DE2315391A1 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung von faden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur handhabung von faden

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

PATENTANWALT DIPL.-INC. HARRY ROEVER
f.ο M-'iNHE!M-FEUDENHFIW AM HO G E N ZJ* IC-TrACM ϊ , A
21. März 1973 R/kr
Lawson-Hemphill, Inc.
96 Hadwin Street
Central Falls, Rhode Island 02863
U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Faden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von Faden und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung oder Verarbeitung von Textil fasern, Strängen, Fäden oder Garnen ist es häufig erforderlich oder wünschenswert, daß sich das betreffende Material mit einer konstanten und/oder gesteuerten Geschwindigkeit durch und/oder von einem ersten Verarbeitungsprozess direkt zu einem zweiten Bearbeitungsprozess bewegt, der das Material mit einer gesteuerten, gleichmäßigen Spannung aufnimmt und/oder verbraucht. Ein solches Produktionssystem kann beispielsweise aus einem Fadenextruder als erstem
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Herstellungsprozeß und einer Wickelmaschine als zweiten Prozeß sich zusammensetzen. Es entstehen häufig Schwierigkeiten bei der Kombinierung zweier derartiger Prozesse zu einem einzigen Herstellungsvorgang oder Bearbeitungssystem, weil die Kraft, die erforderlich ist, um das Material aus dem ersten Herstellungsprozeß abzuziehen, größer sein kann als die zu dem zweiten Prozeß erforderliche Spannung.
Bisher ist es, um diesen Schwierigkeiten Rechnung zu tragen, üblich gewesen, irgendeine. Art von Speicher zwischen den beiden Prozessen vorzusehen, in welchem Speicher das behandelte Material von dem ersten Prozeß kommend aufgenommen, zeitweise gespeichert und dann an den zweiten Herstellungsprozeß abgegeben wird. Derartige Speiche.rsysteme sind gewöhnlich sehr kompliziert und aufwendig und häufig auch bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten begrenzt, und zwar insbesondere dann, wenn der zweite Prozeß eine Behandlung des Materials bei relativ geringen Spannungen erfordert.
Es ist bereits eine Reihe von Fadenspeichervorrichtungen bekannt geworden, die dazu dienen, den Faden von einer Zuführung, z.B. von einem Wickelkonus oder einer sonstigen Fadenpackung, abzuziehen und dann an eine den Faden verbrauchende Vorrichtung, wie z.B. eine Strickmaschine, eine Wickelmaschine, eine Spulmaschine oder dergl ., mit konstanter Spannung abzugeben. Alle bisher bekannten Vorrichtungen ziehen aber den
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Faden von der Fadenzuführungquelle intermittierend ab. Infolge dieser intermittierenden Arbeitsweise können derartige Fadenspeichervorrichtungen nicht in ein System eingeschaltet werden, bei dem ein kontinuierlicher Abzug des Fadens von einem ersten Prozeß, wie z.B. von einem Faden Extruder, einer Fadenüberzugmaschine, einem Spinnrahmen oder dergl. und die Weiterleitung des Fadens unmittelbar zu einem zweiten Prozeß, wie z.B. einer Wickelmaschine, einer Spulmaschine, einer Strickmaschine etc..erforderlich ist.
