CH429591A - Endlose Fördereinrichtung - Google Patents

Endlose Fördereinrichtung

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CH429591A
CH429591A CH1278865A CH1278865A CH429591A CH 429591 A CH429591 A CH 429591A CH 1278865 A CH1278865 A CH 1278865A CH 1278865 A CH1278865 A CH 1278865A CH 429591 A CH429591 A CH 429591A
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CH1278865A
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Bachmann Heinrich
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Terlinden & Co
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Description


  
 



  Endlose Fördereinrichtung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine endlose Fördereinrichtung, insbesondere für Textilien, mit einer Mehrzahl von in einem Abstand voneinander an einem biegsamen Zugorgan befestigten, zur Aufnahme der zu fördernden Gegenstände bestimmten Halteorganen.



   Von einer Fördereinrichtung als betriebsinternes und meist an einer Mehrzahl von Arbeitsgängen beteiligten Transportmittel wird gefordert, dass das es ein Höchstmass an Zuverlässigkeit bietet, und dennoch ein Mindestmass an Aufwand erfordert. Eine solche Fördereinrichtung soll daher mit keiner oder wenig Unterhaltsarbeiten auskommen, durch direkte und indirekte Einwirkungen des Betriebes möglichst nicht beeinträchtigt werden und zugleich einfach und billig zum Aufstellen und Verlegen sein. Ausserdem soll eine solche Fördereinrichtung selbst möglichst nur dem Transport der zu fördernden Güter dienen, und diese nicht noch anderweitig beeinflussen, d.h. beschädigen, beschmutzen oder sonst verändern. Sie soll ferner keiner übermässigen Antriebsleistung bedürfen, möglichst wenig lästige Nebenerscheinungen, wie z. B.

   Geräuschentwicklung, aufweisen und selbst nur einen bescheidenen Raum beanspruchen. Ferner wird von einer endlosen Fördereinrichtung verlangt, dass deren Bahn nicht nur in einer waagerechten oder in einer vertikalen Ebene verläuft sondern mehrere Ebenen, so z. B. den Nutzraum mehrer Stockwerke bestreicht.



   Bisher bekannte Fördereinrichtungen erfüllten die oben angeführten Forderungen nur teilweise. So besitzt z. B. eine Fördereinrichtung mit einem auf einer Hängebahnschiene laufenden Gehänge den Nachteil, dass sowohl die auf der Hängebahnschiene abrollenden Rollen, wie auch das dem Antrieb dienende Zugorgan, und die Schienenlaufflächen der mitunter agressiven Umgebung ausgesetzt sind. Ausserdem bedarf eine solche Fördereinrichtung eines nicht vernachlässigbaren Unterhaltes, was wiederum gewisse Risiken für die geförderten Gegenstände, etwa durch Verschmutzung durch überschüssige Schmiermittel in sich birgt.



   Bei einer Fördereinrichtung, bei der die Halteorgane direkt an einer Förderkette als tragendes und zugleich antreibendes Organ aufgehängt sind, ist wohl die For  derung    nach geringerem Unterhalt zum Teil erfüllt, doch bleibt die Förderkette nach wie vor der Umgebung ausgesetzt, und ist bei gegebener Abmessung in ihrer Tragfähigkeit beschränkt.



   Wird hingegen die Förderkette in eine Schiene verlegt, so wächst ihre Tragfähigkeit, aber zugleiche auch ihr Bedarf nach vermehrtem Unterhalt oder guter Schmierung, was wiederum unerwünschte Nebenerscheinungen in bezug auf die geförderten Gegenstände und in bezug auf Geräuschentwicklung haben kann. Ausserdem wächst mit der Verlegung der Förderkette auf bzw. in eine Schiene die zum Antrieb der Fördereinrichtung erforderliche Leistung ganz beträchtlich an.



   Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die zuvor erwähnten Forderungen weitgehend erfüllt, ohne indessen nennenswerte Nachteile aufzuweisen.



   Die nun vorgeschlagene Fördereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass über wenigstens einen Teil des Förderweges mindestens eine längsgeschlitzte Hohlschiene vorhanden ist, in deren Innern das Zugorgan verläuft, und dass jedes Halteorgan über einer im Innern der Hohlschiene gleitbar geführten Führungskörper mt dem Zugorgan verbunden ist.



   Dabei wird zweckmässig als Zugorgan ein Kabel, z. B. ein Drahtseil, vorgesehen. Die Hohlschiene besitzt mit Vorteil einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt und ist zweckmässig einseitig längsgeschlitzt, wobei der Längsschlitz mittig längs einer der Seiten der Schienen verläuft.



