EP3301218B1 - Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken zu einer wäschebehandlungseinrichtung, vorzugsweise einer mangel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken zu einer wäschebehandlungseinrichtung, vorzugsweise einer mangel Download PDF

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EP3301218B1
EP3301218B1 EP17001544.0A EP17001544A EP3301218B1 EP 3301218 B1 EP3301218 B1 EP 3301218B1 EP 17001544 A EP17001544 A EP 17001544A EP 3301218 B1 EP3301218 B1 EP 3301218B1
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EP
European Patent Office
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laundry
clips
spreading
pair
transfer
Prior art date
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EP17001544.0A
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EP3301218A2 (de
EP3301218A3 (de
Inventor
Wilhelm Bringewatt
Thomas Klarhorst
Arthur Malikowski
Heinz Engelbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Definitions

  • the invention relates to a method for feeding items of laundry to a laundry treatment device, preferably a mangle, according to the preamble of claim 1.
  • the invention also relates to a device for feeding items of laundry to a laundry treatment device, preferably a mangle, according to the preamble of claim 5.
  • the pair of transfer clamps 21 with the laundry item loaded at the central loading station 11 is moved along the rail 22 running in a straight line in the feed direction 10 to the upper end 25 thereof, in particular at an angle.
  • This end 25 is located in the vertical longitudinal center plane of the device or input machine.
  • the item of laundry is transferred from the two transfer clamps 20 of the pair of transfer clamps 21 to two spreader clamps 14 of a pair of spreader clamps which are moved towards the center of the input machine and have the open sides of the clamp mouths facing one another. Subsequently, these two spreading clamps 14 are moved apart in opposite directions in order to spread the now upper transverse edge of the item of laundry.

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, vorzugsweise einer Mangel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, vorzugsweise einer Mangel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Wäschestücke werden Wäschebehandlungseinrichtungen wie zum Beispiel Mangeln mit üblicherweise als Eingabemaschinen bezeichneten Vorrichtungen zugeführt. Dabei verlaufen Querränder, die im Folgenden auch als vorderer Rand oder hinterer Rand bezeichnet werden, quer zur Zuführrichtung.
  • Es ist bekannt, die Wäschestücke von einer Spreizeinrichtung auszubreiten und im ausgebreiteten Zustand von der Spreizeinrichtung auf einen Zuführförderer oder eine diesem zugeordneten Ablegeleiste abzulegen. Die Spreizeinrichtung verfügt über quer zur Zuführrichtung verfahrbare Spreizklammern, die benachbarte Ecken eines Querrands, insbesondere eines vorderen Querrands, halten und diesen Querrand durch Auseinanderfahren ausstrecken bzw. spreizen. Dabei wird das Wäschestück von der Spreizeinrichtgung ausgebreitet.
  • Es ist aus der US 5 440 810 A bekannt, Wäschestücke mit benachbarten Ecken einer Vorderkante in Beladeklammern mehrerer nebeneinander angeordneter Beladestationen einzuhängen. Die Wäschestücke werden dann an schräggerichteten Schienen jeder Beladestation in Zuführrichtung der Eingabemaschine zur Mitte derselben transportiert und hier an Spreizklammern einer Spreizeinrichtung übergeben.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Eingabemaschinen ist ein relativ großer verfahrbarer Weg der Spreizklammern von außenliegenden Beladestationen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, insbesondere einer Mangel, zu schaffen, die einen hohen Durchsatz sowie einen zuverlässigen Betrieb gewährleisten.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dieses Verfahren sieht es vor, dass Wäschestücke von außenliegenden Beladestationen mit verringertem Abstand gegenüber den außenliegenden Beladestationen zur Mitte des Zuführförderers an die Spreizklammern übergeben werden. Dadurch verkürzt sich der Verfahrweg der Spreizklammern nach der Übernahme des jeweiligen Wäschestücks. Das führt zu kürzeren Taktzeiten. Außerdem wird durch die Übergabe der Wäschestücke mit verringertem Abstand zur Mitte des Zuführförderers die Übergabe von Wäschestücken von einer mittleren Beladestation an die Spreizeinrichtung nicht behindert.
  • Dabei ist es vorgesehen, dass Wäschestücke bei zusammengefahrenen Spreizklammern eines Spreizklammerpaars an die Spreizklammern übergeben werden. Das ermöglicht eine raumsparende Übergabe der Wäschestücke an das jeweilige Spreizklammerpaar.
  • Des Weiteren ist es vorgesehen, dass die Spreizklammern zum Annehmen des jeweiligen Wäschestücks einen gegenüber außenliegenden Beladestationen verringerten Abstand zur Mitte des Zuführförderers aufweisen, wobei dieser Abstand zur Mitte des Zuführförderers mindestens dem halben Abstand zwischen den beiden Spreizklammern eines Spreizklammerpaars entspricht. Um diesen halben Abstand ist dann die zur Mitte des Zuführförderers gerichtete Spreizklammer des Spreizklammerpaars von der Mitte des Zuführförderers entfernt. Dadurch stören Spreizklammern, die Wäschestücke von außermittigen Beladestationen übernehmen, die Übergabe von Wäschestücken aus einer mittleren Beladestation nicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit des Verfahrens sieht es vor, dass von einer zwischen außenliegenden Beladestationen angeordneten mittigen Beladestation das jeweilige Wäschestück an ein auf der Mitte des Zuführförderers gefahrenes Spreizklammerpaar übergeben wird. Dabei stören die Spreizklammern außenliegender Beladestationen trotz dieses Versatzes zur Mitte des Zuführförderers nicht, weil diese nur so weit an die Mitte des Zuführförderers herangefahren werden, dass noch Platz für ein mittiges Spreizklammerpaar zum mittelbaren oder unmittelbaren Aufnehmen eines jeweiligen Wäschestücks von einer mittigen Beladestation bleibt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, dass die Wäschestücke von bzw. an der jeweiligen Beladestation an ein verfahrbares Transferklammerpaar übergeben werden, das das Wäschestück zum betreffenden, insbesondere nächsten, Spreizklammerpaar fährt. An der Endposition des Transferklammerpaars wird dann von diesem das jeweilige Wäschestück an ein Spreizklammerpaar übergeben. Das jeweilige Transferklammerpaar kann so das jeweilige Wäschestück von der außermittigen Beladestation zu einem nahe und/oder neben der Mitte des Zuführförderers bereitstehenden Spreizklammerpaar überführen. Nachdem ein Spreizklammerpaar vom Transferklammerpaar ein Wäschestück nahe der Mitte des Zuführförderers - aber nicht in der Mitte des Zuführförderers - übernommen hat, sind die Verfahrwege der Spreizklammern zum Ausstrecken des vorderen Querrands und zum mittigen Zentrieren des Wäschestücks mit ausgestrecktem Querrand nur noch relativ kurz. Das reduziert die Taktzeiten.
