DE3413764A1 - Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschineInfo
- Publication number
- DE3413764A1 DE3413764A1 DE19843413764 DE3413764A DE3413764A1 DE 3413764 A1 DE3413764 A1 DE 3413764A1 DE 19843413764 DE19843413764 DE 19843413764 DE 3413764 A DE3413764 A DE 3413764A DE 3413764 A1 DE3413764 A1 DE 3413764A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- braking
- operating
- roller
- roller carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/22—Braking arrangements
- D01H7/2208—Braking arrangements using mechanical means
- D01H7/2216—Braking arrangements using mechanical means with one or two manually actuated shoe-brakes acting on a part of the whorl
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/241—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0889—Path of movement of the finally actuated member
- F16H2007/0893—Circular path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Zinser Textilmaschinen G.m.b.H. 3413764
Ebersbach (FiIs)
Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren eines einzelnen Arbeitselements an einer Textilmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anfahren eines einzelnen mit einem Wirtel versehenen
Arbeitselements an einer Textilmaschine, die einen mit
Betriebsgeschwindigkeit laufenden Tangentialriemen als
Antriebsmittel für eine Mehrzahl von Arbeitselementen aufweist.
Bei gattungsgemäßen Textilmaschinen kommen als Arbeitselemente
Spindeln, Rotoren, Auflösewalzen und andere Elemente
in Frage.
Die Leistung, die von einem Tangentialriemen auf ein Arbeitselement
einer Textilmaschine, zum Beispiel einer Spinnmaschine, übertragen werden muß, ist beim Anfahren beziehungsweise
Anlaufen dieses Arbeitselements ein Mehrfaches dessen, was nach Erreichen der Betriebsdrehzahl des Arbeitselements zur Aufrechterhaltung der erreichten Drehzahl
und für die gewünschte Arbeitsleistung erforderlich ist. Wieweit diese während der Beschleunigungsphase erforderliche
Leistung die normale während des Betriebes erforderliche Leistung übersteigt, hängt im wesentlichen von der
Größe der zu beschleunigenden Masse des Arbeitselements, von der Zeit, in der das Arbeitselement auf seine Betriebsdrehzahl beschleunigt werden muß und in gewissem Ausmaß
auch von der durch das Arbeitselement im normalen Betrieb zu erbringenden Arbeitsleistung ab.
Beim Anfahren der ganzen Textilmaschine bietet sich die
Möglichkeit, durch ganz langsamen Hochlauf die Anfahrleistung kleinzuhalten. Andererseits besteht auch die Möglichkeit,
beim Anfahren der Maschine die Antriebsleistung zu verstärken und beim Erreichen der Betriebsdrehzahl der
Arbeitselemente wieder zurückzunehmen. Das bedingt aber
einen für die Anfahrleistung bemessenen Riemenanpressdruck
beziehungsweise eine für die Anfahrleistung bemessene Umschlingung
der Wirtel der ganzen Maschine. Ist die Nenndrehzahl dann schließlich erreicht, ist ein so hoher Riemenanpreßdruck
und eine so große Umschlingung nicht mehr erforderlich. Um hierbei die betriebsmäßige Walkarbeit und die
damit verbundenen Energieverluste zu reduzieren, kann auch
eine zentrale, die Andrückkraft zwischen Wirtel und Riemen in Anpassung in den jeweiligen von der Spindeldrehzahl
abhängigen Leistungsbedarf an allen Arbeitselementen der
Textilmaschine gleichzeitig steuernde Betätigungsvorrichtung
vorgesehen sein.
Eine solche zentrale Betätigungsvorrichtung ist recht aufwendig
und teuer und sie bringt auch keine Hilfe, wenn an einer mit Betriebsdrehzahl laufenden Textilmaschine
ein einzelnes Arbeitselement, beispielsweise nach Beheben
eines Fadenbruchs, wieder eingeschaltet werden soll. Es
ist nicht gut angängig, hierzu die Drehzahl aller ungestörten
Arbeitselemente durch vorübergehendes Vermindern und
anschließendes Erhöhen etwa ins Schwanken zu bringen. Das
gleiche Problem taucht dann auf, wenn nur an einem Teil der Textilmaschine ein Partiewechsel durchgeführt werden^
der übrige Teil aber mit der laufenden Partie weiterlaufen
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringer, auf den normalen Betriebszustand abgestellter Walkarbeit
und Reibungsarbeit der Textilmaschine ein einzelnes Arbeitselement oder einzelne Arbeitselemente aus dem Stillstand
heraus möglichst schnell auf Betriebsdrehzahl zu bringen, ohne die anderen, bereits oder noch laufenden Arbeitselemente
ungünstig zu beeinflussen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem betreffenden Arbeitselement zwecks Verstärkung
der Friktion während des Anfahrens die Riemenanpreßkraft an den Wirtel oder die Umschlingung des Wirteis durch den
laufenden Tangential riemen zumindest über einen großen Teil der Beschleunigungszeit über den bei normalem Betrieb
vorhandenen Wert hinaus erhöht wird. Dies gewährleistet
nun ein rasches Hochfahren des betreffenden Arbeitselements,
ohne daß die anderen Arbeitselemente nachteilig durch diesen Anfahrvorgang beeinflußt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Verstärkung der Friktion rasch auf einen maximalen Wert gebracht
und danach allmählich wieder bis auf den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert vermindert. Hierbei ist berücksichtigt,
daß zum Ende des Hochlaufs schon durch Verminderung der Friktion wieder Energie eingespart werden kann.
Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete neue Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen an einem Betätigungshebel
verstellbaren, in einer Betriebsstellung und einer
Anfahrstellung arretierbaren Rollenträger mit einer Riemenandrückrolle,
die den laufenden Tangential riemen in der Betriebsstellung mit geringerer, in der Anfahrstellung
mit größerer Anpreßkraft belastet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Rollenträger zusätzlich eine Bremsstellung auf, in der
die Riemenandrückrolle vom Tangential riemen abgehoben ist
und gleichzeitig eine Wirkverbindung zwischen dem Rollenträger
und einer das Arbeitselement stillsetzenden Bremsvorrichtung
besteht.
Der Betätigungshebel wird in die Bremsstellung gebracht,
wenn das Arbeitselement bei laufender Textilmaschine stillgesetzt
werden soll. Damit dies recht schnell geschieht, wird gebremst. Zu Beginn des Wideranfahrens löst sich die
Bremse durch Stellen des Betätigungshebels in die Anfahrstellung
von selbst und gleichzeitig ist die Friktion zwischen Tangential riemen und Wirtel verstärkt. Nach dem
Hochfahren wird dann der Betätigungshebel wieder in die Betriebsstellung gestellt.
In der Bremsstellung ist zwar die Riemenandrückrolle vom
Tangentialriemen abgehoben, kann ihn daher nicht in Richtung
auf den Wirtel anlegen. Dennoch ist eine schleifende Berührung des Tangentialriemens mit dem Wirtel nicht auszuschließen.
Um dies zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Rollenträger
eine den Tangential riemen in der Bremsstellung vom Wirtel
abhebende Riemenabheberolle aufweist. Eine solche Riemenabheberolle
führt den Tangentialriemen dann so, daß er den Wirtel nicht mehr berühren kann.
Vorteilhaft besitzt der Rollenträger oder sein Betätigungshebel eine Rollenkörperrastanordnung zum Arretieren der
Betriebsstellung und der Bremsstellung. Eine derartige
RoI1körperrastanordnung besteht zum Beispiel aus einer federbelasteten Kugen, die in eine Raste einrasten kann.
Der Rollkörper selber kann aber auch aus einer Rolle oder rollfähigen Scheibe bestehen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Rollenträger oder sein Betätigungshebel mit einer die Riemenandrückrone
beim Loslassen automatisch von der Anfahrstellung
in die Betriebsstellung überführenden Rückstellvorrichtung
versehen. Eine solche Rückstellvorrichtung verfolgt den
Zweck, zu verhindern, daß die Riemenandrückrolle zufällig
oder aus Unachtsamkeit in der Anfahrstellung stehenbleibt.
Vorteilhaft besteht eine solche Rückstellvorrichtung aus
einer mit der RoI1körperrastanordnung zusammenwirkenden,
gegen eine Betriebsstellungsraste abfallenden Rampe. Beim
Stellen in die Anfahrstellung rollt der federbelastete
Rollkörper zum Beispiel auf der stationären Rampe hoch, wobei die Feder weiter gespannt wird. Beim Loslassen des
Betätigungshebels sorgt die Kompression der Feder jetzt
dafür, daß der Rollkörper wieder auf der Rampe abwärts rollt, bis er in die Betriebsstellungsraste einrastet.
- ίο -
Die Außerbetriebnahme eines bestimmten Arbeitselements
der Textilmaschine geschieht in aller Regel zum Zweck des
Behebens einer Störung. Die Zeitdauer der Außerbetriebnahme kann unterschiedlich lang sein. Es ist daher vorteilhaft,
die Bremsstellung besonders zu sichern. Aus diesem Grund
ist vorgesehen, daß der Rollenträger eine Verriegelungsvorrichtung für die Bremsstellung aufweist. Eine solche Verriegelungsvorrichtung
kann zum Beispiel aus einem Übertotpunktgesperre bestehen.
