DE3531824C2 - - Google Patents

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DE3531824C2
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
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    • B62B2301/046Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis
    • B62B2301/0467Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis combined with means for braking the wheel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit Blockierung der Drehbewegung des Laufrades und der Schwenkbewegung der Lenk­ rollengabel durch Lagerung eines zentral zur Schwenkachse der Lenkrollengabel angeordneten und verschieblichen, die Gabelkopfplatte und die darüber angeordnete Lagerplatte durchsetzenden Dorns, wobei der eine mit Zähnen versehene Scheibe tragende Dorn nach einer Verlagerung durch Zahnein­ griff zur Lenkrollengabel deren Schwenkbewegung blockiert und nach anderer Verlagerung mittels einer endseitig des Dorns befindlichen, getrennt von der Scheibe in der Ein­ griffstiefe einstellbaren Stoßfläche das Laufrad bremst.
Aus der DE-OS 27 02 211 ist eine derartige Lenkrolle be­ kannt, deren Gabelkopfplatte mit einer Gewindehülse ver­ schraubt ist. Letztere formt an ihrem die Gabelkopfplatte überragenden Ende einen Flansch, der stirnseitig zwei sich diametral gegenüberliegende Zahnlücken besitzt. In Gegenüber­ lage zu diesen befindet sich eine in Richtung der Zahnlücken abgefederte Scheibe, welche undrehbar aber längsverschieb­ lich auf dem Dorn angeordnet ist. Sowohl die Scheibe als auch der Flansch mit den Zahnlücken befinden sich in einer zentralen Höhlung der Lagerplatte. Damit die Scheibe in der Freigabestellung nicht ungewollt in Rasteingriff tritt, befindet sich auf dem Dorn ein mit diesem durch einen Quer­ stift verbundenes, in dem Innenraum der Gewindehülse ragen­ des Ritzel, an dessen Nabenstirnende sich die Scheibe ab­ stützt. Das Ritzel wirkt zusammen mit endseitig der Gewinde­ hülse angeordneten Innenzähnen. Auf das untere freie Ende des Dornes ist sodann eine Bremsmutter aufgeschraubt. Der Aufbau dieser derart gestalteten Lenkrolle ist aufwendig. Ferner liegt eine große Bauhöhe im Bereich der die beiden Blockierungsstellungen bringenden Mittel vor, da die Brems­ mutter und die Scheibe in erheblichem Abstand voneinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lenkrolle der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so zu gestalten, daß die die Blockierungsstellungen bringenden Mittel raumsparend bei üblicher Baugröße der Lenkrolle unterbringbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Lenkrol­ le durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Lenkrolle geschaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und durch wirksame Blockierungsstellungen auszeichnet. Die die beiden Blockierungsstellungen bringenden Mittel sind unter Ausnutzung des Zwickels zwischen Gabelkopfplatte und Laufrollen-Umfangsfläche raumsparend untergebracht. Sie sind daher auch leicht kontrollierbar, was bei der Laufrolle gemäß Stand der Technik nicht der Fall ist. Dort befindet sich nämlich die Scheibe in einer Verstecklage. Da der Zwic­ kel zur Unterbringung der die Blockierungsstellung bringen­ den Mittel ausgenutzt ist, läßt sich eine geringere Bauhöhe verwirklichen. Damit die vom Dorn mitgenommene, verzahnte Scheibe die entsprechende Blockierung bewirken kann, sind hierbei die randseitigen Zähne in Eingriff mit den auf zwei Ebenen befindlichen Gegenzähnen der Lenkrollengabel bring­ bar. Zur Erzielung einer sicheren Blockierungsstellung der Lenkrollengabel