  • Eine weitere Möglichkeit der vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, die Transferklammern außenliegender Beladestationen in Endpositionen zu verfahren, die weniger weit von der Mitte des Zuführförderers entfernt sind als die betreffende außenliegende Beladestation, wobei der Abstand zwischen der Mitte eines Transferklammerpaars zur Mitte des Zuführförderers das 1- bis 1½-fache des Abstands der Transferklammern des Transferklammerpaars beträgt. Dadurch können die Transferklammern so dicht wie möglich an die Mitte des Zuführförderers herangefahren werden, ohne das Beladen anderer Spreizklammern mit zum Beispiel von der mittigen Beladestation stammenden Wäschestücken zu behindern.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 5 auf. Bei dieser Vorrichtung sind Transferklammern außenliegender Beladestationen an schräggerichteten Schienen in Richtung zur Mitte des Zuführförderers verfahrbar, wobei die Schienen der außenliegenden Beladestation mit Abstand neben der Mitte des Zuführförderers enden. Dadurch können die außenliegenden Transferklammern zur Übergabe von Wäschestücken an die Spreizklammern dicht an die Mitte des Zuführförderers gefahren werden. Jedoch werden die Transferklammern außenliegender Beladestationen nur so weit an die Mitte des Zuführförderers herangefahren, dass sie den Transfer von solchen Wäschestücken nicht behindern, die von der mittigen Beladestation stammen.
  • Dabei ist es vorgesehen, dass die den außenliegenden Beladestationen nachgeordneten Schienen in Verfahrrichtung der Tranferklammerpaare gesehen schräg in Richtung zur Mitte des Zuführförderers verlaufen. Die Wäschestücke werden dadurch von den Transferklammerpaaren nicht quer zur Zuführrichtung verfahren, sondern auch in Zuführrichtung zur mit Abstand zur Beladestation liegenden Spreizeinrichtung und gegebenenfalls oder alternativ auch angehoben, um flächenmäßig größere Wäschestücke ausgebreitet an den Zuführförderer übergeben zu können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit der Vorrichtung ist es vorgesehen, die den außenliegenden Beladestationen zugeordneten Schienen mit einer bestimmten Länge zu versehen. Diese Länge ist so gewählt, dass die Transferklammerpaare der den außenliegenden Beladestationen zugeordneten Schienen zur Übergabe von Wäschestücken an die Spreizklammern so weit an die Spreizklammern heranfahrbar sind, dass beim Übergeben der Wäschestücke an die Spreizklammern die Mitten der Transferklammerpaare nur noch um den 1-bis 1½-fachen Abstand des jeweiligen Transferklammerpaars von der Mitte des Zuführförderers entfernt sind. Auch dadurch können von der mittigen Beladestation Wäschestücke unabhängig von Wäschestücken, die von den äußeren Beladestationen stammen, an ein mittiges Spreizklammerpaar übergeben werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht es vor, die Transferklammerpaare in Zuführrichtung gesehen in Endposition vor jeweils ein Spreizklammerpaar zu fahren und/ oder dass hinter jedem in die Endposition verfahrenen Transferklammerpaar die Spreizklammern entlangfahrbar sind. Dadurch können die Spreizklammern beliebig auf ihren quer zur Zuführrichtung verlaufenden Schienen verfahren werden, und zwar über die gesamte Länge der Schiene, und zwar auch dann, wenn mindestens ein Transferklammerpaar in die Endposition zum Übergeben eines Wäschestücks an ein Spreizklammerpaar gefahren ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigen:
  • Fig. 1
    Eine perspektivische Gesamtansicht einer als Eingabemaschine ausgebildeten Vorrichtung,
    Fig. 2
    die Eingabemaschine der Fig. 1 bei weggeschwenkten Beladestationen, Spreizklammern und Transferklammern,
    Fig. 3
    eine Draufsicht auf die Eingabemaschine der Fig. 1,
    Fig. 4
    Vorderansicht der Eingabemaschine der Fig. 1 und 3,
    Fig. 5
    eine Seitenansicht der Eingabemaschine der Fig. 1,
    Fig. 6
    eine Rückansicht einer Spreizeinrichtung und eines Zuführförderers,
    Fig. 7
    einen vergrößerten Querschnitt durch den Zuführförderer der Fig. 6,
    Fig. 8
    eine Draufsicht der teilweise dargestellten Eingabemaschine der Fig. 1 in einer Grundstellung,
    Fig. 9
    die Eingabemaschine der Fig. 8 in einer teilweise dargestellten Seitenansicht,
    Fig. 10
    eine Draufsicht auf eine teilweise dargestellte Eingabemaschine in einer Übergabestellung,
    Fig. 11
    eine teilweise dargestellte Seitenansicht der Eingabemaschine der Fig. 10 analog zur Fig. 9,
    Fig. 12
    eine Draufsicht auf eine teilweise dargestellte Eingabemaschine in einer anderen Betriebsstellung,
    Fig. 13
    eine perspektivische Darstellung einer Beladestation der Eingabemaschine der Fig. 1 bis 12,
    Fig. 14
    eine Seitenansicht der Beladestation der Fig. 13,
    Fig. 15
    einen Querschnitt XV-XV aus der Fig. 14 durch einen Auflegebereich einer Beladestaion,
    Fig. 16
    der Querschnitt der Fig. 15 mit einem auf den Auflegebereich aufgehängten Wäschestück,
    Fig. 17
    eine perspektivische Darstellung einer Beladestation,
    Fig. 18
    eine Seitenansicht der Beladestation der Fig. 17,
    Fig. 19
    eine perspektivische Darstellung der Beladestation der Fig. 17 bei höhergestelltem Auflegebereich, und
    Fig. 20
    eine Seitenansicht der Beladestelle der Fig. 19.
