DE2502463A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanstellen eines offen- end-spinnsystems - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanstellen eines offen- end-spinnsystems

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DE2502463A1 DE19752502463 DE2502463A DE2502463A1 DE 2502463 A1 DE2502463 A1 DE 2502463A1 DE 19752502463 DE19752502463 DE 19752502463 DE 2502463 A DE2502463 A DE 2502463A DE 2502463 A1 DE2502463 A1 DE 2502463A1
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
    • D01H4/44Control of driving or stopping in rotor spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Lied!, Dr. Pontani, Moth, Zeitler 2502463
Pacbntanwatiti BOQB München 22 · S teinsdorf st ra Be 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
A 7070
KAZUOTSUBATA
442, Ihokumadouri Shimotaehiuriagara* Kamikyoku* Kyotoshi, JAPAN
und
HlRONORl HIRAl
8-1» Kaidenshigashi-Tsukamoto, Nagaokakyoshi^ Kyotofu, JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen und Wiederanstellen eines Qffen-End-Spinnsystems
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstellen und Wiederanstellen einer eine umlaufende Drehspindel enthaltende Spinnmasehineneinheit, in die Fasern über eine Kämmwalze zugeführt und mit einer bestimmten Garnlauf geschwindigkeit als gesponnenes Garn entfernt werden, bei dem das Endstück eines im vorhergehenden Spinnvorgang gesponnenen Garns als Garnende verwendet wird, das im darauffolgenden Spinavorgang mit in die Drehspindel eingeführten Fasern verbunden wird.
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Die Anwendung der Erfindung betrifft den Betrieb von Offen-End-Spinnmaschinen. In einer Offen-End-Spinnmasehine dreht sich die Speisewalze beim Spinnvorgang langsam. Deshalb läßt sich beim Abstoppen des Spinnvorgangs die Speisewalze durch Abschalten des Antriebs schnell zum Stillstand bringen. Dagegen rotiert die Kämmwalze während des Spinnvorgangs mit einer Drehzahl,die mehr als 8000 U/min beträgt und läuft deshalb auch nach dem Abschalten des Antriebs eine Zeitlang weiter. Nach dem Stillstand der Speisewalze befindet sich noch eine gewisse Fas er strangmenge auf der Oberfläche der Speisewalze. Da sich die Kämmwalze aufgrund der Schwungkraft dreht, wird der Faserstrang weiterhin einer Kämmwirkung unterzogen und nach und nach in die Drehspindel eingeführt. Aufgrund der durch die Schwungkraft der Spindel bedingtöiRotation der Spindel wird der zugeführte Faserstrang; zu einem langen, dünnen Garn gesponnen, welches als Teil des fertig gesponnenen Garns am Ende davon hängt, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Wird ein solchermaßen gestaltetes Endstück des Garns beim erneuten Spinnbetrieb der Spindel als Garnende zugeführt, so wird esa. U. nicht mit dem Faserstrang verbunden oder zumindest wird das Endstück des Garns nicht gleichmäßig an den Faserstrang angedreht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung vorzusehen, mit denen sich ein Endstück des in einem vorhergehenden Spinnvorgang gefertigten gesponnenen Garns erhalten läßt, welches sich so, wie es ist, als Garnende eignet, das mit dem neuen Faserstrang wirksam verbunden werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht vor, daß das Kämmen der Fasern und die Zuführung der Fasern gleichzeitig mit der Beendigung des Spinnvorgangs abgestoppt werden, daß das Ende des gesponnenen Garns mit einer derartigen Geschwindigkeit aus der Drehspindel entfernt
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wird, daß das gleiche Verhältnis von normaler Garnlauf geschwindigkeit zur normalen Drehzahl der Spindel erhalten bleibt, und daß das Endstück des Garns bei Wiederaufnahme des Spinnvorgangs unverändert wieder in die Drehspindel eingeführt wird, um als Verbindungsstück zu den eingeführten Fasern zu dienen.