handelt es sich bezüglich des auf der höher liegenden Ebenen angeordneten Zahnes um einen größeren Gegen­ zahn. Sollte die entsprechende Aufwärtsverlagerung des Dor­ nes stattgefunden haben und der Gegenzahn noch nicht in die ihm zugeordnete Zahnlücke eingetreten sein, so gelangt bei weiterer Schwenkbewegung der Lenkrollengabel der Gegenzahn in fluchtende Lage zu der entsprechenden Zahnlücke und ermög­ licht dann den Zahneingriff. Damit der größere Gegenzahn ausschließlich in die vorschriftsmäßigen größeren Zahnlücken eintauchen kann, und zwar nach entsprechender Verlagerung des Dornes, entspricht der lichte Eingriffsraum dieser Zahn­ lücken einem Mehrfachen des von den anderen Gegenzähnen beanspruchten Raumes. Die radial offene Ausbildung des Ein­ griffsraumes für den größeren Gegenzahn erlaubt es, aus dieser Blockierungsstellung den Dorn unmittelbar in die Freigabestellung oder in die Laufrad-Blockierungsstellung zu bringen, in welcher die kleineren Gegenzähne in Wirkung zur Zahnscheibe treten. Bei Verwirklichung zweier Schwenkbewe­ gungs-Blockierungsstellungen der Scheibe erweist es sich als günstig, diese auf beiden gegenüberliegenden Breitseiten mit Zahneingriffsmitteln auszustatten. Die auf ihrer oberen Breitseite vorgesehenen Zahneingriffsmittel wirken dann zusammen mit Zahneingriffslücken der Kopfplatte der Lenkrol­ lengabel, so daß größere Kräfte schadlos aufgefangen werden. Letzteres entspricht der Gabelstellung in groberer Winkeltei­ lung. Eine Verlagerung der Scheibe aus der Freigabestellung in die andere Blockierungsstellung führt dann zu einer bloc­ kierten Gabelstellung in feinerer Winkelteilung. Es wirken nun die auf der unteren Breitseite vorgesehenen randseitigen Zähne der Scheibe zusammen mit den Gegenzähnen des laschenar­ tigen, federnden Auslegers. Gleichzeitig ist auch in dieser Stellung die Drehbewegung des Laufrades begrenzt.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-13 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Lenkrolle gemäß der ersten Aus­ führungsform, und zwar die Zwischenstellung betreffend, wobei weder Lenkrollengabel noch Laufrad blockiert sind,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, jedoch ausschließ­ lich bei blockierter Lenkrollengabel,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ebenfalls einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, wobei sowohl die Schwenkbewegung der Lenkrollengabel als auch die Drehbewegung des Laufrades blockiert sind,
Fig. 5 eine Unteransicht der Fig. 1,
Fig. 6 eine Unteransicht der Fig. 2 betreffend die Blockierungsstellung der Lenkrollengabel,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Lenkrolle gemäß der zweiten Aus­ führungsform, und zwar in der Freigabestellung der Lenkrollen­ gabel und des Laufrades,
Fig. 8 eine Unteransicht der Fig. 7, bei fortgelassenem Laufrad,
Fig. 9 einen teilweisen Längsschnitt durch die Lenkrolle, wobei aus­ schließlich die Schwenkbewegung der Lenkrollengabel blockiert ist,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, wobei sowohl die Drehung des Laufrades als auch die Schwenkbewegung der Lenk­ rollengabel blockiert sind,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Lenkrolle gemäß der dritten Aus­ führungsform, betreffend die Freigabestellung,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung, jedoch in der in groberer Winkelteilung blockierten Gabelstellung und
Fig. 13 eine ebenfalls der Fig. 11 entsprechende Darstellung, jedoch in der in feinerer Winkelteilung auftretenden Blockierungsstellung der Gabel.