Es ist daher Hauptaufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Handhabung von Faden zu schaffen, mittels dessen bezw. derer der Faden mit konstanter Geschwindigkeit von einem ersten Fadenbehandlungsprozeß abgezogen wird, sodann in einem Fadenspeicher gespeichert und sodann von diesem Speicher unter einer vorbestimmten Spannung abgezogen wird zwecks Abgabe an einen zweiten Fadenverarbeitungs- und/oder Fadenverbrauchprozeß. Zu dieser Aufgabe gehört die Schaffung eines neuen, verbesserten Fadenspeichers für die zeitweilige Speicherung von Faden, welchem der Faden mit einer konstanten, gesteuerten Geschwindigkeit von einem ersten Prozeß aus zugeführt wird und von dem der Faden mit einer konstanten und gesteuerten Spannung zur Abgabe an einen zweiten Verarbeitungsprozeß abgezogen wird. Dabei soll immer genügend Faden gespeichert sein, um den Anforderungen des zweiten Verarbeitungsprozesses Rechnung zu tragen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die das erfindungsgemässe Verfahren verwirklichende Vorrichtung in ihrer bevorzugten Ausführungsform einen Fadenspeicher aufweist, der kontinuierlich und in zeitlicher Abstimmung gegenüber dem ersten Fadenbearbeitungsprozeß angetrieben wird. Dieser Fadenspeicher weist ein Tastsystem zur konstanten überwachung der Menge des gespeicherten Fadens auf. Das Abtastsystem steuert die Geschwindigkeit, mit welcher durch das zweite Fadenverarbeitungssystem der Faden von dem Fadenspeicher abgezogen wird. Wenn die Menge des zeitweilig gespeicherten Fadens auf ein vorbestimmtes Minimum absinkt, verringert dieses Tastsystem die Abzugsgeschwindigkeit, mittels derer der Faden durch das zweite Verarbeitungssystem von dem Fadenspeicher abgezogen wird, so daß die Menge des im Fadenspeicher gespeicherten Fadens sich wieder vergrössern kann. Wenn die Menge des zeitweilig in dem Speicher gespeicherten Fadens ein vorbestimmtes Maximum erreicht, bewirkt das Abtastsystem, daß die Geschwindigkeit des Abzugs durch die zweite Fadenverarbeitungsvorrichtung erhöht wird. Infolge dieser Anordnung wird ein Vorrat von Faden, der von dem ersten Prozeß mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen wird, aufrecht erhalten zwecks kontinuierlicher Abgabe mit vorbestimmter Spannung an den zweiten Fadenverarbeitungsprozeß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
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Figur 1 zeigt eine schematische Teildarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Figur 2 ist eine vergrösserte, schematische Teilansicht der Fadenspeicherungs-Tasteinrichtung, welche die Menge des zeitweilig gespeicherten Fadens überwacht und den Abzug des Fadens von dem Speicher steuert.
Figur 3 ist eine vergrößerte vertikale Schnittdarstellung der Fadenspeicherungs-Tasteinrichtung.
Figur 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 3.
Figur 5 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Figur 3.
Figur 1 zeigt, wie schon erwähnt, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In Figur 1 ist eine Fadenzuführungsquelle, die als erster Prozeß bezeichnet ist, und die z.B. ein Fadenextruder, eine Fadenüberzugsmaschine, ein Spinnrahmen oder dergl. sein kann, mit 700 bezeichnet, wovon der Faden 712 mit gleichmäßiger und kontinuierlicher Geschwindigkeit abgezogen wird durch einen insgesamt mit 701 bezeichneten Fadenspeicher, zwecks späterer Abgabe an eine fadenverbrauchende Textilvorrichtung oder einen zweiten Prozeßvorgang, mit 705 bezeichnet,
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wie z.B. eine Wickeleinrichtung, eine Spuleinrichtung, eine Strickmaschine oder dergl.
Die Fadenspeicher-Zuführungseinrichtung kann von jeder beliebigen Art und Weise, wie bekannt, sein. Es ist hier, zum Zwecke der Darstellung, eine Fadenspeichereinrichtung derjenigen Art dargestellt, die in der noch laufenden USA-Patentanmeldung 241,207, Figur 1, dargestellt ist.
