DE3413764A1 - Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine

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DE3413764A1 DE19843413764 DE3413764A DE3413764A1 DE 3413764 A1 DE3413764 A1 DE 3413764A1 DE 19843413764 DE19843413764 DE 19843413764 DE 3413764 A DE3413764 A DE 3413764A DE 3413764 A1 DE3413764 A1 DE 3413764A1
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Horst Dipl.-Ing. 7321 Albershausen Wolf
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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Description

Zinser Textilmaschinen G.m.b.H. 3413764
Ebersbach (FiIs)
Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren eines einzelnen Arbeitselements an einer Textilmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anfahren eines einzelnen mit einem Wirtel versehenen Arbeitselements an einer Textilmaschine, die einen mit Betriebsgeschwindigkeit laufenden Tangentialriemen als Antriebsmittel für eine Mehrzahl von Arbeitselementen aufweist.
Bei gattungsgemäßen Textilmaschinen kommen als Arbeitselemente Spindeln, Rotoren, Auflösewalzen und andere Elemente in Frage.
Die Leistung, die von einem Tangentialriemen auf ein Arbeitselement einer Textilmaschine, zum Beispiel einer Spinnmaschine, übertragen werden muß, ist beim Anfahren beziehungsweise Anlaufen dieses Arbeitselements ein Mehrfaches dessen, was nach Erreichen der Betriebsdrehzahl des Arbeitselements zur Aufrechterhaltung der erreichten Drehzahl und für die gewünschte Arbeitsleistung erforderlich ist. Wieweit diese während der Beschleunigungsphase erforderliche Leistung die normale während des Betriebes erforderliche Leistung übersteigt, hängt im wesentlichen von der Größe der zu beschleunigenden Masse des Arbeitselements, von der Zeit, in der das Arbeitselement auf seine Betriebsdrehzahl beschleunigt werden muß und in gewissem Ausmaß auch von der durch das Arbeitselement im normalen Betrieb zu erbringenden Arbeitsleistung ab.
Beim Anfahren der ganzen Textilmaschine bietet sich die Möglichkeit, durch ganz langsamen Hochlauf die Anfahrleistung kleinzuhalten. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, beim Anfahren der Maschine die Antriebsleistung zu verstärken und beim Erreichen der Betriebsdrehzahl der Arbeitselemente wieder zurückzunehmen. Das bedingt aber einen für die Anfahrleistung bemessenen Riemenanpressdruck beziehungsweise eine für die Anfahrleistung bemessene Umschlingung der Wirtel der ganzen Maschine. Ist die Nenndrehzahl dann schließlich erreicht, ist ein so hoher Riemenanpreßdruck und eine so große Umschlingung nicht mehr erforderlich. Um hierbei die betriebsmäßige Walkarbeit und die damit verbundenen Energieverluste zu reduzieren, kann auch eine zentrale, die Andrückkraft zwischen Wirtel und Riemen in Anpassung in den jeweiligen von der Spindeldrehzahl abhängigen Leistungsbedarf an allen Arbeitselementen der Textilmaschine gleichzeitig steuernde Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein.
Eine solche zentrale Betätigungsvorrichtung ist recht aufwendig und teuer und sie bringt auch keine Hilfe, wenn an einer mit Betriebsdrehzahl laufenden Textilmaschine ein einzelnes Arbeitselement, beispielsweise nach Beheben eines Fadenbruchs, wieder eingeschaltet werden soll. Es ist nicht gut angängig, hierzu die Drehzahl aller ungestörten Arbeitselemente durch vorübergehendes Vermindern und anschließendes Erhöhen etwa ins Schwanken zu bringen. Das gleiche Problem taucht dann auf, wenn nur an einem Teil der Textilmaschine ein Partiewechsel durchgeführt werden^
der übrige Teil aber mit der laufenden Partie weiterlaufen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringer, auf den normalen Betriebszustand abgestellter Walkarbeit und Reibungsarbeit der Textilmaschine ein einzelnes Arbeitselement oder einzelne Arbeitselemente aus dem Stillstand heraus möglichst schnell auf Betriebsdrehzahl zu bringen, ohne die anderen, bereits oder noch laufenden Arbeitselemente ungünstig zu beeinflussen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem betreffenden Arbeitselement zwecks Verstärkung der Friktion während des Anfahrens die Riemenanpreßkraft an den Wirtel oder die Umschlingung des Wirteis durch den laufenden Tangential riemen zumindest über einen großen Teil der Beschleunigungszeit über den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert hinaus erhöht wird. Dies gewährleistet nun ein rasches Hochfahren des betreffenden Arbeitselements, ohne daß die anderen Arbeitselemente nachteilig durch diesen Anfahrvorgang beeinflußt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Verstärkung der Friktion rasch auf einen maximalen Wert gebracht und danach allmählich wieder bis auf den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert vermindert. Hierbei ist berücksichtigt, daß zum Ende des Hochlaufs schon durch Verminderung der Friktion wieder Energie eingespart werden kann.
Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete neue Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen an einem Betätigungshebel verstellbaren, in einer Betriebsstellung und einer Anfahrstellung arretierbaren Rollenträger mit einer Riemenandrückrolle, die den laufenden Tangential riemen in der Betriebsstellung mit geringerer, in der Anfahrstellung mit größerer Anpreßkraft belastet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Rollenträger zusätzlich eine Bremsstellung auf, in der die Riemenandrückrolle vom Tangential riemen abgehoben ist und gleichzeitig eine Wirkverbindung zwischen dem Rollenträger und einer das Arbeitselement stillsetzenden Bremsvorrichtung besteht.
Der Betätigungshebel wird in die Bremsstellung gebracht, wenn das Arbeitselement bei laufender Textilmaschine stillgesetzt werden soll. Damit dies recht schnell geschieht, wird gebremst. Zu Beginn des Wideranfahrens löst sich die Bremse durch Stellen des Betätigungshebels in die Anfahrstellung von selbst und gleichzeitig ist die Friktion zwischen Tangential riemen und Wirtel verstärkt. Nach dem Hochfahren wird dann der Betätigungshebel wieder in die Betriebsstellung gestellt.
In der Bremsstellung ist zwar die Riemenandrückrolle vom Tangentialriemen abgehoben, kann ihn daher nicht in Richtung auf den Wirtel anlegen. Dennoch ist eine schleifende Berührung des Tangentialriemens mit dem Wirtel nicht auszuschließen. Um dies zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Rollenträger
eine den Tangential riemen in der Bremsstellung vom Wirtel abhebende Riemenabheberolle aufweist. Eine solche Riemenabheberolle führt den Tangentialriemen dann so, daß er den Wirtel nicht mehr berühren kann.
Vorteilhaft besitzt der Rollenträger oder sein Betätigungshebel eine Rollenkörperrastanordnung zum Arretieren der Betriebsstellung und der Bremsstellung. Eine derartige RoI1körperrastanordnung besteht zum Beispiel aus einer federbelasteten Kugen, die in eine Raste einrasten kann. Der Rollkörper selber kann aber auch aus einer Rolle oder rollfähigen Scheibe bestehen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Rollenträger oder sein Betätigungshebel mit einer die Riemenandrückrone beim Loslassen automatisch von der Anfahrstellung in die Betriebsstellung überführenden Rückstellvorrichtung versehen. Eine solche Rückstellvorrichtung verfolgt den Zweck, zu verhindern, daß die Riemenandrückrolle zufällig oder aus Unachtsamkeit in der Anfahrstellung stehenbleibt. Vorteilhaft besteht eine solche Rückstellvorrichtung aus einer mit der RoI1körperrastanordnung zusammenwirkenden, gegen eine Betriebsstellungsraste abfallenden Rampe. Beim Stellen in die Anfahrstellung rollt der federbelastete Rollkörper zum Beispiel auf der stationären Rampe hoch, wobei die Feder weiter gespannt wird. Beim Loslassen des Betätigungshebels sorgt die Kompression der Feder jetzt dafür, daß der Rollkörper wieder auf der Rampe abwärts rollt, bis er in die Betriebsstellungsraste einrastet.
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Die Außerbetriebnahme eines bestimmten Arbeitselements der Textilmaschine geschieht in aller Regel zum Zweck des Behebens einer Störung. Die Zeitdauer der Außerbetriebnahme kann unterschiedlich lang sein. Es ist daher vorteilhaft, die Bremsstellung besonders zu sichern. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß der Rollenträger eine Verriegelungsvorrichtung für die Bremsstellung aufweist. Eine solche Verriegelungsvorrichtung kann zum Beispiel aus einem Übertotpunktgesperre bestehen.
Beim Anfahren von Hand wird der Betätigungshebel solange in der Anfahrstellung festgehalten, bis der Hochlauf des Arbeitselements erfolgt ist. Nach Loslassen des Betätigungshebels kann die Rückstellvorrichtung den Rollenträger dann selbsständig in die Betriebsstellung zurückstellen.
Für den Fall, daß der Anfahrvorgang automatisiert wird, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Rollenträger eine anfahrabhängige rückschaltbare Verriegelungsvorrichtung für die Anfahrstellung aufweist. Der Zeitpunkt des Anfahrens kann jetzt nach wie vor individuell bestimmt werden. Von da an läuft der weitere Vorgang aber automatisch ab. Eine solche Verriegelungsvorrichtung kann zum Beispiel aus einer schaltbaren Sperrklinke bestehen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die eingerastete Sperklinke wieder zu lösen. Das geschieht in jedem Fall anfahrabhängig, also entweder entsprechend einer vorgegebenen Anfahrzeit oder in Abhängigkeit von der erreichten Umfangsgeschwindigkeit beziehungsweise Drehzahl des Arbeitselements. Hierzu wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sperrklinke eine Wirkver-
- τι -
bindung zu einem beim Erreichen der Anfahrstellung beziehungsweise beim Einklinken der Sperrklinke aktivierbaren, einstellbaren Zeitmeßwerk oder zu einem am Arbeitselement angeordneten Drehzahl sensor besitzt.
Ein einstellbares Zeitmeßwerk ist in der Lage, die Anfahrstellung nach eingestellter Zeit wieder aufzuheben. Ein Drehzahl sensor ist dagegen in der Lage, die Anfahrstellung dann wieder aufzuheben, wenn das Arbeitselement eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat.
Nach dem bisher Gesagten ist noch nicht gewährleistet, daß bei Handbedienung nach dem Aufheben der Bremsstellung der Betätigungshebel auch wirklich in die Anfahrstellung und nicht etwa aus Unachtsamkeit gleich in die Betriebsstellung gebracht wird, was das Anfahren verzögern, den Verschleiß erhöhen und andere Schwierigkeiten hervorrufen könnte. Um solche Schwierigkeiten zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildug der Erfindung vorgesehen, daß die Bremsvorrichtung erst beim Rückstellen des Betätigungsbels in die Anfahrstellung ausschaltbar ist. Dies ist besonders leicht dann zu verwirklichen, wenn der Rollenträger eine Verriegelungsvorrichtung, also zum Beispiel ein Übertotpunktgesperre, zum Verriegeln der Bremsstellung auf weist. In diesem Fall kann nämlich in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Rollenträger einen ersten Anschlag zum Einschalten der Verriegelungsvorrichtung und einen zweiten Anschlag zum Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung für die Bremsstellung aufweist, wobei der zweite Anschlag erst beim Stellen des Betätigungshebels in die Anfahrstellung Ausschaltkontakt mit der Ver-
riegelungsvorrichtung hat. Wenn nun aus Unachtsamkeit der Betätigungshebel nicht zuerst in die Anfahrstellung gebracht wird, kann überhaupt nicht angefahren werden, weil die Bremse eingeschaltet bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in grafischer Darstellung den Verlauf der
Drehzahl η eines Arbeitselements und der Riemenanpreßkraft F bei einem Abstell- und anschließenden Anfahrvorgang.
Fig. 2 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben drei
Arbeitselemente einer hier nicht weiter dargestellten Spinnmaschine.
Fig. 3 zeigt schematisch die Seitenansicht eines einzelnen Arbeitselements.
Fig. 4 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 zeigt schematisch Teile eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 werden die Arbeitselemente 1, I1 und 1" von dem gleichen Tangentialriemen 2 angetrieben. Alle drei Arbeitselemente sind gleichartig ausgebildet und ihre Einzelteile tragen daher jeweils die gleichen Bezugsziffern.
Das einzelne Arbeitselement weist eine Spindel 3 auf, die mit Hilfe eines Befestigungsmittels 4 an einem Träger 5 gelagert ist. Die Spindel 3 trägt einen Wirtel 6, der durch den Tangentialriemen 2 angetrieben wird. Fig. 3 zeigt, daß die Spindel 3 eine Hülse 7 trägt, auf die ein hier nicht dargestellter Faden aufgewickelt werden soll.