   Ausserdem wird der Antrieb der Fördereinrichtung zweckmässig derart ausgelegt, dass er direkt nur auf die Führungskörper wirkt, die ihrerseits fest mit dem Zugorgan verbunden sind. Dabei sind die Führungskörper zweckmässig würfel- oder quaderförmig ausgebildet und derart bemessen, dass sie einerseits den Querschnitt der Hohlschiene mit dem für ein Gleiten erforderlichen Spiel ausfüllen und andererseits ausreichende Angriffsflächen dem Antrieb bieten.



   Um sowohl die Herstellung wie auch die Befestigung der Führungskörper an dem Zugorgan einerseits und an den Halteorganen andererseits zu erleichtern, können die Führungskörper in zwei Hälften ausgeführt sein, zwischen  denen das Zug- und das Halteorgan angeordnet und mit den beiden Hälften verstiftet sind. Zweckmässigerweise wird sowohl für den Führungskörper wie auch für das Halteorgan ein korrosionsfester, abriebfester und reibungsarmer Werkstoff gewählt.



   Ausserdem können Halteorgane verschiedener Dimensionen vorgesehen sein, um eine selektive Entnahme der geförderten Gegenstände in Abhängigkeit der Dimension des Halteorganes zu ermöglichen. Dabei wird das Halteorgan mit Vorteil in der Form eines Lasthakens ausgeführt, und den verschiedenen Lasthaken eine der Anzahl erforderlichen Entnahmestellen entsprechende Anzahl verschiedener Schaftlängen zugeordnet.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh  rungsform;   
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrössertem Massstab eines Führungskörpers mit Halteorgan und Zugorgan in der Ausführungsform gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Zugorgans der in Fig. 2 dargestellten Einzelteile vor deren Zusammenbau;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1.



   Die in Fig. 1 dargestellte Fördereinrichtung besitzt als Zugorgan ein Kabel 10, das in einer in sich geschlossenen, dem gesamten Förderweg entsprechenden Schleife angeordnet ist. Das Kabel 10 läuft über weite Teile des Förderweges im Innern einer längsgeschlitzten Hohlschiene 11 und trägt eine Anzahl in regelmässigem Abstand voneinander befestigte Führungskörper 12, die das Kabel 10 im Innern der Hohlschiene führen. Die Führungskörper selbst können einteilig oder in zwei Hälften 12a und 12b ausgeführt sein (Fig. 2, 3) zwischen denen im zusammengebauten Zustand das Kabel 10 und ein dem Führungskörper zugeordnetes Halteorgan 13 bzw. 13' bzw.



  13", z. B. durch Nieten 14 oder oder Stiften 15 befestigt ist. Um die Führungskörper 12 gegen Verschiebung auf dem Kabel 10 zu sichern, können auf letzteres unmittelbar an die Führungskörper Hülsen (nicht dargestellt) z. B. aus Messing gelötet werden, welche Hülsen dadurch einerseits an dem Kabel 10 unverrückbar befestigt sind, und andererseits einen Ansatz oder Anschlag bilden über den die Führungskörper sich nicht schieben lassen.



   Wie besonders aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, füllt der Führungskörper 12 den Querschnitt des Schieneninnern unter Belassung eines gewissen Spiels soweit aus, dass einerseits eine zuverlässige Führung gewährleistet ist und dass andererseits de Verschiebung innerhalb der Schiene leichtgängig und ein Verklemmen ausgeschlossen bleibt.



   Zum Antrieb des ganzen dient ein Zahnrad 16, das mittels eines nicht dargestellten Kraftantriebes in Richtung des Pfeiles angetrieben ist. Das Zahnrad besitzt Zähne 17, die in Form und Teilung der Form bzw. Anordnung der Führungskörper 12 auf dem Kabel 10 angepasst sind. Die Zähne 17 greifen somit die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Führungskörper 12 ein und   wirken    mit ihren Flanken direkt auf die Stirnseiten derselben. Es versteht sich, dass im Antrieb eine Aussparung für das Kabel 10 vorgesehen ist die in Form einer quer über den Kopf der Zähne 17 laufenden   Um-    fangsnut im Zahnrad 16 oder durch zwei identische in axialem Abstand auf einer gemeinsamen Welle 18 befestigte Zahnräder erreicht werden kann.



   Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Halteorgane 13 bis   13" in    Form eines Lasthakens ausgeführt, der seinerseits einen eigentlichen Haken 13b und einen Schaft 13a besitzt. In Fig. 1 ist jedem der Lasthaken 13,   13' und      13" eine    von drei Schaftlängen zugeordnet. Der Zweck dieser verschiedenen Schaftlängen besteht darin, eine in Abhängigkeit der Schaftlängen selektive   Entnahme    möglichkeit für die an den Lasthaken aufgehängten Gegenstände, in diesem Falle Kleidungsstücke 19, zu schaffen. Dazu ist für jede der drei Schaftlängen an der für die entsprechende Entnahme erwünschten Stelle ein Entnahmefinger 20 bzw. 20' bzw. 20" vorgesehen. Diese Entnahmefinger 20 bis   20" sind    in Fig. 1 links nur der Einfachheit halber nahe beieinander dargestellt worden.

   Jeder dieser Entnahmefinger   20-20" ist    auf der Höhe des Hakenmaules der die entsprechende Schaftlänge aufweisenden Lasthaken und unmittelbar neben dem Lasthaken 20 (Fig. 2) angeordnet.



   Beim Betrieb läuft somit ein an einem der Lasthaken 13" aufgehängter Gegenstand beim Erreichen des Entnahmefingers   20" auf    diesen auf und wird dabei aus dem Haken gehoben, der leer weiterläuft. Der Entnahmefinger kann zu einer Gleitschiene verlängert sein, auf der dann der entnommene Gegenstand weitergleitet. Es versteht sich auch, dass die Entnahmefinger in und aus ihrer Wirklage eine und ausrückbar sein können, und in beliebiger Anzahl vorhanden sein können, je nach dem ob und an welcher Stelle die selektive Entnahme erfolgen soll. Auch können die Entnahmefinger derart ausgebildet sein, dass sie auf mehr als nur eine Schaftlänge der Lasthaken wirksam sind.



   Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Haken 13b jedes der Lasthaken ein in Förderrichtung nach hinten offenes, V-förmiges Maul wobei die Winkelhalbierende der Maulöffnung einen Winkel von etwa 450 mit der Längsachse des Schaftes 13a einschliesst. Diese Formgebung des Hakenmaules ist deshalb zweckmässig, weil sie ein sicheres Fördern auch auf in Förderrichtung abfallenden Strecken gewährleistet, wie etwa im mittleren Abschnitt der Fig. 1 dargestellt. Zugleich erleichtert diese Maulform das Herausheben der aufgehängten Gegenstände durch die Entnahmefinger unabhängig davon, ob der Gegenstand, in diesem Fall ein Kleidungsstück 19 mittels eines Kleiderbügels mit Haken 21 oder etwa mittels einer   Aufhängeöse- oder    Schleife aufgehängt ist.

   Es ist allerdings zu bemerken, dass der mittlere Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten Fördereinrichtung nur aus Platzgründen in lotrechter Richtung verlaufend dargestellt wurde. Es versteht sich, dass die grösstmögliche Neigung der Förderrichtung von der Häufigkeit der Halteorgane, deren verschiedene Längen und von den Längemassen der zu fördernden Gegenstände abhängt.



   Die Halteorgane der Fördereinrichtung lassen sich auch als Ösen ausbilden. Es wird dann allerdings notwendig sein, die Gegenstände nur mittels Haken, die von nur einer Seite her in die Ösen einzuhängen sind, aufzuhängen. Ausserdem müssen diese den Gegenständen zugeordneten Haken besonders ausgebildet sein, um eine selektive Entnahme zu ermöglichen.



   Wie bereits erwähnt, wird als Werkstoff für den Führungskörper 12 und das Halteorgan 13 zweckmässig ein korrosionsfester, abriebfester und reibungsarmer Werkstoff gewählt. Als solcher hat sich ein   Polyamid-Kunst-    stoff mit einem Füllkörper aus einem Trockenschmiermittel, z. B. ein Nylon mit Zusatz an Molybdändisulfid, bestens bewährt. Durch diese Werkstoffwahl ist eine praktisch unbeschränkte Korrosionsfestigkeit und Abriebfestigkeit der Führungskörper und Lasthaken gewährleistet. Ausserdem bietet diese Werkstoffwahl den bekannten Vorteil eines geringen Gewichtes, der Geräuschlosig  keit und einer leichten Bearbeitbarkeit, etwa durch Spritzguss. Ausserdem entfällt bei dieser Werkstoffwahl die Notwendigkeit einer besonderen Schmierung aufeinandergleitender Teile, so dass die ganze Fördereinrichtung gefahrlos praktisch trocken laufen kann.

   Dies ist besonders bei solchen Einsatzgebieten der Fördereinrichtung wichtig, wo ein Überschuss an fliessfähigem Schmiermittel für das Fördergut eine Gefahr bilden würde.



