DE1774717A1 - Schleppkabelanlage - Google Patents

Schleppkabelanlage

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DE1774717A1
DE1774717A1 DE19681774717 DE1774717A DE1774717A1 DE 1774717 A1 DE1774717 A1 DE 1774717A1 DE 19681774717 DE19681774717 DE 19681774717 DE 1774717 A DE1774717 A DE 1774717A DE 1774717 A1 DE1774717 A1 DE 1774717A1
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trolleys
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Gottfried Kuessner
Peter Scholze
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RODOE ROBERT DOERRE ELEKTROGRO
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RODOE ROBERT DOERRE ELEKTROGRO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Schl_ eppkabelanlage Die Erfindung betrifft eine Schleppkabelanlage zum Halten und Führen von mindestens einem Kabel, Schlauch od, dgl " der an mindestens einem Endabschnitt an eine fahrbare Einrichtung oder einen fahrbaren Maschinenteil, wie z.B. eine Krankatze, angeschlossen ist, wobei das Kabel, der Schlauch od. dgl. an mindestens einer, vorzugsweise an mehreren Stellen seiner Länge von jeweils einem Kabelwagen gehalten ist, welcher in, an oder auf einer Führungsbahn verfahrbar geführt ist.
  • Derartige Schleppkabelanlagen sind sehr vielseitig verwendbar und können überall dort benutzt werden, wo Kabel, Schläuche od. dgl. einer fahrbaren Einrichtung bzw. einem fahrbaren Maschinenteil nachgeführt werden müssen. Dies ist beispielsweise bei Brüdkenkrananlagen der Fall, bei denen z.B. die fahrbare Krankatze über Kabel mit Strom versorgt wird.
  • In zahlreichen Fällen dieser Art verwendet man bereits Schleppkabelanlagen, bei denen die Kabel, Schläuche od. dgl, an mehreren Stellen ihrer Länge mittels entsprechender Klemmstücke an jeweils einem Kabelwagen befestigt sind, während die zwischen diesen Befestigungsstellen liegenden Längenabschnitte der Kabel, Schläuche od. dgl, in mehr oder weniger großen Schlingen nach unten frei durchhängen. Je weiter nun die fahrbare Einrichtung bzw, das fahrbare Maschinenteil, beispielsweise die Krankatze, sich von der bzw. den dieser abgekehrten Anschlußstellen der Kabel entfernt, um so weiter werden die Kabelwagen der Anlage auseinandergezogen und damit die Spannweite von einem Kabelwagen zum anderen vergrößert unter gleichzeitiger Verringerung des Maßes! um das die Kabel durchhängen. Nähert sich dagegen die Krankatze der bzw. den Anschlußstellen der Kabel, so werden die Kabelwagen wieder zueinander hin bewegt und damit die Spannweiten des Kabels unter gleichzeitiger Vergrößerung seines Durchhanges verringert. Diese bekannten Schleppkabelanlagen besitzen den Nachteil, daß die Kabel, Schläuche od, dgl. während des Verfahrens der fahrbaren Einrichtung bzw. des fahrbaren Maschinenteils einer beträchtlichen Zugspannung ausgesetzt sind, was sich insbesondere bei Kabeln von geringerem Durchmesser sehr nachteili- ..jemerkbar macht und unter Umständen sogar zu einem Reißen der Kabel führen kann. Hohe Zugspannungen treten vor allem bei solchen Anlagen euf# bei denen die fahrbare Einrichtung bzw. das fahrbare Maschinenteil sehr stark beschleunigt, wie dies beispielsweise beiden " Krankatzen zahlreicher moderner Krananlagen der fäll, ist, um eine möglichst große Transportleistung zu erzielen. Diese große Beschleunigung der Krankatze macht es erforderlich, daß auch die Kabelwagen, insbesondere die, welche dir Krankatze am nächsten angeordnet sind, stark beschleunigt werden, was bei den bekannten Anlagen nur mittels einer hohen, Zugkraft erreicht werden kann. Diese Zugkraft wird, ausgehend von der Krankatze, bei vielen Anlagen nur über die Kabel selbst übertragen, wodurch diese beträchtlich beansprucht werden. Infolgedessen müssen derartige Kabel entsprechend zugfest ausgebildet sein. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schleppkabelanlagen liegt darin. daß bei einer starken Verzögerung der Krankatze, die bei modernen Krananlagen genauso auftritt wie eine große Beschleunigung, die Kabelwagen praktisch nicht abgebremst werden und daß infolgedessen die äußeren Kabelwagen mit hoher Geschwindigkeit auf einen entsprechenden Anschlag an der Krankatze oder am Ende ihrer Führungsbahn aufprallen, wobei die zwischen den äußeren Kabelwagen angeordneten Kabelwagen auf den jeweils voreilenden Kabelwagen prallen. Die hierbei auftretenden Stoßkräfte, insbesondere bei Schleppkabelanlagen mit-zahlreichen schweren Kabeln und langen Fahrwegen, sind derart groß, daß versuchsweise zwischen den Kabelwagen angeordnete Stoßdämpfer diesen Belastungen nur vorübergehend standgehalten haben und schon nach kurzer Betriebsdauer ausgewechselt werden mußten. Infolgedessen hat man es bislang vorgezogen, auf derartige Stoßdämpfer zu verzichten und hat an den einzelnen Kabelwagen lediglich feste Prallstücke angeordnet. Beim plötzlichen Verzögern der Fahrgeschwindigkeit der Krankatze prallen deshalb zumindest die der Krankatze am nächsten liegenden Kabelwagen hart gegeneinander bzw. gegen den Anschlag der Krankatze, was beträchtliche Geräusche verursacht. Außerdem werden bei einem derartigen Aufprall auch die Kabel wieder beträchtlich beansprucht, da diese aufgrund ihres oftmals sehr großen Trägheitsmomentes mit großem Schwung in die jeweilige Bewegungsrichtung vorgeschleudert werden. Bei diesem Vorschleudern treten beträchtliche Zugspannungen in den Kabeln auf, die zu einem Zerreißen derselben führen können. Außerdem können die Kabel selbst sowie angrenzende Teile der Krananlage durch das unkontrollierbare Ausschwingen der Kabel beschädigt werden.
  • Vor allem aber kann ein solches Ausschwingen der Kabel die Ursache folgenschwerer Unfälle sein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schleppkabelanlage zum Halten und Führen von mindestens einem Kabel, Schlauch od. dgl. zu schaffen, der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und bei welcher die Kabel, Schläuche od, dgl. möglichst weitgehend geschont werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere, gegebenenfalls alle Kabelwagen der Anlage motorisch, vorzugsweise mittels eines Elektromotors, angetrieben sind. Hierdurch wird erreicht, daß beim Beschleunigen des fahrbaren Maschinenteils, beispielsweise einer Krankatze, die Kraft, die für die notwendige Beschleunigung der Kabelwagen erforderlich ist, nicht über die Kabel, Schläuche od, dgl. übertragen werden muß, sondern.daß die Kabelwagen von sich aus durch ihren eigenen Antrieb beschleunigt werden. Es ist dabei zwar nicht erforderlich, daß jeder einzelne Kabelwagen motörisch angetrieben ist, was insbesondere bei kleineren Schleppkabelanlagen nicht notwendig ist. Im letzteren Fall werden die nicht motorisch angetriebenen Kabelwagen, die zwischen zwei motorisch angetriebenen Kabelwagen angeordnet sind, wie bislang mittels einer von den Kabeln, Schläuchen od. dgl. bzw. von besonderen Zugmitteln übertragenen Zugkraft beschleunigt. Die hierzu erforderliche und zu übertragende Beschleunigungskraft ist indessen relativ gering, weil dabei in aller Regel nur jeweils ein einziger, allenfalls zwei, Wagen auf diese Weise beschleunigt werden müssen, während der in Fahrtrichtung voreilende und der in Fahrtrichtung nacheilende Kabelwagen jeweils über einen eigenen Antriebsmotor verfügt. Die Anzahl der jeweils motorisch angetriebenen Kabelwagen kann im Einzelfall festgelegt werden und ist weitgehend abhängig von der Fahrlänge der Schleppkabelanlage sowie den Abmessungen und der Zugfestigkeit der. zugeordneten Kabel, Schläuche od. dgl. Man wird hierbei bestrebt sein, ein optimales Ergebnis zu erreichen, bei dem einerseits die Belastung der Kabel, Schläuche od. dgl, möglichst gering ist, andererseits aber auch der wirtschaftliche und technische Aufwand so klein wie möglich gehalten wird.
