DE3440214A1 - Abgabepumpe - Google Patents

Abgabepumpe

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DE3440214A1
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piston
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DE19843440214
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Donald D. Lee's Summit Mo. Foster
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Realex Corp
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Realex Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pumpe gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
5
Insbesondere betrifft die Erfindung eine handbetriebene Behälterpumpe und dabei Verbesserungen im Hinblick auf das vorübergehende Verriegeln in vollständig niedergedrückter Stellung zum Zwecke der Stauung, Lagerung und Verschiffung o.a..
Bekannte Abgabepumpen sind üblicherweise aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt, zu denen ein rohrförmiger Körper zählte, der eine innere Pumpkammer bildet. Ein Kragen ist auf das obere Ende des Körpers aufgesetzt und ein Kolben gleitet in dem Körper und durch den Kragen. Der Kragen wird normalerweise auf den Körper mit Hilfe von kreisförmigen Wulsten und Nuten aufgeschnappt, die passend ineinandergreifen und dadurch verhindern, daß
^υ sich der Kragen zufällig von dem Körper in axialer Richtung abheben kann.
Solche Schnappwülste u.a. sind zwar hinsichtlich der Verhinderung einer axialen Verlagerung des Kragens zweckmäßig, es hat sich jedoch bei in niedergedrückter Stellung verriegelbaren Kolben, bei denen die Nasen des Kolbens wahlweise unter überhängenden Teilen des Kragens festgesetzt werden können, gezeigt, daß der Kragen eine Neigung haben kann, sich während des Verriegeins und Entriegeins in bezug auf den Körper zu drehen, wodurch die Relativdrehung zwischen Kolben und Kragen behindert wird, die notwendig ist, um die Verriegelungs- und Entriegelungsbewegungen wirksam durchzuführen.
• · «ν
Man hat bereits versucht, diese Zustände durch Erhöhung der Pressung zwischen dem Kragen und dem Körper in radialer Richtung derart zu erhöhen, daß der Kragen einfach fester in dem Körper sitzt. Dies gab jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse und es besteht daher ein wesentlicher Bedarf nach einer einfachen, aber wirksamen Lösung des Problems.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anti-Rotationsverriegelung zwischen dem Kragen und dem Körper zu schaffen, die sich zu ihrer Wirksamkeit nicht auf die Abmessungen von Pumpe und Kragen stützt, sondern statt dessen von jeglicher radialer Verzerrung und von Herstellungsänderungen unabhängig ist, die typischerweise auftreten können. Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die einerseits den Kragen vor einer Drehung mit dem Kolben während der Entriegelung hindert, die aber auch in entgegengesetzter Richtung unwirksam gemacht werden kann, nachdem der Kolben vollständig niedergedrückt verriegelt wurde, und zwar derart, daß der Kolben und der Kragen in Verriegelungsrichtung zusammen verdreht werden können, um das Kopfstück des Kolbens in eine für das Verpacken und Verschiffen günstige Lage
zu bringen.
25
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Hierzu ist der obere, kreisförmige Rand des Körpers mit einer Anzahl von Zähnen versehen, die Rampen mit in Verriegelungsrichtung ansteigenden Flächen aufweisen. Die Rampen fallen an ihren Enden abrupt ab und bilden Schultern, gegen welche nach unten vorstehende Teile des Kragens stoßen, wenn der Kolben zur Entriegelung gegenüber dem Kragen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der
Behälter mit der Pumpe andererseits in der Fabrik befüllt wird und wenn es zweckmäßig ist, den Kolben in seiner verriegelten Stellung aus Ausrichtungsgründen zu verdrehen, dann gestatten die Rampen, daß der Kragen auf und über die Anschlagschultern bei seiner Drehung im Uhrzeigersinn gleitet, was die nach unten vorstehenden Teile von den Schultern wegbewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel in
verschiedenen, angedeuteten Stellungen;
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von ^5 oben auf einen Teil des Ausführungsbeispiels;
Figur 3 eine Teildarstellung des Ausführungsbeispiels
bei nach unten bewegtem und verriegeltem Kolben,
wobei ein Verriegelungsanschlag in einer
Zwischenstellung gezeigt ist;
Figur 4 einen Querschnitt durch die Pumpe entlang der
Linie 4-4 von Figur 3;
Figur 5 eine Schnittansicht der Pumpe ähnlich wie Figur 3, in der der Kragen über Zähne läuft und diese zum Teil verformt; und
2^ Figur 6 einen weiteren Querschnitt durch die Pumpe wie in den Figuren 3 und 5, wobei jedoch der Anschlag des Kragens an der Schulter eines Zahns anliegt, um eine Entriegelung des Kragens mit
dem Kolben zu verhindern.
