DE1295480B - Hublader - Google Patents
HubladerInfo
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- DE1295480B DE1295480B DEL53760A DEL0053760A DE1295480B DE 1295480 B DE1295480 B DE 1295480B DE L53760 A DEL53760 A DE L53760A DE L0053760 A DEL0053760 A DE L0053760A DE 1295480 B DE1295480 B DE 1295480B
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/122—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable
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- B66F9/147—Whole unit including fork support moves relative to mast
Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einem Grenzstellung erreicht, der Antrieb momentan still-Hubschlitten,
der eine horizontale Führungsbahn für gesetzt wird, beispielsweise durch Endschalter. Demeine
den Lastträger tragende Laufkatze und einen in gegenüber wird durch die Maßnahme der Erfindung
beiden Bewegungsrichtungen wirkenden, ungleichför- auf einfache Weise der infolge des plötzlichen Stillmige
Fahrgeschwindigkeiten erzeugenden Verschiebe- 5 setzens des Antriebsorgans auftretende Stoß durch
antrieb für diese aufweist. die Verteilung der Verzögerung auf einen Teil der
Es besteht seit langem ein Bedürfnis, die Bewegun- Bewegunsstrecke erheblich vermindert, obwohl über
gen der Laufkatze beim Aus- oder Einfahren vor dem den größten Teil der Bewegungsstrecke der Antrieb
Stillsetzen zu verzögern. nut der möglichen Höchstgeschwindigkeit erfolgt.
Bei einer bekannten Ausbildung ist ein zwischen io Vorteilhafterweise kann die Laufkatze durch den
der Laufkatze und einem rahmenfesten Teil ein- Angriff des Lenkers an einem in an sich bekannter
geschaltetes Scherengetriebe vorgesehen. Eine solche Weise mittels eines Scherengetriebes mit der Lauf-Ausbildung
ermöglicht eine Verzögerung der Be- katze verbundenen und dieser gegenüber verschiebwegungsgeschwindigkeiten
der Laufkatze nur in der baren Tragarmen für den Lastträger unmittelbar aneinen Richtung, und die Verzögerung dauert wäh- 15 getrieben sein, wobei der Schleppweg der Laufkatze
rend der Bewegung der Laufkatze in dieser einen durch einen Anschlag an der Führungsbahn be-Richtung
über die ganze Bewegungsstrecke an. In grenzt ist.
der entgegengesetzten Richtung tritt sogar eine Be- Zum Unterschied von den oben erwähnten Aus-
schleunigung auf, und die Geschwindigkeit ist gerade bildungen, bei denen das Scherengetriebe selbst als
vor dem Stillsetzen der Laufkatze bei deren Be- 20 Lastträgerantrieb dient, kann das Scherengetriebe im
wegung in dieser Richtung am größten. vorliegenden Fall antriebsfrei sein und lediglich zur
Bei einer anderen bekannten Ausbildung erfolgt Verlängerung der von der Laufkatze mit gleichförmi-
die Antriebsübertragung für das Aus- und Einfahren ger Geschwindigkeit zu durchlaufenden Bewegungs-
der Laufkatze über einen Schwinghebel, der so an- strecke dienen.
geordnet ist, daß der Winkel der Kraftrichtung zum 25 In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs-Schwinghebel
in den Endstellungen kleiner ist als in form der Erfindung beispielsweise dargestellt,
den Mittelstellungen. Dieser Winkel ändert sich aber F i g. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des während des Schwenkens des Schwinghebels dauernd, Hubladers;
den Mittelstellungen. Dieser Winkel ändert sich aber F i g. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des während des Schwenkens des Schwinghebels dauernd, Hubladers;
so daß bei der Bewegung der Laufkatze in der Ein- Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht der Laufoder
Ausfahrtrichtung die Beschleunigung andauert, 30 katze des Hubladers gemäß Fig. 1 von hinten;
bis der Schwinghebel seine Mittelstellung erreicht hat, F i g. 3 ist eine teilweise weggeschnittene Seiten- und von diesem Augenblick an dauert die Verzöge- ansieht des Antriebs der Laufkatze des in Fig. 1 rung der Laufkatze an, bis diese am Ende der Be- und 2 gezeigten Hubladers zur Veranschaulichung wegungsstrecke stillgesetzt wird. der Grenzstellungen des Antriebsorgans;
bis der Schwinghebel seine Mittelstellung erreicht hat, F i g. 3 ist eine teilweise weggeschnittene Seiten- und von diesem Augenblick an dauert die Verzöge- ansieht des Antriebs der Laufkatze des in Fig. 1 rung der Laufkatze an, bis diese am Ende der Be- und 2 gezeigten Hubladers zur Veranschaulichung wegungsstrecke stillgesetzt wird. der Grenzstellungen des Antriebsorgans;
Im Interesse eines zügigen Betriebes eines Hub- 35 Fig. 4 ist eine Ansicht des Gegenstandes der
laders ist es jedoch erwünscht, die Laufkatze wäh- F i g. 3 von oben.
