DE4210280C1 - Leitungswagen für Elektrokabel - Google Patents

Leitungswagen für Elektrokabel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungswagen für Elektro­ kabel gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Leitungswagen der gattungsgemäßen Ausbildung dienen der Halterung und Nachführung von Elektrokabeln zwischen ei­ nem ortsfesten Anschluß und einem zu diesem Anschluß re­ lativbeweglichen Verbraucher. Anwendungsbereiche sind z. B. Tagebaugroßgeräte, Containerkräne, verfahrbare Mani­ pulatoren in Hüttenwerken etc.
Das DE-GM 86 28 258 offenbart einen Leitungswagen für ein biegsames elektrisches Kabel. Das Laufwerk des Leitungs­ wagens umfaßt eine sich in einer vertikalen Ebene er­ streckende Platte und zwei im Abstand voneinander lie­ gende Rollenpaare entlang der oberen Längskante der platte. Die Rollenpaare laufen in einer nach unten offe­ nen U-förmigen Schiene, und zwar auf den den Durchtritts­ schlitz für die Platte seitlich begrenzenden horizontalen Schenkeln dieser Schiene.
Im Bereich der unteren Längskante der Platte ist mittig ein Gelenk mit horizontaler Schwenkachse vorgesehen, das über ein Zwischenglied mit einem Drehzapfen verbunden ist, der Bestandteil einer im vertikalen Querschnitt ver­ mutlich L-förmigen Kabelklemme bildet.
Der unten liegende horizontale Schenkel der Kabelklemme ist zum Laufwerk hin gekrümmt und bildet eine Auf­ lage für das Kabel. Zur Festlegung des Kabels an den ho­ rizontalen und vertikalen Schenkeln der Kabelklemme die­ nen augenscheinlich bogenförmige Klemmittel, welche mit ihren oberen Endabschnitten in Aussparungen des vertika­ len Schenkels eingreifen. Hier werden sie offenbar durch Schraubmittel arretiert.
Neben der vergleichsweise großen Anzahl von Gelenkstel­ len, welche insbesondere bei im Freien verwendeten Lei­ tungswagen zwangsläufig immer Schwachpunkte bilden, ist der wesentliche Nachteil des bekannten Leitungswagens darin zu sehen, daß die Kabelklemme sowie die Klemmittel im Prinzip genau auf eine bestimmte Größe eines im Quer­ schnitt runden Kabels abgestimmt sein müssen. Demzufolge ist für jeden Kabelquerschnitt und jede Kabelgröße eine hieran exakt angepaßte Kabelklemme mit Klemmitteln be­ reitzustellen. Der Herstellungsaufwand ist mithin be­ trächtlich. Auch können nicht mehrere Kabel gleichzeitig ordnungsgemäß lagefixiert werden.
Im Umfang des DE-GM′s 69 48 760 ist ein Leitungswagen für ein Elektrokabel bekannt, der zwar auch der Lagefixierung von Elektrokabeln mit unterschiedlichen Querschnitten so­ wie mehrerer Elektrokabel ermöglicht, indessen ist die Handhabung der Klemmittel nicht ganz unproblematisch, da die Klemmleiste sowohl mit Hilfe einer Mutter als auch eines weiteren Schraubbolzens verlagert werden muß. Außerdem ist es für eine einwandfreie Lagefixierung eines Elektrokabels notwendig, den um eine Achse schwenkbaren Schraubbolzen mit Hilfe einer weiteren Mutter am oberen horizontalen Schenkel der Klemmhalterung einwandfrei zu positionieren und hierbei gleichzeitig das in einer Längsnut gleitende Ende der Klemmleiste hierin genau zu führen.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Leitungswagen die Aufgabe zugrunde, diesen so zu verbessern, daß die Aufnahme von Elektrokabeln unterschiedlichen Querschnitts und diverser Anzahl bei leichter und einfacher Montage sowie Demontage gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge­ führten Merkmalen.
Die übereinander liegenden Aussparungen erlauben es nun­ mehr in Verbindung mit der sich horizontal erstreckenden Klemmleiste, dem von unten in die Klemmleiste eingebette­ ten Pufferelement sowie dem längeneinstellbaren Verbin­ dungselement zwischen der Auflage und dem freien Ende der Klemmleiste nicht nur alle gängigen Querschnitte von Elektrokabeln, sondern auch mehrere Elektrokabel neben­ einander problemlos und sicher am Leitungswagen fixieren zu können. Dadurch wird nicht nur die Herstellung eines Leitungswagens erheblich vereinfacht, sondern auch die Lagerhaltung, da keine spezifische Anpassung an einen Ka­ belquerschnitt oder an eine bestimmte Anzahl von Elektro­ kabeln notwendig ist.
Die Aussparungen in der Halteplatte liegen im Bereich der vertikalen Mittelquerebene des Leitungswagens. Es kann nur eine Reihe von Aussparungen vorgesehen sein oder es können zwei nebeneinander liegende Reihen angeordnet wer­ den, deren Aussparungen in der Höhe zueinander versetzt sind. Auf diese Weise werden unzulässige Drehmomente ver­ mieden. Die Enden der Klemmleiste sind durch Zungen mit nach oben weisenden Abkröpfungen an den Stirnseiten ge­ bildet. Somit kann eine Klemmleiste nicht nur in eine Aussparung der Halteplatte problemlos eingeführt werden, sondern sie vermittelt gemeinsam mit dem Verbindungsele­ ment einem Elektrokabel oder mehreren Elektrokabeln eine sichere Position auf der Auflage. Die Breite der Zungen und ihre Dicke ist dann auf den Querschnitt der Ausspa­ rungen abgestimmt. Das der Schonung des Elektrokabels dienende Pufferelement ist sicher zwischen dem Steg und den Schenkeln der Klemmleiste eingespannt. Es erstreckt sich über die gesamte Länge der Klemmleiste und gewähr­ leistet folglich eine schonende Verspannung mindestens eines Elektrokabels.
Da ein Elektrokabel in der Regel auf mehreren Leitungswa­ gen schleifenförmig abgestützt wird, ist es jetzt vor­ teilhaft möglich, erst einmal das gesamte Elektrokabel gleichmäßig über alle Leitungswagen zu verteilen, auszu­ richten und dann an den Leitungswagen zu verspannen. Nach der ordnungsgemäßen Plazierung des Elektrokabels auf der Auflage kann der Monteur, ohne durch das Gewicht des Elektrokabels gehindert zu sein, an jedem Leitungswagen die Klemmleiste mit dem dieser direkt zugeordneten Pufferelement mit einem Ende in diejenige Aussparung der Halteplatte einhängen, bei welcher sich die Klemmleiste parallel zum First der Auflage erstreckt und mit dem Pufferelement bevorzugt das Elektrokabel ohne wesentliche Druckbelastung kontaktiert. Anschließend kann der Monteur zum Verbindungselement greifen und die der Halteplatte abgewandten Enden der Klemmleiste und der Auflage so mit­ einander verbinden, daß das Elektrokabel durch die Klemm­ leiste einwandfrei an die Auflage gepreßt wird.
Der große Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage eines Elektrokabels oder mehrerer Elektrokabel die erforderli­ chen Klemmittel gezielt nacheinander gehandhabt werden können. Dies kann, sofern das Gewicht eines Elektrokabels es zuläßt, nur von einem einzigen Monteur durchgeführt werden. Befindet sich das Elektrokabel auf der Auflage, hat der Monteur nichts mehr mit dem Gewicht des Elektro­ kabels zu tun und kann unabhängig von dem Elektrokabel die Klemmittel handhaben.
Die Aussparungen in der Halteplatte können je nach Dicke der Halteplatte ausgestanzt oder ausgebrannt sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in den im Patentanspruch 2 angegebenen Merkmalen. Durch diese Anordnung der Aussparungen wird eine Feinabstufung in der Höhe erreicht, ohne daß die Halteplatte unzulässig geschwächt wird.
Um der vorstehend beschriebenen Anordnung der Aussparun­ gen gerecht zu werden, sehen die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 3 vor, daß die Enden der Klemmleiste seit­ lich versetzt sind. Je nachdem welche Aussparung in wel­ cher Reihe in Abhängigkeit von der Dicke des Elektroka­ bels zum Einhängen der Klemmleiste genutzt wird, kann nunmehr das eine oder das andere Ende der Klemmleiste in diese Aussparung gesteckt werden. Dennoch ist durch die in der Mittellängsebene der Klemmleiste liegenden Durch­ brechungen benachbart der Enden sichergestellt, daß hier das Verbindungselement zur Kupplung von Auflage und Klemmleiste in der vertikalen Mittelquerebene des Lei­ tungswagens angesetzt werden kann.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 4 wird das Verbin­ dungselement zwischen der Klemmleiste und der Auflage be­ vorzugt durch einen Schraubbolzen mit Muttern gebildet. Dazu sind die Durchbrechungen in der Klemmleiste bevor­ zugt kreisrund gestaltet und auch in der Auflage, und zwar im Firstbereich, ist eine entsprechende kreisrunde Durchbrechung vorhanden. Auf der Unterseite der Auflage ist eine Mutter angeschweißt. Mit einer zweiten Mutter wird zur Sicherung gekontert. Die elastische Ummantelung dient als Schutzelement. Sie kann aus Gummi oder Kunst­ stoff bestehen.
In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grund­ gedankens ist nach Patentanspruch 5 der obere Bereich der Halteplatte als Seitenwange des Laufwerks ausgebildet. Dazu braucht lediglich ein Blech entsprechend ausgestanzt und abgekantet zu werden. Mit der derart gestalteten Sei­ tenwange ist eine weitere Seitenwange verbunden, die sich allerdings nur oberhalb der Klemmleiste erstreckt. Auch diese Seitenwange wird zweckmäßig aus einem Blech ge­ stanzt und anschließend durch Abkanten geformt. Beide Seitenwangen bilden Träger von Tragrollenpaaren, Füh­ rungsrollenpaaren und einer Stützrolle. Diese Ausfüh­ rungsform erlaubt es, den Leitungswagen einwandfrei bei­ spielsweise an den Flanschen einer im Querschnitt I-för­ migen Laufschiene zu führen. Die Rollen der Tragrollen­ paare laufen dann auf den leicht geneigten Innenflächen der Flansche der Laufschiene, während die Führungsrollen sich an den Längsseiten der Flansche abstützen. Die Stützrolle kontaktiert die Unterseite der Laufschiene, und zwar im Bereich des vertikalen Schienenstegs.
Tragrollen mit ihren Achsen geneigt anzuordnen, ist durch die US-PS 25 71 832 bekannt.
In Abhängigkeit von dem Querschnitt der Laufschiene sind selbstverständlich auch andere Rollenanordnungen denkbar.
Die Merkmale des Patentanspruchs 6 erlauben eine einfache Montage der Tragrollen. Ferner wird mit einer solchen Ausbildung eine Materialeinsparung und damit eine Verrin­ gerung des Gewichts der Seitenwangen erreicht.
Die Konsolen zur Lagerung der Führungsrollen gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 7 werden zweckmäßig durch Ausstanzen und Abkanten aus den Seitenwangen gebildet. Dies führt zu einer Herstellungsvereinfachung, ohne daß Schweißarbeiten mit ggf. negativen Gefügeumwandlungen stattfinden müssen.
Die entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 8 zwi­ schen den Seitenwangen gelagerte Stützrolle befindet sich vorteilhaft im Bereich der vertikalen Mittelquerebene des Leitungswagens. Die Rollenachse kann hierbei durch einen Schraubbolzen gebildet sein. Weitere Verbindungsmittel der Seitenwangen befinden sich stirnseitig der parallel zueinander verlaufenden Abschnitte der Seitenwangen.
Im Hinblick darauf, daß in der Regel mehrere Leitungswa­ gen hintereinander angeordnet werden, erlauben die stoß­ dämpfenden Elemente gemäß Patentanspruch 9 ein weitgehend erschütterungsfreies und geräuscharmes Aneinanderstoßen der Leitungswagen bei einer Relativverlagerung des elek­ trischen Verbrauchers zu dem ortsfesten Anschluß des Elektrokabels. Puffer zwischen Leitungswagen sind an sich durch die DE-OS 17 74 717 bekannt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Leitungswagen für ein Elektrokabel;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Lei­ tungswagen der Fig. 1 entlang der Linie II- II;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Klemmleiste für den Leitungswagen der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Klemmleiste der Fi­ gur 3;
Fig. 5 eine Draufsicht der Klemmleiste der Fig. 3 und 4 und
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht der Halteplatte des Leitungswagens der Figu­ ren 1 und 2 im Bereich VI der Fig. 2.
An einer in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellten I-förmigen Lauf­ schiene 1 ist ein Lei­ tungswagen 2 zwangsgeführt, welcher als Tragelement für ein ebenfalls strichpunktiert dargestelltes Elektrokabel 3 ist bei­ spielsweise von einem nicht näher dargestellten ortsfe­ sten Anschluß zu einem ebenfalls nicht näher veranschau­ lichten ortsbeweglichen elektrischen Verbraucher geführt. Um die variablen Abstände zwischen dem Verbraucher und dem Anschluß auszugleichen, wird das Elektrokabel 3 in schleifenförmiger Anordnung auf mehreren Leitungswagen 2 abgestützt.
Jeder Leitungswagen 2 umfaßt eine sich vertikal und in Laufrichtung des Leitungswagens erstreckende Halteplatte 4. In der Seitenansicht gemäß Fig. 1 ist die Halteplatte 4 rechteckig gestaltet. Sie verläuft im seitlichen Ab­ stand A zu der sich durch den Steg 5 der Laufschiene 1 erstreckenden vertikalen Längsebene LE.
Auf der der Längsebene LE zugewandten Seite 6 der Halte­ platte 4 ist eine konvex gekrümmte Auflage 7 festge­ schweißt. Der First 8 der Auflage 7 erstreckt sich quer zu der Längsebene LE. Die Längskanten 9 der Auflage 7 sind in Richtung auf die vertikale Mittelquerebene MQE des Leitungswagens 2 so abgebogen, daß nach unten gerich­ tete gewölbte Bereiche 10 gebildet werden.
Oberhalb der Auflage 7 befinden sich (Fig. 1, 2 und 6) insgesamt acht rechteckige Aussparungen 11, 12 in zwei nebeneinander liegenden Reihen R und R1. Die Reihen R, R1 liegen beiderseits neben der Mittelquerebene MQE. Dabei lassen insbesondere die Fig. 1 und 6 erkennen, daß die Aussparungen 11 in der Reihe R zu den in der Reihe R1 liegenden Aussparungen 12 um die Höhe einer Aussparung 11 bzw. 12 zueinander versetzt sind.
Die Aussparungen 11, 12 sind beispielsweise im Rahmen ei­ ner Schweißoperation hergestellt. Sie dienen zum Einhän­ gen einer aus den Fig. 3 bis 5 näher erkennbaren Klemmleiste 13, und zwar in Abhängigkeit von der Dicke des jeweils zu tragenden Elektrokabels 3.
Die Klemmleiste 13 ist über den größten Teil ihrer Länge im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Der Steg 14 er­ streckt sich in einer horizontalen Ebene, während die Schenkel 15 der Klemmleiste 13 vertikal ausgerichtet sind. Die Enden 16, 17 der Klemmleiste 13 sind zungenar­ tig gestaltet und stirnseitig mit nach oben gerichteten Abkröpfungen 18 versehen. Die Breite der zungenartigen Enden 16, 17 ist an die Breite der Aussparungen 11, 12 in der Halteplatte 4 angepaßt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß die Enden 16, 17 bezüg­ lich der vertikalen Mittellängsebene MLE der Klemmleiste 13 gleichmäßig in dieselbe Richtung quer versetzt sind. Auf diese Weise kann entweder das eine Ende 16 der Klemm­ leiste 13 oder das andere Ende 17 in eine Aussparung 11 der einen Reihe R oder in eine Aussparung 12 der anderen Reihe R1 eingehängt werden, wobei benachbart der En­ den 16, 17 in der Mittellängsebene MLE in dem Steg 14 der Klemmleiste 13 vorgesehene kreisrunde Durchbrechungen 19 dann nach dem Einhängen der Klemmleiste 13 immer in der vertikalen Mittelquerebene MQE des Leitungswagens 2 verlaufen.
Die Durchbrechungen 19 in der Klemmleiste 13 dienen der Lagerung eines Schraubbolzens 20 (Fig. 1 und 2), wel­ cher auch durch eine Aussparung 21 im Firstbereich 8 der Auflage 7 geführt wird. Durch Eindrehen des Schraubbol­ zens 20 in eine an der Unterseite der Auflage 7 ange­ schweißte Mutter 22 kann dann die Klemmleiste 13 gegen die Auflage 7 gezogen und das Elektrokabel 3 mit Hilfe eines zwischen dem Steg 14 und den Schenkeln 15 der Klemmleiste 13 gehaltenen gummiartigen Pufferelements 23 gegen die Auflage 7 fest verspannt werden. Eine Konter­ mutter 24 dient zur Fixierung des Schraubbolzens 20.
Der Schraubbolzen 20 ist in dem Bereich zwischen der Klemmleiste 13 und dem First 8 der Auflage 7 mit einer Ummantelung 25 versehen. Hierbei kann es sich z. B. um einen Kunststoffschlauch handeln.
Insbesondere aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der obere Bereich der Halteplatte 4 als Seitenwange 26 eines Laufwerks 27 des Leitungswagens 2 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist diese Seitenwange 26 oberhalb der Halte­ platte 4 in Richtung auf die Längsebene LE parallel zur Auflage 7 abgebogen. An diesen Längenabschnitt 28 schließt sich ein vertikaler, parallel zur Längsebene LE verlaufender Bereich 29 an, auf den wiederum ein um 90° nach außen abgewinkelter kurzer Bereich 30 folgt. An die­ sen Bereich 30 schließen sich, wie die Fig. 1 und 2 gemeinsam erkennen lassen, nach oben gerichtete V-förmige Vorsprünge 31 an, die leicht nach außen, und zwar ent­ sprechend der Neigung der Innenflächen 32 der Flansche 33 der Laufschiene 1 abgewinkelt sind.
Mit dem vertikalen Bereich 29 der Seitenwange 26 ist ein vertikaler Bereich 34 einer weiteren Seitenwange 35 ver­ bunden. Der Raum zwischen den vertikalen Bereichen 29 und 34 dient zur Lagerung einer um eine horizontale Achse 36 rotierenden Stützrolle 37, welche an der Unterseite 38 der Laufschiene 1 zur Anlage gelangt. Die Stützrolle 37 ist auf einem Bolzen 39 gelagert. Die Drehachse 36 der Stützrolle 37 erstreckt sich in der vertikalen Mittelquerebene MQE.
Endseitig der vertikalen Bereiche 29, 34 der Seitenwangen 26, 35, und zwar in den unteren Eckbereichen sind weitere Schraubbolzen 40 mit Muttern 41 vorgesehen, welche zur Befestigung evtl. benötigter Zugentlastungsseile dienen.
An den vertikalen Bereich 34 der Seitenwange 35 schließt sich wie bei der Seitenwange 26 ein um 90° nach außen ab­ gewinkelter kurzer Bereich 42 an, auf den wiederum ein schräg aufwärts gerichteter Bereich mit zwei V-förmigen Vorsprüngen 43 folgt.
Die V-förmigen Vorsprünge 31, 43 dienen innenseitig der Lagerung von Tragrollen 44, die zu zwei Tragrollenpaaren 45 zusammengefaßt sind. Die um Achsen 52 rotierenden Tragrollen 44 wälzen sich auf den Innenflächen 32 der Flansche 33 der Laufschiene 1 ab.
Unterseitig der V-förmigen Vorsprünge 31, 43 sind hori­ zontale Konsolen 46 aus den Seitenwangen 26, 35 gestanzt und in eine gemeinsame horizontale Ebene abgebogen. Diese Konsolen 46 dienen der Lagerung von an den Längsseiten der Flansche 33 der Laufschiene 1 zur Anlage kommenden Führungsrollen 47, die sich somit um vertikale Achsen 48 drehen. Die Führungsrollen 47 sind zu zwei Führungsrol­ lenpaaren 49 zusammengefaßt.
Aufgrund der Rollenführung des Leitungswagens 2 an der Laufschiene 1 ist ein Schwenken des Leitungswagens 2 in Querrichtung um die Laufschiene 1 weitgehend ausgeschlos­ sen.
Die Fig. 1 und 2 lassen schließlich noch erkennen, daß stirnseitig des Laufwerks 27 stoßdämpfende Elemente 50 auf einer Pufferplatte 53 lösbar befestigt sind. Diese kommen mit entsprechenden Elementen an den benachbarten Leitungswagen zur Anlage, wenn diese aneinandergefahren werden. Die Pufferplatten 53 dienen außerdem der Verbin­ dung der Seitenwangen 26 und 35.
Alle Teile des Leitungswagens 2 sind gegen Korrosion ge­ schützt. Beispielsweise sind die Teile verzinkt. Zu die­ sem Zweck ist in der Halteplatte 4 unterhalb des Firstbe­ reichs 8 der Auflage 7 eine Entlüftungsöffnung 51 vorge­ sehen.
Bezugszeichenliste
 1 Laufschiene
 2 Leitungswagen
 3 Elektrokabel
 4 Halteplatte
 5 Steg v. 1
 6 Seite v. 4
 7 Auflage
 8 First v. 7
 9 Längskanten v. 7
10 gewölbte Bereiche
11 Aussparungen in 4
12 Aussparungen in 4
13 Klemmleiste
14 Steg v. 13
15 Schenkel v. 13
16 Ende v. 13
17 Ende v. 13
18 Abkröpfungen an 16, 17
19 Durchbrechungen in 14
20 Schraubbolzen
21 Aussparung in 7
22 Mutter
23 Pufferelement
24 Kontermutter
25 Ummantelung v. 20
26 Seitenwange v. 27
27 Laufwerk v. 2
28 Längenabschnitt v. 26
29 Bereich v. 26
30 Bereich v. 26
31 Vorsprünge
32 Innenflächen v. 33
33 Flansche v. 1
34 Bereiche v. 35
35 Seitenwange
36 Achse v. 37
37 Stützrolle
38 Unterseite v. 1
39 Bolzen
40 Schraubbolzen
41 Muttern
42 Bereich v. 35
43 Vorsprünge
44 Tragrollen
45 Tragrollenpaar
46 Konsolen
47 Führungsrollen
48 Achsen v. 47
49 Führungsrollenpaare
50 stoßdämpfende Elemente
51 Entlüftungsöffnung
52 Drehachsen v. 44
53 Pufferplatte
A Abstand zw. LE u. 4
LE Längsebene
MLE Mittellängsebene
MQE Mittelquerebene
R Reihe mit 11
R1 Reihe mit 12

Claims (9)

1. Leitungswagen für Elektrokabel (3), welcher ein an einer Schiene (1) zwangsgeführtes Laufwerk (27) mit Laufrollen (37, 44, 47), eine unterhalb des Laufwerks (27) sich vertikal sowie in Laufrichtung erstreckende Halteplatte (4) mit Aussparungen (11, 12) zum Einführen von Klemmitteln (13) und eine zum Laufwerk (27) hin gekrümmte Auflage (7) für Elektrokabel (3) aufweist, die unterhalb der Aussparungen (11, 12) quer abstehend an der Halteplatte (4) befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) mehrere Aussparungen (11, 12) sind übereinander angeordnet;
  • b) das in Form einer Leiste (13) mit integriertem Pufferelement (23) ausgebildete Klemmittel ist mit dem einen Ende (16) in eine dieser Aussparungen (11, 12) eingesetzt und am anderen Ende (17) durch ein mit der Auflage (7) lösbar gekuppeltes und längeneinstellbares Verbindungselement (20) gehalten;
  • c) die Enden (16, 17) der Klemmleiste (13) sind durch an die Breite der Aussparungen (11, 12) angepaßte Zungen mit stirnseitigen vertikalen Abkröpfungen (18) gebildet;
  • d) die Klemmleiste (13) weist zwischen den Enden (16, 17) einen U-förmigen Querschnitt mit abwärts gerichteten Schenkeln (15) auf, zwischen denen das Pufferelement (23) lagefixiert ist.
2. Leitungswagen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12) in zwei nebeneinander liegenden Reihen (R, R1) angeordnet und die in der einen Reihe (R) befindlichen Aussparungen (11) zu den in der anderen Reihe (R1) liegenden Aussparungen (12) um die Höhe einer Aussparung (11, 12) zueinander versetzt sind.
3. Leitungswagen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16, 17) der Klemmleiste (13) in bezug auf die vertikale Mittellängsebene (MLE) der Klemmleiste (13) gleichmäßig in dieselbe Richtung quer versetzt sind und benachbart der Enden (16, 17) je eine in der Mittellängsebene (MLE) liegende Durchbrechung (19) in der Klemmleiste (13) vorgesehen ist.
4. Leitungswagen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20, 22) zwischen der Klemmleiste (13) und der Auflage (7) durch einen Schraubbolzen (20) mit Muttern (22, 24) gebildet ist, wobei der Schraubbolzen (20) im Bereich zwischen der Klemmleiste (13) und der Auflage (7) mit einer elastischen Ummantelung (25) versehen ist.
5. Leitungswagen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der Halteplatte (4) als Seitenwange (26) des Laufwerks (27) ausgebildet ist, welche mit einer weiteren ihr zugeordneten Seitenwange (35) Träger von zwei um geneigte Achsen (52) rotierenden Tragrollenpaaren (45), zwei um vertikale Achsen (48) drehenden Führungsrollenpaaren (49) und einer um eine horizontale Achse (36) umlaufenden Stützrolle (37) bildet.
6. Leitungswagen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragrolle (44) der Tragrollenpaare (45) für sich innenseitig eines nach oben gerichteten und seitlich leicht abgewinkelten V-förmigen Vorsprungs (31, 43) der Seitenwangen (26, 35) gelagert ist.
7. Leitungswagen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrolle (47) der Führungsrollenpaare (49) an einer außenseitigen, jeweils unterhalb der Vorsprünge (31, 43) liegenden Konsole (46) der Seitenwangen (26, 43) gelagert ist.
8. Leitungswagen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (37) zwischen den Seitenwangen (26, 35) gelagert ist.
9. Leitungswagen nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig des Laufwerks (27) stoßdämpfende Elemente (50) lösbar befestigt sind.
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