DE2517677A1 - Spulapparat mit einer fadenverlegungseinrichtung an einer aufwindemaschine - Google Patents

Spulapparat mit einer fadenverlegungseinrichtung an einer aufwindemaschine

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Description

BE 17'281
Maschinenfabrik Schweiter AG., Horgen / Schweiz
Spulapparat mit einer Fadenverlegungseinrichtung an einer Aufwindemaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spulapparat mit ei- ' ner Fadenverlegungseinrichtung an einer Aufwindemaschine, auf welcher eine Mehrzahl solcher Spulapparate nebeneinander angeordnet und über eine gemeinsame Maschinenwelle antreibbar sind.
Aufwindemaschinen haben die Aufgabe, mit konstanter Geschwindigkeit zugelieferte Fäden, z.B. von einer Texturiermaschine
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-Z-
her, zu Spulen aufzuwickeln.
Maschinen dieser Art umfassen hierfür eine Reihe von nebeneinander angeordneten Spulapparaten mit einer Fadenverlegungseinrichtung, welche alle gemeinsam mit dem Maschinenantrieb fest in Antriebsverbindung stehen.
Bei Aufwindemaschinen der vorgenannten Art besteht nun im Falle einer Störung an einem der Spulapparate die Notwendigkeit, die ganze Maschine stillzusetzen, um den gestörten Spulapparat auswechseln zu können, was selbstverständlich zu einem unerwünschten Produktionsausfall führt.
Es ist deshalb ein Zweck der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen, was bei einem Spulapparat der vorgenannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass wenigstens ein Teil der Fadenverlegungsvorrichtung als austauschbare Baueinheit ausgebildet ist; und dass die Antriebsglieder der Fadenverlegungseinrichtung über eine Kupplungsvorrichtung mit der Maschinenwelle trennbar verbunden ist.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, im Falle einer Störung an einem der Vielzahl von Spulapparaten an einer Aufwindeinas chine den betreffenden Spulapparat durch Betätigung
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der Kupplungsvorrichtung von der gemeinsamen Maschinenwelle
ohne Beeinflussung aller übrigen Spulapparate zu trennen und
den als Baueinheit ausgebildeten Teil des Spulapparates auszutauschen.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines solchen Spulapparates kann dann so sein, dass die austauschbare Baueinheit einen abnehmbaren Deckel einer die Antriebsglieder der Fadenverlegungseinrichtung und die auf der Maschinenwelle aufsitzende Kupplungsvorrichtung umgebenden Oelwanne umfasst.
Im weiteren kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Kupplungsvorrichtung eine über ein Stellhebelsystem betätigbare Scheibenkupplung umfasst, wobei es dann entweder möglich ist, dass das Stellhebelsystem einen mit dem Deckel der Oelwanne zusammenwirkenden, die Kupplung selbsttätig in Abhängigkeit des montierten oder demontierten Zustandes des Deckels verstellenden Betätigungsstift umfasst, oder möglich ist, dass das Stellhebelsystem eine mit dem getriebenen Teil der Kupplung zusammenwirkende Bremsbacke umfas.st.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 in schematischer schaubildlicher Darstellung eine Aufwindemaschine mit einer Mehrzahl Spulapparaten;
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die Rückseite eines Teiles eines einzelnen Spulapparates;
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung die Frontweite eines anderen Teiles des Spulapparates;
und
Fig. 4 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 3, im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufwindemaschine umfasst eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Spulapparaten la, Ib, Ic.., welche von einer gemeinsamen Maschinenwelle 2 durchdrungen sind, welche Maschinenwelle 2 über einen Riementrieb 3 mit einem Antriebsmotor 4 in Antriebsverbindung steht. Wie der Fig. 1 ferner entnommen werden kann, umfasst jeder Spulapparat einen Spulenbügel 5 mit der von diesem getragenen Aufwickelspule 6, die in Umfangskontakt mit einer Treibwalze 7 steht. Zudem ist jeder Spulapparat mit einer, die Triebwalze 7 mit umfassenden Fadenverlegungseinrichtung versehen, welche im wesentlichen in einer Oelwanne 9 untergebracht ist, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird. Der betreffenden Aufwickelspule 6 wird ein Faden F von aussen her über eine Faden-
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oese 10, über Fadenlenker 11a und 11b und über einen Fadenführer 12 der Fadenverlegungseinrichtung zugeführt.
Die Ausbildung der Fadenverlegungseinrichtung lässt sich mehr im Einzelnen den Fig. 2 und 3 entnehmen. Danach bildet ein Teil der Fadenverlegungseinrichtung mit einer sogenannten Kehrgewindewalze 13, an welcher der genannte Fadenführer 12 geführt ist, und mit den Mitteln 14 zur Bildverhütung zusammen mit Getriebemitteln 15 und einem abnehmbaren Deckel der OeI-wanne 9 eine austauschbare Baueinheit (Fig. 2).
