DE2361987A1 - Fluessigkeitsspender - Google Patents

Fluessigkeitsspender

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DE2361987A1
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finger
recess
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DE2361987A
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Rex Clair Cooprider
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Diamond International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

betreffend:
"FlüssigkeitsSpender"
Die vorliegende Erfindung betrifft aus gespritztem Plastikmaterial hergestellte Flüssigkeitsspender, wie sie üblicherweise zum Spenden verschiedener Flüssigkeiten oder fließbarer Produkte aus tragbaren Behältern verwendet werden, mit einem verbesserten und vereinfachten Verriegelungsmittel· zum Außerbetriebsetzen des Betätigungsorgans des Spenders, um ein irrtümliches Entleeren oder Lecken des Produkts entweder während des Transports oder beim vollständigen oder teilweisen Umdrehen des Behälters zu vermeiden.
Obwohl die Erfindung insbesondere bei.auf- und abbewegbaren Zapfelementen verwendbar ist, ist sie auch für bewegliche Betätigungsorgane von Abgabeventilen verwendbar, wie sie üblicherweise für Druckdichte oder Erosol enthaltende Behälter verwendet werden.
Genauer gesagt ist die Erfindung zum Einbau in Spenderbetätigungsorgane, wie auf- und abbewegbare Tauchkolben gedacht, die in ihre vollkommen gehobene Stellung durch Federkraft gebracht werden, um Dichtungsmittel zu aktivieren, die in dieser Position wirksam gemacht werden, undwbei sich
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das Spenden des flüssigen Produkts durch Abwärtsverschiebung des Betätigungsorgans gibt, ob es ein bewegliches Ventilelement oder ein Tauchkolben ist.
Ein typisches Zapfelement dieses hier angesprochenen Typs, bezüglich dessen die vorliegende Erfindung eine Verbesserung bildet, ist in der US-PS 3 247 849 beschrieben, bei dem der Tauchkolben in seiner oberen Stellung eine Abdichtung bewirkt, um das Entleeren des Materials zu vermeiden, wobei der Tauchkolben normalerweise in seiner oberen Lage durch Befestigungsmittel in Form einer abnehmbaren Kappe gehalten wird, die auf das obere Ende des Tauchkolbens geschraubt ist, wobei ihr unteres Ende gegen die Behälterkappe oder den Behälterverschluß stößt, durch den der Kolben zur Betätigung geführt ist. Es ist erforderlich, eine derartige Kappe getrennt herzustellen und mit den anderen Elementen in Verbindung zu bringen, und muß manuell davon entfernt werden, um den Behälter entleeren zu können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind die Verriegelungsmittel jedoch als ein Ganzes bildende Teile mit dem beweglichen Betätigungsorgan und dem Behälterverschluß ausgebildet, durch den das Betätigungsorgan beweglich ist, um auf diese Weise die Notwendigkeit von getrennt hergestellten und angebrachten Verriegelungsmitteln zweks größerer Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu vermeiden.
Ferner können die Verriegelungsmittel erfindungsgemäß wahlweise entweder in Betrieb oder Außerbetrieb durch bloße Drehbewegung des Betätigungsorgans in der geeigneten Richtung gesetzt werden.
Das Verriegelungsmittel besitzt ein ringförmiges Auflager auf und vorzugsweise einstückig mit der Verschlußkappe, durch die der Tauchkolben oder ein anderes Betätigungsorgan zur Betätigung bewegbar ist, zusammen mit einem Verriegelungsfinger, dessen oberes Ende an dem Betätigungs-
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organ befestigt ist. In der vollkommen angehobenen Stellung des Betätigungsorgans endet das freie untere Ende des Fingers in der Höhe des oberen axialen Endes des ringförmigen Auflagers, wobei der Finger genügend Flexibilität aufweist, um eine radiale Biegung seines freien abwärts gerichteten Endes zu erlauben, um entweder die obere axiale Endfläche des ringförmigen Auflagers zur Befestigung des Betätigungsorgans in der angehobenen Stellung zu überlagern oder und gegen dieses zu stoßen. Umgekehrt kann er zur freien Aufnahme und Bewegung zwischen dem Kolben und dem ringförmigen Auflager angeordnet sein, um die Arbeitsbewegung des Betätigungsorgans für Abgabezwecke zu ermöglichen. Auf den Fingern und dem Auflager angebrachte zusammenwirkende Nockenmittel sind in einer Drehrichtung des Betätigungsorgans wirksam, um das freie Ende des Fingers oder der Finger radial auswärts in die Verriegelungsstellung zu zwingen, und sind in umgekehrter Drehrichtung des Betätagüngsorgans wirksam, um die Finger radial einwärts gegen die unwirksame oder gelöste Stellung zu zwingen.
