DE9002594U1 - Hängefördereinrichtung - Google Patents

Hängefördereinrichtung

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DE9002594U1
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hooks
guide
flexible element
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overhead conveyor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Beschreibung
"Hängeförderfinricht-iBg
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängefördereinrichtmücj zum Fördern von _-» Haken hängenden Gegenständen, insberondere Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln, der is Oberbegriff ypn Anspruch . erläutert &eegr; Art.
Eine derartige Hängefördereiriü-kcL^ang ist aus der DE-GM 88 'j9 769 bekannt. Bei der bekannten Hängefördereinrichtung wird eine Gliederkette verwendet, die in einer ix wesentlichen kreuzförmigen Ausnehmung in einer Schiene aufgenommen ist. Die Förderkette wird dabei so ausgerichtet, daß sich jeweils ein senkrecht stehendes mit einem waagerecht liegenden Kettenglied abwechselt. Ein Teil der senkrecht stehenden Kettenglieder ragt nach oben aus der Ausnehmung heraus und dient als Mitnehmer zum Mitnehmen der in den Bereich der waagerechten Kettenglieder aufgehängten Haken der Kleiderbügel. Der Querschnitt der kreuzförmigen Ausnehmung ist derart an die Abmessungen der Kettenglieder angepaßt, daß die waagerecht liegenden Kettenglieder von beiden Seiten und die senkrecht stehenden Kettenglieder nur von unten U-förmig umgriffen werden, wobei die oberen Bereiche der seitlichen U-förmigen Begrenzungen der waagerechten Kettenglieder bis an den oberen Bereich der senkrechten Kettenglieder heranreichen. Dabei wird jedoch die Reibung der Kette sehr stark erhöht. Die Führung ist an ihrer Oberseite als Gleitführung für die Kleiderbügel ausgebildet. Zwar wurde versucht, die Reibung der Kleiderbügel dadurch herabzusetzen, daß man die Gleitführung nur linienartig
ausgebildet hat, dabei wurde jedoch die Gefahr eines erhöhten Verschleißes der Gleitführungen erhöht.
&iacgr; Aus der DE-OS 1.9 50 151 ist ein Kettenförderer bekannt,
bei dem wiederum eine Gliederkette zum Fördern von Haken
&psgr; von Kleiderbügeln verwendet wird. Die Gliederkette läuft
f" in einer Führung, die aus zwei im Abstand zueinander
; . angeordnete Gleitleisten besteht, wobei der Abstand der
Gleitleisten etwa der Breite des senkrecht stehenden Kettengliedes quer zur Förderrichtung entspricht. Die Kleiderbügel werden direkt auf die waagerechten
Kettenglieder aufgesetzt. Eine derartige Lagerung ist jedoch recht instabil.
ti Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Hängefördereinrichtung der genannten Art bereitzustellen, die auf konstruktiv einfache Weise auch höhere
Fördergeschwindigkeiten und/oder längere Förderwege
gestattet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß verwendete Führung wird einerseits die Reibung der Kette auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Trotzdem wird eine gute seitliche Führung der Kette erreicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß beispielsweise durch Anschlagen eines Bügels von unten die Kötte aus der Führung schnappt.
Noch höhere Geschwindigkeiten sind mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 möglich, da dabei nicht die Gefahr besteht, daß die Gegenstände durch ihre eigene Trägheit zurückbleiben. In dieser Ausgestaltung kann das Fördermittel auch für Steigungs- bzw. GetällEtrecken eingesetzt werden, die für Schneckenförderer zu steil
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung nach Anspruch 3, da dadurch Vibrationen auch bei sehr langen Förderwegen vermieden werden.
Die gemäß Anspruch 4 verwendbare Gliederkette ist in fast beliebiger Ausführung und relativ preisgünstig auf dem Markt.
In den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 bis 7 wird die Führung der Haken bzw. des flexiblen Elementes auf konstruktiv besonders einfache Weifa weiter verbessert.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß verwendeten flexiblen Elementes erweist sich dann, wenn die auf dem Fördermittel geförderten Gegenstände selbsttätig auf eine Abnahmevorrichtung, insbesondere die bekannten Rutschstangen, überführt werden soll. Das flexible Element kann am Ort der Übergabe durch die Maßnahmen gemäß Anspruch S äUs der Förderticrrcüng äüsgeienkt werden, so daß die Übernahme durch die Stange wesentlich erleichtert und wesentlich funktionssicherer durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hängefördereinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig.2 den Schnitt II-II aus Fig.l, und
Fig.3 eine herausvergrößerte Draufsicht auf eine Übergabestelle in schematischer Darstellung.
Aus Fig. 1 ist eine Hängefördereinrichtung 1 ersichtlich, die eine über zwei Rollen 2, 3 laufende Gliederkette 4 enthält. Beide Rollen 2, 3 sind um jeweils eine waagerechte Achse 2', 3' drehbar gelagert, wobei die Rolle 3 in Richtung des Teiles A angetrieben ist. Die Gliederkette 4 läuft somit mit einem oberen Trum 4a und einem senkrecht darunter liegenden unteren Trum 4b endlos um. Ein Teil des unteren Trums 4b ist als Fördermittel ausgebildet, über diesen als Fördermittel ausgebildeten Teil des Umlaufweges läuft die Gliederkette 4 in einer feststehenden Gleitführung 5, die derart ausgebildet ist, daß, wie auch in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, jeweils ein Glied horizontal und das nächste Glied vertikal ausgerichtet ist. Die vertikal ausgerichteten Glieder ragen zumindest zum Teil aus der Führung 5 nach oben heraus und bilden zueinander beabstandete Vorsprünge 6. Zwischen zwei Vorsprüngen 6 werden Haken 7 von Kleiderbügeln gehängt, auf denen Kleidungsstücke 8 hängen.
Am Ende der Führung 5 ist eine Abnahmeeinrichtung 9 zum Abnehmen der Gegenstände von der Kette 4 angeordnet. Die Abnahmeeinrichtung 9 weist eine in den Weg der Haken 7 auf der Kette 4 ragende Rutschstange 10 (siehe auch Fig. 3) und eine Auslenkrolle 11 auf, die die Kette 4 nach unt'en auslenkt. Unterhalb der Kette und neben dem Ende der Führung 5 ist ein Unterstützungsklotz 12 vorgesehen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält die Führung 5 eine nach oben offene Ausnehmung 13 mit einer mittigen Aufnahmenut 14. Beidseitig der Aufnahmenut 14 sind Gleitflächen 13a und 13b angeordnet, auf denen jedes zweite Glied der Gliederkette 4 in waagerechter Anordnung gleitet. Die restlichen, senkrecht
angeordneten Kettenglieder liegen in der Aufnahmenut u.id werden von dieser in einer Stellung gehalten, in der sie aus der Ausnehmung 13 als Vorsprünge 6 herausragen. Beidseitig der Ausnehmung 13 enthält die Führung weiterhin zwei Abstützflächen 15a und 15b, auf denen die Haken 7 gleiten. Die Abstützflächen 15a, 15b sind zweckmäßigerweise entsprechend der Form des Hakens abgeschrägt.
Bei Betrieb werden die Gegenstände 8 mit den Haken manuell oder automatisch, z. B. durch eine längsbewegliche, eine schiefe Ebene bildende Aufliegestange, auf das Fördermittel im Bereich des Anfangs der Führung 5 aufgehängt und bewegen sich mit der Geschwindigkeit der angetriebenen Gliederkette 4 in Fig. 1 nach rechts. Am Ende der Führung 5 werden sich die Haken 7 über die Rutschstange 10 geführt, wobei diese die Haken durch Anlage an einem nach unten weisenden Teil des Hakens 7 übernimmt, während die Gliederkette 4 durch die Auslenkrolle 11 derart nach unten ausgelenkt wird, daß der Haken 7 von der Gliederkette 4 freikommt. Die abgenommenen Haken gleiten dann auf der Stange 10 schräg nach unten und gelangen gegebenenfalls auf einen weiteren Förderer.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles können die beiden Trums des flexiblen Elementes auch waagerecht nebeneinander angeordnet sein, wobei sich ihre Rollen um senkrechte A.hsen drehen. In dieser Ausgestaltung ist es möglich, beide Trums als gegenläufige Fördermittel auszubilden. Anstelle der Gliederkette kann eine Rollenkette oder ein gegebenenfalls mit im Abstand angeordneten Kugeln versehenes Seil oder dergleichen verwendet werden. Der Begriff des Hakens soll außer den Haken von
• · I
Kleiderbügeln jedes Bauteil umfassen, das auf d*s flexible Element aufzuhängen ist. Die Führung kann in ihrer Form an die unterschiedlichen flexiblen Elemente angepaßt werden, oder anstelle von GleitfLächen Rollenflächen oder dergleichen enthalten.