  • Die Figuren zeigen eine als Eingabemaschine ausgebildete Vorrichtung. In den Fig. 1 bis 5 ist diese Eingabemaschine vollständig dargestellt. Die Eingabemaschine dient dazu, nicht dargestellte Wäschestücke, und zwar vor allem Flachwäschestücke wie Bettlaken, Bettbezüge, Kopfkissenbezüge, Handtücher, Tischdecken und Ähnliches, in Zuführrichtung 10 einer in den Figuren nicht gezeigten Mangel zuzuführen. Die Vorrichtung kann auch dazu dienen, Wäschestücke anderen Wäschebehandlungseinrichtungen zuzuführen, beispielsweise Faltmaschinen.
  • Die hier dargestellte Vorrichtung bzw. Eingabemaschine verfügt über drei gleich ausgebildete Beladestationen 11. Die drei Beladestationen 11 sind mit gleichem Abstand zueinander in einer quer zur Zuführrichtung 10 verlaufenden Reihe an der Vorderseite der Eingabemaschine angeordnet. Die mittlere Beladestation 11 befindet sich bei der gezeigten Eingabemaschine in der Mitte derselben. Die beiden anderen Beladestationen 11 sind auf gegenüberliegenden Seiten der mittigen Beladestation 11 außermittig mit jeweils gleichem Abstand zur mittigen Beladestation 11 angeordnet. Die Erfindung eignet sich auch für Eingabemaschinen mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Beladestationen 11.
  • In Zuführrichtung 10 gesehen folgt auf die Beladestationen 11 eine Spreizeinrichtung 12. Die Spreizeinrichtung 12 verfügt über eine quer zur Zuführrichtung 10 verlaufende horizontale Schiene 13, auf der jeweils eine Spreizklammer 14 tragende Laufwagen 15 quer zur Zuführrichtung 10 verfahrbar sind. Bei der gezeigten Vorrichtung sind vier vorzugsweise gleich ausgebildete Spreizklammern 14 mit jeweils einem eigenen Laufwagen 15 vorgesehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Spreizeinrichtung 12 nur zwei oder mehr als vier Spreizklammern 14 aufweist. Jeweils zwei Spreizklammern 14 mit spiegelbildlicher Anordnung zueinander bilden ein Spreizklammerpaar für benachbarte Ecken einer in Zuführrichtung 10 vorauseilenden Querkante des Wäschestücks. Die Spreizklammern 14 jedes Paars sind quer zur Zuführrichtung 10 zusammen- und auseinanderfahrbar. Im zusammengefahrenen Zustand übernehmen die beiden Spreizklammern 14 eines Paars benachbarte Ecken des vorderen Querrands eines Wäschestücks. Durch seitliches Verfahren und Auseinanderfahren der Spreizklammern 14 des jeweiligen Spreizklammerpaars wird der vordere Querrand des Wäschestücks gespreizt bzw. gestreckt zum Ausbreiten des Wäschestücks unter der Spreizeinrichtung 12. Außerdem wird das Wäschestück von den Spreizklammern 14 des jeweiligen Spreizklammerpaars gegenüber der Mitte der Vorrichtung zentriert bzw. eingemittet.
  • In Zuführrichtung 10 gesehen folgt auf die Spreizeinrichtung 12 ein Zuführförderer 17. Das von der Spreizeinrichtung 12 ausgebreitete und eingemittete Wäschestück wird mit gestrecktem vorauseilenden Querrand von den Spreizklammern 14 des Spreizklammerpaars an ein vorderers Ende 16 des Zuführförderers 17 überführt. Das geschieht durch mittiges Ablegen eines vorderen, gestreckten Querrandbereichs des Wäschestücks auf den sich am vorderen Ende 16 des Zuführförderers 17 befindenden Abschnitt eines Obertrums des Zuführförderers 17. Die Mitte des Wäschestücks wird dabei in der Mitte des Zuführförderers 17 abgelegt. Die Mitte des Zuführförderers 17 liegt in einer in Zuführrichtung 10 verlaufenden vertikalen Längsmittelebene der Eingabemaschine.
  • Vom Zuführförderer 17 wird das ausgebreitet und/oder ausgestreckt auf demselben liegende Wäschestück zur in den Figuren nicht gezeigten Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung transportiert.
  • Der Zuführförderer 17 verläuft von seinem vorderen Ende 16 abwärts geneigt in Zuführrichtung 10, also in Richtung zur Wäschebehandlungseinrichtung (Fig. 5 bis 7). Dadurch verläuft das beim gezeigten Zuführförderer 17 aus mehreren mit geringem Abstand nebeneinanderliegenden schmalen umlaufenden Fördergurten 52 gebildete Obertrum 51 in Zuführrichtung 10 ebenfalls nach unten geneigt.