Gemäß der in Fig. 1-6 veranschaulichten Lenkrolle handelt es sich um eine solche, die fahrbaren Gestellen von Krankenhausbetten, Wagen etc. zuordbar ist. Die Lenkrolle besitzt eine aus zwei identisch untereinander ausgebildeten Halbschalen 1 a und 1 b bestehende Einsteckbüchse 1. Diese sitzt drehbar auf einem Zapfen 2. Eine axiale Unverschiebbarkeit erhält die Einsteckbüchse 1 zu diesem Zapfen 2 dadurch, daß ein randseitiger, nach innen gerichteter Bund 3 der Einsteckbüchse 1 in eine Ringnut 4 des Zapfens 2 eingreift. Der Eingriff wird aufrechterhalten durch einen auf gleicher Höhe liegenden, die Halbschalen 1 a, 1 b umfassenden Ring 5. Über das andere Ende der beiden Halbschalen 1 a, 1 b ist ein Topfring 6 gesteckt. Beide Ringe 5 und 6 sind dabei im Wege eines Klemmsitzes aufgeschoben.
Im oberen Bereich lagern beide Halbschalen 1 a, 1 b der Einsteckbüchse 1 einen Schaltnocken 7. Umfangsseitig bildet dieser Rastnischen 8, 9 unter­ schiedlicher Tiefe derart, daß die Tiefe der Rastnische 8 größer ist als die der Rastnische 9. Ferner sind in diametraler Gegenüberlage am Schaltnocken 7 Anschläge 10, 11 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit einem innenseitigen Gegenanschlag 12 die Drehbewegung des Schalt­ nockens 7 begrenzen. Mittig ist in dem Schaltnocken 7 eine Mehrkantöff­ nung 13 für ein nicht dargestelltes Verstellwerkzeug vorhanden.
Der vorgenannte Zapfen 2 sitzt undrehbar in der Mitte einer kreisförmi­ gen Lagerplatte 14, von welcher ein umlaufender, abwärts gerichteter Rand 14′ ausgeht. Letzterer überfängt ein ein Kugellager aufnehmendes Lagergehäuse 15. Dieses ist ringförmig gestaltet und mit der Gabelkopf­ platte 16′ einer Lenkrollengabel 16 durch Schweißen verbunden. Der Außenring R 1 des Kugellagers ist in dem Lagergehäuse 15 eingebettet, während der Innenring R 2 fest auf dem Zapfen 2 sitzt. Dadurch ist die Lenkrollengabel 16 relativ zum Zapfen 2 und der Lagerplatte 14 verdreh­ bar.
Die Gabelkopfplatte 16′ setzt sich fort in zwei Gabelschenkel 16′′, die zwischen sich eine Laufrolle 17 drehbar lagern.
Der Zapfen 2 bildet eine unrunde Lageröffnung 18 aus, in welcher un­ drehbar, jedoch längsverschieblich ein beidseitig abgeflachter Dorn 19 geführt ist. Das obere Ende des Dornes 19 ist zu einem Gewindezapfen 20 gestaltet. Auf diesem ist eine im Querschnitt mehrkantige Mutter 21 auf­ geschraubt, die ihrerseits undrehbar, jedoch längsverschieblich in einer Ausnehmung der Halbschalen 1 a, 1 b gelagert ist. Das dem Schaltnocken 7 zugekehrte Ende 21′ der Mutter ist dachförmig gestaltet und greift gemäß Fig. 1 in die Rastnische 9 ein. Diese Eingriffsstellung wird aufrechterhal­ ten durch eine auf dem Dorn 19 angeordnete Druckfeder 22, die sich einerends an der Stirnseite des Zapfens 2 und anderenends an dem un­ teren Stirnrand der Mutter abstützt.
In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien ein Rohrfuß 23 eines nicht dar­ gestellten Krankenhausbettes veranschaulicht, in welchen die Einsteck­ büchse 1 eingreift. Mittels Schrauben 24 kann die eingesteckte Stellung der Büchse 1 fixiert werden. Zu diesem Zweck sind in dem Zapfen 2 zwei sich einander diametral gegenüberliegende Gewindebohrungen 25 und in den Halbschalen 1 a, 1 b vier in gleicher Winkelverteilung angeordnete Queröffnungen 26 vorgesehen. Zwei dieser Queröffnungen erstrecken sich auf der Trennfuge der beiden Halbschalen 1 a, 1 b. Die wirksame Länge des Dornes 19 kann durch Verdrehen der Einsteckbüchse 1 relativ zum Zapfe 2 verlängert oder verkürzt werden. Die Feststellung erfolgt dann mittels der Schrauben 24.
