DE1760596A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschestueken zu einer Mangel od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschestueken zu einer Mangel od.dgl.

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DE1760596A1
DE1760596A1 DE19681760596 DE1760596A DE1760596A1 DE 1760596 A1 DE1760596 A1 DE 1760596A1 DE 19681760596 DE19681760596 DE 19681760596 DE 1760596 A DE1760596 A DE 1760596A DE 1760596 A1 DE1760596 A1 DE 1760596A1
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laundry
transport
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conveyors
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Application number
DE19681760596
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English (en)
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Herbert Kannegiesser
Heinrich Knappe
Bernhard Kremer
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum faltenfreien Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dgl., mit wenigstens einem der Mangel vorgeschalteten Gurtförderer oder einem anderen Transportmittel, dem die Wäschestücke durch einen quer vor dem Gurtförderer angeordneten, das Wäschestück an einem Rand erfassenden und in seiner Längsrichtung fördernden Querförderer zuführbar sind und auf dem die Wäschestücke mit.dem durch den Gurtförderer erfaßten Rand zwecks Zuführung zur Mangel abgelegt werden. Es ist bereits bekannt, Wäschestücke vor der j#ir.führung in eine Mangel maschinell, nämlich unter Einsatz vor. Bürstenwalzen, Bürstenbändern, spiralförmigen Y/alzen und dgl. zu glätten. Weiterhin ist es bekannt, die Vorderkante des Wäschestücks in Klemmlineale oder dgl. Einzuklemmen und durch diese das Wäschestück zwischen den Ausstreich-und Glättwerkzeugen hindurchzuziehen, sowie anschließend auf zur Mangel führenden Transportgurten abzulegen. Derartige Maßnahmen werden bei üblichen, der Mangel vorgeschalteten Wäscheeinführungsmaschinen angewendet.
  • Es ist weiterhin bereis bekannt, bei derartigen W<,scheeinführungsmaschinen den Ausstreich- und Glättwerkzeugen besondere Vorrichtungen vorzuordnen, mit denen die Wäscriestücke ausgebreitet werden. Zu diesem Zweck ist es berannt, zwei benachbarte @Scken eines Wäscriestücks in zwei Klammern festzuklemmen, wobei diese Klammern an verschiedenen Transportmitteln angeordnet sind. Durch auseinanderlaufende :3ewegeng der Klammern werden sodann die Wäschestücke ausgebreitet und so den Ausstreich- und Glättwerkzeugen zugeführt (US-Patentschrift 2 654 969,DAS 1 235 853,britische Patent- Schrift 1 105 901, britisc,#ie Patentschrift 1 105 342, französische Patentschrift 1 481 8179 DAS 1 132 086).
  • Die vorailstehend genannten Vörrichtun`en Haben sich. jedoch in der Praxis nicht bewährt. Einerseits entstehen in dem "@.schestück bei dem Auseinanderziehen beachtliche Zugspannunjen, die u.U. zu einem Zerreißen des Wäschestücks führen können. Des weiteren gewährleisten derartige Vorrichtungen keinen kantengerechten Einlauf des Wäschestücks in die Mangel, da die Vorderkante des Wäschestücks nicht besonders geglättet oder gehalten wird.
  • Bekannt ist bereits-die Anordnung eines quer zu den zur Mangel führenden Transportmitteln laufenden Querförderers aus zwei aneinander liegenden Bändern, zwischen denen das Wäschestück mit dem zuerst in die Mangel einlaufenden Rand einbeklemmt wird. Das Einführen des Wäschestücks in diesen Querförderer erfolgt von einem Ende her durch Einführen einer Ecke bzwo eines Zipfels des Wäschestücks zwischen die beiden umlaufenden Bänder. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß das Einführen des Randes eines Wäschestücks zwischen zwei umlaufende Bänder äußerst mühsam ist. Insbesondere ist eine exakte, kantengerechte Einführung schwierig.-.Weiterhin, ist eine derartige Vorrichtung nichtausreichend betriebssicner (holländische Patentanmeldungen 6 410 021 und 6 516 751).
  • Bei diesen vorangehend abgehandelten bekannten Eingabevorrichtungen ist. es nicht möglich, bereits bei mittleren Mangelgeschwindigkeiten (ca. 15 bis 25 m/min.) ohne weitere Zusatzgeräte, die in Arbeitsrichtung den voranstehend genannten bekannten Vorrichtungen vorgeordnet sind, auszukommen. Diese Zusatzgeräte, insbesondere sogenannte Spreader, werden benötigt, um die gewaschenen und geschleuderten Wäschestücke aufzulockern und dem Bedienungspersonal an der Eingabevorrichtung griffgerecht zuzuführen. Hier ist also ein doppelter Personal- und Maschineneinsatz erforderlich. Außerdem ist die Eingabe von Bettbezügen, also sogenannten Doppelteilen, auch bei Verwendung eines Spreaders nicht befriedigend.
