DE3320419A1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.

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DE3320419A1
DE3320419A1 DE19833320419 DE3320419A DE3320419A1 DE 3320419 A1 DE3320419 A1 DE 3320419A1 DE 19833320419 DE19833320419 DE 19833320419 DE 3320419 A DE3320419 A DE 3320419A DE 3320419 A1 DE3320419 A1 DE 3320419A1
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DE19833320419
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Heinz 4973 Vlotho Langejürgen
Wilhelm Wiebesiek
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer
  • Mangel oder dergleichen Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergl., bei der an quer vor einem zur Mangel hinfördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen oder dergl.
  • paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie - gegebenenfalls eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor eine Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden, ferner zum Übergeben der Wäschestücke an den Zuführförderer gesteuert bewegbare Übergabeeinrichtungen und zur Glättung der auf den Zuführförderer auflaufenden Wäschestücke Glätteinrichtu-ngen vorgesehen sind.
  • Eine derartige Vorrichtung (Mangel-Eingabemaschine) ist bekannt durch die DE-OS 31 19 60Q. Die dort beschriebene Vorrichtung ist für einbahni-ge'n Betrieb ausgebildet. Die Wäschestücke werden im Bereich seitlicher Bedienungsstationen durch - Klammern an Fördereinrichtungen (Laufwagen) befestigt. Durch Relativbewegung der jeweils ein Wäschestück transportierenden Laufwagen (mit Klammern) wird das Wäschestück auseinandergezogen und zugleich mittig vor den Zuführförderer transportiert.
  • Bekannt sind auch bereits Eingabemaschinen, bei denen außer den insgesamt vier seitlichen Bedienungsstationen eine weitere, fünfte Bedienungsstation mittig an bzw.
  • vor dem Zuführförderer gebildet ist (Eingabemaschine gemäß Prospekt der Firma Jean Michel).
  • Des weiteren - sind Eingabemaschinen für zweibahnigen Betrieb bekannt. Bei der Vorrichtung der Firma Jensen mit der Bezeichnung Jenfeed Duplex sind zwei nebeneinanderliegende, von der Vorder- bzw. Stirnseite zu bedienende Arbeitsbahnen gebildet. Diese bestehen praktisch aus zwei in der Mitte zusammengesetzten Einzel-Eingabemaschinen. Eine mittige Trennwand zwischen den Arbeitsbahnen dient unter anderem zur Lagerung von Umlenkrollen von Gurtförderern. Diese Maschine läßt ausschließlich eine zweibahnige Arbeitsweise zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung (Mangel-Eingabemaschine) gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß diese auch bei der Zuführung langer, schmaler Wäschestücke, wie beispielsweise Krankenhaus-Stecklaken, Bettbezüge und Tischdecken, eine optimale, der Leistungsfähigkeit der nachfolgenden Behandlungsvorrichtungen (Mangel) angepaßte Arbeitsbreiten-Nutzung und Wäschestück-Zuführung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle mit Klammern ausgerüsteten Fördereinrichtungen, die Übergabeeinrichtungen und die Glätteinrichtungen für eine zweibahnige Wäschestück-Zuführung zum Zuführförderer ausgebildet und steuerbar sind.
  • Durch die Erfindung wird eine optimal einsetzbare, hochleistungsfähige Mangel-Eingabemaschine geschaffen.
  • Die Wäschestücke können alternativ im einbahnigen und zweibahnigen Betrieb dem Zuführförderer und damit der Mangel oder einer anderen nachfolgenden Wäschebehandlungsmaschine zugeführt werden.
  • Die Fördereinrichtungen für die Wäschestücke sind so ausgebildet bzw. so steuerbar, daß sie alternativ das Wäschestück in die Mittenstellung einer von zwei Arbeitsbahnen transportieren oder in die Mitte der bei einbahnigem Betrieb wirksamen vollen Breite des Zuführförderers. Die in der Mitte vor dem Zuführförderer angeordnete (dritte bzw. fünfte) Bedienungsstation ist in bezug auf die Fördereinrichtungen derart steuerbar, daß die Wäschestücke bei zweibahnigem Betrieb der Maschine vor die am wenigstens belastete Arbeitsbahn gefö'rdert werden. Die Fördereinrichtungen für die Wäschestücke (mit den Klammern) können in geeigneter Weise ausgebildet sein, insbesondere gemäß DE-OS 31 19- 600.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung mit Glätteinrichtungen für die Wäschestücke ausgerüstet, die alternativ für ein- und zweibahnigen Betrieb eingesetzt und betrieben werden können. Quer zur Förderrichtung der Wäschestücke angetriebene Ausstreichbürsten bzw. Bürstenbänder sind hinsichtlich ihrer Bewegungsrichtung so antreibbar, daß bei ein- und zweibahnigem Betrieb jeweils die Wäschestücke von ihrer Mitte zu den Seiten hin au-sgestrichen werden. Zu diesem Zweck sind jeder Arbeitsbahn mindestens zwei nebeneinanderliegende Bürstenbänder oder dgl. zugeordnet, die bei zweibahnigem Betrieb gegenläufig, bei einbahnigem Betrieb in gleicher Richtung angetrieben sind, jedoch gegenläufig zu den Bürstbändern der benachbarten Arbeitsbahn.
  • Des weiteren sind unterschiedlich bemessene Ausstreichbleche für die Wäschestücke mit gewölbten Ausstreichkanten vorgesehen, so daß sowohl bei einbahnigem wie auch bei zweibahnigem Betrieb jedes Wäschestück durch ein passend gestaltetes Ausstreichblech behandelt wird.