Beim Anfahren von Hand wird der Betätigungshebel solange
in der Anfahrstellung festgehalten, bis der Hochlauf des
Arbeitselements erfolgt ist. Nach Loslassen des Betätigungshebels kann die Rückstellvorrichtung den Rollenträger dann
selbsständig in die Betriebsstellung zurückstellen.
Für den Fall, daß der Anfahrvorgang automatisiert wird,
ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Rollenträger eine anfahrabhängige rückschaltbare
Verriegelungsvorrichtung für die Anfahrstellung aufweist.
Der Zeitpunkt des Anfahrens kann jetzt nach wie vor individuell bestimmt werden. Von da an läuft der weitere
Vorgang aber automatisch ab. Eine solche Verriegelungsvorrichtung kann zum Beispiel aus einer schaltbaren Sperrklinke
bestehen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die eingerastete Sperklinke wieder zu lösen. Das geschieht in jedem
Fall anfahrabhängig, also entweder entsprechend einer vorgegebenen
Anfahrzeit oder in Abhängigkeit von der erreichten Umfangsgeschwindigkeit beziehungsweise Drehzahl des
Arbeitselements. Hierzu wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sperrklinke eine Wirkver-
- τι -
bindung zu einem beim Erreichen der Anfahrstellung beziehungsweise
beim Einklinken der Sperrklinke aktivierbaren, einstellbaren Zeitmeßwerk oder zu einem am Arbeitselement
angeordneten Drehzahl sensor besitzt.
Ein einstellbares Zeitmeßwerk ist in der Lage, die Anfahrstellung
nach eingestellter Zeit wieder aufzuheben. Ein Drehzahl sensor ist dagegen in der Lage, die Anfahrstellung
dann wieder aufzuheben, wenn das Arbeitselement eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat.
Nach dem bisher Gesagten ist noch nicht gewährleistet,
daß bei Handbedienung nach dem Aufheben der Bremsstellung
der Betätigungshebel auch wirklich in die Anfahrstellung
und nicht etwa aus Unachtsamkeit gleich in die Betriebsstellung gebracht wird, was das Anfahren verzögern, den Verschleiß
erhöhen und andere Schwierigkeiten hervorrufen
könnte. Um solche Schwierigkeiten zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildug der Erfindung vorgesehen, daß
die Bremsvorrichtung erst beim Rückstellen des Betätigungsbels in die Anfahrstellung ausschaltbar ist. Dies ist besonders
leicht dann zu verwirklichen, wenn der Rollenträger eine Verriegelungsvorrichtung, also zum Beispiel ein Übertotpunktgesperre,
zum Verriegeln der Bremsstellung auf weist.
In diesem Fall kann nämlich in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Rollenträger einen
ersten Anschlag zum Einschalten der Verriegelungsvorrichtung und einen zweiten Anschlag zum Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung
für die Bremsstellung aufweist, wobei der zweite Anschlag erst beim Stellen des Betätigungshebels
in die Anfahrstellung Ausschaltkontakt mit der Ver-
riegelungsvorrichtung hat. Wenn nun aus Unachtsamkeit der
Betätigungshebel nicht zuerst in die Anfahrstellung gebracht
wird, kann überhaupt nicht angefahren werden, weil die Bremse eingeschaltet bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Drehzahl η eines Arbeitselements und der Riemenanpreßkraft
F bei einem Abstell- und anschließenden
Anfahrvorgang.
Arbeitselemente einer hier nicht weiter dargestellten Spinnmaschine.
Fig. 3 zeigt schematisch die Seitenansicht eines einzelnen
Arbeitselements.
Fig. 4 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 zeigt schematisch Teile eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 werden
die Arbeitselemente 1, I1 und 1" von dem gleichen Tangentialriemen
2 angetrieben. Alle drei Arbeitselemente sind
gleichartig ausgebildet und ihre Einzelteile tragen daher jeweils die gleichen Bezugsziffern.
Das einzelne Arbeitselement weist eine Spindel 3 auf, die
mit Hilfe eines Befestigungsmittels 4 an einem Träger 5
gelagert ist. Die Spindel 3 trägt einen Wirtel 6, der durch den Tangentialriemen 2 angetrieben wird. Fig. 3 zeigt,
daß die Spindel 3 eine Hülse 7 trägt, auf die ein hier nicht dargestellter Faden aufgewickelt werden soll.
