DE2359561C3 - Tubenartiger Behälter - Google Patents
Tubenartiger BehälterInfo
- Publication number
- DE2359561C3 DE2359561C3 DE2359561A DE2359561A DE2359561C3 DE 2359561 C3 DE2359561 C3 DE 2359561C3 DE 2359561 A DE2359561 A DE 2359561A DE 2359561 A DE2359561 A DE 2359561A DE 2359561 C3 DE2359561 C3 DE 2359561C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- tube
- container
- neck
- partition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/22—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/08—Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents
- B65D25/082—Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents the partition being in the form of a plug or the like which is removed by increasing or decreasing the pressure within the container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Tubes (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen tubenartigen Behälter für die getrennte Lagerung zweier Produkte mit einer
nachgiebigen Wand, einem durch eine Kappe verschließbaren Hals mit einer Austrittsöffnung, einer den
Behälterraum in zwei Kammern unterteilenden Trennwand mit einer in ihrem Mittelbereich vorgesehenen,
zylindrischen Austrittsöffnung, in die ein Stöpsel in Form einer Küvetie aus elastischem Kautschuk
eingesetzt ist, dessen Außenradius im freien Zustand größer ist als der Innenradius der zylindrischen
Austrittsöffnung.
Es ist häufig erforderlich, zwei Produkte getrennt zu lagern, die man erst vor der Verwendung miteinander
mischen möchte. Für diesen Zweck sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt geworden. So ist in
der französischen Patentschrift 10 44 686 eine Tube aus biegsamem Material beschrieben und dargestellt, die ein
erstes Medium, beispielsweise eine Flüssigkeit, enthält. Der Hals der Tube ist mit einem Außengewinde
versehen und wirkt mit einer Abgabekappe zusammen. Im unteren Teil des Halses ist eine Trennwand
vorgesehen, die in ihrer Mitte eine öffnung hat, in die ein Stöpsel eingesetzt ist. Das im Inneren des Halses
zwischen der Trennwand und der Abgabekappe begrenzte Volumen enthält ein zweites Medium,
beispielsweise ein Pulver. Der in die Öffnung der Trennwand eingesetzte Stöpsel trennt die beiden
Kammern während der Lagerung der Vorrichtung voneinander. Im Augenblick der Verwendung wird auf
die nachgiebige Tube ein Druck ausgeübt, so daß im Innern der Tube ein Überdruck entsteht und der Stöpsel
ins Innere des Halses getrieben wird, wodurch eine Mischung der beiden in den zwei Kammern enthaltenen
Medien erfolgen kann.
Die sich bei der Herstellung dieser bekannten Vorrichtung ergebenden Probleme betreffen im wesentlichen
die Herstellung des in die Trennwand eingesetzten Stöpsels. Da dieser im allgemeinen in großer
Stückzahl hergestellt wird, müssen die Herstellungs-
toleranzen annehmbar sein, um die Herstellungskosten gering halten zu können. Dabei ist es erforderlich, daß in
allen Fällen trotz der Toleranz, die aus wirtschaftlichen Gründen für den Außendurchmesser des Stöpsels und
für den Innendurchmesser der Öffnung der Trennwand vorbestimmt wird, zwischen den beiden Kammern sine
gute Abdichtung geschaffen wird, weil sonst die abgefüllten Produkte während der Lagerung Schaden
erleiden. Man ist daher bestrebt, die Einspannung des
Stöpsels in der Öffnung der Trennwand zu verstärken.
Je fester jedoch die Einspannung des Stöpsels ist, um so größer ist die Gefahr, daß der Benutzer nicht in der
Lage ist, mit seinen Fingern eine solche Kraft auf die nachgiebige Tube auszuüben, daß darin ein ausreichender
Überdruck erzeugt wird, durch den der Stöpsel aus dei Öffnung ausgetrieben werden kann. Das hat zur
Folge, daß in der Praxis die bekannte Vorrichtung nicht betriebssicher ist oder einen sehr hohen Herstellungspreis
hat.
