angeordnet, daß die Einlauföff­ nung 17a über den einlaufenden Förderwegen 15.1, 15.3 und die Auslauföffnung 17b über den auslaufenden Förderwegen 15.2 und 15.4 angeordnet ist. Über den Stellzylinder 19 ist die Füh­ rung um ihre Schwenkachse 20a derart verschwenkbar, daß die Auslauföffnung 17b wahlweise über dem auslaufenden Förderweg 15.2 oder dem auslaufenden Förderweg 15.4 anzuordnen ist. Die Auslauföffnung 17b weist dabei eine Breite b auf, die gering­ fügig größer als die Breite des Vorsprunges 15 zwischen sei­ nen Anschlagflächen 15a, 15b ist.
Die Einlauföffnung 17a weist eine Breite B auf, die so bemes­ sen ist, daß die Einlauföffnung 17a alle einlaufenden Förder­ wege 15.1 und 15.3 überspannt, so daß die Vorsprünge 15 von Fördermitteln 6 in die Führung 17 einlaufen können, egal auf welchem der einlaufenden Förderwege 15.1 und 15.3 diese an­ kommen und egal auf welchen auslaufenden Förderweg 15.2 und 15.4 die Auslauföffnung 17b ausgerichtet ist. Die Breite B hängt somit vom Abstand der Einlauföffnung 17a zur engsten Stelle zwischen beiden Rädern 2a, 2b, vom Durchmesser der Rä­ der 2a, 2b, und von der Breite des Vorsprungs 15 zwischen den Anschlagflächen 15a, 15b ab.
Um den Einlauf in die Führung 17 und den Auslauf der Förder­ mittel 6 aus ihr heraus zu verbessern, ist jeweils eine Ein­ laufführung 22 und eine Auslaufführung 23 vorgesehen. Beide Laufführungen sind oberhalb der Räder 2a, 2b am Rahmen 21 be­ festigt und weisen jeweils zwei Schenkel 22a, 22b und 23a, 23b auf, die um den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie die Rä­ der 2a, 2b gekrümmt und außerhalb sowie oberhalb der Trage­ fläche 5a, 5b des zugeordneten Rades 2a, 2b angeordnet sind, wobei der Abstand so bemessen ist, daß das Fördermittel 6 so weit wie möglich nach innen, d. h. in Richtung auf die Dreh­ achse des jeweiligen Rades 2a, 2b geschoben und in dieser Stellung gehalten wird, so daß im wesentlichen die gesamte Auflagefläche 11a bzw. 11b am Steg 10a bzw. 10b auf dem je­ weiligen Flansch 4a, 4b der Räder 2a, 2b aufliegt. Die Füh­ rungen 22 und 23 enden bzw. beginnen so nahe wie möglich an derjenigen Stelle, an der die Räder 2a, 2b den geringstmögli­ chen Abstand zueinander aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung bzw. einen anderen Ausschnitt der Hängefördereinrichtung 1, wobei eines der Rä­ der 2a, das Fördermittel 6 und die Führung 17 mit ihrem Stellzylinder 19 der bereits in den Fig. 1, 2 und 4 beschrie­ benen Art zu sehen sind. Diese Bauteile werden nicht nochmals erläutert. In Fig. 3 dient die Führung 17 der Überleitung des Fördermittels 6 vom Rad 2a auf eine geradlinige Schiene 24, die analog der Schiene gemäß EP 582 047 ausgebildet ist, auf die hiermit verwiesen werden soll. Die Schiene 24 ist am Rah­ men 21 abgehängt und weist eine Laufbahn 25 auf, die analog der Neigung des Mantels der kegelstumpfförmigen Laufrollen 9a, 9b nach außen unten geneigt ist, so daß eine Spitze 25a der Laufbahn 25 in eine innenliegende, vom kleineren Durch­ messer der kegelstumpfförmigen Laufrollen 9a, 9b gebildete Kehle eingreift, so daß das Fördermittel 6 an einer Laufrolle abgehängt und durch ein nicht gezeichnetes Antriebsmittel, beispielsweise einen Reibbandantrieb, über die Schiene 24 ge­ führt wird.
