EP3361001A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport und/oder ausbreiten von an klammern hängenden wäschestücken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport und/oder ausbreiten von an klammern hängenden wäschestücken Download PDF

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EP3361001A1
EP3361001A1 EP18000024.2A EP18000024A EP3361001A1 EP 3361001 A1 EP3361001 A1 EP 3361001A1 EP 18000024 A EP18000024 A EP 18000024A EP 3361001 A1 EP3361001 A1 EP 3361001A1
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clamp
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Engelbert Heinz
Andreas Olivieri
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Abstract

In Wäschereien werden Wäschestücke (11) von mindestens einem Förderer (16) Spreizklammern (12) einer Eingabemaschine (14) zugeführt. Dabei ist jede einen vorderen Rand (15) des Wäschestücks (11) begrenzende Ecke (24, 25) an einer Klammer (10) des Förderers (16) gehalten. Üblicherweise ist der jeweilige Förderer (16) verzweigt, um die Ecken (24, 25) gleichzeitig nebeneinander an die beiden Spreizklammern (12) eines Spreizklammerpaars zu übergeben. Dadurch muss der jeweilige Förderer (16) ein verzweigtes Schienensystem mit Weichen aufweisen.
Die Erfindung sieht es vor, die Ecken (24, 25) des jeweiligen Wäschestücks vom Förderer nach und nach an jeweils der gleichen Stelle an die Spreizklammern (12) eines Spreizklammerpaars zu übergeben. Der jeweilige Förderer (19) braucht dadurch nur eine einzige umlaufende Schiene (20) aufzuweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport und/oder Ausbreiten von an Klammern hängenden Wäschestücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • In Wäschereien werden Wäschestücke von Förderern zu einer Eingabemaschine transportiert, die die Wäschestücke ausbreitet und im ausgebreiteten Zustand einer Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungsmaschine zuführt. Der Förderer verfügt über Klammern, an denen die Wäschestücke im hängenden Zustand zur Eingabemaschine transportiert werden.
  • Es ist schon bekannt, die Wäschestücke von den Klammern des Förderers an Spreizklammern einer Spreizeinrichtung der Eingabemaschine zu übergeben. Das geschieht bisher derart, dass zunächst vorzugsweise manuell benachbarte Ecken eines Rands des jeweiligen Wäschestücks in zwei aufeinanderfolgende Klammern des Förderers eingehängt werden. Das Wäschestück wird dann mit benachbarten Ecken im an zwei unterschiedlichen Klammern des Förderers hängenden Zustand zur Eingabemaschine transportiert. Anschließend werden beide Ecken des betreffenden Wäschestücks gleichzeitig von der jeweiligen Klammer des Förderers an zwei Spreizklammern eines Spreizklammerpaars der Spreizeinrichtung der Eingabemaschine automatisch übergeben.
  • Das erfordert einen Förderer mit einer Förderstrecke, die mindestens vor der Eingabemaschine zwei parallele Schienenabschnitte aufweist, in die durch entsprechende Weichen die die beiden Ecken des Wäschestücks haltenden Klammern eingefahren werden. Ein solcher Förderer verfügt über eine relativ komplexe Förderstrecke mit einer entsprechenden Sensorik zum gezielten Verteilen der beiden benachbarte Ecken des jeweiligen Wäschestücks haltenden Klammern auf die beiden von der Eingabemaschine nebeneinander angeordneten Förderstreckenabschnitte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise ein zuverlässiges, automatisches Zuführen und Übergeben von Wäschestücken an Spreizklammern einer Eingabemaschine ermöglichen.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach werden die in hintereinanderliegenden Klammern des Förderers gehaltenen benachbarten Ecken eines Rands des jeweiligen Wäschestücks nacheinander an die Spreizklammern übergeben. Das lässt einen vereinfachten Förderer mit einer nur einbahnigen Förderstrecke und gegebenenfalls ohne irgendwelche Weichen zu. Der Förderer wird dadurch vereinfacht und die Übergabe der Ecken des Wäschestücks von den Klammern in die Spreizklammer der Eingabemaschine zuverlässiger.