Ein lubenartiger Behälter gemäß der eingangs beschriebenen Gattung ist durch die US-PS 26 36 493
bekannt geworden. Bei diesem ist die Trennwand einstückig mit dem zusammendrückbaren Bereich, d. h.
mit der nachgiebigen Wand des Behälters ausgebildet, d. h. Lie besteht ebenfalls aus einem elastischen Material,
beispielsweise Polyäthylen. Das bedeutet, daß die Herstellungskosten dieses tubenartigen behälters ebenfalls
verhältnismäßig hoch sind, wenn, was für eine gute Klemmwirkung einerseits und eine leichte Austreibbarkeit
des Stöpsels andererseits erforderlich ist, die Herstellungstoleranzen eng sein sollen. Aufgrund der
Tatsache, daß bei dem bekannten Behälter der Sitz für den Stöpsel in einer elastischen Trennwand vorgesehen
ist, die sich beim Versuch, den Stöpsel aus der Öffnung auszutreiben, verformt, besteht die Gefahr, daß der
Stöpsel sich in dieser Öffnung verklemmt oder ein sehr hoher Druck zum Austreiben des Stöpsels aufgewendet
werden muß.
Gegenstand der US-PS 34 10 444 ist ein Behälter mit zwei getrennten Kammern, die durch einen Rohrstutzen
miteinander verbunden sind, dessen beide Öffmingsquerschnitte
jeweils durch einen Stöpsel verschlossen sind. Dabei wird jeder Stöpsel durch einen mechanischen
Druck aufgrund einer relativen Axialverschiebung zwischen dem Rohrstutzen und einem Kammerboden
ausgestoßen, wobei der Boden des Stöpsels eingedrückt wird. Der Aufbau dieses bekannten
Behälters ist verhältnismäßig kompliziert, was die Herstellung erheblich verteuert.
Durch die US-PS 21 76 923 ist schließlich ein Behälter für die getrennte Lagerung zweier Produkte bekannt
geworden, der eine nachgiebige Wand, einen durch eine Kappe verschließbaren Hals mit einer Austrittsöffnung
sowie eine den Behälterraum in zwei Kammern unterteilenden Trennwand aufweist. An der Trennwand
ist mittig ein zylindrischer Ansatz einstückig angeformt, dessen Öffnung durch eine Formmasse abgeschlossen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs angegebenen Gattung zu
schaffen, bei dem trotz geringer Herstellungskosten eine sichere Abdichtung zwischen dem Stöpsel und der
öffnung in der Trennwand gewährleistet ist, ohne daß der Verbraucher zum Heraustreiben des Stöpsels eine
große Kraft aufwenden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung durch einen an der im Bereich
des Halses angeordnten Trennwand befestigten, zylin-
drischen Ansatz aus formgepreßtem Kunststoff gebildet ist, daß als Kautschuk für den Stöpsel Butylkautschuk
mit einer Shore-Härte von 50 bis 70 verwendet wird, und daß wenigstens die Außenwand d^s Stöpsels mit
einer dünnen Schmiermittelschicht, insbesondere SiIikonöl,
überzogen ist.
Dadurch, daß die Trennwana im Halsbereich
angeordnet ist, wird die Formstabilität erhöht, da der Halsbereich eine relativ hohe Starrheit, zumindest im
Vergleich mit dem übrigen Teil des Behälters, besitzt. Aufgruna dieser Starrheit wird der Öffnungsquerschnitt
der Trennwand, in welchem der Stöpsel sitzt, beim Austreiben praktisch nicht verformt, so daß der Stöpsel
sich nicht verklemmen kann und bei Ausübung eines bestimmten Druckes leicht aus der Öffnung ausgedrückt
wird. Für den zylindrischen Ansatz an der Öffnung der Trennwand können aufgrund dessen nachträglichen
Aufsetzens auf die Trennwand und Verbindens mit dieser, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, vergleichsweise
niedrige Herstellungstoleranzen verwirklicht werden, ohne daß dadurch ein höherer Herstellungspreis
bedingt wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Außenwand des Stöpels aus Butylkautschuk mit einem Schmiermittel,
beispielsweise einem Silikonöl, überzogen ist, kann der Stöpsel sehr leicht herausgedrückt werden; es wurde
nämlich festgestellt, daß kautschukartige Werkstoffe im Laufe der Zeit Gefahr laufen, unter dem Einfluß der in
der Tube enthaltenen Flüssigkeit zu quellen oder während der Lagerung der Tube zu verkleben, was
nunmehr durch die Schmiermiltelschicht verhindet i ist.
