CH633587A5 - Verfahren zum stillsetzen einer oe-rotorspinnmaschine und oe-rotorspinnmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum stillsetzen einer oe-rotorspinnmaschine und oe-rotorspinnmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH633587A5
CH633587A5 CH1167778A CH1167778A CH633587A5 CH 633587 A5 CH633587 A5 CH 633587A5 CH 1167778 A CH1167778 A CH 1167778A CH 1167778 A CH1167778 A CH 1167778A CH 633587 A5 CH633587 A5 CH 633587A5
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rollers
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fiber feed
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Jack Dakin
Dennis O'donnell
Christopher John Copple
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Platt Saco Lowell Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stillsetzen einer Faserspeisemittel, Spinneinrichtungen zur Bildung eines Fadens aus den von den Faserspeisemitteln zugeführten Fasern sowie den von den Spinneinrichtungen erzeugten Faden jeweils abziehende Fadenabzugswalzen aufweisenden OE-Rotorspinnmaschine, (Open-end spinning machine, Offenendrotorspinnmaschine), bei dem zunächst die Faserspeisemittel und die Fadenabzugswalzen synchron miteinander verzögert werden.
Ausserdem betrifft die Erfindung eine OE-Rotorspinnma-schine zur Durchführung dieses Verfahrens mit Faserspeisemitteln, Spinneinrichtungen zur Bildung eines Fadens aus den von den Faserspeisemitteln jeweils zugeführten Fasern, Fadenabzugswalzen zum Abziehen des von den Spinneinrichtungen erzeugten Fadens sowie mit Antriebsmitteln, durch die die Faserspeisemittel und die Fadenabzugswalzen synchron miteinander angetrieben sind, wobei eine auf die Drehung der Fadenabzugswalzen wirkende, wahlweise betätigbare Bremse vorgesehen ist und die Antriebsmittel durch eine Steuereinrichtung abschaltbar sind und dadurch die synchrone Verzögerung der Faserspeisemittel und der Fadenabzugswalzen auslösbar ist.
Bei Beendigung des Spinnbetriebes einer OE-Rotorspinn-maschine ist es zweckmässig, die Maschine derart anzuhalten, dass an allen Spinnstellen das Fadenende nicht aus dem Fadenabzugsröhrchen herausgezogen ist und dass das Fadenende jeweils an der richtigen Stelle liegt und die gewünschte Gestalt aufweist. Dies ist notwendig, um beim Anlassen der Maschine zur Wiederaufnahme des Spinnbetriebes an allen Spinnstellen ein einwandfreies Anspinnen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Fäden an den jeweiligen Anspinnstellen ordnungsgemässe Eigenschaften aufweisen.
Es wurden schon eine Reihe von Verfahren zum Stillsetzen von OE-Rotorspinnmaschinen vorgeschlagen, doch weisen alle diese Verfahren gewisse Nachteile auf, was bedeutet, dass ein erfolgreiches Wiederanspinnen an allen Spinnstellen der Maschine bisher nicht einwandfrei gewährleistet ist.
In der GB-PS 1373 247 ist ein Verfahren zum Stillsetzen einer OE-Rotorspinnmaschine beschrieben, bei dem die Faserspeisemittel, die Spinneinrichtungen und die Fadenabzugsmittel von ihrer normalen Spinndrehzahl auf eine ausgewählte, konstante, niedrige Spinndrehzahl verzögert werden, während konstante gegenseitige Drehzahlverhältnisse aufrechterhalten bleiben. Bei dieser konstanten niedrigen Spinndrehzahl werden die Faserspeisemittel stillgesetzt, woran sich die Stillsetzung der Fadenabzugswalzen anschliesst.
Dieses Verfahren wurde für OE-Rotorspinnmaschinen mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten entwickelt, so dass beim Absenken der Drehzahl der Maschine auf die vorbestimmte niedrige Spinndrehzahl bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der bestimmten Drehzahlverhältnisse zwischen den einzelnen Spinnelementen das Anspinnen des Fadens und das Wechseln der vollen Fadenkörper erleichtert wird. Es gibt aber eine minimale Maschinendrehzahl, bei der die Fadenherstellung gerade noch ortnungsgemäss stattfindet. Da diese minimale Drehzahl verhältnismässig hoch liegen kann, führen das Stillsetzen der Faserspeisemittel und insbesondere das Abbremsen der Fadenabzugswalzen bei dieser
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konstanten Drehzahl zu Schwierigkeiten. Aus diesem Grunde ist dieses Verfahren zum Stillsetzen der Maschine nicht befriedigend.