  • Vorzugsweise werden die benachbarten Ecken des jeweiligen Wäschestücks derart nacheinander an die Spreizklammern übergeben, dass die Übergabe der Ecken des Wäschestücks von den Klammern an die Spreizklammern nach und nach vorgenommen wird, also zunächst die eine Ecke des Rands und erst danach die andere Ecke desselben Rands. Insbesondere geschieht die Übergabe der Ecken des jeweiligen Wäschestücks an die Spreizklammern voneinander nachfolgenden und/oder sich mit Abstand hintereinander befindenden Klammern des Förderers. Der Übergabevorgang kann dadurch gezielt nacheinander erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit des Verfahrens sieht die Übergabe des jeweiligen Wäschestücks an die Spreizklammern der Eingabemaschine von solchen einander nachfolgenden oder sich hintereinander befindenden Klammern des Förderers vor, die benachbarte Ecken des Rands des Wäschestücks halten. Hierdurch wird die Übergabe des jeweiligen Wäschestücks an die Spreizklammern mit der Eingabemaschine weiter vereinfacht und lässt sich zuverlässig kontrolliert durchführen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht es vor, die Klammern, die die benachbarten Ecken des von denselben begrenzten Rands des Wäschestücks halten, nacheinander bzw. hintereinander an einer gleichen Stelle oder mindestens einer nahezu gleichen Stelle an die Spreizklammern der Eingabemaschine zu übergeben. Vorzugsweise werden dazu die beiden Spreizklammern eines jeden Spreizklammerpaars nacheinander an diese Stelle gefahren zur aufeinanderfolgenden Übergabe jeweils einer Ecke des gleichen Wäschestücks aus den nacheinander an die Stelle gefahrenen Klammern des Förderers an die ebenfalls nacheinander an die gleiche Stelle gefahrenen Spreizklammern des gleichen Spreizklammerpaars. Dadurch, dass der Übergabevorgang beider Ecken des jeweiligen Wäschestücks an der im Wesentlichen gleichen Stelle erfolgt, können der Förderer und/oder die Eingabemaschine einfacher ausgestaltet sein als das bisher der Fall ist. Die beiden benachbarten Ecken eines Rands des jeweiligen Wäschestücks werden somit einbahnig an die nacheinander zur Übernahme der jeweiligen Ecke bereit gehaltenen Spreizklammern automatisch übergeben.
  • Bevorzugt erfolgt beim erfindungsgemäßen Verfahren ein automatisches Übergeben der beiden einen Rand des Wäschestücks begrenzenden Ecken beim Vorbeifahren der je eine einzelne Ecke des Wäschestücks haltenden Klammern des mindestens einen Förderers an eine in eine Übergabeposition, vorzugsweise an der gemeinsamen Stelle der Übergabe, gefahrenen Spreizklammern der Eingabemaschine statt. Es erfolgt so die automatische Übergabe der jeweiligen Ecke an die vorgesehene bereitstehende Spreizklammer durch ein Überholen der jeweiligen Spreizklammer von jeweils einer eine Ecke des Wäschestücks haltenden Klammer des Förderers. Vorzugsweise erfolgt die automatische Übergabe beim ununterbrochenen Vorbeifahren der jeweiligen Klammer des Förderers mit der darin befindlichen Ecke des Wäschestücks bei momentan stillstehender Spreizklammer, die zur Übernahme der betreffenden Ecke vorgesehen ist. Die Übergabe kann dann beim ununterbrochenen weiterlaufenden Förderer geschehen. Durch das Überholen der Spreizklammer, vorzugsweise der stillstehenden Spreizklammer, wird die ununterbrochen weitertransportierte Klammer mit der daran hängenden Ecke des Wäschestücks an der jeweiligen Spreizklammer kontinuierlich vorbeigefahren. Dabei findet automatisch und fließend der Übergabevorgang statt.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Bei dieser Vorrichtung ist es vorgesehen, die hintereinander der jeweiligen Schiene des Förderers zugeordneten Klammern nacheinander an der jeweiligen Spreizklammer der Eingabemaschine entlang- und/oder vorbeizufahren. Dadurch kann einbahnig zuerst die erste Ecke eines Rands des Wäschestücks und danach die zweite Ecke des Rands des Wäschestücks automatisch während des Weitertransports der jeweiligen Klammer vom Förderer an die Eingabemaschine übergeben werden. Durch die Einbahnigkeit dieser automatischen Übergabe braucht der Förderer nur eine einfache Förderstrecke aufzuweisen. Weichen in der Förderstrecke sind so zur automatischen Übergabe der von den Klammern des Förderers gehaltenen benachbarten Ecken des jeweiligen Wäschestücks an den Spreizklammern der Eingabemaschine nicht zwingend erforderlich.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass die Klammern des Förderers nach und nach an der im Wesentlichen gleichen Stelle der Eingabemaschine entlang- und/oder vorbeifahrbar sind. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass von den Klammern nach und nach die benachbarten Ecken eines Rands des Wäschestücks auch an der an der gleichen Stelle bereitgehaltenen Spreizklammer der Eingabemaschine entlangbewegt und dabei immer an der gleichen Stelle die benachbarten Ecken in einer gezielten Aufeinanderfolge an die dort bereitstehenden oder bereitgehaltenen Spreizklammern der Eingabemaschine automatisch übergebbar sind. Die an der im Wesentlichen gleichen Stelle erfolgende automatische aufeinanderfolgende Übergabe der beiden Ecken eines Rands des Wäschestücks von den Klammern des Förderers an die Spreizklammern der Eingabemaschine vereinfacht die Vorrichtung und macht die automatische Übergabe auch zuverlässiger.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit der Vorrichtung sind alle Klammern des Förderers gleichermaßen als Doppelklammern ausgebildet. Die Doppelklammern verfügen jeweils über zwei voneinander beabstandete Einzelklammern, die gemeinsam die jeweilige Ecke eines Wäschestücks einklammern und halten. Dadurch wird in der Doppelklammer zwischen den Einzelklammern ein schmaler Streifen der Ecke ausgebreitet und/oder gestreckt gehalten. Dieser wird beim Übergabevorgang in die jeweilige Spreizklammer eingefahren. Das erleichtert die Übergabe der jeweiligen Ecke des Wäschestücks von der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer des Förderers an die vorgesehene Spreizklammer der Eingabemaschine.