  • Jede Beladestation 11 verfügt über einen Beladeförderer 18, der das Wäschestück in Zuführrichtung 10 transportiert, und zwei darauffolgende Eckenfinder 19 für jeweils benachbarte Ecken bzw. Eckbereiche eines zweiten, ursprünglich hinteren Querrands des Wäschestücks.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung bzw. Eingabemaschine sind zwischen den beiden Eckenfindern 19 jeder Beladestation 11 und der Spreizeinrichtung 12 Transferklammern 20 vorgesehen. Die beiden jeweils einem Eckenfinder jeder Beladestation 11 zugeordneten Transferklammern 20 sind zu einem Transferklammerpaar 21 zusammengefasst. Die Transferklammern 20 bzw. das Transferklammerpaar 21 bilden dadurch eine Doppelklammer für jeweils eine der gegenüberliegenden Ecken des Querrands des Wäschestücks.
  • Das Transferklammerpaar 21 jeder Beladestation 11 ist mit einem Laufwagen an einer Schiene 22, 23, 24 verfahrbar. Die Schiene 22 der mittleren Beladestation 11 verläuft geradlinig in Zuführrichtung 10 längs der Mitte der Eingabemaschine und des Zuführförderers 17. Die Schiene 22 verläuft in Zuführrichtung 10 aufwärtsgerichtet.
  • Von den äußeren Beladestationen 11 gehen längere schräg aufwärts und in Richtung zur Spreizeinrichtung 12 verlaufende Schienen 23, 24 aus. Beide Schienen 23, 24 sind gleich lang, aber unterschiedlich gerichtet, so dass ihre in Zuführrichtung 10 gesehen hinteren Enden 25 konvergierend zur Mitte der Eingabemaschine gerichtet sind, aber vor der Mitte enden. Die Enden 25 der Schienen 23 und 24 sind vom Ende 26 der mittigen Schiene 22 beabstandet, und zwar um etwas mehr als die Breite eines Transferklammerpaars 21. Die Enden 25, 26 der Schienen 22, 23 und 24 liegen auf einer gemeinsamen horizontalen (gedachten) Linie, die parallel zur Schienen 13 der Spreizeinrichtung 12 verläuft, aber mit Abstand davor und/oder darüber. Dabei sind die Längen der Schienen 22, 23 und 24 sowie die Positionierung ihrer Enden 25, 26 so getroffen, dass die Spreizklammern 14 kollisionsfrei an den Transferklammern 20 vorbeilaufen können, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel in Zuführrichtung 10 gesehen hinter den Transferklammern 20 (Fig. 11).
  • Jeder der gleich ausgebildeten Beladeförderer 18 der Beladestation 11 verfügt über zwei schmale, gleich breite Gurtförderer 27, 28 mit jeweils mindestens einem umlaufenden Fördergurt. Die Gurtförderer 27, 28 sind übereinander angeordnet zur Bildung eines Sandwichförderers. Der obere Gurtförderer 27 ist kürzer als der untere Gurtförderer 28, wobei der obere Gurtförderer 27 in Zuführrichtung 10 gesehen hinter dem Anfang des unteren Gurtförderers 18 liegt zur Bildung eines freiliegenden vorderen Bereichs eines Obertrums 39 des unteren Gurtförderers 28, der so einen Auflegebereich 29 für ein jeweiliges Wäschestück 40 bildet.
  • Auf den Auflegebereich 29 des unteren Gurtförderers 28 wird zum Beladen der Eingabemaschine im Bereich der jeweiligen Beladestation 11 ein zwischen benachbarten Ecken des vorderen Querrands des Wäschestücks 40 liegender, idealerweise mittiger, schmaler Querrandabschnitt aufgelegt (Fig. 13, 14, 16).
  • Angetrieben wird vorzugsweise nur der kürzere obere Gurtförderer 27, und zwar beispielsweise an einer Umlenktrommel am in Zuführrichtung 10 gesehen hinteren Ende des Gurtförderers 27. Der Fördergurt des längeren unteren Gurtförderers 28 wird indirekt angetrieben durch Mitnahme vom Fördergurt des angetriebenen kürzeren Gurtförderers 27 bzw. einem zwischen dem Obertrum 39 des unteren Gurtförderers 28 und dem Untertrum des oberen Gurtförderers 27 liegenden Teil eines Wäschestücks 40.
  • Der untere Gurtförderer 28 ist mit einem Tragmittel 38 zur Lagerung seiner drehbaren vorderen Umlenktrommel 47 und seiner hinteren Umlenktrommel 41 versehen. Das Tragmittel 38 ist unwesentlich breiter als die vordere bzw. untere Umlenktrommel 47 des Gurtförderers 28 ausgebildet ist (Fig. 15 und 16).
  • Zwischen den Umlenktrommeln 41 und 47 sind obere und untere Ränder der Seitenwandungen 37 des Tragmittels 38 mit vorzugsweise rechtwinklig gegenüber den Seitenwandungen 37 abgewinkelten oberen Randstreifen 49 und unteren Randstreifen 50 versehen. Die Randstreifen 49 und 50 sind zwischen den Seitenwandungen 37 nach innen abgewinkelt und verfügen jeweils über eine Breite, die geringer ist als der halbe Abstand der Seitenwandungen 37, so dass zwischen den zueinander gerichteten freien Enden der Randstreifen 49 und 50 ein mittiger Freiraum verbleibt. Zwischen den Randstreifen 49 und 50 ist eine größtenteils unter den Umlenktrommeln 41 und 47 liegende Kammer gebildet, die zur Aufnahme eines leer zurücklaufenden Untertrums 48 des umlaufenden, endlosen Fördergurts des unteren Gurtförderers 28 dient. In dieser Kammer kann das Untertrum 48 des Fördergurts unbeeinträchtigt von den an gegenüberliegenden Seiten des unteren Gurtförderers 28 herabhängenden Seitenwandbereichen des Wäschestücks 40 entlanglaufen (Fig. 15 und 16).