Der die Gabelkopfplatte 16′ durchsetzende Dorn 19 ist an seinem der Laufrolle 17 zugekehrten Ende zu einem Gewindezapfen 27 gestaltet. Auf diesem sitzt eine aus abriebfestem Kunststoff bestehende Bremsmutter 28. Deren dem Umfang der Laufrolle 17 zugekehrte Stoßfläche ist stufig ausgebildet und stellt die Bremsfläche F dar. Sie liegt gemäß Fig. 1 mit geringem Abstand vor der Umfangsfläche der Laufrolle 17, so daß die Drehbewegung derselben nicht behindert ist. Die Bremsmutter 28 sitzt mit großer Reibung auf dem Gewindezapfen 27, so daß keine ungewollte Verdrehung der Bremsmutter 28 auftritt. Durch gewollte Verschraubung kann die Lage der Bremsmutter 28 und damit die Bremskraft variiert werden.
An den Gewindezapfen 27 schließt sich ein Bund 30 an. Von letzterem gehen in Richtung der Gabelkopfplatte 16′ weisende, in diametraler Ge­ genüberlage angeordnete Mitnahmevorsprünge 31 aus, die in entsprechen­ de Öffnungen 29 einer auf dem Dorn 19 sitzenden Scheibe 32 eingreifen. Eine den Dorn 19 umfassende Druckfeder 33 belastet die Scheibe 32 in Richtung der Bremsfläche F, welche auch die Stoßfläche darstellt. Das andere Ende dieser gegenüber der Druckfeder 22 schwächeren Druckfeder 33 sützt sich am unteren umgebördelten Ende 2′ des Zapfens 2 ab. Die untere Breitfläche der Scheibe 32 weist randseitig als offene Taschen ausgebildete Zähne 34 auf. Diese erstrecken sich etwa über die halbe Dicke der Scheibe 32. Ferner sind in diametraler Gegenüberlage an dieser Scheibe 32 zwei Zahnlücken 35 vorgesehen, deren Eingriffsraum radial offen ist, also sich über die Dicke der Scheibe erstreckt und einem Mehr­ fachen der Zähne 34 entspricht.
Die randseitigen Zähne 34 bzw. Zahnlücken 35 sind mit zwei auf unter­ schiedlichen, übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Gegenzähnen 36, 37 in Eingriff bringbar. Diese Zähne 36, 37 sind untereinander form­ verschieden. Der oberhalb der Gegenzähne 37 liegende Gegezahn 36 ist größer gestaltet und entspricht in seinem Umriß dem lichten Eingriffsraum der Zahnlücke 35, welcher im übrigen einem Mehrfachen des von den anderen Gegenzähnen 37 beanspruchten Raumes entspricht. Der Gegen­ zahn 36 sitzt an einem Ausleger 38. Die anderen Gegenzähne 37 befinden sich ebenfalls an einem Ausleger 39, welche beiden Ausleger 38, 39 an der Innenseite der Rollengabelkopfplatte in geeigneter Weise festgelegt sind.
Gemäß Fig. 1 nimmt der Dorn 19 eine solche Lage ein, daß der Rand der Scheibe 32 im Bereich zwischen dem größeren Gegenzahn 36 und den anderen Gegenzähnen 37 liegt. Diese Stellung entspricht einer Zwischen­ stellung des Dornes 19, in welcher sowohl die Laufrolle 17 drehbar als auch die Lenkrollengabel 16 schwenkbar ist.