Der Fadenspeicher 701 hat eine vertikale, hohle, drehbare Welle 710, die in einem hohlen, feststehenden Träger 702 gelagert ist, welcher an oder in Nähe der Verarbeitungsstation 700 befestigt ist. Eine feststehende Trommel 703 befindet sich im Abstand unterhalb des Trägers 702 und ist auf dem unteren Abschnitt der Welle 710 gelagert. Eine gezahnte Scheibe 704 ist schrägstehend auf der Welle 710 gelagert, und zwar im Zwischenraum zwischen dem Träger 702 und der Trommel 703, um eine Verdrehung der Trommel zu verhindern. Die am Umfang angebrachten Zähne 366 der Scheibe 704 kommen, an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe 704,, mit den kreisringförmigen Zähnen 731 und 732 an dem Träger 702 bezw. an der Trommel 703 in Eingriff.
Die Welle 710 wird mit konstanter, vorbestimmter Drehzahl von dem (nicht dargestellten) ersten Herstellungsverfahrensgerät 700 über die Welle 706, die Umlenkrolle 708, den Zahnriemen und die Umlenkrolle 709 angetrieben, wovon letztere am oberen
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Ende der Welle befestigt ist. Durch diese Antriebsanordnung
werden die Rollen 708 und 709 in zeitlicher Abstimmung auf
den Ablauf des Verfahrens in der Verfahrenseinheit 700 angetrieben, so daß also die Fadenspeichereinrichtung den Faden von der Verfahrenseinrichtung 700 über die Fadenführung 726
mit einer konstanten, vorbestimmten Geschwindigkeit zur zeitweiligen Speicherung an die Verfahrenseinheit 705 abgibt.
An der Welle 710 ist zwischen dem Träger 702 und der Scheibe 704 ein hohler, radial verlaufender Fadenführungsarm 711 befestigt, der einen herunterragenden Abschnitt 371 aufweist,
der in einer Fadenführung 236 endet. Die Axialbohrung (nicht dargestellt) des Fadenarms 711 steht in Verbindung mit der
Axialbohrung (nicht dargestellt) der Welle 710, um einen
kontinuierlichen Fadendurchlauf zu bilden. Der Fadenführungsarm 711 verdreht sich kontinuierlich um die feststehende Trommel 703 herum, so daß der Faden 712 tangential in vielfachen
Windungen auf die Trommel aufgewickelt wird, und zwar zwecks zeitweiser Speicherung. Infolge der schrägstehenden Lagerung der Scheibe 704 auf der Welle 710 und des gleichzeitigen Ineingriffkommens ihrer Zähne 366 mit den Zähnen des Trägers und den Zähnen der Trommel 703 wird der Scheibe 704 bei Verdrehung der Welle 710 eine rhythmische Taumelbewegung erteilt. Die Scheibe 704 wirkt als Taumelscheiben-Verriegelung zwecks Verriegelung der Trommel 703 mit dem Träger 702, während aber gleichzeitig eine rotierende öffnung für den Fadenführungsarm 711, der von der Welle 710 ausgeht, offengehalten wird.
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Vorzugsweise ist die Trommel 703 mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander befindlichen Schiebern 282zum Vorschub der Fadenwindungen auf der Trommel in axialer Richtung zu dem Fadenabzugsende derselben versehen. In vielen Fadenspeichereinrichtungen sind derartige Fadenvorschubeinrichtungen nicht vorgesehen, so daß dann die Fadenwindungen in axialer Richtung durch neue Windungen, die auf die Trommel aufgewickelt werden, wenn beispielsweise die Fadenführung 236 sich um die Trommel herum verdreht. Der Faden 712 wird axial zur Trommel über eine Fadenführung 727 abgezogen.
Auf diese Weise ergibt sich ein ununterbrochener Fadenweg von dem ersten Fadenprozeßvorgang 700 zum zweiten Fadenprozeßvorgang 705. Der Faden wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von dem Prozeß 700 abgezogen, als Ergebnis der kontinuierlichen Verdrehung der Welle 710, und läuft dann durch die Führung 726, durch die miteinander in Verbindung stehenden Axialbohrungen der Welle 710 und des Arms 711 und kommt dann aus der Fadenführung 236 heraus, mittels derer er tangential um die Trommel 703 herumgewickelt wird, so daß eine Vielzahl von Fadenwindungen (spiralförmig) auf der Trommel erzeugt wird. Der Faden wird axial von der Trommel abgezogen, und zwar unter einer konstanten Spannung, durch die Prozeßapparatur 705 über die Fadenführung 727. Wenn gewünscht, kann jegliche übliche Fadenspannungseinrichtung T, die strichpunktiert in Figur 1 dargestellt ist, verwendet werden, um dem Faden eine ganz genau vorbestimmte Spannung zu erteilen, während er von der Trommel 703 zu der nächsten Prozeßvorrichtung 705 verläuft.
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Die Fadenverarbeitungsvorrichtung 705 wird vorzugsweise unabhängig angetrieben durch einen entsprechenden Elektromotor 725. Dieser Motor kann von jeder beliebigen Bauart sein, beispielsweise mit zwei Drehzahlen, veränderbarer Drehzahl oder Schnellstart und Stop-Einrichtung, so daß also, nach Eingang eines entsprechenden Impulses oder Signals dieser Motor seine Drehzahl entsprechend ändert. Vorzugsweise arbeitet der Motor 725 mit zwei Drehzahlen. Die höhere Drehzahl ist derart eingestellt, daß der Verfahrensvorgang 705 den Faden 712 von der stationären Trommel 703 etwas schneller abzieht, als der Fadenspeicher 701 den Faden von der Fadenvorrichtung 700 abzieht. Die geringere Drehzahl des Motors 725 ist derart eingestellt, daß die Verfahrensvorrichtung 705 den Faden von der Trommel mit einer Geschwindigkeit abzieht, die etwas geringer ist als diejenige, mit welcher die Speichervorrichtung 701 den Faden von der Prozeßvorrichtung 700 abzieht. Bei jeglicher Geschwindigkeit bewirkt der Motor 725, daß die den Faden verarbeitende Vorrichtung 705 den Faden von der Trommel 703 mit einer konstanten und vorgewählten Fadenspannung abzieht.
An der feststehenden Lagerung 702 ist ein vertikaler Fadenabtastfinger 719 gelagert. Das untere, freie Ende 719' des Fingers liegt an den Fadenwindungen auf der Trommel 703 an. Wenn die Fadenwindungen auf der Trommel 703 ein Minimum erreicht haben, schwenkt die Feder 318 (Figur 3) den Finger in Richtung auf die Trommel 703, bis eine Gewindeschraube 324, die am Finger
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gelagert ist, das Element 264 trifft. Die Lage des unteren Endes 719' des Fingers 719, wenn dieser Fall auftritt, ist in Figur 3 durch die strichpunktierte Linie 719' A in Fig.3 dargestellt.
Das Element 264 kann ein vertikales Schwenkventil sein, das, mittels des in den Figuren 2-5 dargestellten pneumatischen Systems, die Drehzahl des Motors 725 steuert. Ein derartiges pneumatisches System umfaßt eine Bohrung 714 in der Lagerung 702, verbunden mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle. Die Bohrung 714 steht in Verbindung mit den Bohrungen 715 und 716 in dem Träger 702. Die Bohrung 715 steht über eine Bohrung 266 in dem Stopfen 717 in Verbindung, wenn das Ventil 264 geöffnet ist.
Die Bohrung 716 führt zu einer eine horizontale Achse aufweisenden, zylindrischen Aussparung 721, die als Luftkammer dient. Die Aussparung 721 ist gegenüber der Umfangsatmqsphäre durchfeine flexible Membran 246 (Fig. 4) abgedichtet, welch letztere durch einen Haltering 248 und Gewindebolzen 249 befestigt ist.
Ein Kolben 722 ist in axialer Richtung innerhalb der Luftkammer 721 und des Ringes 248 verschiebbar angeordnet. Die Membran 246 liegt zwischen dem Boden des Kolbens und dem Innenraum dieser Luftkammer.