  • Die Fig. 15 und 17 verdeutlichen weiterhin, dass die Breite des umlaufenden Fördergurts des unteren Gurtförderers 28 der Breite mindestens der vorderen Umlenktrommel 47 entspricht oder gegebenenfalls geringfügig schmaler ist.
  • Der Auflegebereich 29 jedes Beladeförderers 18 ist verstellbar. Die Fig. 17 bis 18 einerseits und die Fig. 19 und 20 andererseits zeigen verschiedene Verstellpositionen des Auflegebereichs 29 eines Beladeförderers 18. In gleicher Weise sind die Auflegebereiche 29 anderer Beladeförderer 18 verstellbar.
  • Die Verstellung des Auflegebereichs 29 des jeweiligen Beladeförderers 18 erfolgt beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Höhenveränderung der am Anfang des Auflegebereichs 29 sich befindenden vorderen Umlenktrommel 47 des unteren Gurtförderers 28 des Beladeförderers 18.
  • Einem Untertrum 48 des umlaufenden Fördergurts des unteren Gurtförderers 28 ist eine vorzugsweise frei drehbare Umlenkrolle 45 zugeordnet. Die Umlenkrolle 45 ist über dem Untertrum 48 positioniert, und zwar etwa mittig zwischen den Umlenktrommeln 41 und 47 des Gurtförderers 28. Dadurch wird beim Hochbewegen der vorderen Umlenktrommel 47 die Umlenkrolle 45 von oben gegen das Untertrum 48 gedrückt, wodurch dieses eine zunehmende V-förmige Konfiguration erhält.
  • Dem Obertrum 39 des Fördergurts des unteren Gurtförderers 28 ist am Ende des Auflegebereichs 29, also zwischen den Umlenktrommeln 41 und 47 des unteren Gurtförderers 28, eine vordere Umlenktrommel 46 des oberen Gurtförderers 27 zugeordnet. Weil diese über dem unteren Gurtförderer 28 liegt, drückt die Umlenktrommel 46 des oberen Gurtförderers 27 auf das Obertrum 39 des unteren Gurtförderers 28. Beim in den Fig. 17 bis 20 dargestellten Beladeförderer 18 befindet sich die vordere Umlenktrommel 46 des oberen Gurtförderers 27 etwa über der Umlenkrolle 45 über dem Untertrum 48 des unteren Gurtförderers 28. Die vordere Umlenktrommel 46 des oberen Gurtförderers 27 kann aber auch vor und hinter der Umlenkrolle 45 liegen.
  • Die Eckenfinder 19 der jeweiligen Beladestation 11 sind in Zuführrichtung 10 gesehen einem hinteren Ende 30 des unteren Gurtförderers 28 zugeordnet, und zwar auf beiden Seiten neben dem hinteren Ende 30 des Gurtförderers 28 und teilweise dahinter. Jeder der vorzugsweise gleich ausgebildeten, aber durch Anordnung an gegenüberliegenden Seiten des Endes 30 des Gurtförderers 28 spiegelbildlich orientierten Eckenfinder 19 verfügt über zwei Walzen 31, 32, die zusammen ein Walzenpaar mit parallelen Längsmittelachsen bzw. Drehachsen bilden. Zwischen den Walzen 31, 32 des Walzenpaars ist ein Walzenspalt 33 gebildet.
  • Eine Walze 31 jedes Eckenfinders 19 ist drehend antreibbar. Diese unabhängig voneinander jeweils separat angetriebenen Walzen 31 auf beiden Seiten der Umlenktrommel 41 am hinteren Ende 30 des Gurtförderers 28 liegen auf einer gemeinsamen Linie quer zur Zuführrichtung 10. Auf dieser Linie liegen die Drehachsen der angetriebenen Walzen 31 und der Umlenktrommel 41 des Gurtförderers 28.
  • Die angetriebenen Walzen 31 sind genauso wie die Umlenktrommel am Ende 30 des Gurtförderers 28 ortsfest angeordnet. Hingegen sind die Walzen 32 beweglich an einem Pendelarm gelagert.
  • Mit etwas Abstand hinter dem Anfang des oberen Gurtförderers 27 ist jeder Beladeförderer 18 von einem Leitkanal umgeben, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine oben größtenteils offene U-förmige Rinne 35 ausgebildet ist. Durch die Rinne 35 werden gegenüberliegende Seiten- bzw. Längsränder des Wäschestücks beim Weitertransport in Zuführrichtung 10 zwischen den Gurtförderern 27 und 28 hindurchgezogen und dadurch geführt zu den hinter der Rinne 35 auf beiden Seiten neben dem Beladeförderer 18 angeordneten Eckenfindern 19 geleitet.