Soll die Blockierungsstellung der Lenkrollengabel 16 herbeigeführt wer­ den, so ist der Schaltnocken 7 in die Stellung gemäß Fig. 2 zu drehen. Dann greift der Dorn 19 mit seiner Mutter 21 in die tiefere Rastnische 8 zufolge Belastung durch die Druckfeder 22 ein. Einhergehend wird durch den Dorn 19 die Scheibe 32 in Aufwärtsrichtung verlagert. Fluchtet in dieser Stellung der größere Gegenzahn 36 noch nicht mit einer der beiden Zahnlücken 35, so stützt sich die Scheibe 32 mit ihrem oberen Rand am Gegenzahn 36 ab. Durch Verdrehen der Lenkrollengabel relativ zum Zapfen 2 tritt der Gegezahn in fluchtende Lage zu einer der beiden Zahnlücken und kann dann, wie es Fig. 2 veranschaulicht, eintauchen, vergl. auch Fig. 6. Aus dieser zuletzt genannten Figur ist auch ent­ nehmbar, daß der größere Gegenzahn 36 sich über den Bereich zweier der darunterliegenden Gegenzähne 37 erstreckt, wobei dieser Gegenzahn 36 radial zur Scheibe 32 ausgerichtet ist. Ferner ist aus Fig. 6 entnehm­ bar, daß vier solcher Gegenzähne 37 am Ausleger 39 vorhanden sind.
Wird es gewünscht, die Laufrolle 17 abzubremsen bei gleichzeitiger Blockie­ rung der Schwenkbewegung der Lenkrollengabel 16, so ist der Schalt­ nocken 7 aus seiner Zwischenstellung gemäß Fig. 1 entgegen Uhrzei­ gerrichtung zu verdrehen. Begrenzt wird dieses durch den Anschlag 10, der den Gegenanschlag 12 der Einsteckbüchse beaufschlagt. Hierdurch wird über die Umfangsfläche des Anschlages 11 der Dorn 19 weiter in Abwärtsrichtung verlagert. Die Bremsmutter 28 tritt mit ihrer Bremsfläche F gegen die Umfangsfläche der Laufrolle 17. Gleichzeitig wird über die Druckfeder 33 die Scheibe 32 in Abwärtsrichtung gedrückt, wobei deren auf der unteren Breitfläche randseitig vorgesehenen Zähne 34 in Eingriff treten zu den Gegenzähnen 37 der Lenkrollengabel 16. Sollte die Laufrolle 17 durch Abnutzung in ihrem Durchmesser kleiner geworden sein, so kann der Dorn 19 in seiner wirksamen Länge mittels des Schraubgewindes verstellt werden. Dies schadet nicht dem Eingriff zwischen den Gegenzäh­ nen 37 und den Zähnen 34 der Scheibe 32. Da sich die Gegenzähne 37 über ein größeres Bogenmaß erstrecken als das Bogenmaß der Zahnlücke 35 beträgt, kann es nicht geschehen, daß die Scheibe 32 trotz Verstel­ lung unter die Gegenzähne 37 tritt und dann keine Blockierung der Schwenkbewegung der Lenkrollengabel verursacht.
Bei der in den Fig. 7-10 veranschaulichten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend von der ersten Ausführungsform befindet sich die Stoßfläche 40 an einer kegelstumpfför­ mig gestalteten, mit großer Reibung auf den Gewindezapfen 27 aufge­ schraubten Mutter 28′, deren Kegelstumpfmantelfläche Zähne 41 ausbildet. Letztere wirken zusammen mit einer Verzahnung 42 eines zwischen den Gabelschenkeln 16′′ nahe der Gabelkopfplatte 16′ um einen Querzapfen 43 gelagerten Bremshebels 44. Die untere Seite desselben bildet die Brems­ fläche F 1 aus. Im Gegensatz zur vorherigen Ausgestaltung sind demgemäß Stoßfläche 40 und Bremsfläche F 1 voneinander getrennt. Der Bremshebel 44 trägt oberhalb seines Querzapfens 43 einen Ausleger 45 für zwei Gegen­ zähne 46.
Bei dieser Lösung ist die Scheibe 32′ ausschließlich auf ihrer den Gegen­ zähnen 46 zugekehrten Breitfläche randseitig mit Zähnen 34 ausgestattet. Sämtliche Zähne 34 sind untereinander gleich. Größere Zahnlücken ent­ fallen hier.