Wenn der Außenradius des Stöpels mit r bezeichnet wird, ist die Höhe des Ansatzes und des Stöpsels bis
2.5 r. Die Stärke der Wand des Stöpels ist im wesentlichen konstant und liegt zwischen 0,2 rund 0,6 r.
Das Ende des Stöpsels, das dem Boden der Küvette gegenüberliegt, weist einen Flansch auf, der an dem
entsprechenden Ende des Ansatzes anliegt. Die Herstellungstoleranzen für den Außenradius des Stöpsels
liegen zwischen ±0,01 rund 0,02 r. Die Herstellungstoleranz
für den Innenradius des Ansatzes ist höchstens 0,01 /·. Das Verhältnis des Außenradius rdes
Stöpsels im freien Zustand und des Innenradius der Wand des Ansatzes liegt zwischen 1,03 und 1,05. Die
Schmierung des Stöpsels mit einem Silikonöl oder 4r>
dergleichen wird durch Aufdampfen in einer rotierenden Trommel vorgenommen. Der Behälter wird
zweckmäßigerweise durch Aufspritzen des Halsbereiches auf einer Tube aus vorgeformten Kunststoff
hergestellt. Die mit der mittleren Öffnung versehene Trennwand erhält man während des Aufspritzens. Der
die Austrittsöffnung bildende, zylindrische Ansatz wird in einem anschließenden Arbeitsgang angebracht und
beispielsweise durch Ultraschallschweißung befestigt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter wird die für das Austreiben des Stöpsels aus dem Ansatz
erforderliche Kraft dadurch erzielt, daß auf die Tube mit der nachgiebigen Wand ein Druck ausgeübt wird, so daß
in der Tube ein Überdruck zwischen 0,35 und 0,55 bar erzeugt wird. Dieser Druck kann leicht von den Fingern bo
des Benutzers ausgeübt w^Hen. so daß der Stöpsel
leicht herausgedrückt "werden kann, ohne daß er deswegen locker in dem Ansatz sitzt und die beiden
Kammern nicht dicht genug voneinander abtrennt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Diese zeigt einen teilweise geschnittenen Behälter gemäß der Erfindung.
Der tubenartige Behälter besteht aus einer nachgiebigen Tube 1 aus Polyäthylen. Der Bereich des Halses der
Tube 1 ist auf die vorgefertigte Tube 1 aufgespritzt, wobei die Tube auf einem Dorn angeordnet ist Dieses
Aufspritzen ermöglicht es, daß einerseits eine querverlaufende
Trennwand 2 und andererseits ein Hals 3 mit einem Außengewinde erzielt werden. Auf dem Hals 3 ist
ein Abgabekopf 4 angeordnet, der auf den Hals 3 aufgeschraubt ist und einen konischen Abgabestutzen 5
aufweist, der an seinem Oberteil 5a während der Lagerung verschlossen ist. Die Trennwand 2 hat in
ihrem Mittelbereich eine kreisförmige Öffnung, in der nach dem Aufspritzen ein Ansatz 6 aus formgepreßtem
Kunststoff durch Ultraschallverschweißung befestigt ist, der einen Innendurchmesser zwischen 8,91 und 9,09 mm
hat Durch das getrennte Formpressen des Grundteils des Ansatzes 6 ist es möglich, daß bei diesem Teil sehr
viel engere Toleranzen ohne wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten erzielt werden. Im Inneren des
Ansatzes 6 ist ein Stöpsel 7 angeordnet. Der Stöpsel 7 hat die Form einer Küvette, deren Boden 8 in der Nähe
der Tube 1 angeordnet ist und deren Einfassung 9 die Form eines Flansches hat, der auf dem Oberteil des
Ansatzes 6 aufliegt. Der Stöpsel 7 ist aus Butylkautschuk mit einer Shore-Härte von 50 bis 70 hergestellt. Die
Wand des Stöpsels 7 hat eine mittlere Stärke von 2,5 mm. D°r Außendurchmesser im Bereich der Küvette
zwischen dem Boden 8 und dem Flansch 9 liegt, wenn der Stöpsel 7 nicht eingesetzt ist, zwischen 9,38 und
9,42 mm. Nach der Herstellung wird der Stöpsel 7 in einer rotierenden Trommel durch Aufdampfen von
Silikonöl behandelt. Die Gesamthöhe des Stöpsels 7 beträgt 6 mm.
