DE3839045C2 - - Google Patents

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DE3839045C2
DE3839045C2 DE3839045A DE3839045A DE3839045C2 DE 3839045 C2 DE3839045 C2 DE 3839045C2 DE 3839045 A DE3839045 A DE 3839045A DE 3839045 A DE3839045 A DE 3839045A DE 3839045 C2 DE3839045 C2 DE 3839045C2
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Dietrich Dipl.-Ing. 4902 Bad Salzuflen De Lux
Friedhelm 4955 Hille De Mehrhoff
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei dem eine erste Ecke jedes Wäschestücks manuell in eine Trans­ portklammer eines eine Vielzahl von Transportklammern auf­ weisenden Teileförderers eingegeben wird, das Wäschestück einer eine Spreizeinrichtung mit wenigstens zwei Spreiz­ klammern zum Halten von je einer Ecke des Wäschestücks zugeordneten Übergabestation zugeführt wird, und die Wäsche­ stücke von der Spreizeinrichtung ausgebreitet sowie vor einen zur Mangel fördernden Zuführförder bewegt werden, wobei die durch die Transportklammer des Teileförderers gehaltene erste Ecke manuell vom Teileförderer abgenommen und in eine der Spreizklammern eingeführt wird oder eine benachbarte zweite (freie) Ecke manuell in eine der Spreiz­ klammern der Spreizeinrichtung eingeführt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen.
Eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel ist bekannt aus der DE-PS 31 19 600. Zwei Ecken des Wäschestücks werden in je eine Klammer der Spreiz­ einrichtung eingegeben. Die Klammern werden zum Ausbreiten des Wäschestücks ausein­ anderbewegt und dann vor dem zur Mangel führenden Zuführförderer zentriert. Das gespreizte Wäschestück wird sodann an den Zuführförderer übergeben.
In der Praxis ist es des weiteren bereits bekannt (Frz. Zeitschrift "Le Texthygraphe", Nr. 2, 2. Quart. 1987, S. 94-97), die Wäsche­ stücke durch einen Endlosförderer der Spreizeinrichtung zuzuführen. Die Wäschestücke werden dabei durch Förder­ klammern an jeweils einer Ecke gehalten. Im Bereich einer der Spreizeinrichtung zugeordneten Übergabestation werden die Wäschestücke (manuell) an die Spreizeinrichtung über­ geben, indem nacheinander die beiden Ecken des jeweiligen Wäschestücks in die beiden Spreizklammern der Spreizein­ richtung übergeben werden. Die Handhabung der Wäschestücke ist bei einer derartigen Vorrichtung bzw. bei dem geschil­ derten Verfahren noch verhältnismäßg aufwendig und deshalb zeitraubend.
Aus der US-PS 41 43 476 ist ein Teileförderer zum Zuführen von Wäschestücken zu einer einer Mangel zugeordneten Spreiz­ einrichtung bekannt. Der Teileförderer übergibt die Wäsche­ stücke direkt an die Spreizklammern der Spreizeinrichtung. Das erfordert es, daß die Wäschestücke mit beiden Ecken in jeweils ein Klammerpaar des Teileförderers manuell einge­ hängt werden. Damit konzentriert sich die manuelle Tätig­ keit auf das Einhängen beider Ecken jedes Wäschestücks in den Teileförderer. Eine leistungsgerechte Beschickung des Teileförderers mit Wäschestücken ist so nicht gewähr­ leistet.
Die GB-PS 15 56 077 betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Wäschestücken. Die Wäschestücke werden jeweils an einer einzigen Ecke hängend von verschiedenen Förderern einem Verteilersystem zugeführt und von diesem an einer ent­ sprechenden Stelle abgeworfen. Eine Übergabe der Wäsche­ stücke zwischen den Förderern erfolgt stets nur an einer Ecke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung bei der Zuführung von Wäschestücken zu einer Mangel oder der­ gleichen zu erhöhen bzw. den Einsatz an manueller Tätigkeit zu vermindern.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Verfah­ ren dadurch, daß vor dem Einführen der ersten Ecke in die Spreizklammer manuell eine benachbarte zweite (freie) Ecke des Wäschestücks in ein Einführungs­ organ (Übergabeklammer) eingeführt und sodann diese Ecke während des (manuellen) Einführens der ersten Ecke in die eine Spreizklammer mechanisch durch das Einführungsorgan (Übergabeklammer) in eine andere Spreizklammer der Spreiz­ einrichtung eingeführt wird. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die nach unten hängende Ecke des Wäschestücks noch während des Transports durch den Teileförderer oder bei noch besetzter bzw. sich nicht in der Übergabeposition be­ findlicher Spreizklammer an das Einführungsorgan, insbe­ sondere eine Übergabeklammer, manuell zu übergeben. Diese Ecke kann vom Einführungsorgan bzw. von der Übergabeklammer während der Übergabe der am Teileförderer hängenden anderen Ecke des Wäschestücks automatisch an die andere Spreiz­ klammer übergeben werden. Dadurch wird die Dauer der Über­ gabe des Wäschestücks vom Transportförderer zur Spreizein­ richtung verkürzt, wodurch die Zuführleistung von Wäsche­ stücken zur Mangel erhöht wird.
Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 dadurch, daß die von der Transport­ klammer gehaltene erste Ecke des Wäschestücks mechanisch durch ein Überführungsorgan von der Transportklammer an eine andere Spreizklammer übergeben wird. Es erfolgt somit eine automatische Zuführung der am Teileförderer gehaltenen Ecke von der Klammer des Teileförderers zur entsprechenden Spreizklammer. Lediglich die frei nach unten hängende Ecke des Wäschestücks muß manuell in die betreffende Spreiz­ klammer der Spreizeinrichtung eingegeben werden. Dieses kann noch während des Transports des Wäschestücks durch den Teileförderer geschehen. Dadurch ist sichergestellt, daß die manuelle Übergabe der freien Ecke abgeschlossen ist, wenn das Überführungsorgan die am Teileförderer hängende Ecke übergeben hat. Auch auf diese Weise wird die Zeit der Übergabe des Wäschestücks vom Teileförderer zur Spreizein­ richtung verringert, woraus eine bessere Auslastung der Mangel erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Übergabe der Wäschestücke von dem Teileförderer an die Spreizeinrichtung ist besonders vor­ teilhaft bei einer Anlage mit zweibahniger Betriebsweise einsetzbar. Bei entsprechender Dimensionierung der Mangel, des Zuführförderers und bei Einsatz von zwei nebeneinander angeordneten und selbsttätig arbeitenden Spreizeinrichtun­ gen, denen je ein gesonderter Teileförderer für die Zu­ führung der Wäschestücke zugeordnet ist, kann eine Be­ dienungsperson beide Teileförderer bzw. beide Spreizein­ richtungen der Anlage im Betrieb der Beschickungsstation bedienen. Dieses ist deshalb möglich, weil jeweils nur eine Ecke eines Wäschestücks von der Bedienungsperson gehandhabt werden muß.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 löst die Aufgabe dadurch, daß einer der Spreizklammern der Spreizeinrich­ tung ein Einführungsorgan (Übergabeklammer) bzw. Über­ führungsorgan für eine Ecke des Wäschestücks zugeordnet ist zur mechanischen Übergabe dieser Ecke an eine der Spreiz­ klammern der Spreizeinrichtung. Das Einführungsorgan bzw. das Überführungsorgan ermöglichen die automatische Zufuhr einer Ecke des Wäschestücks zur entsprechenden Spreiz­ klammer der Spreizeinrichtung. Die andere Ecke - und nur diese - muß manuell der jeweiligen Spreizklammer zugeführt werden. Dadurch verringert sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Einsatz an manueller Tätigkeit. Außerdem läßt sich eine hohe Leistung bei der Zufuhr von Wäsche­ stücken zur Mangel erzielen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Beschreibung näher erläutert unter Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäsche­ stücken zu einer Mangel in vereinfachter schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung in Seiten­ ansicht bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrich­ tung,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine zweibahnige Vorrichtung in schema­ tischer Grundriß-Darstellung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht zu der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Zuführung von Wäschestücken 10 zu einer Mangel (nicht gezeigt) oder einer anderen Wäschebehandlungsmaschine erfolgt weitgehend mechanisch. Zu diesem Zweck ist der Mangel eine Eingabemaschine 11 vorgeordnet. Diese kann beispielsweise so ausgebildet sein wie in der DE-PS 31 19 600 dargestellt und beschrieben. Die ausgebrei­ teten Wäschestücke 10 werden dabei auf einen Zuführförderer 12 (Fig. 5) gegeben, der sie in die Mangel fördert.
