DE2058604B2 - Verfahren und vorrichtung zum stillsetzen und wiederanfahren einer offen- end-spinnvorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stillsetzen und wiederanfahren einer offen- end-spinnvorrichtungInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stillsetzen und Wiederar.fahren einer Offen-End-Spinnvorrichtung
mit einer rotierenden Spinnkammer, einer Faserzuführvorrichtung und einer Fadenabzugsvorrichtung,
wobei die Offen-End-Spinnvorrichtung zwei Grenzbetriebszustände einnehmen kann, von denen der
eine der Stillstand und der andere die Produktionsgeschwindigkeit ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren (CH-PS 4 43 081, DL-PS 63 308) arbeitet die Spinnvorrichtung stets mit
der gleichen Arbeitsgeschwindigkeit, welche durch Änderung der Übersetzungsverhältnisse der die einzelnen
Vorrichtungen mit ihrem gemeinsamen Antrieb verbindenden Getriebe den erforderlichen Spinnbedingungen
angepaßt werden kann, und wird von dieser Geschwindigkeit direkt zum Stillstand bzw. vom
Stillstand direkt auf diese Arbeitsgeschwindigkeit gebracht. Es hat sich gezeigt, daß das Ansetzen in einer
ganz bestimmten Geschwindigkeit erfolgen muß, die von der Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Vorrichtungen
abhängt. Bei Abweichungen nach oben oder unten machen sich diese durch Fadenbrüche oder
Dickstellen im angesetzten Faden bemerkbar. Somit verlangt das Ansetzen äußerste Geschicklichkeit seitens
der Maschinenbedienung. Bei Spinnturbinen wird die Gefahr eines Fadenbruches noch dadurch vergrößert,
daß bei zu spät einsetzendem Abzug das zum Ansetzen vorgesehene Fadenende überdreht wird oder der durch
die große Turbinendrehzahl auftretenden hohen Zentrifugalkraft nicht standhält. Damit beim Abstellen einer
Spinnvorrichtung mit Spinnturbine das Fadenende zwar aus dem Bereich der Fasersammeirille kommt, jedoch
noch innerhalb des Fadenabzugsrohres verbleibt, muß auch hier eine entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit
unterschiedliche Abstellzeit eingehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine komplizierte Abschaltvorrichtung
erforderlich.
Es ist durchaus möglich, daß Offen-End-Spinnmaschinen
mit einer Abzugsgeschwindigkeit von beispielsweise 150 m/min und höher spinnen können. Bei einer
solchen Abzugsgeschwindigkeit ist jedoch ein Anspinnen von Hand kaum noch oder nur unter sehr großen
Schwierigkeiten möglich. Ebenso läßt sich bei diesen Geschwindigkeiten auch ein Spulenwechsel kaum noch
durchführen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Stillsetzen und Wiederanfahren einer Offen-End-Spinnvorrichtung
zu schaffen, welches die Gefahr von Fehlern wie Fadenbrüche oder Dick- bzw. Dünnstellen
weitgehend herabsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die für das Stillsetzen erforderlichen Arbeitsgänge
bei einer bestimmten, von der jeweiligen Produktionsgeschwindigkeit unabhängigen Fadenabzugsgeschwindigkeit
durch Zeitglieder eingeleitet werden, die auf diese Fadenabzugsgeschwindigkeit abgestimmt sind,
und daß die für das Anfahren erforderlichen Arbeitsgänge ausgeführt werden bis oder bei Erreichen einer
bestimmten Spinnkammergeschwindigkeit und die Fadenabzugsgeschwindigkeit erst dann auf die Produktionsgeschwindigkeit
gebracht wird, wenn ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Faserzuführvorrichtung,
der Fadenabzugsvorrichtung und der Spinnkammer vorhanden ist. Dadurch stehen für das
Stillsetzen der Spinnvorrichtung und für das Ansetzen eines Fadens verhältnismäßig große Zeiträume zur
Verfügung, die Zeittoleranzen werden entsprechend größer und die Gefahr, daß Fehler auftreten, wird
beträchtlich herabgesetzt. Aber nicht nur das Ansetzen nach einem Stillstand der Spinnvorrichtung, sondern
auch das Beheben eines Fadenbruches und ein von Hand auszuführender Spulenwechsel lassen sich bedeutend
einfacher bei einer von den Grenzbetriebszuständen unabhängigen Fadenabzugsgeschwindigkeit durchführen.
Vorzugsweise nimmt diese von den Grenzbetriebszuständen unabhängige Fadenabzugsgeschwindigkeit
unabhängig von der jeweiligen Produktionsgeschwindigkeit stets den gleichen Wert an.
Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß ein Schalter zum Herabsetzen der Maschinengeschwindigkeit
vorgesehen, der steuermäßig mit einem Tachogenerator verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist
der Tachogenerator mit der Faserzuführeinrichtung gekoppelt. Vorteilhafterweise ist ein bei Erreichen einer
bestimmten Maschinengeschwindigkeit, die beispielsweise durch den Tachogenerator überwacht wird,
einschaltbares konstantes Abschaltzeitglied vorgesehen, das zweckmäßigerweise als Schaltwalze ausgebildet
ist,
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Ansetzen eines Fadens und das Abstellen der Offen-End-Spinnvorrichtung
innerhalb einer von der Geschwindigkeit abhängigen Zeitspanne erfolgen muß. Je
höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Offen-End-Spinnmaschine ist, desto höhere Anforderungen werden an
die Maschinenbedienung gestellt. Die Folge sind Ansetzfehler wie Dick- oder Dünnstellen im Faden oder
Fadenbrüche, wobei diese Ansetzfehler in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit parabelförmig zunehmen.