  • Um eine optimale Steuerung der Bewegung-en der Fördereinrichtungen für die Wäschestücke für ein- und zweibahnigen Betrieb zu gewährleisten, werden die Laufwagen oder dgl. mit den Klammern zur Aufnahme der Wäschestücke vorzugsweise durch breite Förderorgane,- insbesondere Riemen (Zahnriemen) a-ngetrieben. Die breiten Förder-bzw. Zugorgane ermöglichen die Anordnung von Anschlägen in voneinander getre#nnten Anschlagspuren der Zugorgane.
  • Durch Relativverstellung entweder der Anschläge oder der Laufwagen bzw. von diesen zugeordneten Gegenanschlägen (Schaltnocken) ist eine Umstellung von einauf zweibahnigen Betrieb und umgekehrt möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung der Fördereinrichtungen für die Wäschestücke, deren Steuerung und Antriebe, auf die Ausgestaltung der Zugorgane für die Laufwagen oder dgl. sowie auf die- Ausgestaltung und Anordnung von Glätteinrichtungen für die Wäschestücke.
  • Au sf ühru ng sbei s p i el e der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung mit fünf Bedienungsstationen, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem (außermittigen) Vertikalschnitt in Förderrichtung, Fig. 3 einen Vertikal schnitt entsprechend Fig. 2 in einer zur Mitte versetzten Ebene (mit einer Fördereinrichtung für die fünfte Arbeitsstation), Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung (von der fünften Bedienungsstation gesehen) für zweibahnigen Betrieb, in stark vereinfachter Darstellung, Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit der fünften Bedienungsstation und deren Fördereinrichtungen, Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 bei einbahnigem Betrieb der Vorrichtung, Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 5, ebenfalls für einbahnigen Betrieb, Fig. 8 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung einer Bedienungsstation, Fig. 9 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der Fig. 8, Fig. 10 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der fünften Bedienungsstation, Fig. 11 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der Fig. 10, Fig. 12 eine schematische Vorderansicht des Klammer-bzw. Laufwagenanschlages der hinteren Klammer der Fig. 8 in vergrößerter Darstellung mit Verschiebegestänge, Fig. 13 eine detailliertere Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 12; Fig. 14 eine Schnittansicht des Klammer- bzw. Laufwagenanschlages der Fig. 1,2 und 13 in vergrößerter, detaillierterer Darstellung, Fig. 15 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung einer Bedienungsstation gemäß einer Variante der Erfindung, Fig. 16 eine schematische Ansicht einer Klammer- bzw.
  • Laufwagenkopplung der vorderen Klammer der Fig. 15 in vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig. 1 schematisch im Grundriß gezeigte Eingabemaschine ist vorzugsweise einer Mangel vorgeordnet.
  • Wäschestücke 20 können in vier Bedienungsstationen B1, B2, B3, B4 und B5 aufgegeben und an einen zur Mangel oder dgl. fördernden Zuführförderer 21 (Gurtförderer) übergeben werden. Die erste, zweite, dritte und vierte Bedienungsstation B1 .. B4 sind seitlich neben der Vorrichtung angeordnet. Die hier tätigen Bedienungspersonen stehen einander paarweise gegenüber. Die Ausbildung und Anordnung dieser Bedienungsstationen kann im wesentlichen der Lösung gemäß DE-OS 31 19 600 entsprechen. Eine fünfte Bedienungsstation B5 ist mittig vor dem Zuführförderer 21 bzw. zwischen den Bedienungsstationen B1 . . B4 angeordnet im Bereich einer Standnische.
  • Jeder Bedienungsstation B1 .. B5 ist eine quer vor der Aufgabeseite des Zuführförderers 21 wirkende Fördereinrichtung (Klammer-Fördereinrichtung 23, 24, 25) zugeordnet. Die Klammer-Fördereinrichtungen bestehen - im wesentlichen im Sinne der DE-OS 31 19 600 - jeweils aus zwei Förderorganen in Gestalt eines Laufwagens 26, 27. Jeder dieser Laufwagen ist mit Klammern 28, 29 zum lösbaren Einhängen einer Ecke eines Wäschestücks ausgerüstet. Die Laufwagen 26, 27 sind in quer vor dem Zuführförderer- 21 sich erstreckenden Führungsschienen 30, 31, 32 hin- und herverfahrbar. Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich, sind die den Klammer-Fördereinrichtungen 23 und 24 (Bedienungsstationen B1 . . B4) zugeordneten Führungsschienen 30 und 31 an einer gemeinsamen querverlaufenden Tragwand 33 zu beiden Seiten derselben angeordnet. Die Führungsschiene 32 ist ebenfalls an einer Tragwand 34 befestigt (Fig. 3). Die Laufwagen 26, 27 bestehen im vorliegenden Fall aus einer aufrechten Platte 35, an der obere und untere Laufrollen 36, 37 auf der den Führungsschienen 30 .. 32 zugekehrten Seite angeordnet sind.
  • Unterhalb der Führungsschienen sind an den Tragwänden 33, 34 Umlenkrollen 38, 39 für Zugorgane gelagert.
  • Diese dienen zur Führung und Umlenkung von Zugorganen, nämlich Seilen, Ketten, Gurten, Riemen oder dgl. für den hin- und hergehenden Transport der Laufwagen 26, 27.