Vor dem aus Gurten gebildeten Zuführförderer 12 ist eine Spreizeinrichtung 13 angeordnet, durch die die Wäschestücke in einer Ebene quer vor dem Zuführförderer 12 gespreizt und auf diesen aufgelegt werden. Die Spreizeinrichtung 13 ist zu diesem Zweck mit relativ zueinander bewegbaren Spreiz­ klammern 14 und 15 versehen. Diese werden so angetrieben (siehe beispielsweise DE-PS 31 19 600), daß sie in Richtung zueinander und auseinander gefahren werden können, letzte­ res zur Spreizung eines Wäschestücks 10. Die Ecken 16 und 17 des Wäschestücks 10 werden zu diesem Zweck in die Spreiz­ klammern 14, 15 eingegeben, insbesondere wenn die Spreiz­ klammern 14, 15 seitlich auf geringen Abstand zueinander gefahren sind.
Die Zuführung der Wäschestücke 10 zu der Spreizeinrichtung 13 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung weitgehend mechanisiert und automatisiert.
Zu diesem Zweck werden die Wäschestücke 10 durch einen Teileförderer 18 nacheinander einer Beschickungsstation 19 vor der Spreizeinrichtung 13 zugefördert. Der Teileförderer 18 ist als Umlaufförderer bzw. Endlosförderer ausgebildet mit einer größeren Anzahl von Transportklammern 20, je zur Aufnahme einer Ecke 16 des Wäschestücks 10. Der Teile­ förderer 18 wird im Bereich einer unter Umständen von der Eingabemaschine 11 entferntliegenden Beladestation 21 (vgl. Fig. 1) durch eine Bedienungsperson 22 (oder gegebenenfalls durch mehrere Bedienungspersonen) beschickt. Die Wäsche­ stücke 10 werden einer Wäschebehandlungsmaschine, einem Trockner oder einem Vorrat entnommen und mit einer Ecke 16 in eine Transportklammer 20 eingegeben.
Der Teileförderer 18 ist von herkömmlicher Bauart. Im Bereich der Beladestation 21 bildet der Teileförderer 18 einen (endlosen) Beladeförderer 23. Dieser ist über drei Umlenkrollen 24, 25, 26 geführt. Die untere Umlenkrolle 26 befindet sich in angemessener Arbeitshöhe für die Bedie­ nungsperson 22, so daß in diesem unteren Bereich die Beschickung des Beladeförderers 23 erfolgen kann. Die Wäschestücke 10 werden durch den Beladeförderer 23 sodann schräg aufwärts gefördert bis zu einem in größerer Höhe angeordneten Speicherförderer 27. In dessen Bereich kann eine Vielzahl von Transportklammern 20 mit Wäschestücken 10 dicht nebeneinander bereitgehalten und dabei weiterge­ fördert werden.
An den Speicherförderer 27 schließt im Bereich der Be­ schickungsstation 19, also vor der Eingabemaschine 11, ein Entladeförderer 28 für die Transportklammer 20 mit Wäsche­ stücken an. Im Bereich dieses Entladeförderers 28 werden die vom Speicherförderer 27 übernommenen Transportklammern 20 abwärts bewegt bis zu einer für die Entnahme bzw. Über­ gabe an die Eingabemaschine 11 angemessenen Höhe. Der Entladeförderer 28 ist hier in gleicher Weise ausgebildet wie der Beladeförderer 23, also mit Umlenkrollen 24, 25, 26. Im Bereich der unteren Umlenkrollen 26 werden die Wäschestücke 10 von den Transportklammern 20 durch eine Bedienungsperson 29 abgenommen.
Die Übergabe der Transportklammern 20 von dem Beladeför­ derer 23 an den Speicherförderer 27 und von diesem an den Entladeförderer 28 erfolgt selbsttätig mit Hilfe geeigne­ ter, bekannter Übergabemittel.
Die Übergabe der Wäschestücke 10 von dem Entladeförderer 28 an die Eingabemaschine 11 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Bedienungsperson 29 in der Weise tätig, daß die Ecke 17, die sich bei ausgebreitetem Wäschestück 10a unterhalb der Transportklammer 20 befindet, in eine Übergabeklammer 30 eingegeben wird. Das Wäschestück 10a wird mit der Ecke 16 während dieser Phase noch durch die Transportklammer 20 des Teileförderers 18 im Entladeförderer 28 gehalten. Dieser ist vorzugsweise außermittig, also zur Seite hin versetzt in bezug auf die Eingabemaschine 11 angeordnet. Die sich in der Übergabeklammer 30 befindende Ecke 17 des einzugebenden Wäschestücks 10a wird nun automatisch in die vom Teile­ förderer 18 entferntliegende Spreizklammer 15 eingeführt. Dadurch wird das Wäschestück in diesem Bereich gehalten. Gleichzeitig wird die gegenüberliegende Ecke 16 durch die Bedienungsperson 29 der Transportklammer 20 entnommen und direkt in die Spreizklammer 14 eingegeben. Danach erfolgt in üblicher Weise der Spreizvorgang für das Wäschestück 10a und die Übergabe desselben an den Zuführförderer 12.
Die Übergabeklammer 30 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, mittels Laufrollenwagen 31 auf einer Fahrschiene 32 in Richtung zur Spreizklammer 15 und zurück in eine Aufnahme­ stellung bewegt werden. Die Übergabe des Wäschestücks 10a bzw. der Ecke 17 an die in Verlängerung der Bewegungsbahn der Übergabeklammer 30 bereitgehaltene Spreizklammer 15 erfolgt selbsttätig. Die Übergabeklammer 30 ist zu diesem Zweck U-förmig ausgebildet, nämlich mit zwei Schenkeln ver­ sehen, so daß ein zwischen den Schenkel sich erstreckender Bereich der Ecke 17 in die Spreizklammer 15 eingefördert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Alternative in bezug auf den Antrieb der Übergabeklammer 30. Diese ist hier an einem Schwenkarm 33 angebracht, der in Richtung zur Spreizklammer 15 und zurück in die Aufnahmeposition durch einen Kurbeltrieb 34 bewegbar ist.
Die durch die Transportklammer 20 gehaltene Ecke 16 der Wäschestücke 10 kann ebenfalls selbsttätig, mechanisch der Transportklammer 20 entnommen und an die zugeordnete Spreiz­ klammer 14 übergeben werden. Dieser Vorgang kann die manuelle Entnahme der Ecke 16 aus der Transportklammer 20 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen er­ setzen. Dann wird die freie Ecke 17 des Wäschestücks 10a manuell unmittelbar in die zugeordnete Spreizklammer 15 eingegeben.
Zur automatischen Übergabe der Ecke 16 an die Spreizklammer 14 sind die Transportklammern 20 derart am Teileförderer 18 bzw. am Entladeförderer 28 angeordnet, daß sie im Bereich der Beschickungsstation 19, im vorliegenden Falle im Be­ reich der unteren Umlenkrolle 26, nacheinander auf ein Überführungsorgan 35 gelangen. Dieses ist benachbart zum Entladeförderer 28 ortsfest, jedoch schwenkbar gelagert - um eine in Förderrichtung der Wäschestücke 10 weisende Schwenkachse 36. Das plattenförmige, flache Überführungs­ organ 35 kann aus einer vertikalen Position zur Aufnahme einer nach unten weisenden Transportklammer 20 mit dieser in eine horizontale Position (Stellung in Fig. 3 und Fig. 4) geschwenkt werden.
Bei horizontaler Ausrichtung der Transportklammer 20 samt Wäschestück 10a kann die (mechanische, selbsttätige) Über­ gabe an die benachbarte Spreizklammer 14 erfolgen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird zu diesem Zweck das Überführungsorgan 35 in Richtung auf die Spreizklammer 14 bewegt. Das Überführungsorgan 35 ist zu diesem Zweck mit Laufrollen 37 auf einer in Förderrichtung verlaufenden Tragschiene 38 verfahrbar. Die Transportklammer 20 wird durch das Überführungsorgan 35 samt Wäschestück 10a bis in den Bereich der Spreizklammer 14 gefahren, so daß diese das Wäschestück selbsttätig erfassen kann. Der Vorgang der Übergabe des Wäschestücks 10a an die Eingabemaschine 11 ist damit beendet. Während der Übernahme des Wäschestücks 10a durch die Spreizklammer 14 ist die Transportklammer 20 im öffnenden Sinne beaufschlagt, z. B. durch ortsfeste Nocken, die auf bewegbare Organe der Transportklammer 20 einwirken. Diese kehrt danach mit dem Überführungsorgan 35 in die Ausgangsstellung zurück.