Der tubenartige Behälter wird in der folgenden Weise gefüllt.
Der Stöpsel 7 wird in den Ansatz 6 gedrückt. Der Innenraum 10 wird teilweise mit einem Pulver gefüllt,
das mit der Flüssigkeit der Tube 1 vermischt werden soll. Danach wird die Tube über ihr noch offenes Ende
11 gefüllt. Anschließend wird dieses Ende durch Schweißen, Falten oder Abklemmen verschlossen. Es
kann auch zuerst die Tube 1, deren Ende 11 vorher geschlossen worden ist, durch den Ansatz 6 gefüllt
werden. Dann wird der Stöpsel 7 in den Ansatz 6 gedrückt und in den durch den Hals 3 begrenzten
Innenraum 10 ein Pulver gefüllt, das für das Mischen mit der Flüssigkeit der Tube 1 kurz vor der Benutzung
bestimmt ist.
In beiden Fällen der Füllung gewährleistet der Klemmsitz des Stöpsels 7 im Ansatz 6 eine vollkommene
Abdichtung zwischen den beiden Kammern. Anschließend wird die Kappe 4 auf den Hals 3
aufgeschraubt, und der Behälter ist für die Lagerung bereit.
Im Augenblick der Benutzung übt der Verbraucher auf die nachgiebige Tube 1 einen Druck aus, der sich
durch die Flüssigkeit in der Tube 1 auf den Boden 8 des Stöpsels 7 überträgt. Unter der Wirkung dieses Druckes
wird der Stöpsel 7 aus dem Ansatz 6 herausgetrieben, wodurch sich die Flüssigkeit mit dem im Hals 3
enthaltenen Pulver mischen kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt der Druck, durch den der
Stöpsel 7 aus dem Ansatz 6 herausgetrieben wird, zwischen 0,35 und 0,55 bar. Daraus ergibt sich, daß der
Stöpsel 7 immer durch die Wirkung der Finger des Benutzers ausgetrieben werden kann, trotz der relativ
engen Toleranzen, die für die Herstellung des Stöpels 7 und des Ansatzes 6 vorgeschrieben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tubenartiger Behälter für die getrennte Lagerung zweier Produkte mit einer nachgiebigen
Wand, einem durch eine Kappe verschließbaren Hals mit einer Austrittsöffnung, einer den Behälterraum
in zwei Kammern unterteilenden Trennwand mit einer in ihrem Mittelbereich vorgesehenen,
zylindrischen Austrittsöffnung, in die ein Stöpsel in Form einer Küvette aus elastischem Kautschuk
eingesetzt ist, dessen Außenradius im freien Zustand größer ist als der Innenradius der zylindrischen
Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung durch einen an der im
Bereich des Halses (3) angeordneten Trennwand (2) befestigten, zylindrischen Ansatz (6) aus formgepreßiem
Kunststoff gebildet ist, daß als Kautschuk für den Stöpsel (7) Butylkautschuk mit einer
Shore-Härte von 50 bis 70 verwendet wird, und daß wenigstens die Außenwand des Stöpels (7) mit einer
dünnen Schmiermittelschicht, insbesondere Silikon-61, überzogen ist.
2. Tubenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius (r)
des Stöpsels (7) im freien Zustand 1,03 bis 1,05 mal größer ist als der Innenradius des Ansatzes (6).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7245951A FR2211925A5 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359561A1 DE2359561A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2359561B2 DE2359561B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2359561C3 true DE2359561C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=9109192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359561A Expired DE2359561C3 (de) | 1972-12-22 | 1973-11-29 | Tubenartiger Behälter |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4062477A (de) |
JP (1) | JPS5328830B2 (de) |
BE (1) | BE807652A (de) |
CA (1) | CA999266A (de) |
CH (1) | CH573845A5 (de) |
DE (1) | DE2359561C3 (de) |
FR (1) | FR2211925A5 (de) |
GB (1) | GB1405330A (de) |
IT (1) | IT1000605B (de) |
NL (1) | NL7316947A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5359126U (de) * | 1976-10-21 | 1978-05-19 | ||
JPS5472623U (de) * | 1977-11-01 | 1979-05-23 | ||
JPS5484046U (de) * | 1977-11-28 | 1979-06-14 | ||
JPS5452948U (de) * | 1978-07-12 | 1979-04-12 | ||
JPS5550518U (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-02 | ||
US4518103A (en) * | 1981-09-09 | 1985-05-21 | Aerosol Services Co. | Method and apparatus for releasing additional ingredients in a pressurized container |
JPS59103025U (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-11 | 日本酸素株式会社 | バ−ナ− |
DE3524289A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-08 | Fischer Artur Dr H C | Vorrichtung zum ausspritzen eines bindemittels fuer die verankerung eines befestigungselementes in einem bohrloch |
JPH01235950A (ja) * | 1988-03-16 | 1989-09-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | 処理液収納容器 |
US5020694A (en) * | 1989-03-16 | 1991-06-04 | Chesebrough-Pond's, Inc. | Multi-cavity dispensing container |
US5154321A (en) * | 1991-01-15 | 1992-10-13 | John Shomer | Dispensing container for multi-component curable compositions |
US5244121A (en) * | 1991-01-15 | 1993-09-14 | John Shomer | Dispensing container for multi-component curable compositions having a roller pair for mixing the components |
FR2688487B1 (fr) * | 1992-03-10 | 1994-05-06 | Oreal | Recipient a deux compartiments. |
US5289949A (en) * | 1992-06-22 | 1994-03-01 | Chesebrough-Pond's Usa Co., Division Of Conopco, Inc. | Multi-cavity dispensing refill cartridge |
US5332124A (en) * | 1993-05-17 | 1994-07-26 | Chesebrough-Pond's, Usa Co., A Division Of Conopco, Inc. | Multi-cavity dispensing refill cartridge |
US5335827A (en) * | 1992-12-22 | 1994-08-09 | Chesebrough-Pond's Usa Co., A Division Of Conopco, Inc. | Multi-cavity dispensing refill cartridge |
AU723172B2 (en) * | 1996-12-23 | 2000-08-17 | Birkett Electric Ltd | A mixing device |
US7789854B2 (en) * | 2004-05-13 | 2010-09-07 | Talamonti Anthony R | Medical treatment kit and methods of use thereof |
JP5020972B2 (ja) * | 2005-12-19 | 2012-09-05 | ミン リー、ジュン | 異種物質の貯蔵空間を有する加圧方式キャップ受容装置 |
WO2019175844A2 (en) * | 2018-03-16 | 2019-09-19 | Noel Elman | Devices and methods for controlled release of substances |
JP7388957B2 (ja) * | 2020-03-16 | 2023-11-29 | 株式会社小松製作所 | 作業機械の較正のための方法およびシステム |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2159217A (en) * | 1937-11-05 | 1939-05-23 | Cook Lab Inc | Controllable transfer element for multiple ampules |
US2176923A (en) * | 1938-10-20 | 1939-10-24 | Squibb & Sons Inc | Packaging |
US2869543A (en) * | 1957-08-23 | 1959-01-20 | Iowa Cooperative Ass | Injector |
US3207374A (en) * | 1963-11-14 | 1965-09-21 | Burroughs Wellcome Co | Dispenser |
US3326215A (en) * | 1963-12-16 | 1967-06-20 | Sarnoff | Two compartment syringe with vapor seal between compartments |