Das Verhältnis zwischen der Spinnkammerdrehzähl, der Faserzufuhr-, der Fadenrückliefer- und der Fadenabzugsgeschwindigkeit
wird dabei jedoch konstant gehalten. Somit können diese Geschwindigkeiten von
einer einfachen Vorrichtung gesteuert werden, während die Maschinenbedienung für das Ansetzen des Fadens
oder das Auswechseln der Spulen genügend Zeit zur Verfügung hat. Auch kann bei einem individuellen
Fadenansetzen unbedenklich die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Maschine soweit herabgesetzt
werden, daß die gewünschte niedrige Abzugsgeschwindigkeit erreicht wird.
Auch beim Stillsetzen ist entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit eine gewisse Zeitspanne einzuhalten.
Wird der Abzug zu früh abgestellt, so wird das Fadenende in der Spinnkammer überdreht und bildet
einen Knoten, der beim Ansetzen eine Dickstelle ergibt, oder führt sofort zu einem Fadenbruch. V/ird der Abzug
dagegen zu spät abgestellt, so wird das Fadenende aus dem Abzugsrohr herausgezogen, so daß das folgende
Ansetzen von Hand durchgeführt werden muß. Bei einer Spinnturbine z. B. mit einem Radius von 25 mm
und einem Umfang von 160 mm weist das sich in der Spinnturbine befindliche Fadenstück eine Länge von
185 mm auf. Beträgt die Abzugsgeschwindigkeit 60 m/
min = 1 mm/msec, so muß der Abzug nach 185 msec abgestellt werden. Unter gleichen Verhältnissen ist das
Abstellen des Abzuges bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 100 m/min bereits nach 111 msec erforderlich,
wählend bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 30 m/min 370 msec zur Verfügung stehen. Damit ein
konstantes Zeitglied für den Abstellvorgang, z. B. eine Schaltwalze Anwendung finden kann, erfolgt erfindungsgemäß
das Abstellen nicht bei einer beliebigen niedrigen, sondern bei einer stets gleichen niedrigen
Abzugsgeschwindigkeit, die unabhängig von der normalen Abzugsgeschwindigkeit ist. So erreicht man mit
einfachen Mitteln, daß stets nur die gleiche Fadenlänge aus dem Eingriffsbereich der Spinnturbine gezogen
wird. Dabei ist es für die Erfindung unerheblich, ob der Abzug dieser Fadeniänge durch verspätetes Abschalten
der Abzugswalzen oder durch ein spezielles Abzugsorgan, z. B. einem Umlenkbügel zur Bildung einer
Fadenreserve für das spätere Fadenansetzen, erfolgt.
Aus schalttechnischen Gründen wird diese Abzugsgeschwindigkeit möglichst niedrig gehalten, damit die zur
Verfügung stehende Zeit groß ist und die geringe zeitliche Streuung der Schaltorgane sich prozentual
nicht so stark auswirken.
Die Geschwindigkeitssteuerung der Offen-End-Spinnrruischinc
kann zweckmäßigerweise so erfolgen, daß mit der Faserzuführvorrichtung ein Tachogenerator
gekoppelt ist, dessen Spannung sich drehzahlproportional verhält. Wird durch Betätigung eines Schalters
das Kommando zum Herabsetzen der Geschwindigkeit auf einen vorbestimmten Wert gegeben, so
kontrolliert dieser Tachogenerator, daß dieser Wert nicht unterschritten wird. Jedoch ist auch eine
Steuerung von Hand mit Hilfe eines Potentiometers und einer Anzeigeskala möglich.
Claims (6)
1. Verfahren zum Stillsetzen und Wiederanfahren einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden
Spinnkammer, einer Faserzuführvorrichtung und einer Fadenabzugs/orrichtung, wobei die
Offen-End-Spinnvorrichtung zwei Grenzbetriebszustände einnehmen kann, von denen der eine der
Stillstand und der andere die Produktionsgeschwindigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die für das Stillsetzen erforderlichen Arbeitsgänge bei einer bestimmten, von der jeweiligen Produktionsgeschwindigkeit
unabhängigen Fadenabzugsgeschwindigkeit durch Zeitglieder eingeleitet wer- '5 den, die auf diese Fadenabzugsgeschwindigkeit
abgestimmt sind, und daß die für das Anfahren erforderlichen Arbeitsgänge ausgeführt werden bis
oder bei Erreichen einer bestimmten Spinnkammergeschwindigkeit und die Fadenabzugsgeschwindigkeit
erst dann auf die Produktionsgeschwindigkeit gebracht wird, wenn ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis
zwischen der Faserzuführvorrichtung, der Fadenabzugsvorrichtung und der Spinnkammer
vorhanden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Grenzbetriebszuständen
unabhängige Fadenabzugsgeschwindigkeit unabhängig von der jeweiligen Produktionsgeschwindigkeit
stets den gleichen Wert annimmt.
3. Vorrichtung zur Steuerung einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer,
einer Faserzuführvorrichtung und einer Fadenabzugsvorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Schalter zum Herabsetzen der Maschinengeschwindigkeit,
der steuermäßig mit einem Tachogenerator verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator mit der Faserzufuhreinrichtung
gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ein bei Erreichen einer
bestimmten Maschinengeschwindigkeit einschaltbares konstantes Abschaltzeitglied.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschakzeitglied als Schaltwalze
ausgebildet ist.
Priority Applications (13)
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