  • Das Ende des jeweiligen Seitenrandbereichs des Wäschestücks im Bereich des betreffenden Eckenfinders 19 wird durch Detektionsmittel festgestellt, indem jeweils mindestens ein solches Detektionsmittel außen neben jedem Eckenfinder 19 auf beiden Seiten des Gurtförderers 28 vorgesehen ist. Infolge der unabhängigen Detektionsmittel jedes Eckenfinders 19 wird ein gegebenenfalls nacheinander erfolgendes Vorbeilaufen des Endes des linken und rechten Seitenrands des Wäschestücks von zum Beispiel Sensorlinien unabhängig voneinander erfasst. Sobald das Vorbeilaufen eines hinteren Endes eines Seitenrandbereichs des Wäschestücks am einen oder anderen Eckenfinder 19 von der entsprechenden Sensorlinie detektiert wird, erfolgt ein Abstoppen des Antriebs der angetriebenen Walze 31 des jeweiligen Eckenfinders 19. Es wird dann von jedem Eckenfinder 19 eine Ecke eines ursprünglich hinteren Querrands nach Art einer Klammer fixiert, und zwar so, dass der äußerste Punkt der betreffenden Ecke des Wäschestücks sich gerade noch im Walzenspalt 33 befindet, mindestens aber kurz davor.
  • Sobald die beiden unabhängig arbeitenden Eckenfinder 19 auf gegenüberliegenden Seiten des Gurtförderers 28 jeweils eine Ecke des Wäschestücks dicht am äußersten Eckpunkt erfasst und fixiert haben, werden von den beiden Transferklammern 20 des an die Eckenfinder 19 dicht herangefahrenen Transferklammerpaars 21 beide Ecken des ursprünglichen unteren Querrands und nunmehr vorderen Querrands des Wäschestücks ergriffen und eingeklemmt.
  • Vom Transferklammerpaar 21 wird das daran mit gegenüberliegenden Eckbereichen einer nunmehr vornliegenden Querkante gehaltene Wäschestück an zwei freie, ein Spreizklammerpaar bildende benachbarte Spreizklammern 14 der Spreizeinrichtung 12 übergeben.
  • Von der mittleren Beladestation 11 wird das Transferklammerpaar 21 mit dem an der mittleren Beladestation 11 beladenen Wäschestück entlang der geradlinig in Zuführrichtung 10 verlaufenden Schiene 22 zum oberen Ende 25 derselben verfahren, insbesondere schräg hoch gefahren. Dieses Ende 25 befindet sich in der vertikalen Längsmittelebene der Vorrichtung bzw. Eingabemaschine. Am Ende 25 der Schiene 22 wird das Wäschestück von den beiden Transferklammern 20 des Transferklammerpaars 21 an zwei zur Mitte der Eingabemaschine gefahrene Spreizklammern 14 eines Spreizklammerpaars mit zueinander gerichteten offenen Seiten der Klammermäuler übergeben. Anschließend werden diese beiden Spreizklammern 14 gleichermaßen in entgegengesetzte Richtungen auseinandergefahren zum Spreizen des nunmehr oberen Querrands des Wäschestücks.
  • Infolge der Übergabe des Wäschestücks an die mittig positionierten Spreizklammern 14 des Spreizklammerpaars ist das Wäschestück nach dem Spreizen der vorderen bzw. oberen Querkante bereits mittig vor dem Zuführförderer 17 zentriert. Das Wäschestück kann dann von den Spreizklammern 14 direkt an das vordere Ende des Zuführförderers 17 übergeben werden durch Ablage eines sich an die vordere Querkante des Wäschestücks anschließenden quergerichteten vorderen Randbereichs auf den vorderen Bereich des Zuführförderers 17 oder eine dem Zuführförderer 17 zugeordnete Ablegeleiste.
  • In erfindungsgemäß besonderer Weise werden Wäschestücke von jeder der beiden äußeren Beladestationen 11 an zwei nächstliegende, freie Spreizklammern 14 eines Spreizklammerpaars übergeben. Diesen Übergabevorgang verdeutlichen die Fig. 8 bis 12 im Zusammenhang mit der in den genannten Figuren gezeigten rechten Beladestation 11.
  • In der Ausgangsstellung (Fig. 8 und 9) befindet sich das Transferklammerpaar 21 am äußeren, unteren Ende der Schiene 23 hinter den beiden Eckenfindern 19 (Fig. 9). In dieser Position übernimmt das Transferklammerpaar 21 ein Wäschestück von den Eckenfindern 19, so dass jede Transferklammer 20 eine Ecke des vorderen Querrands des Wäschestücks hält.
  • Von der Ausgangsstellung werden die Transferklammern 20 des Transferklammerpaars 21 zusammen in die Nähe der Mitte des Zuführförderers 17 verfahren. Dadurch kommt es zu einer mittennahen Übergabe des Wäschestücks vom Transferklammerpaar 21 an ein Paar Spreizklammern 14. Dabei gelangt das betreffende Transferklammerpaar 21 an der schrägen Schiene 23 auch zum hinteren Ende 26 derselben. Dieses Ende 26 der Schiene 23 befindet sich über und in Zuführrichtung 10 zur Spreizeinrichtung 12 hin versetzt zum unteren Ende derselben. Dadurch ist die Schiene 23 im dreidimensionalen Raum schräggerichtet, und zwar ebenso wie die Schiene 24 der linken Beladestation 11, die allerdings spiegelverkehrt zur Schiene 23 ausgerichtet ist.
  • Das obere, hintere Ende 26 der Schiene endet mit Abstand vor dem Ende 25 der mittleren Schiene 22. Deswegen befindet sich das zum Ende 26 der Schiene 23 verfahrene Transferklammerpaar 21 mit Abstand neben der vertikalen Längsmittelebene der Eingabemaschine. An dieser außermittigen Stelle erfolgt eine Übergabe des Wäschestücks von den Transferklammern 20 des Transferklammerpaars 21 an die schon dahinter gefahrenen, wartenden oder später hinter das Transferklammerpaar 21 gefahrenen Spreizklammern 14 eines sich am nächsten an der Übergabestelle befindenden freien Spreizklammerpaars (Fig. 10 und 11).