  • Die in den Bedienungsstationen B1 . . B5 in bzw. durch die Klammern 28, 29 fixierten Wäschestücke 10 werden im Schleppverfahren vor das Aufgabeende des Zuführförderers 21- gefahren. Der jeweils in Transportrichtung vordere Laufwagen 26 wird zuerst angetrieben, bis das Wäschestück in die Strecklage (ausgebreitet) bewegt ist. Der zweite Laufwagen 27 folgt dann "im Schlepp bis in eine mittige Position.
  • Das vor den Zuführförderer 21 gefahrene Wäschestück 10 wird durch eine Übergabeeinrichtung auf dem Zuführförderer 21 abgelegt.
  • Der Zuf.ührförderer 21 und entsprechend die bisher beschriebenen Klammer-Fördereinrichtungen sowie die Übergabeeinrichtungen sind auf einen alternativ einbahnigen und zweibahnigen Betrieb ausgelegt. Es können demnach (schmalere) Wäschestücke im Bereich von Förderbahnen Z1 und Z2 zugeführt und abtransportiert werden. Alternativ können breite Wäschestücke bei einbahnigem Betrieb über die volle Arbeitsbreite A des Zuführförderers 21 gefördert werden. Die -Förderbahnen Z1 und Z2 liegen hier zu beiden Seiten e'i nerVorri chtungsmi ttel ebene M. Diese ist maßgebend für die Übergabe von Wäschestücken bei einbahnigem Betrieb. Bei zweibahnigem Betrieb sind Mittelebenen der Förderbahnen Z1 und Z2 maßgebend.
  • Die Übergabeeinrichtung ist auf den alternativ ein-und zweibahnigen Betrieb eingerichtet. Sie besteht aus zwei in der Ausgangsstellung gleichachsig angeordnete und horizontal gerichteten Schlagstangen 40 und 41. Diese werden im wesentlichen in -horiz-ontaler Ebene in Richtung auf den Zuführförderer 21 bewegt, und zwar unter Mitnahme des oberen Teils eines Wäschestücks 20 und Ablage desselben auf dem Zuführförderer 21. Die Schlagstangen 40, 41 werden je durch einen Druckmittelzylinder 42 hin- und herbewegt.
  • Bei zweibahnigem Betrieb werden die je einer Förderbahn Z1, Z2 zugeordneten und entsprechend dimensionierten Schlagstangen 40, 41 unabhängig voneinander betätigt, nämlich nach Maßgabe der Zuführung eines Wäschestücks zu der einen oder anderen Förderbahn Z1, Z2. Bei einbahnigem Betrieb bilden die Schlagstangen 40, 41 eine einheitliche Übergabeeinrichtung, indem sie gleichzeitig und synchron bewegt werden, so daß ein entsprechend breites Wäschestück zur Ablage auf dem Zuführförderer 21 in voller Breite erfaßt wird.
  • Ausstreich- bzw. ~ Glättorgane sind ebenfalls auf ein-und zweibahnigen Betrieb eingestellt.
  • Zum Ausstreichen der Wäschestücke 20 werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Bürstenbänder 43a, 43b sowie 44a und 44b eingesetzt. Die im wesentlichen in horizontaler Ebene umlaufenden Bürstenbänder 43, 44 sind jeweils paarweise einer Förderbahn Z1 bzw.
  • Z2 zugeordnet. Bei zweibahnigem Betrie-b der Vorrichtung werden die jeder Förderbahn Z1 und Z2 zugeordneten Bürstenbänder 43a und 43b gegenläufig zueinander angetrieben. Gleichermaßen werden die Bürstenbänder 44a und 44b -mit entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegt. Dadurch werden Wäschestücke in einer der Breite der Förderbahnen Z1, Z2 entsprechenden Breite durch Ausstreichen von der Mitte zu den Seiten hin behandelt.
  • Bei einbahniger Betriebsweise (Fig. 6 und 7) werden die Bürstenbänder 43a und 43b in einer gemeinsamen Richtung angetrieben, entgegengesetzt zu der Antriebsrichtung der Bürstenbänder 44a und 44b. In diesem Falle werden Wäschestücke entsprechender Breite ebenfalls von der Mitte her nach außen ausgestrichen, und zwar durch je zwei Bürstenbänder.
  • Eine unterhalb der Bürstenbänder 43, 44 angeordnete Ausstreichvorrichtung 45 ist mit einem aufrechten bzw.
  • leicht schräg angeordneten Ausstreichblech 46 bzw.
  • 46a, 46b ausgestattet. Eine untere Kante des Ausstreichblechs 46, 46a, 46b ist bogenförmig gestaltet und dient als Ausstreichkante 47, an der das Wäschestück durch Ansaugen zur Anlage kommt.
  • Abweichend von der vereinfachten Darstellung in Fig.
  • 2 und 3 ist die Ausstreichvorrichtung 45 mit drei alternativ zur Wirkung kommenden Ausstreichblechen 46, 46a, 46b ausgerüstet, die durch auf- und abbewegen durch einen Druckmitteizylinder (nicht gezeigt) in die Arbeitsstellung bewegt werden. Das Ausstreichblech 46 erstreckt sich mit der bogenförmigen Ausstre-ichkante 47 über die annäherend volle Abmessung der Arbeitsbreite A, ist demnach für einbahnige Betriebsweise vorgesehen. Zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Ausstreichbleche 46a und 46b werden in Position gebracht, wenn die Vorrichtung zweibahnig betrieben wird.
  • Die betreffenden Ausstreichbleche 46a und 46b sind im Bereich je einer Förderbahn Z1 und Z2 bei entsprechender Abmessung angeordnet. Die Ausstreichkante 47 ist in diesem Falle bogenförmig auf die Abmessung der Wäschestücke für zweibahnigen Betrieb gestaltet.