rend eines erheblichen Teiles ihrer Bewegung beim Der Hublader besitzt ein Fahrgestell 10 mit an
Ein- und Ausfahren mit der höchsten möglichen Ge- festen Achsen gelagerten Vorderrädern 11 und lenkschwindigkeit
anzutreiben. Der Erfindung liegt daher baren angetriebenen Hinterrädern 12 und mit einem
die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für das Ein- 40 geeigneten Antriebsmechanismus 13 oberhalb der
und Ausfahren der Laufkatze eines Hubladers der Hinterräder 12 mit einem Abstand 14 zwischen dem
obengenannten Gattung zu schaffen, der es gestattet, Lenk- und Antriebsmechanismus einerseits und dem
über den größten Teil der Bewegungsstrecke die Vorderende des Fahrgestells 10 andererseits. Am
Laufkatze mit gleichförmiger Geschwindigkeit an- Vorderende ist ein feststehender äußerer Hubmast 15
zutreiben und sie erst vor dem Stillsetzen zu ver- 45 befestigt, in dem ein heb- und senkbarer Ausfahrzögern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch er- mast 16 geführt ist, an dem ein Hubschlitten mit
zielt, daß ein parallel zur Führungsbahn mit gleich- waagerechtem Ausleger 17 geführt ist.
förmiger Geschwindigkeit antreibbares, vor den An dem Ausleger 17 des Hubschlittens, der sich in Bahnenden jedoch stark von der Führungsbahn ab- seiner untersten Stellung in einem Abstand über dem schwenkendes Antriebsorgan und ein dieses mit der 50 Boden befindet, ist an der Unterseite ein Drehgestell Laufkatze verbindender Lenker vorgesehen ist. 19 befestigt, das von einem Elektromotor 20 über Durch diese Maßnahmen wird die neue Wirkung ein Schneckengetriebe 21 antreibbar ist. Zu beiden erreicht, daß die Laufkatze über den größten Teil Seiten des Drehgestells 19 sind die zwei parallelen, ihrer Bewegungsstrecke mit der Geschwindigkeit des zu mit nach außen gerichteten Flanschen ausgebilde-Antriebsorgans angetrieben wird und unmittelbar vor 55 ten U-förmigen Führungsschienen 22,23 einer mit dem Stillsetzen verzögert bzw. nach Anfahren auf die dem Drehgestell gemeinsam beweglichen Führungs-Geschwindigkeit des Antriebsorgans beschleunigt wird, bahn angeordnet. Diese Führungsbahn erstreckt sich Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der über ein kurzes Stück nach beiden Seiten des Dreh-Erfindung kann das Antriebsorgan ein endloses, über gestelle 19 und ist so lang, daß sie bei Drehung des Umlenkrollen geführtes Zugorgan sein, wobei jeweils 60 Drehgestells noch unbehindert an dem Mast vorbei der abschwenkende Teil des Antriebsorgans den an bewegbar ist. Die Länge der Führungsbahn 22,23 den Umlenkrollen anliegenden Teilen des endlosen wird somit von der Länge des Auslegers 17 des Hub-Zugorgans entspricht. Schlittens bestimmt.
