DE2142024A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von aus Maschenware bestehenden Artikeln auf eine Form - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von aus Maschenware bestehenden Artikeln auf eine Form

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DE2142024A1 DE19712142024 DE2142024A DE2142024A1 DE 2142024 A1 DE2142024 A1 DE 2142024A1 DE 19712142024 DE19712142024 DE 19712142024 DE 2142024 A DE2142024 A DE 2142024A DE 2142024 A1 DE2142024 A1 DE 2142024A1
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Description

Patentanwälte Dipi.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
20. August 1971 TeIe(on2 1 4 2 O 2
5 rÜZa. Stuttgart (0711)35653?
359619
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
Intech Corporation, 4102 Monroe Road, Charlotte, North Carolina 28205, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von aus Maschenware bestehenden Artikeln auf eine Form
Die Erfindung bezieht sich auf die Verarbeitung von Maschenware, hauptsächlich auf aus synthetischem Stretchgarn gewirkte oder gestrickte Artikel, wie Gymnastikanzüge, Strumpfhosen, enganliegende Unterhosen o.dgl., ohne jedoch auf diese Artikel beschränkt zu sein»
Die Einführung synthetischer Superstretchgarne hat in den letzten Jahren in der Strumpf- oder Maschenwarenindustrie grundlegende Umwälzungen hervorgerufen, und zwar hat diese Entwicklung nicht nur die Anzahl der hergestellten Strumpfgrößen verringert oder bei aus SuperStretchgarn bestehenden Bekleidungsstücken eine Größenunterteilung überhaupt beseitigt, sondern auch viele Änderungen in den Verfahren und Techniken bewirkt g die bei der Her-
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stellung, Verpackung und beim Vertrieb dieser Bekleidungsstücke bisher angewendet wurden. So läßt sich beispielsweise der vor der Einführung der Superstretchgarne übliche Formoder Fixierungsvorgang bei Strümpfen nicht mehr durchführen, da er die Dehnungseigenschaften des Stoffes entweder zerstört oder weitgehend beeinträchtigt.
Aufgrund der fehlenden Fixierung hat sich die Verarbeitung solcher Bekleidungsstücke stark kompliziert, da die nicht fixierten Artikel nicht mehr das glatte Aussehen bzw. entsprechende Ausrüstungseigenschaften besitzen und somit jetzt schwieriger zu handhaben sind.
Die durch die Beliebtheit der synthetischen dehnfähigen Fasern in der Produktion von Maschenware hervorgerufenen Schwierigkeiten wurden dadurch verstärkt, daß fast gleichzeitig eine starke Nachfrage nach Strumpfhosen einsetzte. Im Herstellungsprogramm trat somit eine Verschiebung ein von dem nach herkömmlichen Größen gefertigten und fixierten Strumpf zu den aus Superstretchgarn gefertigten vielfältigen Unterbekleidungsartikel. Obwohl diese Verschiebung Erwartungen an eine erhöhte Automatisierung und einer damit einhergehenden Kostenreduzierung geweckt hat, sind gangbare Lösungen für die anstehenden Probleme nicht ohne weiteres sichtbar. Wenn beispielsweise die Beseitigung des Fixierungsvorganges eine beträchtliche Kosteneinsparung brachte, so wurde sie weitgehend dadurch aufgehoben, daß die nicht fixierten Bekleidungsstücke schwierig zu handhaben sind.
Obwohl nun in den meisten Fällen Maschenwarenartikel, wie Strumpfhosen, nicht mehr fixiert werden, so bedürfen sie dennocn nach dem Färben einer gewissen Formung oder Trocknung. Zu diesem Zweck wird jeder Artikel auf eine Form gezogen, die ihn während der Behandlung in einem gedehnten Zustand wie bei der herkömmlichen B'ixierung hält. Dabei i-jerden die Artikel normalerweise in rein manueller Arbeit auf die Formen aufgebracht, wobei die Bedienungsperson das Bekleidungsstück von oben über die Form zieht. Da der Artikel nicht beschädigt werden darf, bereitet
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αleser Vorgang bei schneller Arbeitsweise Schwierigkeiten. Dieser Nachteil tritt auch beim Aufbringen von aus normalen weniger elastischen Garnen gefertigten Bekleidungsstücken auf Formen für den herkömmlichen FixierungsVorgang auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aufbringen von Artikeln aus Maschenware auf Formen anzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß ein Ende des Artikels an einer Stelle festgehalten wird, die dem auf die Form aufzuziehenden Ende gegenüberliegt, und anschließend der Artikel auf die Form aufgezogen wird. Indem man ein Ende des Artikels festhält, läßt er sich gleichmäßig" und leicht auf die Form aufziehen, selbst wenn er nicht fixiert ist. ·
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt wenigstens eine längliche Form sowie an einer dem den aufzuziehenden Artikel aufnehmenden Ende der Form gegenüberliegenden Stelle angeordnete Einrichtungen zum Festhalten eines Endes des Artikels, so daß des-sen gegenüberliegendes Ende von Hand über die Form gebracht und von der Halteeinrichtung aus über die Form gezogen werden kann.
Die Vorrichtung kann eine umlaufende Anordnung sein, mit einer Mehrzahl länglicher Formen sowie einer Fördereinrichtung, um die Formen nacheinander an einer Beschickungsstation und einer Abstreifstation vorbeizuführen, wobei die Halteeinrichtung an der Beschickungsstation angeordnet ist.