  • Bevorzugt ist der Abstand der beiden Einzelklammern jeder als Doppelklammern ausgebildeten Klammer des Förderers größer, vorzugsweise nur etwas größer, als die Breite jeder Spreizklammer der Eingabemaschine. Dadurch kann die Übergabe der jeweiligen Ecke des Wäschestücks von der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer an die vorgesehene Spreizklammer erfolgen, indem die Spreizklammer zwischen beabstandeten Einzelklammern der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer hindurchtreten kann und die Einzelklammern an gegenüberliegenden Seiten der Spreizklammer sich vorbeibewegen können. Das führt zu einer besonders zuverlässigen Übergabe der jeweiligen Ecke des Wäschestücks von der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer an die vorgesehene Spreizklammer. Diese Übergabe kann beim Vorbeifahren der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer der Spreizklammer erfolgen, findet also quasi beim Überholen der Spreizklammer von der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer statt.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, die Schiene des oder des jeweiligen Förderers derart an die Eingabemaschine heranzuführen, dass ein zwischen den Einzelklammern der jeweiligen als Doppelklammer ausgebildeten Klammern des Förderers vorzugsweise gestreckt gehaltener Abschnitt der jeweiligen Ecke des Wäschestücks von einer offenen Seite eines Klammermauls der jeweiligen Spreizklammer in dieses Klammermaul hineinförderbar, insbesondere einfahrbar ist. Dadurch werden sozusagen der mindestens eine Förderer und die Eingabemaschine der Vorrichtung miteinander "verzahnt", indem diese, insbesondere die Schiene des Förderers und die Spreizeinrichtung der Eingabemaschine, in einer miteinander korrespondierenden Weise relativ zueinander positioniert und ausgebildet sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Fig. 1
    eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
    Fig. 2
    eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung,
    Fig. 3
    eine Seitenansicht der Vorrichtung analog zur Fig. 1 in einer Übergabestellung einer Klammer eines Förderers im Bereich einer Spreizklammer einer Eingabemaschine,
    Fig. 4
    eine vergrößerte Einzelheit IV aus der Fig. 3, und
    Fig. 5
    eine perspektivische Ansicht eines unteren Umlenkteils des Förderers mit einer eine Ecke eines Wäschestücks haltenden Klammer des Förderers.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung wird bevorzugt in gewerblichen Wäschereien eingesetzt. Die Vorrichtung dient dazu, an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Klammern 10 hängende Wäschestücke 11 an zwei Spreizklammern 12 eines Spreizklammerpaars einer Spreizeinrichtung 13 einer Eingabemaschine 14 zu transportieren und an die Spreizklammern 12 des jeweiligen Spreizklammerpaars zu übergeben. Von den Spreizklammern 12 wird dann das Wäschestück 11 ausgebreitet und im ausgebreiteten Zustand mit einem voraneilenden vorderen Rand 15 einer Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung zugeführt.
  • Die Vorrichtung verfügt über mindestens einen Förderer 16. Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung mit vier nebeneinander angeordneten gleichen Förderern 16. Alle vier Förderer 16 sind der einzigen Eingabemaschine 14 vorgeordnet. Die Erfindung ist hierauf aber nicht auf vier Förderer 16 beschränkt. Die Erfindung bezieht sich vielmehr auch auf Vorrichtungen mit nur einem einzigen Förderer 16 oder einer größeren oder kleineren Anzahl von vier nebeneinander angeordneten Förderern 16 vor der Eingabemaschine 14.