Der Ausleger 45 für die Gegenzähne 46 könnte auch unterseitig der Gabelkopfplatte 16′ befestigt sein.
Gemäß Fig. 7 befindet sich das obere Ende 21′ der Mutter 21 in der tieferen Rastnische 8. Es tritt weder die Zahnscheibe 32′ in Zahneingriff zu den Gegenzähnen 46 noch die Stoßfläche 40 der Mutter 28′ gegen den Bremshebel 44, so daß das Laufrad 17 drehbar als auch die Lenkrollenga­ bel 16 schwenkbar sind.
Wird der Schaltnocken 7 so gedreht, daß dann der Dorn 19 mit der Rast­ nische 9 zusammenwirkt, so bedingt dieses eine Abwärtsverlagerung des Dornes 19 mit der Scheibe 32′ in die Stellung gemäß Fig. 9. Nun können die Gegenzähne 46 in die randseitigen Zähne 34 der Scheibe 32′ eintau­ chen verbunden mit einem Blockieren der Schwenkbewegung der Lenkrol­ lengabel 16. Die Drehung der Laufrolle 17 wird nicht beeinträchtigt, da die Stoßfläche 40 der Mutter 28′ den Bremshebel 44 noch nicht erreicht hat.
Zwecks Herbeiführung der Undrehbarkeit des Laufrades 17 als auch der Blockierung der Schwenkbewegung der Lenkrollengabel 16 ist der Schalt­ nocken 17 weiterzudrehen entsprechend der Schaltnockenstellung in Fig. 4. Dadurch wird der Dorn 19 noch weiter in Abwärtsrichtugn be­ wegt, vergl. Fig. 10. Die Zähne 41 der Stoßfläche 40 greifen in die Verzahnung 42 des Bremshebels 44 ein und drücken gleichzeitig den Bremshebel 44 in Bremsanlagestellung zur Umfangsfläche der Laufrolle 17. Dabei verbleiben die Zähne 34 der Scheibe 32′ in Zahneingriff mit den Gegenzähnen 46, obwohl eine geringfügige Relativverlagerung zwischen Scheibe 32′ und Stoßfläche 40 stattfinden kann. Der Formschluß zwischen Bund 30 und der Scheibe 32′ wird hierbei nicht aufgehoben, so daß die Blockierung trotz dieser Relativbewegung nicht beeinträchtigt wird.
Bei der dritten, in den Fig. 11-13 aufgezeigten Ausführungsform sind gleiche Bauteile ebenfalls mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Scheibe 32′′ ist nun fest mit dem Dorn 19 verbunden. Jenseits der Schei­ be 32′′ setzt sich der Dorn 19 nach unten in den Gewindezapfen 27 fort und trägt auf diesem eine Bremsmutter 28′′, die mit radial gerichteten Eingriffsöffnungen 47 für ein Verstellwerkzeug ausgestattet ist. Aus der Scheibe 32′′ sind zwei sich einander diametral gegenüberliegende, die obere Breitseite der Scheibe 32′′ überragende Zähne 48 herausgedrückt, die mit zwei entsprechend angeordneten Zahnlücken 49 in der Gabelkopf­ platte 16′ zusammenwirken.
Die an der unteren Breitfläche der Scheibe 32′′ randseitig vorgesehenen Zähne 34 werden von Gegenzähnen 50 überlappt, welche ihrerseits an einer an der Unterseite der Kopfplatte 16′ festgelegten federnden Lasche 51 sitzen.
In der in Fig. 11 veranschaulichten Freigabestellung greift die Mutter 21 des Dornes 19 in die Rastnische 9 des Schaltnockens 7 ein. Die Zahnein­ griffsmittel der Scheibe 32′′ befinden sich in dieser Position nicht in Eingriff.
Wird die Schwenkbewegungs-Blockierungsstellung gemäß Fig. 12 her­ beigeführt, taucht die Mutter 21 in die Rastnische 8 des Schaltnockens 7 ein. Der Dorn 19 kann somit weiter aufwärts fahren, so daß es den Zähnen 48 der Scheibe 32′′ ermöglicht ist, in die Zahnlücken 41 der Kopfplatte einzutreten. Fluchten diese noch nicht mit den Zähnen 48, so gelangen sie bei Drehung der Scheibe 32′′ in die entsprechende fluchtende Lage und werden über die Druckfeder 22 in die Blockierungsstellung gebracht. Es können demnach zwei blockierte grobe Gabelstellungen erreicht werden.
Gemäß Fig. 13 sind durch Verschwenken des Schaltnockens 7 sowohl die Drehung des Laufrades 17 als auch die Schwenkbewegung der Lenkrol­ lengabel 16 blockiert. In dieser Schaltstellung fährt der Dorn 19 weiter abwärts. Die Gegenzähne 50 an der federnden Lasche 51 greifen in die Zähne 34 der Scheibe 32′′ ein und verbleiben dort zufolge Federwirkung, während die Bremsmutter 28 gegen die Mantelfläche des Laufrades 17 drückt. Diese Blockierungsstellung der Lenkrollengabel tritt wegen der größeren Anzahl der Zähne 34 in feinerer Winkelteilung auf.

Claims (6)

1. Lenkrolle mit Blockierung der Drehbewegung des Laufrades und der Schwenkbewegung der Lenkrollengabel durch Verlagerung eines zentral zur Schwenkachse der Lenkrollengabel angordneten und verschieblichen, die Gabelkopfplatte und die darüber angeordnete Lagerplatte durchsetzen­ den Dorns, wobei der eine mit Zähnen versehene Scheibe tragende Dorn nach einer Verlagerung durch Zahneingriff zur Lenkrollengabel deren Schwenkbewegung blockiert und nach anderer Verlagerung mittels einer endseitig des Dorns befindlichen, getrennt von der Scheibe in der Ein­ griffstiefe einstellbaren Stoßfläche das Laufrad bremst, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am unteren Ende des Dorns (19) angeordnete Scheibe (32, 32′, 32′′) in Eingriff tritt zu einem frei in den Abstandsraum zwi­ schen Laufrollen-Umfangsfläche und Gabelkopfplatte (16′) ragenden, Gegenzähne (37, 46, 50) aufweisenden Ausleger (39, 45, 51).
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rand­ seitigen Zähne (34, 35) der Scheibe (32) mit zwei auf unterschiedlichen, übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Gegenzähnen (36, 37) in Eingriff bringbar sind.
3. Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedlichen Höhen angeordneten Zähne (36, 37) untereinander formverschieden sind derart, daß ein zur lediglichen Blockierung der Lenkrollengabel-Schwenkbewegung in Eingriff bringbarer größerer Ge­ genzahn (36) in eine Zahnlücke (35) einbringbar ist, deren lichter Ein­ griffsraum einem Mehrfachen des von den anderen Gegenzähnen (37) beanspruchten Raumes entspricht.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsraum für den größeren Gegen­ zahn (36) radial offen ist und die Eingriffsräume für die anderen Gegen­ zähne (37) als zur Unterseite der Scheibe (32) hin offene Taschen gestal­ tet sind.
5. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beiderseits der Freigabestellung (Fig. 1 und 11) liegende Schwenkbewegungs-Blockierungsstellungen der Scheibe (32, 32′′) vorgesehen sind, von denen die eine die Gabelstellung in gro­ berer Winkelteilung und die andere in feinerer Winkelteilung blockiert.
6. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32′′) auf beiden gegenüberlie­ genden Breitseiten mit Zahneingriffsmitteln (34, 48) ausgestattet ist und die Lenkrollengabel (16) einerseits an ihrer Kopfplatte (16′) Zahneingriffs­ lücken (49) und andererseits darunterliegend einen federnden, bis zur Überlappung mit der Scheibe (32′′) vorstehenden Ausleger (51) mit min­ destens einem Gegenzahn (50) besitzt.
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