   Um die Korrosionsfestigkeit der ganzen Einrichtung zu erhöhen kann ausserdem das Kabel 10 mit einem biegsamen, korrosionsfesten Überzug, etwa einer Polyäthylenschicht beschichtet sein. Ebenso kann die Hohlschiene einen analogen korrosionsfesten Überzug aufweisen.



   Es versteht sich von selbst, dass es dem Fachmann anheimgestellt ist, die Dichte der Halteorgane und diejenige der Führungskörper mit Rücksicht auf die Masse der zu fördernden Gegenstände einerseits und auf den Antrieb andererseits zu wählen. Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jedem Führungskörper ein Halteorgan zugeordnet ist, könnte auch nur jedem zweiten Führungskörper ein solches zugeordnet werden.



   Ebenso ist es dem Können des Fachmannes überlassen die Formgebung des Halteorganes in Abhängigkeit des zu fördernden Gutes zu bestimmen.



   Selbstverständlich liegt auch die Wahl der Querschnittsform und der Abmessung der Hohlschiene im Ermessen des Fachmannes.



   Für gewisse Verwendungszwecke wird es nützlich sein, den Führungskörper mit einem durch den Längsschlitz der Hohlschiene greifenden Fortsatz auszubilden, an dessen freiem Ende das Halteorgan angelenkt ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Endlose Fördereinrichtung, insbesondere für Textilien, mit einer Mehrzahl von in einem Abstand voneinander an einem biegsamen Zugorgan befestigten zur Aufnahme der zu fördernden Gegenstände bestimmten Halte Organen, dadurch gekennzeichnet, dass über wenigstens einen Teil des Förderweges mindestens eine längsgeschlitzte Hohlschiene vorhanden ist, in deren Innern das Zugorgan verläuft, und dass jedes Halteorgan über einen in dem Innern der Hohlschiene gleitbar geführten Führungskörper mit dem Zugorgan verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass das Zugorgan ein Kabel ist.
    2. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Hohlschiene einen viereckigen Querschnitt aufweist und der Längsschlitz mittig längs einer der Schienenseiten verläuft.
    3. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper einen dem Innern der Hohlschiene entsprechenden Querschnitt und mindestens annähernd senkrecht auf der Längsachse des Zugorganes stehende Stirnflächen besitzt.
    4. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper näherungsweise quaderförmig ist.
    5. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb auf die Stirnseiten der Führungskörper wirkt.
    6. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über mindestens ein angetriebenes Zahnrad erfolgt, dessen Zähne in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Führungskörper eingreifen, wobei die Zahnflanken auf die Stirnseiten derselben einwirken.
    7. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper einteilig und zur Aufnahme des Zug- sowie der Halteorgane längsmittig geschlitzt sind.
    8. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper an dem Zugorgan mittels um letzteres herum festsitzende und stirnseitig an die Führungskörper anliegende Hülsen unverrückbar befestigt sind.
    9. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper in zwei aneinanderbefestigten Hälften ausgebildet ist, zwischen denen sowohl das Zugorgan wie auch das Halteorgan befestigt ist.
    10. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften des Führungskörpers miteinander vernietet sind, wobei die Nietung zugleich als Befestigung des Führungskörpers an dem Zugorgan und am Halteorgan dient.
    11. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper aus emem Kunststoff mit einem Füllkörper aus einem Trockenschmiermittel hergestellt sind.
    12. Fördereinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane aus einem Kunststoff mit einem Füllkörper aus einem Trockensschmiermittel hergestellt sind.
    13. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, mit lasthakenförmigen Halteorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftlängen der Lasthaken abgestuft sind, wobei an einer Anzahl von Entnahmestellen jeweils einer bestimmten Schaftlänge entsprechende Entnahmefinger angeordnet sind.
    14. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmefinger in den Förderweg eine und ausrückbar sind.
    15. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, mit lasthakenförmigen Halteorganen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenmaul bezüglich der Förderrichtung nach hinten offen ist und eine V-förmige Öffnung besitzt, deren Winkelhalbierende mit der Längsachse des Lasthakenschaftes eines spitzen Winkel einschliesst.
    16. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Führungskörper ein Halteorgan befestigt ist.
    17. Fördereinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper einen sich durch den Längsschlitz der Hohlschiene erstreckenden Fortsatz besitzen, an dessen freiem Ende das Halteorgan angelenkt ist.
    18. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Seitenflächen des quaderförmigen Führungskörpers Vertiefungen aufweist.
    19. Fördereinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan mit einer korrosionsfesten Umhüllung beschichtet ist.
    20. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan eine Stabkette ist, deren Stäbe mit ihren Enden an den Führungskörpern gelenkig befestigt sind.
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