EP0150807A2 - Kokabzugseinrichtung für Koksrampen - Google Patents

Kokabzugseinrichtung für Koksrampen Download PDF

Info

Publication number
EP0150807A2
EP0150807A2 EP85100685A EP85100685A EP0150807A2 EP 0150807 A2 EP0150807 A2 EP 0150807A2 EP 85100685 A EP85100685 A EP 85100685A EP 85100685 A EP85100685 A EP 85100685A EP 0150807 A2 EP0150807 A2 EP 0150807A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
coke
clearing
conveyor belt
lines
ramp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP85100685A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0150807A3 (de
Inventor
Josef Stratmann
Willi Brinkmann
Wilhelm Dr.-Ing. Stewen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Still GmbH and Co KG filed Critical Carl Still GmbH and Co KG
Publication of EP0150807A2 publication Critical patent/EP0150807A2/de
Publication of EP0150807A3 publication Critical patent/EP0150807A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/18Coke ramps

Definitions

  • the object of the invention is to propose a better management of the flexible connecting lines from the stationary connection to the clearing wagon, which requires less space and works reliably.
  • the various trailing lines required can be suspended next to or on top of each other via a common retaining bracket on the running rail.
  • the holding brackets are only arranged one behind the other along the conveyor belt and only one type of holding bracket is required, which is also attached to only one running rail.
  • the retaining brackets of the trailing lines should be able to be pushed together in one or two storage spaces outside the conveyor belt at the end of the running rail.
  • This saddle in the middle of the clearing table is expediently with a wear-resistant covering, e.g. B. ceramic plates, designed and fastened in a special way with an inner profile made of iron material.
  • a wear-resistant covering e.g. B. ceramic plates
  • the trailing lines proposed according to the invention for the supply of the clearing wagon can expediently also for a z. B. from P 33 39 160 known above the coke ramp movable carriage with devices for measuring the temperature of the coke lying on the coke ramp and for targeted post-extinguishing of the coke.
  • FIG. 6 and 7 show the separate arrangement of the trailing lines for water or compressed air and for currents and measuring pulses on their own holding brackets (29, 30) From the figures 3 and 4 in particular, the arrangement of the S ch l EPP lines on the running rail (15) over the length of the conveyor belt and in the outer storage space (31, 32) is visible.
  • the supply lines (21, 22) for water and compressed air are pushed together in the left storage space (31), while the trailing lines (20) for electricity and the measuring pulses are pulled apart. All these trailing cables are fastened to the clearing wagon with a holding bracket (23).
  • FIG. 4 shows two clearing wagons (10) on a rail track (14) on a transport wagon. Both clearing wagons are located at the ends of the conveyor belt and the tow lines (20, 21, 22) are pushed together.