  • Zur Auflockerung und griffgerechten Zuführung der Wäschestücke zu einer Eingabevorrichtung ist bereits ein auf einem Gestell montiertes endloses Fördermittel mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Klammern vorgeschlagen worden. Je zwei Eckzipfel eines Wäschestücks werden in hierfür geeignete Klammern eingeklemmt. Das Wäschestück wird durch das Fördermittel von der einen Seite des Gestells zur anderen gefördert und dabei aufgelockert, so daß es schließlich in hängender Anordnung vor dem Bedienungspersonal der Eingabevorrichtung erscheint. Eine direkte Eingabe von Wäschestücken in die Mangel beziehungsweise in die Eingabevorrichtung ist mit einem derartigen Gerät nicht durchführbar. (Gbm 1 920 715) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Wäschestücke und zwar insbesondere große Wäschestücke wie Bettlaken, Bettbezüge, Tischdecken usw. kantengerade, Stüch-an Stück unter Einsatz von wenigen Bedienungspersonen und mit erheblicher Leistung: in die Mangel eingeführt werden können. Insbesondere wird durch die Erfindung angestrebt, die ankommenden geschleuderten und gegebenenfalls durch einen Tumbler aufgelockerten Wäschestücke direkt ohne Zwischenschaltung zusätzlicher manueller Aussühlagarbet sowie besonderer Auflockerungsgeräte von einer Beschickungsstelle in eine Mangel einlaufen zu lassen: Hierbei soll außerdem die Qualität der Bearbeitung der Wäschestücke verbessert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dem Querförderer eingabeseitig wenigstens ein zu einer Beschickungsstation führender Vorförderer vorgeordnet ist, dessen Abstand vom Boden auf einem wenigstens der Länge eines Wäschestücks entsprechenden Abschnitt größer ist als wenigstens die Breite des größten zu bearbeitenden Wäschestücks. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden somit die Wäschestücke nacri dem Schleudern und Auflockern in den Vorförderer eingeführt und durch diesen in hängender Anordnung dem Querförderer zugeführt, von dem, sie auf einer zur Mangel führenden Transport= einrichtung, vorzugsweise auf einer Zuführ- und Glättvorrichtung abgelegt werden. Der Transport des Wäschestücks vom Beschickungsende des Vorförderers bis zur Mangel geht hierbei ausschließlich maschinell, also ohne die Zwischenschaltung von hilfspersonal vonstatten.
  • Ein anderer wesentlicher Vorschlag der Brfindung besteht darin, daß Wäschestücke durch mehrere unabhängig voneinander beschickbare und antreibbare Vorförderer wechselweise einer zur Mangel führenden Transporteinrichtung zuführbar sind. Dieses Merkmal kann vorteilhafterweise in Verbindung mit einem Wuerförderer sowie zur Mangel führenden Transporteinrichtungen Anwendung finden, kann jedoch auch bei in anderer Weise aufgebauten-Wäscheeinführungsvorrichtungen Anwendung finden. Es geht darum, daß durch die Mehrzahl von Vorförderern, die unabhängig voneinander, also gegebenenfalls gleichzeitig beschickt werden können, die Leistung der gesamten Anlage beträchtlich erhöht wird, da die Wäschestücke von den verschiedenen Vorförderern in kurzen Abständen, nämlich Stück an Stück, der 1"angel zuführaar sind. Die Leistung der Anlage ist nicht mehr von der Leistung eines einzelnen Vorförderers abhängig, sondern durch die Anordnung mehrerer Vorförderer wird in diesem Bereici eine Pufferzone mit eine"_i gewissen Vorrat an bereitgehaltenen, vorzugsweise hängend angeordneten und daher faltenfreien Wäschestücken erzielt.
  • Weitere Herknale der Erfindung bestehen in der Ausbildung der Vorförderer sowie des Wuerförderers. Sodann besteht ein wesentlicher Teil der Erfindung in der Ausgestaltung einer selbsttätig' arbeitenden bberführungseinrichtung, durch die die Wäschestücke je nach Bedarf von dem einen öder anderen Vorförderer an den Querförderer überführbar sind. Schließlich befaßt sich die -ürfindung -mit einer ebenfalls selbsttätig arbeitenden Ablage der Wäschestücke auf eine:_i zur Mangel führenden Transportmittel. Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil der halben Vorrichtung gemäß Figo 1 im Grundriss, Fig. 3 eine Überführungseinrichtung von den Vor-. förderern zum Querförderer rosschematischem Grundriss, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 das Beschickun_;sende eines Vorförderers in vergrößerter Seitenansicht, Fige, 5 das Abgabeende eines Vorförderers mit Überführungseinrichtung in schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 6 einen Querschnitt eines Vorförderers, Zig. 7 ein Detail der Klemmhebel eines Vorförderers in Seitenansicht, Fig. 8 einen Querschnitt durch den Querförderer mit Einzelheiten der Übergabeeinrichtung vom Querförderer an eine zur Mangel führende Zufuhr-und Glättvorrichtung, Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Figo 8 in einer anderen Stellung mit weiteren Teilen der Zuführ- und Glättvorrichtung. Die in Figo 1 in schematischer Seitenansciht gezeigte Gesamtvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus dem Vorfördererteil I, einem daran anschließenden Q,uerfördererteil II, einer Übergabevorrichtung III zwischen dem Querförderer und einer Zuführ- und Glättvorrichtung IV. An die Zuführ- und Glättvorrichtung IV schließt eine Mangel 10 oder dergleichen an. Die im Prinzip: so ausgebildete Vorrichtung arbeitet vollmaschinell, doho Wäschestücke 11 werden, so wie sie mit einem Zuförderer 12 von einem Tumbler oder dergleichen einer oder ggfo mehreren Beschickungsstationen A zugeliefert werden, in den Vorförderteil I manuell eingeführt und sodann ausschließlich maschinell über den Querförderteil 1I, die Übergabevorrichtung III und die Zuführ- und Glättvorrichtung IV der Mangel .1Q zu- und in diese eingeführt. Bedienungspersonal ist demnach ausschließlich bei der Eingabe der Wäschestücke 11 in den Vorförderteil I, also in der Beschickungsstation A erforderlich.
  • Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Vorfördertei:T: I aus mehrereng insbesondere aus vier Vorförderern 13 und 14. In Fig. 2 ist aus Gründen der Vereinfachung lediglich die Hälfte eines Teils der Vorrichtung im Grundriss gezeigt, da die andere Hälfte spiegelbildlich gestaltet
    ist, Danach sind zwei von den Beschickungsenden 15 zu
    den Enden eines Querförderers 16 laufende, konvergierende
    VorfIrderer 13 und 14 vorgesehen, .Oie Vorförderer 13 und
    14 haben die jiufgabe, die @;liäscilestücke in ausgebreitetem,
    faltenfreiem Zus Land dem .zue:-förder??r 16 zuzufünren,Vcn
    diesem werden die ,Täschestücke 11 kantengerade durch aie
    Übergabevorric_1ta.n5 III an die Zuführ- und v'littvorric*"-tung
    übergeben, lie Zuf;-hr-und GlättvorriciAung IV ist mit an
    sich bekannten und Üblichen Ausstreich- und Glättwerkzeugen
    17 verseben, die das -:liisc =estüc_fe in bekannter reise behan-
    deln. rv'eiterhin ist die Zuführ- und '-Tlä. tvorrich tung IV
    mit einer Mehrzahl von Bändern 18 versehen, die das :iä.sche-
    stüCksl1tra$nsportieren und zugleich den faltenfreien, aus-
    gebreiteten Zustand aufr;:cht -rhalten,
    Die Vorförderer 13 und 14 , von denen je nach den gegebenen
    Verhältnissen und der gevria.nschten Leistung der Anlage
    wenigstens einer, vorzugsweise aber. mehrere vorgesehen sind,
    können unabhängig voneinander beschickt und bedient werden.
    Die Wäschestücks 11 werden auf verhältnismäßig einfache,
    bequeme Wise am Beschickun_lsende 15 in die. Vorförderer 13
    und 14 ein#ef ührt und von diesen je nach Bedarf, nämlich
    entsprechend der Leistung der weiteren Vorrichtungsteile
    mechanisch an den Querförderer 16 übergeben. Dabei werden
    die den Winden des Querförderers 16 zugekehrten Enden der Vorförderer 13 und 14 wechselweise an den Querförderer 16 zur Übergäbe eines bereit gehaltenen Wäschestücks 11 angeschlossen.
  • Die Vorförderer 13 und 14 sind bei dem dargestellten.bevorzuGten Ausführungsbeispiel als um eine gemeinsame Stützsäule 19 schwenkbare, gegebenenfalls mit Abspannseilen 20 versehene Träger 21_ ausgebildet, die ausschließlich an der Stützsäule 19 gelagert, im übrigen aber freitragend sind. Durch die Verschwenkbarkeit der Vorförderer 13 und 14 können die Beschickungsenden 15 an der jeweils erwünschten, geeigneten Stelle angeordnet sein. Gegebenenfalls kann der Vorförderer auch in einzelne, durch Gelenke miteinander verbundene Abschnitte unterteilt sein.
  • Die Vorförderer 13 und 14 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Wäschestücke 11 an einem Rand 11a, insbesondere einem Längsrand, auf dessen ganzer Länge erfaßt und in hängender Anordnung (Eig. 1) transportiert werden. Dementsprechend hat ein vorzugsweise horizontal verlaufender Abschnitt 13a beziehungsweise 14a der Vorförderer 13 und 14 einen. Abstand vom Boden, der größer ist als die Breite des größten zu bearbeitenden Wäschestücks 11, so daB die Wäscriestücke 11 hängend transportierbar sind. Die L=änge des Abschnitts 13a beziehungsweise 14a entspricht mindestens der Länge eines Wäschestücks 11. Jie Höhe des Abschnittes 13a be:iehun@sweise 14a vorn Boden beträgt vorzugsweise etwa 2 bis 3 Meter.
  • Dem Abschnitt 13a bezie1iungsweise 14a ist das Beschickungsende 15 der Vorförderer 13 beziehungsweise 14 vorgeordnet, das gegenüber dem Abschnitt 13a beziehungsweise 14a nach unten abgeknickt ist, vorzugsweise etwa mit einem Winkel von 30o. Das Beschickungsende15 wird aufgabeseitig etwa bis auf eine Höhe von einem Meter vom Boden heruntergeführt, so daß die Beschickung. der Vorförderer 13 und 14 in sehr bequemer Höhe und daher ohne Mühe durch die Bedienungsperson vorgenommen werden kann. Diese kann bei der Beschickung gegebenenfalls eine sitzende Stellung einnehmen. Die Vorförderer 13 und 14 sind zum Erfassen des ,Randes 11a des Wäschestücks 11 mit einer Vielzahl von in geringem Abstand voneinander angeordneten , transportierbaren Klemmmitteln , nämlich Klemmhebeln 22 versehen. Diese Klemmhebel haben schwenkbare Klemmbacken 23 und 24 (Fig. 6), zwischen denen der Rand 11a des Wäschestücks eingeklemmt wird. Die Klemmbacken 23 und 24 sind in Schließrichtung durch Federn 25 und 26 beaufschlagto Zur Steuerung der Öffnungs- und Schließvorgänge der Klemmbacken 23 und 24 sind diesen -dollen 27 zugeordnet, die zum Öffnen der Klemmbacken 23 und 24 an dem äußersten Ende des Beschickungsendes 15 sowie an dem dem Querförderer 16 zugekehrten Winde auf entsprechend angeordnete Steuerschienen 28 und 29 auflaufen. (Figo 4 und 5) Die einzelnen Klemmhebel 22 sind an einer endlosen Transportkette 30 an;-;eordnet, die an dem Träger 21 der Vorförderer 13 und 14 über Umlenkräder 31 und 32 geführt ist, von denen das U.ilehkrad 32 ih geeigneter Meise angetrieben wird, Der Abstand der Klemmhebel 22 voneinander ist erfin-, dunösgemäß möglichst gering, mindestens abwr so gering, dass zwischen den Klemmhebeln 22 das erfasste und transportierte Wäschestückel1 nicht durchhängen oder Falten bilden kann. Dadurch ergibt sich eine fixierte, kantengerade Führung des .Jäschestücks durch die Vorförderer 13 und 14, Der Träger 21 der Vorförderer 13 und 14 ist als Hohlkasten ausgebildet (Fig. 6)@Auf unteren, nach innen weisenden Flanschen 33 wird der Untertrum der Transportkette 30 mit verschleißfesten Gleitstücken 34, zum Beispiel aus Kunststoff, auf ebenfalls verschl Aeßfesten Gleitschienen 35, zum Beispiel aus geeinetem Kunststoff, gleitend geführt, Der Obertrum der Transportkette 30 läuft auf Fünrungsrollen 36.
  • In besonders einfacher vieise erfolgt die zinführung des Wäschestücks 11 in die Vorförderer 13. Zu diesem Zweck ist am äußeren Ende des Beschickungsendes 15 ein Handhebel 37 vorgesehen, mit dessen Hilfe durch Verschwenken ein Klemm-Nebel 22 geöffnet werden kann zum -inführen eines Zipfels eines "äschestücks 11. Nach dem Schließen dieses von Hand geöffneten Klemmhebels 22 läuft das weitere @inführan weitgehend selbsttätig von statten. Der in die Klemmhebel 22 einzuführende Rand 11ä des Wäschestücks wird bei "eiter-Bewegung der Klemmhebel 22 in diese fortlaufend eingefürrt,. wobei die Klemmhebel 22 durch die Steuerschiene peilgeöffnet werden. Hierbei läuft der Rand 11a des Wäschestücks durch die Hand der Bedienungsperson und wird zugleich ausgestricher und ausgerichtet, so daß der Rand 11a d---s Wäschestücks kantengerade und glatt durch die Klemmhebel 22 erfasst und transportiert wird. Der Querförderer 16, der der Zuf ühr- und Glättvorrichtung IV vorgeordnet ist, ist ebenfalls gemäß der Erfindung in beson(dercr ;leise ausgebildet, nämlich etwa in gleicher jleise wie die Vorförderer 13 und 140 Dementsprechend besitzt auch der Querförderer 16 eine Vielzahl von in geringem Abstand voneinander an einer ümlauferiden Transportkette 38 angeordnete Klemmhebel 39. Das 1,läschestücktz 11 wird auch bei dem Querförderer 16 mit d---m oberen Rand 11a durch die auf dem Untertrum der T-ansportkette 38 laufenden hlei.mheäel 39 in engem Abstand erfasst und transportiert (siehe insbesondere Figa 8)o Die .zünden des Querförderers 16, nämlich des als Kohlkasten ausgebildeten Trägers 40 sind , wie die zugekehrten Enden des Trägers 21 der Vorförderer 13 und 14 an Stützsäulen 19 gelagert , die zu beiden .enden des Querförderers 16 angeordnet sind.
  • In basor)#"erer Weise erfolgt die selbsttätige, nämlich maschinelle Übergabe der Wäschestücke 11 von den Vorförderern 13 beziehungsweise 14 wechselweise: an dem einen oder anderen Ende des Vorförderers 16, wobei die Transportkette 3#,'-2 des Vorförderers 16 mit den Klemmhebeln 39 dementsprechend in beiden Hichtun-ren antreibbar ist. Für die Übergabe ist eine besondere Überführungsvorrichtung 41 vorgeschlagen (Fig. 3).Diese besteht aus einer Mehrzahl von sich paarweise gegenüberliegenden, angetriebenen Bändern, zwischen denen das Wäschestück 11 beziehungsweise dessen Rand 11a eingeklemmt wird, Den Endender Vorförderer 13 und 14 sind jeweils zwei mit einem Trum ameinanderliegende Einführungsbänder 42 und 43 zugeordnet, Diese übernehmen das Wäschestück 11 nach Freigabe des Randes 11a durch die Klemmhebel 22 des einen oder anderen Vorförderers 13beziehungsweise 14 . An die Einführungsbänder 42 und 43 schließen Umlenkbänder 44 und 45 an, die das Wäschestück 1-1 beziehungsweise den Rand 11a von den Einführungsbändern 42 und 43 der Vorförderer 13 beziehungsweise 14 übernehmen und um einen größeren oder kleineren Winkel in die Richtung des Querförderers 16 umlenken. Die Umlenkbänder 44 und 45 geben sodann nach der Umlenkung das Wäschestück an Einfül.2ungsbänder 46 und 47 am Ende des Querförderers 16 ab, durch die der freie Rand 11a des Wäschestücks wieder in die durch entsprechende Steuerschienen geöffneten Klemmhebel 39 des Querförderers 16 fortlaufend eingeführt wird. Die Einführungsbänder 42 und 43 beziehungsweise 46 und 47 sind der Höhe nach jeweils so angeordnet, dass sie unterhalb der Klemmhebel 22 der Vorförderer 13 und 14 sowie der Klemmhebel 39 des Querförderers 16 liegen, so daß der Rand '11a des Wäschestücks jeweils von den Klemmhebeln erfasst werden kann.
  • Bei der Überführungsvorrichtung 41 ist mindestens das den Vorförderern zugekehrte Ende der Umlenkbänder 44, 45 schwenkbar und zwar vorzugsweise um die Stützsäule 19. Durch entsprechende Schwenkbewegung sind dadurch die Aufnahmeenden der Umlenkbänder 44 und 45 abwechselnd dem einen und anderen Vorförderer beziehungsweise deren Einführungsbändern42 und. 43 zustellbar. In Zig. 3 ist die eine Stellung der Umlenkbänder 44 und 45 gezeigt, bei der ein Wäschestück von dem Vorförderer 13 übernommen werden@-.kann. Bei dieser Ausführungsform sind jedem Vorförderer 13 beziehungsweise 14 die Einführungsbänder 42 und 43 gesondert zugeordnet. Bie Ausführungen der Überführungsvorrichtung 41: kann aber auch so getroffen werden, dass die Einführungsbänder 42 und 43 zusammen mit den Umlenkbändern 44 und 45 schwenkbar sind, so daß lediglich zwei der Überführungsbänder 42 und 43 für eine Mehrzahl von Vorförderern 13 und 44 ausreichet. Sämtliche Bänder 42 .-... 47 werden in geeigneter Weise angetrieben und über verschiedene Umlenkrollen geführt. Durch den Vorförderer 16 wird das Wäschestück in hängendem, also faltenfreien Zustand vor die Einlaufseite der Zuführ- und Glättvorrichtung 14 gefahren und sodann selbsttätig, also maschinell an diese Zuführ- und Glättvorrichtung .IV abgegeben. Zu diesem Zweck ist eine besondere Übergabevorrichtung III vorgesehen, die im einzelnen in Fig. 8 und dargestellt ist. Eine schwenkbare Transportrolle 48, die vorzugsweise zugleich Umlenkrolle für schräg nach unten führende Transportgurte 49 ist, wird aus einer von der Ebene des hängenden Wäschestücks 11 entfernten Stellung (Fig. 8)-in eine Übernahmestellung (Fig. 9) bewegt, z.B. durch einen Drudkmittelzylinder. Bei dieser Bewegung wird die Transportrolle 48 durch-die Ebene des Wäschestücks 11 hindurchgeführt und nimmt dadurch das zunächst noch durch den Querförderer 16 gehaltene Wäschestück 11 mit, bis dieses zusammen mit der Transportrolle 48 Anlage an :einer beweglichen Gegenrolle 50 erhält. Die gegen Widerstand bewegliche, z.B. federbelasteten, schwenkbaren an einem Arm 51 gelagerte Gegenrolle 50 wird durch die weiterbewegte Transportrolle 48 mit dem dazwischen gehaltenen Wäschestück (Fg. 9) verschwenkt, wodurch über ein Schaltgestänge 52 die Klemmhebel 39 des Querförderers 16 geöffnet werden. Dieser Öff- nungsvorgang der Klemmhebel 39 kann während oder am Ende der Bewegung der Transportrolle 48 mit der Gegenrolle 52 erfolgen. Transportrolle 48 und Gegenrolle 50 kalten nun das Wäschestück 11 unterhalb des Randes 11a versetzt in Bezug auf die Klemmhebel 39. Der fregegebene Rand 11a des Wäschestücks fällt nach Freigabe auf die Transportrolle 48 und wird bei Antrieb derselben beziehungsweise bei Antrieb der Transportgurte 49 in nichtung des Pfeiles 53 gefördert.
  • Dach die Transportrolle 48 beziehungsweise die Transportgurte 49 wird, nunmehr das Wäschestück 11 beziehungsweise deSSen Rand 11a einem geeigneten Förderer der Zuführ- und Glättvorrichtung TV zugeführt. Bei dem dargestellten-Ausführungsbeispiel besteht der Förderer aus 54 mehreren an taktweise angetriebenen Förderketten angeordneten Klemmlinealen 550 Diese Klemmlineale 55 erfassen den Rand 11a des Wäschestücks 11 und fördern diesen sowie das Wäschestück 11 an den Ausstreich- und Glättwerkzeugen 17 vorbei und legen schließlich das Wäschestück bezt@,hungsweise den Rand 11a auf den Bändern 18 ab.
  • Während des Stillstands der Förderketten 54 befindet sich jeweils ein Klemmlineal 55a in Aufnah&nstellung (Fig. 9) , nämlich in einer Stellung, in der der Rand 11a in das geöffnete Klemmlineal 55 eingeführt werden kann. Die Öffnungs- und Schließvorgänge der Klemmlineale 55 werden durch einen zweiarmigen Hebel 56 gesteuert, an dessen Enden Rollen 57 und 58 angeordnet sind' die im Öffnungs- und Schließbereich an geeigeneten Kurüenbahnen 59 und 60 Anlage erhalten. Der Hebel 56 wirkt auf einen Knickhebel 61, derart, daß je nach Schwenkbewegung des Hebels 56 das Klemmlineal 55 geöffnet oder geschlossen wird (Fig. 9). In Fig. 9 wird daso Klemmlineal 55a in der Stellung im Bereich eines Umlenkkettenrades 62 für die Förderkette 54 in etwa nach oben weisender geöffneter Stellung gezeigte so daß der Rand 11a des Wäschestücks 11 kantengerade durch Uie schräigen Transportgurte ¢9 in das Klemmlineal einführbar sind. Bei Weiterbewegung der Förderketten nach dem Einführen des Randes 11a des Wäschestücks 11 erhält die Rolle 57 Anlage an der Kurvenbahn 60, während die Rolle 58 von der Kurvenbahn 59 freikommt. Dadurch wird mechanisch das Klemmlineal 55a geschlossen. Dieser geschlossenen Stellung des Klemmlineals 55 wird nunmehr das Wäschestück"in der Zuführ- und Glättvorrichtung IV weiter transportiert. Die Übergabe des Wäschestücks 11 vom Querförderer 16 an die Zuführ- und Glättvorrichtung IV bewo an deren .' Förderer erfolgt somit ebenfalls vollmechanisch, also ohne Eingreifen einer Bedienungsperson.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch besonders akurate, faltenfreie und kantengerade Zuführung der Wäschestücke zur Mangel 10 aus. Weiterhin besteht ein besonderes, wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß eingabeseitig ein gewisser Vorrat an faltenfrei und ausgebreitet bereitgehaltenen Wäschestücken durch gesonderte, unabhängige Vorförderer geschaffen wird, wobei diese Wäs,chesWcke je nach Leistung und Bedarf abgerufen und weitergefördert werden können. Schließlich besteht das Besondere der Vor-. richtung noch darin, dass Bedienungspersonal lediglich an der Eingabeseite der Vorförderer benötigt wird und hier verhältnismäßig bequem und mit hoher Leistung die Wäschestücke einführen kann,

Claims (1)

  1. A n s. p r i. e . h. e
    1. Vorrichtung zum faltenfreien UfÜhren Von Wäsche- stücken (11) zu einer Mangel (10) öder dergleichen) finit wenigstens einem der Mangel (10) vorgeschalteten Transport- mittel, zum Beispiel Transportgurte (49)) dem d'A Wäsche- stücke durch einen quer'vor dem Transportmittel ängo- ordneten, das Wäschestück (11) an einem Rand (11e:) er= fassenden und in seiner Längsrichtung fördernden Quer- förderer (16) zuführbar sind, und von dem die Wäschestücke (11) nach Freigabe durch den Querförderer (16) zwecks Zu- führung zur Mangel (10) übernommen werden,) dadurch gekenn- zeichnet, daß dem Querförderer (16) eingabeseitig wenigstens ein zu einer Beschickungsstation führender Vorförderer (13, 14) vorgeordnet ist, dessen Abstand vom Böden auf einem wenigstens der. Zäänge eines Wäseheotüoks (11') ent- sprechenden Abschnitt größer ist als die Breite des größten zu bearbeitenden Wäschestücks (11)o 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geko=geidhnet3 daB der Vorfördererr an dem des Beschcluss<tätori zug- kehrten Ende bis auf eine geeignete;. hequeX"e `betshöhe
    herabgeführt ist, insbesondere mit einem unter einem Winkel von etwa 3Ö0 abgeknickten Beschickungsende (15)0 Vorr__chtung insbesondere neck Anspruch 1 und 2, bei der einer l,.an-el oder dergleichen ~@jenig:stens ein Transport- r,ittel (16, 48,: 54, 55) für die Zuführung der 'iäschestücke (11) zur i._an"el (10), insbesondere wenigs: tens Transport- __:ar-@e (-8-) vor,-;eordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er :=;c..@eätl.?c_iv (11) durch iaehrere unabhäng--g von einander beschickbare und antreibbare Vorförderer (13, 14) wechl- weise der. Transport_ittel (1:8, 48, 54. 55) zuführbär sind. 4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 3 sowie ge- gebenenfalls einer.; oder mehreren der weiteren Allsprüche, dadurc_l gekennzeichnet, da,3 die l-'ransportmittel (1-8, 48, 54, 55) Teile einer an: sich bekannten,rnit Ausstreich- und Glättwerkzeugen (17) ausgerüsteten Zuführ- und Glätt- vorrichtung (IV). sind, vor der einvabeseitig der Quer- förderer (16) angeordnet ist, de:#_ -iäschestäcke (11) mit v=:u,-scieise mehreren Vorförderern (13, 14) zuführbar sind und von dem die tiäschestücke (11) an die Zuführ- und Glätt- vorrichtung (lV) überführbar sind.
    5.- Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Beschickungsenden (15) gegen'-überliegenden Enden der Vorförderer (13, 14) wechselweise an den@uerförderer (16), insbesondere an dessen. beide Enden anschließbar sind, derart, daß die durch den einen oder anderen Vorförderer (13, 14) zugeführten ;äsciiestücke (11) selbsttätig in per Querförderer (16) einlaufen. 6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bE#2iehungsweise die Vorförderer (13, 14) unter einem Winkel zur Längsachse des Querförderers (16) angeordnet sind und mit selbsttätig arbeitenden Überführungsvorrichtungen (41) zum Ube-führen der Jäschestücke (11) von den Vorförderern (13, 14) in den' uerförderer (16) versehen sind. 7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 5 und 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorförderer (13, 14;), insbesondere vier Vorförderer (13, 14) jeweils in Gruppen, insbesondere paarweise unter einem Winkel zueinander zu den Enden des Sauerförderers (16) führen und wechselweise an' diese n'anhließbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch: 7 sowie gegebenenfalls einem oder "aehreren der weiteren Ansprüche, dzdurch gekennzeichnet, das die: einander zugekehrten Enden der Vorförderer (13, 14) sowie des f.uerförderers (16) an gemeinsamen Traggestellen, insbesondere an gemeinsar:"#en ät.ttzsäulen (19) angeordnet sind. 90 Vorrichtung nach .Einspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch seken -zeichnet, daß die Vorförderer (13, 14) zumindest hinsichtlich des Be- ä schickungsendes (15) verstellbar, insbesondere aber insgesamt um das dem Querförderer (16) zugekehrte Ende verschwenkbar sind. 1'0. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch Bekennzeichnet, daß die Vorförderer (13, 14) mit vorzugsweise schwenkbaren Trägern (21) ausschließlich an der Stützsäule (19) gelagert sind. 11. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorförderer (13, 1q.) gegebenenfalls mehrfach unterteilt sind, insbesondere in gelenkig miteinander verbundene Abschnitte. 12,. Vorrichtung insbesondere nach alnem o4er mekirt'prcrl der 'Ansprüche 1 bis 11.dadurieh geenYe ä de Tor- Förderer (13, 14' mit einer Vielza'r1Z_c.aner:nge_.. ,", stand voneinander angeordneten", das senxec'attt:nend.e an 'i-läschestück (11 )/dem zu"-:-e"-ehrten ,Rand, (11-e) au,7 des@;e:e,- sam.ter Länge .erfassenden 1ilemmeherer_en insbesondere _ K.le :- hebeln 22 versehen sind, die. ,e. dloser prderer,, ins besondere mittels Tranportketten (G) antreb.be.r sind" 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch äekemizeichnet, . daß die Klemmhebel (22) mit gegen Federbelastung sc@@enk- baren Klemmbacken (23, 24) versehen sind, deren Öffnungs" und Schließbewegungen durch Steuerschienen (28, 29-) an den Enden der Vorförderer (13, 14) über an jeder Klemmbade (23, 24) angeordnete Rollen (27) selbsttätig stqprbar sin4. 14e Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13,@ddadurch :;a- kennzeichnet, daß am Beschickungsende (1), im Abschluß an die der.: Beschickungsende (15) zugeordnete Steuersc-,lie_ne (28) jeweils einzelne Klemmhebel(22) von Hand zu ,öfen sint9 insbesondere durch einen schewenkbar angeordneten Handhebel (37) i der an wenigstens einer der Zollen (27') zwecks' Öffnens des Klemmhebels (22) Anl age erhält..
    15. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch @ckennzeichnet, daß der vor- Lu sv@eise in bleicher clöhe wie die Vorförderer (13, 14) arl-,eordnete Querförderer ( 16) i.iit einer Vielzahl _von in ~rrinwerx -'b8tan d voneinander ä_,. -eordneten, durch endlose Förderer, insbesondere Transportkette (38), bewegbare-n, das -,;,.:. -ches tü@-k (11) in hän-ender Position an @erzugekehrten hand (11##) auf dessen üänge erfassenden Klemmelementen ins- j.1-sondere lile@ü:-nebeln (39) versehe-- ist. 1-#ö Vorrichtung insbesondere nac'-: Anspruch 15, dadurch ge- kennzeichnet,. das der xuerförderer (1n), nämlich dessen ilermihebel (3°) beziehun-vsweise die Transportkette (35) in beiden R,ichtun',#cn antreilbar ist, derart, das der "uer- förderer (1ö-) alternativ von beiden Enden her beschickbar ist: 170 Vorrichtung insbesondere nach eine: oder mehreren der Anspräche 1 bis 16, dadurch zekennzeichnet, daß zur Über-- `äbe des VG.schestücks (11) von .des: beziehungsweise den Vörförderern (13, 14) an dein .uerförde@ _r (106) in Hängendem -zustand des ';ä@"schestüc_.Ls (11) desser_ oberer Rand (11a) durcr eine von dem beziehungsweise den Vorförderern (13, 14) in den @üerförderer (1ö) umlenkäende überführungsvorrichtung