Bei einem anderen Verfahren zum Stillsetzen einer OE-Rotorspinnmaschine, das in derGB-PS 1419 440 beschrieben ist, werden zunächst der die Maschine antreibende Motor abgeschaltet und eine Bremse auf die Faserspeisemittel zur Einwirkung gebracht, so dass eine weitere Einspeisung von Fasern in die Spinneinrichtungen verhindert wird. Nach der Unterbrechung der Fasereinspeisung laufen die Fadenabzugswalzen weiter, wobei sie Faden aus den Spinneinrichtungen abziehen.
Dabei ist ein berührungsloser Fühler vorgesehen, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Feststellung von auf einer an einer der Fadenabzugswalzen befestigten Scheibe angeordneten Eichmarken einer Zählvorrichtung Impulse zuleitet. Die von dem Fühler abgegebenen Impulse entsprechen deshalb der Menge des abgelieferten Fadens. Nachdem eine vorbestimmte, durch die Zellvorrichtung gemessene Fadenlänge abgezogen ist, wird ein die Fadenabzugswalzen ausreichend verzögerndes Bremsdrehmoment zur Einwirkung gebracht, worauf schliesslich das Bremsdrehmoment soweit erhöht wird, dass die Fadenabzugswalzen zum Stillstand kommen.
Dieses Stillsetzungsverfahren hat insoweit einen Nachteil, dass die Fasereinspeisung bei normaler Spinndrehzahl abgeschaltet wird. Um deshalb möglichst sicherzustellen, dass das Fadenende nicht vollständig aus der jeweiligen Spinneinrichtung herausgezogen wird, ist es notwendig, ein Bremsdrehmoment auf die Fadenabzugs walzen aufzubringen, solange diese noch mit einer verhältnismässig hohen Drehzahl umlaufen. Die Fadenabzugswalzen voll abzubremsen ist deshalb bei dieser bekannten Vorrichtung mit durchaus bekannten Problemen behaftet; es wurde deshalb der Versuch gemacht, diese Probleme dadurch zu verringern, dass auf die Fadenabzugswalzen zunächst ein Bremsdrehmoment zur Einwirkung gebracht wird, das kleiner ist als das volle Bremsdrehmoment.
Dadurch wird jedoch die Steuereinrichtung aufwendiger, weil nunmehr zusätzliche Komponenten in der Steuereinrichtung vorgesehen werden müssen und es ausserdem schwierig wird, sicherzustellen, dass das Fadenende jeweils genau an der für ein nachfolgendes erfolgreiches Wiederanspinnen richtigen Stelle steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gesteuertes Stillsetzverfahren für eine OE-Rotorspinnmaschine zu schaffen, das gewährleistet, dass bei einem anschliessenden Wiederingangsetzen der Maschine an allen Spinnstellen ein erfolgreiches Wiederanspinnen möglich ist. Ausserdem will die Erfindung eine zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete OE-Rotorspinnmaschine schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss derart vorgegangen, dass die Faserspeisemittel eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Beginn der Verzögerung der Faserspeisemittel und der Abzugswalzen bei andauernder Verzögerung der Abzugswalzen stillgesetzt werden und sodann die sich verzögernden Abzugs walzen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Stillsetzung der Faserspeisemittel angehalten werden.
Bei diesem Verfahren kann mit Vorteil eine vorbestimmte Drehzahl der sich verzögernden Fadenabzugswalzen festgestellt und in Abhängigkeit von dieser Feststellung ein Signal abgegeben werden, das die Stillsetzung der Faserspeisemittel auslöst.
Eine zur Durchführung des neuen Verfahrens eingerichtete OE-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten Art ist gemäss weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen die Drehzahl der Faserspeisemittel oder der Fadenabzugswalzen messenden Fühler aufweist, durch den bei Feststellung eines vorbestimmten Drehzahlwertes die Stillsetzung der Faserspeisemittel ansteuerbar ist und dass durch eine Zeitverzögerungsvorrichtung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Ansprechen des Fühlers die Bremse einlegbar ist, welche auf die sich verzögernde Drehung der Fadenabzugswalzen wirkt, so dass diese anhalten.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die OE-Rotorspinnmaschine in gesteuerter Weise derart stillgesetzt wird, dass das Fadenende an jeder Spinnstelle an der jeweils richtigen Stelle liegt und eine ordnungsgemässe Form aufweist, so dass bei dem anschliessenden Wiederingang-setzen ein erfolgreiches Wiederanspinnen aller Fadenenden der Maschine gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt schematisch eine OE-Rotorspinnmaschine gemäss der Erfindung mit zugeordneter Steuereinrichtung zur erfindungsgemässen Stillsetzung der Maschine.