  • Vorzugsweise ist die Eingabemaschine 14 zum Ausbreiten des jeweiligen Wäschestücks 11 und Zuführen desselben im ausgebreiteten Zustand zu beispielsweise einer nachfolgenden Mangel auch Bestandteil der Vorrichtung. Die Erfindung ist aber nicht auf Vorrichtungen mit einer Eingabemaschine 14 und mindestens einem davor angeordneten Förderer beschränkt. Vielmehr kann die Vorrichtung auch nur aus mindestens einem Förderer 16 gebildet sein.
  • Die Spreizeinrichtung 13 der Eingabemaschine 14 erstreckt sich quer zur Zuführrichtung 17 der ausgebreiteten Wäschestücke 11 von der Eingabemaschine 14 zu einer nachgeordneten Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung. Die quergerichtete Spreizeinrichtung 13 weist mindestens ein Spreizklammerpaar mit zwei zusammen- und auseinanderfahrbaren Spreizklammern 12 auf. Der Verfahrweg der Spreizklammern 12 verläuft quer zur Zuführrichtung 17 der Eingabemaschine 14. Jede der gleich ausgebildeten Spreizklammern 12 verfügt über ein unten bzw. seitlich offenes Klammermaul 18. Die Spreizklammern 12 der Spreizeinrichtung 13 können um eine parallel zu ihrer Verfahrrichtung verlaufende Schwenkachse 19 verschwenkbar sein. Diese Schwenkachse 19 erstreckt sich somit auch quer zur Zuführrichtung 17 (Fig. 4). Nachfolgend wird einer der gleichen, nämlich nebeneinander angeordneten Förderer 16 der Vorrichtung näher beschrieben:
    • Der Förderer 16 verfügt über eine den Transportweg vorgebende Schiene 20, an oder in der eine Mehrzahl von mit Abstand aufeinanderfolgenden und vorzugsweise gleichen Klammern 10 verfahrbar sind, beispielsweise durch die jeweilige Klammer 10 tragende Laufwagen. Mindestens abschnittsweise ist der Schiene 20 ein umlaufend angetriebener Transportstrang zugeordnet, von dem die Klammern 10 in Transportrichtung 21 längs der Schiene 20 oder mindestens bestimmte Abschnitte der Schiene 20 verfahrbar sind.
  • In den Figuren, insbesondere der Fig. 1, sind nur exemplarisch drei Klammerpaare dargestellt. Tatsächlich verfügt der Förderer 16 über eine größere Anzahl von aufeinanderfolgenden Klammern 10. Auch kann der Verlauf und die Länge der Schiene 20 des Förderers 16 wesentlich größer sein und von der Darstellung in den Figuren abweichen. Deshalb sind die in der Fig. 1 nur dargestellten sechs Klammern 10 und drei Wäschestücke 11 rein exemplarisch zu verstehen, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt sein soll.
  • An einer Beladestation 22 des jeweiligen Förderers 16 gibt eine Bedienungsperson 23 jeweils ein einzelnes Wäschestück 11 in die Klammern 10 ein. Dieses geschieht bei der Vorrichtung derart, dass das jeweilige Wäschestück 11 mit zwei gegenüberliegenden Ecken 24, 25 oder Eckbereichen ihres vorderen Rands 15 nacheinander in zwei mit Abstand aufeinanderfolgende Klammern 10 eingehängt.
  • Jedes an zwei aufeinanderfolgenden Klammern 10 hängende Wäschestück 11 wird dann entlang der Schiene 20 des Förderers 16 zur Eingabemaschine 14 transportiert. Dabei kann der Förderer 16 auch durch eine entsprechend lange Schiene 20 als Speicher bzw. Puffer für eine Vielzahl von Wäschestücken 11 dienen, die auf die Übergabe von den Klammern 10 an die Spreizklammern 12 der Eingabemaschine 14 warten.
  • Die Übergabe der benachbarten Ecken 24, 25 des vorderen Rands 15 des jeweiligen Wäschestücks 11 an die Spreizklammern 12 der Eingabemaschine 14 erfolgt automatisch nacheinander. Dies geschieht im Bereich einer Entladestation 26 des jeweiligen Förderers 16. Die einbahnige, unverzweigte Schiene 20 des jeweiligen Förderers 16 ist im Bereich der Entladestation 26 so an die Eingabemaschine 14 herangeführt, dass die Ecken 24, 25 eines Wäschestücks 11 nacheinander bzw. aufeinanderfolgend von den Klammern 10 des Förderers 16 an einer bestimmten Stelle 27, nämlich eine Übergabestelle, zunächst an eine erste Spreizklammer 12 des Spreizklammerpaars und danach an eine zweite Spreizklammer 12 des gleichen Spreizklammerpaars übergebbar sind. Diese Stelle 27 entspricht der Positionierung der Schiene 20 des Förderers 16 im Bereich der Entladestation 23 vor der Eingabemaschine 14. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung mit vier nebeneinanderliegenden gleichen Förderern 16 sind somit vier dem Abstand der Förderer 16 entsprechende, nebeneinanderliegende außermittige Stellen 27 vor der Spreizeinrichtung 13 der Eingabemaschine 14 vorgesehen. An jeder Stelle 27 wird ein Wäschestück 11 durch nacheinander erfolgendes Übergeben der Ecken 24, 25 desselben von demjenigen Förderer 16, der sich an der betreffenden Stelle 27 befindet, ein Wäschestück 11 an die Spreizklammern 12 übergeben.