  • In jedem Falle jedoch bedeutet der motorische Antrieb mindestens eines, vorzugsweise mehrerer, gegebenenfalls aller Kabelwagen eine beträchtliche Verringerung der Zugkräfte in den Kabeln, Schläuchen od. dgi., die beim Beschleunigen der Krankatze auftreten. Bei einem oder mehreren angetriebenen Kabelwagen ist diese Zugkraft relativ gering, während sie dann, wenn alle Kabelwagen motorisch angetrieben werden, praktisch gleich Null ist und die Kabel lediglich - durch ihr Eigengewicht und durch die dann nur geringen Trägheitskräfte beim Schwingen belastet werden. Die Zugbeanspruchungen beim Schwingen werden bei der erfindungsgemäßen Schleppkabelanlage deshalb relativ klein gehalten, weil das Fahren der Kabelwagen, insbesondere dann, wenn alle motorisch angetrieben sind, relativ genau geregelt werden kann, so dag die Schwingbewegungen der Kabel, Schläuche od. dgl. bis auf ein Minimum gedämpft werden können. Letzteres gilt insbesondere für den Verzögerungsvorgang, da bei der erfindungsgemäßen Schleppkabelanlage die einzelnen Kabelwagen nicht wie bei der bekannten Bauart mit großer Wucht gegeneinanderprallen, wenn die Krankatze plötzlich verzögert. Bei der erfindungsgemäßen Schleppkabelanlage bremst der Antrieb jedes angetriebenen Kabelwagens im Augenblick des Abschaltens des Stroms den Kabelwagen ab, wodurch zumindest die Aufprallwucht wesentlich verringert wird. Es lägt sich jedoch auch ohne Schwierigkeiten eine solche Anordnung treffen, dag die motorisch angetriebenen Kabelwagen derart abgebremst werden, dag die Kabelwagen überhaupt nicht mehr gegeneinanderprallen. Auf diese Weise verringert man den starken Ruck und die große Weite des Ausschwingens der Kabel, Schläuche od. dgl. und die hierdurch verursachten ruckartig auftretenden hohen Zugspannungen in denselben, wenn die Krankatze schnell zum Stillstand gebracht wird. Sinngemäß das gleiche gilt auch für den Fall, dag durch die Fahrbewegung der Krankatze die Kabelwagen in Richtung auf den sogenannten Kabelbahnhof hin verfahren werden, in den die Kabelwagen der bekannten Bauart in aller Regel mit hoher Geschwindigkeit einlaufen und gegeneinanderprallen. Ferner verhindert das durch die erfindungsgemäße Ausbildung wesentlich verringerte Ausschwingen -der Kabel, Schläuche od, dgl. eine Beschädigung derselben sowie eine Beschädigung angrenzender Maschinenteile oder Gegenstände. Auch wird die Unfallgefahr, die von stark schwingenden Kabeln, Schläuchen od. dgl. ausgeht, weitgehend beseitigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung treibt der Motor jedes angetriebenen Kabelwagens diesen über eine formschlüssige Antriebsvorrichtung! beispielsweise über ein Zahnrad und eine Zahnstange, an. Dabei, hat es sieh als zweckmäßig erwiesen, die Zahnstange der Antriebsvorrichtung an der Führungsbahn für den bzw. die Kabelwagen anzuordnen. Eine derartige Antriebsvorrichtung gewährleistet eine besonders zuverlässige und vollständige Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf die Führungsbahn der Kabelwagen. Diese werden infolgedessen entsprechend der jeweiligen Motordrehzahl beschleunigt bzw, verzögert, so daß eine einwandfreie Regelung der Fahrgeschwindigkeit der einzelnen Kabelwagen gegeben ist. .
  • Es ist jedoch auch möglich! daß der Motor jedes angetriebenen Kabelwagens diesen über eine reibschlüssige Antriebsvorrichtung, beispielsweise über ein.Reibrad und eine Reibflächenbahn, antreibt. Auch hierbei ist es empfehlenswert, die Reibflächenbahn an der Führungsbahn für den bzw.