  • In besonderer Weise ist der Betrieb der Klammer-Fördereinrichtungen 23, 24 und 25 eingerichtet, um in einfacher Weise den ein- und zweibahnigen Betrieb alternativ zu ermöglichen.
  • Fig. 4 zeigt die Klammer-Fördereinrichtungen 23 und 24 für zweibahnige Arbeitsweise. Jedes Paar von Laufwagen 26, 27 wird durch ein endloses Zugorgan 48 angetrieben, welches über Umlenkrollen- 49, 50 geführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Laufwagen 26 fest mit dem Zugorgan 48 (Seil, Riemen, Kette) verbunden. Bei Ingangsetzen der Antriebsbewegung des Zugorgans 48 wird der Laufwagen 26 in Richtung auf die Vorrichtungsmittelebene M bewegt, während der Laufwagen 27 zunächst noch in der Ausgangsposition bleibt.
  • An dem Zugorgan 48 ist an vorbestimmter Stelle - bei dem vorliegenden. Ausführungsbeispiel auf einem Obertrum 51 - ein Anschlag 52 fixiert. Dieser wird bei der Bewegung des Zugorgans 48 gegenläufig zum Laufwagen 26 bewegt. Wenn nach einer gewissen Förderstrecke des Laufwagens 26 das Wäschestück gestrafft ist, wird "im Schlepp" der nicht verankerte Laufwagen 27 mitgezogen. Dieser bewegt sich dem Anschlag 52 entgegen, bis dieser auf den Laufwagen 27 trifft und den Transport des Wäschestücks unterbricht. Dieses befindet sich nunmehr in mittiger Position im Bereich der Förderbahn Z1.
  • Die vorstehende Bewegung der Klammer-Fördereinrichtung 23 läuft für die Fördereinrichtung 24 in gleicher Weise ab. Bei einbahnigem Betrieb (Fig. 6) entspricht der Bewegungsablauf der Klammer-Fördereinrichtungen im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen. Ein Anschlag 53 zur Anlage an dem mitgezogenen Laufwagen 27 ist hier mit einem größeren Abstand von dem Laufwagen 27 am Zugorgan 48 angebracht, so daß der angetriebene Laufwagen 26 eine größere Strecke zurücklegen kann, um das Wäschestück mittig zur Vorrichtungsmittelebene M zu transportieren.
  • In Fig. 5 ist die Ausbildung der Klammer-Fördereinrichtung 25 für die fünfte Bedienungsstation B5 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführung sind beide Laufwagen 26, 27 nicht mit dem Zugorgan 48 verbunden. Dieses kann vielmehr relativ zu beiden Laufwagen 26, 27 bewegt werden. An dem Zugorgan 48 ist zwischen den Laufwagen 26, 27 (i-n Ausgangsstellung derselben) ein Mitnehmeranschlag 54 angebracht. Dieser erfaßt den einen oder anderen Laufwagen 26; 27 - je nach Bewegungsrichtung des Zugorgans 48 - und nimmt diesen mit. Auf dem Obertrum 51 sind in diesem Falle zwei Anschläge 55 und 56 angeordnet, die alternativ an dem einen oder anderen durch den Mitnehmeranschlag 54 nicht geförderten, nachlaufenden Laufwagen 26 oder 27 zur Anlage kommen, um diesen zu positionieren. Durch die Bewegungsrichtung des Zugorgans 48 wird festgelegt, ob das Wäschestück dieser Bedienungsstation B5 der Förderbahn Z1 oder Z2 zugeführt wird oder - bei einbahnigem Betrieb - in der Mitte in bezug - auf die Vorrichtungsmittelebene 27 gebracht wird.
  • Die Bewegungsrichtung des Zugorgans 48 wird bei zweibahnigem Betrieb in Abhängigkeit von der Belastung der Förderbahnen Z1 und Z2 bestimmt. Das Wäschestück 20 wird durch die Klammer-Fördereinrichtung 25 jeweils derjenigen Förderbahn Z1 oder Z2 zugeführt, die die geringste Belastung durch Zuführung von Wäschestücken anderer Bedienungsstati-onen aufweist.
  • Der einbahnige Betrieb in bezug auf die Klammer-Fördereinric#htung 25 ist in Fig. 7 gezeigt. Der Mitnehmeranschlag 54 wirkt hier auf einen der Laufwagen 26 oder 27 in der beschriebenen Weise. Ein Anschlag 57 auf dem Obertrum 51 wird in gegenläufiger Richtung angetrieben und nimmt gleichzeitig den jeweils anderen Laufwagen mit, so daß diese unabhängig von der Bewegungsrichtung des Zugorgans 48 stets gleichzeitig auseinanderbewegt werden, um das Wäschestück mittig vor den Zuführförderer 21 zu bringen.
  • Die Steuerung der Bewegungen der Klammer-Fördereinrichtungen 23, 24 und 25 läßt sich in besonders vorteilhafter Weise durchführen, wenn die Zugorgane 48 von gewisser Breite sind, so daß auf diesen Anschlagspuren mit versetzt zueinander angeordneten Anschlägen angebracht werden können. Ausführungsbeispiele hierfür sind in den Fig. 8 bis 16 schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Klammer-Fördereinrichtung der Bedienungsstation B1.