  • Insbesondere die Fig. 5 zeigt die Entladestation 26 eines Förderers 16 mit einer sich am unteren Umlenkpunkt der Entladestation 26 befindenden Klammer 10, die eine Ecke 24 eines Wäschestücks 11 hält. Diese Klammer 10 ist genauso wie alle übrigen Klammern 10 jedes Förderers 16 nach Art einer Doppelklammer ausgebildet mit zwei voneinander beabstandeten, vorzugsweise gleich ausgebildeten Einzelklammern 28. Zwischen den beabstandeten Einzelklammern 28 befindet sich ein Zwischenraum 29. Der Abstand zwischen den beiden Einzelklammern 28 jeder als Doppelklammer ausgebildeten Klammer 10, also die Breite des Zwischenraums 29, ist größer, zumindest etwas größer, als die Breite der jeweiligen Spreizklammer 12. Dadurch kann die Spreizklammer 13 bei der Übernahme der Ecke 24, 25 des Wäschestücks 11 von der Klammer 10 des jeweiligen Förderers 16 durch den Zwischenraum 29 hindurchtreten und es können die beabstandeten Einzelklammern 28 der Klammern 10 auf gegenüberliegenden Seiten an der jeweiligen Spreizklammer 12 vorbeilaufen.
  • Die beiden beabstandeten Einzelklammern 28 jeder als Doppelklammer ausgebildeten Klammer 10 verfügen über ein einseitig offenes Klammermaul 30. Dieses wird unterseitig begrenzt durch eine feste Anlagefläche 31. An der gegenüberliegenden Seite des Klammermauls 30 ist eine bewegliche Klemmzunge 32 vorgesehen. Wird diese von der Anlagefläche 31 wegbewegt, kann die in den Klammermäulern 30 gehaltene Ecke 24, 25 des Wäschestücks 10 von der jeweiligen als Doppelklammer ausgebildeten Klammer 10 gelöst werden. Eine offene Seite des Klammermauls 30 jeder der beiden Einzelklammern 28 der Klammer 10 ist stromaufwärts zur Transportrichtung 21, also entgegen der Transportrichtung 21, des Förderers 16 gerichtet. Dadurch folgt auf das offene Ende jedes Klammermauls 30 in Transportrichtung 21 ein geschlossenes Ende des jeweiligen Klammermauls 30 (Fig. 4). Mit anderen Worten ist das offene Ende jedes Klammermauls 30 dem in Transportrichtung 21 nacheilenden Ende desselben zugeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Förderer 16 der zuvor beschriebenen Vorrichtung erläutert:
    • An der Beladestation 22 des jeweiligen Förderers 16 gibt die Bedienungsperson 23 zuerst die erste Ecke 24 in eine Klammer 10 ein und anschließend die benachbarte Ecke 25 des Wäschestücks in die mit Abstand darauffolgende Klammer 10 des Förderers 16. Das Wäschestück 10 hängt dann mit benachbarten Ecken 24, 25 des vorderen Rands 15 an mit Abstand aufeinanderfolgenden Klammern 10 des Förderers 16.
  • Das an der Beladestation 22 in aufeinanderfolgende Klammern 10 mit benachbarten Ecken 24, 25 eingehängte Wäschestück 11 wird nun vom jeweiligen Förderer 16 längs der Transportrichtung 21 zur Entladestation 26 vor der Spreizeinrichtung 13 der Eingabemaschine 14 transportiert.
  • Die beiden Spreizklammern 12 eines Spreizklammerpaars werden nach und nach an die Stelle 27 gefahren, an der benachbarten Ecken 24, 25 des vorderen Rands 15 des Wäschestücks 11 hintereinander von aufeinanderfolgenden Klammern 10 des jeweiligen Förderers 16 übergeben und/oder übernommen werden.