In jedem Fall können die Halteeinrichtungen mechanischer Bauart sein; beispielsweise kann eine Klemmeinrichtung vorgesehen sein, um das entsprechende Ende eines Maschenwarenartikels zum Aufbringen auf die Form festzuhalten. Vorzugsweise wird allerdings ein Luftstrom verwendet. Die Halteeinrichtung kann dann aus
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Mitteln zur Erzeugung eines Luftstromes bestehen, der eine von dem benachbarten Ende jeder in die Beschickungsstation nachfolgenden Form abgewandte Richtung und auch eine ausreichende Geschwindigkeit besitzt, um einen in den Luftstrom gesetzten Artikel festzuhalten und diesen dabei pneumatisch zu strecken und das Aufziehen auf die Form zu erleichtern.
Selbstverständlich muß eine zu beschickende Form nicht unbedingt in senkrechter Anordnung vorgesehen sein, sondern könnte auch waagerecht oder in jeder beliebigen anderen Orientierung angeordnet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außerdem einen pneumatischen Förderer enthalten mit einem Einlaß, der an der Abstreif s ta tion an solcher Stelle angeordnet ist, daß jede in diese Station nachfolgende Artikel in den Einlaß eingeführt und mit Hilfe des Luftstromes in den Förderer hineingezogen werden kann, wobei der Förderer die abgestreiften Artikel an Einrichtungen zur Verpackung, Stapelung oder anderweitigen Handhabung bzw, Behandlung weitergibt.
Der Förderer kann auch zur Abgabe von Artikeln an eine beliebige geeignete Stelle angeordnet werden, z.B. zur Abgabe an eine Verpackungs- oder Stapelmaschine, in eine kontinuierlich arbeitende Färbemaschine oder dergleichen.
Die Artikel werden von den Formen abgestreift und z.B. durch mechanische Einrichtungen in den Einlaß abgegeben, wobei vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen sind, die entlang einer abzustreifenden Form einen Luftstrom solcher Geschwindigkeit erzeugen, um den Artikel pneumatisch abzustreifen und ihn in den Einlaß abzugeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Pro- . duktionsanlage für Strumpfhosen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Aufriß der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. J5 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Halbfixierungsvorrichtung, einen pneumatischen Förderer und eine automatische Stapelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer der Fixierung dienenden Form in zusammengelegtem Zustand einschließlich eines Abschnittes des Formenförderers und des Betätigungsmechanismus für die Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht mit der Blickrichtung entsprechend der Pfeile 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht mit der Blickrichtung entsprechend der Pfeile 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht der Form nach Fig. 4 in gestrecktem Zustand,
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht auf die Halbfixierungsvorrichtung einschließlich des endlosen Formenförderers in seinem Weg durch die Vorrichtung,
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 3 mit einem Teil der pneumatischen Abstreif- und Fördereinrichtung und
Fig.10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 1.
Bei der Herstellung von Strumpfhosen aus synthetischem Stretchgarn wird dieser Artikel entweder als eine mit Ausnahme des elastischen Taillenbandes von vornherein zusammenhängende Einheit oder aus getrennten und dann zusammengenähten Stoffteilen gestrickt, und zwar aus ungefärbten Garnen, während die nicht gefärbten Artikel nachfolgend geschrumpft und eingefärbt werden. Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schrumpfen und/oder zum Trocknen solcher Bekleidungsstücke ist in der britischen Patentanmeldung 2^ 105/70 der Anmelderin beschrieben. Die vorliegen- ' de Erfindung eignet sich besonders zur Anwendung in Kombination mit dem angemeldeten Verfahren und der Vorrichtung, und im übrigen auch zv/eckmäßig zur weiteren Verarbeitung sowohl von Strumpfhosen als auch üblicher Stretchstrumpfe.
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Entsprechend Fig. 1 ist eine Schrumpf- und Färbevorrichtung 10 der in der genannten Anmeldung beschriebenen Art in die Anordnung zur Herstellung einer Strumpfhose einbezogen, wobei die Anordnung zwei gleiche Halbfixierungsmaschinen 12 umfaßt, die jeweils eine vorgeformte Strumpfhose einem Fördersystem 14 übergeben, von dem aus die Strumpfhose entweder einer Stapelvorrichtung 16 oder einer automatischen Verpackungsvorrichtung 18- zugeführt wird. Das Fördersystem 14, die Stapelvorrichtung 16 und die Verpackungsvorrichtung 18 sind nur schematisch angedeutet, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Die gefärbten geschrumpften Be !kleidungsstücke werden vorzugsweise in ihrem noch feuchten Entnahmezustand einzeln über ein pneumatisches Fördersystem 20 der Beschickungsstation einer Maschine zugeführt. Anschließend werden die einzelnen Bekleidungsstücke mit Hilfe einer auf der Oberseite der Maschine angeordneten Vakuum-Beschickungsvorrichtung 2k auf zusammenlegbare Formen 26 (Fig. 3) offener Rahmenbauart aufgebracht. Nachdem ein Bekleidungsstück auf die zusammengelegte Form aufgeschoben worden ist, wird der Rahmen gespreizt erweitert, um die Bekleidungsstücke leicht zu strecken und die Beine und den Körperabschnitt in eine flache Form zu bringen und Falten zu beseitigen. Die gespreizten Formen gelangen dann vor einen beleuchteten Kontrollschirm, an dem die den Beschickungsvorgang beobachtende Bedienungsperson die Bekleidungsstücke nach Fehlern untersucht.
Nach der Kontrolle der Strumpfhosen auf den Formen, werden diese mit Hilfe einer endlosen Kette durch eine übliche Behandlungskammer gefördert, in der erhitzte Luft die Bekleidungsstücke trocknet und sie in ihrem leicht gestreckten Zustand so fixiert, daß die Strumpfhose nach dem Abnehmen von der Form ohne besondere Mühe zum Strecken oder zur Beseitigung von Falten flachgelegt werden kann.'
