DE3822309A1 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung - Google Patents

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung

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Lars Helge Gottfrid Tholander
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der im Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1, 7 und 8 angegebenen Art.
Bei einer aus der CH-PS 3 81 622 bekannten Fadenspeicher- und -liefervorrichtung einer anderen Art steht das Aufwickelelement still, während die aus einer inneren und einer damit verzahnten äußeren Stabtrommel bestehende Speichertrommel angetrieben wird, um den Faden aufzuwickeln. Die Achse der inneren Strabtrommel steht windschief in Relation zur Achse der äußeren Stabtrommel bzw. der Antriebswelle, d.h. sie ist schräg und exzentrisch dazu angeordnet. Aus dem Maße der Exzentrizität resultiert das Bogenmaß des Umfangsabschnittes der Speichertrommel, über den die Stäbe der inneren Stabtrommel über die Stäbe der äußeren Stabtrommel radial vortreten, um den Faden anzuheben. Die Schräge der Achse der inneren Stabtrommel bestimmt den axialen Hub, den jeder Stab der inneren Stabtrommel bei einem Umlauf ausführt. Die Ebene, in der die Achse schräggestellt ist, muß in Umfangsrichtung versetzt zu der Richtung der Exzentrizität liegen, und zwar annähernd um 90°. Dann bewegt sich jeder Stab über den Umfangsabschnitt, in dem er vortritt, auch axial vorwärts, während er über den verbleibenden Umfangsabschnitt, in dem er hinter die Stäbe der äußeren Stabtrommel zurücktritt, axial wieder nach rückwärts bewegt wird. Liegt die Exzentrizität in der Ebene der Schräglage der Achse oder um 180° dazu versetzt, dann tritt ebenfalls jeder Stab der inneren Stabtrommel über die Stäbe der äußeren Stabtrommel vor und führt die axiale Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aus; jedoch wird er über den Vortrittabschnitt zuerst um ein bestimmtes Maß vorwärts und dann gleich wieder um das gleiche Maß rückwärts bewegt, so daß der von der äußeren Stabtrommel abgehobene Faden nach dem Vortrittabschnitt wieder auf derselben axialen Höhe auf der äußeren Stabtrommel abgelegt wird. Der Vorschub ist dann Null. Liegt die Versetzung zwischen 0° und 90°, dann wird das Ausmaß des Vorschubhubs zwischen Null und einem Maximalwert betragen. So läßt sich der Vorschub fadenqualitätsabhängig verstellen und zwar mittels einer Hülse, die zwar zueinander achsparallele zylindrische Innen- und Außenflächen aufweist, die jedoch zueinander exzentrisch angeordnet sind. In der Hülse ist eine die Schrägstellung der Achse der inneren Stabtrommel bestimmende, unverdrehbare Hohlwelle gehalten. Die Hülse läßt sich nach Lösen von Klemmschrauben in der Antriebswelle soweit verdrehen, daß die Exzentrizität gegenüber der Ebene der Schräge der Achse der inneren Stabtrommel zwischen 90° und 0° versetzt wird. Die Liefervorrichtung läßt sich nur in einer Drehrichtung antreiben. Fäden mit einem S- oder mit einem Z-Twist benötigen jedoch einander entgegengesetzte Wickelrichtungen. Auf der bekannten Fadenliefervorrichtung lassen sich demzufolge nur Fäden der einen oder anderen Art verarbeiten.
Bei einer aus der DE-OS 25 14 669 bekannten Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit stillstehender Speichertrommel, bestehend aus ineinander verzahnten inneren und äußeren Stabtrommeln, wird das Aufwickelorgan um die Speichertrommeloberfläche mittels der Antriebswelle angetrieben. Das Ausmaß des Vorschubs in axialer Vorwärtsrichtung läßt sich durch eine Verstellung der Schräglage der exzentrischen Achse der inneren Stabtrommel verändern. Auf der Antriebswelle ist eine zu ihr koaxiale Nabe drehbar gelagert, an deren Endflansch eine Hülse undrehbar mit einer Kopfschraube befestigt ist. Die Hülse trägt auf ihrer zur Antriebswelle exzentrischen Umfangsfläche ein Drehlager für die innere Stabtrommel. Die Kopfschraube bildet eine Gelenkanordnung zwischen dem Nabenkörper und der Hülse. Der Kopfschraube liegt im Endflansch 4 diametral eine Madenschraube gegenüber, die gegen die Stirnseite der Hülse drückt. Je weiter die Madenschraube eingedreht wird, desto stärker kippt die Hülse in der Gelenkanordnung relativ zur Antriebswellenachse. Mit der Madenschraube wird die Schräge der Achse der inneren Stabtrommel zwischen einer zur Antriebswellenachse parallelen Lage und einer maximalen Schräge verstellt. Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung kann jedoch nur in einer Drehrichtung betrieben werden, weil bei Umkehr der Drehrichtung auch die Vorschubbewegungsrichtung umgekehrt würde.
In der Praxis ist es bei solchen Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen üblich, bei einer Umkehr der Drehrichtung die Fadenliefervorrichtung zu zerlegen und Bauteile einzusetzen, die die Schräge der Achse und die Versetzung zwischen der Schräge und der Exzentrizität umkehren. Dies ist aber mühsam.