30
Die Figuren zeigen eine Pumpe 10, die auf einen Behälter 12 gesetzt ist. Sie weist einen rohrförmigen Körper 14 auf, der einen Ringflansch 16 besitzt, welcher auf dem Oberrand des nicht dargestellten Halses des Behälters 12 ruht. Eine Kappe 18 mit einer zentralen Öffnung 20 gestat-
34402U
tet es, daß das obere Ende des rohrförmigen Körpers 14 durch die Öffnung 20 ragt, bis der Ringflansch 16 den Boden der Kappe 18 um die Öffnung 20 berührt. Wenn die Kappe 18 somit auf den Halsrand nach unten geschraubt ist, dann wird der Ringflansch 16 zwischen dem Halsrand und der Kappe 18 eingeklemmt und befestigt die Pumpe 10 sicher in dem Behälter 12.
Die Pumpe 10 weist ferner einen Kragen 22 auf, der mit einem inneren, rohrförmigen Schaft 24 gemäß Figur 5 versehen ist, welcher in dem offenen oberen Ende des Körpers 14 sitzt. Ein äußerer, oberer Ringraum 26 ist außerhalb davon angeordnet und befindet sich im allgemeinen über dem oberen Ende des Körpers 14. Der Schaft 24 wird in dem Körper 14 durch kreisförmige, hintereinanderfassende Schnappwülste oder Nuten 27 gehalten und es ist ein auf- und abbewegbarer Kolben 28 der Pumpe 10 in den Schaft 24 einschiebbar. Der Ringraum 26 ist so gestaltet, daß er einen Teil einer Verriegelungseinrichtung 30 aufnimmt,
welche dazu dient, den Kolben 28 gemäß Figur 3 in voll niedergedrückter Stellung lösbar zu halten. Der auf dem Ringraum 26 befindliche Teil der Verriegelungseinrichtung 30 hat die Form einer Reihe von drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Ausnehmungen 32 mit überstehenden Rändern 34, die zwischen den Ausnehmungen 32 angeordnet sind und von dem Rand des Ringraums 26 nach innen radial vorstehen. Axial verlaufende Anschläge 36 sind am jeweils im Uhrzeigersinn liegenden Ende jedes Randes 34 zwischen diesem und dem darunterliegenden Schaft vorgesehen und ^0 der Ringraum 26 geht radial in den Schaft 24 über eine Folge von drei sich in radialer Richtung erstreckenden Fortsätzen über, die am oberen Ende des Schafts 24 angeordnet und unter den entsprechenden Ausnehmungen 32 axial
ausgerichtet sind.
35
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Der auf dem Kolben 28 befindliche Teil der Verriegelungseinrichtung 30 weist eine Folge von drei gleich beabstandeten und sich radial nach außen fortsetzenden Nasen 40 am oberen Ende des Kolbens 28 in geringem Abstand unter einem niederdrückbaren Kopfstück 42 auf. Das Kopfstück 42 ist ein Betätigungskopf. Gemäß US-PS 4 369 899 fluchten die Nasen 40 bei vollständig niedergedrücktem Kolben 28 mit den Ausnehmungen 32, damit sie in die Ausnehmungen 32 eintreten und nach unten bis zu einer auf dem Oberrand des Schaftes 24 befindlichen Stelle abgesenkt werden können. Eine Drehung des Kolbens 28 im Uhrzeigersinn gegenüber dem Kragen 22 bewirkt dann gemäß Figur 4, daß die Nasen 40 unter die überstehenden Ränder 34 gleiten, so daß der Kolben 28 in abgesenkter Stellung gehalten wird.
Die Entriegelung erfolgt in umgekehrter Weise.