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Nach dem Verlassen der Behandlungskammer gelangen die Formen auf ihrem Endlosweg in eine Abstre if station, in der die Forrren automatisch entsprechend Fig. 4 zusammengelegt werden, um das Abstreifen zu erleichtern. In der Abstreifstation befinden sich die Formen 26 mit ihren oberen Fußaufnahmeenden unmittelbar unter dem offenen Ende 34 eines hanteiförmigen, pneumatischen Förderrohrs 36, das einen Luftstrom längs der Fußaufnahmeenden der Form erzeugt, um die Fußspitzen der Strumpfhose anzuheben, sie in das offene Ende 34 zu fördern und somit die Strumpfhose von der Form abzustreifen.
Die Beinabschnitte der Strumpfhose gelangen in das Förderrohr 36, wobei ein Beinabschnitt in jeweils einender verbreiterten Kanäle des Förderrohres hineinragt und der Körperabschnitt der Strumpfhose sich über den verengten Abschnitt des Rohres erstreckt. Der vom Einlaß her gerichtete Luftstrom hält die Beinabschnitte in den entsprechenden Kanälen gestreckt, so daß sie von einander getrennt und im wesentlichen glatt verbleiben, wenn sie durch das Bohr gefördert werden.
Gemäß Fig. 3 enthält der pneumatische Förderer ein Verteilerventil 38, um die jeweils mitgenommene Strumpfhose wahlweise durch die Bohrleitung 40 in die Stapelvorrichtung 16 oder durch die Rohrleitung 42 in die Verpackungsmaschine 18 oder automatisch schadhafte Bekleidungsstücke über die Leitung 46 in einen Sammelsack 44 zu befördern. Das Ventil 38 wird über einen von Hand betätigbaren nicht gezeigten Stellarm so eingerichtet, daß ein Bekleidungsstück wahlweise in die Stapel- oder Verpackungsmaschine gelangt. Der Ausschußmechanismus ist weiter unten beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf Fig. J5 bis 9 ist nachfolgend die Vorrichtung zum Aufbringen von Strumpfhosen auf die Formen, zur Kontrolle, zur Halbfixierung und zum Abstreifen der Artikel von der Form im einzelnen beschrieben. Die grundlegende Fixierungsmaschine 12 entspricht einer in der US-PS j5 054 542 beschriebenen Bauart,undumfaßt einen Bodenrahmen und eine Gehäuse anordnung 48, deren für die vorliegende Erfindung wichtige Einzelheiten nachfolgend beschrieben sind. Der Bodenabschnitt des Rahmens und der Gehäuseanordnung 48 nimmt eine Antriebseinheit einschließlich eines Motors 50B-\if, der über eine Kupplung 52 und einen Treibriemen 54 die senkrechte Welle 56 eines Antriebskettenrades 58 antreibt, dessen Umfang unter regelmäßigen Abständen angeordnete Vertiefungen 60 zur Aufnahme von Verbindungsstiften 62 der Förderkette j50 enthält. Der Bodenabschnitt der Gehäuseanordnung enthält außerdem ein nicht gezeigtes Gebläse, das Luft nach oben über eine ebenfalls nicht gezeigte Dampfrohrschlange in die Behandlungskammer J2 bläst, durch die auf den Formen 26 aufgezogene Strumpfhosen hindurchgeführt werden.
Die Förderkette JO besteht aus einander abwechselnden inneren (einander näheren) bzw. äußeren Kettengliedern 64 bzw. 66, die jeweils aus zwei unter Abstand gehaltenen und an ihren Enden mittels rohrförmiger Bolzen 68 verbundenen, länglichen Laschen bestehen. Vorzugsweise ist die untere Platte des äußeren Kettengliedes 66 an das untere Ende des Bolzens 68 angeschweißt, während eine den Bolzen umgebende zylindrische Hülse 70 die Laschen des inneren Kettengliedes 64 auf Abstand hält. Die H'ilse 70 ist auf dem Bolzen 62 drehbar und kommt als Auflager in Berührung mit-dem Antriebskettenrad 58 und dem mitlaufenden Kettenrad
Die Förderkette ^O verläuft längs eines endlosen Weges, der teilweise durch eine kanalförmige Führung 74 gebildet ist, die sich über die Vorderseite der Halbfixierungsvorrichtung zwischen dem an der vorderen linken Ecke des Rahmens (Fig. 8) angeordneten Kettenrad (58) und dem an der rechten vorderen Ecke auf einer
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senkrechten Vie lie 76 gehalterten mitlaufenden Kettenrad 72 erstreckt.. Ähnliche kanalförmige Führungen 78, 80 erstrecken sich entlang der Seitenwände des Gehäuses von den Kettenrädern 58 bzw. 72 nach rückwärts in die Behandlungskammer j52.