Aus der US-PS 46 32 154 ist es bei einer Fadenspeicher­ und -liefervorrichtung mit stillstehender Speichertrommel bekannt, bei Umkehr der Drehrichtung die schräggestellte Achse der inneren Stabtrommel bezüglich der Antriebswelle und bezüglich der Exzentrizität um 180° zu verdrehen, um bei der neuen Drehrichtung wieder eine nach vorwärts gerichtete Vorschubbewegung für den Faden zu erreichen. Nachteilig ist dabei, daß bei der Verstellung die Stäbe der inneren Stabtrommel zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel in Umfangsrichtung viel Platz benötigen, weil sie um das doppelte Maß der festen Schräglage der Achse zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel gekippt werden müssen. Es ergeben sich daher beim Arbeiten der Fadenliefervorrichtung unnötig große Zwischenräume, die den Schmutz eindringen lassen.
Aus der EP-A1 02 44 511 ist es bei einer Fadenspeicher­ und -liefervorrichtung mit stillstehender Speichertrommel bekannt, die die innere Stabtrommel auf einer exzentrischen Außenfläche drehbar haltende Hülse mittig auf einem Kugelgelenk der Antriebswelle zu lagern und eine an der Antriebswelle schräg angebrachte Kreisfläche an ein eine schräge Kreisringfläche aufweisendes Folgeglied der Hülse axial anzudrücken. Die Kreisfläche ist um die Antriebswellenachse verdrehbar, wobei die Hülse auf dem Kugelgelenk schräggestellt wird. Durch Verdrehen der Kreisfläche nach beiden Seiten aus einer Neutrallage läßt sich die Achse der inneren Stabtrommel relativ zur Exzentrizität zu deren einen oder anderen Seite schrägstellen, damit je nach der gewählten Drehrichtung der Antriebswelle eine vorwärts gerichtete Vorschubbewegung für den Faden entsteht, deren Ausmaß vom Ausmaß der Verdrehung der Kreisfläche aus der Neutrallage abhängt. Nachteilig sind hier ein vielteiliger, komplizierter Aufbau, die eine sichere Halterung der inneren Stabtrommel gefährdende kraftschlüssige Kopplung der Kreis- und Kreisringfläche und die bei schräggestellter Achse starken Unwuchtkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der letztgenannten Art im Hinblick auf eine baulich einfache, feinfühlig und präzis vorzunehmende Verstellung des Vorschubs und Anpassung des Vorschubs an die jeweilige Drehrichtung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung zu verbessern, wobei ein sauberer, vibrationsarmer Lauf der rotierenden Komponenten in allen Einstellungen gewährleistet sein soll, und wobei die für die Verstellung vorgesehenen Komponenten in den üblichen Abmessungen solcher Vorrichtungen problemlos unterzubringen sind, damit es möglich wird, auch bereits betriebene Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen mit geringem Aufwand nachträglich umzurüsten.
Die gestellte Aufgabe wird mit den jeweils im kennzeichnenden Teil der nebengeordneten Ansprüche 1, 7 und 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 ergibt sich eine saubere, großflächige und mit langen Hebelarmen stabil wirksame Abstützung und formschlüssige Zentrierung der Hülse in jeder Einstellage. Die Verstellung läßt sich dank der Schwenkverstellbarkeit an beiden Enden der Achse der Hülse leichtgängig und feinfühlig durchführen. Sowohl die Exzentrizität als auch die Schräge der Achse des Nabenkörpers werden durch dieselben Komponenten, d.h. die beiden Anlenkpunkte, definiert. Bei der Verstellbewegung des zweiten Anlenkpunktes wird zumindest vorübergehend die Schräge der Achse des Nabenkörpers relativ zur Antriebswellenachse verringert, so daß die Stäbe der inneren Stabtrommel zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel wenig Platz beanspruchen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Zwischenräume von innen durch einen elastischen Füllkörper verschlossen werden, der diese Bewegungen mitzumachen hat. Wird der zweite Anlenkpunkt querverschoben oder in der Stellebene geschwenkt, dann weicht die Achse des Tragkörpers kaum nennenswert zur Seite aus, was den Platzbedarf der Stäbe weiter verringert.
Die Lösung gemäß Anspruch 7 zeichnet sich dadurch aus, daß die Stellachse eine belastbare und spielfreie Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle und der Hülse herstellt, daß die Hülse in allen Einstellagen sicher festgelegt werden kann, und daß beim Verstellen die schräge Achse sich nur in der Stellebene bewegt, so daß die Stäbe der inneren Stabtrommel nur wenig Platz zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel beanspruchen. Es ergibt sich ferner eine Möglichkeit zur Anzeige der jeweils eingestellten Schräge der Achse des Nabenkörpers. Die Stellbewegung quer zur Antriebswellenachse hat den wichtigen Vorteil, daß zum Verstellen keine Teile der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung relativ zueinander verdreht werden müssen. Auf diese Weise kann mittels radialen Eingriffs an der Verstellvorrichtung sehr feinfühlig und exakt verstellt werden. Außerdem wird die Gefahr vermieden, daß unter dem von der Antriebswelle übertragenen Drehmoment sich im Betrieb der Vorrichtung die die Schräge der Achse bestimmenden Komponenten relativ zueinander verstellen und die Schräge ungewollt verändern.
Die Lösung gemäß Anspruch 8 hat schließlich den Vorteil, daß die primär für das Ausmaß der Vorschubbewegung und die Vorschubwirkung verantwortliche Komponente, nämlich die Exzentrizität, beim Verstellen verlagert wird, ohne gleichzeitig die Zylinderachse in Drehrichtung zu verlagern, die von vornherein so positioniert ist, daß sie in einer bestimmten Relativlage zu dem Punkt schräg geneigt ist, an dem der Faden auf die Speichertrommel aufgelegt wird. Die Verstellung läßt sich sehr feinfühlig von außen vornehmen und kontrollieren. Diese Lösung baut auf der bekannten Lehre der Verstellung des Vorschubs auf und entwickelt das Prinzip so weiter, daß es den Einsatz der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung ohne Demontage für S- und Z-Twist-Fäden, d.h. in beiden Drehrichtungen, ermöglicht. Diese Lösung ist baulich einfach, besonders bedienungsfreundlich und zuverlässig.
Alle vorgenannten Lösungen kommen mit dem bei den gegebenen Abmessungen der Vorrichtung verfügbaren Platz aus und lassen sich mit einem baulich leicht zu realisierenden Zugriff von außen problemlos verstellen. Dadurch lassen sich bereits betriebene Fadenspeicher­ und -liefervorrichtungen dieser Art nachträglich umrüsten.
Die Kugelgelenkteile und die kugeligen oder kegeligen Widerlager an der Hülse sind herstellungstechnisch einfach und sorgen für einen sauber zentrierten Sitz der Hülse und eine leichtgängige Verstellbewegung. Die Haltekräfte zwischen der Hülse und den Kugelgelenkteilen werden großflächig und formschlüssig übertragen.
Eine besonders einfache Verstellmöglichkeit ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 gegeben, weil sich der zweite Kugelgelenkteil feinfühlig auf der Antriebswelle verdrehen läßt und dabei den zweiten Anlenkpunkt unter Verändern der Schräge der Achse der Hülse verlagert.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird der zweite Kugelgelenkteil um die Stellachse geschwenkt. Da zwischen der Stellachse und dem Zentrum des zweiten Kugelgelenkteils ein Abstand vorliegt, wird der zweite Anlenkpunkt in einer zur Stellachse senkrechten Ebene hin- und herbewegt, um die Schräge der Achse der Hülse zu verändern bzw. von einer Seite der Neutrallage zur anderen zu bringen, wenn die Drehrichtung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung umgekehrt wird.
Eine ähnlich günstige Verstellung ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 gegeben, wo der zweite Anlenkpunkt quer zur Antriebswellenachse verschoben wird, wenn der zweite Kugelgelenkteil von der Verstellvorrichtung beaufschlagt wird.
Günstig ist dabei die Maßnahme von Anspruch 6, weil aufgrund der Krümmung der Führungsbahn bei der Verstellung eine gleichbleibend feste Halterung für die Hülse erhalten bleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 gibt die Achse der schrägstehenden Zylinderfläche die Schräge der Achse des Nabenkörpers vor. Relativ zu dieser Schräge wird beim Verstellen die Exzentrizität verdreht und damit der Vorschub verstellt bzw. der Vorschub an die jeweilige Drehrichtung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung angepaßt. Über die Drehkupplung ist im Betrieb der Vorrichtung eine selbsttätige Verlagerung der Exzentrizität verhindert. Sobald die Drehkupplung gelöst ist, läßt sich die Exzentrizität im gewünschten Maß verdrehen.
Baulich ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, weil die die Exzentrizität und die Schräge der Achse bestimmenden Komponenten getrennt herstellbar und einfach auf der Antriebswelle anbringbar sind. Die Drehkupplung erfüllt eine Doppelfunktion, indem sie den Hülsenkörper, der die Schräge bestimmt, permanent an der Antriebswelle festlegt, hingegen die Hülse, die die Exzentrizität und die Lage der Exzentrizität in bezug auf die Schräge bestimmt, nur im Betrieb der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung festlegt, hingegen beim Verstellen zum Verstellen freigibt.
Zweckmäßig sind schließlich die Maßnahmen gemäß Anspruch 11, weil mit einem einfachen Werkzeug, das radial in die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung eingesetzt wird, die von der Antriebswelle abgekuppelte Hülse festgehalten wird, solange die Antriebswelle mit dem darauf angeordneten Hülsenkörper verdreht und schließlich die Drehkupplung wieder in einen Gegenkupplungsteil der Hülse zum Eingriff gebracht wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fadenspeicher- und -liefervor­ richtung, bei der eine Ver­ stellvorrichtung für den Vor­ schub und zum Anpassen des Vor­ schubs an die Drehrichtung vor­ gesehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer solchen Verstellvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt in der Ebene IX-XI von Fig. 8, und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung, wobei die Fig. 1 bis 10 schematische und der Übersichtlichkeit halber stets aufrechtstehende Darstellungen sind, obwohl solche Vorrichtungen üblicher­ weise annähernd horizontal liegend arbeiten.
Eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 weist ein stationäres Gehäuse 2 auf, das an einer Halterung 3 befestigt ist. Im Gehäuse 2 ist ein Antriebsmotor 4 für eine teilweise hohle Antriebswelle 5 vorgesehen, die im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist und eine längsdurchgehende Antriebswellenachse 6 besitzt. An der Antriebswelle 5 ist ein radial und schräg nach außen gehendes, hohles Aufwickelorgan 7 angeordnet, dessen freies Ende der Oberfläche einer Speichertrommel 8 benachbart ist. Die Speichertrommel 8 besteht aus einem äußeren Trommelkörper 9 mit über den Umfang verteilten, längsverlaufenden und nach außen offenen Ausnehmungen 31 sowie aus einer inneren Stabtrommel 10, die an speichenartigen Armen längsverlaufende, stabförmige Vorschubelemente 12 trägt. Der Trommelkörper 9 und die innere Stabtrommel 10 sind so ineinander gesteckt, daß die Vorschubelemente 12 in die Ausnehmungen 31 eingreifen. Die Achse des Trommelkörpers 9 fluchtet mit der Achse 6 der Antriebswelle 5. Auf einem verlängernden Wellenabschnitt 13 der Antriebswelle 5 ist der Trommelkörper 9 mit einem Nabenkörper 14 über Drehlager 15 drehbar gelagert. Ferner ist auf der Wellenverlängerung 13 die innere Stabtrommel 10 mit einem Nabenkörper 16 über zwei beabstandete Drehlager 17 drehbar auf einer mit der Antriebswelle 5 bzw. der Wellenverlängerung 13 undrehbar verbundenen Hülse 18 gelagert. Die mit 19 bezeichnete Achse der Hülse 18 steht schräg in bezug auf die Achse 6. Die Hülse 18 besitzt an beiden Enden kegelige oder kugelige Widerlager 23 bzw. 24. Das Widerlager 23 sitzt auf einem Kugelgelenkteil 20 bzw. auf dessen Kugelfläche 22 auf. Der Kugelgelenkteil 20 ist mit einem Befestigungselement 21 undrehbar mit der Wellenverlängerung 13 gekuppelt. Das andere Widerlager 24 der Hülse 18 sitzt auf der Kugelfläche eines zweiten Kugelgelenkteils 25 auf, der auf der Wellenverlängerung 3 so angeordnet ist, daß er sich nach Lösen eines Befestigungselementes 26 um die Achse 6 verdrehen läßt. Ein Anschlag 28, der in eine Vertiefung 27 der Antriebswelle 5, 13 eingreift, begrenzt die relative Verdrehbarkeit des zweiten Kugelgelenkteils 25. Die Kugelfläche des zweiten Kugelgelenkteils 25 steht um das Maß e 1 exzentrisch zur Achse 6. Die Kugelfläche 22 des ersten Kugelgelenkteils 20 steht ebenfalls exzentrisch bezüglich der Achse 6, jedoch um annähernd 90° versetzt zur Exzentrizität e 1, d.h. in Fig. 1 vor oder hinter der Zeichenebene.
Am Trommelkörper 9 sind Magneten 30 angeordnet, die mit im Gehäuse 2 stationär angeordneten Magneten 29 derart zusammenwirken, daß der Trommelkörper 9 und über den Eingriff der Vorschubelemente 12 auch die innere Stabtrommel 10 bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 5 stillstehen.
Durch die aus Fig. 1 erkennbare, windschiefe Lage der Achse 19 in bezug auf die Achse 6 führt bei einer Drehung der Antriebswelle 5 die innere Stabtrommel 10 eine Taumelbewegung aus, bei der in Abhängigkeit von der Exzentrizität und der Schräge der Achse 19 die Vorschubelemente 12 über einen vorbestimmten Umfangsabschnitt der Speichertrommel 8 gegenüber den Oberflächenteilen oder -stäben 11 des Trommelkörpers 9 vortreten und dabei eine in Fig. 1 nach oben gerichtete Bewegung ausführen. Über den verbleibenden Umfangsabschnitt der Speicherfläche treten die Vorschubelemente 12 dann in die Ausnehmungen 31 hinter die Stäbe 11 zurück und bewegen sich dabei in Fig. 1 nach unten. Diese Bewegung wird zum Vorschieben von durch das Fadenaufwickelorgan 7 aufgelegten Fadenwindungen auf der Speichertrommel 8 benutzt. In Abhängigkeit von dem Maß der Exzentrizität und der Schräge der Achse 19 bezüglich der Achse 6 wird ein größerer oder kleinerer Vorschub und damit eine größere oder kleinere Steigung der Fadenwindungen auf der Speicherfläche erreicht. Durch eine Veränderung der Exzentrizität und/oder der Schräge der Achse 19 läßt sich der Vorschub d.h., der axiale Abstand zwischen den Fadenwindungen, verstellen.
Die Vorschubwirkung tritt jedoch nur dann ein, wenn zwischen der Exzentrizität und der Schräge eine Winkelversetzung vorliegt, derart, daß die Exzentrizität in Drehrichtung nacheilt. In Fig. 1 bedeutet dies, daß bei der gezeigten Schräge der Achse 19, die nach rechts oben geneigt ist, die Exzentrizität vor der Zeichenebene liegen muß, vorausgesetzt, daß sich das Aufwickelorgan 7 links in die Zeichenebene hineindreht.
Für Fäden mit einem bestimmten Twist wäre diese Drehrichtung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 nachteilig, weil sich diese Fäden beim Speichern und Liefern unerwünscht verformen könnten. Deshalb muß für diese Fäden die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden, d.h., in Fig. 1 müßte dann das Fadenwickelorgan 7 aus der Zeichenebene herausdrehen. Dann würde allerdings der Vorschub in Fig. 1 nicht nach oben sondern nach unten gerichtet sein. Damit der Vorschub nach wie vor in Fig. 1 nach oben gerichtet bleibt, wird die Lage der Achse 19 mittels der Verstellvorrichtung V so verändert, daß in Drehrichtung wiederum die Exzentrizität hinter der Ebene folgt, in die die Achse 19 von der Achse 6 weg schräg gestellt ist. In Fig. 1 wird mit der Verstellvorrichtung V die Achse 19 relativ zur Exzentrizität um die Achse 6 gedreht, wobei sich nicht nur die relative Schräge der Achse 19 bezüglich der Achse 6 sondern auch die Phase zwischen der Exzentrizität und der schrägen Achse 19 verändert. Dies wird anhand der Fig. 2 und 3 im Detail erläutert.