Zusätzlich zu den genannten Eigenschaften besitzt die Erfindung in ihrer bevorzugten Form bestimmte andere wünschenswerte Eigenschaften und Vorteile. So weisen die Verriegelungsmittel vorzugsweise eine Einrichtung auf, bei der die Rotation des Betätigungsorgans, um den oder die Finger hiervon in Verriegelungsstellung zu bringen, einen axialen Druck über den Finger oder die Finger überträgt, um das Betätigungsorgan aufwärts etwas über seine normale federprojezierte Lage zu zwingen, um die Effektivität seiner Abdichtung zu begünstigen und seine Drehstellung durch Reibung beizubehalten.
Die Verriegelungsmittel sind vorzugsweise vollkommen verdeckt und immer geschützt, um sowohl diese gegen das Eindringen von der Materie oder Gegenstände zu schützen, als auch dem Spender ein vergrößertes ästhetisches Aussehen zu verleihen.
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Das Verriegelungsmittel schützt insbesondere das Betätigungsorgan vor Verkanten oder Verbiegen durch äußere Kräfte, die auf sein oberes Ende in Richtung quer zu der vorgesehenen Arbeitsbewegung aufgebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Zapfpumpe mit dem Kolben oder Betätigungsorgan in seiner gehobenen oder abgedichteten Stellung,
Fig. 2 ist ein Schnitt des Zapfelements von Fig. 1, jedoch im rechten Winkel in Axialrichtung hierzu versetzt, wobei die Verriegelungsmittel inaktiv und der Kolben oder das Betätigungsorgan vollkommen in die unterste oder niedrigste Stellung am Ende seines Druckhubs heruntergedrückt ist, und
Fig.. 3 und 4 zeigen Schnitte längs der Linien 3-3 und 4-4 von Fig. 1 bzw. 2.
In den Figuren ist die Erfindung in Anwendung auf eine Zapfpumpe gemäß der US-PS 3 361 078 dargestellt, bei der der Tauchkolben aufwärts in eine vorbestimmte vollkommen angehobene Stellung durch Federkraft vorgeführt wird, in der Dichtungen gebildet werden, um den Austritt von Flüssigkeit aus der Pumpenkammer entweder aufwärts durch den hohlen Tauchkolben oder außerhalb von diesem zu vermeiden. Wie fragmenthaft in Fig. 1 dargestellt ist, weist das Betätigungsorgan oder der Tauchkolben 10 ein hohles Kolbenrohr 12 auf, das zur Bewegung durch eine öffnung in der Verschlußkappe 13 geführt ist, wobei diese Öffnung durch sich abstütztenden Ring oder
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Flansch 14 gebildet wird, der einstückig mit der Kappe verbunden ist. Ein Pumpenkolben 15, der am unteren Ende des Tauchkolbens 12 angeordnet ist, ist zur axialen Hin- und Herbewegung in einem Pumpenzylinder 16 angeordnet, so daß auf jeden Abwärtshub Flüssigkeit aus einer (nicht gezeigter} Pumpenkammer in dem Zylinder aufwärts durch das Tauchkolbenrohr gedrüeki^ünd durch einen Sprühkopf oder einen anderen Austrittskopf 18 am oberen Ende des Tauchkolbenrohrs ausgestossen wird. Wie üblich ist der Tauchkolben normalerweise aufwärts in seine vollkommenangehobeneroder vorspringende Stellung erstreckt, wie in Fig„ 1 gezeigt, und zur Auf- und Abbewegung durch intermittierenden Abwärtsdruck auf die obere Oberfläche des Austrittskopfes 18 geeignet. Der Kolben ist hohl und steht durch das Tauchkolbenrohr 12 mit dem Austrittskopf 18 in Verbindung, so daß Flüssigkeit von dem Spender durch eine Sprühöffnung 17 in dem Tauchkolbenaustrittskopf in die Umgebung ausgestossen wird. Wie in der US-PS 3 361 078 und/oder 3 247 849 ist die Aufwärfcsbewegung des Tauchkolbens durch einen Dichtungseingriff des aufwärtsgerichteten Kolbengleitmantels 20 mit dem sich abwärtserstreckenden unteren Ende des Tauchkolbenführungsxings oder Hülse 14 der Behälterkappe 13 begrenzt. Zur gleichen Zeit, zu der der aufwärtsgerichtete Kolbengleitmantel 20 und die Tauchkolbenführungshülse 14 zusammenarbeiten, um eine derartige äußere Dichtung um den Tauchkolben zu bilden, arbeiten (nicht gezeigt^ Dichtungsmittel innerhalb des Tauchkolbens zusammen, um eine innere Dichtung herzustellen, die dem Aufwärtsstrom von Flüssigkeit durch das Tauchkolbenroh: und aufwärts durch den Sprühkopf verhindert.
Da eine geeignete, innere Dichtanordnung in der US-PS 3 361 078 zusammen mit geeigneten Ventilmitteln und anderen Details einer Pumpenstruktur beschrieben ist, ist es unnötig, auf diese Dinge im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzugehen.
Die Verschlußkappe 13 weist einen mit Innengewinde versehenen Ring 13' auf, der lediglich irgendeine der verschiedenen geeigneten Mittel zum Befestigen der Kappe auf dem Hals
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eines Behälters des besonderen fließfähigen Produktes, das zu spenden ist, versinnbildlicht..Der Pumpenzylinder 16 ist wie in der US-PS 3 361 078 in der Kappe mit einem radialen Flansch 21 an seinem oberen Ende befestigt, das zwischen dem Deckel dec Kappe und das Ende des Flaschenhalses geklemmt ist, auf dem die Behälterkappe aufgebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Kappe 13 aus einer gespritzten Plastikkonstruktion. Sich vom Deckel der Kappe konzentrisch zu dem Tauchkolbenrohr und seiner Hin- und Herbewegungsachse aufwärtserstreckend ist eine ringförmige Wand oder ein Auflager 22 angebracht, das eines der Hauptelemente des erfindungsgemäßen Verriegelungsmittels bildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Auflager hohl, um einfach Material zu spahren.
Das ringförmige Auflager 22 ist mit Abstand radial auswärts von und konzentrisch zu dem umgebenen Tauchkolbenrohr angeordnet, um zwischen dem Tauchkolbenrohr 12 und dem umgebenden Auflager 22 eine sich aufwärts öffnende innere Wand 23 zur Aufnahme und Bewegung der Verriegelungsfinger 25 des Pumpentauchkolbens oder Pumpenbelätigungsorgans während der nicht tätigen Stellung des Verriegelungsorgans zu bilden. Das obere Ende der ringförmigen Wand 22 weist eine nach oben geöffnete Ausnehmung auf, die durch einen Boden 26 und durch innere und äußere Ränder oder Führungsringe 27 und 29 gebildet wird. Der Boden 26 der Ausnehmung bildet eine ringförmige Verriegelungsfläche, die in einer radialen Ebene des Tauchkolbens und des Tauchkolbenrohres zur Aufnahme der Verriegelungs finger 25 in der radial auswärts gerichteten Verriegelungsstellung der Finger 25 angeordnet ist, Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Verriegelungsmittel entriegelt sind, um eine Auf- und Abbewegung des Tauchkolbens zu ermöglichen, die Verriegelungsfinger 25 einwärts gebogen und in der Ausnehmung 23 oder mit anderen Worten innerhalb des Innenrandes des ringförmigen Auflagers 22 gehalten sind, um frei vertikal auf- und abbewegbar hierin über den Arbeitsbereich der Auf- und Abbewegung des Tauchkolbens zu sein. In der Verriegelungsstellung der Verrie-
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gelungsmittel, in der der Tauchkolben in seiner vollkommen angehobenen, abgedichteten Stellung gehalten wird, werden die Verriegelungsfinger jedoch von der Ausnehmung aufgenommen und radial mit ihren freien abwärts gerichteten Enden in auflagerndem axialen Eingriff mit der Bodenwand 26 der Ausnehmung gehalten oder geführt. Es ist ersichtlich, daß ferner die Verriegelungsfinger 25 längs oder durch die Ausnehmung in Abhängigkeit von der Drehung des Tauchkolbens und des Austrittskopfes, von dem sie ein Stück bilden, drehbar sind. Die Drehung des Tauchkolbens und des Austrittskopfes kann frei infolge drehbarer Anordnung des Kolbens 15 in seinem zugeordneten Zylinder 16 und des Tauchkolbensrohrs 12 in seinem Führungslager 14 erfolgen.