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksabzugseinrichtung für Koksrampen mit entlang der Koksrampe verfahrbaren Räumwagen zum Abzug des Kokses von der Koksrampe auf ein oder mehrere Transportbänder und mit Temperaturfühlern und Nachlöscheinrichtungen für den auf den Transportbändern liegenden Koks. Die Erfindung sieht vor, dass die Temperaturfühler und Nachlöscheinrichtungen auf dem Räumwagen (10) angeordnet sind und der Räumwagen (10) über Schleppleitungen (20, 21, 22) für die Übertragung von elektrischem Strom (20) und/oder Löschwasser (21) und/oder Druckluft (22) und/oder Messimpulsen (20) mit den stationären Anschlüssen (24) am Ende oder an beiden Enden des Transportbandes (12) verbunden ist und die Schleppleitungen (20, 21, 22) entlang der Koksrampe (1) an einer Vielzahl von Haltebügeln (28, 29, 30) an einer oder mehreren Laufschienen (15) scheifenförmig aufgehängt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Koksabzugseinrichtung für Koksrampen mit entlang der Koksrampe verfahrbaren Räumwagen zum Abzug des Kokses von der Koksrampe auf ein oder mehrere Transportbänder und mit Temperaturfühlern und Nachlöscheinrichtungen für den auf den Transportbändern liegenden Koks.
  • Für derartige Koksabzugseinrichtungen an Koksrampen gehört es zum Stand der Technik, den Koks mittels eines entlang der gesamten Koks rampe verfahrbaren Räumwagens mit einem Räumrad, das sich um eine senkrechte Achse dreht, gleichmäßig von der Koksrampe auf ein Trans portband abzuziehen. Die Stromversorgung für derartige Räumwagen ge schieht dabei über ein Stromkabel, das sich beim Verfahren des Räum wagens entlang der Koksrampe auf einer Kabelrolle auf- und abrollt. Insbesondere bei sehr langen Koksrampen, die eine Länge von mehr al 50 m haben können, kommt es bei derartigen Kabeltrommeln immer wied zu Störungen beim Auf- und Abrollen des Kabels. Außerdem benötigt m bei größeren Anlagen Kabeltrommeln mit erheblichen Abmessungen, was zu Platzproblemen führen kann.
  • Der Einsatz von elektr. Schleifleitungen hat sich hierbei wegen der Verschmutzungsgefahr und der feuchten Atmosphäre nicht bewährt.
  • Aus der P 33 39 160 ist es bekannt, auf einem eigenen, oberhalb der Koksrampe verfahrbaren Wagen Einrichtungen zur Messung der Temperatur des auf der Koksrampe liegenden Kokses und zur gezielten Nachlöschtung des Kokses anzuordnen. Zur Zufuhr des elektrischen Stromes und insbesondere des Löschwassers von einem stationären Anschluß zu dem verfahrbaren Wagen ist es aus dieser Schrift bekannt, die flexiblen Verbindungsleitungen ebenfalls auf einer Trommel anzuordnen. Alternativ soll die Wasserzuführung über eine an der Koksrampe entlang angeordnete Wasserrinne und eine auf dem Wagen installierte Pumpe erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine bessere Führung der flexiblen Verbindungsleitungen von dem stationären Anschluß zu dem Räumwagen vorzuschlagen, die weniger Platz benötigt und betriebssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche sind sinnvolle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Durch die Anordnung von Temperaturfühlern und Nachlöscheinrichtungen direkt auf dem Räumwagen kann sofort beim Auftreffen evtl. noch glühender Kokspartien auf das Transportband die Nachlöscheinrichtung in Betrieb gesetzt werden. Es läßt sich dabei auch zusätzlich der Räumwagen so steuern, daß er automatisch bei Vorliegen eines Meßsignales über zu hohe Temperaturen stehen bleibt, oder kurz hin und her fährt bis der Koks abgelöscht ist. Für die Übertragung, insbesondere des Löschwassers und evtl. erforderlicher Druckluft sowie des elektrischen Stromes und der Meßimpulse, von den stationären Anschlüssen zum Räumwagen sieht die Erfindung vor, daß die einzelnen Leitungen als Schleppleitungen entlang der Koksrampe an einer Vielzahl von Haltebügeln an einer oder mehreren Laufschienen schleifenförmig aufgehängt sind. Damit wird neben dem Transportband entlang der Koksrampe nur ein schmaler Raum für die Schleppleitungen benötigt und der Räumwagen cieht selbsttätig, ohne zusätzlichen Antrieb, die Schleppleitungen hinter sich her. Außerdem werden beim dem Auseinanderziehen und Zusammenschie- ben der einzelnen Sonleiden der Schleppleitungen diese nur sehr wenig verbogen, so daß die mechanische Beanspruchung der einzelnen Leitungen gering bleibt.