Zum Überführen des Fördermittels 6 vom Rad 2a auf die Schiene 24 verläuft die Schiene 24 tangential zum Rad 2a, wobei zu­ mindest im Bereich ihrer größten Annäherung der Flansch 4a unter den Steg 10a greifen kann und Laufrolle 9b mit der Laufbahn 25 in Eingriff gelangen kann. Um die Übergabe des Fördermittels 6 vom Rad 2a zur Schiene 24 zu ermöglichen, ist im Bereich der größten Annäherung, in dem das Fördermittel 6 sicher vom Flansch 4a gehalten wird, die Laufbahn 25 mit ih­ rer Spitze 25 ausgeschnitten, so daß die kegelstumpfförmige Rolle in die Schiene eintreten kann und im weiteren Verlauf der Förderung hinter die Laufbahn 25 gelangt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Hängefördereinrich­ tung wird nachfolgend beschrieben.
In Fig. 5A sollen alle auf den einlaufenden Förderwegen 15.1 und 15.3 ankommenden Fördermittel 6 auf den Förderweg 15.4 geleitet werden. Zu diesem Zweck wird die Führung 17 so ver­ schwenkt, daß ihre Auslauföffnung 17b auf den Förderweg 15.4 ausgerichtet ist. Da die Einlauföffnung 17a beide einlaufende Förderwege 15.1 und 15.3 überspannt, wird sowohl das vom Rad 2b in den Bereich der Führung 17 eingeleitete Fördermittel 6b, als auch das vom Rad 2a zeitlich versetzt in den Bereich der Führung 17 eingeleitete Fördermittel 6a von der Einlauf­ öffnung 17a aufgenommen und durch den Anschlag der Anschlag­ fläche 15a an die Führungsfläche 16a der Nut 16 in die ge­ wünschte Richtung, d. h. auf den auslaufenden Förderweg 15.4, geleitet.
Sollen alle auf den einlaufenden Förderwegen 15.1 und 15.3 ankommenden Fördermittel 6a, 6b auf den Förderweg 15.2 umge­ leitet werden, so wird, wie Fig. 5B zeigt, lediglich die Füh­ rung 17 so verschwenkt, daß ihre Auslauföffnung 17b über dem Förderweg 15.2 angeordnet ist. Die Einlauföffnung 17a wurde zwar ebenfalls etwas verschwenkt, befindet sich jedoch auf­ grund ihrer größeren Breite B immer noch über beiden Förder­ wegen 15.1 und 15.3, so daß alle auf diesen Förderwegen an­ kommenden Fördermittel 6a, 6b durch den Anschlag ihrer An­ schlagflächen 15b an die Führungsfläche 16b der Nut 16 auf den Förderweg 15.2 überführt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 arbeitet, wie die Fig. 6A und 6B zeigen, analog dem ersten Ausführungsbeispiel. Es sind wiederum zwei einlaufende Förderwege 15.1 (auf dem Rad 2a) und 15.3 (auf der Schiene 24) und zwei auslaufende För­ derwege 15.2 (auf dem Rad 2a) und 15.4 (auf der Schiene 24) vorgesehen, die im Bereich der tangentialen Annäherung zwi­ schen Rad und Schiene in einem Punkt zusammenlaufen. Wie die Fig. 6A und 6B zeigen, reicht es auch bei diesem Ausführungs­ beispiel aus, die Führung 17 so zu verschwenken, daß ihre Auslauföffnung 17b über dem gewünschten auslaufenden Förder­ weg steht. Dann gelangen alle auf den einlaufenden Förderwe­ gen 15.1, 15.3 ankommenden Fördermittel auf diesen ausgewähl­ ten auslaufenden Förderweg. Es soll noch angemerkt werden, daß im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur ein Schenkel 22a und 23a der Einlauf- bzw. Auslaufführung vorgesehen ist, der die Fördermittel in ihrer korrekten Position auf der Trage­ fläche 5a des Rades 2a hält. An der Schiene 24 übernimmt die nach außen, unten geneigte Laufbahn 25 diese Funktion.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungs­ beispiele kann die erfindungsgemäße Hängefördereinrichtung mehr als zwei einlaufende bzw. nur einen oder mehr als zwei auslaufende Förderwege aufweisen. Das Hängefördersystem kann weiterhin nur aus Schienen bestehen. Auch die Form der För­ dermittel ist nicht auf die beschriebene Ausgestaltung be­ schränkt. Soll die Förderrichtung umgekehrt werden, so muß lediglich die Führung gedreht werden, so daß ihre Einlauföff­ nung zur neuen Einlaufrichtung weist.