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Die Bohrung 714 ist mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle über die Öffnung 262 und die Bohrung 256 und 255 in dem Gewindezapfen 254, der Horizontalbohrung 258 im Träger 702 und die Luftleitungen 260 und 261 (Figur 5) verbunden. Der Querschnitt der Bohrung 266 in Zapfen 717 ist vorzugsweise mindestens 3 mal so groß wie der Querschnitt der öffnung 262 im Zapfen 254. Die in dem System befindliche Druckluft drückt das Ventil 264 in die Öffnungslage, und wenn das Ventil geöffnet ist, entweicht die Druckluft in die umgebende Atmosphäre.
In einem kurzen Abstand von dem unteren Ende des Kolbens
722 befindet sich ein Mikroschalter 723 (Fig. 2 und 4), der
durch elektrische Leitungen 724 mit dem Elektromotor 725 verbunden ist.
Wenn der auf der Trommel 703 gespeicherte Faden unter eine vorgewählte Minimalanzahl von Fadenwindungen abfällt, weil die Prozeßeinrichtung 705 den Faden von der Trommel 703 schneller abgezogen hat als die Zuführeinrichtung 701 den Faden von dem Fadenverarbeitungsvorgang 700 abzieht, schwenkt sich der Fadenabtastfinger 719 durch die Wirkung der Feder nach innen in Richtung auf die Trommel 703, wodurch dann die Schraube 324 das Luftventil 264 schließt. Dadurch wird eine Anhebung des Luftdrucks in der Kammer 721 bewirkt, so daß der Kolben 722 vorgeschoben wird und in Berührung mit dem
Mikroschalter 723 kommt. Der Mikroschalter 723 bewirkt die
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Weiterleitung eines elektrischen Signals über die Leitungen 724 zu dem Motor 725, durch welches Signal die Drehzall des Motors und damit die Geschwindigkeit des Fadens, mit der der Faden von der Trommel 703 durch die Prozeßvorrichtung 705 abgezogen wird, herabgesetzt wird. Die Nähe des Fadens, der auf der Trommel 703 gespeichert ist, wird nun größer, und die zusätzlichen Fadenwindungen bewegen sich in axialer Richtung auf der Trommel nach unten und verlaufen dann unter das freie Ende 719' des Fadenabtastfingers 719. Wenn eine ausreichende Fadenmenge auf der Trommel 703 wieder gespeichert worden ist, bewirken die zusätzlichen Fadenwindungen eine Verschwenkung des Fadenabtastfingers 719 nach außen gegenüber der Trommel, wodurch das Ventil 264 wieder geöffnet wird. In der Kammer fällt dann der Luftdruck ab und der Kolben 722 bewegt sich unter dem Einfluß irgendeiner üblichen Kraft, wie beispielsweise einer (nicht dargestellten) Feder, wieder zurück.
Bei der Zurückbewegung des Kolbens 722 wird über die Leitungen 724 dem Motor 725 ein erneutes Signal übermittelt, durch das die Motordrehzahl erhöht wird und durch das gleichzeitig bewirkt wird, daß der den Faden verbrauchende Prozeßverbraucher 705 seine vorangegangene Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs wieder aufnimmt. Auf diese Weise bewirken der Fadenabtastfinger 719 und das pneumatische System des Fadenspeichers 701 {gemeinsam eine Herabsetzung und Heraufsetzung der Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs des Prozeßbestandteils 705, nach Maßgabe der Anzahl der auf der -Tp,oflime/ln7p3 i)£f_indl ichen Fadenwindungen,
ο U ο oh Z/Uo /U
so daß also zu jedem Zeitpunkt eine ausreichende Speicherung des Fadens zur Abgabe an die Verarbeitungseinrichtung 705 unter einer ausgewählten, konstanten Spannung gewährleistet wird.
Es wurden bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben, und zwar zum Zwecke der Darstellung, jedoch soll die Erfindung auch In vielen anderen Anwendungsfällen anwendbar sein, und es sind die unterschiedlichsten Abhandlungen und Veränderungen der Erfindung möglich, ohne daß dabei der in den Patentansprüchen niedergelegte Erfindungsgedanke verlassen wird.