Ferner sieht die Lösung eine Vorrichtung vor mit einer Bremseinrichtung zum sofortigen und wirksamen Abbremsen einer Kämmwalze und einer Speisewalze gleichzeitig mit der Beendigung des Spinnvorgangs, einer Trennvorrichtung zum Abtrennen der Drehspindel von ihrem Antrieb, einer Umlenkvorrichtung zum Entfernen des Endstücks des gesponnenen Garns aus der Drehspindel, wobei das gleiche Verhältnis von normaler Garnlauf geschwindigkeit zur normalen Drehzahl der Drehspindel erhalten bleibt, und Mittel zur Einführung des Endstücks des Garns in die Drehspindel bei Wiederaufnahme des Spinnvorgangs.
Bezüglich der Ausgestaltungen der Erfindung wird auch auf die Ansprüche verwiesen.
Wie bereits angeführt, befaßt sich die Erfindung im Wesentlichen mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, mit denen sich das Endstück eines in einem vorhergehenden Offen-End-Spinnvorgang erhaltenen Garns als ein Garnende verwenden läßt, das bei darauffolgender Wiederaufnahme des Spinnbetriebs als Verbindungsstück verwendet werden kann. Zu diesem Zweck muß eine geeignete Garndrehung auf das Garnende aufgebracht werden. Erfindungsgemäß wird das Endstück des gesponnenen Garns mit veränderlicher Garnlaufgeschwindigkeit, die so im Verhältnis zur Drehzahl der Spindel steht, daß normale Spinnverhältnisse erhalten bleiben, aus der Spindel herausgezogen. Da infolge eines Befehlssignals zum Abstoppen des Spinnvorgangs die Spindel vom Antrieb abgetrennt wird, rotiert die Drehspindel eine Zeitlang aufgrund der Schwungkraft weiter, so
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daß sich eine erwünschte Drehung auf das Endstück des Garns aufbringen läßt. Indem das Endstück mit einer Laufgeschwindigkeit herausgenommen wird, die der jeweiligen Spinngeschwindigkeit entspricht, läßt sich das Garnendstück als kontinuierlicher und zusammenhängender Bestandteil des gesponnenen Garns gestalten, ohne daß plötzliche Veränderungen im Zustand des Garns auftreten, z. B. in der Anzahl der Drehungen pro Längeneinheit. Folglicherweise werden bei der Wiederaufnahme des Spinnvorgangs das bereits gesponnene Garn und der neue Faserstrang in gleichmäßiger Weise aneinandergefügt. Zusätzlicherweise läßt sich die Kämmwalze einer Spinnmaschineneintieit beim Abstoppen des Spinnvorgangs durch positives Abbremsen der Kämmwalze plötzlich abstoppen, so daß eine unnötige Zufuhr der Faser in die Spindel - wodurch sich ein langes und dünnes Garnendstück ergibt - vermeiden läßt. Auf diese Weise läßt sich ein Garnendstück erhalten, welches sich sehr zum Neuverbinden eignet, wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung bezweckt, daß das Garnendstück im Zustand optimaler Beschaffenheit bei Wiederaufnahme des Spinnvorgangs wieder in die Drehspindel eingeführt wird. Dementsprechend wird das Endstück des gesponnenen Garns beim Entfernen aus der Drehspindel am Ende des Spinnvorgangs umgelenkt und in der umgelenkten oder abgeknickten Lage gehalten und der Lauf des Garns so abgebremst, daß das Garnende innerhalb eines in der Nähe der Drehspindel befindlichen Spinnrohres verbleibt. Bei Wiederbeginn der Drehung wird das Garnendstück wieder freigegeben und gerade ausgerichtet und in die Drehspindel eingeführt, um mit dem Faserstrang verbunden zu werden. Damit das Garnendstück aufgrund der durch die Drehung bewirkten Verkürzung nicht aus dem Spinnrohr hinausgedrängt wird, ist am oberen Ende eines Bremshebels,welcher zur Anwendung einer Bremskraft auf die Kämmwalze konstruiert ist, eine Garnklemmvorrichtung vorgesehen.