Die selbsttätige Übergabe des Wäschestücks an die Spreiz­ klammer 14 ist durch eine entsprechende Gestaltung des Überführungsorgans 35 möglich. Neben der aufliegenden Transportklammer 20 bildet des Überführungsorgan 35 eine muldenförmige Vertiefung 39, die in Förderrichtung seitlich offen ist. Die Vertiefung 39 wird durch einen eckseitigen Bereich des Wäschestücks 10a überdeckt. Die Spreizklammer 14 tritt bei der Übergabe des Wäschestücks 10a in den Bereich der Vertiefung 39 ein, wodurch eine (oberer) Rand des Wäschestücks 10a in die Spreizklammer 14 eingeführt wird.
Fig. 4 zeigt eine Alternative der vorstehenden Ausführung insoweit, als hier die Spreizklammer 14 der Eingabemaschine 11 in Förderrichtung des Wäschestücks verschiebbar ange­ ordnet ist. Die Spreizklammer 14 kann, wie gezeigt, auf Tragstangen 40 in Richtung auf die Beschickungsstation 19 bzw. in Richtung auf das ortsfest bereitgehaltene Über­ führungsorgan 35 verfahren werden, z. B. durch einen nicht gezeigten Druckmittelzylinder. Die Spreizklammer 14 wird dabei in den Bereich der Vertiefung 39 des Überführungsorgans 35 bewegt, so daß das Wäschestück 10a in der bereits be­ schriebenen Weise durch die Spreizklammer 14 übernommen wird. Diese kehrt danach in die Ausgangsstellung zurück. Der Spreizvorgang für das Wäschestück 10a kann nunmehr beginnen.
Die vorstehend beschriebene, weitgehende Mechanisierung der Übergabe von Wäschestücken 10a an eine Eingabemaschine ist besonders wirksam bei zweibahnigem Betrieb einer Anlage realisierbar, wie in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt. Einem Speicherbehälter 41 werden große Wäschestücke (Bettbezüge, Bettlaken, Tischwäsche etc.) von zwei Bedienungspersonen 42, 43 entnommen und jeweils zwei parallelen Teileförderern 18, 18a übergeben. Die beiden selbständigen, parallelen Teileförderer 18, 18a führen zu einer gemeinsamen Eingabe­ maschine 11 von entsprechender (doppelter) Breite mit ent­ sprechend dimensioniertem Zuführförderer 12. Die Eingabe­ maschine 11 ist mit zwei selbständig arbeitenden, neben­ einander angeordneten Spreizeinrichtungen 13, 13a ausge­ rüstet. Jede dieser Spreizeinrichtungen 13, 13a ist in der beschriebenen Weise ausgebildet, nämlich je mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Spreizklammern 14, 15 versehen. Die beiden Teileförderer 18, 18a enden jeweils vor den zugeordneten Spreizeinrichtungen 13, 13a, und zwar in der beschriebenen Weise versetzt zur Mittelebene der­ selben. Zwischen den beiden Teileförderern 18, 18a im Bereich der gemeinsamen Beschickungsstation ist eine Bedienungsperson 29 tätig, die beide Teileförderer 18, 18a und mithin beide Spreizeinrichtungen 13, 13a bedient. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn, wie beschrieben und dargestellt, die Übergabe der durch die Transportklammern 20 gehaltenen Ecken 16 der Wäschestücke 10, 10a an die Spreizeinrichtung 13, 13a mechanisch, selbsttätig erfolgt (Fig. 3 und Fig. 4). Die Bedienungsperson 29 hat bei dieser Ausführung lediglich jeweils eine freie Ecke 17 eines jeden Wäschestücks 10, 10a zu handhaben und in eine Klammer 15 einzugeben.

Claims (12)

1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei dem eine erste Ecke jedes Wäschestücks manuell in eine Transportklammer eines eine Vielzahl von Transportklammern aufweisenden Teileförderers eingegeben wird, das Wäschestück einer eine Spreizein­ richtung mit wenigstens zwei Spreizklammern zum Halten von je einer Ecke des Wäschestücks zugeordneten Übergabestation zugeführt wird und die Wäschestücke von der Spreizeinrich­ tung ausgebreitet sowie vor einen zur Mangel fördernden Zuführförderer bewegt werden, wobei die durch die Transport­ klammer des Teileförderers gehaltene erste Ecke manuell vom Teileförderer abgenommen und in eine der Spreizklammern eingeführt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Einführen der ersten Ecke (16) in die Spreizklammer (14) manuell eine benachbarte zweite (freie) Ecke (17) des Wäschestücks (10) in ein Einführungsorgan (Übergabeklammer 30) eingeführt und sodann diese Ecke (17) während des (manuellen) Einführens der ersten Ecke (16) in die eine Spreizklammer (14) mechanisch durch das Ein­ führungsorgan (Übergabeklammer 30) in eine andere Spreiz­ klammer (15) der Spreizeinrichtung (13, 13a) eingeführt wird.
2. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei dem eine erste Ecke jedes Wäschestücks manuell in eine Transportklammer eines eine Vielzahl von Transportklammern aufweisenden Teileförderers eingegeben wird, das Wäschestück einer eine Spreizeinrich­ tung mit wengistens zwei Spreizklammern zum Halten von je einer Ecke des Wäschestücks zugeordneten Übergabestation zugeführt wird und die Wäschestücke durch die Spreizein­ richtung ausgebreitet sowie vor einen zur Mangel fördernden Zuführförderer bewegt werden, wobei eine benachbarte zweite (freie) Ecke manuell in eine der Spreizklammern der Spreiz­ einrichtung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Transportklammer (20) gehaltene erste Ecke (16) des Wäschestücks (10) mechanisch durch ein Überführungs­ organ (35) von der Transportklammer (20) an eine andere Spreizklammer (14) der Spreizeinrichtung (13, 13a) über­ geben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweibahnige Betriebsweise, wobei zwei Teileförderern (18, 18a) und zwei Spreizeinrichtungen (13, 13a) eine Bedienungs­ person (29) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem eine Vielzahl von Trans­ portklammern zum Erfassen je einer Ecke jedes Wäschestücks aufweisenden Teileförderer, einer eine Spreizeinrichtung mit wenigstens zwei Spreizklammern zum Halten und Aus­ breiten von je einer Ecke des Wäschestücks zugeordneten Übergabestation und einem zur Mangel fördernden Zuführför­ derer, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spreizklammern (14, 15) der Spreizeinrichtung (13, 13a) ein Einführungs­ organ (Übergabeklammer 30) bzw. Überführungsorgan (35) für eine Ecke (16, 17) des Wäschestücks (10) zugeordnet ist zur mechanischen Übergabe dieser Ecke (16, 17) an eine der Spreizklammern (14, 15) der Spreizeinrichtung (13, 13a).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsorgan als eine der Spreizklammer (15) für die zweite Ecke (17) des Wäschestücks (10, 10a) zuge­ ordnete Übergabeklammer (30) ausgebildet ist, die in Ein­ gaberichtung des Wäschestücks (10, 10a) hin- und herbeweg­ bar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Überführungsorgan (35) der Spreizklammer (13) der Spreizeinrichtung (13, 13a) zugeordnet ist zur mechanischen Übergabe der von einer Transportklammer (20) gehaltenen ersten Ecke (16) des Wäschestücks (10, 10a) von der Transportklammer (20) an die Spreizklammer (14).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Überführungsorgan (35) ein an eine Ecke (16) des Wäschestücks (10, 10a) anschließender Randbereich in horizontaler Ausrichtung frei gehalten ist, derart, daß dieser Randbereich durch Relativbewegung zur Spreizklammer (14) in diese einführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das Überführungsorgan (35) ein an einer Ecke (16, 17) anschließender Randbereich des Wäschestücks (10, 10a) unter Mitnahme der jeweiligen Transportklammer (20) in eine Position zur Übernahme durch die Spreizklammer (14) bringbar ist, insbesondere aus einer vertikalen Transportstellung in eine im wesentlichen horizontale Über­ gabestellung.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsorgan (35) plattenförmig ausgebildet ist und eine von dem Wäsche­ stück (10, 10a) überdeckte, rinnenförmige Vertiefung (39) zum Eintritt der Spreizklammer (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsorgan (35) in Förderrichtung der Wäschestücke (10, 10a) hin- und herbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spreizklammern (14, 15) in Förderrich­ tung der Wäschestücke (10, 10a) hin- und herbewegbar ist, insbesondere zur Übernahme eines Wäschestücks (10, 10a) aus dem Bereich der Spreizebene herausbewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, insbesondere zwei im Abstand voneinander verlaufende Teile­ förderer (18, 18a) und durch unabhängig voneinander vor einem Zuführförderer (12) entsprechender Breite neben­ einander arbeitende Spreizeinrichtungen (13, 13a), wobei die Teileförderer (18, 18a) je einer Spreizeinrichtung (13, 13a) zugeordnet sind.
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