Fig. 2 stellt einen um 90° gedrehten Schnitt in der Achse 6 dar. Es ist daraus erkennbar, daß der erste Kugelgelenkteil 20 seinen Kugelmittelpunkt M um ein Maß e exzentrisch zur Achse 6 aufweist. Der Kugelmittelpunkt M stellt gleichzeitig den ersten Anlenkpunkt M für die Achse 19 der Hülse 18 dar, der bezüglich der Antriebswelle 5, 13 festgelegt ist. Die Exzentrizität e 1, mit der der Kugelmittelpunkt des zweiten Kugelgelenkteils 25 von der Achse 6 beabstandet ist, ist in Fig. 2 nicht sichtbar, sondern erst aus Fig. 3 zu entnehmen. Dieser mit P bezeichnete Punkt stellt den zweiten Anlenkpunkt für die Achse 19 der Hülse 18 dar. Der erste Anlenkpunkt M eilt in Drehrichtung D der Antriebswelle 5, 13 dem zweiten Anlenkpunkt P der Achse 19 um annähernd 90° voraus. Der erzielbare Vorschub hat ein bestimmtes Maß. Wird nach Lösen des Befestigungselementes 26 der zweite Kugelgelenkteil 25 in Richtung des Doppelpfeiles im oder gegen den Uhrzeigersinn verdreht, dann verändert sich die Versetzung zwischen P und M, wodurch die Schräge der Achse 19 im Raum relativ zur Achse 6 verändert und der erzielbare Vorschub verstellt wird. Wird die Drehrichtung der Antriebswelle 5, 13 umgekehrt in die Drehrichtung D 1, dann ist es erforderlich, den zweiten Kugelgelenkteil 25 soweit zu drehen, daß der zweite Anlenkpunkt, P z.B., die Position P′ erreicht, in der wiederum die 90°-Versetzung zwischen M und P′ vorliegt. Zwischenstellungen des zweiten Anlenkpunktes P′ sind dann natürlich möglich. Es muß nur sichergestellt sein, daß sich der zweite Anlenkpunkt P′ in Fig. 3 oberhalb die durch den ersten Anlenkpunkt M und der Achse 6 definierte Ebene verlegt.
Die Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß der zweite Kugelgelenkteil 25′ um eine die Achse 6 senkrecht durchsetzende Stellachse 33 in Richtung eines Doppelpfeiles hin- und herschwenkbar ist. Die Stellachse 33 liegt hierbei annähernd ausgerichtet mit der Exzentrizität e (Fig. 5), die zwischen dem ersten Anlenkpunkt M und der Achse 6 vorliegt. In der gezeigten Lage der Achse 19 gemäß den Fig. 4 und 5 ergibt sich kein nutzbarer Vorschub, weil trotz der Exzentrizität e und der Schräge der Achse 19 (der zweite Anlenkpunkt P liegt in der Achse 6) jedes Vorschubelement 12 (Fig. 1) über den Umfangsabschnitt der Speichertrommel 8, über den es gegenüber den Stäben 11 vortritt, zunächst eine ansteigende Bewegung (in Fig. 1 nach oben) und vor dem Zurücktreten hinter die Stäbe 11 eine nach unten gerichtete Bewegung ausführt, so daß der angehobene Faden beim Auflegen auf die Stäbe 11 an der gleichen axialen Höhe liegt wie beim Anheben.
Der zweite Kugelgelenkteil 25′ ist mit einem Verbindungsarm 32 auf der Stellachse 33 gelagert, so daß zwischen der Stellachse 33 und dem Kugelmittelpunkt, der gleichzeitig der zweite Anlenkpunkt P ist, ein Abstand A vorliegt. Wird nun mittels eines Verstellorgans, beispielsweise einer Schraubspindel 34, der zweite Kugelgelenkteil 25′ zur einen oder zur anderen Seite verschwenkt, dann gelangt der zweite Anlenkpunkt P in Fig. 5 nach links oder nach rechts von der Achse 6, so daß eine Winkelversetzung zwischen der Exzentrizität e und dem zweiten Anlenkpunkt P entsteht, aufgrund derer in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehrichtung der Antriebswelle 5, 13 der gewünschte Vorschub für den Faden entsteht. Um die Schwenkbewegung des zweiten Kugelgelenkteils 25′ zu gestatten, ist dieser mit einer Ausnehmung 31 für die Antriebswelle 5, 13 versehen. Da die Exzentrizität e nicht veränderlich ist, wird der jeweils bewirkte Vorschub durch die Schräglage der Achse 19 bestimmt, die sich wiederum danach richtet, wie weit der Kugelgelenkteil 25′ um die Stellachse 33 zur einen oder zur anderen Seite geschwenkt ist.
Bei der Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7 ist der zweite Kugelgelenkteil 25′′ in einer quer zur Achse 6 verlaufenden Stellebene E und quer zur Antriebswelle 5, 13 hin- und herschiebbar. In der dargestellten Neutrallage, in der in Fig. 6 der zweite Anlenkpunkt P mit der Achse 6 zusammenfällt, ist kein Vorschub erzielbar. Wird hingegen der zweite Kugelgelenkteil 25′′ mittels des Verstellgliedes 34 in Fig. 6 nach links oder nach rechts aus der gezeichneten Stellung verlagert, so ergibt sich die Winkelversetzung zwischen der Exzentrizität e, definiert durch den ersten Kugelgelenkteil 20, und der Lage des zweiten Anlenkpunktes P seitlich der Achse 6. Die Führungsbahn 36, auf der der zweite Kugelgelenkteil 25′′ verschoben wird, kann eben oder auch wie bei 36′ strichliert angedeutet um den ersten Anlenkpunkt M gekrümmt verlaufen, so daß die Hülse 18 in allen Stellungen des zweiten Kugelgelenkteils 25′′ sicher gehalten ist. Damit die Verschiebebewegung des zweiten Kugelgelenkteils 25′′ möglich ist, ist dieser mit einer Ausnehmung 35 versehen.
Bei allen vorerwähnten Ausführungsformen kann die Hülse 18, so wie in Fig. 1 angedeutet, koaxiale innere und äußere Umfangsflächen aufweisen, wobei zweckmäßigerweise die innere Umfangsfläche eine Kegelfläche ist. Eine Exzentrizität ist zwischen der inneren und äußeren Umfangsfläche nicht notwendig. Es ist jedoch hervorzuheben, daß die Exzentrizität, die in den vorerwähnten Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 1 bis 7 durch den ersten Kugelgelenkteil 20 bestimmt wird, auch dadurch erreicht werden kann, daß die Außenfläche der Hülse 18 exzentrisch zu den beiden Widerlagern 23 und 24 ist. Der Kugelgelenkteil 20 könnte dann koaxial mit der Achse 6 ausgebildet sein. Es muß nur sichergestellt bleiben, daß beim Verstellen die Hülse 18 sich nicht relativ zur Antriebswelle 5, 13 verdreht.
Bei der Ausführungsform der Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 8 und 9 ist die Hülse 18′ mit einer inneren Zylinderfläche 40 ausgestattet, die in der dargestellten Neutrallage koaxial mit der Achse 6 ist, während eine äußere Zylinderfläche 39 der Hülse 18′ mit der Exzentrizität e exzentrisch zur inneren Umfangsfläche 40 verläuft und dabei zur Achse 6 parallel ist.
Die Hülse 18′ ist mit der Antriebswelle 5, 13 über eine die Achse 6 annähernd senkrecht schneidende Stellachse 37 drehfest und schwenkbar gekuppelt. Um die Schwenkbewegung zuzulassen, ist zwischen der Innenumfangsfläche 40 und der Antriebswelle 5, 13 zumindest in Richtung der Stellebene E ein Spiel vorhanden. Gegebenenfalls kann die Innenumfangsfläche 40 auch kegelförmig nach unten erweitert sein.
Der zweite Anlenkpunkt P der Achse 19 der Hülse 18′ ist über einen Fortsatz 38 mit dem Verstellelement 34 derart gekuppelt, daß sich in Fig. 8 die Hülse 18′ um die Stellachse 37 in oder gegen den Uhrzeigersinn schwenken läßt. Die Stellebene E (Fig. 9), in der der zweite Anlenkpunkt P verstellt wird, liegt annähernd senkrecht zur Stellachse 37, die in etwa mit der Exzentrizität e fluchtet.
In der dargestellten Lage der Hülse 18′ ist kein Vorschub bewirkbar. Wird jedoch der zweite Anlenkpunkt P aus der dargestellten Lage in Fig. 9 nach links (P+) oder nach rechts (P-) verlagert, dann ergibt sich eine Winkelversetzung zwischen der Exzentrizität e und dem zweiten Anlenkpunkt P, aus der die vom Ausmaß der Winkelversetzung abhängige Vorschubbewegung resultiert, sofern in Abhängigkeit von der Drehrichtung sichergestellt ist, daß das über die Stäbe 11 vortretende Vorschubelement 12 sich nur vorwärts (in Fig. 1 aufwärts) bewegt oder weiter aufwärts bewegt, als es sich bis zum Zurücktreten hinter die Stäbe 11 auch wieder abwärts bewegt. Eine Anpassung an die jeweilige Drehrichtung wird durch die Verstellung des zweiten Anlenkpunktes P von der einen zur anderen Seite der in Fig. 8 gezeigten Lage bewirkt.
Die aus Fig. 10 erkennbare Verstellvorrichtung weist auf der Antriebswelle 5, 13 einen Hülsenkörper 42 auf, dessen äußere Zylinderfläche 43 relativ zur Achse 6 derart schräg gestellt ist, daß die Achse 19 der Zylinderfläche 43 vom Schnittpunkt mit der Achse 6 schräg nach oben abweicht. Auf der Zylinderfläche 43 ist die Hülse 18′′ drehbar angeordnet. Die Hülse 18′′ besitzt eine innere Zylinderfläche 52 und eine zu dieser achsparallele und exzentrische äußere Zylinderfläche 44. Die Exzentrizität ist dabei so gewählt, daß sie in Fig. 10 vor oder hinter der Zeichenebenen liegt. Auf der äußeren Zylinderfläche 44 sind die Drehlager 17 für den Nabenkörper 16 angebracht.
In der Antriebswelle 5, 13 ist eine längsverlaufende Nut 54 vorgesehen, die von außerhalb des nicht-dargestellten Trommelkörpers 9 bis in den Hülsenkörper 42 reicht. In der Nut 54 sitzt ein Keil 46, der durch eine Ausnehmung 47 im Hülsenkörper 42 bis in eine Gegenkupplungsausnehmung 45 der Hülse 18′′ ragt. Über die innere Zylinderfläche 52 der Hülse 18′′ sind in Umfangsrichtung mehrere Gegenkupplungsvertiefungen 45 verteilt. Am Keil 46 greift eine Zugstange 48 an, die außerhalb des Trommelkörpers 9 einen Fortsatz 49 trägt, an dem ein nicht näher dargestelltes Verstellelement 50 so angreift, daß der Keil 46 in Richtung des Doppelpfeiles auf- und abverfahrbar ist. Das obere Ende der Hülse 18′′ endet in einem Abstand von einer ebenfalls auf der Antriebswelle 5, 13 angebrachten Hülse 41, die das Drehlager 15 des Trommelkörpers 19 trägt, so daß sich der Keil 46 nach oben ziehen läßt, bis er aus der Gegenkupplungsvertiefung 45 austritt, dabei aber noch in der schlitzförmigen Ausnehmung 47 liegt. Ein Anschlagring 51 sorgt dafür, daß die Hülse 18′′ nicht auf der schrägen Zylinderfläche 43 nach oben gleitet. Sobald der Keil 46 die Gegenkupplungsvertiefung 45 freigegeben hat, und ein Werkzeug in eine von mehreren über den Umfang der Hülse 18′′ verteilten Vertiefungen 53 eingesetzt wurde, läßt sich durch Verdrehen der Antriebswelle 5, 13 die Hülse 18′′ relativ zum Hülsenkörper 42 soweit verdrehen, daß entweder der Vorschub in seiner nutzbaren Größe verstellt oder beim Wechsel der Drehrichtung der Antriebswelle 5, 13 die Exzentrizität der äußeren Zylinderfläche 44 zur anderen Seite der schrägen Achse 19 verlagert ist. Dann wird der Keil 46 in eine andere Gegenkupplungsvertiefung 45 geschoben, damit die Hülse 18′′ drehfest mit der Antriebswelle 5, 13 gekuppelt ist. Durch die Verdrehung der Exzentrizität der äußeren Zylinderfläche 44 wird der Umfangsabschnitt, über den die Vorschubelemente 12 gegenüber den Stäben 11 vortreten, relativ zur bezüglich der Antriebswelle 5, 13 feststehenden Schräglage der Achse 19 verdreht.

Claims (11)

1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem stationären Gehäuse, an dem eine Antriebswelle für ein Aufwickelorgan drehbar gelagert ist, mit einer zur Antriebswelle koaxialen Speichertrommel, die über den Umfang verteilte offene Ausnehmungen für darin eingreifende Vorschubelemente aufweist, mit einem die Vorschubelemente tragenden Nabenkörper in der Speichertrommel, der auf einer Zylinderfläche einer an der Antriebswelle gelagerten Hülse drehbar angeordnet und über die Vorschubelemente in den Ausnehmungen mit der Speichertrommel undrehbar verbunden ist, wobei die Zylinderfläche der Hülse relativ zur Antriebswellenachse schräg geneigt und exzentrisch ist und im Betrieb zwischen der Speichertrommel und der einen Zylinderfläche der Hülse eine relative Drehbewegung stattfindet, derart, daß bei stillstehender Speichertrommel die Zylinderfläche taumelnd mit der Antriebswelle und dem Aufwickelorgan umläuft, oder daß bei stillstehender Zylinderfläche die das Aufwickelorgan bildende Speichertrommel mit taumelndem Nabenkörper und der Antriebswelle umläuft, und mit einer zwischen der Antriebswelle und der Hülse vorgesehenen Gelenkanordnung, in der die Lage der Zylinderfläche der Hülse nach beiden Seiten aus einer zur Antriebswellenachse annähernd parallelen Neutrallage mittels einer von außen betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) koaxiale Innen- und Außenflächen (39, 40) aufweist und mit einem Ende ihrer Achse (19) in einem in Richtung der Exzentrizität (e) neben der Antriebswellenachse (6) an der Antriebswelle (5, 13) fest angeordneten ersten Anlenkpunkt (M) und mit dem gegenüberliegenden Ende der Achse (19) an einem zweiten an der Antriebswelle (5, 13) angeordneten Anlenkpunkt (P) jeweils schwenkverstellbar abgestützt ist, und daß der zweite Anlenkpunkt (P) entweder exzentrisch zur Antriebswellenachse und relativ zur Antriebswelle (5, 13) drehbar oder winkelversetzt zur Exzentrizität (e) und quer zur Antriebswellenachse (6) verschiebbar oder um eine die Antriebswelle (5, 13) quer durchsetzende, mit der Exzentrizität (e) annähernd fluchtende Stellachse (13) kippbar ist.
2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) mit zwei kugeligen oder kegeligen Widerlagern (23, 24) ausgestattet ist, die zwischen zwei in Richtung der Antriebswellenachse (6) beabstandeten, auf der Antriebswelle (5, 13) angebrachten Kugelgelenkteilen (20, 25, 25′, 25′′) gehalten sind.
3. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kugelgelenkteil (20, 25) exzentrisch (e, e 1) zur Antriebswellenachse (6) angeordnet ist, und daß der zweite Kugelgelenkteil (25) mit dem zweiten Anlenkpunkt (P) relativ zum ersten Kugelgelenkteil (20) verdrehbar und in wählbaren Drehstellungen festlegbar ist.
4. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kugelgelenkteil (20) fest und exzentrisch (e) und der zweite Kugelgelenkteil (25′) um die Stellachse (33) aus einer Neutrallage nach beiden Schwenkseiten verschwenkbar an der Antriebswelle (5, 13) angeordnet ist, wobei die Stellachse (33) vom Zentrum (Z) des zweiten Kugelgelenkteils (25′) einen Abstand (a) in Richtung der Antriebswellenachse (6) aufweist.
5. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kugelgelenkteil (20) fest und exzentrisch und der zweite Kugelgelenkteil (25′) in einer zur Exzentrizität (e) des ersten Kugelgelenkteils (20) winkelversetzten, die Antriebswellenachse (6) enthaltenden Stellebene (E) mittels der Verstellvorrichtung quer zur Antriebswellenachse (6) aus einer Neutrallage nach beiden Seiten verschiebbar an der Antriebswelle (5, 13) angeordnet, vorzugsweise auf einer Führungsbahn (36) abgestützt, ist.
6. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kugelgelenkteil (25′) auf einer Führungsbahn (36′) aufliegt, die konzentrisch zum Mittelpunkt (Z) des ersten Kugelgelenkteils (20), bzw. zum ersten Anlenkpunkt (M), verläuft.
7. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem stationären Gehäuse, an dem eine Antriebswelle für ein Aufwickelorgan drehbar gelagert ist, mit einer zur Antriebswelle koaxialen Speichertrommel, die über den Umfang verteilte offene Ausnehmungen für darin eingreifende Vorschubelemente aufweist, mit einem die Vorschubelemente tragenden Nabenkörper in der Speichertrommel, der auf einer Zylinderfläche einer an der Antriebswelle gelagerten Hülse drehbar angeordnet und über die Vorschubelemente in den Ausnehmungen mit der Speichertrommel undrehbar verbunden ist, wobei die Zylinderfläche der Hülse relativ zur Antriebwellenachse schräg geneigt und exzentrisch ist und im Betrieb zwischen der Speichertrommel und der einen Zylinderfläche der Hülse eine relative Drehbewegung stattfindet, derart, daß bei stillstehender Speichertrommel die Zylinderfläche taumelnd mit der Antriebswelle und dem Aufwickelorgan umläuft, oder daß bei stillstehender Zylinderfläche die das Aufwickelorgan bildende Speichertrommel mit taumelndem Nabenkörper und der Antriebswelle umläuft, und mit einer zwischen der Antriebswelle und der Hülse vorgesehenen Gelenkanordnung, in der die Lage der Zylinderfläche der Hülse nach beiden Seiten aus einer zur Antriebswellenachse annähernd parallelen Neutrallage mittels einer von außen betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18′) mit der Antriebswelle (5, 13) mittels einer die Antriebswellenachse (6) annähernd senkrecht schneidenden, mit der Exzentrizität (e) annähernd fluchtenden Stellachse (37) drehfest gekuppelt und mittels der Verstellvorrichtung um die Stellachse (37) in einer die Antriebswellenachse (6) enthaltenden Stellebene (E) verschwenkbar und in wählbaren Schwenkstellungen festlegbar ist.
8. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem stationären Gehäuse, an dem eine Antriebswelle für ein Aufwickelorgan drehbar gelagert ist, mit einer zur Antriebswelle koaxialen Speichertrommel, die über den Umfang verteilte offene Ausnehmungen für darin eingreifende Vorschubelemente aufweist, mit einem die Vorschubelemente tragenden Nabenkörper in der Speichertrommel, der an einer an der Antriebswelle angeordneten Hülse drehbar gelagert und über die Vorschubelemente in den Ausnehmungen mit der Speichertrommel undrehbar verbunden ist, wobei die Hülse zwei achsparallele, zueinander exzentrische Zylinderflächen besitzt, von denen die eine zur Antriebswellenachse exzentrische Zylinderfläche den Nabenkörper trägt und die andere Zylinderfläche mit ihrer Zylinderachse relativ zur Antriebswellenachse schräg geneigt ist, wobei im Betrieb zwischen der Speichertrommel und der einen Zylinderfläche der Hülse eine relative Drehbewegung stattfindet, derart, daß bei stillstehender Speichertrommel die Zylinderfläche taumelnd mit der Antriebswelle und dem Aufwickelorgan umläuft, oder daß bei stillstehender Zylinderfläche die das Aufwickelorgan bildende Speichertrommel mit taumelndem Nabenkörper und der Antriebswelle umläuft, und mit einer von außen betätigbaren zwischen die Antriebswelle und den Nabenkörper eingreifenden Verstellvorrichtung zum Verändern des Vorschubs und zum Anpassen des Vorschubs an die Drehrichtung der Antriebswelle durch Verändern der relativen Drehphase der Exzentrizität bezüglich der Zylinderachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse (19) an der Antriebswelle (5, 13) im Neigungswinkel und in der Winkellage festgelegt ist, und daß zum Verstellen die Hülse (18′′) an der Antriebswelle (5, 13) soweit verdrehbar ist, daß die Exzentrizität (e 1) - radial von der Antriebswellenachse (6) aus gesehen - von einer Seite der Zylinderachse (19) zu deren anderer Seite verlagerbar ist.
9. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18′′) zum Verstellen mit der anderen Zylinderfläche (52) auf einer auf der Antriebswelle (5, 13) drehfest angeordneten, relativ zur Antriebswellenachse (6) schrägstehenden, weiteren Zylinderfläche (43) drehbar gelagert ist, und daß zwischen der Hülse (18′′) und der Antriebswelle (5, 13) eine von außen lösbare Drehkupplung (K) vorgesehen ist.
10. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zylinderfläche (43) auf einem auf die Antriebswelle (5, 13) aufgeschobenen Hülsenkörper (42) angeordnet ist, der mittels der Drehkupplung (K) für die Hülse (18′′) permanent mit der Antriebswelle (5, 13) drehfest gekuppelt ist.
11. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18′′) in Umfangsrichtung verteilte außenseitig radial zugängliche Aufnahmen (53) für ein Haltewerkzeug und Gegenkupplungsteile (45) aufweist, in die ein Kupplungsteil (46) der die Drehkupplung (K) wahlweise zum Eingriff bringbar ist.
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