Die genannten Getriebemittel 15 zum Antrieb der Mittel 14 zur Bildverhütung sowie der Kehrgewindewalze 13 umfassen ein Hauptantriebsrad 17, das einerseits direkt oder über weitere Getriebemittel in Antriebsverbindung mit der Treibwalze 7, welche ausserhalb der Oelwanne 9 an dieser gelagert ist, und andrerseits mit einem getriebenen Zahnrad 18 auf der Maschinenwelle 2 in Eingriff steht (Fig. 3).
Das genannte Zahnrad 18 bildet einen Teil einer Kupplungsvorrichtung 19, welche über ein Stellhebelsystem 20 betätigbar ist, wie nachfolgend insbesondere anhand von Fig. 4 näher erläutert wird.
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Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, dass die Kupplungsvorrichtung zwei Kupplungsscheiben umfasst, von denen die getriebene durch das Zahnrad 18 gebildet wird. Dieses Zahnrad 18 stützt sich hierfür über ein Rotationslager 22 auf der Maschinenwelle 2 relativ zu dieser verdrehbar ab und weist stirnseitig eine Kupplungsfläche 23 sowie am Umfang eine radiale Bremsfläche 24 auf.
Mit der Kupplungsfläche 23 wirkt die treibende Kupplungsscheibe 25 zusammen, welche drehfest, aber axial verschiebbar auf der Maschinenwelle 2 aufsitzt und welche gegen die Wirkung einer Feder 26 mit der Kupplungsfläche 23 in Kupplungsverbindung bringbar ist, in welchem Falle dann das Zahnrad 18 mit der Maschinenwelle 2 umläuft und dabei die Fadenverlegungseinrichtung betätigt.
Das Kuppeln bzw. das Entkuppeln erfolgt hierbei über das genannte Stellhebelsystem 20 entweder von aussen von Hand oder elektromechanisch, oder wie hier gezeigt, durch einen mit dem Deckel der Oelwanne 9 zusammenwirkenden, die Kupplungsvorrichtung 19 selbsttätig in Abhängigkeit des montierten oder demontierten Zustandes des Deckels 16 verstellenden Betätigungsstift 21, der gleichzeitig eine der Montageschrauben für den Deckel darstellt.
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Hierbei umfasst das Stellhebelsystem 20 einen Kippbügel mit den Armen 30 und 34, welcher Kippbügel hier im Gegenuhrzeigersinn unter der Wirkung der Kupplungsfeder 26, welche über die Kupplungsscheibe 25 und einem sich an letzterer über ein Rotationslager 35 abstützenden Schieber 36 auf den einen Kippbügelarm 34 einwirkt, verschwenkt wird. In diesem offenen Zustand der Kupplung wirkt eine Bremsbacke 32 am anderen Kippbügelarm 30 auf die Bremsfläche 24 am getriebenen Kupplungsrad 18 ein. Wird dann der Kippbügel unter der Wirkung des Betätigungsstiftes 21 beim Aufschrauben des Deckels im Uhrzeigersinn verschwenkt, drückt der Kippbügelarm 34 die Kupplungsscheibe 25 gegen die Kupplungsfläche 23 unter gleichzeitiger Freigabe der Bremse 24, 32. Zwischen dem Kippbügel 30, 34 und dem Betätigungsstift 21 ist ein Zwischenhebel 33 gleichachsig zum Kippbügel 30, 34 angeordnet, welcher unter der Wirkung der Mitnahmefeder 31 ein elastisches Betätigungsglied darstellt.
Aus dem vorbeschriebenen ist nun klar entnehmbar, dass bei einer Störung an einem der Spulapparate nicht mehr die gemeinsame Maschinenwelle 2 abgestellt werden muss, sondern der betreffende Spulapparat mit dem Entfernen des Deckels 16 automatisch von der Maschinenwelle 2 in der beschriebenen Weise abgekuppelt und dabei gleichzeitig der Spulenantrieb abgebremst wird. Durch entsprechende Ausbildung der Bremsmittel 24 und
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32 sowie der Kupplungsmittel 23, 25 kann zudem beim Wiederinbetriebsetzen des Spulapparates ein "sanftes" Einkuppeln bewirkt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Spulapparat mit einer Fadenverlegungsexnrichtung an einer Aufwindemaschine, auf welcher eine Mehrzahl solcher Spulapparate nebeneinander angeordnet und über eine gemeinsame Maschinenwelle antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (12-16) der Fadenverlegungseinrichtung als austauschbare Baueinheit ausgebildet.ist; und dass die Antriebsglieder (15, 17) der Fadenverlegungsexnrichtung über eine Kupplungsvorrichtung (19) mit der Maschinenwelle (2) trennbar verbunden sind.
    2. Spulapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die austauschbare Baueinheit einen abnehmbaren Deckel (16) einer, die Antriebsglieder der Fadenverlegungsexnrichtung und die auf der Maschinenwelle (2) aufsitzende Kupplungsvorrichtung (19) umgebenden Oelwanne (9) umfasst.
    3. Spulapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung eine über ein Stellhebelsystem (20) betätigbare Scheibenkupplung umfasst.
    4. Spulapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
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    das Stellhebelsystem einen mit dem Deckel der Oelwanne zu-· sammenwirkenden, die Kupplung selbsttätig in Abhängigkeit des montierten oder demontierten Zustandes des Deckels verstellenden Betätigungsstift (21) umfasst.
    5. Spulapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellhebelsystem von aussen von Hand oder elektromechanisch betätigbar ist.
    6. Spulapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellhebelsystem mit dem getriebenen Teil der Kupplung zusammenwirkende Bremsbacke (32) umfasst.
    19.3.1975
    Pe/LJ
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    Leerseite
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