Die sich durch die Behandlungskammer 32 erstreckende Führungsbahn ist auf eine Breite erweitert, die etwa der Länge der Kettenglieder 66 oder 68 entspricht und besteht aus zwei waagerechten Tragplatten 82, 84, welche die Gliederenden der zusammengefalteten Kette gemäß Fig. 8 untersetzen. Ferner sind zwei Führungsplatten 86, 88 vorgesehen, an denen die drehbaren Zylinderhülsen 70 anlaufen und dabei die Kette selbsttätig zusammenlegen und sie längs eines geraden Weges gefaltet halten, so daß jeweils alle zweiten Kettenglieder innerhalb der Behandlungskammer seitlich aneinanderliegen, während aufeinanderfolgende Gelenkbolzen 62 quer zur Kettenvorschubrichtung bzw. zum Führungskanal einander gegenüberliegen. Die Förderkette besitzt bei auseinandergezogenem Zustand eine wesentlich größere Länge als die Länge ihres Führungsweges durch die"Halbfixierungsvorrichtung, wobei die überschüssige Kettenlänge durch Zusammenfalten innerhalb der Behandlungskammer aufgenommen wird. Am Ausgangsende der Kammer werden nacheinander die Kettenglieder aufgrund der Drehbewegung des Antriebskettenrades wieder auseinandergebogen, während sie beim Eingang in die Kammer quer zur Erstreckungsrichtung des Führungskanals zusammengelegt werden, wie dies . beispielsweise in der US-PS 2 487 35^ beschrieben ist. Die einzelnen Kettenglieder laufen dadurch mit einer ersten gleichförmigen Geschwindigkeit an den Seiten und Frontteilen der Maschine vorbei und durchlaufen mit einer wesentlich geringeren gleichmäßigen Geschwindigkeit die Behandlungskammer, so daß dort für die auf die Formen 26 aufgezogenen Strumpfhosen ausreichend Zeit zur Durchführung und Beendigung des Trocknungs- und Behandlungsvorganges verbleibt. Die Geschwindigkeit der Förderkette innerhalb ihres gestreckten Bereiches wird durch die Arbeitsweise bestimmt, bei der eine oder zwei Bedienungspersonen die Beklei-
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dungsstücke auf die Formen aufbringen und kontrollieren können.
Entsprechend Pig. 3 und 8 besteht der Oberteil 49 der Gehäuse einheit 48 vor der Behandlungskammer 32 aus einer Rückwand 90 und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 92, 94 aus relativ dünnem Blech und ferner aus einer Vorderwand mit im wesentlichen durchscheinenden, das Licht diffus verteilendem Material 28. Die Innenseite der metallischen Wände 90, 92 und 94 ist mit einem reflektierenden Überzug versehen oder poliert, und auf der Wand 90 sind mehrere Leuchtröhren 96 angeordnet, so daß die durchscheinende Wand 28 als ein gleichmäßig beleuchteter Schirm erscheint, vor dem die auf den Formen aufgezogenen und dicht an dem Schirm vorbeilaufenden Bekleidungsstücke leicht untersucht bzw. kontrolliert werden können.
Die der Formbeschickung dienende, mit Vakuum arbeitende Hilfsvorrichtung 24 ist gemäß Fig. 1 und 3 auf der Deckwand 98 der Maschine 12 angeordnet. Diese Hilfsvorrichtung umfaßt ein relativ dünnes flaches Gehäuse 100 (Fig. 10} mit einer in der Oberseite 101 am rückwärtigen Ende des Gehäuses angeordneten ringförmigen öffnung und einer die öffnung nach oben geringfügig verlängernden ringförmigen Seitenwand 102. Am Boden der öffnung bzw. am unteren Stirnende der Seitenwand 102 ist ein Sieb 103 angeordnet, während das obere Ende dar Seitenwand ein Rahmenkreuz 104 trägt, auf dem ein Elektromotor 105 zum Antrieb eines Absauggebläses ΙΟβ befestigt ist, um Luft durch den Einlaß 107 anzusaugen. Entsprechend Fig. erstreckt sich die Einlaßöffnung 107 im wesentlichen über die gesamte Breite des Leuchtschirms 28.
Das innere des Gehäuses 100 ist mittels einer Zwischenwand 110 zwischen der Deckwand 101 und der Beckwand 111 der Rahmeneinheit 48 in eine obere Vakuumkammer 108 sowie in eine untere Druckkammer 109 unterteilt. Ein an der Rückseite des Gehäuses 100 angeordneter Luftkanal 112 befindet sich mitasinem nach unten weisenden Einlaßende oberh&lb der durch das Ringblech 102 verlängerten öffnung und wirkt dort als Aufnehmer
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für den Luftstrom aus dem Gebläse 1C6. Der Kanal 112 ist mit seinem anderen Ende an die Kammer 109 angeschlossen, so daß hier ein leichter .überdruck entsteht. Die Kammer 109 ist in der Nähe des Einlasses 107 der Vakuumkammer 108 mit einer Mehrzahl einstellbarer Luftschlitze 113 versehen, über welche die von dem Kanal 112 eingefangene und in die Kammer 109 gelangende Luft entweichen kann, wobei das BekMdungsstück mit Hilfe dieser Luft über die Unterkante 114 des Einlasses 107 angehoben wird.
Im Betrieb saugt das Gebläse 106 einen Luftstrom an durch den Einlaß 107 der Vakuumkammer 108 mit ausreichender Geschwindigkeit, um die Beinabschnitte einer Strumpfhose gestreckt zu halten und in das Gehäuse 100 hineinzuziehen, wenn der Körperabschnitt des Bekleidungsstückes in der Nähe der Oberseite der zusammen-]^nbaren Form vor dem Leuchtschirm 28 hängt. Gleichzeitig drückt der aus der Kammer 109 durch die Schlitze 11J5 austretende Luftstrom das Bekleidungsstück von der Unterkante 114 des Einlasses so weg, daß das Bekleidungsstück entsprechend Fig. 10 im Bereich des Körperabschnittes leicht nach außen gewölbt wird. Aufgrund dieser Auswölbung kann das Bekleidungsstück von oben im wesentlichen grade über die Form gezogen werden, ohne dabei die Unterkante 114 der Einlaßöffnung 107 zu berühren. Beim Aufbringen der Strumpfhose auf die Form verbleiben die Beinabschnitte somit in gestrecktem Zustand, so daß man die Strumpfhose von oben direkt und mühelos sowie unter Vermeidung übermäßiger oder ungleichmäßiger Streckung auf die £'orm aufziehen kann.