Ein um die Rotationsachse 8 des Wirteis 6 schwenkbarer, in Raststellungen arretierbarer Rollenträger 9 trägt eine Riemenandrückrolle 10 und einen in eine Betriebsstellung 111, eine Bremsstellung Uli und eine Anfahrstellung 11III stellbaren Betätigungshebel 11. Fig. 2 zeigt, daß der Betätigungshebel 11 und damit auch der Rollenträger 9 und die Riemenandrückrolle 10 beim Arbeitselement 1 in ihren Betriebsstellungen, beim Arbeitselement 1' in ihren Bremsstellungen und beim Arbeitselement 1" in ihren Anfahrstellungen stehen. Die Riemenandrückrolle 10 wird in der Betriebsstellung 111 mit geringerer, in der Anfahrstellung Hill mit größerer Anpreßkraft belastet. In der Bremsstellung Uli ist die Riemenandrückrolle 10 vom Tangentialriemen 2 abgehoben und gleichzeitig besteht über einen Schaltstift 12 eine Wirkverbindung zu einer das jeweilige Arbeitselement stillsetzenden Bremsvorrichtung 13.
Die Bremsvorrichtung 13 besteht aus einem um den Drehpunkt 14 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 15, der einen Bremsklotz 16 aufweist und durch eine Rückzugfeder 17 in die Ausschaltstellung gebracht werden kann, wenn nicht der Schaltstift 12 das Einschalten der Bremsvorrichtung 13 gegen die Kraft der Rückzugfeder 17 bewirkt.
Der Betätigungshebel 11 besitzt eine RoI1körperrastanordnung 18 zum Arretieren der Betriebsstellung 111 und der Bremsstellung 11II. Die RoI1körperrastanordnung 18 besteht aus einer Kugel 19 als Rollkörper, die durch eine Feder 20 belastet ist. Ein Führungsgehäuse 21 dient zur Führung der Kugel 19 und der Feder 20. Die RoI1körperrastanordnung 18 wirkt mit Rastkerben 22 und 23 zusammen, die sich in einer über das Spindellager 24 mit dem Träger 5 verbundenen Platte 25 befinden. Die Rastkerbe 22 dient als Betriebsstellungsraste, die Rastkerbe 23 als Bremsstellungsraste. Die Platte 25 weist außerdem eine Rampe 26 auf, die gemeinsam mit der RoI1körperrastanordnung 18 auf folgende Weise als eine die Riemenandrückrolle 10 beim Loslassen des Betätigungshebels 11 automatisch von der Anfahrstellung 11III in die Betriebsstellung 111 überführende Rückstellvorrichtung wirksam ist: Beim Stellen des Betätigungshebels Π in die Stellung Hill wird die Feder 20 komprimiert, indem die Kugel 19 auf der Rampe 26 hochrollt. Beim Loslassen des Hebels 11 sorgt die Spannung der Feder 20 dafür, daß die Kugel 19 wieder auf der Rampe 26 abwärtsrollt, bis sie in der Betriebsstellungsraste 22 einrastet. Als Alternativausführung ist bei dem Arbeitselement I1 vorgesehen, daß der Rollenträger 9 eine den Tangential riemen 2 in der in Fig. 2 dargestellten Bremsstellung 1111 vom Wirtel 6 abhebende Riemenabheberolle 27 aufweisen kann. In Fig. 2 ist die Riemenabheberolle 27 nur als Möglichkeit angedeutet, sie ist bei diesem Ausführungsbeispiel in Wirklichkeit nicht vorhanden, anderenfalls müßte der Tangentialriemen 2 in der Bremsstellung Uli deutlich sichtbar vom Wirtel 6 abgehoben sein. Das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach Fig. 4 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch eine andere Ausbildung der Bremsvorrichtung 13' und durch eine andere Ausbildung des Rollenträgers 91. Die Bremsvorrichtung 13' besitzt hier eine Verriegelungsvorrichtung 28 für die Bremsstellung 11II. Diese Verriegelungsvorrichtung ist als Übertotpunktgesperre ausgebildet. Hierzu ist der zweiarmige Hebel 15' der Bremsvorrichtung 13' als Winkelhebel ausgebildet. Das eine Ende des Winkelhebels bildet mit einer Federführung 29 ein Kniegelenk 30. Ein an der Platte 25 befindlicher Anschlagstift 31 begrenzt die Öffnungsstellung der Bremsvorrichtung 13'. Die Federführung 29 ist in Richtung auf das Kniegelenk 30 durch eine Druckfeder 32 belastet, die sich gegen einen gestellfesten Stift 33 abstützt, der gleichzeitig der Führung der Federführung 29 dient.
Beim Stellen des Betätigungshebels 11' in die Bremsstellung II11 drückt ein auf dem Rollenträger 9' befindlicher erster Anschlag 34 gegen das Kniegelenk 30, bewegt es über den Totpunkt hinaus und bringt dadurch den Bremsklotz 16 unter der Wirkung der Druckfeder 32 am Wirtel 6 zur Anlage. Die Bremsvorrichtung 13' ist erst beim Rückstellen des Betätigungshebels 11' in die Anfahrstellung 11III ausschaltbar. Dies wird durch einen zweiten Anschlag 35 bewirkt, der auf dem Rollenträger 9' angeordnet ist und zum Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung 28 dient. Erst dann, wenn der Betätigungshebel 11' über die Betriebsstellung 111 hinaus in die Anf ahrstell ung Hill bewegt wird, legt sich der Anschlag 35 gegen das Kniegelenk 30, bringt es über die Totlage hinaus und stellt dadurch den Ausschaltzustand der Bremsvorrichtung 13' wieder her.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt lediglich eine Ausführungsvariante, so daß hier die wesentlichen Teile der Vorrichtung nicht nocheinmal dargestellt sind. Gemäß Fig. 5 weist der Betätigungshebel II'1 eine anfahrabhängig rückschaltbare Verriegelungsvorrichtung für die Anfahrstellung 11III auf, die insgesamt mit 36 bezeichnet ist. Sie besteht aus einer schaltbaren Sperrklinke 37, die unter der Wirkung einer Zugfeder 38 hinter einen am Betätigungshebel 11'' befindlichen Stift 39 einrastet, wenn der Betätigungshebel 11" in die Anfahrstellung TlIII gebracht wird, wie es Fig. 5 zeigt. Die Sperrklinke 37 besitzt eine Wirkverbindung 40, 41 zu einem beim Erreichen der Anfahrstellung TlIII beziehungsweise beim Einklinken der Sperrklinke 37 aktivierbaren, einstellbaren Zeitmeßwerk 42. Die Wirkverbindung besteht aus einer von einem Stellungssensor 43 ausgehenden Meldeleitung 40 und einer zu einem Elektromagnetantrieb 44 führenden Leitung 41. Das durch einen Einstellknopf 45 einstellbare Zeitmeßwerk 42 kann ein Zeitmeßwerk bekannter Bauart sein. Es kann demgemäß zum Beispiel eine elektrische oder elektronische Verzögerungsschaltung aufweisen, oder ein mechanisches oder pneumatisches Hemmwerk besitzen, das durch einen über die Meldeleitung 40 eingehenden Impuls aktiviert wird und nach Ablauf der eingestellten Zeit über die Leitung 41 einen elektrischen Schaltimpuls an den Elektromagnetantrieb 44 ausgibt. Der Anker des Elektromagnetantriebs 44 zieht dann einen Schalthebel 46 der Sperrklinke 37 an, wodurch die Sperrklinke sich öffnet, indem sie sich um ihre Schwenkachse 47 dreht. Der dadurch freigegebene Betätigungshebel II11 kann nun zum Beispiel auf die in Fig. 2 dargestellte und zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene Art und Weise in die Betriebsstellung gelangen.
Als Alternativausführung ist in Fig. 5 angedeutet, daß die Sperrklinke 37 über den Elektromagnetantrieb 44 eine Wirkverbindung 41' zu einem am Arbeitselement 1 angeordneten Drehzahlsensor 48 besitzt. Der Drehzahl sensor kann ebenfalls einstellbar sein. Er veranlaßt das Ausschalten der Sperrklinke, sobald der Wirtel 6 seine Betriebsdrehzahl erreicht.
In Fig. 1 ist ein AbstellVorgang mit nachfolgendem Wiederanfahren grafisch dargestellt. Vor dem Abstellen hat das Arbeitselement die Betriebsdrehzahl und die Riemenanpreßkraft F ist verhältnismäßig gering. Im Zeitpunkt ti wird das Arbeitselement außer Betrieb genommen, so daß die Drehzahl η abfällt und die Riemenanpreßkraft F sehr rasch zu Null wird. Im Zeitpunkt t2 wird das Arbeitselement wieder angefahren. Während die Drehzahl η verhältnismäßig lange ansteigt, wird die Riemenanpreßkraft F sehr rasch auf einen hohen Wert gebracht und bleibt dann nach einer ersten Version bis zum Zeitpunkt t3 auf diesem hohen Wert. Im Zeitpunkt t3 hat die Drehzahl η des Antriebselements wieder den betriebsmäßigen Wert erreicht. Nach einer zweiten Version wird die Riemenanpreßkraft F, nachdem sie ihren Maximalwert erreicht hat, gemäß der gestrichelten Linie F1 wieder allmählich verringert, bis sie im Zeitpunkt t3 ungefähr wieder den betriebsmäßigen, verhältnismäßig niedrigen Wert erreicht hat.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
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Claims (16)

Zinser Textilmaschinen G.m.b.H. Ebersbach (FiIs) SPT Wio/L Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anfahren eines einzelnen mit einem Wirtel versehenen Arbeitselements an einer Textilmaschine, die einen mit Betriebsgeschwindigkeit laufenden Tangentialriemen als Antriebsmittel für eine Mehrzahl von Arbeitselementen aufweist, dadurch gekennzei chnet, daß zwecks Verstärkung der Friktion während des Anfahrens die Riemenanpreßkraft an den Wirtel oder die Umschlingung des Wirteis durch den laufenden Tangentialriemen zumindest über einen großen Teil der Beschleunigungszeit über den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert hinaus erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Friktion rasch auf einen maximalen Wert gebracht und danach allmählich wieder bis auf den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert vermindert wird.
3. Vorrichtung zum Anfahren eines einzelnen, mit einem Wirtel versehenen Arbeitselementes an einer Textilmaschine, die einen mit Betriebsgeschwindigkeit laufenden Tangentialriemen als Antriebsmittel für eine Mehrzahl von Arbeitselementen aufweist, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Betätigungshebel (11, 11', 11") verstellbaren, in einer Betriebsstellung (11 I) und einer Anfahrstellung (11 III) arretierbaren Rollenträger (9, 9') mit einer Riemenandrückrolle (10), die den laufenden Tangentialriemen (2) in der Betriebsstellung (11 I) mit geringerer, in der Anfahrstellung (11 III) mit größerer Anpreßkraft bei astet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenträger (9, 9') zusätzlich eine Bremstellung (11 II) aufweist, in der die Riemenandrückrolle (10) vom Tangentialriemen (2) abgehoben ist und gleichzeitig eine Wirkverbindung zwischen dem Rollenträger (9, 9') und einer das Arbeitselement (1, 1', 1") stillsetzenden Bremsvorrichtung (13, 13') besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (9) eine den Tangentialriemen (2) in der Bremsstellung (11 II) vom Wirtel (6) abhebende Riemenabheberolle (27) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (9) oder sein Betätigungshebel (11) eine RoI1körperrastanordnung (18) zum Arretieren der Betriebsstellung (111) und der Bremsstellung (Uli) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (9) oder sein Betätigungshebel (11) eine die Riemenandrückroi Ie (10) beim Loslassen automatisch von der Anfahrstellung (11 III) in die Betriebsstellung (111) überführende Rückstellvorrichtung (18, 26) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellvorrichtung (18, 26) eine mit der RoIlkörperrastanordnung (18) zusammenwirkende, gegen eine Betriebsstellungsraste (22) abfallenden Rampe (26) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (131) eine Verriegelungsvorrichtung (28) für die Bremsstellung (11II) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (28) aus einem Übertotpunktgesperre besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger oder sein Betätigungshebel (H") eine anfahrabhängig rückschaltbare Verriegelungsvorrichtung (36) für die Anfahrstellung (11III) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (36) für die Anfahrstellung CIlIII) aus einer schaltbaren Sperrklinke (37) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (37) eine Wirkverbindung (40, 41) zu einem beim Erreichen der Anfahrstellung (11III) beziehungsweise beim Einklinken der Sperrklinke (37) aktivierbaren, einstellbaren Zeitmeßwerk (42) besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (37) eine Wirkverbindung (41') zu einem am Arbeitselement (1) angeordneten Drehzahlsensor (48) besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (131) erst beim Rückstellen des Betätigungshebels (II1) in die Anfahrstellung (11III) ausschaltbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (91) einen ersten Anschlag (34) zum Einschalten der Verriegelungsvorrichtung (28) und einen zweiten Anschlag (35) zum Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung (28) für die Bremsstellung (11II) aufweist, wobei der zweite Anschlag (35) erst beim Stellen des Betätigungshebels (II1) in die Anfahrstellung (Hill) Ausschaltkontakt mit der Verriegelungsvorrichtung (28) hat.
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