Es ist wesentlich, daß ein erstes Mittel vorgesehen ist, daß auf die Drehbewegung des Tauchkolbens oder Betätigungsorgans Io in einer ersten Richtung um seine Achse anspricht, um die Finger 25 radial auswärts von der Innenbohrung 23 in aufrechten Verriegelungseingriff mit der Verriegelungsfläche 26 des ringförmigen Auflagers 22 zu drücken, und daß zusätzlich ein zweites Mittel vorgesehen ist, das auf die Drehbewegung des Betätigungsorgans in einer zweiten oder umgekehrten Richtung anspricht, um die freien Enden der Finger 25 radial einwärts in die Bohrung 2 3 in die nicht verriegelte Position zu drücken.
Um eine radial auswärts gerichtete Verbiegung der freien Enden der Finger 25 von der Ausnehmung 23 zu ermöglichen, sind eine oder mehrere Einkerbungen oder Lücken 28 durch die innere AusnehmungWnd oder den hochstehenden Ring_ 27 des Auflagers in axialem Eingriff zur Verriegelung mit der Vierriegelungsfläche vorgesehen, die durch den Boden 26 der Ausnehmung gebildet wird. Vorzugsweise hat jede derartige Aussparung 28 eine radial einwärts verlaufende und abwärts geneigte Führungsrampe 31 zum Erleichtern des Einführungs der Fingerenden.
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An entsprechenden Umfangsenden der entsprechenden Ausnehmlangen 2 8 ist die Ausnehmungswand oder der Ring 27 mit schraubenförmig einwärts geneigten äußeren Nockenflächen
32 versehen, die mit radial gegensinnigen Nockenflächen 33
an denfreien unteren Enden der entsprechenden Finger zusammenarbeiten, um diese Finger nach außen durch die Ausnehmungen und in die Ausnehmung im vorliegenden Beispiel ansprechend auf die Drehbewegung der Finger und des Tauchkolbens im Gegenuhrzeigersinn zu drücken, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Wenn die Finger 25 radial innerhalb der Ausnehmung geführt werden, werden sie an ihren freien unteren Enden federnd radial auswärts vorgespannt zum Eintritt in die Ausnehmungen 28 werden, was genügt, um ihre Nockenflächen
33 mit den zusammenarbeitenden Nockenflächen 33 des inneren Führungsrings 27 in Eingriff zu bringen. Für einen Umfangsabstand im wesentlichen ausgedehnt mit jeder Ausnehmung 28 weist der Bodenteil der Ausnehmung 26 eine etwas vergrößerte Tiefe auf, um so wenig unterhalb des verbleibenden überwiegenden Teils des Ausnehmungsbodens zu liegen, um so das anfängliche Eindringen der Finger 25 durch die Ausnehmungen 28 in die Verriegelungsstellung zu erleichtern. Diese vertieften Teile des Bodens gehen dann in die relativ höheren Teile hiervon in Form von geneigten Rampen 34 über, die während der nachfolgenden Drehbewegung des Tauchkolbenskopfes und der Finger den Tauchkolben axial aufwärts drücken, um hierdurch vergrößerten Druck auf seine axialen inneren und äußeren Dichtungen auszuüben, um deren Dichtungswirkung zu verstärken. Der vergrößerte axiale Druck der Finger gegen den Boden der Ausnehmung 26 vergrößert ferner den Reibungswiderstand zum Halten des Betätigungsorgans in seiner verriegelten Winkelstellung.
Um die abwärts gerichteten freien Enden der Finger 25 radial einwärts zurück durch die Ausnehmung oder Ausnehmungen 28 in die unverriegelte Position in der Ausnehmung 23 zu
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drücken„ ist die äußere Ausnehmungswand oder der Ring 29 gegenüber jeder der Ausnehmungen 28 mit einer radial einwärts gerichteten Ausstülpung 36 versehen, die mit geneigten, radial auswärts laufenden Rückkehrnockenflächen 37 an den freien Enden der Finger zusammenwirken, um die Finger genügend in die Ausnehmung 28 zu drücken, so daß die Rückkehrnockenflächen 37 hierauf mit den radial einwärts gerichteten Nockenflächen 38 am Ende jeder Ausnehmungswand gegenüber Erweiterungsfläche 32 in Eingriff gelangen kann. Diese zusammenwirkenden Rückkehrnockenflächen (vergib Fig. 3 und 4) sind zum Zusammenwirken entsprechend einer Drehbewegung des Tauchkolbens und der Verriegelungsfinger im Uhrzeigersinn angeordnet, um die Verriegelungsfinger 25 radial einwärts durch die Ausnehmung oder Ausnehmungen 2 8 in die Ausnehmung 23 in die freigegebene oder unverriegelte Position zu drücken, die eine freie Auf- und Abbewegung des Tauchkolbens Io ermöglicht.
Ein einzelner Verriegelungsfinger 25 und eine einzelne Ausnehmung 28 genügen zwar, jedoch wird bevorzugt, wenn drei derartiger Verrxegelungsfinger 2 5 vorhanden sind, die vorzugsweise als einstückig gespritzte Teile des Entleerungskopfes angeordnet und gleichmäßig in einem Abstand von 12o° von einander angebracht sind, um so die Verrxegelungsfläche oder den Boden der Ausnehmung 26 in gleichen Winkelintervallen zu berühren, um ein Verkanten oder Schrägstellen des Tauchkolbens, die durch externe Stöße oder Kräfte hervorgerufen werden und den Verschluß zerstören könnten, in jedem Falle zu vermeiden. Ferner ermöglicht das radiale Führen der Fingerenden in den Verriegelungsausnehmungen zwischen dem inneren und dem äußeren Führungsring 27 bzw. 29 diesen, den Tauchkolben gegen Beschädigung oder Verbiegung durch Kräfte zu schützen, die dajäzu niegen, den Tauchkolbenkopf 18 radial zu der Achse der Auf- und Abbewegung zu verschieben. Der Entleerungskopf 18 und die Finger 25 sind als eine Einheit aus einem geeigneten Plastik- oder anderen Material gespritzt, das genügend Elastizität besitzt, um die gewünschte radiale Verbiegung der Finger 25 zu ermgtilichen.
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Wo nur eine Ausnehmung 28 verwendet wird, wird diese aufeinanderfolgend mit jeder der Vielzahl der Verriegelungsfinger zusammenarbeiten, um diese zu verriegeln oder freizugeben. Es wurde jedoch gefunden, daß es zweckmäßig ist, wenigstens zwei derartige Ausnehmungen 28 vorzusehen, wobei die beiden Ausnehmungen um einen Winkel von I8o voneinander entfernt sind, um den Betrag der Drehbewegung zu reduzieren, die erforderlich ist, um den Verriegelungsmechanismus zu verriegeln oder freizugeben. In der gezeigten Ausführungsform ist es daher offensichtlich, daß alle drei Verriegelungsfinger durch eine maxiamale Drehbewegung des Tauchkolbens und der Finger um einen Winkel nur wenig größer als 18o° verriegelt oder entriegelt werden.
Um die Verriegelungsmittel zu verdecken und zu schützen, ist es zweckmäßig, eine Kappe mit einem aufwärts gerichteten ringförmigen Mantel 39 zur telskopfartigen Aufnahme eines abwärts gerichteten Mantels 4o des Tauchkolbens vorzusehen.
Behälter, die mit einem abzugebenden Produkt gefüllt sind, werden normalerweise mit derBehälterkappe und der Pumpe verkauft, wobei der gefüllte Behälter normalerweise mit dem Pumpentauchkolben in der vollkommen angehobenen und verriegelten Dichtstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, versandt ist. In dieser Stellung besitzt er eine große Fähigkeit, Kräften zu widerstehen, die den Tauchkolben herunterzudvürcken versuchen, um den flüssigen Inhalt des Behälters durch Zufall herauszutreiben. Ferner kann die Kappe großen seitlichen Kräften Widerstahen, die sie sonst beschädigen wurden. Zur gleichen Zeit, wo eine Pumpe gemäß der US-PS 3,361,o78 verwendet wird, die in der angehobenen STellung vollkommen abgedichtet ist, werden aufwärts gerichtete Kräfte ausgeübt, um die Dichtungen jederzeit vollkommen in Eingriff zu halten.
Um die Zapfpumpe in Bereitstellung zur Benutzung zum Entleeren eines Teils des Behälterinätilts zu bringen, ist es
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lediglich notwendig, den Entleerungskopf um etwa I8o° im Uhrzeigersinn zu drehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Auf Grund dieser Drehung bewegt sich jeder Finger 25 auf der Höhe einer Ausnehmung 28 in dem inneren Führungsring 27 des Auswärtslagers 22 weg, seine nach außen gerichteten Nockenflächen
37 kommen in Eingriff mit den Nockenflächen oder Ausstülpungen 36 der Außenwand 29, wodurch auf diese Weise das anfängliche Eintreten des Fingers in die Ausnehmung 28 bewirkt wird. WEitere Drehung bewirkt, daß die auswärts gerichtete Nockenfläche 37 mit der einwärts gerichteten Rückzugsnockenfläche
38 des inneren Führungsrings 27 an derKante der Ausnehmung in Eingriff kommt und daher in die innere Ausnehmung 23 bewegt und in dieser erführt wird. Wenn eine genügende Drehung stattgefunden hat, um sämtliche Finger radial in die innere Ausnehmung 23 in ihre entriegelten Stellungen zu bringen, kann der Pumpentauchkolben frei durch intermittierenden Fingerdruck auf sein oberes Ende auf- und abbewegt werden, um soviel von dem Inhalt des Behälters zu entleeren, wie gewünscht ist.
Nach Beendigung der Benutzung, wenn der Fingerdruck auf den Tauchkolben gelöst ist und dieser durch Federkraft in seine vollkommen angehobene dichtende Stellung von Fig. 1 gebracht ist, kann er leicht in dieser Stellung durch bloßes Drehen im Uhrzeigersinn des Entleerungskopfes und der Finger um einen Winkel nur wenig größer als I8o° verriegelt werden.
Da in der unverriegelten Stellung die verschiedenen Verriegelungsfinger elastisch federnd einwärts gebogen und an der Innenwand des Auflagers geführt sind, wird seine elastische auswärts gerichtete Vorspannung itn radial auswärts in eine Ausnehmung 28 bringen, wenn jeder Finger 25 gegenüberliegend zu einer Ausnehmung 28 gebracht wird, was für seine innere Nockenfläche 33 ausreicht, um mit der auswärts gerichteten damit zusammenwirkenden Nockenfläche 32 an der Kante der Ausnehmung in Eingriff zu gelangen, um hierdurch auswärts vollkommen in die
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Ausnehmung 26 und axiale Abstützung mit der Verrxegelungsfläche am Boden der Ausnehmung 26 gedrückt zu werden. Der rampenartige Boden 31 jeder Ausnehmung 28 geht in den relativ vertieften Bodenteil der Ausnehmung 26 über, der die Ausnehmung 28 umgreift, wobei der rampenförmige Boden 31 den vollkommen radial nach außen gerichteten Durchgang der Finger durch die Ausnehmung 28,während der rampenförmige Boden 31 jeder Ausnehmung 28 die mit ihrem Eingriff mit dem geneigten Rampenteil 34 der Ausnehmung während der weiteren Drehung folgt, ihn auf den relativ höheren Boden der Ausnehmung 26 in eine sichere Verriegelungsstellung anhebt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise auch auf Abgabeventile für unter Druck stehende Behälter verwendet werden.
(Patentansprüche)
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Claims (10)

- 13 Patentansprüche
1. Auf einem Behälter sitzender Flüssigkeitsspender mit einem um eine vertikale Achse drehbaren, in eine öffnung des Behälterverschlusses bewegbaren Betätigungsorgan, das durch diese öffnung auf eine vorbestimmte gehobene Stellung federvorgespannt ist und mittels abwärts gerichteten Fingerdrucks auf das äußere obere Ende betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Auflager (22) das Betätigungsorgan (12) umgibt und hierzu mit Abstand angeordnet ist, wobei das obere Ende des Auflagers (22) eine ringförmige Verriegelungsflache (26) konzentrisch zu dessen Achse in einer radialen Ebene hiervon bildet, während das Betätigungsorgan (12) einen radial biegbaren Verrxegelungsfinger (25) aufweist, der sich im wesentlichen parallel hierzu erstreckt und mit seinem oberen Ende an dem Betätigungsorgan (12) befestigt ist, wobei der Finger (25) ein abwärts gerichtetes freies Ende aufweist, das normalerweise auf der Höhe der Verrxegelungsfläche (26) endet, wenn das Betätigungsorgan (12) sich in seiner vorbestimmten angehobenen Stellung befindet, daß der Finger (25) normalerweise zur freien axialen und Drehbewegung in dem Raum zwischen dem ringförmigen Auflager (22) und dem Betätigungsorgan (12) aufgenommenist, und daß ein erstes auf die Drehbewegung des Betätigungsorgans (12) in einer ersten Richtung um dessen Achse ansprechendes Mittel vorgesehen ist, um das freie Ende des Fingers (25) radial auswärts von dem Raum (23) zum aufrechten Abstützen auf dem oberen Ende der Wand zu drängen, und daß zweite auf eine Drehbewegung des Betätigungsorgans (12) in einer zweiten Richtung um seine Achse ansprechende Mittel vorgesehen sind, um das freie Ende des Fingers (25) radial einwärts in den Raum (2 3) zu drängen.
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2. Flüssigkeitsspender^iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel Nockenflächen (32, 33) auf dem Finger (25) und dem ringförmigen Auflager (22) umfassen.
3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zusammenwirkende Nockenflächen (37, 38) auf dem Finger (25) und dem Auflager (22) aufweisen.
4. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des ringförmigen Auflagers (22) konzentrische, nach oben gerichtete Ringe (27, 29) aufweist, die eine nach oben offene Ausnehmung (26) zur Aufnahme des freien Endes des Fingers (25) bilden, wobei der innere Ring (27) mit einer Ausnehmung (28) oberhalb der Verriegelungsfläche versehen ist, während der Finger (25) in seiner entriegelten Stellung elastisch radial einwärts durch das Auflager (22) zur elatischen Auswärtsbewegung in diese Ausnehmung (28) gebogen wird, wenn dieser in Deckung hiermit gedreht wird, während der Finger (25) eine allgemein radial einwärts gerichtete Nockenfläche (33)und der innere Ring (27) eine allgemein radial auswärts gerichtete geneigte Nockenfläche (32) an einer Kante der Ausnehmung (28) aufweist, wobei diese Nockenfläche zum Zusammenwirken angeordnet und ausgebildet ist, um den Finger (25) radial auswärts durch die Ausnehmung (28) aufgrund einer Drehbewegung des Betätigungsorgans (12) in einer ersten Richtung zu drängen.
5. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (27) mit einer allgemein radial einwärts gerichteten Nockenfläche (38) und der Finger (25) mit einer allgemein radial auswärts geächteten Nockenfläche (37) zum Zusammenwirken mit der ersten in einer zweiten Drehrichtung des Betätigungsorgans (12) versehen ist.
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6. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine radial einwärts gerichtete Ausstülpung (36) an dem äußeren Ring (29) gegenüber der Ausnehmung (28) zum anfänglichen Drängen des abwärts gerichteten freien Endes des Fingers (25) in die Ausnehmung (28) aufgrund der Drehung des Fingers (25) und des Betätigungsorgans (12) in der zweiten Drehrichtung vorgesehen ist.
7. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnt, daß der Teil der Verriegelungsfläche, der winkelmäßig die Ausnehmung (28) umfaßt, relativ zu dem verbleibenden Teil der Verriegelungsfläche abgesenkt ist, um die radiale Bewegung des Fingers (25) durch die Ausnehmung (28) zu erleichtern, und mit dem übrigen Teil der Verriegelungsfläche durch eine geneigte Rampe um ein Ineingriffbringen mit dem Finger (25) durch Drücken zu erreichen und um einen axialen aufwärts gerichteten Druck auf das Betätigungsorgan (12) auszuüben.
8. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Fingern (25), die mit Abstand voneinander um die Achse des Beiätigungsorgans (12) zum aufeinanderfolgenden Zusammenarbeiten mit den ersten und zweiten Mitteln angeordnet ist.
9. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 8, gekenneichnet durch eine Vielzahl von Ausnehmungen (28) mit Abstand voneinander in den inneren Ring (27) des ringförmigen Auflagers (22).
10. Flüssigkeitsspender nach einem der Anspruch 1 bis 9 als Zapfpumpe mit einem Pumpentauchkolben, der durch eine Öffnung in demBehältersVerschluß auf- und abbewegbar ist und normalerweise aufwärts durch diese Öffnung in eine vorbestimmte vollkommen angehobene Stellung federvorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (12) von einem hierzu kon-
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zentrischen und mit Abstand angeordneten ringförmigen Auflager (22) umgeben ist, wobei der Tauchkolben (12) an ihm befestigte axialgerichte Verriegelungsfinger (25) aufweist? wobei die Verriegelungsfinger (25) elastisch radial verbiegbar sind und ein freies in Richtung der Tauchkolbenbewegung sich erstreckendes Ende aufweisen, während das ringförmige Auflager (22) eine aufwärts gerichtete ringförmige Verriegelungsfläche in einer Ebene quer zur Tauchkolbenbev/egung und in einer Höhe zum abstützenden Eingriff des freien Endes des Fingers (25) in der vollkommen angehobenen Stellung des Tauchkolbens aufweist, daß das Auflager (22) das freie Ende des Fingers (25) radial führt, wobei dieses radial auswärts gegen das Auflager (22) vorgespannt ist, daß ein innerer Führungsring (27) auf dem Auflager (22) angeordnet ist, der sich oberhalb und konzentrisch zu der Verriegelungsfläche erstreckt und eine Ausnehmung (28) aafwärfeST aufweist, durch die eine radiale Auswärtsbewegung des Fingers (2 5) ermöglicht wird ^ daß das erste Mittel auf dem Ring (2 7) und dem Finger (25) zum Zusammenwirken entsprechend der Bewegung des Tauchkolbens (12) und des Fingers (25) in einer ersten Drehrichtung vorgesehen sind, um den Finger (25) radial auswärts durch die Ausnehmung (28) zur Abstützung auf der Verriegelungsfläche zu drängen, und daß zweite Mittel auf dem Finger (25) und dem Auflager (22) vorgesehen sind, um den Finger (25) radial einwärts durch die Ausnehmung (28) aufgrund feiner Drehbewegung des Tauchkolbens (12) und des Fingers (25) in einer zweiten Richtung zu drängen.
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