Das obere Ende des Körpers 14 ist mit einer Reihe von vier rampenartigen Zähnen 44 versehen, die mit den Fortsätzen 38 des Kragens 22 zusammenarbeiten und eine drehsperrende, verriegelnde Funktion haben. Jeder der Zähne 44 besitzt eine schräge Fläche 46, die sich axial nach oben neigt, wenn das Ende des Körpers 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Am Ende jeder Fläche 46 befindet sich eine steile Flanke 48, welche eine in Richtung des Uhrzeigers gerichtete Schulter 50 bildet. Die Zähne 44 sind gleichmäßig verteilt und bilden ungeneigte, vertiefte Stücke 52, die das obere Ende einer zusammenhängenden Zylinderwand 14a des Körpers 14 bilden. Am Ende jedes Zahns 44 liegt außerdem unmittelbar vor der Flanke 48 jeweils ein flaches Dach 54.
Jeder Zahn 44 fluchtet an seiner Außenseite mit der entsprechenden Außenseite der Wand 14a, während seine bogenförmige Innenwand 56 in bezug auf die Innenwand der Wand 14a etwas versetzt ist. Dadurch sind die Zähne 44
·*■
etwas dünner als die Wand 14a und ihre Dicke hat eine Bedeutung in bezug auf die Leichtigkeit, mit der sie durch Wegdrücken während der Kolbenausrichtung verformt - werden, was in der Fabrik beim Befüllen des Behälters 12 gemäß nachfolgender Beschreibung auftritt. Zweckmäßigerweise sind alle Teile der Pumpe 10 im Spritzgußverfahren aus einem harzartigen Stoff hergestellt, beispielsweise aus Polypropylen, das je nach Art der Formgebung nachgeb-. bar verformt werden kann.
Arbeitsweise
Wenn der Kragen 22 anfänglich auf den Körper 14 gesetzt wird, dann wird er in irgendeine Drehstellung von mehreren Stellungen in bezug auf den Körper 14 gebracht. Gemäß Figur 6 ist aufgrund der geometrischen Beziehungen
zwischen den drei Fortsätzen 38 des Kragens 22 und den vier Zähnen 44 des Körpers 14 mindestens einer der Fortsätze 38 höchstwahrscheinlich, im allgemeinen zwischen ein Paar der Zähne 44 einsetzbar. Während die Nasen 40 in die Ausnehmungen 32 eingesetzt werden und der Kolben 28 im Uhrzeigersinn gemäß Figur 4 gedreht wird (wenn dies nicht bereits während der Montage des Kragens 22 und des Kolbens 28 erfolgt), dann sollte der Kolben 28 in bezug auf 25
den Kragen 22 derart verdreht werden, daß die Nasen 4 0 unter die Ränder 34 und gegen ihre jeweiligen Anschläge 36 bewegt werden. Falls die Reibungskraft zwischen den Wülsten und Nuten 27 nicht ausreicht, den Kragen 22 an
einer gleichzeitigen Drehung mit dem Kolben 28 zu hino u
dern, dann sollte der extra vorgesehene Reibungseingriff der Fortsätze 38 und der Zähne 44 zu dem genannten Zweck ausreichend sein. Aber selbst wenn der Kolben 28 und der Kragen 22 auf diese Weise fest in der gewünschten Weise
verriegelt sind, könnte sich der Kragen 22 zu dieser Zeit 35
in der gewünschten Drehstellung bezüglich des Behälters 12 befinden.
Befindet sich beispielsweise der Kolben 28 in seiner entriegelten Stellung entsprechend Figur 6, dann kann sich der Auslaß 42a des Kopfstücks 42 gemäß Figur 1 etwa in Zwei-Uhr-Stellung befinden. Wird der Kolben 28 dann vollständig verriegelt, dann kann der Auslaß 42a etwa in Fünf-Uhr-Stellung gelangt sein. Ein derartig verdrehter Auslaß kann über die seitlichen Begrenzungen des Behälters 12 vorstehen, was beim Verpacken äußerst nachteilig ist und das Stauen schwierig macht. In solchen Fällen müssen der Kolben 28 und der Kragen 22 weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Auslaß 42a in die in Figur
1 voll ausgezogene Stellung zu bringen.