Es soll Insbesondere darauf hingewiesen werden, daß der Ausdruck "Faden" nicht 1n der Bedeutung der Patentansprüche einschränkend wirken soll; dieser Ausdruck kann vielmehr Fäden, Garne, Fibern und alle entsprechenden Stränge, die entweder aus einzelnen oder mehreren Fasern bestehen, umfassen, und auch alle solche Materlallen, die entweder unelastisch, elastisch, streckbar oder texturiert sind
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Handhabung von Fäden, wobei diese Fäden einem ersten Vorgang unterworfen werden, zeitweise durch eine Fadenspeicherungseinrichtung gespeichert und sodann von der Fadenspeicherungseinrichtung durch eine zweite Fadenverarbeitungseinrichtung unter konstanter Spannung abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspeicherungseinrichtung den Faden mit kontinuierlicher Geschwindigkeit von der ersten Fadenverarbeitungsstation abzieht und die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens durch die zweite Verarbeitungs-Prozeßvorrichtung von der Faden-Vorratseinrichtung steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem kontinuierlich die Menge des auf der Fadenspeichereinrichtung befindlichen Fadens überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fadenabzugs durch die zweite Fadenverarbeitungseinrichtung herabgesetzt wird, wenn die in dem Speicher befindliche Fadenmenge ein Minimum erreicht, und daß die Fadenabzugsgeschwindigkeit durch den zweiten Prozeßvorgang heraufgesetzt wird, wenn die in dem Fadenspeicher erreichte Fadenmenge ein Maximum überschreitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, mit einer Antriebseinrichtung für den Fadenspeicher, einer mit dem Fadenspeicher verbundenen Fadenabtasteinrichtung zur laufenden überwachung der Menge des gespeicherten Fadens.
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einem unterschiedliche Drehzahlen herbeiführenden Antrieb für die zweite Bearbeitungsvorrichtung zuzüglich der gespeicherten Fadenvorratsmenge, gekennzeichnet durch ein Signalübertragungssystem zwischen der Fadenabtasteinrichtung und der Drehzahl-Steuereinrichtung zur Übermittlung von Impulsen von der Fadenabtasteinrichtung zu der Drehzahl-Steuerungseinrichtung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Signal-Übertragung eine Druckluftquelle aufweist, ferner eine Druckluftkammer, die mit der Druckluftquelle und mit einem Ventil für die Druckluftkammer verbunden ist, und mit einem Mikroschalter zur Steuerung des unterschiedlichen Drehzahlantriebs, gekennzeichnet durch einen Kolben, der innerhalb der Druckluftkammer verschiebbar ist und die Betätigung des Mikroschalters entsprechend der Menge des gespeicherten Fadens bewirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-4, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zwischen der ersten Fadenverarbeitungsvorrichtung und der Fadenspeicherungs-Zuführungseinrichtung zwecks Antrieb der Fadenzuführungseinrichtung kontinuierlich zur Aufnahme des Fadens mit konstanter Geschwindigkeit in zeitlicher Beziehung auf das Arbeiten der ersten Fadenverarbeitungsvorrichtung.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspeichereinrichtung eine Trommel aufweist, um welche der Faden spiralförmig aufgewickelt wird zwecks Bildung einer Vielzahl von Windungen, und von welcher der Faden an einem Ende abgezogen wird, mit einer Fadenführung zur Abgabe des Fadens an die Trommel, eine Antriebsvorrichtung für die Verdrehung der Trommel und der Fadenführung relativ zueinander kontinuierlich, mit einer Fadenabtastvorrichtung zur konstanten Abtastung der auf der Trommel befindlichen Fadenmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspeichervorrichtung eine Steuereinrichtung aufweist, die auf die Menge des auf der Trommel befindlichen Fadens anspricht zwecks Veränderung der Geschwindigkeit, mit welcher der Faden von der Trommel abgezogen wird.
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