  • die Kabelwagen anzuordnen. Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den Vorteil, daß man auf eine Zahnstange oder auf ein mit einer solchen vergleichbares Teil verzichten kann, was vor allem die Fertigung der Schleppkabelanlage vereinfacht und verbilligt. Außerdem hat die letztgenannte Ausführungsform den Vorteil, daß bei Überlastungen des Kabelwagen-. antriebes gleich welcher Art sich das Reibrad gegenüber der Reibflächenbahn durchdrehen kann, so daß der Antriebsmotor vor Überlastungen weitgehend geschützt ist. Stattdessen läßt sich jedoch auch zwischen dem Motor jedes angetriebenen Kabelwagens und der Antriebsvorrichtung desselben eine Rutschkupplung anordnen. Eine derartige Rutschkupplung verhindert auch bei einer formschlüssigen Antriebsvorrichtung eine Oberlastung des Antriebsmotors.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Drehrichtung des Motors jedes angetriebenen Kabelwagens reversierbar. Infolgedessen ist es möglich, die angetriebenen Kabelwagen in beiden Fahrtrichtungen zu beschleunigen, so daß die im vorstehenden genannten Vorteile vorliegender Erfindung unabhängig von der Fahrtrichtung erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es,wenn jeder angetriebene Kabelwagen eine Bremsvorrichtung besitzt. Dabei ist es möglich, daß die Bremsvorrichtung jedes angetriebenen Kabelwagens aus dem als Bremsmotor ausgebildeten Antriebsmotor des Kabelwagens besteht. Hierzu lassen sich beispielsweise die an sich bekannten Verschiebeankermotoren verwenden, wie sie beispielsweise auch bei elektrisch angetriebenen Kleinzügen verwendet werden. Selbstverständlich lassen sich auch andere Bremsvorrichtungen verwenden, wie sie in vielfältiger Ausbildung bekannt sind und hergestellt werden. Schließlich ist es noch möglich, anstelle einer besonderen Bremsvorrichtung den Kabelwagen mit Hilfe einer entsprechenden elektrischen Schaltung zu bremsen, beispielsweise mittels einer elektrischen Gegenstrombremsung oder dadurch, daß der-Motor zum Verzögern in an sich bekannter Weise als Generator benutzt wird.
  • Im allgemeinen ist es empfehlenswert, zwischen dem Antriebsmotor jedes angetriebenen Kabelwagens und der Antriebsvorrichtung ein Getriebe anzuordnen. Hierdurch läßt sich bei hoher Betriebsdrehzahl des Antriebsmotors eine relativ geringe Fahrgeschwindigkeit der Kabelwagen erreichen, was vor allem bei langsamen Fahrten der Krankatze notwendig ist. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Motor jedes angetriebenen Kabelwagens stets etwa gleichzeitig mit dem Antrieb der fahrbaren Einrichtung bzw. des fahrbaren Maschinenteilst z.B, der Kran-, katzeg ein- bzw. abschaltbar. Hierdurch erübrigt sieh ein zusätzliches Einschalten der Antriebsmotoren der Kabelwagen durch den Kranführer, so daß sich der Kranführer ganz `auf seine Transportarbeit konzentrieren kann* gleichzeitig jedoch ein einwandfreies Nachführen `der Kabel zur Krankatze gewährleistet ist. Hierbei ist es selbstverständlich möglich9 die Antriebsmotoren der Kabelwagen kurz nach oder kurz vor dem Einschalten des Fahrwerkes der Krankatze ein- bzw, abzuschalten, falls dies in besonders gelagerten Fällen zweckmäßig erscheint. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wann die Fahrgeschwindigkeit der angetriebenen Kabelwagen etwa die gleiche wie die Fahrgeschwindigkeit der fahrbaren Einrichtung bzw. des fahrbaren Maschinenteilsg z.B, der Krankatze, ist. Häufig ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Fahrgeschwindigkeit der angetriebenen Kabelwagen eine andere ist als die Fahrgeschwindigkeit der fahrbaren Einrichtung bzw, des fahrbaren Maschinenteilsg z.B. der Krankatze. Letzteres ist vor allem bei größeren Schleppkabelanlagen der Fall, bei welchen die Fahrwege recht beträchtlich sind und infolgedessen die Länge der durchhängenden Kabel, Schläuche ad. dgl. weit-, gehend ausgenutzt werden solle was jedoch nur dann möglich ist, wenn die Kabelwagen eine entsprechend ihrer jeweiligen Anordnung innerhalb der Schleppkabelanlage gewählte# optimale Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Krankatze entwickeln. Diese bestmögliche Fahrgesehwindijko'it ist für fast alle Kabelwagen eine andere als 'die der Krankatze. Dabei ist es ratsam, die Fahrgeschwindigkeit der angetriebenen Kabelwagen untereinander unterschiedlich groß zu bammeasnq, Ferner empfiehlt es sich, die Fahrgeschwindigkeit dass der fahr» baren Einrichtung bzw, dem fahrbaren Maschinenteil, z.B. der Krankatze, am nächsten angeordneten angetriebenen Kabelwagen relativ am größten und die Fahrgeschwindigkeit des von der fahrbaren Einrichtung bzw. dem fahrbaren Maschinenteil am weitesten entfernt angeordneten Kabelwagen relativ am geringsten zu bemessen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kabelwagen zwar der fahrbaren Einrichtung bzw. dem fahrbaren Maschinenteil, z.B, der Krankatze, nachfahren, jedoch mit einer unterschiedlichen, vorzugsweise zur Krankatze hin stufenweise größer werdenden Geschwindigkeit und somit gegenüber der Krankatze um ein von Kabelwagen zu Kabelwagen größer werdendes Maß zurückbleiben und daher untereinander immer größere Abstände einnehmen. Dies hat den Vorteil, daß sich das Maß, um welches die Kabel, Schläuche od. dgl, durchhängen, etwa gleichmäßig zwischen allen Kabelwagen der Anlage verringert, ohne daß das bzw. die Kabel an einer Stelle besonders stark beansprucht werden. Sinngemäß das gleiche gilt auch für die Rückfahrt der Krankatze, bei welcher sich die Entfernungen der einzelnen Kabelwagen voneinander im wesentlichen gleichmäßig immer mehr verringern, während das Maß, um welches die Kabel, Schläuche od, dgl, durchhängen, in entsprechender Weise sich vergrößert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei Verwendung von Gleichstromantriebsmotoren die Fahrgeschwindig- keit bei den einzelnen angetriebenen Kabelwagen durch Anord- nung von entsprechenden elektrischen Widerständen einstellbar, Diese Einstellung wird entweder bereits bei der Konstruktion der Schleppkabelanlage oder spätestens bei der Montage der Schleppkabelanlage vorgenommen. Ein Einstellen der Fahrge- schwindigkeit bei den einzelnen angetriebenen Kabelwagen während des Betriebes ist bei einer fertig montierten und eingestellten SchlsppkabelAnlage nicht mehr erforderlich. Zieht man es dagegen vor, Drehstronentriebsnotoren zu verwen- den, so ist zweckmUigerwnise die Fahrgeschwindigkeit bei den einzelnen angetriebenen Kabelwagen durch die. Anordnung eines entsprechenden Übersetzungsverhältnisses in dem Getriebe zwischen Antriebsmotor und Antriebsvorrichtung der angetriebenen Kabelwagen einstellbar. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zum Antrieb der Kabelwagen zwischen zwei nicht angetriebenen Kabelwagen ein gesonderter Antriebewagen vorgesehen, welcher keine Halterung zum Halten und Führen eines Kabels, Schlauches od, dgl. besitzt. Dieser Antriebswagen schiebt dann während des Betriebes seinen bzw. seine in Fahrtrichtung voreilenden benachbarten Kabelwagen vor sich har, so daA auf diese Weise die Schleppkabelanlage verfahren wird und sich hierdurch die Spannweite zwischen den Kabelwagen vergrößert. Diese Ausführungsform eignet sieh vor allem für solche Schleppkabelanlageng bei denen nur einige wenige Kabelwagen motorisch angetrieben werden. Bei Verwendung eines oder mehrerer derartiger Antriebswasen ist es im allgemeinen empfehlenjwartg den Antriebstagen mit einem seiner benachbarten Kabelwagen zu kuppelng was beispielsweise mittels eines Zugmittels geschehen kann. In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es ,zeigen: Fig. 1 eine Schleppkabelanlage nach der Erfindung in der Seitenansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - xI der Fiß. 1. Die in Fis. 1 dargestellte Sehleppku)eianlag0 be- sitzt eine Führungsbahn 1, die aus einem Doppel-T-frafilatahl besteht. Die Führungsbahn 1 ist mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel gehalten. Am linken Eadabschnitt dar Führungsbahn 1 int eins Endhaltevorrichtung 2 f"t An der Führungsbahn 1 Angeordnet. D$es* ;nicht @l@bbare Erdhtl"# vorrichtung 2 trägt in drei übereinander angeordneten Haltevorrichtungen 3 eine Anzahl von Kabeln, Schläuchen od. dgl. 4, die an einen nicht dargestellten Anschluß fest angeschlossen sind. Die Endhaltevorrichtung 2 weist einen Puffer 5 auf, der gegebenenfalls als Stoßdämpfer ausgebildet sein kann, um die Stoßenergie aufnehmen zu können, die beim Aufprall des mit 6 bezeichneten benachbarten, nicht angetriebenen Kabelwagens auf die Endhaltevorrichtung 2 einwirkt. Der Kabelwagen 6 ist im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie die Endhaltevorrichtung 2, mit dem Unterschied, daß er anstelle der Befestigungsflansche 2a ein Laufwerk 7 besitzt, welches wiederum vier Laufrollen 8 aufweist, die auf den Innenflächen des unteren Flansches der Führungsbahn 1 laufen. Auch dieser Kabelwagen 6 besitzt Puffer 5, die gegebenenfalls als Stoßdämpfer ausgebildet sein können. Zwischen der Endhaltevorrichtung 2 und dem benachbarten ersten Kabelwagen 6 hängen die Kabel, Schläuche od. dg1. 4 in einer Schlinge aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten durch. Während der vorstehend beschriebene, der Endhaltevorrichtung 2 unmittelbar benachbarte erste Kabelwagen 6 nicht motorisch angetrieben und somit in herkömmlicher Weise ausgebildet ist, ist ein weiterer rechts neben diesem dargestellter Kabelwagen 6 motorisch angetrieben. Der Antrieb dieses Kabelwagens 6 erfolgt von einem Antriebswagen 9 her, welcher mit dem Kabelwagen 6 gekuppelt ist. Mit Ausnahme dieser Kupplung ist auch dieser Kabelwagen 6 in gleicher Weise ausgebildet, wie der im vorstehenden beschriebene Kabelwagen 6, welcher in der Nähe der Endhaltevorrichtung 2 angeordnet ist. Der Antriebswagen 9 verfügt über das gleiche Laufwerk 7 wie die Kabelwagen 6, wobei er ebenfalls vier Laufrollen 8 aufweist, von denen in Fig. 1 nur zwei zu erken-nen sind. Der Antriebswagen 9 wird von einem Motor 10 ange- trieben, welcher über ein nicht erkennbares Getriebe und eine Antriebsvorrichtung, die noch näher beschrieben wird, den Antriebswagen und den an diesen gekuppelten Kabelwagen 6 antreibt. Bei dem rechts von dem Antriebswagen 9 dargestellten Kabelwagen 6a handelt es sich wiederum um einen. angetriebenen Kabelwagens der jedoch nicht mit einem besonderen Antriebswagen 9 gekuppelt.istg sondern selbst einen Antriebsmotor 10 besitzt. Die im vorstehenden beschriebenen Kabelwagen 6 und 6ä sowie der Antriebswagen 9 werden, obwohl dies grundsätzlich möglich ist, im allgemeinen nicht in der in Fis, 1 dargestellten Reihenfolge bzw. Kombination verwendet. Fig. 1 soll lediglich die verschiedenen Kabelwagentypen bzw. die Ausbildung und die Anordnung des einen eigenen Antriebsmotor 10 besitzenden Kabelwagens 6a und des Antriebswagens 9 veranschaulichen. Welche Kabelwagen bzw, welche Kombination von angetriebenen und nicht angetriebenen Kabelwagen min wählt bzw. welche Wahl des Antriebes für die einzelnen Kabelwagen getroffen wird, hängt weitgehend von der Art der Anlage, der Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt von den Wünschen des Kunden ab. Rechts neben dem angetriebenen Kabelwagen 6a ist eine weitere Haltevorrichtung 11 zu erkennen, die jedoch kein Laufwerk 7 besitzt, sondern fest mit dem Rahmen einer Krankatze 12 verbunden und nur teilweise und rein schematisch angedeutet ist. Im übrigen ist die Ausbildung dieser