Claims (12)

1. Hängefördereinrichtung (1) mit Förderwegen (15.1 bis 15.4) für abgehängt geförderte Fördermittel (6) und einer Führung (17) zum Überleiten der Fördermittel (6) von wenigstens zwei in die Führung (17) einlaufenden Förderwegen (15.1, 15.3) auf wenigstens einen aus der Führung (17) auslaufenden Förderweg (15.2, 15.4), wobei die Führung (17) mit wenigstens einer An­ schlagfläche (15a, 15b) am jeweiligen Fördermittel (6) zusam­ menwirkt und an ihrer den einlaufenden Förderwegen (15.1, 15.3) zugewandten Seite eine alle einlaufenden Förderwege (15.1, 15.3) überspannende Einlauföffnung (17a) und eine auf den jeweiligen auslaufenden Förderweg (15.2, 15.4) ausgerich­ tete Auslauföffnung (17b) aufweist.
2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (17) als Weiche zum Verbinden der einlaufenden Förderwege (15.1, 15.3) mit wenigstens zwei aus­ laufenden Förderwegen (15.2, 15.4) ausgebildet und um eine Achse (20a) schwenkbar ist.
3. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (20a) im Abstand zur Einlauföffnung (17a) angeordnet ist.
4. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse (20a) an einer Stelle der Führung (17) angeordnet ist, an der die einlaufenden Förderwege (15.1, 15.3) den geringsten Abstand zueinander aufweisen.
5. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) zwei im Abstand zueinander angeordnete Führungsflächen (16a, 16b) und das Fördermittel (6) zwei korrespondierende Anschlagflächen (15a, 15b) aufweist.
6. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) eine Nut (16) enthält und die Anschlagflächen (15a, 15b) an einem am För­ dermittel (6) vorstehenden Vorsprung (15) angeordnet ist.
7. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (17) von der Einlauföffnung (17a) in Richtung auf die Auslauföffnung (17b) trichterförmig verjüngt.
8. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (6) einen Träger (7) für zu fördernde Gegenstände aufweist, daß die Anschlag­ fläche (15a, 15b) an einem in der Längsmittellinie (7a) des Trägers (7) vorstehenden Vorsprung (15) angeordnet ist, und daß die Führung (17) oberhalb der zusammenlaufenden Förderwe­ ge (15.1 bis 15.4) angeordnet ist.
9. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einlaufender und wenigstens ein auslaufender Förderweg (15.1 bis 15.4) durch eine Tragefläche (5a, 5b) am Umfang eines drehend angetriebe­ nen Rades (2a, 2b) gebildet ist, und daß das Fördermittel (6) mit einer Auflagefläche (11a, 11b) auf der Tragefläche (5a, 5b) abgehängt und durch die Drehung des Rades (2a, 2b) durch die Führung (17) hindurch bewegbar ist.
10. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einlaufender und wenigstens ein auslaufender Förderweg (15.3, 15.4) durch eine Laufbahn (25) für eine am Fördermittel (6) angeordnete Lauf­ rolle (9a, 9b) gebildet ist.
11. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (17) an einer Stelle des geringsten Abstandes zwischen zwei jeweils mit einer Tragefläche (5a, 5b) versehenen, drehbar angetriebenen Rädern (2a, 2b) vorge­ sehen ist, an der die beiden einlaufenden und die beiden aus­ laufenden Förderwege (15.1 bis 15.4) zusammenfallen, und daß das Fördermittel (6) jeweils eine mit jeweils einer Trageflä­ che (5a, 5b) in Eingriff bringbare Auflagefläche (11a, 11b) aufweist.
12. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (17) an einer Stelle des geringsten Abstandes zwischen einem mit der Tragefläche (5a) versehenen, angetriebenen Rad (2a) und einer an einer Schiene (24) ange­ ordneten Laufbahn (25) für eine Laufrolle (9a, 9b) angeordnet ist, in der die einlaufenden und auslaufenden Förderwege (15.1 bis 15.4) zusammenfallen, und daß das Fördermittel (6) sowohl eine Auflagefläche (11a, 11b) als auch eine Laufrolle (9a, 9b) aufweist.
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