DE2348322B1 - Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen - Google Patents
Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von TextilmaschinenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Kräuselzone in Falschzwirnmaschinen zum Kräuseln von synthetischen Fäden besteht im wesentlichen
aus einer Heizeinrichtung, einer nachgeschalteten Kühlzone sowie einem nachgeschalteten Falschzwirnapparat.
Durch Lieferwerke vor der Heizeinrichtung und hinter der Falschzwirneinrichtung wird der Faden
mit konstanter Geschwindigkeit und konstanter Fadenspannung durch die Kräuselzone geführt. Es kann hinter
dem zweiten Lieferwerk eine weitere Heizeinrichtung liegen, welche den Zweck hat, die Kräuseldehnung
zu reduzieren. Eine derartige Falschzwirnkräuselvorrichtung ist z. B. durch die DT-OS 1 785 466 bekannt.
Durch das Bestreben, die Fadenlaufgeschwindigkeiten zu steigern, trotzdem aber die für den Wärmeübergang
zwischen Heizeinrichtungen und synthetischen Fäden erforderliche Verweilzeit zu erzielen, haben die Heizeinrichtungen
mittlerweile eine derartige Länge erreicht, daß ihr eines Ende die Bedienungshöhe überragt.
Unter Bedienungshöhe soll dabei die arbeitsphysiologisch vertretbare Greifhöhe eines Menschen verstanden
werden. Es sei erwähnt, daß die Höhe der Maschine weiterhin durch die Länge der Kühlstrecke bestimmt
wird. Da eine Zwangskühlung aus technischen und Kostengründen unerwünscht ist und die Kühlung
vorzugsweise dadurch erfolgt, daß der Faden durch eine Luftstrecke geleitet wird, muß bei einer Erhöhung
der Fadenlaufgeschwindigkeiten auch die Luftstrecke verlängert werden. Dieses Problem der Bedienungsschwierigkeiten besteht sowohl bei Maschinen mit nur
einer Heizeinrichtung als auch insbesondere bei Maschinen mit zwei übereinander angeordneten Heizeinrichtungen,
die z. B. in der DT-OS 1 785 466 beschrieben sind.
Die Bedienungsschwierigkeiten entstehen unabhängig davon, ob der Fadenlauf von oben nach unten oder
ro von unten nach oben erfolgt. In der genannten DT-OS
1 785 466 wird das Bedienungsproblem beim Anlegen des Fadens an die obere Heizeinrichtung, die von der
Maschinenfrontseite her zugänglich ist und an die der Faden von der Maschinenfrontseite her angelegt werden
kann, durch eine verschiebbare Handstange mit einem Anlegfadenführer gelöst. Zum Anlegen des Fadens
wird die Handstange zunächst in eine untere Position gebracht, der Faden in den Anlegfadenführer eingelegt
und von dort unmittelbar der Zwirnspindel zugeführt. Sodann wird die Handstange in ihre Betriebsposition gebracht, wobei der Weg der Handstange so
vorgegeben ist, daß der Faden in der Betriebsposition in den Arbeitsbereich der Heizeinrichtung — in diesem
Falle eine Heizplatte — gerät.
Diese Anlegeinrichtung hat sich bis zu einer gewissen Maschinenhöhe ohne Einwendungen bewährt. Es
ist ersichtlich, daß die Länge der Handstange aus bedienungspraktischen Gründen begrenzt ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die aus einer im wesentlichen senkrecht bewegbaren Handstange und
einem Anlegfadenführer bestehende Anlegeinrichtung derart fortzubilden, daß das Anlegen des Fadens auch
an solchen Heizeinrichtungen möglich ist, deren Anfang bzw. Ende die Bedienungshöhe um mehr als die
bedienungspraktische mögliche Länge der Handstange überragt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Anlegfadenführer an einem Gleitstein angelenkt ist,
der in einer Führung längs der Heizeinrichtung durch zwei Seile auf- und abbewegbar ist, die jeweils an
einem Fixpunkt einerseits und an dem Gleitstein andererseits befestigt sind und von denen das eine Seil
über zumindest eine an der Handstange angebrachte obere Überlaufrolle und das andere Seil über zumindest
eine an der Handstange angebrachte untere Überlaufrolle geführt ist.