Im folgenden wird lediglich eine Spinnstelle oder -station beschrieben; es versteht sich aber, dass die Maschine eine Anzahl derartiger Spinnstellen oder -Stationen aufweist.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, wird an jeder Spinnstation ein Faserband 1 durch die zwischen einer Speisewalze 2 und einer Mulde 3 gebildete Klemmstelle der Wirkung einer Auflösewalze 4 zugeführt. Die Fasern werden sodann von der Auflösewalze 4 abgenommen und in einem Luftstrom über einen Faserspeisekanal 5 in einen Spinnrotor 6 eingeführt. Aus dem Spinnrotor 6 wird der gesponnene Faden 7 durch ein Fadenabzugsröhrchen 8 mittels zweier Abzugswalzen 9, 10 abgezogen und sodann auf einen von einer Antriebswalze 12 angetriebenen Spulenkörper 11 aufgewickelt.
Auf der Abtriebswelle eines Hauptantriebsmotors 13 sitzt ein Zahnrad 14, das durch einen Trieb mit einem auf einem Wellenfortsatz 16 angeordneten Zahnrad 15 verbunden ist. Der Wellenfortsatz 16 ist mit den Abzugswalzen 10 der einzelnen Spinneinheiten verbunden. Dem Zahnrad 15 ist eine elektromagnetische Kupplung 17 zugeordnet, die im eingelegten Zustand eine Verbindung zwischen dem Zahnrad 15 und dem Abzugswagen-Wellenfortsatz 16 herstellt. Der Abzugswagen-Wellenfortsatz 16 erstreckt sich durch die Kupplung 17 und das Zahnrad 15 hindurch, um damit eine Befestigungsstelle für ein Abtriebszahnrad 18 zu schaffen. Das Abtriebszahnrad 18 ist durch einen Trieb mit einem Zahnrad 19 verbunden, das drehfest auf einen Wellenfortsatz 20 aufgesetzt ist, welcher mit der Fadenkörper-Antriebswalze 12 jeder Spinneinheit verbunden ist. Auf dem Antriebswalzen-Wellenfortsatz 20 ist eine elektromagnetisch betätigbare Bremse 21 angeordnet.
Das Zahnrad 15 ist durch einen Transmissionstrieb mit einem Zahnrad 22 verbunden, das auf das Ende einer Vorlegewelle 23 aufgesetzt ist, die ihrerseits mittels einer der Faserspeisewalze zugeordneten elektromagnetischen Hauptkupplung 25 mit einer zweiten Vorlegewelle 24 kuppelbar ist. Auf das andere Ende der Vorlegewelle 24 ist eine Riemenscheibe 26 aufgesetzt, die über eine endseitig aufgekeilte Riemenscheibe 28 eine Antriebswelle 27 antreibt.
Die Antriebswelle 27 erstreckt sich längs der Maschine und trägt in Abständen jeweils eine aufgekeilte Riemenscheibe 29, von der aus eine auf die Eintriebswelle eines Getriebes 31 ausgesetzte Riemenscheibe 30 angetrieben wird. Eine auf der Abtriebswelle des Getriebes 31 angeordnete Riemenscheibe 32 treibt ein Kettenrad 33 an, das seinerseits eine Antriebskette 34 in Umlauf versetzt. Die Antriebskette 34 bedient eine Gruppe von Spinneinheiten; sie steht bei jeder Spinneinheit mit einem Speisewalzen-Kettenrad 35 in Eingriff, welches drehfest mit einer Speisewalzenwelle 36 verbunden ist, so
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dass die zugehörige Speisewalze 2 in Umdrehung versetzt wird. Jede Speisewellenwalze 36 ist mit einer eigenen Speise-walzen-Kupplung37 versehen.
Der Antrieb der Auflösewalze 4 wird von einem Auflösewalzenmotor 38 abgeleitet, auf dessen Abtriebs welle eine Riemenscheibe 39 aufgekuppelt ist, die einen Antriebsriemen 40 antreibt, welcher sich über die Länge der Maschine erstreckt und an jeder Spinnstation mit einer Auflösewalzen-Riemenscheibe 41 in Eingriff steht, welche auf einer Auflösewalzenwelle 42 sitzt, die ihrerseits im Betrieb die Auflösewalze 4 in Umdrehung versetzt.