lkltevorrichtung 11 die gleiche wie die bereite beschriebe Endhaltevorrichtung 2. Die Haltevorrichtung 11 fährt zusammen mit der Krankatze 12, so daß die Kabel 4 direkt hinter der Haltevorrichtung 11 in nicht dargestellter Weise fest an die einzelnen Motoren und anderen Einrichtungen der Krankatze angeschlossen sind. In Fig. 2 ist der angetriebene Kabelwagen 6a im Mittellängsschnitt dargestellt. Ferner ist in Fig. 2 deutlich zu erkennen, daß die Führungsbahn 1 aus einem Doppel-T-Profil gebildet ist und daß die Laufrollen 8 auf»den Innenflächen des unteren Flansches desselben abrollen. Der gesamte Kabelwagen 6a hängt mit diesen Laufrollen 8 an der Führungsbahn 1. Die Laufrollen 8 selbst sind an dem Laufwerk 7 leicht drehbar gelagert. Das Laufwerk 7 wiederum ist einstückig mit dem mit 13 bezeichneten Gestell des Kabelwagens 6a ausgebildet. Das Gestell 13 trägt auch die Kabel 4. Der Antriebsmotor 10 ist als Getriebemotor ausgebildet und treibt über ein Zahnrad 14 und eine Zahnstange 15 den Kabelwagen 6a an. Anstelle der Zahnstange 15 kann auch eine Kette vorgesehen sein, die ebenso wie die Zahnstange 15 fest mit der Führungsbahn 1 verbunden ist. In einem solchen Falle müßte dann das Zahnrad 14 gegen ein entsprechendes Kettenrad ausgetauscht werden. Im übrigen sind auch noch andere formschlüssige Antriebsvorrichtungen möglich. Ferner ist es denkbar, anstelle des Zahnrades 14 ein Reibrad vorzusehen das entweder direkt gegen die äußere Flanschfläche, an welcher die Zahnstange 15 befestigt ist, angedrückt oder gegen eine besondere, mit der Führungsbahn 1 fest verbundene Reibfläche angepreßt wird. Zwischen der Motorwelle und dem Zahnrad 14 ist eine Rutschkupplung 16 vorgesehen, die gleichzeitig als Nabe für das Zahnrad 14 dient. Die im vorstehenden am Beispiel einer Krananlage beschriebene Erfindung eignet sich grundsätzlich für alle Anwendungsfälle, bei denen einer fahrbaren Einrichtung bzw. einem fahrbaren Maschinenteil Kabel, Schläuche od. dgl. nach-geführt werden müssen. Dies kann beispielsweise bei einer Werkzeugmaschine mit besonders großem Verfahrweg der Fall sein oder auch bei Deckelwagen für Tieföfen, verfahrbaren Arbeits- maschinen od, dgl.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: rr@ 1, Schleppkabelanlage zum Halten und,Führen von mindestens einem Kabel, Schlauch od. dgl., der,an mindestens einem Endabschnitt an eine fahrbare Einrichtung oder einen fahrbaren Maschinenteil, wie z.B. eine Krankatze, angeschlossen ist, wobei das Kabel! der Schlauch od, dgl. an mindestens einer, vorzugsweise an mehreren Stellen seiner Länge von jeweils einem Kabelwagen gehalten ist, welcher in, an oder auf einer Führungsbahn verfahrbar geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z eich n e t , daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere, gegebenenfalls alle Kabelwagen (6, 6a) der Anlage motorisch, vorzugsweise mittels eines Elektromotors (10),angetrieben sind. 2.f Schleppkabelanlage nach Anspruch l., d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Motor (10).jedes angetriebenen Kabelwagens (69 6a) diesen aber eine formschlüssige Antriebsvorrichtung, beispielsweise über ein Zahnrad (14) und eine Zahnstange (15)t antreibt. 3. Schleppkabelanlage nach Anspruch 29 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahnstenge (15) der Antriebsvorrichtung an der Führungsbahn (1) für den bzw. die Kabelwagen (6, 6a) angeordnet ist. 4. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t , daß der Motor (14) jedes angetriebenen Kabelwagens (6, 6a) diesen faber eine reibwtchlüs.-sage Antriebsvorrichtung, beispielsweise Ober ein Reibrad und eine Reibflächenbahn, antreibt. 5. Schleppkabelanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reibflächenbahn an der Führungsbahn (1) für den bzw. die Kabelwagen (6, 6a) angeordnet ist. 6. Schleppkabelanlage nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Motor (10) jedes angetriebenen Kabelwagens (6, 6a) und der Antriebsvorrichtung (14, 15) desselben eine Rutschkupplung (16) angeordnet ist. 7. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehrichtung des Motors (10) jedes angetriebenen Kabelwagens (6, 6a) reversierbar ist. B. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder angetriebene Kabelwagen (6, 6a) eine Bremsvorrichtung besitzt. 9. Schleppkabelanlage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremsvorrichtung jedes angetriebenen Kabelwagens (6, 6a) aus dem als.Bremsmotor ausgebildeten Antriebsmotor (10) des Kabelwagens (6, 6a) besteht. 10. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Antriebsmotor (10) jedes angetriebenen Kabelwagens (6, 6a) und der Antriebsvorrichtung (14, 15) ein Getriebe angeordnet ist. 11. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Motor (10) jedes angetriebenen Kabelwagens (6, 6a) stets etwa gleichzeitig mit dem Antrieb. der fahrbaren Ein- . richtung bzw. des fahrbaren Maschinenteila# z.*B, der Kran- katze (12) ein- bzw. abschaltbar ist. 12. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n ä z o i e h n e t daß die Fahrgeschwindigkeit der angetriebenen Kabiel#mgen (6, 6a) etwa die gleiche wie die Fahrgeschwindigkeit der fahrbaren Einrichtung bzw. des fahrbaren Masehineritei,s3 z.B, der Krankatze (12), ist. 13. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1, oder eingp. der Ansprüche 2 bis 11, d a d u r c h g e k e n W z e i c h- n e t , daß die Fahrgeschwindigkeit der angetriebefee Kabel- wagen (69 6a) eine andere ist als die Fahrgeschwindigkeit der fahrbaren Einrichtung bzw. des fahrbaren Masehinenteilsi , z.B. der Krankatze (12). 14.,Schleppkabelanlage nach Anspruch 1:3, d a d u räch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrgaachwisdigkeit der angetriebenen Kabelwagen t 6 , 6a) untereinander unter- schiedlich groß bemessen ist. 15. Schleppkabelanlage nach Anspruch 13. oder 149 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t @, daß die Fahrgee- schwindigkeit des der fahrbaren Einrichtung bzw, dem fahr- baren Maschinenteil, z.B. der Krankatze (1.2),, am dhsten angeordneten angetriebenen Kabelwagens (B" 6a) relativ am größten und die Fahrgeschwindigkeit des Von der fahrbaren Einrichtung bzw. dem fahrbaren Maschinenteil (12') an weitesten entfernt angeordneten Kabelwagens (6, Wrelativ an geringsten ist. 16. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z a 3, c h ri a t 9
    daß bei Verwendung von Gleichstromantriebsmotoren (10) die Fahrgeschwindigkeit bei den einzelnen angetriebenen Kabelwagen (6, 6a) durch Anordnung von entsprechenden elektrischen Widerständen einstellbar ist. 17, Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 159 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei Verwendung von Drehatromantriebsmotoren (10) die Fahrgeschwindigkeit bei den einzelnen angetriebenen Kabel- wagen (6, 6a) durch die Anordnung eines entsprechenden Obersetzungsverhältnisses in dem Getriebe zwischen Antriebsmotor (10) und Antriebsvorrichtung (14, 15) der angetriebenen Kabelwagen (6p 6a) einstellbar ist. 18. Schleppkabelanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden g d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zum Antrieb der Kabelwagen (6) zwischen zwei nicht ange- triebenen Kabelwagen (6) ein gesonderter Antriebswagen (9) vorgesehen ist, welcher keine Halterung (3) zum Halten und Führen eines Kabels# Schlauches od. dgl. (4) besitzt. 19. Schleppkabelanlage nach Anspruch 189 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebs- wagen (9) mit einem der unmittelbar benachbarten Kabelwagen (6) gekuppelt ist.
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