  • Nachdem die Spreizklammern 14 des Spreizklammerpaars das Wäschestück von dem Transferklammerpaar 21 übernommen und es an gegenüberliegenden Eckbereichen einer vorderen Querkante festgeklemmt haben, werden die Spreizklammern 14 zum Ausstrecken des vorderen Querrands des Wäschestücks auseinandergefahren. Dabei legt die sich mit Abstand neben der vertikalen Längsmittelebene der Vorrichtung befindende (linke) Spreizklammer 14 einen größeren Weg zurück als die weiter von der Längsmittelebene entfernte andere (rechte) Spreizklammer 14 des das Wäschestück haltenden Spreizklammerpaars. Insbesondere muss die dichter an der vertikalen Längsmittelebene liegende Spreizklammer 14 durch die Längsmittelebene hindurchfahren, um die vordere Querkante des Wäschestücks auszustrecken und das Wäschestück auszubreiten. Die unterschiedlich langen Verfahrwege der Spreizklammern 14 des Spreizklammerpaars sind so gewählt, dass das von diesen gehaltene Wäschestück beim Ausstrecken des Querrands auch mittig vor dem Zuführförderer 17 zentriert wird. Anschließend erfolgt die Übergabe des Wäschestücks von den Spreizklammern 14 genauso wie das zuvor im Zusammenhang mit der Übergabe des Wäschestücks an die Spreizklammern 14 von der Schiene 22 der mittleren Beladestation 11 beschrieben worden ist.
  • Infolge des mittigen Verfahrens des Transferklammerpaars 21 der äußeren Beladestation 11 vor der Übergabe eines jeweiligen Wäschestücks an ein Spreizklammerpaar der Spreizeinrichtung 12 ist der Verfahrweg derjenigen Spreizklammer 14, die zum Strecken und Ausbreiten des jeweiligen Wäschestücks über die Mitte der Vorrichtung bzw. Eingabemaschine hinausfahren muss, geringer. Dadurch ist die Differenz der Verfahrwege der Spreizklammern 14 des ein jeweiliges Wäschestück haltenden Spreizklammerpaars beim mittennahen Übergeben des Wäschestücks vom Transferklammerpaar 21 an das Spreizklammerpaar geringer im Vergleich zur Übergabe des jeweiligen Wäschestücks an das Spreizklammerpaar direkt hinter der jeweiligen außermittigen Beladestation 11. Dadurch wird die Taktzeit zum Ausbreiten und mittigen Zentrieren des jeweiligen Wäschestücks reduziert.
  • Die Transferklammerpaare 21 auf jeder der Schienen 22, 23 und 24 und die Spreizklammern 14 der Spreizeinrichtung 12 liegen in zwei unterschiedlichen parallelen Ebenen (Fig. 11). Diese Ebenen liegen jedoch so dicht wie möglich zusammen, damit die Spreizklammern 14 an den Transferklammern 20 und ihren Schlitten vorbeifahren können, aber die Übergabe der Ecken des jeweiligen Wäschestücks vom Transferklammerpaar 21 zu den Spreizklammern 14 zuverlässig möglich ist. Dadurch, dass die Transferklammern 20 an den Spreizklammern 14 entlanglaufen können, ist es möglich, dass sich mehrere oder auch alle Transferklammerpaare 21 am oberen Ende 25, 26 der jeweiligen Schiene 22, 23 bzw. 24 befinden, ohne dass sie dadurch kollidieren (Fig. 12). Auch können die Spreizklammern 14, und zwar sowohl leere Spreizklammern 14 als auch Wäschestücke tragende Spreizklammern 14, an der quergerichteten Schiene der Spreizeinrichtung 12 hinter den Transferklammerpaaren 21 ungehindert hindurchlaufen. Durch diese eine weitere selbstständige Erfindung darstellende unabhängige Bewegbarkeit der Transferklammerpaare 21 und die Überholmöglichkeit zwischen den Transferklammern 20 und den Spreizklammern 14 wird auch die Taktzeit der Eingabemaschine verringert, weil beispielsweise während eines laufenden Spreizvorgangs eines Wäschestücks das nächste Wäschestück von einem Transferklammerpaar 21 schon in eine Übergabeposition an das nächste und/oder andere Spreizklammerpaar in Richtung zur Mitte des Zuführförderers 17 gefahren werden kann. Auch kann der Spreizvorgang einer Querkante eines nächsten Wäschestücks schon beginnen, wenn das dieses Wäschestück an die Spreizklammern 14 übergebende Transferklammerpaar 21 sich noch in der Transferposition befindet.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung eignet sich für alle Arten von Eingabemaschinen, ist also nicht auf die zuvor beschriebene und in den Figuren gezeigte Vorrichtung bzw. Eingabemaschine beschränkt. Die Erfindung eignet sich auch für Vorrichtungen bzw. Eingabemaschinen mit nur zwei oder auch mehr als drei Beladestationen. Bezugszeichenliste:
    10 Zuführrichtung 49 oberer Randstreifen
    11 Beladestation 50 unterer Randstreifen
    12 Spreizeinrichtung 51 Obertrum
    13 Schiene 52 Fördergurt
    14 Spreizklammer
    15 Laufwagen
    16 vorderes Ende
    17 Zuführförderer
    18 Beladeförderer
    19 Eckenfinder
    20 Transferklammer
    21 Transferklammerpaar
    22 Schiene
    23 Schiene
    24 Schiene
    25 Ende
    26 Ende
    27 Gurtförderer
    28 Gurtförderer
    29 Auflegebereich
    30 Ende
    31 Walze
    32 Walze
    33 Walzenspalt
    35 Rinne
    37 Seitenwandung
    38 Tragmittel
    39 Obertrum
    40 Wäschestück
    41 Umlenktrommel
    45 Umlenkrolle
    46 Umlenktrommel
    47 Umlenktrommel
    48 Untertrum

Claims (8)