Ein um die Rotationsachse 8 des Wirteis 6 schwenkbarer,
in Raststellungen arretierbarer Rollenträger 9 trägt eine
Riemenandrückrolle 10 und einen in eine Betriebsstellung
111, eine Bremsstellung Uli und eine Anfahrstellung 11III
stellbaren Betätigungshebel 11. Fig. 2 zeigt, daß der Betätigungshebel
11 und damit auch der Rollenträger 9 und die Riemenandrückrolle 10 beim Arbeitselement 1 in ihren
Betriebsstellungen, beim Arbeitselement 1' in ihren Bremsstellungen
und beim Arbeitselement 1" in ihren Anfahrstellungen
stehen. Die Riemenandrückrolle 10 wird in der Betriebsstellung
111 mit geringerer, in der Anfahrstellung
Hill mit größerer Anpreßkraft belastet. In der Bremsstellung
Uli ist die Riemenandrückrolle 10 vom Tangentialriemen
2 abgehoben und gleichzeitig besteht über einen Schaltstift 12 eine Wirkverbindung zu einer das jeweilige Arbeitselement stillsetzenden Bremsvorrichtung 13.
Die Bremsvorrichtung 13 besteht aus einem um den Drehpunkt
14 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 15, der einen Bremsklotz
16 aufweist und durch eine Rückzugfeder 17 in die Ausschaltstellung
gebracht werden kann, wenn nicht der Schaltstift 12 das Einschalten der Bremsvorrichtung 13 gegen die Kraft
der Rückzugfeder 17 bewirkt.
Der Betätigungshebel 11 besitzt eine RoI1körperrastanordnung
18 zum Arretieren der Betriebsstellung 111 und der
Bremsstellung 11II. Die RoI1körperrastanordnung 18 besteht
aus einer Kugel 19 als Rollkörper, die durch eine Feder
20 belastet ist. Ein Führungsgehäuse 21 dient zur Führung der Kugel 19 und der Feder 20. Die RoI1körperrastanordnung
18 wirkt mit Rastkerben 22 und 23 zusammen, die sich in
einer über das Spindellager 24 mit dem Träger 5 verbundenen Platte 25 befinden. Die Rastkerbe 22 dient als Betriebsstellungsraste,
die Rastkerbe 23 als Bremsstellungsraste.
Die Platte 25 weist außerdem eine Rampe 26 auf, die gemeinsam mit der RoI1körperrastanordnung 18 auf folgende Weise
als eine die Riemenandrückrolle 10 beim Loslassen des Betätigungshebels
11 automatisch von der Anfahrstellung 11III
in die Betriebsstellung 111 überführende Rückstellvorrichtung
wirksam ist: Beim Stellen des Betätigungshebels Π
in die Stellung Hill wird die Feder 20 komprimiert, indem
die Kugel 19 auf der Rampe 26 hochrollt. Beim Loslassen des Hebels 11 sorgt die Spannung der Feder 20 dafür, daß
die Kugel 19 wieder auf der Rampe 26 abwärtsrollt, bis
sie in der Betriebsstellungsraste 22 einrastet.
Als Alternativausführung ist bei dem Arbeitselement I1
vorgesehen, daß der Rollenträger 9 eine den Tangential riemen 2 in der in Fig. 2 dargestellten Bremsstellung 1111
vom Wirtel 6 abhebende Riemenabheberolle 27 aufweisen kann. In Fig. 2 ist die Riemenabheberolle 27 nur als Möglichkeit
angedeutet, sie ist bei diesem Ausführungsbeispiel in Wirklichkeit
nicht vorhanden, anderenfalls müßte der Tangentialriemen
2 in der Bremsstellung Uli deutlich sichtbar vom
Wirtel 6 abgehoben sein. Das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach Fig. 4 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch eine andere Ausbildung
der Bremsvorrichtung 13' und durch eine andere Ausbildung des Rollenträgers 91. Die Bremsvorrichtung 13'
besitzt hier eine Verriegelungsvorrichtung 28 für die Bremsstellung
11II. Diese Verriegelungsvorrichtung ist als Übertotpunktgesperre
ausgebildet. Hierzu ist der zweiarmige Hebel 15' der Bremsvorrichtung 13' als Winkelhebel ausgebildet.
Das eine Ende des Winkelhebels bildet mit einer Federführung 29 ein Kniegelenk 30. Ein an der Platte 25 befindlicher
Anschlagstift 31 begrenzt die Öffnungsstellung der
Bremsvorrichtung 13'. Die Federführung 29 ist in Richtung
auf das Kniegelenk 30 durch eine Druckfeder 32 belastet, die sich gegen einen gestellfesten Stift 33 abstützt, der
gleichzeitig der Führung der Federführung 29 dient.