In ähnlicher Weise ist der Antrieb des Spinnrotors 6 von einem Spinnrotormotor 43 abgeleitet, mit dessen Abtriebswelle eine Riemenscheibe 44 drehfest verbunden ist, welche einen Antriebsriemen 45 antreibt, der sich über die Länge der Maschine erstreckt und an jeder Spinnstation mit einer Spinnrotor-Riemenscheibe 46 in Eingriff steht, die auf eine Spinnrotorwelle 47 aufgekeilt ist, welche ihrerseits im Betrieb den jeweiligen Spinnrotor 6 in Umdrehung versetzt.
An jeder Spinnstation ist Vorsorge zur Möglichkeit der Bildung einer Fadenreservelänge getroffen, wozu eine Fadenreservenschleife oder -länge bildende Schiene 48 mit einem daran befestigten Fadenführer 49 vorgesehen ist. Die Schiene 48 kann in eine ausgelenkte Stellung überführt werden, in der der Faden 7 durch den Fadenführer 49 gezwungen ist, einem verlängerten Fadenlaufweg zu folgen, wie er gestrichelt dargestellt ist. Daneben kann die Schiene 48 in eine zurückgezogene Stellung gebracht werden, in der der Faden 7 einem verkürzten Fadenlaufweg folgen kann, der durch eine ausgezogene Linie veranschaulicht ist.
Auf den Abzugswalzen-Wellenfortsatz 16 ist eine Scheibe 50 aufgesetzt, die in gleichen Abständen angeordnete Markierungen trägt. Bei umlaufendem Abzugswalzen-Wellen-fortsatz 16 werden diese Markierungen von einem Fühler 51 abgetastet, der demgemäss Impulse in einen Impulszähler 52 einspeist. Der Impulszähler 52 ist mit einer Zeitverzögerungsvorrichtung 53 verbunden, deren Zweck im einzelnen noch erläutert werden wird und die mit einer allgemein bei 54 angedeuteten Steuerschaltung zusammenwirkt. Die Steuerschaltung 54 ist mit einem START-Druckknopf 55 und einem STOP-Druckknopf 56 versehen; sie weist eine nicht weiter dargestellte Programmsteuervorrichtung auf, die mit den einzelnen elektrisch betätigten Teilen derart gekoppelt ist, dass diese entsprechend einer vorbestimmten Aufeinanderfolge beim Anfahren und Anhalten der Maschine angesteuert werden.
Die Spinnmaschine arbeitet wie folgt:
Während des Spinnbetriebes wird das Faserband 1 von der mit der Mulde 3 zusammenwirkenden Speisewalze 2 der von der Auflösewalze 4 ausgeübten Auflösewirkung zugeführt. Die Fasern werden in einem Luftstrom über den Faserspeisekanal 5 in den Spinnrotor 6 eingebracht, von dem sie durch das Abzugswalzenpaar 9,10 als gesponnener Faden 7 abgezogen werden, um schliesslich zu dem Fadenkörper 11 aufgewickelt zu werden. Die die Fadenreserve bildende Stange 48 steht in der zurückgezogenen Stellung, so dass der Faden 7, wie mit einer ausgezogenen Linie dargestellt, zwischen dem Fadenabzugsröhrchen 8 und den Fadenabzugswalzen 9,10 auf dem verkürzten Fadenlaufweg läuft.
Wenn die Maschine stillgesetzt werden soll, wird der STOP-Druckknopf 56 niedergedrückt, so dass die Steuerschaltung 54 automatisch die Stillsetzung der Maschine, entsprechend einer vorbestimmten Programmfolge, ansteuert. Dazu wird zunächst die die Fadenreserve bildende Stange 48 langsam nach rechts bewegt, so dass der Fadenführer 49 den Faden 7 auf den gestrichelt dargestellten Garnlaufweg bringt. In dieser Stellung betätigt ein Ansatz 57 die Fadenreserve bildende Stange 48 einen Mikroschalter 58, welcher den Motor 13 abschaltet. Der Motor 13 läuft damit aus, mit der Folge, dass die Speisewalze 2 die Abzugswalzen 9,10 und die Fadenkörper-Antriebs walze 12 ebenso verzögert werden. Da die Abzugswalzen-Kupplung 17 und die Hauptspeisewalzen-Kupplung 25 eingelegt sind, werden die Speisewalze 2 und die Abzugswalzen 9,10 und die Fadenkörperantriebs walze 12 synchron zueinander verzögert. Damit werden die ordnungsgemässen Garneigenschaften aufrecht erhalten.
Zum Zeitpunkt des Abschaltens des Motors 13 werden der Fühler 51 und der Impulszähler 52 wirksam gemacht.
Die Markierungen auf der Scheibe 50 werden von dem Fühler 51 in Impulse umgesetzt, wobei die Frequenz dieser Impulse ein Mass für die Drehzahl der Abzugswalzen 9,10 ist. Der Impulszähler 52 ist derart voreingestellt worden, dass er an die Steuerschaltung 54 ein Signal übermittelt sowie eine vorbestimmte Drehzahl der Abzugswalzen 9,10 erreicht ist. Bei dieser vorbestimmten Drehzahl, die typischerweise in dem Bereich von 500 UpM liegen kann und die niedriger ist als die normale Betriebsdrehzahl von beispielsweise 1000 UpM, gibt der Impulszähler 52 ein Signal an die Steuerschaltung 54 ab, das das Lösen der Hauptabzugswalzen-Kupplung 25 zur Folge hat, womit der Antrieb der Speisewalze 2 abgeschaltet wird. Die Speisewalze 2 kommt fast augenblicklich zum Stillstand, womit die Fasereinspeisung in den Spinnrotor 6 beendet ist. Bei der vorbestimmten Dreh- ' zahl setzt der Impulszähler 52 ausserdem die Zeitverzögerungseinrichtung 53 in Gang, die derart eingestellt ist, dass sie nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach Erreichen der vorbestimmten Drehzahl der Abzugswalzen 9, 10 der Steuerschaltung 54 ein Signal zuleitet. Die Abzugswalzen 9,10 und die Fadenkörper-Antriebswalze 12 werden bis zum Ablauf der voreingestellten Zeitspanne verzögert, worauf ein von der Zeitverzögerungsvorrichtung 53 abgegebenes Signal die Steuerschaltung 54 veranlasst, die Abzugswalzenkupplung 17 zu lösen und die Bremse 21 einzulegen. Dies hat zur Folge, dass die Wellenfortsätze 16,20 stillgesetzt werden und der Abzug des gesponnenen Fadens 7 aus dem Spinnrotor 6 beendet wird.
Nunmehr werden in der Steuerschaltung 54 vorgesehene Zeitverzögerungsglieder ausgelöst, die den Auflösewalzenmotor 38 und den Spinnrotormotor 43 abschalten, womit die Auslösewalze 4 und der Spinnrotor 6 bis zum Stillstand auslaufen können.
Wesentlich ist, dass die Zeitverzögerungsvorrichtung 53 das Lösen der Kupplung 17 und das Einlegen der Bremse 21 auslöst, wenn die Abzugswalzen 9,10 fast gänzlich zum Stillstand gekommen sind. Beim Einlegen der Bremse 21 liegt die Drehzahl der Abzugswalzen 9,10 vorzugsweise in dem Bereich von 10 UpM; sie ist in jedem Fall niedriger als 100 UpM. Die einzige, auf sich drehende Teile der Maschine einwirkende Bremse ist somit die Bremse 21, die auf den Wellenfortsatz 20 zur Einwirkung kommt, wenn dieser fast schon zum Stillstand gekommen ist. Die auf umlaufende Maschinenteile zur Wirkung kommenden Bremseffekte sind deshalb - was sehr vorteilhaft ist - auf ein Minimum reduziert. Die Betätigung der Bremse 21 wird als Null-Zeitpunkt benützt, von dem aus die eingestellte Zeitspanne gerechnet wird, an deren Ende der Impulszähler 52 sein das Lösen der Haupt-speisewalzen-Kupplung 25 bewirkendes Signal abgibt. Diese Zeitspanne ist derart berechnet, dass der noch umlaufende Spinnrotor 6 das Fadenende abdreht. Ausserdem muss bei Beendigung des Spinnbetriebes das Fadenende um einen bestimmten Abstand von der Fasersammeifläche des Spinnrotors 6 entfernt sein; es darf auch nicht aus dem Fadenabzugsröhrchen 8 herausgezogen sein, so dass bei Wiederaufnahme des Spinnbetriebes, wenn die die Fadenreserve bildende Stange 48 in die zurückgezogene Stellung überführt
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wird, das Fadenende in der gewünschten Weise mit den auf die Fasersammeifläche aufgespeisten Fasern in Berührung gebracht werden kann.