  1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, vorzugsweise einer Mangel, wobei die Wäschestücke an mehreren nebeneinander angeordneten Beladestationen (11) bereitgestellt werden, jeweils ein Wäschestück mit benachbarten Eckbereichen eines vorderen Randes an quer zur Zuführrichtung (10) des Wäschestücks verfahrbaren Spreizklammern (14) einer Spreizeinrichtung (12) übergeben wird und von den Spreizklammern (14) der vordere Rand des Wäschestücks gestreckt und bezogen auf die Mitte eines Zuführförderers (17) zentriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wäschestück mit gegenüber außenliegenden Beladestationen (11) verringertem Abstand zur Mitte des Zuführförderers (17) an die zusammengefahrenen Spreizklammern (14) eines Spreizklammerpaars (21) übergeben wird, wobei die Spreizklammern (14) zum Annehmen des jeweiligen Wäschestücks einen gegenüber außenliegenden Beladestationen (11) verringerten Abstand zur Mitte des Zuführförderers (17) aufweisen, der mindestens dem halben Abstand zwischen den beiden Spreizklammern (14) des Spreizklammerpaars entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizklammern (14) zum Annehmen des Wäschestücks einen solchermaßen gegenüber außenliegenden Beladestationen (11) verringerten Abstand zur Mitte des Zuführförderers (17) aufweisen, dass die zur Mitte des Zuführförderers (17) benachbarte Spreizklammer (14) des jeweiligen Spreizklammerpaars um den halben bis ganzen Abstand zwischen den Spreizklammern (14) des Spreizklammerpaars von der Mitte des Zuführförderers (17) entfernt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von zwischen außenliegenden Beladestationen (11) angeordneter mittiger Beladestation (11) das jeweilige Wäschestück an ein zur Mitte des Zuführförderers (17) gefahrenes mittiges Spreizklammerpaar übergeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke von bzw. an den Beladestationen (11) an jeweils ein verfahrbares Transferklammerpaar (21) übergeben werden und vom Transferklammerpaar (21) das davon gehaltene Wäschestück zum betreffenden, insbesondere nächsten, Spreizklammerpaar gefahren sowie in einer Endposition des Transferklammerpaars (21) von demselben an das Spreizklammerpaar übergeben wird und/oder die Transferklammern (20) außenliegender Beladestationen (11) in Endpositionen verfahren werden, die weniger weit von der Mitte des Zuführförderers (17) entfernt sind als betreffende außenliegende Beladestationen (11), und zwar um das 1- bis 1½-fache des Abstands der Transferklammern (20) des jeweiligen Transferklammerpaars (21).
  5. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, insbesondere einer Mangel, mit einem die Wäschestücke in Zuführrichtung (10) zur Wäschebehandlungseinrichtung transportierenden Zuführförderer (17), mehreren in einer quer zur Zuführrichtung (10) verlaufender Reihe nebeneinanderliegender Beladestationen (11), einem jeder Beladestation (11) zugeordneten Transferklammerpaar (21) mit zwei Transferklammern (20) zum Übernehmen eines jeweiligen Wäschestücks von der ihr zugeordneten Beladestation (11), und mit einer Spreizklammern (14) aufweisenden Spreizeinrichtung (12), an die benachbarte Ecken eines vorderen Randes des jeweiligen Wäschestücks von den Transferklammern (20) übergebbar sind, wobei die Transferklammern (20) außenliegender Beladestationen (11) an schräggerichteten Schienen (23, 24) in Richtung zu einer Mitte des Zuführförderers (17) verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (23, 24) der außenliegenden Beladestation (11) mit einem solchen Abstand neben der Mitte des Zuführförderers (17) enden, dass vom jeweiligen Transferklammerpaar das Wäschestück von der jeweiligen außenliegenden Beladestation (11) zu neben einer Mitte des Zuführförderers (17) bereitstehenden, zusammengefahrenen Spreizklammern (14) eines Spreizklammerpaars (21) der Spreizeinrichtung (12) überführbar ist, wobei die Spreizklammern (14) zum Annehmen des jeweiligen Wäschestücks einen gegenüber außenliegenden Beladestationen (11) verringerten Abstand zur Mitte des Zuführförderers (17) aufweisen, der mindestens dem halben Abstand zwischen den beiden Spreizklammern (14) des Spreizklammerpaars (21) entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die außen neben der Mitte des Zuführförderers (17) liegenden Beladestationen (11) nachgeordneten Schienen (23, 24) in Verfahrrichtung der Transferklammerpaare (21) gesehen schräg in Richtung zum Zuführförderer (17) sowie der Mitte desselben und/oder schräg ansteigend verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den außen liegenden Beladestationen (11) zugeordneten Schienen (23, 24) eine solche Länge aufweisen, dass die Transferklammerpaare (21) dieser Schienen (23, 24) zur Übergabe von Wäschestücken an die Spreizklammern (14) nur so weit an die Mitte des Zuführförderers (17) heranfahrbar sind, dass zum Übergeben des Wäschestücks an die Spreizklammern (14) die Mitte des jeweiligen Transferklammerpaars (21) um den 1- bis 1½-fachen Abstand der beiden Transferklammern (20) des jeweiligen Transferklammerpaars (21) von der Mitte des Zuführförderers (17) entfernt ist bzw. entfernt bleibt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferklammerpaare (21) in Zuführrichtung (10) gesehen in Endpositionen vor jeweils ein Spreizklammerpaar fahrbar sind und/oder bei mindestens einem in die Endposition gefahrenen Transferklammerpaar (21) die Spreizklammern (14) hinter demselben entlangfahrbar sind.
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