Die zusammenlegbaren Strumpfhoseη-Formeη 26 besitzen entsprechend Fig. 4 und 7 eine aus einem relativ dünnen Metallprofil bestehende Tragplatte 116 mit daran angeschweißten nach unten gerichteten Bolzen 118, die in zwei aufeinanderfolgende röhrförmige Bolzen 62 der Gelenkkette j50 hineinpassen. Die Länge der Tragplatte kann etwas größer als die Länge eines Kettengliedes sein, ist Jedoch kleiner als die Länge zweier Kettenglieder, so daß eine Form an je zwei aufeinander folgender G·^lenkbolzen 62 befestigt
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werden kann, wobei die Tragplatte 116 mit einem Abstand direkt oberhalb und parallel zu einem äußeren Kettenglied 66 während ihrer Bewegung längs des endlosen Kettenweges durch die Fixierungsvorrichtung verbleibt. Benachbarte Tragplatten Il6 von aufeinanderfolgenden Formen 26 verlaufen somit in einer Reihe hintereinander an dem Kontrollschirm 28 vorbei und befinden sich anschließend seitlich nebeneinander während ihrer Bewegung durch die Behändlungskammer J>2.
Zwei schlanke Stangen 120 sind an ihrem unteren Ende beispielsweise durch Schweißung an der Oberkante der Tragplatte 116 starr befestigt und erstrecken sich parallel un in einem seitlichen Abstand zueinander von dort nach oben. Oberhalb der Tragplatte sind die beiden Stangen durch einen versteifenden Querstab mite inande r ve rbunde η.
Zwei dreieckige Spreizplatten 124 mit abgerundeten Ecken sind an einer Ecke mittels Stiften 126 am oberen Ende jeweils einer Stange 120 angelenkt. ZWei weitere gleiche Spreizplatten 128 sind ebenfalls mit einer Ecke durch Stifte 130 an einer zweiten Ecke jeweils einer Spreizplatte 124 angelenkt, während eine zweite abgerundete Ecke der Spreizplatten 128 mittels Stiften 1^2 gelenkig an jeweils eine Stange 134 angeschlossen sind. Schließlich sind zwei we itereBe tat igungss tangen I36 an ihrem oberen Ende jeweils über eine aufgeschraubte Anschlußhülse an einen der Stifte 130 angeschlossen.
Die Stangen 134 sind an ihrem unteren Ende mit einem gabelförmigen Abstützten l4o versehen, der die Tragplatte II6 mit seinen Schenkeln beiderseits übergreift und auf der Tragplatte verschiebbar ist. Die Bewegung der Gabel l4o ist in Richtung auf die Stange 120 durch die Bolzen II8 sowie durch die rohrförmigen Bolzen sowie in der entgegengesetzten Richtung durch einen Anschlag 142 auf der Tragplatte II6 begrenzt. Eine senkrechte Abwärts-
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> bewegung der Stange 144 ist durch Anlage des Gabelsteges auf der Oberseite der Tragplatte 116 und die Aufwärtsbewegung durch die Spreizplatten 124 und 128 begrenzt» Die Stangen 134 bilden mit je einer benachbarten Stange 120 ein paar spreizbarer und zusammenlegbarer Beinformen, deren Abmessungen zur Aufnahme eines Beinabschnittes einer Strumpfhose angepaßt sind und die gemeinsam den Körperabschnitt des Bekleidungsstückes aufnehmen. Mit Hilfe der Spreizplatten 124 und 128 kann das obere Ende der Beinform zusammengezogen bzw. zusammengelegt und andererseits auch nach oben verlängert werden* wobei der Fußabschnitt eines auf die Form aufgezogenen Bekleidungsstückes gestreckt wird.
Im Bereich der unteren Enden der Stangen 1^4 ist ein unter Federspannung stehender Kniehebelmechanismus angelenkt, der die" Stangen in ihre gespreizten und zusammengelegten Stellungen überführt. Der Mechanismus umfaßt zwei Hebel 144., 146, die an ihrem einen Ende mittels eines Stiftes 148 gelenkig miteinander verbunden sind, während ihre anderen Enden mittels Stiften jeweils an eine der Stangen 1J4 gelenkig angeschlossen sind. Die Enden einer Schraubenfeder 156 sind an nach unten gerichteten Ansätzen 152, 154 der Hebel 144 bzw. 146 befestigt, um die Hebel gegeneinander in die gebeugte oder eingeknickte' Stellung gemäß Fig. 4 zu ziehen. Da jedoch die Feder 156 seitlich bzw. unterhalb des Knickgelenkstiftes 148 verläuft, wenn die Hebel 144, 146 ihre gestreckte Lage gemäß Fig. 7 einnehmen, verbleiben.die Hebel auch in dieser Lage, bis sie unter Kraftanwendung über die Todpunktlage verschwenkt werden, d.h. bis das Knickgelenk 148 unter die Wirkungslinie der Feder 156 gelangt, worauf dann die , Hebel in ihren zusammengelegten Zustand gemäß Fig. 4 gelangen. Ein abgebogener Ansatz I58 begrenzt die Aufwärtsbewegung der einander zugekehrten Enden der Hebel 144, 146, während ein an einem der Hebel befestigter Anschlag ΐβθ von einem zugeordneten,, auf dem Bahmsn 48 angeordneten Betätigungsteil 162 so betätigbar ist, daß die Hebelanordnung über ihre Todpunktlage gedruckt wird und dadurch die Form zusammenlegt ^, wenn sie im Anschluß an den Ausgang aus- der .Behandlungskammer sich einer Abs tre if stellung annähert. Die unteren Enden der Betätigungsstengen 136 s.ind
jeweils mit einem ösr Hebel gelenkig verbinde« i, und zwar in einem Abstand zu der zugeordneten Stange 134, um äen Stift in Vertikalrichtung zu. bewegen und damit die Spreizplatten 124, 128 zu verschwenken und die Form zusammenzulegen oder zu spreizen.