  • Die verschiedenen benötigten Schleppleitungen können erfindungsgemäß neben- oder übereinander über jeweils einen gemeinsamen Haltebügel an der Laufschiene aufgehängt sein. Dabei sind entlang des Transportbandes die Haltebügel nur hintereinander angeordnet und es wird nur eine Art von Haltebügeln benötigt, die auch nur an einer Laufschiene befestigt sind. Erfindungsgemäß sollen die Haltebügel der Schleppleitungen am Ende der Laufschiene außerhalb des Transportbandes in einem oder zwei Stauräumen zusammenschiebbar sein. Dabei ist insbesondere auch eine Trennung der Schleppleitungen für den elektrischen Strom und die Meßimpulse von denen für Löschwasser und evtl. Druckluft derart möglich, daß sie in je einen Stauraum an den Enden des Transportbandes zusammenschiebbar sind. Eine derartige Maßnahme ist auch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.
  • Bei Anordnung von zwei Räumrädern über einem Transportband, wobei das eine Räumrad als Reserve zur Verfügung steht, ist es günstig, die Schleppleitungen für beide Räumwagen an einer Laufschiene aufzuhängen und in je einen Stauraum an beiden Enden des Transportbandes zusammenschiebbar zu gestalten. Auch in diesem Fall wird entlang des Transportbandes erheblich weniger Platz benötigt.
  • Bei Anordnung eines Räumtisches unterhalb der Koksrampe für den zweiseitigen Abzug des Kokses auf zwei parallel zueinander laufende Transportbänder kann auch erfindungsgemäß in der Mitte des Räui tisches ein durchlaufender, nach oben spitz zulaufender Sattel fü: die Führung des Koksstromes und gleichmäßige Verteilung auf die jeweils in Betrieb befindliche Räumtischseite vorhanden sein. Dieser in der Mitte des Räumtisches verlaufende Sattel sorgt für eine gleichmäßige Beaufschlagung der in Betrieb befindlichen Seite des Räumtisches. Durch diese Führung wird außerdem der abgallende Koks abgebremst und damit verhindert, daß einzelne Koksstücke über den Rampentisch hinausfallen. Weiterhin wird eine genaue Trennung zwischen beiden Seiten in der Beaufschlagung erreicht und damit sichergestellt, daß der gesamte Koks von dem Räumwagen erfaßt wird. Außerdem kann mit dieser Anordnung der Koks nicht von dem Räumrad zur abgewandten Seite des Räumtisches fortgeschoben werden; somit ist der Abtransport der gesamten Koksschüttung durch das Räumrad sichergestellt.
  • Dieser Sattel in der Mitte des Räumtisches ist zweckmäßigerweise mit einem verschleißfesten Belag, z. B. keramischen Platten, ausgelegt und in besonderer Weise mit einem Innehalteprofil aus Eisenmaterial befestigt.
  • Die erfindungsgemäß für die Versorgung des Räumwagens vorgeschlagenen Schleppleitungen lassen sich zweckmäßigerweise auch für einen z. B. aus der P 33 39 160 bekannten, oberhalb der Koksrampe verfahrbaren Wagen mit Einrichtungen zur Messung der Temperatur des auf der Koksrampe liegenden Kokses und zur gezielten Nachlöschung des Kokses verwenden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 bis 8 beispielsweise näher erläutert.
    • Figur 1 zeigt im Querschnitt den Raum zum Abtransport des Kokses mit einseitig abräumbarem Räumtisch.
    • Figur 2 zeigt, wie Figur 1, den Raum unter der Koksrampe, allerdings mit zweiseitig abräumbarem Räumtisch.
    • Figur 3 zeigt einen Längsschnitt nach Linie II-=II von Figur 2 mit der Anordnung eines Räumwagens.
    • Figur 4 zeigt einen Längsschnitt nach Linie I-I von Figur 1 mit der Anordnung von zwei Räumwagen an einem Transportband.
    • Figuren 5 bis 7 zeigen verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Schleppleitungen an einer Laufschiene.
    • Figur 8 zeigt die Anordnung des Sattels in der Mitte auf dem Räumtisch gemäß Figur 2.
  • In den Figuren ist mit (1) die schräge Koksrampe bezeichnet, von de der Koks seitlich abgezogen wird und über den Abzugsspalt (7) auf entlang der gesamten Koksrampe angeordnete Räumtische (8, 9) gelang An dem Räumwagen (10) sind die Räumräder (11) angeordnet, über die der Koks gleichmäßig auf das Transportband (12) gekratzt wird. Der Räumwagen (10) fährt auf Laufschienen (14), die auf tion (13) befestigt sind, möglichst mit gleichmäßiger Geschwindigke an dem Räumtisch hin und her. Der Räumwagen ist mit einem eigenen elektrischen Antrieb versehen. Er besitzt außerdem Einrichtungen zu Überwachung der Temperatur des abzuziehenden Kokses sowie zur eventuellen Nachlöschung des Kokses. Zur Sauberhaltung der Temperaturfühler wird darüber hinaus Druckluft benötigt. Als Verbindung zwise den stationären Anschlüssen (24) an den Enden (19) der Koksabzugsra und dem Räumwagen, dienen die Schleppleitungen (20, 21, 22). Diese Schleppleitungen für Wasser, Luft und Strom können gemäß Figur 5 ar einem gemeinsamen Haltebügel (28) über einen Rollenhalter (26) mitt Laufrollen (27) an der Laufschiene (15) befestigt sein. Die Laufschiene (15) ist dabei über eine eigene Verankerung (25) an den que verlaufenden Tragwänden (16) befestigt. Die Figuren 6 und 7 zeigen die getrennte Anordnung der Schleppleitungen für Wasser bzw. Druckluft und für Strem und Meßimpulse auf eigenen Haltebügeln (29, 30) Aus den Figuren 3 und 4 ist insbesondere die Anordnung der, Schlepp- leitungen an der Laufschiene (15) über der Länge des Transportbandes und in den äußeren Stauräumen (31, 32) ersichtlich. In Figur 3 sind im linken Stauraum (31) die Versorgungsleitungen (21, 22) für Wasser und Druckluft zusammengeschoben, während die Schleppleitungen (20) für Strom und die Meßimpulse auseinandergezogen sind. Alle diese SChleppleitungen sind mit einem Haltebügel (23) am Räumwagen befestig In Figur 4 sind zwei Räumwagen (10) auf einem Schienenstrang (14) an einem Transportwagen dargestellt. Beide Räumwagen befinden sich an an den Enden des Transportbandes und die Schleppleitungen (20, 21, 22) sind zusammengeschoben.
  • In den Figuren 2 und 8 ist der erfindungsgemäße Sattel (33) auf dem beidseitig abräumbaren Räumtisch (9) dargestellt. Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, ist in der Mitte des Räumtisches ein in Längsrichtung verlaufendes Verankerungsprofil aus Eisenmaterial fest in den Beton eingelassen und zur Erreichung einer hohen Verschleißfestigkeit wird das Verankerungsprofil (36) beidseitig von keramischen Platten überdeckt. Ebenso ist die waagerechte Platte des Räumtisches mit keramischen Platten (35) ausgelegt.
  • B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E
    • 1 Koksrampe
    • 2 Stützwände
    • 3 Stützwände
    • 4 Inspektionsgang
    • 5 Erdoberfläche
    • 6 Endwand der Koksrampe in Längsrichtung
    • 7 Koksabzugsspalt in Längsrichtung
    • 8 Räumtisch einseitig abräumbar
    • 9 Räumtisch zweiseitig abräumbar
    • 10 Räumwagen
    • 11 Räumrad
    • 12 Transportband
    • 13 Tragkonstruktion für 10 und 12
    • 14 Laufschienen auf 13 für den Räumwagen
    • 15 Laufschiene für Laufrollen
    • 16 Tragwände für 15
    • 17 Eisenträger für 15
    • 18 Endwand der Koksrampe in Querrichtung
    • 19 Endwand des Koksabzugsraumes
    • 20 Schleppleitung für Strom- und Meßimpulse
    • 21 Schleppleitungen für Wasser
    • 22 Schleppleitungen für Druckluft
    • 23 Haltebügel am Räumwagen für 20, 21 und 22
    • 24 Befestigung für 20, 21 und 22
    • 25 Verankerung für Laufschiene 15
    • 26 Rollenhalter
    • 27 Laufrollen
    • 28 Haltebügel für 20, 21 und 22
    • 29 Haltebügel für 21 und 22
    • 30 Haltebügel für 20
    • 31 Stauraum
    • 32 Stauraum
    • 33 Sattel
    • 34 Keramische Platten
    • 35 Keramische Platten
    • 36 Verankerungsprofil