Beim Stellen des Betätigungshebels 11' in die Bremsstellung
II11 drückt ein auf dem Rollenträger 9' befindlicher erster
Anschlag 34 gegen das Kniegelenk 30, bewegt es über den Totpunkt hinaus und bringt dadurch den Bremsklotz 16 unter
der Wirkung der Druckfeder 32 am Wirtel 6 zur Anlage. Die Bremsvorrichtung 13' ist erst beim Rückstellen des Betätigungshebels
11' in die Anfahrstellung 11III ausschaltbar.
Dies wird durch einen zweiten Anschlag 35 bewirkt, der auf dem Rollenträger 9' angeordnet ist und zum Ausschalten
der Verriegelungsvorrichtung 28 dient. Erst dann, wenn der Betätigungshebel 11' über die Betriebsstellung 111
hinaus in die Anf ahrstell ung Hill bewegt wird, legt sich
der Anschlag 35 gegen das Kniegelenk 30, bringt es über die Totlage hinaus und stellt dadurch den Ausschaltzustand
der Bremsvorrichtung 13' wieder her.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt lediglich
eine Ausführungsvariante, so daß hier die wesentlichen Teile der Vorrichtung nicht nocheinmal dargestellt sind.
Gemäß Fig. 5 weist der Betätigungshebel II'1 eine anfahrabhängig
rückschaltbare Verriegelungsvorrichtung für die Anfahrstellung 11III auf, die insgesamt mit 36 bezeichnet
ist. Sie besteht aus einer schaltbaren Sperrklinke 37, die unter der Wirkung einer Zugfeder 38 hinter einen am
Betätigungshebel 11'' befindlichen Stift 39 einrastet, wenn der Betätigungshebel 11" in die Anfahrstellung TlIII
gebracht wird, wie es Fig. 5 zeigt. Die Sperrklinke 37 besitzt eine Wirkverbindung 40, 41 zu einem beim Erreichen
der Anfahrstellung TlIII beziehungsweise beim Einklinken
der Sperrklinke 37 aktivierbaren, einstellbaren Zeitmeßwerk
42. Die Wirkverbindung besteht aus einer von einem
Stellungssensor 43 ausgehenden Meldeleitung 40 und einer
zu einem Elektromagnetantrieb 44 führenden Leitung 41. Das durch einen Einstellknopf 45 einstellbare Zeitmeßwerk
42 kann ein Zeitmeßwerk bekannter Bauart sein. Es kann demgemäß zum Beispiel eine elektrische oder elektronische
Verzögerungsschaltung aufweisen, oder ein mechanisches oder pneumatisches Hemmwerk besitzen, das durch einen über
die Meldeleitung 40 eingehenden Impuls aktiviert wird und nach Ablauf der eingestellten Zeit über die Leitung 41
einen elektrischen Schaltimpuls an den Elektromagnetantrieb 44 ausgibt. Der Anker des Elektromagnetantriebs 44 zieht
dann einen Schalthebel 46 der Sperrklinke 37 an, wodurch die Sperrklinke sich öffnet, indem sie sich um ihre Schwenkachse
47 dreht. Der dadurch freigegebene Betätigungshebel II11 kann nun zum Beispiel auf die in Fig. 2 dargestellte
und zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene
Art und Weise in die Betriebsstellung gelangen.
Als Alternativausführung ist in Fig. 5 angedeutet, daß
die Sperrklinke 37 über den Elektromagnetantrieb 44 eine Wirkverbindung 41' zu einem am Arbeitselement 1 angeordneten
Drehzahlsensor 48 besitzt. Der Drehzahl sensor kann ebenfalls einstellbar sein. Er veranlaßt das Ausschalten der Sperrklinke,
sobald der Wirtel 6 seine Betriebsdrehzahl erreicht.
In Fig. 1 ist ein AbstellVorgang mit nachfolgendem Wiederanfahren
grafisch dargestellt. Vor dem Abstellen hat das Arbeitselement die Betriebsdrehzahl und die Riemenanpreßkraft
F ist verhältnismäßig gering. Im Zeitpunkt ti wird das Arbeitselement außer Betrieb genommen, so daß die Drehzahl
η abfällt und die Riemenanpreßkraft F sehr rasch zu Null wird. Im Zeitpunkt t2 wird das Arbeitselement wieder
angefahren. Während die Drehzahl η verhältnismäßig lange
ansteigt, wird die Riemenanpreßkraft F sehr rasch auf einen hohen Wert gebracht und bleibt dann nach einer ersten Version
bis zum Zeitpunkt t3 auf diesem hohen Wert. Im Zeitpunkt t3 hat die Drehzahl η des Antriebselements wieder
den betriebsmäßigen Wert erreicht. Nach einer zweiten Version wird die Riemenanpreßkraft F, nachdem sie ihren Maximalwert
erreicht hat, gemäß der gestrichelten Linie F1
wieder allmählich verringert, bis sie im Zeitpunkt t3 ungefähr wieder den betriebsmäßigen, verhältnismäßig niedrigen
Wert erreicht hat.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
- Leerseite -
Claims (16)
1. Verfahren zum Anfahren eines einzelnen mit einem Wirtel
versehenen Arbeitselements an einer Textilmaschine,
die einen mit Betriebsgeschwindigkeit laufenden Tangentialriemen
als Antriebsmittel für eine Mehrzahl von Arbeitselementen aufweist, dadurch gekennzei chnet, daß zwecks Verstärkung
der Friktion während des Anfahrens die Riemenanpreßkraft an den Wirtel oder die Umschlingung des Wirteis durch
den laufenden Tangentialriemen zumindest über einen
großen Teil der Beschleunigungszeit über den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert hinaus erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Friktion rasch auf einen maximalen
Wert gebracht und danach allmählich wieder bis auf den bei normalem Betrieb vorhandenen Wert vermindert wird.