Die beweglichen Stangen 134 verbleiben, abgesehen von einer geringfügigen Neigung, im wesentlichen zueinander parallel zu der zugeordneten Stange 120, so daß eine flache, sich etwa geradlinig erstreckende und leicht verjüngte Beinform entsteht. Mit diesen Formen soll die Strumpfhose in erster Linie geglättet und abgeflacht und nicht gestreckt unö fixiert werden, wie bei einem üblichen Fixierungsverfahren.
An der in Bewegungsrichtung vorderen Stange 134 jeder Form 26 ist ein Ausschußknopf I63 angeordnet, der aus einem mit einem Kopf versehenen Stift 164 besteht und innerhalb einer Öffnung der Stange I34 zur Ausführung einer Axia !bewegung zwischen einer vorgeschobenen sowie einer zurückgezogenen Stellung geführt ist. Vorzugsweise Ist aar Stift 1.64 durch eine nicht gezeigte Arretierung in der zurückgezogenen oder ausgefahrenen Stellung festgehalten und kann von Hand in die Ausschußstellung bewegt v/erden, um dadurch wahrend der Bewegung der- Form durch die HalbfixierungsVorrichtung automatisch einen Schalter I68 zu betätigen und den pneumatischen Förderer in eine Stellung zu überführen, in der ein schadhaftes Bekleidungsstück in den Ausschußsack gefördert wird. Ein auf dem Rahman 48 angeordneter Betätigungsteil Ιββ (Fig.· 4f 5) bringt den Druckknopf in die herausgezogene Stellung, bevor das nächste Bekleidungsstück auf die Form aufgebracht wird.
Wenn die Fixierungsformen öie BsäanaiiCigskaHK^r verlassen und auf dem endlosen Kettenweg sieli innerhalb de;.1 Führung 80 befinden, kommen sie an einer Abstre if station TorfoeI, ία der die Fußabschnitte jeder Form 26 sich direkt untfl ..lalb des offenen Endes 34 des hanteiförmigen vakuumfördsrrchzv ^-;; -■:<&?tr&en
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(Piß. j5 und 9). Vor Erreichen der Abstreifstation ist der Anschlag 160 von dem Betätigungsteil l62 nach unten gedrückt worden, so daß die Form in den in Fig. 4 gezeigten Zustand zusammenfällt und die fertig behandelte Strumpfhose locker auf der Form hängt. Sobald die Form in die in Fig. 9 gezeigte Stellung gelangt, berührt der Anschlag Ιβθ einen Endschalter 170 zur Erregung eines Magnetventils 174, so daß über Rohrleitungen 176 unter hohem Druck stehende Luftströme nach oben an den Fußabschnitten der Form vorbeigeblasen werden, um eine Strumpfhose mit den Fußabschnitten zuerst von der zusammengelegten Form abzustreifen und sie in den offenen Einlaß 34 zu bewegen. Die urfer hohem Druck stehende und in das Förderrohr 56 gerichtete Luft fördert die leichten Bekleidungsstücke ohne Zurhilfenähme anderer Einrichtungen über eine erhebliche Strecke durch das Rohr. Für größere Förderwege und für einen zwangsläufigeren AbstreifVorgang kann das Förderrohr 36 zusätzlich an ein Vakuum angeschlossen sein. Gegebenenfalls kann man insgesamt auf die Luftstrahlen verzichten und allein mit Hilfe des Unterdruckes die Bekleidungsstücke abstreifen und vzegfordern.
Sobald die Fußteile der Strumpfhose sich innerhalb des Förderrohrs befinden, setzt der durch die in das Rohr gerichteten Luftstrahlen hervorgerufene Luftstrom den AbstreifVorgang fort, so daß die Strumpfhose auch bei sich weiterbewegender Form längs des endlosen Förderweges schnell von der Form abgestreift wird. Der Abstre if vor gang geht sehr schnell vor sich und ist normalerweise beendet, bevor die Beinabschnitte der Form aus ihrer Lage unterhalb der entsprechenden Kanäle des Förderrohrs wegbewegt worden sind. Indem das Bekleidungsstück in dem Förderrohr weiter fortschreitet, gelangt auch der Körperabschnitt der Strumpfhose in das offene Ende- ~$h und erstreckt sich über beide der verbreiterten Kanäle.
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Wenn die Form die Abstreifstation verläßt, läuft der Ausschußstift 164 an der Steuerfläche 166 vorbei und wird, wenn er zuvor entsprechend Fig. 5 gedruckt worden ist, in seine Ausgangslage zurückgeschoben, bevor ein neues Kleidungsstück auf die Form aufgebracht wird. Dadurch wird vermieden, daß bei versehentlich nicht durchgeführter Rückstellung des Druckknopfes ein fehlerfreies Bekleidungsstück in den Ausschußsack gefördert wird.
Im folgenden wird die Formbeschickungs\o rrichtung näher beschrieben. Die Bekleidungsstücke 22 kommen in der Beschickungsstation an der Frontseite der Halbfixierungsmaschine an, wo man fc sie von Hand auf die sich mit der Kette JO vor dem Prüfschirm vorbeibewegenden Formen 26 aufbringt. Die Bekleidungsstücke können einzeln mit Hilfe eines pneumatischen Förderers 20 aus dem Schrumpf- und Trockenapparat 10 oder auch gruppenweise in Beuteln oder Stapeln von vorangehenden Arbeitsgängen herangebracht werden. Eine vor der Beschickungsstation stehende Bedienungsperson nimmt eine Strumpfhose auf und hält sie an dem elastischen Taillenband nach oben, um sie dann vor dem Einlaß 107 der Vakuum-HiIfsvorrichtung nach oben zu schwenken. Die durch die Einlaßöffnung 107 angesaugte Luft erfaßt schnell die Fußabschnitte des noch feuchten Bekleidungsstückes und zieht diese in die Vakuumkammer lOS, wobei das Bekleidungsstück-von der Hand der Bedienungsstation weggestreckt wird.