Claims (8)

G 2079 - 204/Sch. -HU Uö taLuaiUnsprüche
1. Hängefördereinrichtung zum Fördern von an Haken hängenden Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln, mit einem angetriebenen, flexiblen, endlos umlaufenden Element, wie eine Kette oder ein Seil, das zumindest über einen Teil seines Umlaufweges als Fördermittel ausgebildet ist und dort in einer Ausnehmung einer Führung derart aufgenommen ist, daß ein Teil des flexiblen Elementes nach oben herausragt, und wobei über das flexible Element die Haken zum Fördern zu hängen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) über die gesamte Breite des flexiblen Elementes (4) nach oben offen ist.
2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (4) nach oben weisende, im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge (6) aufweist, zwischen denen die Haken (7) anzuordnen sind.
3. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeicnet, daß die Führung (5) eine feststehende Gleitführung ist.
Ml/ .'im li 'WVf T Ar)·
I- J»
/2
4. Hängef ördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch göksansöiebnöt, daß das flexible Element (4) ei/i- Gliederkette ist.
5. Hängefördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
: , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine parallel zum Fördermittel verlaufende Abstützfläche (15a, 15b) für die Haken (7) vorgesehen ist.
6. Hängef ördersystem nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) eine Aufnahmenut (14) für senkrecht stehende, die Vorsprünge (6) bildende Kettenglieder und beidseitig neben der Aufnahmenut (14) angeordnete Gleitflächen (13a, 13b) für waagerecht angeordnete Kettenglieder aufweist.
7. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) zwei beidseitig der Ausnehmung (13) angeordnete Abstutzflächen (15a, 15b) für die Haken (7) aufweist, die von der Ausnehmung (13) nach schräg unten verlaufen.
8. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort einer übergabe der Haken (7) vom Fördermittel auf eine Abnahmeeinrichtung (9) eine Auslenkvorrichtung (11) zum Auslenken des flexiblen Elements (4) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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