3. Vorrichtung zum Anfahren eines einzelnen, mit einem Wirtel versehenen Arbeitselementes an einer Textilmaschine,
die einen mit Betriebsgeschwindigkeit laufenden
Tangentialriemen als Antriebsmittel für eine Mehrzahl von Arbeitselementen aufweist, zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Betätigungshebel (11, 11', 11") verstellbaren,
in einer Betriebsstellung (11 I) und einer Anfahrstellung
(11 III) arretierbaren Rollenträger (9, 9') mit einer
Riemenandrückrolle (10), die den laufenden Tangentialriemen
(2) in der Betriebsstellung (11 I) mit geringerer,
in der Anfahrstellung (11 III) mit größerer Anpreßkraft
bei astet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenträger (9, 9') zusätzlich eine Bremstellung
(11 II) aufweist, in der die Riemenandrückrolle (10)
vom Tangentialriemen (2) abgehoben ist und gleichzeitig eine Wirkverbindung zwischen dem Rollenträger (9, 9')
und einer das Arbeitselement (1, 1', 1") stillsetzenden
Bremsvorrichtung (13, 13') besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (9) eine den Tangentialriemen
(2) in der Bremsstellung (11 II) vom Wirtel (6) abhebende
Riemenabheberolle (27) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (9) oder sein Betätigungshebel
(11) eine RoI1körperrastanordnung (18)
zum Arretieren der Betriebsstellung (111) und der Bremsstellung
(Uli) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (9) oder sein Betätigungshebel
(11) eine die Riemenandrückroi Ie (10) beim Loslassen automatisch von der Anfahrstellung (11 III)
in die Betriebsstellung (111) überführende Rückstellvorrichtung
(18, 26) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellvorrichtung (18, 26) eine mit der RoIlkörperrastanordnung
(18) zusammenwirkende, gegen eine Betriebsstellungsraste (22) abfallenden Rampe (26) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (131) eine
Verriegelungsvorrichtung (28) für die Bremsstellung (11II) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (28) aus einem Übertotpunktgesperre
besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollenträger oder sein Betätigungshebel (H") eine anfahrabhängig rückschaltbare
Verriegelungsvorrichtung (36) für die Anfahrstellung
(11III) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (36) für die Anfahrstellung CIlIII) aus einer schaltbaren Sperrklinke
(37) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (37) eine Wirkverbindung (40, 41)
zu einem beim Erreichen der Anfahrstellung (11III)
beziehungsweise beim Einklinken der Sperrklinke (37) aktivierbaren, einstellbaren Zeitmeßwerk (42) besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (37) eine Wirkverbindung (41')
zu einem am Arbeitselement (1) angeordneten Drehzahlsensor (48) besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (131) erst beim Rückstellen des Betätigungshebels (II1) in die
Anfahrstellung (11III) ausschaltbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (91) einen ersten Anschlag (34)
zum Einschalten der Verriegelungsvorrichtung (28) und einen zweiten Anschlag (35) zum Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung
(28) für die Bremsstellung (11II)
aufweist, wobei der zweite Anschlag (35) erst beim Stellen des Betätigungshebels (II1) in die Anfahrstellung
(Hill) Ausschaltkontakt mit der Verriegelungsvorrichtung
(28) hat.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413764 DE3413764A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine |
IT19952/85A IT1200421B (it) | 1984-04-12 | 1985-03-19 | Procedimento e dispositivo per avviare un singolo elemento di lavoro su una macchina tessile |
CH1470/85A CH667885A5 (de) | 1984-04-12 | 1985-04-04 | Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine. |
US06/721,596 US4627228A (en) | 1984-04-12 | 1985-04-10 | Method of and apparatus for starting up individual working elements of a textile machine, e.g. a spinning machine |
JP60076879A JPS60231831A (ja) | 1984-04-12 | 1985-04-12 | 繊維機械における個々の作業要素を始動させるための方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413764 DE3413764A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413764A1 true DE3413764A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6233355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413764 Withdrawn DE3413764A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4627228A (de) |
JP (1) | JPS60231831A (de) |
CH (1) | CH667885A5 (de) |
DE (1) | DE3413764A1 (de) |