Claims (6)

1. Koksabzugseinrichtung für Koksrampen mit entlang der Koksrampe verfahrbaren Räumwagen zum Abzug des Kokses von der Koksrampe auf ein oder mehrere Transportbänder und mit Temperaturfühlern und Nachlöscheinrichtungen für den auf den Transportbändern liegenden Koks, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler und Nachlöscheinrichtungen auf dem Räumwagen .(10) angeordnet sind und der Räumwagen (10) über Schleppleitungen (20, 21, 22) für die Übertragung von elektrischem Strom (20) und/oder Löschwasser (21) und/oder Druckluft (22) und/oder Meßimpulsen (20) mit den stationären Anschlüssen (24) am Ende oder an beiden Enden des Transportbandes (12) verbunden ist und die Schleppleitungen (20, 21, 22) entlang der Koksrampe (1) an einer Vielzahl von Haltebügeln (28, 29, 30) an einer oder mehreren Laufschienen (15) schleifenförmig aufgehängt sind.
2. Koksabzugseinrichtung für Koksrampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schleppleitungen (20, 21, 22) neben- oder übereinander über jeweils einen gemeinsamen Haltebügel (28) an der Laufschiene (15) aufgehängt sind.
3. Koksabzugseinrichtung für Koksrampen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (28, 29, 30) der Schleppleitungen (20, 21, 22) am Ende der Laufschiene (15) außerhalb des Transportbandes (12) in Stauräume (31, 32) zusammenschiebbar sind.
4. Koksabzugseinrichtung für Koksrampen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppleitungen (20) für den elektrischen Strom und die Meßimpulse in einen Stauraum (31) an dem einen Ende des Transportbandes (12) und die Schleppleitungen (21, 22) für Löschwasser und evtl. Druckluft in einen Stauraum (32) an dem anderen Ende des Transportbandes (12) zusammenschiebbar sind.
5. Koksabzugseinrichtung für Koksrampen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Räumrädern über einem Transportband die Schleppleitungen (21, 20, 22) für beide Räumwagen (10) an einer Laufschiene aufgehängt und in je einen Stauraum (31, 32) an beiden Enden des Transportbandes (12) zusammenschiebbar sind.
6. Verwendung von Schleppleitungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 zur Übertragung von elektrischem Strom und/ oder Löschwasser und/oder Druckluft und/oder Meßimpulsen zwischen einem auf der Koksrampe verfahrbaren Wagen zur Glutnestererfassung und Ablöschung des auf der Koksrampe liegenden Kokses mit einem stationären Anschluß.
EP85100685A 1984-01-28 1985-01-24 Kokabzugseinrichtung für Koksrampen Withdrawn EP0150807A3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843402921 DE3402921C2 (de) 1984-01-28 1984-01-28 Koksabzugseinrichtung für Koksrampen
DE3402921 1984-01-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0150807A2 true EP0150807A2 (de) 1985-08-07
EP0150807A3 EP0150807A3 (de) 1987-02-04

Family

ID=6226131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP85100685A Withdrawn EP0150807A3 (de) 1984-01-28 1985-01-24 Kokabzugseinrichtung für Koksrampen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0150807A3 (de)
DE (1) DE3402921C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336704B4 (de) * 2003-08-06 2007-07-26 Salzgitter Mannesmann Gmbh Vorrichtung zur Reduzierung von bei Schüttung von Koks entstehenden Koksstaub

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1774717A1 (de) * 1968-08-21 1971-08-19 Rodoe Robert Doerre Elektrogro Schleppkabelanlage
FR2214742A1 (de) * 1973-01-23 1974-08-19 Hartung Kuhn & Co Maschf
JPS5291003A (en) * 1976-01-28 1977-08-01 Osaka Gas Co Ltd Movable dust-collecting mechanism on coke wharf
FR2402698A1 (fr) * 1977-09-12 1979-04-06 Cec Entreprise Dispositif de manutention du coke refroidi dans une usine a coke
WO1985001953A1 (en) * 1983-10-28 1985-05-09 Firma Carl Still Gmbh & Co. Kg Method and units for detecting incandescent pockets and for extinguishing the coke which is on the coke ramp

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2003300C3 (de) * 1970-01-26 1978-09-14 Hamburger Gaswerke Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren und Einrichtung zum Abziehen des vom Löschwagen auf eine Rampe geschütteten Kokses
DE2146002A1 (de) * 1971-09-15 1973-03-22 Hamburger Gaswerke Gmbh Anordnung zum abziehen des geloeschten kokses von einer rampe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1774717A1 (de) * 1968-08-21 1971-08-19 Rodoe Robert Doerre Elektrogro Schleppkabelanlage
FR2214742A1 (de) * 1973-01-23 1974-08-19 Hartung Kuhn & Co Maschf
JPS5291003A (en) * 1976-01-28 1977-08-01 Osaka Gas Co Ltd Movable dust-collecting mechanism on coke wharf
FR2402698A1 (fr) * 1977-09-12 1979-04-06 Cec Entreprise Dispositif de manutention du coke refroidi dans une usine a coke
WO1985001953A1 (en) * 1983-10-28 1985-05-09 Firma Carl Still Gmbh & Co. Kg Method and units for detecting incandescent pockets and for extinguishing the coke which is on the coke ramp

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, Seite 3180 C 77; & JP-A-52 091 003 (OSAKA GAS K.K.) 01-08-1977 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3402921C3 (de) 1991-02-14
DE3402921A1 (de) 1985-08-08
EP0150807A3 (de) 1987-02-04
DE3402921C2 (de) 1986-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619131C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Auswechseln eines Gleises
DE1658343C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Erneuern von Gleisen
DE2529135C2 (de) Gleisbauzug zur Erneuerung einer Eisenbahnstrecke
DE102008057765A1 (de) Stromabnehmersystem für ein Fahrzeug, insbesondere für Containerstapelkrane "RTG's"
AT403488B (de) Arbeitszug zum austauschen alter schwellen eines gleises gegen neue schwellen
DE4431503A1 (de) Maschine zur Vorbereitung von Schweißarbeiten auf einem Gleis
AT402308B (de) Stopfmaschine
DE4237712C2 (de) Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschicht
DD156538A5 (de) Fahrbare anlage zum reinigen der schotterbettung von gleisen
DE2814559A1 (de) Fahrbare einrichtung zur aufnahme von auf der gleisbettung liegenden kleineisenteilen
EP0348585A1 (de) Gleisverfahrbare Maschinen-Anordnung zum Ein-oder Ausziehen der Querschwellen
DE3706563A1 (de) Fahrbare anlage zum aufnehmen oder verlegen sowie transportieren von gleisjochen
DE3418866A1 (de) Untergurt-elektrohaengebahn
EP0811721A2 (de) Maschine zum Verlegen eines Gleises
EP0422578B1 (de) Einrichtung zum Verlegen von Schwellen
AT391722B (de) Anlage und verfahren zum fortschreitenden teilweisen schwellen-auswechseln eines gleises
CH629282A5 (en) Apparatus for placing a tubbing support during the shield driving of a tunnel or gallery
EP3253922B1 (de) Verfahren zur gleiserneuerung
EP0150807A2 (de) Kokabzugseinrichtung für Koksrampen
EP0634525A1 (de) Gleitschalungsfertiger
DE1904683A1 (de) ? fuer Schienenstandbahnen,insbesondere solche des Untertagsbstrisbes
AT389337B (de) Gleisverfahrbare anlage und verfahren zum aufnehmen, transportieren und ablegen bzw. auswechseln von guetern, insbesondere schwellen
DE2528474C2 (de) Anlage für die Korbförderung von gleisgebundenen Fahrzeugen in Schächten, insbesondere in Blindschächten
DE592211C (de) Ausbesserungswagen zur Erneuerung der Bettung von Gleisanlagen
AT364913B (de) Gleiserneuerungszug

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): BE FR IT NL

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): BE FR IT NL

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19870805

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: STRATMANN, JOSEF

Inventor name: STEWEN, WILHELM, DR.-ING.

Inventor name: BRINKMANN, WILLI