US3330280A (en) * | 1964-08-25 | 1967-07-11 | Duo Matic Corp | Combination syringe vial and plunger and syringe |
US3351058A (en) * | 1965-07-12 | 1967-11-07 | Amco Capital Corp | Two compartment medical injector |
US3458076A (en) * | 1968-06-26 | 1969-07-29 | Owens Illinois Inc | Two-compartment package |
-
1972
- 1972-12-22 FR FR7245951A patent/FR2211925A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-11-13 CH CH1590273A patent/CH573845A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-22 BE BE138032A patent/BE807652A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-29 DE DE2359561A patent/DE2359561C3/de not_active Expired
- 1973-11-30 US US05/420,710 patent/US4062477A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-11 CA CA187,927A patent/CA999266A/fr not_active Expired
- 1973-12-11 NL NL7316947A patent/NL7316947A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-12-21 IT IT70831/73A patent/IT1000605B/it active
- 1973-12-21 GB GB5934973A patent/GB1405330A/en not_active Expired
- 1973-12-22 JP JP14301073A patent/JPS5328830B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359561B2 (de) | 1979-09-06 |
JPS4996879A (de) | 1974-09-13 |
FR2211925A5 (de) | 1974-07-19 |
CA999266A (fr) | 1976-11-02 |
DE2359561A1 (de) | 1974-07-04 |
GB1405330A (en) | 1975-09-10 |
IT1000605B (it) | 1976-04-10 |
BE807652A (fr) | 1974-05-22 |
NL7316947A (de) | 1974-06-25 |
JPS5328830B2 (de) | 1978-08-17 |
CH573845A5 (de) | 1976-03-31 |
US4062477A (en) | 1977-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359561C3 (de) | Tubenartiger Behälter | |
DE69024668T2 (de) | Abgabevorrichtung für wenigstens ein flüssiges Produkt, insbesondere kosmetischer oder pharmazeutischer Art | |
DE69309522T2 (de) | Sprühflasche mit einer durch Quetschen der Flasche angetriebenen Pumpe | |
EP0645122B1 (de) | Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen | |
DE69319856T2 (de) | Spender für fliessfähige Substanz mit verformbarem Kopf | |
DE69405393T2 (de) | Selbstschliessende anordnung | |
DE69807577T2 (de) | Verpackung zum Vermischen von zwei Produkten unmittelbar vor Gebrauch | |
DE69607366T2 (de) | Vorrichtung zum getrennten aufbewahren von mehreren mischungskomponenten vor dem gebrauch | |
DE2822474A1 (de) | Mischflaeschchen | |
DE4127630A1 (de) | Zweikomponenten-druckdose, insbesondere fuer 2k-schaeume | |
DE69700124T2 (de) | Druckvorrichtung mit einem geschlitzten Stück aus Schaumstoffmaterial als Druckmittel | |
DE3735909A1 (de) | Tropferflasche und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3439878A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe eines fluessigkeits- oder cremefoermigen produktes aus einem ein solches produkt enthaltenden behaelter | |
DE2211109A1 (de) | Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters | |
CH653247A5 (de) | Verschluss fuer eine zweikammer-mischampulle. | |
DE2509200A1 (de) | Druckgefaess | |
DE1786036A1 (de) | Geraet zur getrennten Aufnahme und gemeinsamer Abgabe von fluessigen bis pastoesen Massen | |
DE2302364C3 (de) | Als Ausdrückkolben für plastische Masse dienender Verschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter | |
DE1293091B (de) | Hochdruckeinspritzvorrichtung fuer fliessfaehiges Gut | |
DE2949223C2 (de) | ||
EP0035588A1 (de) | Behälter für viskose Massen | |
DE2340319C2 (de) | Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben | |
DE1936389A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Fuellen flexibler Behaelter mit feinkoernigem Schuettgut | |
DE2830445A1 (de) | Vorrichtung zur gasentnahme aus einer austauschbaren kartusche | |
DE10306166A1 (de) | Ausgabesatz für Kartuschen, Dosen oder Tuben zur Aufbewahrung von Baustoffen und zu deren Ausgabe während der Verarbeitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |