DE4244827C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen wird das jeweils zuzuführende Wäschestück mit benachbarten Ecken manuell in Klammern einer Fördereinrichtung eingeführt. Durch anschließendes Verfahren der Klammern quer zur Zuführ­ richtung wird der obere Rand des jeweiligen Wäschestücks aus­ einandergespreizt zum Ablegen des Wäschestücks auf einen Über­ gabeförderer, der es schließlich in die Mangel oder dergleichen eingibt.
Aus der DE 25 39 957 B2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die über mehrere Klammerpaare mit jeweils zwei Klammern verfügt, wobei jeder Klammer aller Klammerpaare ein eigener Antriebsstrang mit einem Antrieb zugeordnet ist. Die jeweiligen Antriebsstränge sind ständig mit den Klammern ver­ bunden. Diese bekannte Vorrichtung ist sehr aufwendig, weil sie für jede Klammer einen Antriebsstrang und einen Antrieb benötigt.
Aus der DE 83 16 508 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, die über mehrere Klammerpaare mit jeweils zwei Klammern verfügt. Eine Klammer jedes Klammerpaars ist fest mit einem Antriebsstrang verbunden. Die andere Klammer des gleichen Klammerpaars wird vom Wäschestück mitgeschleppt, sobald der obere Rand desselben durch die angetriebene Klammer gestreckt ist. Durch verstell­ bare Anschläge am Antriebsstrang kann die geschleppte Klammer von der angetriebenen Klammer wegbewegt werden zum voll­ ständigen Strecken des oberen Randes des Wäschestücks. Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen die Anschläge in ihrer Position auf dem Antriebsstrang verändert werden, wenn die Betriebsweise der Vorrichtung geändert werden soll. Das ist sehr zeitaufwendig und erfordert entsprechende Stillstands­ zeiten.
Aus der US-PS 4 106 227 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel bekannt, die ebenfalls über mehrere Klammerpaare mit jeweils zwei Klammern verfügt. Jeder einzelnen Klammer ist ein eigener Antriebsstrang zugeordnet. Alle Antriebsstränge werden von einem einzigen Elektromotor angetrieben. Aufgrund dieses einzigen Antriebs sind die Klammern des jeweiligen Klammerpaars nicht unabhängig vonein­ ander antreibbar.
Aus der AT-E-5903 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäsche­ stücken zu einer Mangel mit zwei Klammerpaaren und zwei Antrieben bekannt. Es ist jeweils ein Antrieb einem Klammerpaar zugeordnet. Dadurch können die Klammern eines Klammerpaares nicht unabhängig voneinander durch jeweils einen Antrieb ver­ fahren werden. Vielmehr wird bei der bekannten Vorrichtung zunächst nur eine Klammer vom Antrieb verfahren. Wenn das Wäschestück gepreizt ist, wird die zweite Klammer an den Antrieb angekuppelt zum gleichzeitigen, synchronen Weiter­ verfahren beider Klammern durch den einen ihnen zugeordneten Antrieb. Zum Ankuppeln der zweiten Klammer an den Antrieb ist bei der bekannten Vorrichtung eine aufwendige Mess- und Kupplungseinrichtung erforderlich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, womit eine leistungsfähige Zuführung der Wäsche­ stücke zu einer Mangel oder dergleichen gewährleistet ist.
Die Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Kupplungsorgane ist ein unabhängiger Antrieb der Klammern eines jeweiligen Klammerpaars mit nur zwei Antrieben möglich, indem momentan die Antriebe an die Klammern des jeweils benutzten Klammerpaares ankuppelbar sind. Es erfolgt also ein abwechselndes Ankuppeln der beiden Antriebe an die Klammern des jeweils zur Übergabe benutzten Klammerpaares, wobei gleichwohl ein unabhängiger Antrieb der beiden jeweils ein Wäschestück ausstreckenden Klammern gewähr­ leistet ist. Hierdurch ist es möglich, die Klammern gezielt, nämlich auf dem kürzesten Weg, und mit größtmöglicher Geschwindigkeit in die entsprechende Position zum Ausbreiten des Wäschestücks zu verfahren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 mit verschiedenen Positionen von Klammern zum Spreizen eines Wäschestücks,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht zur Dar­ stellung in der Fig. 2,
Fig. 4 eine gegenüber den Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 vergrößerte Darstellung eines Randbereichs der Vorrich­ tung mit Antrieb, und
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch die Vorrichtung in gegen über der Fig. 4 nochmals vergrößerter Darstellung.
Die hier gezeigten Vorrichtungen dienen zum Spreizen bzw. Aus­ breiten von Wäschestücken 10 und Zuführen der gespreizten Wäsche­ stücke 10 zu einer in den Figuren nicht dargestellten Mangel. Die Vorrichtung setzt sich zusammen aus einer Spreizeinrichtung 11 und einem Zuführförderer 12. Die von der Spreizeinrichtung 11 ge­ spreizten Wäschestücke 10 werden auf den Zuführförderer 12 über­ geben (gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines nicht gezeigten Übergabeförderers) und vom Zuführförderer 12 zur Mangel geför­ dert.
Die Spreizeinrichtung 11 und der Zuführförderer 12 sind an einem gemeinsamen Maschinengestell 13 gelagert, das in der Fig. 1 nur andeutungsweise dargestellt ist. Die Spreizeinrichtung 11 befin­ det sich bezogen auf die in der Fig. 3 durch einen Pfeil angedeu­ tete Zuführrichtung 15 vor dem Zuführförderer 12.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Spreizeinrichtung 11 verfügt über zwei Beschickungsstationen 16 und 17 auf gegenüberliegenden Seiten des Maschinengestells 13. Jede Beschickungsstation 16 und 17 verfügt über ein Klammerpaar aus zwei Klammern 18, 19 bzw. 20, 21. Die Klammern 18 bis 21 sind quer zur Zuführrichtung 15 vor den Zuführförderer 12 hin- und herverfahrbar. Die einzelnen Klam­ merpaare werden abwechselnd betrieben.
Jede Klammer 18 bis 21 ist an einem Schlitten 22, 23, 24 bzw. 25 befestigt, der mit Laufrollen 26 an einer quer zur Zuführrichtung 15 horizontal verlaufend vor dem Zuführförderer 12 am Maschinen­ gestell 13 befestigten Schiene 27 verfahrbar ist.
Die Klammern 18 bis 21 sind erfindungsgemäß einzeln und unabhän­ gig voneinander antreibbar. Zu diesem Zweck ist jedem Schlitten 22 bis 25 ein etwa parallel zur Schiene 27 geführtes umlaufendes Antriebsband zugeordnet. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Antriebsband um einen Zahnriemen 28, wobei jeder Zahnriemen 28 zwischen gegenüberliegenden Zahnriemenschei­ ben 29 umgelenkt wird, die gemäß der Fig. 1 gegenüberliegenden Beschickungsstationen 16 und 17 außenseitig zugeordnet sind. Je­ dem der vier Schlitten 22 bis 25 ist ein Zahnriemen 28 mit zwei gegenüberliegenden Zahnriemenscheiben 29 zugeordnet, wobei je­ weils ein Zahnriemen 28 an den entsprechenden Schlitten 22, 23, 24 bzw. 25 an einem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kupplungs­ punkt 30 angelenkt ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 mit zwei Klammerpaaren sind vier Zahnriemen 28 mit jeweils zwei Zahnriemenscheiben 29 vorgesehen, die gemäß der Fig. 3 paarweise neben- und übereinan­ derliegen. Die beiden Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 jedes Klammer­ paares sind an übereinanderliegenden Zahnriemen 28 befestigt. Je­ weils zwei in bezug auf die Zuführrichtung 15 hintereinanderlie­ genden Zahnriemen 28 ist ein Antrieb 31, 32 zugeordnet. Es sind also für beide Klammerpaare nur zwei Antriebe 31, 32 vorhanden. Die auf der Seite der Antriebe 31 und 32, also hier im Bereich der Beschickungsstation 17, liegenden Zahnriemenscheiben 29 der jeweils hintereinander liegenden Zahnriemenscheiben 29 sind durch einen der beiden Antriebe 31 bzw. 32 alternativ antreibbar, indem zwischen jeweils zwei hintereinanderliegenden Zahnriemenscheiben 29 eine nicht gezeigte Kupplung oder dergleichen angeordnet ist. Hierdurch lassen sich alternativ jeweils die Klammern 18, 19 oder 20, 21 eines Klammerpaares unabhängig voneinander durch die An­ triebe 31, 32 antreiben, während durch entsprechendes Betätigen der Kupplungen zwischen den hintereinanderliegenden Zahnriemen­ scheiben 29 die Klammern 18, 19 oder 20, 21 des anderen Klammer­ paares während dieser Zeit nicht antreibbar sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spreizeinrichtung 11 etwa mittig unterhalb der Schiene 27 ein vorzugsweise berührungs­ los arbeitendes Tastorgan 48 zugeordnet, das auf oder geringfügig unter einer gedachten Verbindungslinie 49 zwischen den Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 liegt, wenn diese etwa mittig vor den Zuführ­ förderer 12 gefahren sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 mit zwei Beschickungs­ stationen 16 und 17 verfügt jede Beschickungsstation 16 und 17 über eine eigene Meßeinrichtung, die ein Rückhalteorgan 41, 42 aufweist. Jedes der gleich ausgebildeten Rückhalteorgane 41, 42 ist ortsfest im Bereich der Beschickungsstation 16 bzw. 17 ange­ ordnet. Es ist in Zuführrichtung 15 gegenüber einer durch die Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 verlaufenden vertikalen Ebene hin versetzt, befindet sich also außerhalb derselben.
Jedes Rückhalteorgan 41, 42 verfügt über einen etwa L-förmig ge­ bogenen Meßstab 43, dessen längerer Schenkel 44 an seinem freien Ende um seine Längsmittelachse drehbar an einem Schwenkantrieb 45 gelagert ist. Wenigstens der dem Schwenkantrieb 45 zugeordnete Endbereich des längeren Schenkels 44 verläuft mit seiner Längs­ mittelachse parallel zu der durch die Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 verlaufenden vertikalen Ebene. Demgegenüber ist im gezeigten Aus­ führungsbeispiel ein zu einem kürzeren Schenkel 46 weisender Ab­ schnitt des längeren Schenkels 44 leicht abgewinkelt. Der kürzere Schenkel 46 wiederum ist derart abgewinkelt, daß die Längsmittel­ achse des kürzeren Schenkels 46 etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des im Schwenkantrieb 45 gelagerten Abschnitts des längeren Schenkels 44 verläuft (vgl. Mittellinien in der Fig. 4). Durch die beschriebene Ausbildung des Meßstabs 43 läßt sich dieser durch Verschwenken teilweise in eine parallel durch die Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 verlaufende vertikale Ebene hinein­ schwenken, derart, daß der kürzere Schenkel 46 zur Bildung eines Haltepunkts 47 quer durch die durch die Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 verlaufende vertikale Ebene ragt, wie dieses in der Fig. 3 schematisch angedeutet ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rückhalteorgane 41 und 42 gezielt der jeweiligen äußeren Klammer 18 bzw. 21 der einzel­ nen Klammerpaare zugeordnet, und zwar derart, daß der kürzere Schenkel 46 zum Messen der Länge des oberen Randes 40 des jewei­ ligen Wäschestücks 10 senkrecht unterhalb der außenliegenden Klammer 21 (bzw. 18) in die durch die Klammern 18, 19 bzw. 20, 21 verlaufende senkrechte Ebene hineinragt, wie es die Fig. 2 zeigt. Auf diese Weise bildet eine gedachte Horizontale zwischen den Klammern 20 und 21 (bzw. 18 und 19) einen rechten Winkel zu einer Senkrechten zwischen der Klammer 21 (bzw. der Klammer 18) und dem Haltepunkt 47. Es entsteht so ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Eckpunkte bezogen auf die Beschickungsstation 17 in der Fig. 3 gebildet werden durch die Klammern 20 und 21 und den Haltepunkt 47.
Sowohl der Schwenkantrieb 45 für die Meßstäbe 43 der Rückhalteor­ gane 41 und 42 als auch die Schlitten 22 bis 25 oder eine ihrer Zahnriemenscheiben 29 zum Antrieb des jeweiligen Zahnriemens 28 sind mit Wegaufnehmern versehen, durch die die Positionen der Klammern 18 bis 21 und die Schwenklage der Meßstäbe 43 ermittel­ bar sind.
Die Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der vier Beschickungsstationen vorhanden sind. Es befinden sich dann zwei Beschickungsstationen auf jeder Seite des Maschi­ nengestells 13, so daß hinter der in der Fig. 1 dargestellten Be­ schickungsstation 16 und 17 jeweils eine weitere Beschickungssta­ tion liegt. Diese Spreizeinrichtung verfügt über vier Klammer­ paare mit insgesamt acht Klammern, von denen in der Fig. 5 zwei Klammern 20 und 33 verschiedener Klammerpaare bzw. Beschickungs­ stationen auf einer Seite des Maschinengestells 13 gezeigt sind. Entsprechend sind acht Schlitten vorhanden, von denen in der Fig. 5 ebenfalls nur die Schlitten 24 und 35 verschiedener Klammer­ paare bzw. Beschickungsstationen gezeigt sind.
Geführt sind die Schlitten 24 und 35 sowie die übrigen nicht dar­ gestellten Schlitten auf einer Doppelschiene 37 aus zwei paralle­ len, in Zuführrichtung 15 hintereinanderliegenden Schienen 38 und 39. Die Schlitten der Klammerpaare, die den beiden in Zuführrich­ tung 15 vor der Doppelschiene 37 liegenden Beschickungsstationen zugeordnet sind, laufen auf der ersten (vorderen) Schiene 38, während die Schlitten der in Zuführrichtung 15 hinter der Doppel­ schiene 37 liegenden Beschickungsstation auf der hinteren Schiene 39 geführt sind. Auf diese Weise können die Klammerpaare in jeder Beschickungsstation unabhängig voneinander betrieben werden. Dazu ist wiederum jedem Schlitten ein eigener Zahnriemen 28 zugeord­ net. Diese Zuordnung ist derart getroffen, daß der Antrieb jeder Schiene 38 und 39 analog der vorstehend im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Anordnung ent­ spricht. Demzufolge sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei identische Antriebssätze vorgesehen, die jeweils mit zwei nicht gezeigten Antrieben versehen sind, wodurch wiederum die einzelnen Klammern bzw. Schlitten jedes Klammerpaares unabhängig voneinan­ der antreibbar sind.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3, nämlich ausgehend von der Beschickungssta­ tion 17, näher beschrieben:
Bei vollständig nach links in die Beschickungsstation 17 gefahre­ nen Schlitten 24 und 25 werden manuell benachbarte Ecken 50, 51 des Wäschestücks 10 in die Klammern 20, 21 eingehängt und daran das Wäschestück frei herabhängend gehalten. Der Abstand der Klam­ mern 20 und 21 ist dabei geringer als der kürzestmögliche obere Rand 40 des Wäschestücks 10 zwischen den Ecken 50 und 51. Dabei hängt der obere Rand 40 deutlich durch. In diesen Durchhang greift der kürzere Schenkel 46 des Meßstabs 43 hinein, so daß dieser etwa waagerecht durch die vom Wäschestück 10 aufgespannte vertikale Ebene hindurchragt. Dabei ist der Schwenkantrieb 45 des Rüchhalteorgans 42 ausgekuppelt bzw. drucklos geschaltet, so daß der Meßstab 43 frei drehbar ist.
Nunmehr wird der freiliegende, vordere Schlitten 24 mit der Klam­ mer 20 in Richtung zur Mitte der Spreizeinrichtung 11 verfahren, während der Schlitten 25 mit der Klammer 21 ungebremst infolge des senkrecht darunterliegenden Haltepunkts 47 stehenbleibt. Der Abstand zwischen den Klammern 20 und 21 vergrößert sich also. Da­ bei wird der am Haltepunkt 47 zurückgehaltene bzw. umgelenkte obere Rand 40 des Wäschestücks 10 gestrafft, so daß er zwei Sei­ ten eines Dreiecks bildet, nämlich eine senkrechte Kathete 52 und eine schräggerichtete Hypotenuse 53. Die hierbei entstehende Spannung des oberen Randes 40 des Wäschestücks 10 übt eine all­ mählich größer werdende Kraft auf den Meßstab 43 aus, wodurch in­ folge der L-förmigen Ausbildung desselben und der freien Drehbar­ keit dieser so weit verdreht wird, daß der kürzere Schenkel 46 aus der vom Wäschestück 10 aufgespannten senkrechten Ebene her­ ausgeschwenkt wird. Der Beginn dieser Schwenkbewegung des Meß­ stabs 43 wird durch einen am Schwenkantrieb 45 angeordneten Meß­ aufnehmer ermittelt und gleichzeitig die momentane Position des auf die Mitte der Spreizeinrichtung 11 bewegten Schlittens 24 bzw. der Klammer 20 ermittelt. Damit ist der Abstand zwischen den Klammern 20 und 21 beim zur Kathete 52 und zur Hypotenuse 53 for­ mierten oberen Rand 40 des Wäschestücks 10 bekannt. Da auch der senkrechte Abstand zwischen der Klammer 21 und dem Haltepunkt 47, also die Länge der Kathete 52, bekannt ist, läßt sich nach dem Lehrsatz von Pythagoras die Länge der Hypotenuse 53 berechnen. Aus der Addition der Kathete 52 und der Hypotenuse 53 ergibt sich dann die Länge des oberen Randes 40 zwischen den gegenüberliegen­ den Ecken 50 und 51 des Wäschestücks 10.
Die in vorstehend beschriebener Weise ermittelte Länge des oberen Randes 40 des Wäschestücks 10 wird herangezogen zur Steuerung der (Einzel-)Antriebe 31 und 32 der Schlitten 24, 25 bzw. Klammern 20, 21. Dies geschieht derart, daß aufgrund der ermittelten Länge des oberen Randes 40 Positionen der Schlitten 24 und 25 auf der Schiene 27 errechnet werden, bei denen die Klammern 20 und 21 und damit das zwischen den beiden gehaltene Wäschestück 10 mit ge­ strecktem oberen Rand 40 etwa mittig zentriert vor dem Zuführför­ derer 12 auseinandergespreizt sind. Auf diese Weise können beide Schlitten 24 und 25 nach der Vermessung des oberen Randes 40 des Wäschestücks 10 mit relativ hoher Geschwindigkeit zu den vorgese­ henen Positionen auf der Schiene 27 fahren, da durch die vorher­ gehende Vermessung des oberen Randes 40 bekannt ist, wann er seine gestreckte Position vor dem Zuführförderer 12 einnimmt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch das Tastorgan 48 der ausgestreckte Zustand des oberen Randes 40 überprüft. Diese Überprüfung ist zweckmäßig, wenn aus Sicherheitsgründen trotz der Vorausberechnung die Schlitten 24 und 25 mit den Klammern 20 und 21 nicht immer genau an diejenigen Positionen gefahren werden sollen, die einen optimal ausgestreck­ ten oberen Rand 40 zur Folge haben. Deswegen werden solche Posi­ tionen der Schlitten 24 und 25 errechnet, bei denen der obere Rand 40 des Wäschestücks 10 noch geringfügig durchhängt. Beim Er­ reichen dieser errechneten Positionen (bei noch geringfügig durchhängendem oberen Rand 40) wird der Antrieb der Schlitten 24 und 25 umgeschaltet auf eine geringere Geschwindigkeit. Gleich­ zeitig wird auch die Antriebsrichtung des zur Beschickungsstation 17 weisenden Schlittens 25 umgekehrt (ausgehend von der Beschickungsstation 16 wäre die Antriebsrichtung des Schlittens 22 zu ändern), so daß die Schlitten 24, 25 mit verringerter Ge­ schwindigkeit nunmehr auseinandergefahren werden. Die Schlitten 24 und 25 mit den Klammern 20 und 21 bewegen sich nun über nur einen relativ geringen Weg mit geringerer Geschwindigkeit zum vollständigen Strecken des oberen Randes 40 des Wäschestücks 10. Das hat ein schonendes Strecken des Wäschestücks 10 zur Folge. Das Erreichen der vollständigen Streckung des oberen Randes 40 wird durch das Tastorgan 48 ermittelt und daraufhin der Antrieb der Schlitten 24 und 25 gestoppt und/oder mit an sich bekannten, nicht dargestellten Klammeröffnern die Klammern 20 und 21 geöff­ net zur Übergabe des gespreizten Wäschestücks 10 an den Zuführ­ förderer 12.
Nach der Übergabe des gespreizten Wäschestücks 10 an den Zuführ­ förderer 12 werden die Klammern 20 und 21 mit den Schlitten 24 und 25 wieder (nach links) zur Seite gefahren in die Beschickungsstation 17. Dabei wird durch eine nur dem innenlie­ genden Schlitten 24 zugeordnete Bremse nicht nur dieser Schlit­ ten, vielmehr auch der vorangehende Schlitten 25 auf der Schiene 27 fixiert, indem dieser Schlitten 25 zwischen einem nicht ge­ zeigten Anschlag am Ende der Schiene 27 und dem durch Bremsen auf der Schiene 27 arretierten Schlitten 24 gehalten wird. Nunmehr können die Klammern 20 und 21 mit einem neuen Wäschestück 10 be­ stückt werden. Während dieser Bestückungsvorgang abläuft, wird ein in der Beschickungsstation 16 eingehängtes Wäschestück 10 von den Klammern 18 und 19 vor dem Zuführförderer 12 mittig ausge­ spreizt, wobei wiederum das vorstehend beschriebene Verfahren zur Anwendung kommt. Die gleichen Antriebe 31 und 32, die zunächst die Schlitten 24 und 25 des Klammerpaares der Beschickungsstation 17 verfahren, dienen dann zum Verfahren der Schlitten 22 und 23 der Beschickungsstation 16. Die Umschaltung vom einen auf das andere Klammerpaar erfolgt durch die nicht gezeigten Kupplungen oder dergleichen.
Die Vorrichtung mit vier Beschickungsstationen und demzufolge vier Klammerpaaren nach der Fig. 5 arbeitet ebenfalls nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren. Hier sind auch nur zwei Rück­ halteorgane 41, 42 vorhanden, indem ein auf jeder Seite neben dem Maschinengestell 13 angeordnetes Rückhalteorgan 41 oder 42 gleichzeitig beide in Zuführrichtung 15 hintereinanderliegenden Beschickungsstationen bedient, wozu der Meßstab 43 um 180° hin- und herschwenkbar ausgebildet ist, derart, daß der kürzere Schen­ kel 46 alternativ in die vertikale Ebene der Klammern der einen oder anderen Beschickungsstation hineingeschwenkt wird.
Bezugszeichenliste
10
Wäschestück
11
Spreizeinrichtung
12
Zuführförderer
13
Maschinengestell
15
Zuführrichtung
16
Beschickungsstation
17
Beschickungsstation
18
Klammer
19
Klammer
20
Klammer
21
Klammer
22
Schlitten
23
Schlitten
24
Schlitten
25
Schlitten
26
Laufrolle
27
Schiene
28
Zahnriemen
29
Zahnriemenscheibe
30
Kupplungspunkt
31
Antrieb
32
Antrieb
33
Klammer
35
Schlitten
37
Doppelschiene
38
Schiene
39
Schiene
40
oberer Rand
41
Rückhalteorgan
42
Rückhalteorgan
43
Meßstab
44
längerer Schenkel
45
Schwenkantrieb
46
kürzerer Schenkel
47
Haltepunkt
48
Tastorgan
49
Verbindungslinie
50
Ecke
51
Ecke
52
Kathete
53
Hypotenuse

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einer vor einem zur Mangel oder dergleichen führenden Zuführförderer angeordneten Spreiz­ einrichtung, die mehrere Klammerpaare mit jeweils zwei Klammern zum Halten gegenüberliegender Ecken des Wäschestücks und einen jeder Klammer zugeordneten Antriebsstrang aufweist, wobei die Klammern jedes Klammerpaares abwechselnd quer zur Zuführ­ richtung verfahrbar sind zum Auseinanderstrecken des Wäsche­ stücks durch Straffung eines zwischen den beiden benachbarten Ecken liegenden oberen Randes des Wäschestsücks, wobei die Klammern (18, 19; 20, 21) des jeweiligen Klammerpaares unab­ hängig voneinander durch einen eigenen Antrieb (31, 32) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsorgane zwischen Antriebssträngen für Klammern (18, 19; 20, 21) unter­ schiedlicher Klammerpaare vorgesehen sind, durch die die Antriebe (31, 32) alternativ in Wirkverbindung mit jeder Klammer (18, 19; 20, 21) desjenigen Klammerpaares bringbar sind, das momentan zum Auseinanderspreizen des Wäschestücks dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebsstrang einen zwischen zwei beabstandeten Zahn­ riemenscheiben (29) geführten Zahnriemen (28) aufweist.
DE4244827A 1991-12-27 1992-01-29 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel Expired - Lifetime DE4244827C2 (de)

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