  • Der vordere Laufwagen 26 mit zugehöriger Klammer ist fest mit dem Zugorgan 58 verbunden, welches in Form eines Bandes durch Umlenkrollen 59 und 60, von denen mindestens eine antreibbar ist, geführt -wird. Der Laufwagen 26 ist hierbei an der Unterseite des Zugorganes 58 befestigt. Der Laufwagen 27 mit Klammer ist dagegen gegenüber dem Zugorgan 58 - in gewissen Grenzen - frei verschiebbar. Auf der Oberseite des Zugorganes sind nun zwei Anschläge 61 und 62 fest angebracht, wobei sie in Bewegungsrichtung des Zugorganes einen festen Abstand zueinander haben, der dem Abstand zwischen der Mittellinie M bei einbahnigem Betrieb und einer Mittellinie 63 der Teilbahn Z1 entspricht.
  • Wie aus Fig. 9 zu erkennen, sind die Anschläge 61 und 62 in Querrichtung des Zugorganes 58 um einen mit X bezeichneten Abstand gegeneinander versetzt, so daß der Anschlag 61 auf einer Anschlagspur S1 und der Anschlag 62 auf einer Anschlagspur SA liegt.
  • Wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 13 und 14 erläutert wird, besitzt der Laufwagen 27 einen wahlweise mit den Anschlägen 61 oder 62 zusammenwirkenden Anschlag, so daß sich folgende Betriebsweise ergibt.
  • Es sei angenommen, daß der Anschlag an dem Laufwagen 27 so eingestellt ist, daß er mit dem Anschlag 61 zusammenwirkt. Im Verlauf der geschilderten Bewegung stößt nun der Anschlag 61 gegen den Anschlag am Laufwagen 27. Dies erfolgt genau dann, wenn das Wäschestück - unabhängig von seiner Länge - gegenüber der Mittellinie der Teilba-hn Z1 zentrisch ist. Das Zugorgan 58 wird dann stillgesetzt, und die Übergabe des Wäschestücks an den Zuführförderer erfolgt wie beschrieben.
  • Ist der Anschlag an dem hinteren Laufwagen 27 dagegen so eingestellt, daß er mit dem Anschlag 62 der Anschlagspur SA zusammenwirkt (einbähniger Betrieb), so wird das Wäschestück gegenüber der Mittellinie M in ähnlicher Weise wie oben beschrieben zentriert.
  • Bei dem -Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 genügt zur Umschaltung von ein- auf zweibahnigen Betrieb somit lediglich eine Verstellung des (in. den Fig.
  • 13 und 14 detaillierter beschriebenen) Anschlag des Laufwagens-27.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen analog zu den Fig. 8 und 9 die Klammer-Fördereinrichtung 25 der mittigen Bedienungsstation B5. Von dieser aus kann das Wäschestück entweder gegenüber der Mittellinie M zentriert oder nach links bzw. recht-s gefördert werden, wo es an der Mittellinie der Teilbahn Z1 oder der Mittellinie der Teilbahn Z2 zentrisch wird, je nachdem, welche der beiden Teilbahnen aufnahmefähig ist.
  • Hierzu sind beide Laufwagen 26 und 27 in gewissen Grenzen gegenüber einem Zugorgan 64 frei verschiebbar.
  • Die auf der Unterseite des Zugorgans 64 liegende Verbindungsstelle des Endes des Zugorgans ist gleichzeitig als Mitnehmer 65 ausgebildet, der - je nach Bewegungsrichtung des Zugorganes 64 - entweder den rechten Laufwagen 27 nach rechts verschiebt oder den linken Laufwagen 26 nach links verschiebt.
  • Auf der Oberseite des Zugorganes 64 sind drei Anschläge 66, 67 und 68 fest angebracht, wobei der Anschlag 66 mittig liegt und die Anschläge 67, 68 spiegelsymmetrisch im Abstand zu dem Anschlag 66. Weiterhin sind die Anschläge in Querrichtung des Zugorganes in drei verschiedenen Spuren S1, SA bzw. S2 angeordnet, die gegeneinander, um eine Spurbreite versetzt sind. Beide Laufwagen 26, 27 besitzen wiederum verstellbare Anschläge, die so eingestellt werden können, daß der Anschlag des linken Laufwagens 26 mit dem Anschlag 66 oder dem Anschlag 68 zusammenwirkt, während der Laufwagen 27 einen verstellbaren Anschlag aufweist, der so eingestellt werden kann, daß er entweder mit dem Anschlag 66 oder dem Anschlag 68 zusammenwirkt.
  • Zunächst sei angenommen, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie M zentriert werden soll. Weiterhin sei angenommen, daß das Zugorgan 64 so -bewegt wird, daß der Mitnehmer 65 nach rechts läuft. Der Anschlag an dem Laufwagen 27 wird dann auf den Anschlag 66 der Spur SA eingestellt. Sobald der Mitnehmer 65 den Laufwagen 26 in Bewegung setzt, kommt auch der Anschlag 66 der Spur SA mit dem Anschlag an dem Laufwagen 26 in Berührung, so daß beide Laufwagen in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig bewegt werden, wodurch das Wäschestück gespannt und zur Mittellinie M zentriert wird. In analoger Weise kann bei Bewegung des Mitnehmers 65 nach links und damit Bewegung des Laufwagens 26 durch den Mitnehmer 65 der entsprechende Anschlag an dem Laufwagen 27 auf die Spur SA und damit den Anschlag 66 eingestellt werden, so daß sich ein analoger Bewegungsablauf ergibt.
