DE1116122B - Tangentialriemenantrieb fuer ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents

Tangentialriemenantrieb fuer ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel

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DE1116122B
DE1116122B DEB51511A DEB0051511A DE1116122B DE 1116122 B DE1116122 B DE 1116122B DE B51511 A DEB51511 A DE B51511A DE B0051511 A DEB0051511 A DE B0051511A DE 1116122 B DE1116122 B DE 1116122B
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spindle
belt
spindles
twisting
roller
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DEB51511A
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Inventor
Otto Schroeder
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2233Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching
    • D01H7/2241Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
    • D01H7/225Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl and the spindle being braked simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum In- und Außerbetriebsetzen von ortsfest gelagerten Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere von Ringzwirnspindeln, welche mittels eines endlosen Riemens (Tangentialriemens) angetrieben werden, der an jeder Spindel zwischen zwei achsparallelen Rollen geführt ist, von denen die eine der Wirtel an der Zwirnspindel ist, mit beweglichen Steuerrollen und Bremsmitteln.
Es sind Spinn- und Zwirnmaschinen bekannt, bei welchen die zu mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spindeln in schwenkbaren Spindelträgem gelagert sind und durch Anliegen an einem mit hoher Geschwindigkeit entlang der Spindelreihe laufenden endlosen Tangentialriemen angetrieben werden. Das Stillsetzen der Spindeln erfolgt in der Weise, daß dieselben vom Riemen abgerückt und gegen eine Bremse gedrückt werden. Eine solche Handhabung führt bei Ringzwirnmaschinen dazu, daß die Spindeln durch das Abrücken in eine zu ihrem Zwirnring exzentrische Lage geraten, wodurch man gezwungen ist, den Zwirnring weiter zu gestalten, und dementsprechend geringere Drehzahlen in Kauf zu nehmen.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Zwirnspindeln bei Ringzwirnmaschinen ortsfest zu lagern und den endlosen Riemen an jeder Spindel zwischen mindestens zwei hierzu achsparallelen Hilfsrollen zu führen, die ihrerseits auf einem Schwenkarm oder Gleitschlittten gelagert sind und durch Verschwenken oder Verschieben den Riemen in oder außer Eingriff mit der ihnen zugeordneten Spindel bringen. Bei derartigen Vorrichtungen besteht aber wegen der dortigen Anordnung der Hilfsrollen zu ihren Spindeln die unvermeidbare Gegebenheit, daß sich das Anheben des Riemens zwecks Stillsetzens einer Spindel auch auf den Antrieb der dieser benachbarten Spindeln nachteilig auswirkt. Da man bestrebt ist, die Spindelteilung möglichst klein zu halten, haben selbst geringe Auslenkungen des Riemens an einer Spindel bei den bekannten Vorrichtungen zwangläufig eine Änderung des Umschlingungswinkels und der Anpreßkraft an ihren Nachbarspindeln zur Folge, wodurch deren Umlaufgeschwindigkeit und damit die dem Faden zu erteilende Zwirnung beeinflußt und verändert werden. Will man solche Gefahren und Nachteile von vornherein ausschließen, so bedarf es bei einem Tangentialriemenantrieb für ortsfest gelagerte Spindeln einer Riemenführung, bei der durch die Auslenkung des treibenden Riemens beim Abheben von einer Spindel die Nachbarspindeln nicht beeinflußt werden.
Tangentialriemenantrieb für ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Wuppertal-Oberbarmen
Otto Schröder, Remscheid-Lennep, ist als Erfinder genannt worden
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an jeder Spindel beide Riemenführungsrollen ortsfest zu lagern und neben der Spindel auf einem bewegbaren Träger eine weitere achsparallele Rolle als Steuerorgan anzuordnen, mittels welcher der Riemen im Bedarfsfall von der Spindel abgehoben werden kann, wobei der Spindelwirtel im Zuge des Riemenlaufes zwischen der ihm zugeordneten Führungsrolle und der Steuerrolle gelegen ist. Die eine ortsfeste Führungsrolle kann gegen die Zwirnspindel hinsichtlich ihres Abstandes einstellbar eingerichtet sein. Zur Aufnahme der Steuerrolle und des Bremsmittels für die Spindel kann in an sich bekannter Weise je ein eigener bewegbarer Trägerarm vorgesehen sein. Beide Trägerarme können derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim Bewegen des Steuerrollenträgers auch gleichzeitig der Trägerarm mit der Bremse bewegbar ist. Die Verbindung kann durch ein von Hand bzw. von einer an sich bekannten Abstellvorrichtung bei Fadenbruch betätigbares, zwischen Steuerrollenträger und Bremsenträgerarm bewegbar gelagertes, an sich bekanntes Spreizorgan herstellbar sein, welches bei Betätigen sowohl am Steuerrollenträger als auch am Bremsenträgerarm angreift. Eine zwischen beiden befindliche Zugfeder sorgt bei Nichtbetätigen des Spreizorgans, wenn es als Formstück ausgebildet ist, für eine berührungslose Grundstellung von Bremse und Steuerrolle gegenüber dem Treibriemen. An Stelle eines die Verstellkraft bei Bewegung lediglich weiterleitenden Formstückes kann aber als Spreizorgan auch ein die Verstellung bei Auslösung bewirkender, Steuerrollenträger und Bremsenträgerarm zuvor gegen Anschläge in Grundstellung haltender Kraftspeicher Anwendung finden.
Eine derartige Anordnung besitzt gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß sich das
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Abheben des Riemens zum Zwecke des Stillsetzens einer Spindel auf die benachbarten Spindeln nicht mehr nachteilig auswirkt, weil der Riemen immer erst über einstellbare und im Betrieb ortsfeste Führungsrollen geführt wird, bevor er auf die Wirtel der Nachbarspindeln auflaufen kann. Die einmal für bestimmte Betriebsverhältnisse festgelegten und genau eingestellten Werte für die Riemenführung, insbesondere der Abstand zwischen den Führungsrollen und die Anpreßkraft des Riemens an den Spindeln, und damit die Spindeldrehzahl und die dem Faden zu erteilende Zwirnung bleiben an benachbarten Spindeln infolge der ortsfesten Riemenführung auch beim Abheben des Riemens und Stillsetzen einzelner Spindeln erhalten. Überdies läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung in bekannter Weise mit einer beliebigen Einrichtung zum Stillsetzen der Spindel bei Fadenbruch verbinden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung enthält die Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand im Betriebszustand von oben, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 desgleichen im ausgerückten und gebremsten Zustand,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten für die Handhabung, insbesondere für das automatische Ausrücken bei Fadenbruch, und
Fig. 5 die Riemenführung entlang einer Spindelreihe.
Die Spindel 1 ist ortsfest auf der Spindelbank 2 gelagert. Der Wirtel ist mit 3 bezeichnet, er bildet die eine Führungsrolle, an welcher der Riemen 4 entlangläuft. Auf der anderen Seite des Riemens 4 ist die andere Führungsrolle 5, welche ebenfalls ortsfest auf der Spindelbank 2 gelagert ist, angeordnet. Die Rolle 5 ist verstellbar eingerichtet, so daß die Riemenführung und der Anpreßdruck des Riemens am Wirtel entsprechend den Betriebserfordernissen genau eingestellt werden können. An Stelle der Rolle 5 kann ein Rollenpaar verwendet werden, welches hinsichtlich des Abstandes seiner beiden Rollen zueinander und zur Spindelachse einstellbar eingerichtet ist. Neben der Spindel 1 ist auf einem bewegbar eingerichteten Träger 6 eine weitere Rolle 7 als Steuerorgan angeordnet, mittels welcher der Riemen 4 vom Wirtel 3 abgehoben werden kann (Fig. 2). Der Trägerarm 6 ist um die Spindel 1 bzw. deren Fuß schwenkbar gelagert. Der Bremsbacken 8 ist durch ein elastisches Trageglied mit einem Trägerarm 9 verbunden, der um einen Zapfen 10 schwenkbar auf der Spindelbank 2 gelagert ist. Eine am Steuerrollenträger 6 und am Bremsenträgerarm 9 eingreifende Zugfeder 12 bewirkt zusammen mit nicht näher dargestellten Anschlägen eine berührungslose Grundstellung der Bremse 8 gegenüber dem Spindelwirtel, wobei die Steuerrolle 7 den Riemenlauf nicht beeinflußt. Die Steuerrolle 7 kann dabei analog zu dem Bremsbacken 8 eine vollkommen berührungslose Grundstellung gegenüber dem Treibriemen einnehmen.
Zum Betätigen der Vorrichtung ist zwischen Steuerrollenträger 6 und Bremsentragelement 9 ein Spreizglied angeordnet, das in Fig. 3 und 4 näher gezeigt ist.
In Fig. 3 ist die Handhabe für die Bedienung des Spreizgliedes als Hebel 13 ausgebildet, der um den vertikalen Zapfen 14 schwenkbar zwischen dem Trägerarm 6 und dem Tragelement 9 liegt und bei
S Betätigen mittels seines Nockens 15 die beiden durch die Feder 12 zusammengehaltenen Trägerarme 6 und 9 der Steuerrolle und der Bremse spreizt, so daß diese am Riemen bzw. Wirtel angreifen. Außerdem kann in bekannter Weise eine beliebige Einrichtung
ίο zum Stillsetzen einer Spindel bei Fadenbruch angeordnet sein, die im Falle der Betätigung des Stillsetzgestänges, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mittels eines konisch ausgebildeten Bolzens 16 zwischen die Träger 6 und 9 geführt wird, diese spreizt und damit die
Steuerrolle und Bremse wirksam werden läßt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich die Riemenführung entlang einer Spindelreihe, bei der der Riemen trotz Abhebens von der Spindel 11 bzw. deren Wirtel 3 an den übrigen Spindeln 1 bzw. deren Wirtein 3 unver-
ao ändert anhegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    !.Vorrichtung zum In-undAußerbetriebsetzen
    as von ortsfest gelagerten Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere von Ringzwirnspindeln, welche mittels eines endlosen Riemens (Tangentialriemens) angetrieben werden, der an jeder Spindel zwischen zwei achsparallelen Rollen geführt ist, von
    denen die eine der Wirtel an der Zwirnspindel ist, mit beweglichen Steuerrollen undBremsmitteln, da durch gekennzeichnet, daß beide Führungsrollen (3 und 5) ortsfest gelagert sind und neben der Spindel (1) auf einem bewegbaren Träger eine
    weitere achsparallele Rolle (7) als Steuerorgan angeordnet ist, wobei der Spindelwirtel (3) im Zuge des Riemenlaufes zwischen der ihm zugeordneten Führungs- (5) und Steuerrolle (7) gelegen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine ortsfeste Führungsrolle (5) gegen die andere (3) bzw. zur Zwirnspindel (1) einstellbar eingerichtet ist (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der
    Steuerrolle (7) und des Bremsmittels (8) für die Spindel in an sich bekannter Weise je ein eigener bewegbarer Trägerarm (6 und 9) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand bzw. von einer
    an sich bekannten Abstellvorrichtung betätigbares, zwischen Steuerrollenträger (6) und Bremsentragarm (9) bewegbar gelagertes an sich bekanntes Spreizorgan (15, 16) vorgesehen ist, welches bei Betätigen sowohl am Steuerrollenträger (6) als auch am Bremsentragelement (9) angreift (Fig. 3 und 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 623 162;
    französische Patentschrift Nr. 546 900;
    britische Patentschriften Nr. 710 840, 790 122;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 718 747.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB51511A 1958-12-20 1958-12-20 Tangentialriemenantrieb fuer ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel Pending DE1116122B (de)

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CH (1) CH374000A (de)
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