Indem das Taillenband mit beiden Händen an gegenüberliegenden Enden der Strumpfhose erfaßt wird, hält die Bedienungsperson die offene Oberseite des Bekleidungsstückes über den Fußabschnitt der Form 26 und beginnt nun das Bekleidungsstück über , die Form zu ziehen. Die aus der Kammer 109 durch die Schlitze 113 austretende Luft bläst das Bekleidungsstück nach oben und von der Unterkante 114 der Einlaßöffnung 107 weg und hält außerdem den sich innerhalb der Vakuumkammer 108 befindlichen Abschnitt innerhalb der Luftströmung schwebend, Dadurch wird der notwendige Kraftaufwand verringert, um das noch feuchte Beklei-
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dungsstück aus der Vakuumkammer herauszuziehen und außerdem wird das Bekleidungsstück genau über die Oberseite der Form gehalten, um dadurch auch die auf das Bekleidungsstück beim Aufziehen auf die Form ausgeübte ungleichmäßige Streckwirkung zu beseitigen.
Sobald die Strumpfhose vollständig auf" die zusammengelegte Form ,26 aufgezogen worden ist, so daß die Fußspitzen des Bekleidungsstückes mit den Spreizplatten 124, 128 in Berührung stehen, erfaßt der Bedienende die beiden Stangen 1^4 an einer Stelle unterhalb des Kleidungsstückes und drückt sie auseinander, um dabei das Bekleidungsstück leicht zu strecken und den Kniehebelmechanismus in seine Übertodpunktlage zu bringen 'und dadurch die Form in dem gespreizten Zustand zu halten. Bei dieser Bewegung werden die Spreizplatten nach oben und nach außen geschwenkt, um die Fußabschnitte des Bekleidungsstückes zu dehnen und zu formen«,
Da die Ebene der Formen 26 bei ihrem Lauf entlang der Vorderseite der Maschine parallel und in engem Abstand zu dem beleuchteten Kontrollschirm 28 verläuft, kann die Bedienungsperson die aufgezogenen Bekleidungsstücke leicht und schnell nach Fehlerstellen untersuchen. Wenn sich das Bekleidungsstück als einwandfrei herausstellt, ist keine weitere Handhabung für die Bedienungsperson notwendig. Wird ein Fehler festgestellt, so drückt die Bedienungsperson den Αμεβοηυβ^ορί l6j5, so daß das behandelte Bekleidungsstück automatisch dem Ausschußsammeisack 44 zugeführt wird. Da die Bedienungsperson fehlerhafte Bekleidungsstücke nicht von der Form zu nehmen braucht, bevor diese in die Behandlungskammer j?2 gelangen, ist eine eingehendere und zuverlässigere . Inspektion gewährleistet. Aus Fig. ^ geht hervor, daß der Kontrollschirm eine ausreichende Breite besitzt, damit auch zwei die Beschickung durchführende Bedienungspersonen Strumpfhosen kontrollieren können« Dieses Merkmal ermöglicht die Kombination mit der Vakuum-Hilfsvorrichtung^ eine' hohe durchlaufende Geschwin-
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digkeit durch die Halbfixierungsvorrichtung.
Bei der Ausführungsform der Plalbfixierungsvorrichtung nach Fig. J5 bis 9 ist auf dem Rahmen 48 ein Endschalter 170 vorgesehen, dessen normalerweise offene Kontakte von den aufeinanderfolgenden Formen 26 beim Eingang in die Abstreifstation geschlossen werden. Dabei wird eine Einrichtung eingeschaltet, um die Leitungen I76 mit Druckluft zu beaufschlagen und einen Luftstrom entlang der an der Abstreifstation stehenden Form 26 zu richten und eine Strumpfhose von der Form abzustreifen. Bevor die Form ihre Abstre if stellung erreicht, ist der Anschlag 16O' von dem Betätigungsteil 162 nach unten gedruckt worden, so daß
™ die Form 26 entspannt wird. Falls der Ausschußknopf I63 von Hand betätigt worden ist und damit anzeigt, daß die auf der Form befindliche Strumpfhose Fehler besitzt, hat der herausragende Stift 164 die normalerweise offenen Kontakte eines Ausschußschalters 168 betätigt und kurzzeitig geschlossen, wodurch eine Einrichtung betätigt wird, um einen Pneumatikmotor mit Druckluft zu beaufschlagen, der die Weiche 38 (Fig. 5) betätigt und sie in eine Richtung lenkt, in der die fehlerhafte Strumpfhose über die Leitung 46 in den Ausschußbeutel 44 befördert wird. Die aus der Rohrleitung 46 austretende Strumpfhose berührt und öffnet kurzzeitig die Kontakte eines normalerweise geschlossenen Endschalters 394, über den die Weiche 38 mit Hilfe einer Feder
k in ihre Mittelstellung zurückgebracht wird. Wenn die entspannte Fixierungsform sich über die Abstreifstellunghinausbewegt, läuft der Stift 164 gegen die Steuerfläche 166 und wird dabei in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt.
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Claims (1)

  1. 2U2024
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Aufbringen eines aus" Maschenware bestehenden Artikels auf eine Form, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Artikels an einer Stelle festgehalten wird, die dem Ende der Form, auf das der Artikel aufzuziehen ist, gegenüberliegt, und daß der Artikel von Hand auf die Form aufgezogen wird.
    2. Vorrichtung zur Behandlung und Handhabung von aus Maschenware bestehenden Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine längliche Form (26) und an einer dem den aufzuziehenden Artikel aufnehmenden Ende der Form gegenüberliegenden Stelle angeordnete Einrichtungen (24) aufweist, die ein Ende des Artikels so festhalten, daß das gegenüberliegende Ende von den Einrichtungen (24) aus von Hand über die Form (26) gebracht und auf diese aufgezogen werden kann.