  • Als nächstes sei angenommen, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie der Teilbahn Z1 zentriert werden soll. Das Zugorgan 64 wird dann so bewegt, daß der Mitnehmer 65 den Laufwagen 26 nach links verschie-bt. Der An-schlag an dem rechten Laufwagen 27 wird dann auf die Spur S1, d.h. den Anschlag 67 eingestellt.
  • In analoger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 wird dann zuerst der Laufwagen 26 bewegt, bis der nachgeschleppte Laufwagen 27 über das Wäschestück in Bewegung gesetzt wird, was so lange erfolgt, bis sein Anschlag mit dem Anschlag 67 in Berührung kommt. Dies ist genau dann der Fall, wenn das Wäschestück gegenüber der Mittellinie der Teilbahn S1 zentriert ist.
  • In den Fig. 12 und 13 ist der Anschlag an einem Laufwagen sowie die Einrichtung zur Verschiebung desselben dargestellt. An dem Laufwagen 27 ist ein Anschlag 69 angebracht, der einen senkrecht nach oben stehenden Stift 70 besitzt. Der Anschlag 69 gleitet auf. einer Führungsstange 71, die quer zur Förderrichtung des Zugorganes 72 verläuft und an dem Laufwagen 27 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Führungsstange 71 und der Anschlag 69 ober- halb des Zugorganes 72. An dem Laufwagen 27 abgewandten Ende der Führungsstange 71 ist ein Band 73 angebracht, der ein Herausfallen des Anschlages 69 verhindert.
  • Der Anschlag 69 läßt sich genau um eine Spurbreite, d.h.
  • den Abstand X zwischen den Anschlägen 61 und 62 (vgl. Fig. 9) verschieben. Zu dieser Verschiebu'ng ist im Bereich des Bandendes des Laufwagens 27 ein Verschiebegestänge vorgesehen, das zwei Gleitleisten 74 und 75 aufweist, die dicht nebeneinander und parallel zueinander liegen, und zwar in einer gemeinsamen Ebene mit dem Stift 70. Auf ihrer dem Stift 70 zugewandten Seite besitzen die Gleitleisten 74, 75 Führungsflächen 76 bzw. 77, die als Auflaufflächen für den Stift 70 dienen und unter einem Winkel von etwa 450 bzw. 2250 zur Bewegungsrichtung des Zugorgans 72 liegen. Die beiden Gleitleisten 74, 75 sind über Stangen 78 bzw. 79 mit einem Hebel 80 verbunden, der zwischen seinen Verbindungspunkten mit den Stangen 78 und 79 in einem Lagerbock 81 schwenkbar gelagert ist. Der Lagerbock 81 ist fest mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden.
  • Der Hebel 80 erstreckt sich von dem Verbindungspunkt mit der Stange 78 über den Lagerbock 81 zu-dem Verbindungspunkt mit der Stange 79 und von dort weiter zu einem Verbindungspunkt mit einer Kolbenstange 82, welche über einen Arbeitszylinder 83 nach beiden Seiten des Pfeiles 84 verschiebbar ist. Hierdurch wird die Relativlage der beiden Gleitleisten 74 und 75 verändert.
  • Aus Fig. 13 ist noch schematisch zu erkennen, daß das Verschiebegestänge für das Klemmbackenpaar der benachbart gegenüberliegenden Bedienstation ebenfalls über den Arbeitszylinder 83 verstellt werden kann, so daß durch einen einzigen Arbeitszylinder zwei benachbarte Bedienstationen umgeschaltet werden können.
  • Fig. 14 zeigt detaillierter die Befestigung des Anschlags 69. An dem Laufwagen 27 ist die Führungs--stange 71 mit einem Gewindestück, das durch eine Bohrung 85 durch eine Seitenwand des Laufwagens 27 hindurchragt, über eine Mutter 86 verschraubt. Die Führungsstange 71 besitzt zwei Rastausnehmungen 87 bzw.
  • 88, die hier an der zum Zugorgan 58 weisenden Seite der Führungsstange 71 angebracht sind. Die beiden Rastausnehmungen 87, 88 liegen im Abstand X auseinander, der dem Spurabstand entspricht. Weiterhin sind die beiden Rastausnehmungen auf die Mitte der Spuren ausgerichtet und damit auf die Mitte der Anschläge 61 bzw. 62. Der Anschlag 69 besitzt einen Hohlraum 89, welcher rechtwinklig zur die Führungsstange 71 aufnehmenden Hauptführungsöffnung des An-schlages 69 verläuft. In dem Hohlraum 84 ist eine Druckfeder 90 untergebracht sowie eine Kugel 91, welche von der Druckfeder 90 in Ri#chtung auf die erwähnte Hauptführungsö'ffnung gedrückt wird, wo sie dann bei entsprechender Stellung des Anschlages 69 in eine der Rastausnehmungen 87 oder 88 einrastet. Hierdurch wird eine einwandfreie Fix'ierung des Anschlages 69 erreicht.
  • Aus Fig. 14 ist zu erkennen, daß das Zugorgan 58 durch ein Gleitstück 92 geführt ist, welches eine Ausne-hmung 93 mit schrägen Seitenka'nten aufweist, wodurch das Zugorgan 58 abgestützt und selbsttätig zentriert wird.
  • Das Gleitstück 92 ist mit einer Seitenwand des Laufwagens 27 verbunden und zusätzlich über eine Trägerversteifung 94 abgestützt. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz eines evtl. Durchhanges des Zugorgans 58 der Anschlag 69 des Laufwagens stets mit dem zugeordneten Anschlag 61 bzw. 62 wirksam in Berührung kommt.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine andere Variante der Erfindung. Hier ist die rechts liegende Bedienstation B2 dargestellt. Der vordere Laufwagen 14 kann mit dem Zugorgan 58 gekoppelt oder von ihm entkoppelt werden.
  • Der hintere Laufwagen 27 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 in dem durch die Anschläge zugelassenen Rahmen frei gegenüber dem Zugorgan verschiebbar.
  • Auf der Oberseite des Zugorganes 58 befindet sich nur ein Anschlag 45, der fest mit dem Zugorgan verbunden ist. In der dargestellten Stellung und unter der Voraussetzung, daß der Laufwagen 26 mit dem Zugorgan gekoppelt ist, sind der Anschlag 95 und der entsprechende Anschlag an dem hinteren Laufwagen 27 so eingestellt, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 zentriert wird.
  • zur Umschaltung auf eine Zentrierung gegenüber der Mittellinie der Teilbahn Z2 wird der Laufwagen 26 während des Einstelivorganges von dem Zugorgan 58 gelöst und das Zugorgan wird bei festgehaltenen Laufwagen 26 und 27 um eine mit VW bezeichnete Strecke nach rechts verschoben. Sodann wird der Laufwagen 26 wieder mit dem Zugorgan 58 gekoppelt, so daß jetzt bei entsprechender Bewegung der Anschlag 95 bereits früher mit dem entsprechenden Anschlag an dem hinteren Laufwagen 27 in Berührung kommt, wodurch eine Zentrierung an der Mittellinie der Teilbahn Z2 erfolgt.
  • Fig. 16 zeigt detaillierter die Kopplungseinrichtung für den Laufwagen 26. Fest mit dem Laufwagen 26 ist ein Widerlager 96 verbunden, das auf einer Seite, hier der unteren Außenseite des Zugorganes 58 angeordnet ist und mit diesem in Berührung steht. Gegenüberliegend hierzu, d.h. auf der Innenseite des Zugorganes 58, ist eine Klemmsegment 97 vorgesehen, das auf- und abwärtsbewegbar ist. Über einen Arbeitszylinder 98, der auch als Elektromagnet ausgebildet sein kann, läßt sich das Klemmsegment 97 aufwärts- bzw. abwärtsbewegen.
  • Bezugs zeichen 1 i st e: B1 Bedienungsstation B2 Bedienungsstation B3 Bedienungsstation B4 Bedienungsstation B5 Bedienungsstation 20 Wäschestück 21 Zuführförderer 22 Standnische 23 Klammer-Fördereinrichtung 24 Klammer-Fördereinrichtung 25 Klammer-Fördereinrichtung 26 Laufwagen 27 Laufwagen 28 Klammer 29 Klammer 30 Führungsschienen 31 Führungsschienen 32 Führungsschienen 33 Tragwand 34 Tragwand 35 Platte 36 Laufrollen 37 Laufrollen 38 Umlenkrollen 39 Umlenkrollen 40 Schlagstangen 41 Schlagstangen 42 Druckmittelzylinder 43a Bürstenbänder 43b Bürstenbänder 44a Bürstenbänder 44b Bürstenbänder 45 Ausstreichvorrichtung 46a Ausstreichblech 46b Ausstreichblech 47 Ausstreichkante 48 Zugorgan 49 Umlenkrollen 50 Umlenkrollen 51 Obertrum 52 Anschlag 53 Anschlag 54 Mitnehmeranschlag 55 Anschlag 56 Anschlag 57 Anschlag 58 Zahnriemen (Zugorgan) 59 Umlenkrolle 60 Umlenkrolle 61 Umlenkrolle 62 Anschlag 63 64 Zugorgan 65 Mitnehmer 66 Anschlag 67 Anschlag 68 Anschlag 69 Anschlag (Laufwagen) 70 Stift 71 Führungsstange 72 Zahnriemen (Zugorgan) 73 Bund 74 Gleitleiste 75 Gleitleiste 76 Führungsfläche 77 Führungsfläche 78 Stange 79 Stange 80 Hebel 81 Lagerbock 82 Kolbenstange 83 Arbeitszylinder 84 Pfeil 85 Bohrung 86 Schraube 87 Rastausnehmung 88 Rastausnehmung 89 Hohlraum 90 Druckfeder 91 Kugel 92 Gleitstück 93 Führung 94 Trägerversteifung 95 Anschlag 96 Widerlager 97 Klemmsegment 98 Arbeitszylinder A Arbeitsbreite (des Zuführförderers) M Vorrichtungsmittelebene Z1 Förderbahnen Z2 Förderbahnen S1 Anschlagspur S2 Anschlagspur SA Anschlagspur X Abstand (Spurabstand)

Claims (27)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dgl . , bei der an quer vor einem zur Mangel hinfördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen oder dgl. paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite der Zuführförderer sowie - gegebenenfalls - eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeorndet sind, wobei weiterhin jedes.Klammerpaar an gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor eine Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden, ferner zum Ü-bergeben der Wäschestücke an den Zuführförderer gesteurt bewegbare Übergabeeinrichtungen und zur Glättung der auf den Zuführförderer aufwlaufenden Wäschestücke Glätteinrichtungen vorgesehen sind, dadurch geke-nnzei chnet, daß al le K l alle Klammer-Fördereinrichtungen (23, 24, 25), die Übergabeeinrichtung (Schlagstangen 40, 41) und die Glätteinrichtungen (Bürstenbänder 43a, 43b, 44a, 44b) und Ausstreichbleche (46, 46a, 46b) für eine zweibahnige Wäschestück-Zuführung zum Zuführförderer (21) ausgebildet und steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtungen (40, 41) und die Glätteinrichtungen (43, 44, 46) sowohl für zwei- als auch für einbahnige Wäschestück-Zufüh#rung ausgebildet sind und alternativ für ein- und zweibahnige Wäschestück-Zuführung unterschiedlich betätigbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer-Fördereinrichtungen (23, 24, 25) sowohl für zwei- als auch für einbahnige Wäschestück-Zuführung ausgebildet und entsprechend unterschiedlich betätigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweibahniger Wäschestück-Zuführung die der mittigen (dritten bzw. fünften) Bedienungsstation (B5) zugeordnete Klammer-Fördereinrichtung (25) derart steuerbar ist, daß die Wäschestücke (20) vor die jeweils am wenigsten belastete Förderbahn (Z1 bzw. Z2) des Zuführförderers (21)- gefördert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (28, 29) bzw. deren Laufwagen (26, 27) der Klammer-Fördereinrichtungen (23, 24, 25) derart steuerbar sind, daß je nach gewählter Förderbahn (Z1, Z2) die jeweils in Bewegungsrichtung vornliegende Klammer bzw. deren Laufwagen (26) den anderen Laufwagen (27) über das Wäschestück (20) bei gleichzeitiger Straffung dessel-ben im Schlepp nach sich zieht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepp-Förderung/Straffung bei gleichzeitiger Förderung des Wäschestücks (20) vor die jeweilige- Zuführförderer-Förderbahn (Z1 bzw. Z2) des Zuführförderers (21) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einbahniger Wäschestück-Zuführung die der mittigen (dritten bzw. fünften) Bedienungsstation (B5) zugeordnete Klammer-Fördereinrichtung (25) derart steuerbar ist, daß die Klammern bzw. deren Laufwagen (26, 27) bei gleichzeitiger Straffung des Wäschestü-cks (20) gegenläufige Spreizbewegungen ausführen (von der Vorrichtungsmittelebene M aus).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer-Fördereinrichtungen (23, 24) bzw. die Klammern bzw. deren Laufwagen (26, 27) der seitlichen Bedienungsstation (B1 bis B4) derart steuerbar sind, daß eine Klammer bzw. deren Laufwagen (26) die andere Klammer bzw. deren Laufwagen (27) über das Wäschestück (20) bei gleichzeitiger Straffung desselben im Schlepp nach sich zieht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je Förderbahn (Z1, Z2) mindestens zwei Ausstreichorgane, insbesondere Bürstenbänder (43a, 43b; 44a, 44b) angeordnet sind, die so angeordnet und betätigbar sind, daß sie - bezogen auf die jeweilige Mittellinie der aktuellen Förderbahn - gegensinnig (von der Mittellinie weg bürstend) antreibbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einbahnigem Betrieb die jeweils auf einer Seite der Vorrichtungsmittelebene (M) angeordneten Glättorgane (Bürstenbänder 43, 44) gleichsinnig antreibbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Förderbahn (Zl, Z2) bei mehrbahnigem Betrieb ein gesondertes Ausstreichblech (46a, 46b) mit gewölbter Ausstreichkante (47) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einbahnigem Betrieb alternativ zu den einzelnen Ausstreichbiechen (46a, 46b) ein gemeinsames, der Arbeitsbreite (A) der Vorrichtung im wesentlichen entsprechendes Ausstreichblech (46) mit durchgehend gewölbter Ausstreichkante (47) in Position bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (58) und die Klammern bzw. die Laufwagen (26, 27) derselben wechselweise aufeinander einstellbare, je auf unterschiedliche (ein- und zweibahnige) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte Z1, Z2, M) abgestellte Anschläge (61, 62) aufweisen. -
  14. 14. Vorrichtung nach Ans#pruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (61, 62) in parallel zur Klammer-Bewegungsrichtung verlaufenden, den Zuführförderer-Arbeitsabschnitten (Z1, Z2, M) zugeordneten Anschlagspuren (SA, S1, S2) angeordnet und aufeinander einstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 -oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (61, 62) der Zugorgane (58) -unbeweglich an diesen angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mhereren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (69) an den Laufwagen (26, 27) beweglich gelagert und auf die Anschlagspuren einstellbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch beweglich gelagerten Anschlag (69), der wechselweise auf je eine der Anschlagspuren einstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf einer Führungsstange (64) quer zur Klammer-Förderrichtung bewegbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mittels eines Verschiebegestänges auf die Anschlagspuren einstellbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebegestänge mittels eines Arbeitszylinders betätigbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dasVerschiebegestänge die Anschläge benachbarter Klammerpaare mittels des Arbeitszylinders gemeinsam betätigt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Abstand zwischen den mit dem Zu-gorgan gekoppelten Anschlägen und den-Klammern bzw. Laufwagen auf die unterschiedlichen (ein- und zweibahnigen) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte einstellbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zugorgan gekoppelten Anschläge (88) fest mit dem Zugorgan verbunden sind, während die Klammern bzw. Laufwagen an die Zugorgane (kraft- oder formschlüssig) koppelbar sind.
  24. 24. Vorri-chtung nach Anspruch 11, dadurch geken#nzeichnet, daß die Klammern bzw. Laufwagen mittels Klemmeinrichtungen mit den Zugorganen koppelbar sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen mittels eines Arbeitszylinders betätigbar sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen mittels eines Elektromagneten betät#igbar sind.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche- 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane als metallarmierte Zahnriemen ausgebildet sind, welche mittels Zahnscheiben angetrieben und geführt sind.
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