    (41) erfassbar und transportierbar ist, insbesondere durch paarweise angeordnete Umlenkbänder (44, 45). 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das `#'läschestück (11) am abgabeseitigen Ende eines Vorförderers (13; 14) durch ein vorzugsweise unterhalb der Klemmhebel (22) angeordnetes Paar von Einführungsbö,ndern (42, 43) unterhalb des in den Klemmhebeln (22) eingeklemmten beziehungsweise von diesen freigegebenen Randes (11a) des Wäschestücks (11) erfaßbar und den Umlenkbändern (44, 45) zuführbar ist, wobei das 'Näschestück nach Einführung in die Richtung des Querförderers (16) durch die Umlenkbänder (44, 45) an dem Querförderer (16) zugeordnete Einführun>rsbänder (46, 47) überleitbar ist. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, däß die den Vorförderern (13, 14) sowie dem Querförderer (16) zugeordneten Einführungsbändern (42, 43 beziehungsweise 46, 47) unterhalb des Bereichs der Klemmhebel (22j39) und unterhalb des Bereichs der Umlenkbänder (44, 45) angeordnet sind. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das den Vorförderern (13, 14) zugekehrte Ende der'Umlenkbänder (44, 45) schwenkbar ist, derart, das-es wechselweise dem Ende des einen oder anderen Vorförderers (13, 14) zustellbar ist, wobei entweder jedem Ende der Vorförderer (13, 14) ein gesondertes,. nicht verschwenkbares Paar von Einführungsbändern (42, 43) zugeordnet ist oder wobei lediglich ein 2aar von Einführungsbändern (42, 43) für eine Mehrzahl von Vorförderern (13yfi4) mit dem Ende der Umlenkbänder (44x 45) verschwenkbar ist: 2't. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäschestück (11)-von dem Querförderer (16) in hängendem Zustand durch eine unterhalb der Uemmelemente (39) des Querförderers ('t6) angeordnete fransportrolleXf (48) und einem Gegenlager, insbesondere Gegenrolle (50) einklemmbar ist, wobei nach Öffnen der Klemmelemente (39) die oberhalb der Transportrolle (48) befindliche Teil des ,läsehestücks auf der Transportrolle (48) ablegbar ist. 22: Vorrichtung nach Anspruch. 21, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Teil auf der Transportrolle (48) abgelegte -yläschestück (11) durch die Transportrolle (48) in Richtung auf die TYfangel (10) insbesondere zu einer Weiteren Transporteinrichtung, vorzugsweise Klemmlinealen (55) an umlaufenden Förderketten (54) zuführbar ist. 2_3. Vorrichtung nach Anspruch 21 und/oczer 22, dadurc--: kennzeichnet,. daß die Transportrolla (48) aus einer zurücL- gezoenen S 1-elluri,- durch die Ebene des h@.ngenderl '@iwschestüäE (11) hindurch gegen die, versetzt zur Ebene des @7äsche- stüeks (11) angeordnete Gegenrolle (50) bewegbar ist,. derart, daß nach rreivabe des ',läsch::stücks durch den äuerförderer (16) dessen oberer freier teereich selbsttätig auf die Transportrolle (4c) fällt. 24. Vorrichtung naci_ Anspruch 21 bis %>,. sowie geZebener- falls einem oder mehreren der Breiteren .Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß duuh die Querbewegung der T-=ansport- rolle (4g) die Kleruühebel (39) des ;@uerförderers (16) in öffnendem Sinne betätigbar sind, insbeson:äere durch eire ,Zuerbewegung der Gegenrolle (50) durch Anlage und 'fleiterbe- vaegung der Transportralle (48) an dieser Gegenr,#IIe (50),. wobei vorzugsweise die Gegenrolle (59@) an einem schwenk- baren Arm (51) gelagert ist, der über SchaltEestänge (52) die :Klemmhebel (39) beeinflußt. 25. Vorrichtung nach Anspruch 21 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der :=ieiteren Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Transportrolle (48) zugleich Ümlenk- rolle für Transportgurte (49) ist, die das angelegte "lTäsche- stück in Richtung auf eine zur Mangel (10) führende Förder- einrichtung, insbesondere in ein bereitgehaltenes, ge-
    öff entes Klemmlineal (55) einführen. 2 2 Vorrichtunv nach Anspruch 25 sowie gegebenenfalls- 6. einer, oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Klemmlineale nach Übernahme des der j.;an@el zugekehrten ` andes (11a) des rläsch-: Stücks (11) durch .Förderketten (54) weitertransportierbar sind, wobei die Klemmlineale (55) selbsttätig, insbesondere durch über Rollen (5?, 5E) einwirkende Kurvenbahnen (5960) ge- schlossen beziehun,--sweise ;leöffne, werden und wobei in an sich bekannter `leise durch die Zlemmlineale (55) das y'läsche- s tüc1i (11) an den Austr eich- und ülättwerkzeuben vorbei- geführt und schließlich auf weiteren Bdnderr. (1@) abgelegt wird; 27. Vorrichtunz nach Anspruch 26 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Anqrüche, dadurch gekenn- zeichnet, date die taktweisen Bewegungen der die Klemm- lineale (55) mitnehmenden Förderketten (54) sowie die Arbeitsweise der übergabsVorrichtung (III) zwischen dem Querförderer (16) und der Zuführ- und Glättvorrichtung (IV) hinsichtlich des Bewegungsablaufes auf die Bewegungen der Yorförderer (13, 14) und des Querförderers (16:) abgestimmt sind.
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