  • Es ist denkbar, dass sich der Abstand der beiden jeweils eine der benachbarten Ecken 24, 25 eines Wäschestücks 11 haltenden Klammern 10 während des Verlaufs der Schiene 20 des Förderers 16 ändert. Beispielsweise wird der Abstand der benachbarte Ecken 24, 25 eines Wäschestücks 11 haltenden Klammern 10 mit einem horizontalen oder leicht gegenüber der Horizontalen in Transportrichtung 21 geneigt verlaufenden Abschnitt der Schiene 20 reduziert, um mehrere aufeinanderfolgende Wäschestück insbesondere in diesem Abschnitt der Schiene 20 puffern zu können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Abstand der beiden jeweils ein Wäschestück 11 an ihren Ecken 24, 25 haltenden Klammern 10 kurz vor der Endladestation 26 ebenfalls verringert. Es ist aber gleichwohl immer noch ein ausreichender Abstand der jeweils ein Wäschestück 11 an ihren Ecken 24, 25 haltenden Klammern 10 gegeben.
  • Die Entladestation 26 des jeweiligen Förderers 16 ist an einer einzigen dem jeweiligen Förderer 16 Stelle 27 an die Eingabemaschine 14 herangeführt, und zwar in Zuführrichtung 17 gesehen an bzw. vor die Spreizeinrichtung 13. Bei mehreren nebeneinander angeordneten und vorzugsweise gleichen Förderern 16, so wie das beispielsweise in der Fig. 2 angedeutet ist, ist jeder Förderer 16 an einer eigenen einzigen Stelle 27 an die Spreizeinrichtung 13 der Eingabemaschine 14 herangeführt. Die Übergabe der benachbarten Ecken 24, 25 des vorderen Rands 25 des jeweiligen Wäschestücks 11 an die Spreizklammern 12 der Eingabemaschine 14 erfolgt einbahnig nacheinander an der einzigen Stelle 27, nämlich die Entladestelle an der Entladestation 26, des jeweiligen Förderers 16.
  • Das jeweilige Wäschestück 11 wird von den Klammern 10 zuerst mit der einen Ecke 24 an eine erste Spreizklammer 12 des jeweiligen Spreizklammerpaars der Spreizeinrichtung 13 übergeben. Anschließend wird an der gleichen Stelle 27 die benachbarte zweite Ecke 25 des vorderen Rands 15 des gleichen Wäschestücks 11 an die zweite Spreizklammer 12 des Spreizklammerpaars übergeben.
  • Damit die Ecken 24, 25 des vorderen Rands 15 des jeweiligen Wäschestücks 11 nacheinander an der gleichen Stelle 27 vom jeweiligen Förderer 16 einbahnig übergeben werden können, wird nach dem Übergeben der ersten Ecke 24 an die erste Spreizklammer 12 des jeweiligen Spreizklammerpaars diese nunmehr beladene Spreizklammer 12 von der Stelle 27 weggefahren, um Platz zu machen für die zweite Spreizklammer 12 des jeweiligen Spreizklammerpaars, das anschließend an die gleiche Stelle 27 gefahren wird, um dann von der nachfolgenden Klammer 10 des Förderers 16 die daran gehaltene zweite Ecke 25 des vorderen Rands 15 des Wäschestücks 11 übergeben zu bekommen.
  • Infolge der Ausbildung der jeweiligen Klammer 10 als Doppelklammer mit dem Zwischenraum 29 zwischen den beiden beabstandeten Einzelklammern 28 kann die Übergabe der jeweiligen Ecke 24, 25 eines Wäschestücks 11 von den Klammern 10 an die Spreizklammern 12 fließend erfolgen. Insbesondere erfolgt die Übergabe beim Vorbeifahren der die jeweils zu übergebende Ecke 24, 25 haltenden Klammern 10 an der momentan an die zum Übergeben vorgesehene Stelle 27 herangefahrene Spreizklammer 12. Die jeweilige Spreizklammer 12 verfügt nur über eine einzelne Klammer mit einer Breite, die etwas gering als der Zwischenraum 29 zwischen den Einzelklammern 28 der als Doppelklammer ausgebildeten Klammer 10 ist. Dadurch kann die jeweilige Klammer 10 an der zur Übergabe an der Stelle 27 gestoppten und stillstehenden Spreizklammer 12 in Zuführrichtung 17 vorbeifahren, indem die Einzelklammern 28 der Klammer 10 die Spreizklammer 12 an gegenüberliegenden Seiten quasi überholen. Es finden dadurch beim kontinuierlichen, ununterbrochenen Weitertransport der Klammern 10 an der Schiene 20 des jeweiligen Förderers 16 die fließende bzw. fliegende Übergabe jeweils einer Ecke 24, 25 eines Wäschestücks 10 an eine Spreizklammer 12 statt. Dabei wird ein zwischen den beiden beabstandeten Einzelklammern 28 der jeweiligen Klammer 10 gestreckt im Zwischenraum 29 freiliegend gehaltener Abschnitt 33 der jeweiligen Ecke 24, 25 in das vorn offene Klammermaul 18 der sich momentan an der Stelle 27 befindenden Spreizklammer 12 eingefahren bzw. eingeschoben.
