DE2348322B1 - Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen - Google Patents

Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen

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DE2348322B1 DE19732348322 DE2348322A DE2348322B1 DE 2348322 B1 DE2348322 B1 DE 2348322B1 DE 19732348322 DE19732348322 DE 19732348322 DE 2348322 A DE2348322 A DE 2348322A DE 2348322 B1 DE2348322 B1 DE 2348322B1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Kräuselzone in Falschzwirnmaschinen zum Kräuseln von synthetischen Fäden besteht im wesentlichen aus einer Heizeinrichtung, einer nachgeschalteten Kühlzone sowie einem nachgeschalteten Falschzwirnapparat. Durch Lieferwerke vor der Heizeinrichtung und hinter der Falschzwirneinrichtung wird der Faden mit konstanter Geschwindigkeit und konstanter Fadenspannung durch die Kräuselzone geführt. Es kann hinter dem zweiten Lieferwerk eine weitere Heizeinrichtung liegen, welche den Zweck hat, die Kräuseldehnung zu reduzieren. Eine derartige Falschzwirnkräuselvorrichtung ist z. B. durch die DT-OS 1 785 466 bekannt. Durch das Bestreben, die Fadenlaufgeschwindigkeiten zu steigern, trotzdem aber die für den Wärmeübergang zwischen Heizeinrichtungen und synthetischen Fäden erforderliche Verweilzeit zu erzielen, haben die Heizeinrichtungen mittlerweile eine derartige Länge erreicht, daß ihr eines Ende die Bedienungshöhe überragt. Unter Bedienungshöhe soll dabei die arbeitsphysiologisch vertretbare Greifhöhe eines Menschen verstanden werden. Es sei erwähnt, daß die Höhe der Maschine weiterhin durch die Länge der Kühlstrecke bestimmt wird. Da eine Zwangskühlung aus technischen und Kostengründen unerwünscht ist und die Kühlung vorzugsweise dadurch erfolgt, daß der Faden durch eine Luftstrecke geleitet wird, muß bei einer Erhöhung der Fadenlaufgeschwindigkeiten auch die Luftstrecke verlängert werden. Dieses Problem der Bedienungsschwierigkeiten besteht sowohl bei Maschinen mit nur einer Heizeinrichtung als auch insbesondere bei Maschinen mit zwei übereinander angeordneten Heizeinrichtungen, die z. B. in der DT-OS 1 785 466 beschrieben sind.
Die Bedienungsschwierigkeiten entstehen unabhängig davon, ob der Fadenlauf von oben nach unten oder
ro von unten nach oben erfolgt. In der genannten DT-OS 1 785 466 wird das Bedienungsproblem beim Anlegen des Fadens an die obere Heizeinrichtung, die von der Maschinenfrontseite her zugänglich ist und an die der Faden von der Maschinenfrontseite her angelegt werden kann, durch eine verschiebbare Handstange mit einem Anlegfadenführer gelöst. Zum Anlegen des Fadens wird die Handstange zunächst in eine untere Position gebracht, der Faden in den Anlegfadenführer eingelegt und von dort unmittelbar der Zwirnspindel zugeführt. Sodann wird die Handstange in ihre Betriebsposition gebracht, wobei der Weg der Handstange so vorgegeben ist, daß der Faden in der Betriebsposition in den Arbeitsbereich der Heizeinrichtung — in diesem Falle eine Heizplatte — gerät.
Diese Anlegeinrichtung hat sich bis zu einer gewissen Maschinenhöhe ohne Einwendungen bewährt. Es ist ersichtlich, daß die Länge der Handstange aus bedienungspraktischen Gründen begrenzt ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die aus einer im wesentlichen senkrecht bewegbaren Handstange und einem Anlegfadenführer bestehende Anlegeinrichtung derart fortzubilden, daß das Anlegen des Fadens auch an solchen Heizeinrichtungen möglich ist, deren Anfang bzw. Ende die Bedienungshöhe um mehr als die bedienungspraktische mögliche Länge der Handstange überragt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Anlegfadenführer an einem Gleitstein angelenkt ist, der in einer Führung längs der Heizeinrichtung durch zwei Seile auf- und abbewegbar ist, die jeweils an einem Fixpunkt einerseits und an dem Gleitstein andererseits befestigt sind und von denen das eine Seil über zumindest eine an der Handstange angebrachte obere Überlaufrolle und das andere Seil über zumindest eine an der Handstange angebrachte untere Überlaufrolle geführt ist.
Die Bedienungsh'öhe läßt sich weiterhin dadurch steigern, daß jedes Seil zwischen seinem Fixpunkt einerseits und dem Gleitstein andererseits über Mehrfach-Rollenzüge geführt ist, deren Überlaufrollen teils ortsfest und zu einem gleichen Teilan der Handstange angebracht sind. Um einen stets spielfreien Betrieb der Fadenanlegeinrichtung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Seile an ihren Fixpunkten unter federnder Vorspannung gehalten sind, so daß der Zustand spielfreier gegenseitiger Verspannung der Seile über längere Zeit aufrechterhalten bleiben kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Fadenanlegeinrichtung mit einfacher Übersetzung,
F i g. 2 eine Seilhalterung,
F i g. 3 Fadenanlegeinrichtung mit Mehrfachübersetzungen.
In F i g. 1 sind von der Textilmaschine lediglich ein Teil einer Heizplatte 14 sowie einige nicht definierte Teile des Maschinengestells dargestellt. Die Fadenanlegeinrichtung besteht aus der Handstange 1 mit Hand-
griff 2. Die Handstange 1 ist in den Führungen 3 und 4 in senkrechter Richtung beweglich. Die Handstange weist die Überlaufrollen 12 und 13 auf. Das weitere wesentliche Element der Fadenanlegeinrichtung ist der Gleitstein 5, der in der im wesentlichen senkrechten Führung 6 beweglich ist. Der Gleitstein 5 trägt den aus Schwenkhebel 7 und Fadenführerröllchen 8 bestehenden Anlegfadenführer, über den der Faden 9 läuft. Der Gleitstein 5 ist mit Seilen 10 und 11 verbunden, die mit ihrem jeweils anderen Ende ortsfest angebracht sind. Das Seil 10 wird dabei über die Umlenkrolle 12 an der Handstange 1 und das Seil 11 über die Umlenkrolle 13 an der Handstange 1 geführt. Bei Auf- und Abbewegung der Handstange 1 bewegt sich der Gleitstein 5 mit doppelter Geschwindigkeit und bei doppeltem Weg im Bewegungssinne der Handstange. Am oberen Ende der Führungsstange 6 stößt der Schwenkhebel 7 mit seinem Anschlag 15 gegen eine Bewegungsbahn 16. Hierdurch wird der Schwenkhebel in die in F i g. 1 oben gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt, wodurch der Faden in Kontakt mit der Heizeinrichtung 14 gerät. Dabei ist es für die Funktionsweise der Fadenanlegeinrichtung ohne Bedeutung, ob der mit der Heizeinrichtung in Kontakt stehende Fadentrum aufwärts oder abwärts eilt. Ebenso ist es möglich, bei entsprechender Änderung der Fadenanlegeinrichtung, beide Fadentrumes über die Heizeinrichtung zu führen. Derartige Möglichkeiten des Fadenlaufs sind z. B. in der DT-OS 2 155 514 beschrieben. Die Kurve 16 ist so gestaltet, daß sich die Länge des Fadenweges beim Anlegen des Fadens an die Heizeinrichtung nicht ändert und die Fadenspannung konstant bleibt (vgl. DT-OS 2 155 514).
In F i g. 2 ist ein Seilhalter 17 zu sehen, der am nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist und die Fixpunkte der Seile 10 und 11 in F i g. 1 oder aber einen dieser Fixpunkte bildet. In dem Seilhalter ist der Nippel 18 in Seilzugrichtung beweglich. In dem Nippel ist ein Seil — hier mit 19 bezeichnet — festgeklemmt. Der Nippel wird gegen die Zugrichtung des Seils 19 durch eine Vorspannfeder 20 gehalten, die sich gegen eine Spannmutter 21 abstützt. Durch Verdrehen der Spannmutter gegenüber dem Nippel kann die Seilspannung eingestellt und vor allem bei Erschlaffen des Seils nachgestellt werden.
F i g. 3 zeigt in einer Prinzipskizze die in den Führungen 3 und 4 geführte Handstange 1 mit Handgriff 2 und Umlenkrollen 12', 12" und 13', 13". Die Handstange 1 dient gleichzeitig als Führung für den Gleitstein 5, an dem wiederum der Schwenkhebel 7 mit Fadenüberlaufröllchen 8 angebracht ist. Den Überlaufröllchen 12', 12" und 13', 13" sind jeweils am Maschinengestell drehbar angebrachte Überlaufrollen 22', 22" bzw. 23', 23" zugeordnet. Seil 10 wird von seinem Fixpunkt am Maschinengestell über die Überlaufrollen 12', 22', 12" und 22" zum Gleitstein 5 und Seil 11 über die Überlaufrollen 13', 23', 13" und 23" zum Gleitstein 5 geführt. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Gleitstein den vierfachen Weg mit der vierfachen Geschwindigkeit gegenüber der Handstange zurücklegen.
Die Doppelfunktion der Handstange in diesem Ausführungsbeispiel (Träger für die Überlaufröllchen und Führung für den Gleitstein) ist auch für das Ausführungsbeispiel mit einer Seilführung nach F i g. 1 ohne weiteres anwendbar und vorteilhaft, da hierdurch eine wesentliche Platzersparnis und bauliche Vereinfachung eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen, die der Faden in senkrechter bzw. schräger Richtung durchläuft, deren eines Ende die Bedienungshöhe überragt und aus einem angelenkten Anlegfadenführer und einer Handstange besteht, die in Führungen längs der Heizeinrichtung auf- und abbewegbar und in einer unteren Bedienungsposition, in welcher der Faden anlegbar ist, sowie in einer oberen Betriebsposition, in welcher der Faden die Heizeinrichtung durchläuft, feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegfadenführer (7, 8) an einem Gleitstein (5) angelenkt ist, der in einer Führung (6) längs der Heizeinrichtung (14) durch zwei Seile (10, ti) auf- und abbewegbar ist, die jeweils an einem Fixpunkt einerseits und an dem Gleitstein (5) andererseits befestigt sind und von denen das eine Seil (11) über zumindest eine an der Handstange (1) angebrachte obere Überlaufrolle (13) und das andere Seil (10) über zumindest eine an der Handstange (1) angebrachte untere Überlaufrolle (12) geführt ist.
2. Fadenanlegeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (10, 11) zwischen seinem Fixpunkt einerseits und dem Gleitstein (5) andererseits über Mehrfachrollenzüge geführt ist, deren Überlaufrollen teils ortsfest und zu einem gleichen Teil an der Handstange (1) angebracht sind.
3. Fadenanlegeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Seil an seinem Fixpunkt unter federnder Vorspannung gehalten ist.
DE2348322A 1973-09-26 1973-09-26 Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen Expired DE2348322C2 (de)

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