Es ist zu bemerken, dass der Fühler 51 derart angeordnet werden könnte, dass er auch die Drehbewegung von anderen Maschinenteilen, wie dem Wellenfortsatz 16 abtastet, die ihre Drehbewegung von dem Motor 13 ableiten. So könnte die Anordnung des Fühlers 51 z.B. derart getroffen sein, dass dieser die Drehzahl der Faserspeisemittel, beispielsweise der Antriebswelle 27 oder die Drehzahl des Motors 13 - wobei die Drehzahl des Zahnrades 14 gemessen werden könnte -feststellt und der Zeitverzögerungsvorrichtung 53 ein Signal s zuleitet, so wie das Erreichen einer vorbestimmten Drehzahl der entsprechenden Teile während ihrer Verzögerung festgestellt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

633587 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Stillsetzen eines Faserspeisemittels, Spinneinrichtungen zur Bildung eines Fadens aus den von den Faserspeisemitteln zugeführten Fasern sowie den von den Spinneinrichtungen erzeugten Faden jeweils abziehende Fadenabzugswalzen aufweisenden OE-Rotorspinnmaschine, bei dem zunächst die Faserspeisemittel und die Fadenabzugswalzen synchron miteinander verzögert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserspeisemittel eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Beginn der Verzögerung der Faserspeisemittel und der Abzugswalzen bei andauernder Verzögerung der Abzugswalzen stillgesetzt werden und sodann die sich verzögernden Abzugs walzen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Stillsetzung der Faserspeisemittel angehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Drehzahl der sich verzögernden Faserspeisemittel oder der sich verzögernden Fadenabzugswalzen festgestellt und in Abhängigkeit von dieser Feststellung ein Signal abgegeben wird, das die Stillsetzung der Faserspeisemittel auslöst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Drehzahl der sich verzögernden Fadenabzugswalzen festgestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Drehzahl der Fadenabzugswalzen niedriger als 500 UpM ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabzugswalzen angehalten werden, wenn sie sich fast bis zum Stillstand verzögert haben.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhalten der Fadenabzugswalzen bei einer Faden-abzugswalzendrehzahl in dem Bereich von 10 UpM erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verzögerung der Faserspeisemittel und der Fadenabzugswalzen der Fadenlaufweg verlängert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anhalten der Fadenabzugswalzen die Spinneinrichtungen noch im Betrieb gehalten werden, derart, dass das Fadenende jeweils abgedreht wird.
9. OE-Rotorspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Faserspeisemitteln, Spinneinrichtungen zur Bildung eines Fadens aus den von den Faserspeisemitteln jeweils zugeführten Fasern, Fadenabzugs walzen zum Abziehen des von den Spinneinrichtungen erzeugten Fadens sowie mit Antriebsmitteln, durch die die Faserspeisemittel und die Fadenabzugswalzen synchron miteinander angetrieben sind, wobei eine auf die Drehung der Fadenabzugswalzen wirkende, wahlweise betätigbare Bremse vorgesehen ist und die Antriebsmittel durch eine Steuereinrichtung abschaltbar sind und dadurch die synchrone Verzögerung der Faserspeisemittel und der Fadenabzugswalzen auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (54) einen die Drehzahl der Faserspeisemittel (2) oder der Fadenabzugswalzen (9,10) messenden Fühler (51) aufweist, durch den bei Feststellung eines vorbestimmten Drehzahlwertes die Stillsetzung der Faserspeisemittel (2) ansteuerbar ist und dass durch eine Zeitverzögerungsvorrichtung (53) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Ansprechen des Fühlers (51) die Bremse (21) einlegbar ist, welche auf die sich verzögernde Drehung der Fadenabzugswalzen (9,10) wirkt, so dass diese anhalten.
10. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Fühler (51) die Drehzahl der Fadenabzugswalzen (9,10) messbar ist.
11. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine eine Fadenreserve bildende Einrichtung (48,49) aufweist, durch die der Fadenlaufweg zwischen der jeweiligen Spinneinrichtung (6) und den Fadenabzugswalzen (9,10) verlängerbar ist.
CH1167778A 1977-11-17 1978-11-14 Verfahren zum stillsetzen einer oe-rotorspinnmaschine und oe-rotorspinnmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. CH633587A5 (de)

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