  • Der Übergabevorgang eines Wäschestücks 11 an die beiden Spreizklammern 12 eines Spreizklammerpaars umfasst somit zwei im Nachhinein erfolgende, gleiche Übergabevorgänge, die an der gleichen Stelle 27 der Spreizeinrichtung 13 der Eingabemaschine 14 stattfinden. Dabei wird zuerst die in Transportrichtung 21 bzw. in Zuführrichtung 17 vorn liegende Ecke 24 des Wäschestücks 11 von der diese haltenden Klammer 10 an der Stelle 27 an die erste Spreizklammer 12 übergeben und danach, wenn die zweite Spreizklammer 12 des Spreizklammerpaars an die Stelle 27 gefahren ist, die nachfolgende zweite Ecke 25 des Wäschestücks 11 an die zweite Spreizklammer 12 des Spreizklammerpaars übergeben.
  • Der beschriebene Übergabevorgang des Wäschestücks 10 an die Spreizeinrichtung 13 erfolgt hinsichtlich der Bewegung der Klammern 10 des jeweiligen Förderers 16 kontinuierlich. Die Spreizklammern 12 werden aber mindestens zur Übernahme des jeweiligen Wäschestücks 11 vom Förderer 16 diskontinuierlich, nämlich nach und nach, an die gleiche und einzige Stelle 27 gefahren und hier während des Übergabevorgangs kurz angehalten, dem der jeweilige Förderer 16 zugeordnet ist.
  • Die vorstehend beschriebene Vorgehensweise läuft mit den übrigen Förderern 16 prinzipiell genauso ab. Lediglich werden nacheinander von den einzelnen Förderern 16 Wäschestücke 11 an der dem jeweiligen Förderer 16 zugeordneten separaten Stelle 27 an die Spreizklammern 12 der Eingabemaschine 14 übergeben. Bei Spreizeinrichtungen 13 mit mehreren Spreizklammerpaaren können von mehreren Förderern 16 gleichzeitig an der ihnen jeweils zugeordneten, voneinander abweichenden Stelle 27 Wäschestücke 11 an Spreizklammern 12 unterschiedlicher Spreizklammerpaare übergeben werden.
  • Es ist alternativ denkbar, dass die Klammern 11 nicht kontinuierlich vom Förderer 16 weiterbewegt werden. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, nach dem Übergeben der ersten Ecke 24 des vorderen Rands 15 des Wäschestücks 10 an die erste Spreizklammer 12 des jeweiligen Spreizklammerpaars die nachfolgende Klammer 10, die die zweite Ecke 25 des vorderen Rands 15 hält, kurzzeitig zu stoppen. Dadurch steht gegebenenfalls der Spreizeinrichtung 13 genügend Zeit zur Verfügung, um die zweite Spreizklammer 12 des Spreizklammerpaars an die Stelle 27 zu verfahren, an der nach der Übergabe der ersten Ecke 24 auf die zweite Ecke 25 an die zweite Spreizklammer 12 des Spreizklammerpaars übergeben werden soll.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    Klammer
    11
    Wäschestück
    12
    Spreizklammer
    13
    Spreizeinrichtung
    14
    Eingabemaschine
    15
    vorderer Rand
    16
    Förderer
    17
    Zuführrichtung
    18
    Klammermaul
    19
    Schwenkachse
    20
    Schiene
    21
    Transportrichtung
    22
    Beladestation
    23
    Bedienungsperson
    24
    Ecke
    25
    Ecke
    26
    Entladestation
    27
    Stelle
    28
    Einzelklammer
    29
    Zwischenraum
    30
    Klammermaul
    31
    Anlagefläche
    32
    Klemmzunge
    33
    Abschnitt

Claims (10)

  1. Verfahren zum Transport und/oder Ausbreiten von an Klammern (10) hängenden Wäschestücken (11), vorzugsweise zum Übergeben der Wäschestücke (11) an eine Eingabemaschine (14), wobei das jeweilige Wäschestück (11) mit benachbarten Ecken (24, 25) eines Rands (15) in Klammern (10) mindestens eines Förderers (16) hängend an zwei Spreizklammern (12) einer Spreizeinrichtung (13) der Eingabemaschine (14) übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass von den Klammern (10) die benachbarten Ecken (24, 25) des betreffenden Wäschestücks (11) nacheinander an die beiden Spreizklammern (12) der Spreizeinrichtung (13) übergeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabe von den Klammern (10) an die Spreizklammern (12) aufeinanderfolgend bzw. nach und nach vorgenommen wird, vorzugsweise die Übergabe von aufeinanderfolgenden und/oder sich hintereinander befindenden Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabe des jeweiligen Wäschestücks (11) an die beiden Spreizklammern (12) eines Spreizklammerpaars von solchen einander nachfolgenden oder sich hintereinander befindenden Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) erfolgt, die die benachbarten Ecken (24, 25) des Rands (15) des Wäschestücks (11) halten.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) die benachbarten Ecken (24, 25) des von denselben begrenzenden Randes (15) des Wäschestücks (11) nacheinander bzw. hintereinander an einer gleichen Stelle (27) an die beiden Spreizklammern (12) des jeweiligen Spreizklammerpaars übergeben, wobei vorzugsweise die beiden Spreizklammern (12) wechselweise an diese Stelle (27) gefahren werden zur hintereinander erfolgenden Übergabe der jeweiligen Ecke (24, 25) von den nacheinander an die Stelle (27) gefahrenen Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) an die ebenfalls jeweils nacheinander an die Stelle (27) gefahrenen Spreizklammern (12) des jeweiligen Spreizklammerpaars.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorbeifahren der eine Ecke (24, 25) des betreffenden Wäschestücks (11) haltenden Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) an eine in eine Transferposition, vorzugsweise die Stelle (27) der Übergabe, gefahrene Spreizklammer (12) der Eingabemaschine (14) die Übergabe der Ecke (24, 25) an die jeweils bereitstehende Spreizklammer (12) des Spreizklammerpaars erfolgt, vorzugsweise beim Vorbeifahren der Klammern (10) mit den darin sich befindenden Ecken (24, 25) des betreffenden Wäschestücks (11) an den an der Stelle (27) momentan stillstehenden Spreizklammern (12).
  6. Vorrichtung zum Transport und/oder Ausstreifen von an Klammern (10) hängenden Wäschestücken (11), vorzugsweise zum Transport von an Klammern (10) hängenden Wäschestücken (11) zu einer Eingabemaschine (14), mit mindestens einem Förderer (16), der mindestens eine umlaufend entlang seiner Förderstrecke verlaufende Schiene (20) und daran verfahrbare, aufeinanderfolgende Klammern (10) für jeweils eine Ecke (24, 25) des betreffenden Wäschestücks (11) aufweist, wobei die mindestens eine Schiene (20) an die Eingabemaschine (17) herangeführt ist zum Übergeben benachbarter Ecken (24, 25) eines Randes (15) des jeweiligen Wäschestücks (11) an Spreizklammern (12) wenigstens eines Spreizklammerpaars der Eingabemaschine (14), dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander der Schiene (20) zugeordneten Klammern (10) nacheinander an einer jeweiligen Spreizklammer (12) des Spreizklammerpaars entlangfahrbar und/oder vorbeifahrbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) nach und nach an der gleichen Stelle (27) der Eingabemaschine (14), vorzugsweise jeweils an der gleichen Stelle (27) bereitgehaltenen Spreizklammern (12) mindestens eines Spreizklammerpaars, der Spreizeinrichtung (13) der Eingabemaschine (14) entlang- und/oder vorbeifahrbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klammern (10) des jeweiligen Förderers (16) gleichermaßen als Doppelklammern mit zwei beabstandeten Einzelklammern (28) zum gemeinsamen Halten einer Ecke (24, 25) des jeweiligen Wäschestücks (11) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abstand der beiden Einzelklammern (28) jeder Klammer (10) bzw. Doppelklammer etwas größer ist als die Breite der jeweiligen Spreizklammer (12) der Spreizeinrichtung (13).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (20) des jeweiligen Förderers (16) einspurig bzw. einbahnig ausgebildet ist, vorzugsweise entlang ihres gesamten Verlaufs, und/oder die Schiene (20) des jeweiligen Förderers (16) derart an die Eingabemaschine (14), vorzugsweise die Spreizeinrichtung (13) derselben, herangeführt ist, dass ein zwischen den Einzelklammern (28) der jeweiligen Klammern (10) bzw. Doppelklammern des betreffenden Förderers (16) bevorzugt gestreckt gehaltener Abschnitt der jeweiligen Ecke (24, 25) des Wäschestücks (11) in ein offenes Ende eines Klammermauls (18) der jeweiligen Spreizklammer (12) vom jeweiligen Förderer (16), insbesondere seiner betreffenden Klammer (10), hineintransportierbar ist.
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