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Wird das Garnende bei zu hoher Geschwindigkeit in die Drehspindel eingeführt, so kann es von geringen Schwingungen befallen werden oder sich im Zickzack bewegen und folglich in unordentlicher Weise mit dem Fadenstrang verbunden werden. Erfindungsgemaß ist die Möglichkeit vorgesehen, die Einführungsgeschwindigkeit des Garnendstücks so einzustellen, daß diese geringer ist als die Geschwindigkeit eines durch eine Saugwirkung im Spinnrohr erzeugten Luftstroms, so daß das Garnendsttick in einem gestreckten Zustand in die rotierende Drehspindel eingeführt werden kann.
Die Erfindung ist in wirksamster Weise bei einem Spinnmaschinensystem anwendbar, das eine Anzahl von einzelnen Spinnmaschineneinheiten enthält und in dem nach kurzzeitiger Unterbrechung des Spinnbetriebs zwecks Wartung usw. die Verbindung der Garnenden und der Auf Wicklungsvorgang bei den verschiedenen Spinnmaschineneinheiten gl eichzeitig durchgeführt wird. Die Erfindung ist auch bei einem Spinnmas chinensystem anwendbar, bei dem nach dem Abstoppen des Spinnbetriebs die nachfolgende Verbindung des Garns und der Wiederbeginn der Aufwicklung bei den einzelnen Spinnmas chineneinheiten getrennt durchgeführt wird.
Zusätzlicherweise sieht die Erfindung auch vor, daß eine gemeinsame Hauptantriebswelle über eine erste Kupplung mit einer Einzelantriebswelle für die Aufwicklung bei den einzelnen Spinnmaschineneinheiten und auch über eine zweite oder umkehrbare Kupplung mit einem Antrieb für eine Garnumlenkstange verbunden ist, wodurch die Stange vor und zurück bewegt oder angehalten werden kann, um das Garnendstück nach Abstoppen des Spinnens umzulenken oder beim Wiederbeginn des Spinnens gerade auszurichten. Eine Vorrichtung dieser Art ist besonders geeignet für ein Spinnmaschinensystem, in dem mehrere Spinnmaschineneinheiten gleichzeitig angefahren oder abgestellt werden.
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Anhand der beiliegenden Figuren wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Form eines beim üblichen Verfahren erhaltenen Garnendstücksj
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie bei der Fig. 1 der Form eines bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen gesponnenen Garnendstücks;
Fig. 3 eine Zeichnung einer Teilansicht einer erfindungsgemäßen Spinnmaschineneinheit;
Fig. 4 eine Teildraufsicht der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für die Kämmwalze;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Garnumlenkvorrichtung und
Fig. 7 einen Plan zur Veranschaulichung des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß der Fig. 3 werden die von einer Speisewalze gelieferten Fasern von einer Kämmwalze 3 geöffnet und in eine Drehspindel 4 eingeführt t in der die Fasern durch die Rotation der Drehspindel zu einem Garn gesponnen werden. Das gesponnene Garn wird durch ein Spinnrohr 5 geleitet und auf einem Wickel 7 aufgespult, während es von einer Trommel 6
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eine Laufbewegung erhält. Ein Bremshebel 8 zum Abbremsen der Kämmwalze 3 ist an einem Ende durch einen Lagerzapfen 9 gelagert und am anderen Ende mit einer Nocke 10 zum Eingriff mit einer Feder 11 und einem Betätigungsarm einer Solenoidspule 12 versehen. Während des Spinnbetriebs ist normalerweise die Solenoidspule 12 erregt und folglich wird keine Bremskraft auf die Kämmwalze ausgeübt. Nach dem Abstoppen des Spinnbetriebs entfällt die Anregung der Solenoidspule 12. Folglich wird durch die Kraft der Druckfeder 11 ein Bremsbacken 13, mit dem der Bremshebel 8 versehen ist, an eine Welle 14 der Kämmwalze 3 angedrückt, um die Kämmwalze abzubremsen. Die Ziffer 15 bezeichnet einen Klemmhebel, der am Bremshebel 8 befestigt ist und mit einem am Ausgang des Spinnrohrs 5 befindlichen Garnklemmstück 16 versehen ist. Während der Bremshebel 8 zum Abbremsen der Kämmwalze 3 um den Lagerzapfen 9 geschwenkt wird, wird der Klemmhebel 15 gleichzeitig mit dem Bremshebel 8 geschwenkt, so daß das gesponnene Garn 18 zwischen dem Garnklemmstück 16 und einem feststehenden Sperrbacken festgehalten wird. Der Klemmhebel 15 besteht in bevorzugter Weise aus einer Blattfeder, damit das Garn 18, welches weiterhin einer Zugspannung ausgesetzt ist, elastisch gefaßt ist, wenn es vom Garnklemmstück 16 und dem Sperrbacken 17 festgehalten wird.
Obgleich die Fig. 3 nur eine einzelne Spinnmaschineneinheit zeigt, wird üblicherweise eine größere Anzahl von Spinnmaschineneinheiten nach der Fig. 3 in Reihe zu einem einzigen Spinnmaschinensystem angeordnet. Bei einem in den Figuren 4 und 5 gezeigten, abgeänderten Ausführungsbeispiel lassen sich zum gleichzeitigen Abbremsen der Kämmwalzen aller Spinnmaschineneinheiten die Solenoidspulen 12 der Spinnmaschineneinheiten gleichzeitig betätigen. Gemäß den Figuren 4 und 5 werden Bremshebel 108 durch Lagerzapfen 109 drehbar gelagert, wie dies in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Fall war. Die Hebel 108 sind an ihrem anderen Ende mit Federn 121 verbunden, wodurch
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sie in Druckkontakt mit Nocken 120 gebracht werden, die an einer, einer Anzahl von Spinnmaschineneinheiten gemeinsamen Nockenwelle 119 befestigt sind. Die Nockenwelle 119 verläuft entlang der aufgereihten Spinnmaschineneinheiten. Folglich wird bei der Rotation der Nockenwelle 119 jeder der Bremshebel 108 allmählich umgelegt, so daß bei jeder der Spinnmaschineneinheiten ein damit verbundener Bremsbacken 113 in Druckkontakt mit Wellen 114 der Kammwalzen 103 gebracht wird zum gleichzeitigen Abbremsen aller Kämmwalzen des Spinnmaschinensystems. Die Drehspindeln oder Spinnkammern 104 sind schematisch gezeigt. Die Nocken 120 besitzen ein Profil, bei dem die Nockenform eine allmähliche Steigung zur Stelle maximaler Höhe gegenüber der inneren Oberfläche und dann plötzlich einen Abfall zur Stelle minimaler Höhe aufweist. Aufgrund dieses Nockenprofils werden die Bremshebel 108 von der Bremsstellung zu der nichtbr ems enden Stellung zurückgebracht, wenn die Kontaktpunkte der Enden der Bremshebel 108 mit den Nockenoberflächen von der Stelle minimaler Höhe zur Stelle maximaler Höhe verschoben werden. Die Wellen 114 der einzelnen Spinnmaschineneinheiten werden von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle 122 über einen Treibriemen 123 angetrieben. Eine Spannrolle 124 für den Treibriemen 123 ist am Endteil eines mit einer Feder 125 verbundenen Hebels 126 gelagert.
Die Garnumlenkvorrichtung zeigt im einzelnen die Fig. 6. Eine erste Kupplung 229 und eine zweite oder umkehrbare Kupplung 230 sind an einer Hauptantriebswelle 228 angeordnet. Eine Trommelwelle 227,die eine Anzahl von Trommeln 206 der einzelnen Spinnmaschineneinheiten trägt, ist mit der ersten Kupplung 229 verbunden, während die zweite Kupplung 230 über einen Treibriemen 234 mit einer Rolle 233 in Verbindung steht, die wiederum mit dem Ende einer Umlenkstange 232 verbunden ist, an die mehrere Umlenkleitstücke 231 für die einzelnen Spinnmaschineneinheiten fest angeordnet sind.
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Die Ziffer 235 bezeichnet ein Gewicht, das am anderen Ende der Garnumlenkstange 232 befestigt ist,und die Ziffern 2 36, 237 bezeichnen zwei Mikroschalter, die mit der zweiten Kupplung 230 verbunden sind. Werden diese Mikroschalter durch Andruck eines an der Stange 232 befestigten Vorsprungs 238 betätigt, so bewirken sie ein Lösen der zweiten Kupplung 230, so daß die Bewegung der Stange 238 bei den zwei vorbestimmten Grenzstellungen angehalten wird. Die Ziffer 207 bezeichnet ein Garnwickel, die Ziffern 239 und 240 bezeichnen Fadenleiter und die Ziffer 205 bezeichnet ein Spinnrohr. Die Antriebswelle 228 ist über ein nicht gezeigtes Getriebe mit einer Antriebsvorrichtung für einen ebenfalls nicht gezeigten Treibriemen zum Antrieb der Drehspindel 204 verbunden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme hauptsächlich auf die Fig. 7 beschrieben. Im Plan der Fig. 7 bedeutet I eine elektrische Stromversorgung, die nach Belieben zum Betrieb des Spinnmaschinensystems ein- oder ausgeschaltet werden kann und Π bis VII zeigen einzeln das Abstellen und Wiederanlauf en der erfindungsgemäßen Funktionen. Das heißt, IIbedeutet den Betrieb der Drehspindel, lüden der Trommel oder des Wickels, IV den der Speisewalze, V den der Kämmwalze, VI den der Garnumlenkstange und VII den der Saugvorrichtung.
Werden zum Zeitpunkt T die Spinnmaschineneinheiten von einer elektrischen Stromquelle abgetrennt, so werden die Drehspindel 104, die Trommel 206 und die Speisewalze 101 allmählich verlangsamt und nach dem Verstreichen eines Zeitinvervalls T. zum Stillstand gebracht. Während der durch die Schwungkraft bedingten Rotation und nach dem Verstreichen eines anderen Zeitintervalls T„ wird die Rotation der Speisewalze 101 und die der Antriebswelle 122 zum Stillstand gebracht zum gleichen Zeitpunkt, an dem die Rotation der Kämmwalzen der Spinnmaschineneinheiten plötzlich und einheitlich durch die Betätigung des Bremshebels 108 beendet wird.
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Die Zufuhr der Faser in die Drehspindel ist nun beendet. Nach einem Zeitintervall T„ wird die erste Kupplung gelöst und die Trommeln 206 werden plötzlich durch die Funktion einer nicht gezeigten Bremsvorrichtung, die an der zweiten Kupplung 229 vorgesehen ist, zum Anhalten gebracht. Die Rotation des mit jeder Trommel 206 verbundenen Wickels 207 wird auch beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird die zweite oder umkehrbare Kupplung 230 in Vorwärtsrichtung eingeschaltet. Dies geschieht mittels eines Ausgangssignals aus einer (nicht gezeigten) UND-Torschaltung, der eingangsseitig ein Eingangssignal vom Mikroschalter 237, welcher durch den Eingriff des Vorsprungs 238 geschaltet wird,sowie ein Eingangsbefehlssignal zum Abstellen des Spinnvorgangs zugeführt wird. Die Garnumlenkstange 232 wird nun durch die Vorwärtsdrehung der Ausgangswelle der zweiten Kupplung 230, wie in der Fig. 6 gesehen, nach rechts bewegt. Das gesponnene Garn wird durch den Eingriff des Garnumlenkleitstücks 231 aus seinem normalen Laufweg abgelenkt. Bei der Weiterbewegung der Stange 232 und der Einwirkung des Vorsprungs 238 auf den Mikroschalter 236 wird die Längsbewegung der Ablenkstange 232 durch das Lösen der zweiten Kupplung beendet.
Wenn zu diesem Zeitpunkt das Garnumlenkleitstück 231 so bewegt wird, daß das gesponnene Garn bei einer veränderlichen Garnlauf ges chwindigkeit, die der abnehmenden Drehzahl derSpindel proportional ist, das heißt, bei Beibehaltung des gleichen Verhältnisses der normalen Laufgeschwindigkeit zur normalen Drehzahl der Spindel aus der Drehspindel 204 herausgezogen wird, so wird das Garnende mit einer Anzahl von Drehungen pro Garnlängeneinheit versehen sein, die derjenigen, die im normalen Spinnbetrieb erhalten wird, entspricht. Die veränderliche Laufgeschwindigkeit läßt sich vorbestimmen durch die geeignete Wahl des Geschwindigkeitsreduzierverhältnisses der Rollen 241, 242, die zur Übertragung der Rotation der Antriebswelle 228 auf die Ausgangsseite der zweiten Kupplung 230 vorgesehen sind. Nach diesem Vorgang wird eine im
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Zusammenhang mit der Drehspindel wirkende Luftsaugevorrichtung ausgeschaltet.
Beim Wiederanlaufen des Spinnbetriebs wird nach dem Verstreichen eines Zeitintervalls T' nach der Startzeit der Saugvorrichtung die Stromquelle eingeschaltet. Dadurch wird die Drehspindel 104 angefahren und bei allmählich ansteigender Geschwindigkeit angetrieben. Nach dem Verstreichen eines Zeitintervalls T. wird der Bremshebel 108 von der Kämmwalze 103 gelöst, während die Antriebswelle 122 in Umdrehung versetzt wird, so daß die Kämmwalze 103 wieder zu rotieren beginnt. Wenn nach einem Zeitintervall T5 die Drehspindel eine Geschwindigkeit erreicht hat, die zum Befestigen des Garns an.den Faserstrang ausreicht, wird ein Befehlssignal zum Wiederanlaufen des Spinnbetriebs an einen Eingang der (nicht gezeigten) UND-Torschaltung geliefert, an deren anderen Eingang auch ein Signal vom Mikroschalter 236 geliefert wird, welcher durch den Eingriff des Vorsprungs 238 während des Aussetzens des Spinnbetriebs eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal der UND-Torschaltung wird an die umkehrbare Kupplung 230 geliefert, so daß diese zum Rückwärtslauf der Aus gangs welle eingestellt wird. Dadurch wird die Umlenkstange 232, wie in der Fig. 6 gesehen, nach links bewegt. Das gesponnene Garn, welches bis jetzt im Umlenkleitstück 231 festgehalten wurde, wird nun freigegeben und in das Innere der Drehspindel 204 als Garnende eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Garnumlenkstange 232 mit einer entsprechenden Geschwindigkeit, so daß das Garnende mit einer Geschwindigkeit in die Drehspindel 204 eingeführt werden kann, die langsamer ist als die des durch Saugwirkung erzeugten Luftstroms im Spinnrohr 205.
Folglich läßt sich das Garnende in gerader Ausrichtung in die Drehspindel einführen. Hierzu kann die Saugkraft der Luftsaugvorrichtung re-? lativ zur Linksbewegung der Stange 232 eingestellt werden. Während der
Mikroschalter 237 durch den Andruck des Vorsprungs 238 betätigt wird, wird die zweite Kupplung 230 in ihre Neutralstellung gebracht, so daß die Linksbewegung der Ablenkstange 232 nunmehr beendet wird. Nach dem Verstreichen eines Zeitintervalls Tfi nach dem Zeitpunkt des Einführens des Garnendes wird die Speisewalze 101 wieder angefahrenem mit der Zufuhr der Faser zu beginnen. Nach dem Verstreichen eines weiteren Zeitintervalls T „ wird die Kupplung 229 wieder betätigt, um die Trommel 206 in Rotation zu versetzen und das Aufwickeln des gesponnenen Garns zu beginnen. Der Spinnbetrieb wird nach dem Verstreichen eines Zeitintervalls T0 nach dem Zeitpunkt des Anfahrens der Drehspindel bei
Arbeitsgeschwindigkeit fortgesetzt.