Während der Kolben 28 und der Kragen 22 bei der Nachausrichtung verdreht werden, gleiten die Fortsätze 38 über die Zähne 44, indem sie an ihren geneigten Flächen 46
hochrutschen. Aufgrund der Art des harzförmigen Stoffes, aus welchem der Kragen 22 auf dem Körper 14 hergestellt ist, und aufgrund der ausgewählten Dicke der Zähne 44 besteht eine hinreichende Nachgiebigkeit zwischen den Fortsätzen 38 und den Zähnen 44, damit eine Verdrehung
des Kragens 22 auf dem Körper 14 möglich ist. Gemäß Figur 5 kann zu dem Zeitpunkt eine gewisse Verformung der Zähne 44 vorkommen.
Wenn ein Benutzer anschließend den Kolben 28 zu ent-
riegeln wünscht, dann verhindern es die Zähne 44, daß sich der Kragen 22 zusammen mit dem Kolben 28 während dessen Drehbewegung mitbewegt. Es wird darauf hingewiesen, daß während der Entriegelungsdrehung des Kolbens 28 zumindest einer der Zähne 44 mit seiner Schulter 50 unmittelbar blockierend an einem benachbarten Fortsatz 38
anliegt, obgleich ein kleines Maß an Drehung gegen den Uhrzeigersinn möglich sein kann. Letzteres ist in Figur 6 dargestellt. Der Kragen 22 kann sich danach jedoch nicht weiter gegen den Uhrzeigersinn drehen und der Kolben 28 läßt sich sehr leicht entriegeln.

Claims (1)

  1. Abgabepumpe mit einem rohrförmigen Körper (14), mit einem Kragen (22) an einem Ende des Körpers (14), mit Mitteln zum Halten des Kragens (22) auf dem Körper (14) vor axialer Verschiebung, mit einem Kolben (28), der in dem Kragen (22) und in dem Körper (14) verschiebbar und drehbar sitzt und mit zwischen dem Kragen (22) und dem Kolben (28) vorgesehenen Mitteln zum lösbaren Verriegeln des Kolbens (28) in vollständig nxedergedrückter Stellung gegenüber dem Kragen (22), gekennzeichnet durch verriegelnde Fortsätze (38) zwischen dem Kolben (28) und dem Kragen (22) zur Verhinderung einer Drehung des letzteren zusammen mit dem Kolben (28) während der entriegelnden Drehung des Kolbens (28) bei der Freigabe der Verriegelungsmittel.
    Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fortsatzmittel vorgesehen sind, welche eine federnde Drehung des Kragens (22) mit dem Kolben (28) entgegen-
    3U02U
    gesetzt zur entriegelnden Drehung und nach dem Verriegeln des Kolbens (28) in der voll niedergedrückten Stellung zulassen.
    3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) eine zylindrische Wand (56) aufweist und daß die Fortsatzmittel Zähne (44) in der Wand (56) an einem Ende des Körpers (14) sind, die von einem Teil des Kragens (22) erfaßt werden können.
    4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (44) mindestens eine Rampe mit einer schrägen Fläche (46) aufweisen, die sich radial nach außen neigt, während das eine Ende des Körpers (14) in Verriegelungsdrehrichtung des Kolbens (28) vorbeiläuft, wobei der Teil des Kragens (22) auf der Rampe hochgleiten kann, wenn der Kolben (28) in seiner vollständig niedergedrückten Stellung verriegelt ist und wobei der Kragen (22) und der Kolben (28) als eine Einheit in bezug auf den Körper (14) verdrehbar sind.
    5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe mit einer Flanke (48) an ihrem in Richtung der verriegelnden Drehung liegenden Ende versehen ist, die eine steile Schulter (50) bildet, an welcher der Kragen (22) während der Entriegelungsdrehung des Kolbens (28) anliegt.
    6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Körper (14) vier Rampen vorgesehen und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, und daß der Kragen (22) mit einer Folge von drei Anschlägen (36) versehen ist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind und den Körpereingriffsteil des Kragens (22) bilden.
DE19843440214 1983-11-30 1984-11-03 Abgabepumpe Ceased DE3440214A1 (de)

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