Die Bedienungsh'öhe läßt sich weiterhin dadurch steigern,
daß jedes Seil zwischen seinem Fixpunkt einerseits und dem Gleitstein andererseits über Mehrfach-Rollenzüge
geführt ist, deren Überlaufrollen teils ortsfest und zu einem gleichen Teilan der Handstange angebracht
sind. Um einen stets spielfreien Betrieb der Fadenanlegeinrichtung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen,
daß die Seile an ihren Fixpunkten unter federnder Vorspannung gehalten sind, so daß der Zustand
spielfreier gegenseitiger Verspannung der Seile über längere Zeit aufrechterhalten bleiben kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Fadenanlegeinrichtung mit einfacher Übersetzung,
F i g. 2 eine Seilhalterung,
F i g. 2 eine Seilhalterung,
F i g. 3 Fadenanlegeinrichtung mit Mehrfachübersetzungen.
In F i g. 1 sind von der Textilmaschine lediglich ein Teil einer Heizplatte 14 sowie einige nicht definierte
Teile des Maschinengestells dargestellt. Die Fadenanlegeinrichtung besteht aus der Handstange 1 mit Hand-
griff 2. Die Handstange 1 ist in den Führungen 3 und 4 in senkrechter Richtung beweglich. Die Handstange
weist die Überlaufrollen 12 und 13 auf. Das weitere wesentliche Element der Fadenanlegeinrichtung ist der
Gleitstein 5, der in der im wesentlichen senkrechten Führung 6 beweglich ist. Der Gleitstein 5 trägt den aus
Schwenkhebel 7 und Fadenführerröllchen 8 bestehenden Anlegfadenführer, über den der Faden 9 läuft. Der
Gleitstein 5 ist mit Seilen 10 und 11 verbunden, die mit ihrem jeweils anderen Ende ortsfest angebracht sind.
Das Seil 10 wird dabei über die Umlenkrolle 12 an der Handstange 1 und das Seil 11 über die Umlenkrolle 13
an der Handstange 1 geführt. Bei Auf- und Abbewegung der Handstange 1 bewegt sich der Gleitstein 5 mit
doppelter Geschwindigkeit und bei doppeltem Weg im Bewegungssinne der Handstange. Am oberen Ende der
Führungsstange 6 stößt der Schwenkhebel 7 mit seinem Anschlag 15 gegen eine Bewegungsbahn 16. Hierdurch
wird der Schwenkhebel in die in F i g. 1 oben gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt, wodurch der Faden
in Kontakt mit der Heizeinrichtung 14 gerät. Dabei ist es für die Funktionsweise der Fadenanlegeinrichtung
ohne Bedeutung, ob der mit der Heizeinrichtung in Kontakt stehende Fadentrum aufwärts oder abwärts
eilt. Ebenso ist es möglich, bei entsprechender Änderung der Fadenanlegeinrichtung, beide Fadentrumes
über die Heizeinrichtung zu führen. Derartige Möglichkeiten des Fadenlaufs sind z. B. in der DT-OS 2 155 514
beschrieben. Die Kurve 16 ist so gestaltet, daß sich die Länge des Fadenweges beim Anlegen des Fadens an
die Heizeinrichtung nicht ändert und die Fadenspannung konstant bleibt (vgl. DT-OS 2 155 514).
In F i g. 2 ist ein Seilhalter 17 zu sehen, der am nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist und die Fixpunkte der Seile 10 und 11 in F i g. 1 oder aber einen dieser Fixpunkte bildet. In dem Seilhalter ist der Nippel 18 in Seilzugrichtung beweglich. In dem Nippel ist ein Seil — hier mit 19 bezeichnet — festgeklemmt. Der Nippel wird gegen die Zugrichtung des Seils 19 durch eine Vorspannfeder 20 gehalten, die sich gegen eine Spannmutter 21 abstützt. Durch Verdrehen der Spannmutter gegenüber dem Nippel kann die Seilspannung eingestellt und vor allem bei Erschlaffen des Seils nachgestellt werden.
In F i g. 2 ist ein Seilhalter 17 zu sehen, der am nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist und die Fixpunkte der Seile 10 und 11 in F i g. 1 oder aber einen dieser Fixpunkte bildet. In dem Seilhalter ist der Nippel 18 in Seilzugrichtung beweglich. In dem Nippel ist ein Seil — hier mit 19 bezeichnet — festgeklemmt. Der Nippel wird gegen die Zugrichtung des Seils 19 durch eine Vorspannfeder 20 gehalten, die sich gegen eine Spannmutter 21 abstützt. Durch Verdrehen der Spannmutter gegenüber dem Nippel kann die Seilspannung eingestellt und vor allem bei Erschlaffen des Seils nachgestellt werden.
F i g. 3 zeigt in einer Prinzipskizze die in den Führungen 3 und 4 geführte Handstange 1 mit Handgriff 2 und
Umlenkrollen 12', 12" und 13', 13". Die Handstange 1 dient gleichzeitig als Führung für den Gleitstein 5, an
dem wiederum der Schwenkhebel 7 mit Fadenüberlaufröllchen 8 angebracht ist. Den Überlaufröllchen 12', 12"
und 13', 13" sind jeweils am Maschinengestell drehbar angebrachte Überlaufrollen 22', 22" bzw. 23', 23" zugeordnet.
Seil 10 wird von seinem Fixpunkt am Maschinengestell über die Überlaufrollen 12', 22', 12" und 22"
zum Gleitstein 5 und Seil 11 über die Überlaufrollen 13', 23', 13" und 23" zum Gleitstein 5 geführt. In diesem
Ausführungsbeispiel kann der Gleitstein den vierfachen Weg mit der vierfachen Geschwindigkeit gegenüber
der Handstange zurücklegen.
Die Doppelfunktion der Handstange in diesem Ausführungsbeispiel (Träger für die Überlaufröllchen und
Führung für den Gleitstein) ist auch für das Ausführungsbeispiel mit einer Seilführung nach F i g. 1 ohne
weiteres anwendbar und vorteilhaft, da hierdurch eine wesentliche Platzersparnis und bauliche Vereinfachung
eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenanlegeinrichtung an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen, die der Faden in senkrechter
bzw. schräger Richtung durchläuft, deren eines Ende die Bedienungshöhe überragt und aus einem
angelenkten Anlegfadenführer und einer Handstange besteht, die in Führungen längs der Heizeinrichtung
auf- und abbewegbar und in einer unteren Bedienungsposition, in welcher der Faden anlegbar ist,
sowie in einer oberen Betriebsposition, in welcher der Faden die Heizeinrichtung durchläuft, feststellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegfadenführer (7, 8) an einem Gleitstein (5) angelenkt
ist, der in einer Führung (6) längs der Heizeinrichtung (14) durch zwei Seile (10, ti) auf- und
abbewegbar ist, die jeweils an einem Fixpunkt einerseits und an dem Gleitstein (5) andererseits befestigt
sind und von denen das eine Seil (11) über zumindest eine an der Handstange (1) angebrachte
obere Überlaufrolle (13) und das andere Seil (10) über zumindest eine an der Handstange (1) angebrachte
untere Überlaufrolle (12) geführt ist.
2. Fadenanlegeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (10, 11) zwischen
seinem Fixpunkt einerseits und dem Gleitstein (5) andererseits über Mehrfachrollenzüge geführt
ist, deren Überlaufrollen teils ortsfest und zu einem gleichen Teil an der Handstange (1) angebracht
sind.
3. Fadenanlegeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Seil
an seinem Fixpunkt unter federnder Vorspannung gehalten ist.
Priority Applications (7)
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- 1974-07-29 CH CH1036774A patent/CH569812A5/xx not_active IP Right Cessation
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