Die oben angegebenen Zeitintervalle zum Betätigen und Außerbetriebsetzen der verschiedenen Elemente lassen sich durch die Verwendung konventioneller Zeitregler einstellen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    [1J Verfahren zum Abstellen und Wiederanstellen einer eine umlaufende Drehspindel enthaltende Spinnmaschineneinheit, in die Fasern über eine Kämmwalze zugeführt und mit einer bestimmten Garnlauf geschwindigkeit als gesponnenes Garn entfernt werden, bei dem das Endstück eines im vorhergehenden Spinnvorgang gesponnenen Garns als Garnende verwendet wird, das im darauffolgenden Spinnvorgang mit in die Drehspindel eingeführten Fasern verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmen der Fasern und die Zuführung der Fasern gleichzeitig mit der Beendigung des Spinnvorgangs abgestoppt werden, daß das Ende des gesponnenen Garns mit einer derartigen Geschwindigkeit aus der Drehspindel entfernt wird, daß das gleiche Verhältnis von normaler Garnlauf geschwindigkeit zur normalen Drehzahl der Spindel erhalten bleibt und daß das Endstück des Garns bei Wiederaufnahme des Spinnvorgangs unverändert wieder in die Drehspindel eingeführt wird, um als Verbindungsstück zu den eingeführten Fasern zu dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des gesponnenen Garns beim Entfernen aus der Drehspindel umgelenkt und in der umgelenkten oder abgeknickten Lage gehaltert wird, daß der Lauf des Garns so abgebremst wird, daß das Garnende innerhalb eines in der Nähe der Drehspindel befindlichen Spinnrohres verbleibt, und daß bei Wiederbeginn der Drehung das Garnende wieder freigegeben, gerade ausgerichtet und in die Drehspindel wieder eingeführt wird.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiederaufnahme des Spinnvorgangs das Garnendstück wieder gerade ausgerichtet wird und mit einer Geschwindigkeit in die Drehspindel eingeführt wird, die geringer ist als die eines durch eine Saugwirkung im Spinnrohr erzeugten Luftstroms.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung zum sofortigen und wirksamen Abbremsen einer Kämmwalze (3) und einer Speisewalze (1) gleichzeitig mit der Beendigung des Spinnvorgangs, einer Trennvorrichtung zum Abtrennen der Drehspindel (4) von ihrem Antrieb, einer Umlenkvorrichtung (230 - 240) zum Entfernen des Endstücks des gesponnenen Garns (18) aus der Drehspindel (4), wobei das gleiche Verhältnis von normaler Garnlauf geschwindigkeit zur normalen Drehzahl der Drehspindel (4) erhalten bleibt, und Mittel zur Einführung des Endstücks des Garns in die Drehspindel (4) bei Wiederaufnahme des Spinnvorgangs.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bremshebel (8) zum Abbremsen der Kämmwalze (3) eine Garnklemmstückvorrichtung (15,16) vorgesehen ist, welche das Endstück des gesponnenen Garns (18) am Ausgang eines Spinnrohres (5) bei der Bewegung des Bremshebeis (8) festhält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Hauptantriebswelle (228) über eine erste Kupplung (229) mit einer Trommelwelle (227) für die Garnaufwicklung und über eine zweite oder umkehrbare Kupplung (230) mit einer Vorrichtung (233, 234) zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung einer Umlenkstange (232) verbunden ist, die das Garnendstück umlenkt oder wieder gerade ausrichtet.
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  7. 7. Mehrfachanordnung von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 4-6 für eine Reihe von Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen miteinander auf mechanischem oder elektrischem Wege gekoppelt und gleichzeitig betätigbar sind.
  8. 8. Mehrfachanordnung von Vorrichtungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshebel (108) zum Abbremsen der Kämmwalzen (103) der einzelnen Spinnmaschineneinheiten durch Nocken (120) betätigt werden, die auf einer gemeinsamen, entlang der aufgereihten Spinnmaschineneinheiten verlaufenden Nockenwelle (119) angeordnet sind, wodurch die Bremshebel (108) der einzelnen Spinnmaschmeneinheiten gleichzeitig betätigt werden können.
  9. 9. Mehrfachanordnung von Vorrichtungen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Welle (227) für die der Garnaufwicklung dienenden Trommeln (206) der einzelnen Spinnmaschineneinheiten, einsr gemeinsamen Umlenkstange (232), die mit Umlenkleitstücken (231) zum Umlenken der Garnendstücke aller Spinnmaschineneinheiten versehen ist, einer gemeinsamen Hauptantriebswelle (228), die über eine erste Kupp lung (229) mit der gemeinsamen Trommelwelle (227) und über eine zweite oder umkehrbare Kupplung (230) mit einer Vorrichtung (233,234) zum Bewegen der gerne insamen Umlenkstange (232) verbunden ist, sowie durch Mittel zur gleichzeitigen Steuerung der Bremsmittel für die Kämmwalzen (103).
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