IT (1) | IT1200421B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619647A1 (de) * | 1986-06-11 | 1987-12-17 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einzelmotorischen antrieb einer spindel bei einer spinnmaschine |
WO1993003212A1 (de) * | 1991-07-27 | 1993-02-18 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des energieverbrauchs beim betrieb von spinnelementen |
DE102004044927A1 (de) * | 2004-09-14 | 2006-04-06 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Für Tangentialriemenantrieb vorgesehene Ringspinnspindel |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1216897B (it) * | 1987-02-27 | 1990-03-14 | Piaggio & C Spa | Complesso di trasmissione a cinghia per veicoli a motore, dotato di dispositivo di avviamento del motore. |
EP0331639B1 (de) * | 1988-02-29 | 1991-10-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Glockenspinnmaschine |
DE3833199A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Novibra Gmbh | Tangentialriemenantrieb |
DE3931642A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen |
DE102011114479A1 (de) * | 2011-09-23 | 2013-03-28 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorspinnmaschine zur Herstellung eines auf Vorgarnspulen gewickelten Vorgarns und Verfahren zum Betreiben der Vorspinnmaschine |
FR3006405B1 (fr) * | 2013-05-30 | 2016-12-23 | Hutchinson | Ensemble comportant un support fixe, des poulies, une courroie et un tendeur de courroie. |
IT201600130235A1 (it) * | 2016-12-22 | 2018-06-22 | Dayco Europe Srl | Tenditore sensorizzato |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2481043A (en) * | 1946-07-19 | 1949-09-06 | Marquette Metal Products Co | Brake means for textile mill spindles |
US2718747A (en) * | 1952-05-24 | 1955-09-27 | Honig Frank | Apparatus for the belt-driving of high speed spindles |
CH427596A (fr) * | 1964-11-26 | 1966-12-31 | Brevets Aero Mecaniques | Machine textile à broches entraînées tangentiellement par courroie |
FR1546048A (fr) * | 1967-11-23 | 1968-11-15 | Palitex Project Co Gmbh | Procédé de freinage d'une broche de filage ou de retordage et frein de broche pourla mise en oeuvre du procédé |
DE1500474A1 (de) * | 1965-12-02 | 1969-04-30 | Palitex Project Co Gmbh | Riementrieb |
DE1510840B2 (de) * | 1964-12-07 | 1972-01-13 | Palitex Project-Co Gmbh, 4150 Krefeld | Tantentialriementrieb fuer spindeln aller art an spinnerei maschinen und zwirnereimaschinen |
DE2141276C3 (de) * | 1971-08-18 | 1982-01-07 | Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach | Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-Spinnaggregates |
DE2910814C2 (de) * | 1979-03-20 | 1987-08-20 | Fritz 7347 Bad Ueberkingen De Stahlecker |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2892302A (en) * | 1958-03-10 | 1959-06-30 | William Kenyon & Sons Inc | Spindle idler and brake assembly |
US2985270A (en) * | 1958-03-21 | 1961-05-23 | Jose D Landeros | Sewing machine drive |
NL102875C (de) * | 1958-12-20 | |||
DE1410645A1 (de) * | 1959-07-11 | 1969-04-17 | Schurr Stahlecker & Grill | Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindeln bei Spinn- und Zwirnmaschinen |
GB1012940A (en) * | 1963-05-09 | 1965-12-15 | Josef Pfenningsberg | Spindle drives for spinning twisting machines and the like |
DE2602392C2 (de) * | 1976-01-23 | 1985-07-25 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Tangentialriemenantrieb für Spinnrotoren |
JPS52152536A (en) * | 1976-06-11 | 1977-12-19 | Toyoda Automatic Loom Works | Method of and apparatus for driving rotor shaft in opennend spinning frames |
-
1984
- 1984-04-12 DE DE19843413764 patent/DE3413764A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-03-19 IT IT19952/85A patent/IT1200421B/it active
- 1985-04-04 CH CH1470/85A patent/CH667885A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-04-10 US US06/721,596 patent/US4627228A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-04-12 JP JP60076879A patent/JPS60231831A/ja active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2481043A (en) * | 1946-07-19 | 1949-09-06 | Marquette Metal Products Co | Brake means for textile mill spindles |
US2718747A (en) * | 1952-05-24 | 1955-09-27 | Honig Frank | Apparatus for the belt-driving of high speed spindles |
CH427596A (fr) * | 1964-11-26 | 1966-12-31 | Brevets Aero Mecaniques | Machine textile à broches entraînées tangentiellement par courroie |