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl länglicher Formen (26) auf einer Fördereinrichtung (30) vorgesehen ist, die an einer Beschickungsstati-on und an einer Abstreifstation vorbeigeführt ist, wobei die Einrichtungen (24) zum Festhalten der Bekleidungsstücke an der Beschickungsstation angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24) zum Festhalten der Bekleidungsstücke ein Gebläse (106) zur Erzeugung einer Luftströmung umfassen, die von dem benachbarten Ende der in der Beschickungsstation befindlichen Form (26) weggerichtet ist und eine ausreichende Geschwindigkeit besitzt, um einen aus Maschenware bestehenden Artikel so in der Strömung zu halten, daß der Artikel gestreckt und das Aufziehen, des Artikels auf die Form (26) vereinfacht wird.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (26) mit einer im wesentlichen senkrechten Stellung durch die Beschickungsstation hindurchgeführt sind, und daß die Einrichtungen (24) zum Pesthalten des Artikels oberhalb der Formen angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nacfr Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24) zum Festhalten eines Artikels aus einer sich oberhalb der Formen über die Länge der Beschickungsstation erstreckenden länglichen Einlaßöffnung(107)sowie einer Einrichtung (105, ΙΟβ) umfaßen zur Erzeugung einer durch die Einlaßöffnung (107) und in die Kammer (10Ö) gerichteten Luftströmung ausreichender Geschwindigkeit, um einen vor die Öffnung (107) gebrachten Artikels in die Kammer hineinzuziehen, so daß der Artikel.aus der Kammer (100) von Hand direkt auf eine Form (26) aufgezogen werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (105* 106) zur Erzeugung einer in die Kammer (100) gerichteten Luftströmung so angeordnet ist, daß sie an einer von dem Einlaß (107) entfernten Stelle (105) Luft aus der Kammer' zieht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungsrichtung der Kammer (100) von ihrer Einlaßöffnung (107) aus unter einem betrsSitliehen Winkel bezüglich
    w der Längsachse der an der Beschickungsstation befindlichen Formen (26) erstreckt, und daß gegebenenfalls mit Leitblechen versehene Luftschlitze (113) vorgesehen sind, um unter Druck stehende Luft außerhalb der länglichen Einlaßöffnung (107) unterhalb deren Unterkante gegen einen in die Kammer (100) ge-'zogenen Artikel zu blasen und diesen von der Unterkante wegzuhalten.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der A bstre if station eine pneumatische Fördereinrichtung (3β) mit einem Einlaß (34) derart angeordnet ist., daß jeder an die Abstreifstation gelangende Artikel in den Einlaß (34) einführbar ist und durch die Luftströmung in den Förderer 06) hinein-
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    gezogen wird, der die abgestreiften Artikel an Einrichtungen zum Verpacken., Stapeln oder weiteren Handhabung oder Behandlung der Artikel weitergibt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (I76) zur Erzeugung einer entlang einer abzustreifenden Form (26) gerichteten Luftströmung ausreichender Geschwindigkeit, um einen Artikel von der Form (26) abzustreifen und diesen in den Einlaß (j54) einzuführen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (I76) zur Erzeugung einer Luftströmung entlang der Formen,außerdem eine an den pneumatischen Förderer (36) angeschlossene Unterdruckquelle enthält.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (26) zusammenlegbar sind, um das Beechicken und Abstreifen von aus Maschenware bestehenden Artikeln zu erleichtern, und daß Einrichtungen (löO, l62) vorgesehen sind, um die Formen an der Abstreifstation zusammenzulegen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (26) jeweils aus einer auf der Fördereinrichtung (30) angeordneten Tragplatte (II6) und zwei auf der Tragplatte befestigten Beinabschnitten bestehen, wobei jeder Beinabschnitt zwei Stangen (120, 1J54) sowie Einrichtungen (122, l4o) zur Halterung und Unterstützung der beiden Stangen in parallelem Abstand sowie zur Relativbewegung der beiden Stangen zwischen einer gespreizten und einer zusammengelegten Stellung enthalten, und wobei ein Kniehebelmechanismus (144, 146) vorgesehen ist, der die beiden Stangen in ihrer gespreizten Stellung festhält.
    l4o Vorrichtung nach Anspruch 13S gekennzeichnet, durch eine Feder (156),, welche die Kniehebel (1445 146)· in ihre zueinander gebeugte Stellung vorspannte
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    15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende einer Stange (120) fest mit der Tragplatte-(l6o) verbunden und die andere Stange (154) auf der Tragplatte relativ zu der darauf befestigten Stange (120) verschiebbar ist, und daß die verschiebbaren Stangen beider Beinabschnitte einer Form (26) mit den Hebeln (144, 146) des Kniehebelmechanismus gelenkig verbunde η s i nd.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beinabschnitt einer Form (26) an seinem oberen, die Fußabschnitte einer Strumpfhose aufnehmenden Ende mit Spreizplatten (124, 128) versehen ist, die untereinander und mit der einen bzw. der anderen Stange (120, 134) gelenkig verbunden sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein beleuchteter Kontrollschirm (28) vor den Formen (26) an der Beschickungsstation angeordnet ist, um auf den Formen (26) befindliche, aus Maschenware bestehende Artikel vor dem Verlassen der Beschickungsstation zu kontrollieren.
    18. Vorrichtung nach Ans pinen 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (26) eine offene Rahmenbauart aufweisen und somit die Kontrolle beider Seiten eines auf den Rahmen aufgezogenen Artikels vor dem beleuchteten Kontrollschirm (28) ermöglichen.
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