förmiger Geschwindigkeit antreibbares, vor den An dem Ausleger 17 des Hubschlittens, der sich in Bahnenden jedoch stark von der Führungsbahn ab- seiner untersten Stellung in einem Abstand über dem schwenkendes Antriebsorgan und ein dieses mit der 50 Boden befindet, ist an der Unterseite ein Drehgestell Laufkatze verbindender Lenker vorgesehen ist. 19 befestigt, das von einem Elektromotor 20 über Durch diese Maßnahmen wird die neue Wirkung ein Schneckengetriebe 21 antreibbar ist. Zu beiden erreicht, daß die Laufkatze über den größten Teil Seiten des Drehgestells 19 sind die zwei parallelen, ihrer Bewegungsstrecke mit der Geschwindigkeit des zu mit nach außen gerichteten Flanschen ausgebilde-Antriebsorgans angetrieben wird und unmittelbar vor 55 ten U-förmigen Führungsschienen 22,23 einer mit dem Stillsetzen verzögert bzw. nach Anfahren auf die dem Drehgestell gemeinsam beweglichen Führungs-Geschwindigkeit des Antriebsorgans beschleunigt wird, bahn angeordnet. Diese Führungsbahn erstreckt sich Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der über ein kurzes Stück nach beiden Seiten des Dreh-Erfindung kann das Antriebsorgan ein endloses, über gestelle 19 und ist so lang, daß sie bei Drehung des Umlenkrollen geführtes Zugorgan sein, wobei jeweils 60 Drehgestells noch unbehindert an dem Mast vorbei der abschwenkende Teil des Antriebsorgans den an bewegbar ist. Die Länge der Führungsbahn 22,23 den Umlenkrollen anliegenden Teilen des endlosen wird somit von der Länge des Auslegers 17 des Hub-Zugorgans entspricht. Schlittens bestimmt.
Es ist zwar seit langem bekannt, den Antrieb aus- An der Führungsbahn 22,23 ist eine Laufkatze 18
und einfahrbarer Teile von einem endlosen Zugorgan 65 aufgehängt, die aus zwei Teilen 28,29 besteht, von
abzuleiten. Dabei erfolgt jedoch das Stillsetzen dieses denen der erstere mit Rollen 31 versehen ist, die in
Zugorgans in der Regel dadurch, daß, wenn der be- der Führungsbahn 22,23 laufen. An jedem Ende der
treffende Teil, beispielsweise ein Lastträger, seine Führungsbahn sind hierfür Anschläge 24 vorgesehen.
Der andere Teil 29 der Laufkatze 18 ist ein Tragrahmen mit nach außen ragendem Lastträger 32 zur
Aufnahme einer Last. Die beiden Teile 28,29 der Laufkatze sind mittels eines Scherengetriebes miteinander
verbunden. Das teils doppelseitig, teils einfach ausgebildete Scherengetriebe besteht zunächst aus
zwei parallelen, zweiarmigen Scherenhebeln 37, die bei 34 und 35 außen auf der Mittelgelenkwelle 36
gelagert sind. Außerdem sind auf diesen außen noch zwei parallele einarmige Scherenhebel 38 und in
deren umgekehrter Richtung in der Mitte ein einzelner einarmiger Scherenhebel 33 befestigt. Die unteren
Enden der Scherenhebel 37 und 33 sind an dem hinteren Teil 28 der Laufkatze und am Tragrahmen 29
des Lastträgers 32 angelenkt. Die oberen Enden der Scherenhebel 37,38 sind mit Rollen 41 versehen, die
in senkrechte Führungen 40 am hinteren Teil 28 der Laufkatze und 39 am Tragrahmen 29 eingreifen.
Der Mechanismus zur Bewegung der Laufkatze 18 besteht aus einem endlosen Zugorgan, bei dem dar- ao
gestellten Ausführungsbeispiel in der Form von endlosen Ketten 43,44. Diese sind über Umlenkrollen in
Form von Kettenrädern 45,46 geführt, die an jedem Ende der Führungsbahn 22,23 angeordnet sind und
durch einen Elektromotor 47 über ein Untersetzungsgetriebe 48 gleichförmig angetrieben sind. Jede der
Ketten 43,44 ist mit der zugeordneten Seite des Tragrahmens 29 der Laufkatze 18 durch einen starren gebogenen
Lenker 49 verbunden, der so angeordnet ist, daß er parallel zu sich selbst entlang einer zur Führungsbahn
parallelen Bahn bewegbar ist, bis die Laufkatze 18 sich entweder ihrer ganz ausgefahrenen,
in Fig.4 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung
oder ihrer dort strichpunktiert dargestellten ganz zurückgezogenen Stellung nähert. An diesen beiden
Punkten befindet sich das an den endlosen Ketten 43,44 befestigte Ende des Lenkers 49 in einer
solchen Stellung, daß es beginnt, sich mit dieser Kette rund um einen Umfangsteil des betreffenden Kettenrades
45 bzw. 48 zu bewegen, so daß dieses Ende des Lenkers 49 aus der zur Bahn der Laufkatze 18
parallelen Bahn heraus abgeschwenkt wird. Hierdurch wird die Bewegungsgeschwindigkeit des
anderen Endes des Lenkers 49 und damit der Laufkatze 18 in ihrer Bewegungsrichtung zunehmend verzögert,
bis ein Mechanismus in Tätigkeit tritt, der den die Ketten 43,44 antreibenden Motor 47 abschaltet
und damit die Bewegung des Lenkers 49 anhält. Dieser Mechanismus besteht für jede Laufrichtung
der Ketten 43,44 aus einem daran befestigten waagerechten Mitnehmer 50, der einen Hebel 51
gegen Federdruck ablenkt, der seinerseits den Stößel 42 eines Endschalters 43 in Längsrichtung in die
Ausschaltstellung bewegt. Dabei ist der Mitnehmer 50 an der Kette 44 ein kurzes Stück vor dem Lenker
49 angeordnet und wird in der Stellung des Lenkers wirksam, die der ganz zurückgezogenen Stellung der
Laufkatze 18 entspricht. Ein weiterer Anschlag 50 ist an der Kette 43 in einem solchen Abstand vor dem
betreffenden Lenker 49 angeordnet, daß er in derjenigen Stellung des Lenkers wirksam wird, die der
ganz ausgefahrenen Stellung der Laufkatze entspricht.
Die Motoren 42 und 47 sind mittels Handhebeln betätigbar, die an der Oberseite des Antriebsmechanismus
13 in Reichweite der Bedienungsperson angeordnet sind.
Bei Betrieb bewirkt die Bewegung der Ketten 43, in der einen oder anderen Richtung, die mit
gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgt, über die Lenker 49 eine Bewegung des Tragrahmens 29 der Laufkatze
mit der gleichen Geschwindigkeit, und bei der Bewegung über einen Teil der Bewegungsstrecke
nimmt der Teil 28 der Laufkatze an dieser Bewegung teil, der mit dem Tragrahmen 29 durch das Scherengetriebe
relativ bewegbar verbunden ist und dessen Bewegungsstrecke in der Richtung des Ausfahrens
durch die Anschläge 24 begrenzt ist.
Wenn die Strecke, um die die Laufkatze ausgefahren werden soll, ein gewisses Maß nicht überschreitet,
kann das Scherengetriebe 33,34,35,37,38 entfallen.
Die Lenker 49 sind dann direkt an dem Teil der Laufkatze 18 befestigt, und dieser ist dann
selbst als Tragrahmen des Lastträgers ausgebildet. Statt dessen könnte in diesem Falle auch eine starre
Verbindung zwischen den Teilen 28,29 der Laufkatze 18 vorgesehen sein.
Die Befestigung der dem Zugorgan abgewendeten Enden der Lenker an dem Teil 28 der Laufkatze ist
auch in dem Fall zweckmäßig, daß ein gegenüber dem Teil 28 mittels Scherengetriebe beweglicher
Tragrahmen 29 hierzu beispielsweise mittels Kolbenzylinderaggregaten angetrieben wird.
Claims (3)
1. Hublader mit einem Hubschlitten, der eine horizontale Führungsbahn für eine den Lastträger
tragende Laufkatze und einen in beiden Bewegungsrichtungen wirkenden, ungleichförmige
Fahrgeschwindigkeiten erzeugenden Verschiebeantrieb für diese aufweist, gekennzeichnet
d u r ch ein parallel zur Führungsbahn (22, 23) mit gleichförmiger Geschwindigkeit antreibbares,
vor beiden Bahnenden jedoch stark von der Führungsbahn (22,23) abschwenkendes (45,46) Antriebsorgan
(43,44) und einen dieses mit der Laufkatze (19,29) verbindenden Lenker (49).
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan in bekannter
Weise ein endloses, über Umlenkrollen (45, 46) geführtes Zugorgan (43,44) ist, wobei jeweils
der abschwenkende Teil des Antriebsorgans den an den Umlenkrollen (45,46) anliegenden Teilen
des endlosen Zugorgans (43,44) entspricht.
3. Hublader nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mittelbaren Antrieb der
Laufkatze (18,28,29) durch Angriff des Lenkers (49) an einem in an sich bekannter Weise mittels
eines Scherengetriebes (33,34,35,36,37,38) mit
der Laufkatze (18,28) verbundenen und dieser gegenüber vorschiebbaren Tragrahmen (29) für
den Lastträger (32), wobei der Schleppweg der Laufkatze (18,28) durch einen Anschlag (24) an
der Führungsbahn (22,23) begrenzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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