DE1510840B2 (de) * | 1964-12-07 | 1972-01-13 | Palitex Project-Co Gmbh, 4150 Krefeld | Tantentialriementrieb fuer spindeln aller art an spinnerei maschinen und zwirnereimaschinen |
DE1500474A1 (de) * | 1965-12-02 | 1969-04-30 | Palitex Project Co Gmbh | Riementrieb |
FR1546048A (fr) * | 1967-11-23 | 1968-11-15 | Palitex Project Co Gmbh | Procédé de freinage d'une broche de filage ou de retordage et frein de broche pourla mise en oeuvre du procédé |
DE2141276C3 (de) * | 1971-08-18 | 1982-01-07 | Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach | Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-Spinnaggregates |
DE2910814C2 (de) * | 1979-03-20 | 1987-08-20 | Fritz 7347 Bad Ueberkingen De Stahlecker |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619647A1 (de) * | 1986-06-11 | 1987-12-17 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einzelmotorischen antrieb einer spindel bei einer spinnmaschine |
WO1993003212A1 (de) * | 1991-07-27 | 1993-02-18 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des energieverbrauchs beim betrieb von spinnelementen |
US5400581A (en) * | 1991-07-27 | 1995-03-28 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Process and device for the reduction of energy consumption in the operation of spinning elements |
DE102004044927A1 (de) * | 2004-09-14 | 2006-04-06 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Für Tangentialriemenantrieb vorgesehene Ringspinnspindel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4627228A (en) | 1986-12-09 |
IT8519952A0 (it) | 1985-03-19 |
JPS60231831A (ja) | 1985-11-18 |
CH667885A5 (de) | 1988-11-15 |
IT1200421B (it) | 1989-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3202428C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE3911505C2 (de) | Verfahren und Spulstelle zum Herstellen einer fehlerfreien Kreuzspule | |
DE3413764A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anfahren eines einzelnen arbeitselementes an einer textilmaschine | |
DE3025782C2 (de) | Kettenwirkmaschine | |
DE3711793A1 (de) | Anlage zum steuern von fadenspleissvorgaengen in einem spulautomaten | |
DE3048481A1 (de) | "vorrichtung zum unterbrechen der zufuhr eines vorgarns an streckwerken" | |
DE2231377A1 (de) | Selbsttaetige huelsenwechseleinrichtung an einer textilmaschine | |
EP0036066B1 (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE2362481A1 (de) | Regelbare fadenbremsvorrichtung an zettelgattern oder anderen umspulmaschinen | |
DE2247474C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren kurzzeitig auftretender Spannungsdifferenzen zwischen zwei aufzuspulenden Garnen | |
DE2706018C2 (de) | Spulvorrichtung | |
DE2939875C3 (de) | Einschaltevorrichtung an einer Einrichtung zum zeitweiligen Abziehen von Schußgarn von einer ortsfesten Vorratsspule einer Webmaschine | |
DE2855924C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Faserspeiseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2040067A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine Schleuderspinnmaschine | |
DE2459954A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines fadens mit einer konstanten spannung zu einer textilmaschine | |
DE1560438B1 (de) | Steuereinrichtung an einer automatischen Spulmaschine | |
DE3933499A1 (de) | Spruehdraht-bearbeitungsgeraet | |
DE3044462C2 (de) | Bahnförmiges Material verarbeitende Maschine | |
DE2517677A1 (de) | Spulapparat mit einer fadenverlegungseinrichtung an einer aufwindemaschine | |
DE4403120A1 (de) | Verfahren zum Beeinflussen der Drehzahl eines OE-Spinnrotors während eines automatischen Anspinnens | |
DE3923771C2 (de) | ||
DE2000840C3 (de) | Fadenliefer- und -speichervorrichtung | |
DE1560428C (de) | Steuereinrichtung an einer automatischen Spulmaschine | |
DE1904584C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzie lung eines knotenfreien Gewebes | |
DE738150C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Maschinen und Apparate mit drehender Hauptbewegung, insbesondere fuer Anlagen des Verkehrssicherungswesens und der Fernsteuerungstechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WOLF, HORST, DIPL.-ING., 7321 ALBERSHAUSEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK RIETER AG, WINTERTHUR, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WEISS, P., DIPL.-FORSTWIRT DR.RER.NAT., PAT.-ANW., |
|
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |