DE2359561C3 - Tubenartiger Behälter - Google Patents

Tubenartiger Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen tubenartigen Behälter für die getrennte Lagerung zweier Produkte mit einer nachgiebigen Wand, einem durch eine Kappe verschließbaren Hals mit einer Austrittsöffnung, einer den Behälterraum in zwei Kammern unterteilenden Trennwand mit einer in ihrem Mittelbereich vorgesehenen, zylindrischen Austrittsöffnung, in die ein Stöpsel in Form einer Küvetie aus elastischem Kautschuk eingesetzt ist, dessen Außenradius im freien Zustand größer ist als der Innenradius der zylindrischen Austrittsöffnung.
Es ist häufig erforderlich, zwei Produkte getrennt zu lagern, die man erst vor der Verwendung miteinander mischen möchte. Für diesen Zweck sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt geworden. So ist in der französischen Patentschrift 10 44 686 eine Tube aus biegsamem Material beschrieben und dargestellt, die ein erstes Medium, beispielsweise eine Flüssigkeit, enthält. Der Hals der Tube ist mit einem Außengewinde versehen und wirkt mit einer Abgabekappe zusammen. Im unteren Teil des Halses ist eine Trennwand vorgesehen, die in ihrer Mitte eine öffnung hat, in die ein Stöpsel eingesetzt ist. Das im Inneren des Halses zwischen der Trennwand und der Abgabekappe begrenzte Volumen enthält ein zweites Medium, beispielsweise ein Pulver. Der in die Öffnung der Trennwand eingesetzte Stöpsel trennt die beiden Kammern während der Lagerung der Vorrichtung voneinander. Im Augenblick der Verwendung wird auf die nachgiebige Tube ein Druck ausgeübt, so daß im Innern der Tube ein Überdruck entsteht und der Stöpsel ins Innere des Halses getrieben wird, wodurch eine Mischung der beiden in den zwei Kammern enthaltenen Medien erfolgen kann.
Die sich bei der Herstellung dieser bekannten Vorrichtung ergebenden Probleme betreffen im wesentlichen die Herstellung des in die Trennwand eingesetzten Stöpsels. Da dieser im allgemeinen in großer Stückzahl hergestellt wird, müssen die Herstellungs-
toleranzen annehmbar sein, um die Herstellungskosten gering halten zu können. Dabei ist es erforderlich, daß in allen Fällen trotz der Toleranz, die aus wirtschaftlichen Gründen für den Außendurchmesser des Stöpsels und für den Innendurchmesser der Öffnung der Trennwand vorbestimmt wird, zwischen den beiden Kammern sine gute Abdichtung geschaffen wird, weil sonst die abgefüllten Produkte während der Lagerung Schaden erleiden. Man ist daher bestrebt, die Einspannung des Stöpsels in der Öffnung der Trennwand zu verstärken. Je fester jedoch die Einspannung des Stöpsels ist, um so größer ist die Gefahr, daß der Benutzer nicht in der Lage ist, mit seinen Fingern eine solche Kraft auf die nachgiebige Tube auszuüben, daß darin ein ausreichender Überdruck erzeugt wird, durch den der Stöpsel aus dei Öffnung ausgetrieben werden kann. Das hat zur Folge, daß in der Praxis die bekannte Vorrichtung nicht betriebssicher ist oder einen sehr hohen Herstellungspreis hat.
Ein lubenartiger Behälter gemäß der eingangs beschriebenen Gattung ist durch die US-PS 26 36 493 bekannt geworden. Bei diesem ist die Trennwand einstückig mit dem zusammendrückbaren Bereich, d. h. mit der nachgiebigen Wand des Behälters ausgebildet, d. h. Lie besteht ebenfalls aus einem elastischen Material, beispielsweise Polyäthylen. Das bedeutet, daß die Herstellungskosten dieses tubenartigen behälters ebenfalls verhältnismäßig hoch sind, wenn, was für eine gute Klemmwirkung einerseits und eine leichte Austreibbarkeit des Stöpsels andererseits erforderlich ist, die Herstellungstoleranzen eng sein sollen. Aufgrund der Tatsache, daß bei dem bekannten Behälter der Sitz für den Stöpsel in einer elastischen Trennwand vorgesehen ist, die sich beim Versuch, den Stöpsel aus der Öffnung auszutreiben, verformt, besteht die Gefahr, daß der Stöpsel sich in dieser Öffnung verklemmt oder ein sehr hoher Druck zum Austreiben des Stöpsels aufgewendet werden muß.
Gegenstand der US-PS 34 10 444 ist ein Behälter mit zwei getrennten Kammern, die durch einen Rohrstutzen miteinander verbunden sind, dessen beide Öffmingsquerschnitte jeweils durch einen Stöpsel verschlossen sind. Dabei wird jeder Stöpsel durch einen mechanischen Druck aufgrund einer relativen Axialverschiebung zwischen dem Rohrstutzen und einem Kammerboden ausgestoßen, wobei der Boden des Stöpsels eingedrückt wird. Der Aufbau dieses bekannten Behälters ist verhältnismäßig kompliziert, was die Herstellung erheblich verteuert.
Durch die US-PS 21 76 923 ist schließlich ein Behälter für die getrennte Lagerung zweier Produkte bekannt geworden, der eine nachgiebige Wand, einen durch eine Kappe verschließbaren Hals mit einer Austrittsöffnung sowie eine den Behälterraum in zwei Kammern unterteilenden Trennwand aufweist. An der Trennwand ist mittig ein zylindrischer Ansatz einstückig angeformt, dessen Öffnung durch eine Formmasse abgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem trotz geringer Herstellungskosten eine sichere Abdichtung zwischen dem Stöpsel und der öffnung in der Trennwand gewährleistet ist, ohne daß der Verbraucher zum Heraustreiben des Stöpsels eine große Kraft aufwenden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung durch einen an der im Bereich des Halses angeordnten Trennwand befestigten, zylin-
drischen Ansatz aus formgepreßtem Kunststoff gebildet ist, daß als Kautschuk für den Stöpsel Butylkautschuk mit einer Shore-Härte von 50 bis 70 verwendet wird, und daß wenigstens die Außenwand d^s Stöpsels mit einer dünnen Schmiermittelschicht, insbesondere SiIikonöl, überzogen ist.
Dadurch, daß die Trennwana im Halsbereich angeordnet ist, wird die Formstabilität erhöht, da der Halsbereich eine relativ hohe Starrheit, zumindest im Vergleich mit dem übrigen Teil des Behälters, besitzt. Aufgruna dieser Starrheit wird der Öffnungsquerschnitt der Trennwand, in welchem der Stöpsel sitzt, beim Austreiben praktisch nicht verformt, so daß der Stöpsel sich nicht verklemmen kann und bei Ausübung eines bestimmten Druckes leicht aus der Öffnung ausgedrückt wird. Für den zylindrischen Ansatz an der Öffnung der Trennwand können aufgrund dessen nachträglichen Aufsetzens auf die Trennwand und Verbindens mit dieser, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, vergleichsweise niedrige Herstellungstoleranzen verwirklicht werden, ohne daß dadurch ein höherer Herstellungspreis bedingt wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Außenwand des Stöpels aus Butylkautschuk mit einem Schmiermittel, beispielsweise einem Silikonöl, überzogen ist, kann der Stöpsel sehr leicht herausgedrückt werden; es wurde nämlich festgestellt, daß kautschukartige Werkstoffe im Laufe der Zeit Gefahr laufen, unter dem Einfluß der in der Tube enthaltenen Flüssigkeit zu quellen oder während der Lagerung der Tube zu verkleben, was nunmehr durch die Schmiermiltelschicht verhindet i ist.
Wenn der Außenradius des Stöpels mit r bezeichnet wird, ist die Höhe des Ansatzes und des Stöpsels bis 2.5 r. Die Stärke der Wand des Stöpels ist im wesentlichen konstant und liegt zwischen 0,2 rund 0,6 r. Das Ende des Stöpsels, das dem Boden der Küvette gegenüberliegt, weist einen Flansch auf, der an dem entsprechenden Ende des Ansatzes anliegt. Die Herstellungstoleranzen für den Außenradius des Stöpsels liegen zwischen ±0,01 rund 0,02 r. Die Herstellungstoleranz für den Innenradius des Ansatzes ist höchstens 0,01 /·. Das Verhältnis des Außenradius rdes Stöpsels im freien Zustand und des Innenradius der Wand des Ansatzes liegt zwischen 1,03 und 1,05. Die Schmierung des Stöpsels mit einem Silikonöl oder 4r> dergleichen wird durch Aufdampfen in einer rotierenden Trommel vorgenommen. Der Behälter wird zweckmäßigerweise durch Aufspritzen des Halsbereiches auf einer Tube aus vorgeformten Kunststoff hergestellt. Die mit der mittleren Öffnung versehene Trennwand erhält man während des Aufspritzens. Der die Austrittsöffnung bildende, zylindrische Ansatz wird in einem anschließenden Arbeitsgang angebracht und beispielsweise durch Ultraschallschweißung befestigt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter wird die für das Austreiben des Stöpsels aus dem Ansatz erforderliche Kraft dadurch erzielt, daß auf die Tube mit der nachgiebigen Wand ein Druck ausgeübt wird, so daß in der Tube ein Überdruck zwischen 0,35 und 0,55 bar erzeugt wird. Dieser Druck kann leicht von den Fingern bo des Benutzers ausgeübt w^Hen. so daß der Stöpsel leicht herausgedrückt "werden kann, ohne daß er deswegen locker in dem Ansatz sitzt und die beiden Kammern nicht dicht genug voneinander abtrennt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt einen teilweise geschnittenen Behälter gemäß der Erfindung.
Der tubenartige Behälter besteht aus einer nachgiebigen Tube 1 aus Polyäthylen. Der Bereich des Halses der Tube 1 ist auf die vorgefertigte Tube 1 aufgespritzt, wobei die Tube auf einem Dorn angeordnet ist Dieses Aufspritzen ermöglicht es, daß einerseits eine querverlaufende Trennwand 2 und andererseits ein Hals 3 mit einem Außengewinde erzielt werden. Auf dem Hals 3 ist ein Abgabekopf 4 angeordnet, der auf den Hals 3 aufgeschraubt ist und einen konischen Abgabestutzen 5 aufweist, der an seinem Oberteil 5a während der Lagerung verschlossen ist. Die Trennwand 2 hat in ihrem Mittelbereich eine kreisförmige Öffnung, in der nach dem Aufspritzen ein Ansatz 6 aus formgepreßtem Kunststoff durch Ultraschallverschweißung befestigt ist, der einen Innendurchmesser zwischen 8,91 und 9,09 mm hat Durch das getrennte Formpressen des Grundteils des Ansatzes 6 ist es möglich, daß bei diesem Teil sehr viel engere Toleranzen ohne wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten erzielt werden. Im Inneren des Ansatzes 6 ist ein Stöpsel 7 angeordnet. Der Stöpsel 7 hat die Form einer Küvette, deren Boden 8 in der Nähe der Tube 1 angeordnet ist und deren Einfassung 9 die Form eines Flansches hat, der auf dem Oberteil des Ansatzes 6 aufliegt. Der Stöpsel 7 ist aus Butylkautschuk mit einer Shore-Härte von 50 bis 70 hergestellt. Die Wand des Stöpsels 7 hat eine mittlere Stärke von 2,5 mm. D°r Außendurchmesser im Bereich der Küvette zwischen dem Boden 8 und dem Flansch 9 liegt, wenn der Stöpsel 7 nicht eingesetzt ist, zwischen 9,38 und 9,42 mm. Nach der Herstellung wird der Stöpsel 7 in einer rotierenden Trommel durch Aufdampfen von Silikonöl behandelt. Die Gesamthöhe des Stöpsels 7 beträgt 6 mm.
Der tubenartige Behälter wird in der folgenden Weise gefüllt.
Der Stöpsel 7 wird in den Ansatz 6 gedrückt. Der Innenraum 10 wird teilweise mit einem Pulver gefüllt, das mit der Flüssigkeit der Tube 1 vermischt werden soll. Danach wird die Tube über ihr noch offenes Ende 11 gefüllt. Anschließend wird dieses Ende durch Schweißen, Falten oder Abklemmen verschlossen. Es kann auch zuerst die Tube 1, deren Ende 11 vorher geschlossen worden ist, durch den Ansatz 6 gefüllt werden. Dann wird der Stöpsel 7 in den Ansatz 6 gedrückt und in den durch den Hals 3 begrenzten Innenraum 10 ein Pulver gefüllt, das für das Mischen mit der Flüssigkeit der Tube 1 kurz vor der Benutzung bestimmt ist.
In beiden Fällen der Füllung gewährleistet der Klemmsitz des Stöpsels 7 im Ansatz 6 eine vollkommene Abdichtung zwischen den beiden Kammern. Anschließend wird die Kappe 4 auf den Hals 3 aufgeschraubt, und der Behälter ist für die Lagerung bereit.
Im Augenblick der Benutzung übt der Verbraucher auf die nachgiebige Tube 1 einen Druck aus, der sich durch die Flüssigkeit in der Tube 1 auf den Boden 8 des Stöpsels 7 überträgt. Unter der Wirkung dieses Druckes wird der Stöpsel 7 aus dem Ansatz 6 herausgetrieben, wodurch sich die Flüssigkeit mit dem im Hals 3 enthaltenen Pulver mischen kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt der Druck, durch den der Stöpsel 7 aus dem Ansatz 6 herausgetrieben wird, zwischen 0,35 und 0,55 bar. Daraus ergibt sich, daß der Stöpsel 7 immer durch die Wirkung der Finger des Benutzers ausgetrieben werden kann, trotz der relativ engen Toleranzen, die für die Herstellung des Stöpels 7 und des Ansatzes 6 vorgeschrieben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tubenartiger Behälter für die getrennte Lagerung zweier Produkte mit einer nachgiebigen Wand, einem durch eine Kappe verschließbaren Hals mit einer Austrittsöffnung, einer den Behälterraum in zwei Kammern unterteilenden Trennwand mit einer in ihrem Mittelbereich vorgesehenen, zylindrischen Austrittsöffnung, in die ein Stöpsel in Form einer Küvette aus elastischem Kautschuk eingesetzt ist, dessen Außenradius im freien Zustand größer ist als der Innenradius der zylindrischen Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung durch einen an der im Bereich des Halses (3) angeordneten Trennwand (2) befestigten, zylindrischen Ansatz (6) aus formgepreßiem Kunststoff gebildet ist, daß als Kautschuk für den Stöpsel (7) Butylkautschuk mit einer Shore-Härte von 50 bis 70 verwendet wird, und daß wenigstens die Außenwand des Stöpels (7) mit einer dünnen Schmiermittelschicht, insbesondere Silikon-61, überzogen ist.
2. Tubenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius (r) des Stöpsels (7) im freien Zustand 1,03 bis 1,05 mal größer ist als der Innenradius des Ansatzes (6).
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